Diskussion:Mein Kampf/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 217.226.30.241 in Abschnitt Bestseller?
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Verbreitung in der Türkei

Zum Thema Verbreitung von "Mein Kampf" in der Türkei siehe den Artikel in der Türkischen Zeitung Today's Zaman (englischsprachige online Ausgabe vom 24.8.07 (http://www.todayszaman.com/tz-web/detaylar.do?load=detay&link=120254), der ebenfalls von mindestens 100.000 verkauften Exemplaren spricht. Bayern hat gegen die Verlage geklagt und Recht bekommen (ebenda). In Deutsch ist der Beitrag zBsp auf Fokus online zu finden (23.8.07: http://www.focus.de/politik/ausland/tuerkei_aid_130309.html)

Spiegel Artikel Links sind sinnlos (da pay-site) nach ablauf von wenigen wochen. bitte postet ordentliche quellen und online medien die keine abzockerbande sind. spiegel ist sowieso kein neutraler verein sondern sehr parteiisch das sollte allen bekannt sein.


Zum Thema "Künstlerische Auseinandersetzung": Von den Lesungen Serdar Somuncus ist sowohl eine CD, als auch ein Begleitbuch erschienen (bitte aufnehmen). Beleg: http://www.amazon.de/Nachlass-eines-Massenm%C3%B6rders-Lesereise-Kampf/dp/3404605136/sr=8-9/qid=1162157511/ref=sr_1_9/028-0941439-1152552?ie=UTF8&s=books und http://www.amazon.de/Serdar-Somuncu-liest-Tagebuch-Massenm%C3%B6rders/dp/386604156X/sr=8-2/qid=1162157511/ref=sr_1_2/028-0941439-1152552?ie=UTF8&s=books


Adolf Hitler wurde 1956 amtlich für tot erklärt. 145.254.214.236 22:45, 29. Mär 2004 (CEST)

Ad Obersalzberg

Da ich zur Zeit an meiner Dissertation über den Obersalzberg schreibe, sind mir ein paar Unrichtigkeiten im Artikel aufgefallen: Es ist ein weitverbreiteter Irrtum, daß Hitler den ersten Band seines Buchs in seiner Villa am Obersalzberg geschrieben hat. Unmittelbar nach seiner Haftentlassung fuhr er auf den Obersalzberg, wo ihm Bruno Büchner, der Pächter der Pension "Moritz", eine kleine Blockhütte im Wald oberhalb seines Gasthofs zur Verfügung stellte, damit Hitler in Ruhe an seinem Buch schreiben konnte. In dieser Hütte, die später "Kampfhäusl" genannt wurde, vollendete Hitler den ersten Band. Nur statt Rudolf Heß, der ja noch in Landsberg einsaß, tippte nun sein späterer Verleger Max Amann auf der Schreibmaschine.

Im "Kampfhäusl" verfaßte Hitler auch Teile des zweiten Bandes, den er aber nach einem Zerwürfnis mit dem neuen Wirten der Pension "Moritz" (Büchner hatte die Pension zeitweilig verlassen müssen) schließlich in Berchtesgaden im Hotel "Deutsches Haus" fertigstellte. Sein sog. "Zweites Buch" entstand im Sommer 1928 ebenfalls dort. Das winzige "Kampfhäusl", das weder über fließendes Wasser noch über einen Stromanschluß verfügte, wird oft mit dem Haus "Wachenfeld", dem späteren Berghof Hitlers, verwechselt. Diese "Villa", bei der es sich um das kleine Feriendomizil der Kommerzienratswitwe Margarete Winter-Wachenfeld aus Buxtehude handelte, mietete Hitler erstmals am 15. Oktober 1928 (vgl. Hitlers Steuerakte, die unter der Signatur FinÄ 496 im Staatsarchiv München verwahrt wird). Ich denke, das sollte im Artikel richtiggestellt werden.

