Diskussion:Lettre International

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Aktualiserung & Kürzung[Quelltext bearbeiten]

Habe einige Aktualisierung und Kürzungen vorgenommen. --DrDumbfuck 17:45, 16. April 2013 (CET)

Überarbeitungsbaustein[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist teils sehr werbend, siehe Hinweis im WikiProjekt Literatur: Wikipedia_Diskussion:WikiProjekt_Literatur#Kulturzeitschrift_Lettre_International --Casra 18:10, 6. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Die zusammengetrage Summe postiver Stimmen ist außerordentlich lang, keine Frage. Eine solche Summe positiver Kritik aus sovielen Medien ist aber durchaus enzyklopädisch bemerkenswert, weil sehr selten. Dass sich daraus indirekt ein werbender Effekt ergäbe, wäre im Interesse der Wahrheit aber hinzunehmen. Er ist aber nicht wirklich zu befürchten. Niemand der nicht auf die im Magazin dargebotenen oft recht anstrengenden Texte und die oft noch sperrigeren Bilder und Grafiken steht, wird das formatmäßige Riesending kaufen, weil viele es loben. Es wird trotz dieser vielen positiven Stimmen in vielen Medien (die ja auch gelesen wurden) und trotz der Sammlung dieser Stimmen wohl immer so klein bleiben wie heute, gerade so überleben und auflagenmäßig weiterhin nicht zur Bild aufschließen. Claus Ableiter (Diskussion) 13:41, 1. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]


Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Hallo @TheTokl:,

ich hab den Artikel mal ein bisschen gestrafft und entworben. Die Vorwürfe der Redaktion auf Deiner Disk. habe ich gelesen, verstehe aber nicht ganz was da gemeint ist. Mal abgesehen von dem leicht werblichen Geschreibe, dass man noch weiter eliminieren muss, ist der Artikel doch eigentlich nicht negativ oder kritisch... Wie siehst Du das? Ich kennen die Zeitschrift gut und finde sie eigentlich auch recht klar dargestellt. Gruß, --Kurator71 (D) 16:26, 8. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Hi Kurator71! Ich glaube, er bezog sich da u.a. auf nun gelöschte Dinge (siehe alte Version) zB auf "Der französische Lettre-Herausgeber Liehm musste 2006 zugeben: „Die einzigen, die wir nach Tarif entlohnten, waren die Übersetzer.“" und "Die Subventionierung des Konkurrenzblattes Volltext durch den Deutschen Literaturfonds attackierte Berberich in einem Gastbeitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung 2006 als „‚unlauteren Wettbewerb‘ durch Marktstörung“." - so hätte ich das verstanden, auch wenn ich das auch nicht so schlimm fand... Ganz deiner Meinung, die Werbung gehört raus, ich denke aber auch, man könnte den Artikel von Grund auf überarbeiten. --{TheToklDiskussionHilfe} 14:11, 10. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ehrlich gesagt, so richtig glücklich bin ich mit dem Ding nicht. Es ist eine Mischung aus Werbung und Antiwerbung, das "Objektive" mangelt ein wenig. Beispiel: "wichtig" kommt alle Naslang vor, was auch immer das heißen soll. Andererseits wird haarklein auseinandergefieselt, dass Beiträge nicht immer Originalbeiträge sind, was ich auch nicht so glücklich finde. Wer will denn zum Beispiel wissen, dass "entgegen der Verlagswerbung" ein ganz bestimmter Aufsatz schon anderswo erschienen ist (zumal das auch noch OR ist)? Hier beharken sich Redaktionskreise (offenbar insbes. Berberich oder jemand, der ihm nahesteht) und Leute, die was gegen das Blatt haben; es steht dann eine Art Kompromissfassung da. Das ist meiner Ansicht nach nicht die Perspektive, unter der ein Wikipedia-Artikel verfasst werden sollte.--Mautpreller (Diskussion) 11:40, 11. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

PS: Und dann wird das im Artikel Frank Berberich auch noch gedoppelt. Das ist sicher keine gute Lösung.--Mautpreller (Diskussion) 11:42, 11. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ja, das stimmt. Mir ging es in der Eingangsfrage hauptsächlich um die Kritik der Redaktion, die ich so nicht (mehr) sehe. Insgesamt ist der Artikel tatsächlich überarbeitungsbedürftig, weil er, wie Du so schön sagst, aus Werbung und Antiwerbung besteht. Ich kann mich allerdings noch nicht so richtig mit einer Überarbeitung anfreunden und brauche, wenn ich das machen soll, etwas Zeit. Da muss viel raus und umgeschrieben werden... Gruß, --Kurator71 (D) 11:44, 11. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich bin ganz eurer Meinung. Und eine Überarbeitung braucht, wie Kurator71 schon sagte, viel Zeit und Nerven - ich habe die ehrlich gesagt nicht... Man sollte sich, wie schon von jemandem angesprochen, auch mal die verlinkten Artikel (Redakteure, etc.) ansehen und wenn nötig in die QS eintragen... Meldet sich jemand freiwillig für diese beiden Dinge? ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;)  --{TheToklDiskussionHilfe} 21:03, 11. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Das ist (noch) keine freiwillige Meldung, aber ich finde es eine im Wortsinne "reizende" Geschichte, systematisch aufschlußreich. Bin deshalb auch jetzt nach vielen kursorischen Besuchen mit einer Anmeldung Wikipedia "verbunden". Also, schnell zu sehen: Begonnen hat Herbertherbert damit, gezielt und fast ausschließlich Links von WP-Artikeln einzelner Autoren auf die "Lettre International"-Website mit (allenfalls) Textexzerpten und einem Bestellformular für die entsprechenden Hefte zu legen. Und sich dann 2013 nach einigen Ermahnungen selbst abgeschaltet. Nicht, ohne sich zuvor in der Diskussion Herbertherbert eindeutig als Mitglied der "Lettre"-Redaktion zu erkennen gegeben, etwa mit der (recht unlogischen) Entschuldigung "auch wenn unsere Exzerpte teilweise länger sind als vollständige Online-Artikel". Daraufhin trat DrDumbfuck in Aktion: dasselbe Muster, dieselben Lettre-Autoren. Und nun werden die beiden "Anti-Werber" Klauberich und Madame d'Ora mit "strafrechtlicher" Verfolgung bedroht. In meinen Augen eine ungehörige Intervention, vor allem von einer Redaktion mit (hoffentlich) journalistischen Grundsätzen. Sei's drum, mittlerweile legen die beiden "Störer" wie ich gesehen habe nur noch Diskussionen an und schlagen die Streichung eigentlich ziemlich eindeutig werbender Verlinkungen oder Formulierungen vor. Also müßte man wohl zweigleisig verfahren: den "Lettre International"-Eintrag von Grund auf neu formulieren und das Umfeld vom Werbewust befreien gemäß WP-Standards über Quellenangaben, Referenzen und Weblinks. Letzteres könnt' ich - mit der Möglichkeit einer Rückfrage in Zweifelsfällen - demnächst übernehmen.----Luhmannschaft (Diskussion) 18:11, 13. Jul. 2016 (CEST)Luhmannschaft (Diskussion) 18:10, 13. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