[Anmerkung: Dass Hess das Manuskript für Hitler in Landsberg tippte, ist nun widerlegt, Vgl. Beierl/Plöckinger: Neue Dokumente zu Mein Kampf, VfZ April 2009] (nicht signierter Beitrag von 95.90.80.102 (Diskussion | Beiträge) 10:04, 2. Jun. 2009 (CEST))

Protokolle von Zion

Eine Kernthese ist dabei die widerlegte Authentizität der fiktiven Protokolle der Weisen von Zion Die Authentizität dieser Protokolle ist umstritten. Es gibt sowohl Literatur, die eine Fälschung behauptet, wie Literatur, die ihre Richtigkeit bestätigt. Diese Frage der Authentizität ist nicht gelöst und kann - wie bei vielen anderen Verschwörungstheorien auch - möglicherweise nicht zufriedenstellend gelöst werden. Sie muss demnach offen bleiben.

Auf jeden Fall gehört die Diskussion um die Authentizität nicht zu "Mein Kampf". Hitler ging jedenfalls von ihrer Richtigkeit aus. Was nun tatsächlich dran ist, gehört auf die Seite Protokolle der Weisen von Zion und nicht nach hier.217.253.22.178 15:06, 19. Mär 2006 (CET)

Deshalb habe ich das Attribut "umstritten" in "obskur" geändert. Denn nach allem, was in dem Artikel über diese "Protokolle" steht, kann man über ihre Authentizität nicht streiten, sondern muss eindeutig sagen, dass sie nicht authentisch sind. Zu diesem Ergebnis kommt man auch mit etwas gesundem Menschenverstand bei der Lektüre der "Protokolle". Argumente siehe den zugehörigen Artikel. --Rsk6400 17:03, 23. Mär 2006 (CET)

In der Wortwahl aber POV. Solange Leute drum streiten ist das umstritten. Zumal "obskur" eindeutig wertend ist. Dann lieber ganz raus. --StYxXx 17:14, 23. Mär 2006 (CET)

Im Kontext einer ernst zu nehmenden Enzyklopädie ist wohl nur das "umstritten", worüber man mit ernst zu nehmenden Argumenten streiten kann. Es gibt keine ernst zu nehmenden Argumente für die Authentizität der "Protokolle". Aber das gehört nicht in den Artikel "Mein Kampf". Ich halte "obskur" für eine bessere Zusammenfassung des Artikels Protokolle der Weisen von Zion als "umstritten". Wenn jemand eine noch bessere Formulierung hat oder den ganzen Absatz besser formulieren könnte, wäre ich glücklich.--Rsk6400 21:10, 23. Mär 2006 (CET)

Vielleicht "fiktiv"? Obskur finde ich in einer Enzyklopädie irgendwie merkwürdig. Wenn dann vielleicht "aus heutiger Sicht obskuren", wobei selbst da das Wort noch drin ist. Aber es muss ja garnix da stehen. Einfach nur "Er ging von Authentizität der Protkolle..." reicht ja auch. Was ernstzunehmende Argumente und "umstritten" betrifft: Beim Kreationismus wird auch an einigen Stellen von "umstritten" geredet. Ernstzunehmend ist das imho jedoch auch nicht - sachlich disktuieren kann man mit den Menschen meist auch nicht ;) --StYxXx 21:59, 3. Apr 2006 (CEST)

einseitig negative Darstellung

Den Absatz unten finde ich nicht neutral (NPOV).

  • Genau wie Herr Strasser das Buch schlecht findet, könnte man auch X Befürwortungen anführen. Dass sich ein Herr Strasser von den Aussagen distanziert, kann nach einem verlorenen Krieg auch ganz andere Gründe haben.
  • Es werden der Stil, aber komischerweise nicht die darin enthaltenen Aussagen kritisiert
  • Die beiden Aussagen, dass Stempfle ermordet oder versehentlich getötet wurde, stehen gegeneinander und neutralisieren sich. Sie bringen für das Buch keine zusätzliche Information.

Wirklich neutral sind nur die namentlich genannten Quellen, aus denen Hitler seine Informationen bezog, obwohl hier zuvorderst Houston Stewart Chamberlain angeführt werden sollte. Ansonsten finde ich die Darstellung politisch opportun und damit einer Wikipedia unwürdig. Mein Vorschlag: Absatz bis auf die Quellenangaben streichen.