@Luhmannschaft: das ist der beste Diskussionsbeitrag, den ich seit Langem in der Wiki gelesen habe! Es wäre sehr gut, wenn du das machen könntest - ich für meinen Teil stehe jederzeit für Rückfragen zur Verfügung - einfach anpingen. --{TheToklDiskussionHilfe} 18:29, 13. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]
Das wäre toll. Vielen Dank! Gruß, --Kurator71 (D) 09:40, 14. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]
Herbertherbert (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch)
DrDumbfuck (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch)
Klauberich (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch)
Madame d'Ora (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) -- Amtiss, SNAFU ? 14:46, 16. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]
@TheTokl: ... und dann war da noch dieser Nutzer, der sich in aller Stille mit seinen Beiträgen ausschließlich auf das schematische Hinzufügen von Lettre-Links konzentriert Inokyon12 (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch).--Luhmannschaft (Diskussion) 11:55, 12. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]
Das ist ja Traubenzucker, Motivationsspritze. Keine Angst, ungedopt werde ich peu à peu reinschauen. Und habe eben am Beispiel Griechische Staatsschuldenkrise auf der dortigen Disk meine Einwände/ Bedenken formuliert. Der Vorschlag bis jetzt: Bei Autoren, die regelmäßig inLettre International veröffentlichen ein allgemeiner Hinweis in der Art: "... schreibt für London Review of Books, Lettre International / ... Essays erscheinen auf Deutsch in Lettre International." Ansonsten nur wirklich relevante Literaturangaben ganz korrekt mit Seitenangabe usf. Aber keine Links auf Textauszüge oder ein Lettre International-"Archiv" - das eben in Wirklichkeit kein digitales Archiv ist sondern nur die Verlagspräsentation der einzelnen Ausgaben dieser Zeitschrift mit Cover, Inhaltsverzeichnis und spärlichen Text-Auszügen. Aber auf Exzerpte möchte man sich als Nutzer einer Enzyklopädie eben nicht verlassen müssen. --Luhmannschaft (Diskussion) 12:41, 15. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Hier noch der Eintrag zur "Griechischen Staatsschuldenkrise": Ballast in den Literaturangaben dieses ohnehin recht reichhaltigen Artikels sollte man abwerfen: zweimal wird unter "Literatur" auf Zeitschriftenartikel in "Lettre International" verlinkt, gegen alle Konventionen ohne Seitenangaben. Am Ende des Links steht dann nur ein "Textauszug", bei Heinz A. Richter beginnend mit Byzanz und dem Osmanischen Reich, das führt wohl eher vom Thema weg. Soweit zu diesem (exemplarischen) Einzelfall. Prinzipiell ist es problematisch, wenn bei vier Literaturangaben gleich zwei aus einer einzigen Zeitschrift stammen - als hätte "Lettre International" sich in dieser Frage besonders fachkundig engagiert und als seien diese Erkenntnisse in den WP-Artikel eingeflossen. Tatsächlich aber wird das generelle Problem bei den - zumeist von @Herbertherbert und @Drdumbfuck gelegten - Links auf Lettre International deutlich: sie sind in der überwiegenden Mehrzahl ohne tiefergehenden inhaltlichen Bezug auf die Wiki-Artikel einfach angehängt. Auch fehlen meist die Seitenangaben, was für den Leser z.B. eine Bestellung von (Fern)Leih-Kopien erschwert. Stattdessen wird jeder Wiki-Nutzer direkt auf das Bestellformular des Verlags verwiesen. Und zwar nebst einem Inhaltsverzeichnis, das auf der Verlagsseite ebenfalls OHNE SEITENZAHLEN präsentiert wird. Da Lettre International kein Volltext-Archiv anbietet, sind die zahlreich gestreuten Weblinks ohnehin nicht angebracht oder schlicht überflüssig. Wenn ein Lettre-Artikel den WP-Kriterien für relevante Literaturangaben genügt, sollte er nach den üblichen Standards zitiert werden - dazu gehört bei Einzelaufsätzen in Zeitschriften oder Sammelwerken vor allem die Seitenangabe. Aber während die Redaktion von "Lettre International" bei den eigenen Print-Veröffentlichungen genau darauf peinlich genau zu achten scheint, "begnügt" man sich in Wikipedia mit Links. --Luhmannschaft (Diskussion) 12:41, 15. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

@Luhmannschaft: für deine Information - das ist sicher auch interessant für dich. --{TheToklDiskussionHilfe} 23:14, 15. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Hallo @TheTokl: merci für den Hinweis. Sehr widersprüchlich, erst "strafrechtlich" drohen und "die Person mit Klarnamen nennen" wollen, dann aber um eine "polizeiliche Meldeadresse" bitten ... So gern ich bei der Sache selbst bleiben möchte - angesichts solcher Verwicklungen (heißt's "IK"?) werd' ich nicht an dem Artikel rühren. Einstweilen nur der Vorschlag, "Lettre International" künftig von Umfang und Gliederung her wie Wespennest (Zeitschrift) zu gestalten, inhaltlich Merkur (Zeitschrift) zum Vorbild zu nehmen: die Zeitschrift gibt's schon länger, deshalb mit größerem Umfang, was mir ausnehmend gefällt sind wirklich sehr gut ausgewählte Literaturangaben, durch die fast alle Positionswechsel, Kontroversen und EXTERNE Einschätzungen abgedeckt werden und damit überdies der Haupttext entlastet. Und damit tauch' ich ab ins 18. Jhdt., hab' ich dank WP wiederentdeckt, besten Gruß--Luhmannschaft (Diskussion) 18:14, 16. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Abschnitt "internationales Netzwerk"[Quelltext bearbeiten]

verwirrt nur und gehört allenfalls in ein separates Lemma. Alle internationalen Ausgaben sind - unter verschiedenen Titeln und mit stark abweichenden Erscheinungsweisen - voneinander unabhängige Publikationen. Und hier geht es ausschließlich um die deutschsprachige Kulturzeitschrift. --Luhmannschaft (Diskussion) 23:20, 15. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

Kritik an Artikeln, die schon anderswo erschienen sind[Quelltext bearbeiten]