Otto Strasser, dessen Bruder Gregor Strasser mit Hitler in Landsberg inhaftiert war, schrieb in seinem Buch Hitler und ich zur Erstfassung von Mein Kampf, dass es sich um ein Konglomerat „schlecht verdauter politischer Lektüre“ handelte, namentlich um Ansichten von Karl Lueger, Georg von Schönerer, Houston Stewart Chamberlain, Paul de Lagarde und Alfred Rosenberg zur Außenpolitik sowie „antisemitische Wutausbrüche von Streicher“, Zitat: „Alles zusammen war im Stil eines Sextaners geschrieben, von dem erst später klare Aufsätze zu erwarten sind. […] Pater Stempfle […] arbeitete monatelang daran, die Gedanken, die in Mein Kampf zum Ausdruck gebracht waren, zu ordnen und in einen Zusammenhang zu bringen.“ Weiter heißt es dort, dass Hitler „nie verzieh“, dass Stempfle bei der Korrektur des Buches Hitlers Schwächen so deutlich erkannt habe – Stempfle wurde 1934 bei der Ausschaltung von Ernst Röhm ermordet. Nach anderen Aussagen soll Stempfle jedoch versehentlich getötet worden und Hitler ob dieser Nachricht sehr erbost gewesen sein. 217.253.18.153 23:02, 9. Mär 2006 (CET)

wenn hier eine Pro-Nazi seite entsteht, werde ich Strafanzeige gegen Wikipedia stellen. Das ist keine Frage der Neutralität.--Optimismus 01:28, 10. Mär 2006 (CET)

Sehr sachlich... --StYxXx 04:55, 10. Mär 2006 (CET)
Der anonyme Beiträger disqualifiziert sich selbst mit der Aussage: Dass sich ein Herr Strasser von den Aussagen distanziert, kann nach einem verlorenen Krieg auch ganz andere Gründe haben - konnt es eben nicht, denn Hitler ließ Strasser 1934 ermorden, was unser anonymer Freund aber ganz offensichtlich nicht weiß. Blödheit und Rechtsradikalismus sind eben kommunizierende Röhren. --Phi 07:42, 10. Mär 2006 (CET)
Selbst wenn er von falschen Tatsachen ausgeht (was er unten widerlegt, keine Ahnung): So eine Antwort mit Klage gegen Wiki ist für mich nicht wirklich produktiv ;) Man kann auch sachlich drauf eingehen. --StYxXx 18:20, 10. Mär 2006 (CET)

uiuiui, da schießen die Gemüter aber schnell in die Höhe. Strafanzeige statt Diskussion klingt für mich eher totalitär statt demokratisch. Ich sehe mich absolut nicht als rechtsradikal, ich frage einfach mal nach. Phi: Hitler ließ Strasser 1934 ermorden? Zur Info: Otto Strasser lebte bis 1974. Das mit der Blödheit gebe ich mal galant zurück.

Nur mal so zwischen rein gequetscht. O.S. lebte bis 74, weil er 33 Deutschland verlassen hatte. Sein Bruder Gregor Strasser wurde 1934 in der Tat umgebracht. ... Aber ist ja auch (fast) egal --Ulitz 19:21, 10. Mär 2006 (CET)

Ein intelligentes Wiki-Kommentar muss m.E. das Buch argumentativ aushebeln, nicht mit pauschalen Aussagen, die selbst auf dem Niveau von Sextanern liegen. Ich will das Buch in keinster Weise schönreden, es ist in vielen Punkten unhaltbar. Doch kann man diese Schwächen und Gefahren in der Argumentation nicht besser darstellen als sie über Strafanzeigen zu verbieten und totzuschweigen? 217.253.16.88 11:39, 10. Mär 2006 (CET)

Ich hab beide Straßers verwechselt und war unfreundlich, tut mir Leid. --Phi 21:24, 10. Mär 2006 (CET)

Ich werde mich um einen neuen Diskussionsunterpunkt zu vermeiden hier anschließen, wobei ich mich auf das hier zuvor gesagte nicht beziehe.

  • "polemisch", "angeblich" und "Vermengung" (Unterpunkt: Inhaltliche Kurzzusammenfassung) sind - wie ich empfinde - im umgangssprachlichen Gebrauch negativ konnotierte Begriffe. Wohl wissend um die Taten Hitlers, sähe ich persönlich davon ab, jene - auf Grund bevorzugter Sachlichkeit - zu benutzen. Man stelle sich vor, ich schriebe über das Alte Testament: "Es erzählt die Geschichte der Welt/des Judentums wie sie angeblich sattfand."
  • Analyse meiner Ansicht: Sie lässt sich wohl damit erklären, dass ich der Meinung bin: 1. eine Jede Aussage ist eine subjektive/psychische und es ist somit nicht lohnend, uns der ihr eigenen Subjektivität (abermals) bewusst zu werden; vor allem nicht in einem Sachwerk wie der Wikipedia. 2. bin ich der Meinung, dass Hitler als historische Figur und seine Taten als historische Taten zu sehen sind. Ich plädiere also - oblgeich der aus humanistischem Blickwinkel schrecklichen Ereignisse - für eine Suspendierung Hitlers im Bereich der Historie vom ahistorischen Thron; ihn wieder hinauf zu hiefen ist die Pflicht der sozialisierenden Kräfte.
  • Vorschlag: Benutzung des Konjunktiv I --A.Baron 02:25, 11. Jan 2009 (CET) (nicht signierter Beitrag von 85.178.167.114 (Diskussion) )
Liebe A.Baron,
es tut meir Leid, aber ich verstehe deine Kritik nicht: Was soll denn eine „Suspendierung Hitlers im Bereich der Historie vom ahistorischen Thron“ sein? Ich habe auch nach langem Nachdenken nicht begriffen, was du uns sagen willst.
Der von dir monierte Absatz referiert mit Formulierungen im Passiv („es wird gefordert“) die Aussagen und Inhalte des Buches. Wieso hier die indirekte Rede vorzuziehen sein soll, kann ich nicht nachvollziehen.
Bitte unterzeichne mit zwei Bindestrichen und drei Tilden und nicht mit einem Benutzernamen, für den du gar nicht angemeldet bist. Das kann sonst serh leicht zu Missverständnissen führen. Einen schönen Sonntag wünscht --Φ 13:39, 11. Jan. 2009 (CET)

Worum darf das Buch nicht in Deutschland vertrieben werden? Ist es der Inhalt oder nur die fehlenden Urheberrechte? Wenn es nur die Urheberrechtsfrage ist, bis wann gilt das? Und was steht überhaupt in dem Buch? Die Rechte wurden für die USA bzw. GB und nur dorthin, an zwei Verleger verkauft, ein Verkauf in Skandinavien ist verboten. Probleme gibt/gab es, weil amazon.com weltweit verschickt. Klaus Mann 14:49, 18. Jul 2003 (CEST)

Es hat in GB jemand Rechte dafür? Nutzt der die, sprich, läßt der drucken und in Verkehr bringen? Falls ja, wäre damit für das Gebiet des EWR für diese Exemplare das Verbreitungsrecht des Rechteinhabers erschöpft. -- JensMueller 19:46, 15. Jul 2004 (CEST)
Hm, kann es sein, daß es in GB nicht "mit Zustimmung des Rechteinhabers" vertrieben wird, sondern weil das Urheberrecht schon nach 50 Jahren endet? Oder was ist die im Artikel erwähnte eindeutige Rechtslage dort? JensMueller 15:06, 31. Aug 2004 (CEST)

Meines Wissens bestehen die britischen Rechte an dem Buch schon seit den Dreißiger Jahren. Damals verkaufte der deutsche Verlag Lizenzrechte an den britischen. Deshalb kann dieser soviele Bücher drucken wie er will.


wenn das urheberrecht 70 jahre nach dem tod des autors erlischt, müssten die rechte am buch doch am 30. April, spätestens jedoch am 1. mai und nicht erst am 31. dezember 2015 enden, oder??? -- gruß ee 00:22, 1. Mär 2004 (CET)