Ich halte den Abschnitt über Artikel, die schon anderswo erschienen sind für Original Research. Dass Texte "im Internet kursieren" wird gar nicht belegt. Dass Texte bereits in anderen Publikationen erschienen sind, wird für die angegebenen Fälle mit Link auf ebenjene andere Publikationen belegt. Dass dies aber von irgendeiner Instanz als problematisch, bemerkenswert oder überhaupt irgendwie eingestuft wurde, ist nicht angegeben oder belegt. Wenn dazu nichts kommt, was diesen Vorgang zu einer belegten enzyklopädischen Information macht, muss es eigentlich entfernt werden. Ich setze mal einen Baustein, um auf diese Konsequenz hinzuweisen. --Superbass (Diskussion) 14:42, 22. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Ich nehme den Abschnitt nun raus. --Superbass (Diskussion) 16:46, 25. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]
Abschnitt entfernt, da es sich um das Relikt eines (argumentativ widersinnigen) Versuches handelt, die Arbeit der Zeitschrift herabzuwürdigen (siehe systematische Eingriffe am 09. August 2015). Es soll beim unbeteiligten Publikum der Eindruck entstehen, Lettre habe nichts Originelles zu bieten und bediene sich vorrangig parasitär bei anderen ausländischen Medien.
Diese Insinuation ist aus dreierlei Gründen fehl am Platz.
Erstens ist doch gerade das Entdecken, Übersetzen und Publizieren von hierzulande unbekannten Texten als redaktionelle Leistung eines Verlags oder einer Zeitschrift zu betrachten. Für das gesamte internationale Literaturgeschehen ist es spätestens seit Goethes Konzept der „Weltliteratur“ wesentlich, die bedeutenden Werke und Texte aus anderen Sprachräumen durch Übersetzungen zugänglich zu machen (z.B. Hafis). Die Übersetzung von bereits in anderen Sprachen vorliegenden Texten gehört zur vornehmsten Aufgabe einer weltoffenen Wahrnehmung und Orientierung in der Literatur. Was wäre literarische Bildung in Deutschland ohne die Kenntnis der Übersetzungen von Balzac, Tolstoi, Lampedusa, Proust, Virginia Woolf, Margarete Atwood, Régis Debray, Joyce, Sartre. Oder von Milan Kundera, Jean-Luc Godard, Bora Ćosić, Swetlana Alexijewitsch, Sergio Ramirez, Andrej Bitow, Jacques Derrida, Philip Roth oder Umberto Eco? Viele dieser aufgezählten Weltautoren waren und sind Autoren von Lettre.
Zweitens: Auch wird implizit unterstellt (eine explizite Unterstellung wurde am 25. April 2018 von " @Superbass:“ entfernt), als habe Lettre jemals behauptet, ausschließlich „Welturaufführungen“ von Texten zu veranstalten. Diese Eitelkeit hat sich die Zeitschrift niemals zu eigen gemacht.
Lettre hat nie den Anspruch geäußert, ausschließlich weltexklusive Inhalte zu publizieren. Es ist im Gegenteil von Anfang an das erklärte Konzept der Zeitschrift gewesen, dem deutschen Publikum lesenswertes aus anderen Sprachkreisen in hervorragender Übersetzung zugänglich zu machen. Dieses Konzept geht zurück auf die Gründungsidee des schon 1984 in Paris gegründeten Zeitschriftennetzwerkes Lettre internationale.
Durch die Konzeption eines europäischen Kommunikationszusammenhanges sollten herausragende, wichtige Texte gleichzeitig in mehreren Sprachen zirkulieren, um ein europäisches Publikum aus unterschiedlichen Sprachkreisen gleichzeitig an der Wahrnehmung und Diskussion derselben Texte teilhaben zu lassen. So wie Monet und Mozart als Vertreter der Malerei und Musik über Grenzen hinweg bekannt sind, sollten mithilfe dieses europäischen Zeitschriftennetzwerkes auch Vertreter textbasierter Genres (Essays, literarische Reportagen, Erzählungen, wissenschaftliche Berichte usw.) international rezipiert werden können.
Im Übrigen bestreiten auch alle großen Buchverlage, wie hierzulande etwa Hanser, Suhrkamp oder Fischer, einen Großteil ihres Programms mit Werken, die zuvor in den USA, in Russland, Frankreich, Lateinamerika oder sonst wo veröffentlicht worden sind. Dies ist eine Selbstverständlichkeit.
Drittens wird im beanstandeten Abschnitt darüber hinaus mit der Aussage „viele Texte“ suggeriert, dass eine Mehrzahl der in Lettre publizierten Beiträge zuvor schon in anderen fremdsprachigen Zeitschriften erschienen ist. Dies ist aber gar nicht der Fall. Ein großer Teil der Texte wird von den Autoren für Lettre geschrieben (u.a. von Eliot Weinberger, Marcel Hénaff, Urvashi Butalia). Der Anteil an zuvor schon in fremdsprachigen Medien veröffentlichen Texten liegt zumeist bei unter 20%. Zum einen ist dies nach üblichem Sprachgebrauch nicht „viel“, zum anderen dürfte dieser Anteil bei anderen deutschsprachigen Kulturzeitschriften – wie etwa Sinn & Form – vergleichbar sein. Es handelt sich hier also nicht um ein spezifisches Merkmal von Lettre.
Der Abschnitt zielt nicht auf Erkenntnisgewinn, sondern lediglich auf eine suggestive, diskreditierende Wirkung ab.--Lettre1988 (Diskussion) 18:11, 9. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]
Deb betreffenden Abschnitt habe ich bereits vor einem halben Jahr aus dem Artikel entfernt, daher danke für die ausführliche Argumentation, aber irgendwie fehlt der aktuelle Anlass dafür --Superbass (Diskussion) 18:29, 9. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]