Joa, irgendwie stimmt das nich. Seien wir mal mutig und ändern es :) — Matthäus Wander 00:42, 1. Mär 2004 (CET)
Lt. dem Link [1] ist es doch der 31.12. Vielleicht gilt immer der 31.12., da man bei manchen Autoren den Todestag evtl. nicht genau bestimmen kann.--otaku 23:02, 14. Mär 2004 (CET)~
hitler ist doch aber am 30. april 1945 gestorben, oder? -- ee 00:00, 15. Mär 2004 (CET)
Ja ... und? --otaku 00:05, 15. Mär 2004 (CET)~
nun, wenn das urheberrecht 70 jahre nach dem tod des autors endet, warum beim kampf erst am ende des jahres??? ich kenne den link auch. will der freistaat bayern da etwas durchsetzen, was dem recht widerspricht? -- ee 00:10, 15. Mär 2004 (CET)
Finale Klärung:
Aus dem Urheberrechtsgesetz:
§ 64 - Allgemeines
Das Urheberrecht erlischt siebzig Jahre nach dem Tode des Urhebers.
§ 69 - Berechnung der Fristen
Die Fristen dieses Abschnitts beginnen mit dem Ablauf des Kalenderjahres, in dem das für den Beginn der Frist maßgebende Ereignis eingetreten ist.
--otaku 00:13, 15. Mär 2004 (CET)~
alles klar, danke -- ee 00:17, 15. Mär 2004 (CET)

siehe [2], grüsse Softeis 00:28, 1. Mär 2004 (CET)

Urheberrechte abgelaufen?

Ich habe gerade folgenden interessanten Artikel gelesen: Zeitungszeugen-Prozess: Dämpfer für die bayerische Staatsregierung. Da geht es um Nachdrucke alter Zeitungen aus der NS-Zeit.

Demnach gilt nach § 134 UrhG die alte Dauer des Urheberrechts. Somit wären diese schon 70 Jahre nach der Erstveröffentlichung abgelaufen. Demnach hat Bayern schon seit 1995 keine Rechte mehr an dem Werk. 22:56, 14. Mär. 2009 (CET)

Urteil des BVerfG zu antiquarischen Ausgaben

In Deutschland darf Mein Kampf laut einem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes nur antiquarisch vertrieben werden.

IMO sollte da das "nur" weg. Das folgt aus einfachem Recht. JensMueller 01:13, 31. Mär 2004 (CEST)

Laut dem Link [3] stimmt das so nicht, es liegt daran das die Staatskanzlei Bayern keine "Raubkopien" duldet und das einige Passagen gegen geltendes Recht verstoßen. Hat jemand links zu diesem Urteil? 195.243.149.235 00:42, 1. Mär 2004 (CET)

  • den link verstehe ich aber genauso
Softeis 00:50, 1. Mär 2004 (CET)


btw.. Das ist der BGH und nicht das BVerfG gewesen, wie auf http://www.damaschke.de/marginalia/1998/anfrage-1998-07-12.php zu lesen ist. 22:30, 14. Mär. 2009 (CET)

Besitz nicht strafbar/verboten

"Der Besitz des Buches ist nicht strafbar."

Das ist eine eher schwammige Formulierung. Es kann bedeuten: "Verboten, aber nicht strafbewehrt." oder "ordnungswidrig" oder "erlaubt" oder "erlaubt, solange nicht [Raubkopie, ...]". Wenn jemand es genau weiss, bitte im Artikel präzisieren.

  • In bezug auf deutsches Recht: Der Besitz ist erlaubt, auch dann, wenn es sich um eine sog. "Raubkopie" handelt. (Der Besitz von Propagandamaterial ist grundsätzlich erlaubt. Das gleiche gilt für den Besitz von "Raubkopien".) --217.229.222.32 17:58, 3. Dez 2004 (CET)

Meiner Meinung nach sollten Bücher, die in Deutschland nicht frei zugänglich sind auch hier nicht verlinkt sein. Allein der Inhalt des Buches sollte ausreichen die Links hier zu löschen.

dafür, dass das buch in D nicht frei zugänglich ist, gibt es aber ganz schön viele exemplare in ebay.. --onze87.79.98.229 02:02, 19. Feb. 2008 (CET)

"Mein Kampf" im Netz

Die Realitäten des Internets sollten wir gerade innerhalb einer freien Online-Enzyklopädie nicht ganz außer acht lassen. Wir können natürlich so machen, als gäbe es das Internet nicht (- was eine famose referentielle Selbstverleugnung wäre), aber die Netzwirklichkeit sieht anders aus: die editorischen Gegebenheiten für die drucktechnische Ausgabe sind doch längst durch die editorische Zügellosigkeit des Netzes ausgehebelt. Im Netz gibt es den Text. Punktum. Wie der Text inhaltlich zu bewerten ist, wird durch diese Tatsache nicht tangiert. - Unter Hinzufügung eines entsprechenden textkritischen Verweises wäre ich für eine Verlinkung auf die Primärquelle. In diesem Sinne habe ich dem Artikel hinzugefügt:

Die Restriktionen in Bezug auf die drucktechnische Herausgabe des Buches haben sich durch die Gegebenheiten des Internets ein Stück weit überholt. Der Text ist im Word Wide Web in vielen Sprachen vertreten. Inwieweit Online-Texte sich als textkritisch einwandfreie Primärquelle eignen, stellt sich bei einem derart prekären Text natürlich im besonderen Maße.
Tiny 08:54, 6. Jul 2004 (CET)

18. Juli (Erscheinungstag)

Laut Tageseintragung zum 18. Juli war dies der Erscheinungstag, was vielleicht in den Artikel gehört. --Historiograf 16:02, 15. Jul 2004 (CEST)

Editionsgeschichte

War die einbändige Voksausgabe eine vollständige Ausgabe von Teil 1 & 2 oder wurden da auch schon Kürzungen/Bearbeitungen vorgenommen ?

Nein, es wurden keine Kürzungen Vorgenommen, ferner gibt es noch eine Kriegsausgabe die ebenfals einbändig und ungekürzt ist.

Otto Strasser

Woher bezieht dieser Otto Strasser seine Informationen? Das ist mir noch nicht ganz klar. JensMueller 15:02, 31. Aug 2004 (CEST)

Sein Bruder Georg sass zusammen mit Hitler in der Festung Landsberg ein. Das Buch "Hitler und ich" wurde 1939 in Frankreich veröffentlicht, quasi vor dem Krieg, 1948 in Deutschland. Boggie 31.8.2004

Ist es wirklich klug, Mein Kampf zu verlinken?

Der Artikel verlinkt auf eine Online-Ausgabe von "Mein Kampf". Ist es klug das zu tun? Wird Wikipedia wegen eines Verstosses gegen irgend eine Urheberrechtsformalie damit angreifbar? Dann wäre es schade, wenn Wiki Schwierigkeiten kriegt, weil es eine Infoquelle zeigt, die ohnehin jeder kennt, der es kennen will.

Versteht mich recht: wenn es formaljuristisch problemlos ist, dann finde ich gut wenn verlinkt wird. Jede Art von Information sollte frei zugänlich sein, egal ob linksradikal, rechtsradikal, dumm, klug, konform oder unbequem für den Staat.

Es ist formaljuristisch problemlos: Wenn der Link nicht auf illegale Inhalte zielt, ist er auch legal. --Mkogler (Diskussion)08:50, 23. Okt 2004 (CEST)
sehe ich nicht so simpel: wenn die Site-betreiber durch zur Verfügungstellung des Contents der der bayerischen Staatsregierung gehört, einen Urheberrechtsverstoß begehen, könnte ein Winkeladvokat Wiki ggf. Schwierigkeiten machen. Das würde ich sicher ausscchließen wollen. Ist ein Jurist in der Nähe?

§ 130 StGB (http://dejure.org/gesetze/StGB/130.html ):

"Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer 1. Schriften (§ 11 Abs. 3), die zum Haß gegen Teile der Bevölkerung oder gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihr Volkstum bestimmte Gruppe aufstacheln, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordern oder die Menschenwürde anderer dadurch angreifen, daß Teile der Bevölkerung oder eine vorbezeichnete Gruppe beschimpft, böswillig verächtlich gemacht oder verleumdet werden, a) verbreitet, b) öffentlich ausstellt, anschlägt, vorführt oder sonst zugänglich macht, c) einer Person unter achtzehn Jahren anbietet, überläßt oder zugänglich macht ..."