Kontroversen[Quelltext bearbeiten]

Wie auch im Abschnitt eins drüber bin ich hier auf Theoriefindung gestoßen. Es wird behauptet, der Herausgeber kritisiere die Förderung anderer Medien, habe für seins aber selbst welche erhalten, ohne darüber Auskunft zu geben. Belegt wird eine entsprechende Kritik des Herausgebers und ein Interview, in dem er sich zu seiner Zeitung äußert, ohne explizit auf diese "Kontroverse" angesprochen worden zu sein. Dass es sich dabei überhaupt um eine "Kontroverse" handelt und welche relevante Stelle (außer dem Wikipedia-Artikel) dies so einstuft, wird nicht angegeben. Auch dies muss ohne Beleg einer rezipierten Auseinandersetzung als Theoriefindung entfernt werden. --Superbass (Diskussion) 14:51, 22. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Ich nehme den Abschnitt nun raus --Superbass (Diskussion) 16:46, 25. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Revert selbstreferenzieller Stellen[Quelltext bearbeiten]

@Luigi3515: Ich habe deinen jüngsten Ausbau zunächst rückgängig gemacht. Es handelt sich um eine Art Selbstbetrachtung, fast ausschließlich mit Eigenbelegen des Blattes. Wir möchten hier darstellen, was wir über Lettre International wissen, nicht was wir von Lettre International wissen. Daher bitte ich, weitere Ausbauten in kleinen Schritten vorzunehmen und dabei nur Themen aufzunehmen, die mit externem Publikationen belegbar sind. Dass dabei Teile der Geschichte des Blattes, die aus der Binnenwahrnehmung heraus bedeutsam sind, unter den Tisch fallen, ist unvermeidbar. Im Zweifel bitte vor Änderungen die Diskussionsseite benutzen und die einzufügenden Abschnitte und Belege vorstellen. Ich kann nicht ausschließen, dass Teile der Bearbeitungen so (oder umformuliert) zulässig wären, sie sind in der Versionsgeschichte noch zu finden. Als Hinweis für alle Fälle: Artikelarbeit in eigener Sache bzw. im Auftrag des Artikelgegenstandes ist nur bei gleichzeitiger Deklaration der Auftragsarbeit zulässig, alles andere verstößt gegen die Nutzungsbedingungen. --Superbass (Diskussion) 14:32, 7. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

@Superbass: Wir sind mit der Rückgängigmachung des vom Nutzer Luigi3515 eingebrachten Artikelentwurfes nicht einverstanden. Es handelt sich keineswegs vorrangig um „Selbstbetrachtungen“. Zu einem Großteil der Ergänzungen, die der Neuentwurf enthält, sind ausgiebige und unabhängige Informationen im Netz oder der Berichterstattung anderer externer Quellen wie auch in gedruckten Zeitungen und Zeitschriften wie ZEIT, FAZ, Tagesspiegel, Frankfurter Rundschau, Süddeutsche Zeitung, Die Welt zu finden.
Darüber hinaus sind in den letzten zwei Wochen aus Anlass unserer Jubiläumsausgabe zum 30 Geburtstag von Lettre mindestens ein Dutzend Beiträge in seriösen Zeitungsmedien wie Die Welt, Berliner Zeitung, Frankfurter Rundschau, Tagesspiegel, taz, Die Presse, DeutschlandRadio, Deutschlandfunk, WDR usw. erschienen, die Informationen zur Geschichte der Zeitschrift enthalten. Dies lässt sich ohne Weiteres nachprüfen.
Die gesamte Geschichte von Lettre ist seit Jahrzehnten umfangreich in öffentlich zugänglichen Quelle dokumentiert – nicht zuletzt in einer allein dieser Zeitschrift gewidmeten Buchpublikation.
Lettre scheint hier mit einem eigenen Maß und mit besonderer Strenge beurteilt zu werden, wie ein Blick auf die Wiki-Artikel vergleichbarer Zeitschriften bspw. des „Merkur“ zeigt. Wenn es Außenstehenden an zuverlässigen Information zu erwähnenswerten Aspekten mangelt, dann ist eine Selbstreferentialität unter Umständen notwendig und sinnvoll, z.B. bei der Herausarbeitung des Konzeptes der Zeitschrift. Dies gilt umso mehr, wenn – wie im gegebenen Fall – diese Angaben stets belegbar und durch präzise Quellenangaben für jedermann selbst nachprüfbar sind.
Schon allein deshalb ist die vorgebrachte Argumentation für die Ablehnung des Entwurfes vom 07.06.2018 nicht nachvollziehbar.
Viel wichtiger erscheint uns jedoch etwas Prinzipielles:
Wikipedia hat über Jahre hinaus hingenommen, dass die existierenden und organisch entstandenen Wiki-Einträge sowohl zu Lettre International als auch zu seinem Herausgeber Frank Berberich durch brutale Eingriffe sowohl in großen Zügen als auch in Detailinformationen umfassend gefälscht worden und in diskreditierender Absicht umgeschrieben worden sind. Falschinformationen, Halbinformationen, verzerrende Darstellungen, Erfindungen; alle Mittel der Desinformation kamen dabei zum Einsatz. Diese Eingriffe hatten nicht nur das Ziel, die Glaubwürdigkeit und das öffentliche Ansehen von Lettre zu unterminieren und öffentlich in ein schlechtes Licht zu rücken, sondern auch, der Zeitschrift dadurch massiv geschäftlich zu schaden. Der Zeitraum und die Hauptverantwortlichen dieser Angriffe sind in den Versionsgeschichten der Artikel eindeutig zu identifizieren. Einzelne Akteure, die unter verschiedenen digitalen „Identitäten“ tätig wurden, sind namentlich bekannt und werden noch zur Rechenschaft gezogen werden.
Niemand bei Wikipedia hat sich an diesen zum Teil offensichtlich diskreditierenden „Bearbeitungen“ und massiven Entfernungen eines in sich kohärenten und organisch gewachsenen Textes gestört – auch nicht nach explizitem Hinweis (!) an den Administrator TheTokl am 7. Juli 2016. Nicht nur wurde nichts unternommen, um diese Eingriffe auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen, die klar zu identifizierenden Angreifer bekamen vielmehr mit fragwürdiger Begründung vom Administrator Legitimität und Glaubwürdigkeit verliehen (s. Diskussionsseite TheTokl, 13.07.2016). Ein in vielerlei Hinsicht schwerwiegender Vorfall.
Wir prangern Folgendes an:
Es wird quasi kriminellem Treiben einer unter der Maske der Anonymität operierenden Gruppe oder Einzelindividuen untätig zugeschaut, während die Richtigstellungen bzw. die Wiederherstellung einer bösartig zerstörten „normalen“ Darstellung von Zeitschriften oder Personen gewissermaßen mit einem Bann der unzulässigen Selbstbetrachtung belegt werden. Implizit, ohne es zu wollen, stellt Wikipedia sich damit auf die Seite der Nutzer, die anderen aus böswilligen Gründen (aus welchen auch immer) schaden wollen und agiert gegen die Interessen derjenigen, die tatsächlich kulturell etwas schaffen wollen. Der zerstörerische Parasitismus von Trollen wird hingenommen und de facto bekräftigt, die produktive Information wird unterbunden. Auf solche Weise können durch persönliche Rache- und Hassgelüste motivierte Individuen, geschäftliche, politische, kulturelle oder publizistische Konkurrenten, politische oder wirtschaftliche PR-Einflußagenten oder auch Geheimdienste sich erfolgreich zum Zweck der Desinformation und zum Schaden anderer betätigen. Dafür wurde doch nicht Wikipedia gegründet!
Nun ist es wohl das Mindeste, dass von Seiten von Wikipedia das Notwendige und Mögliche getan wird, um den Artikel der Zeitschrift in die Form zu bringen, in welcher dieser (bis zur Verleumdungskampagne ab August 2015) über einen Zeitraum von fünf Jahren (!) bestanden hatte. Diese Richtigstellung wurde von dem Nutzer Luigi3515 vorgenommen.
Die pauschale Ablehnung dieser grundlegenden Richtigstellung sowie die Aufforderung, Überarbeitungen „in kleinen Schritten“ einzubauen, sind daher nicht akzeptabel. Vielmehr ist der vom Nutzer Luigi3515 vorgebrachte Entwurf als Referenzversion zu definieren, an dem eventuelle gerechtfertigte Korrekturen oder Kürzungen vorgenommen werden können – nicht andersherum.
Es ist überdies sicherzustellen, dass in Zukunft Bearbeitungen des Artikels gründlich auf ihren Wahrheitsgehalt geprüft werden. Nur so lassen sich erneute Diskreditierungskampagnen unterbinden. Gerne bieten wir jede uns mögliche Unterstützung an und stellen den prüfenden Personen oder auch der Öffentlichkeit die entsprechenden Belege und Dokumente zur Verfügung.
Wenn nach all diesen Jahren die Verantwortung für die legitimen Interessen einer massiv in Wikipedia geschädigten - für ihre Leistungen öffentlich weithin anerkannten - Zeitschrift immer noch nicht übernommen wird und stattdessen die Zeitschrift beim Versuch, ihre elementaren Interessen an einer korrekten, weiterhin obstruierten und sachgerechten öffentlichen Darstellung zur Geltung zu bringen, sehen wir keine andere Möglichkeit mehr, als eine öffentliche Diskussion über diese Praxis zu eröffnen. Dies wird gegebenenfalls mit unserem nächsten Newsletter an 40.000 führende Akteure des öffentlichen Kulturlebens geschehen.
PS: Am 24. Juni 2018 wurde der erneute Versuch unternommen, bewusst verzerrende und schlichtweg sachwidrige Unterstellungen einzubauen. Es handelt sich um einen typischen Fall der Diskreditierung dieser Zeitschrift; es verbinden sich Unkenntni, freches Aufstellen von Behauptungen und Bösartigkeit. Denn jeder, der sich dafür interessiert weiß, dass alle Zuwendungen des Literaturfonds durch Verwendungsnachweise belegt werden müssen, jede einzelne Rechnung für Autoren- und Übersetzerhonorare wird vom LF überprüft. Dieser erneute Störungsversuch sollte nicht zuletzt als Warnhinweis für die Notwendigkeit einer permanenten, unabhängigen Beobachtung des Artikels dienen.--Lettre1988 (Diskussion) 12:03, 28. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]
Nun, u.A. ich beobachte den Artikel durchaus, und auf unbelegte und den Regelungen gegen Theoriefindung widersprechende Änderungen wird auch reagiert, siehe u.A. meine letzten Diskussionsbeiträge. Dass solche Stellen eine Zeit lang im Text standen und nicht schon früher entfernt wurden ist in der Tat ärgerlich, aber das kann natürlich nicht zu einer Verpflichtung führen, im Artikel toleranter mit anderen Stellen umzugehen, die nicht hinreichend belegt sind. Sollte es weitere Fehler oder Falschdarstellungen geben, kann hier darauf hingewiesen werden.
Dein Eintreten für die umfangreichen Einfügungen, die demnach durch "Die Welt, Berliner Zeitung, Frankfurter Rundschau, Tagesspiegel, taz, Die Presse, DeutschlandRadio, Deutschlandfunk, WDR usw" belegbar wären, finde ich jedoch nicht hilfreich: Vielleicht habe ich das oben zu unpräzise formuliert, aber der Artikel sollte nicht durch belegbare sondern durch belegte Informationen erweitert werden - geliefert wurden jedoch ausschließlich/überwiegend Eigenbelege. Dies führt dazu, dass die (behauptete) Bedeutung der dargestellten Ereignisse nicht einschätzbar ist, da eine externe Einstufung fehlt. Durch eine Beschränkung auf extern belegte Fakten und Bewertungen wäre dies heilbar.
Der Hinweis, in mehreren, überschaubaren Abschnitten oder über die Diskussionsseite zu arbeiten soll dazu führen, dass Erweiterungen einzeln betrachtet werden können und ggf. individuell diskutiert und verbessert werden können. Konsensfähige Verbesserungen sind durchaus erwünscht, eine umfangreiche Laudatio aus eigener Sicht / ohne belegte Außenwahrnehmung wird jedoch nicht durchsetzbar sein. --Superbass (Diskussion) 20:18, 28. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

@Luigi3515: @Lettre1988: @87.138.201.171: "Gerne bieten WIR jede mögliche Unterstützung an" - dahinter verbirgt sich ja wohl die - laut Impressum - zweiköpfige Lettre International-Redaktion, mit Herrn Berberich an der Spitze. Der wiederum beruft sich auf "kohärenten und organisch gewachsenen Text", den Wiki gefälligst zu übernehmen habe. "Gewachsen" ist nicht nur dieses Lemma, sondern zahlreiche Einträge zu Lettre International und seinen Autoren über einige Jahre durch planmäßiges "Einpflegen" entsprechender "Literaturangaben", sprich:_ vorgefertigter Listen durch die User [Inokyon12], [Herbertherbert] oder [Drdumbfuck]. Die entsprechenden Links verweisen zumeist auf die Bestellformulare der Zeitschrift, allenfalls auf minimale Textausschnitte: mit "Teasern" fängt Lettre Mäuse. Und nun, nachdem viele dieser Einträge bereinigt wurden, verlangt Lettre International, dass "der vom Nutzer Luigi3515 vorgebrachte Entwurf als Referenzversion zu definieren" sei! [Luigi3515], das sei am Rande vermerkt, ist der Nachfolger vorgenannter Sprachrohre. Hin und wieder wird auch die Lettre-Cehfredaktion selbst [87.138.201.171] aktiv und verbreitet Verschwörungstheorien über "durch persönliche Rache- und Hassgelüste motivierte Individuen, geschäftliche, politische, kulturelle oder publizistische Konkurrenten, politische oder wirtschaftliche PR-Einflußagenten oder auch Geheimdienste, die sich erfolgreich zum Zweck der Desinformation und zum Schaden anderer betätigen." Auf der anderen Seite wird gedroht mit einem "Newsletter an 40.000 führende Akteure des öffentlichen Kulturlebens". Keine grundlage für Wiki-Einträge - oder? --Klauberich (Diskussion) 01:49, 28. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]

Konzeptionelle Besonderheiten der deutschen Ausgabe[Quelltext bearbeiten]

Es wurde Informationsmaterial zum Konzept der deutschen Ausgabe von Lettre hinzugefügt. Diese Ergänzungen wurden – wie von @Superbass:am 2. Juni 2018 (s. Diskussion "Revert selbstreferenzieller Stellen") gefordert – unter strenger Berücksichtigung der Belegbarkeit durch externe Quellen ausgewählt.

Die Ergänzungen belegen die im aktuellen Wikipedia-Eintrag formulierte Aussage, die deutsche Ausgabe von Lettre habe, ausgehend von dem „von allen Lettre-Ausgaben geteilten Grundverständnis, neue konzeptionelle Komponenten und ein eigenständiges Profil entwickelt“.

Die wichtigsten dieser landesspezifischen Komponenten wurden exemplifiziert. Sie liefern die notwendigen Argumente für die behauptete Eigenständigkeit der deutschen Ausgabe. Sämtliche neu hinzugefügten Informationen lassen sich extern (z.B. online verfügbare Zeitungsartikel) nachprüfen und für jedermann transparent nachvollziehen.

Die Benennung einiger in Lettre publizierten Autoren und Künstler orientiert sich u.a. an den (englischen) Wikipedia-Einträgen von New York Review of Books oder Harpers Magazine. Genauer Zeitpunkt und Titel der einzelnen Veröffentlichungen in Lettre lassen sich im Online-Archiv der Zeitschrift nachprüfen. Auf eine explizite Verlinkung dorthin wurde aus Rücksicht auf etwaige Bedenken der Verlagswerbung verzichtet.--Lettre1988 (Diskussion) 18:24, 10. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]

Ich führe mir gerade die als "Benennung" deklarierte Auflistung von Lettre-Mitarbeitern zu Gemüte ... und zweifle doch sehr an der Relevanz dieser "durch online verfügbare Zeitungsartikel" abgesicherten "Informationen". Olafur Eliasson oder Roberto Longo als "international bekannte Photographen" - das führt doch wohl in die Irre. Enzyklopädisch korrekt wäre "Künstler" ... Von ähnlicher Güte ist das als Quelle angezogene "Online-Archiv" der Zeitschrift: tatsächlich eine völlig intransparente Anhäufung subjektiv herausgepickter Schlagworte. --185.206.117.85 23:49, 10. Okt. 2018 (CEST)--185.206.117.85 23:49, 10. Okt. 2018 (CEST)--185.206.117.85 23:49, 10. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]