Ich finde, dass passt ganz gut zu "Mein Kampf" und ein Weblink dorthin ist eine Form, diese Schrift zugänglich zu machen. Allgemein bin ich der Ansicht, dass sich ein Projekt wie Wikipedia, hinter dem keine millionenschweren Geldgeber stehen, nicht in potenzielle juristische Grauzonen begeben sollte. Wer nach dem Inhalt von "Mein Kampf" sucht, wird ihn im Web ohnehin finden. Ein Weblink ist also nicht unbedingt erforderlich. 80.133.65.123 00:52, 26. Okt 2004 (CEST)


Meine Suche nach dem Volltext von "Mein Kampf" in Google hat ziemlich lange gedauert. Wenn nur juristische Befürchtungen gegen einen Link zum Volltext sprechen, könnte man anmerken, dass aus juristischen Gründen in der DEUTSCHEN Wikipedia nicht darauf verlinkt werden kann. Falls dann wirklich jemand daraus den Schluß ziehen sollte, in der ENGLISCHEN nachzusehen (wo er fündig würde!), müsste er das selbst vertreten. (nicht signierter Beitrag von 134.93.161.159 (Diskussion) )

Es ist völlig egal, welche Sprache der Artikel hat: Die Wikipedia hier ist nicht deutsch, sondern nur deutschsprachig. Es gilt trotzdem das Recht des US-Bundesstaates Florida (siehe Impressum). Davon abgesehen halte ich selbst nicht viel von voreilliger Selbstzensur. Die Frage ist, in wie weit der Paragraph überhaupt greift und ob es wirklich Maßnahmen gegen eine Enzyklopädie geben würde. Dafür war er eigentlich auch nicht gedacht (denke ich mal). Wie gesagt wurde: Wer es finden will wird es sowieso. Aber im Kontext hier dient es ja eigentlich der Weiterbildung und nicht der Propaganda. Im Grunde wollte ich aber nur das mit Florida erwähnen;) --StYxXx 18:02, 21. Dez. 2006 (CET)

Frage

"Weiter finden sich dort ausführliche autobiographische Abschnitte und eine Geschichte der NSDAP (beides natürlich nur bis 1924)." Warum "natürlich" ?

Hast du mal nachgesehen, wann das Buch geschrieben wurde? --Skriptor 17:27, 13. Mär 2005 (CET)
Ah JETZT versteh ichs auch! Das ist m. E. etwas missverständlich formuliert, denn ich habe das (auch) so gelesen, als hätten sich diese Abschnitte nur bis 1924 im Buch befunden. Ich denke, dem Fragesteller gings hier genauso. Ich ändere das mal in "beides zeitlich nur bis 1924". Ist vielleicht etwas klarer. Für Dummies wie mich zumindest :) Katzenjammer 12:01, 9. Dez. 2008 (CET)

Bilder

Es sind zwar drei schöne Bilder, aber einen wirklichen Mehrwert haben sie nicht. IMHO würde eines der drei reichen. Würde das mittlere mit dem Portrait Hitlers vorschlagen. --otaku 22:34, 29. Mär 2005 (CEST)

Das zweite und dritte Bild finde ich informativ, und zwei Bilder sind nicht zu viel für einen Artikel dieser Länge. Mit dem ersten (Pracht-Ausgabe) kann ich weniger anfangen, das wäre mein Rauswurf-Kandidat. Modran 01:52, 16. Jul 2005 (CEST)


Frage

Ist es - politisch gesehen - heute wirklich noch zeitgemäß vom Freistaat Bayern, das Buch bzw. den Nachdruck zu verbieten?

Da tut man ja so, als ob Deutschland eine Großmacht wäre und von ihm noch jemals eine Gefahr ausgehen könnte, selbst wenn dieses Buch an der politischen Einstellung vieler Deutscher etwas ändern würde.

Deutschland ist außenpolitisch heute so schwach, dass sowieso nie wieder irgendeine Gefahr von ihm ausgehen würde oder könnte. -

Nachtrag vom nachfolgenden Diskutanten: Ende dieses Beitrags einer unbekannten IP

Ein Land, das Anspruch auf einen Sitz im Sicherheitsrat der UN erhebt, und das seit Mitte der 90er Jahre wieder militärische Optionen hat, die weit über den Anspruch einer "Vaterlandsverteidigung" hinaus gehen, eines der wirtschaftlich und politisch einflussreichsten (und damit mächtigsten) Staaten Europas, Mitglied der G8 usw. ist heute mindestens so mächtig, im Grunde genommen "mächtiger" als Deutschland zu Beginn der NS-Tyrannei. Man braucht keine Großmacht zu sein, um Großmachtambitionen zu haben. Ein Unterschied, den man vielleicht noch konstatieren mag, ist, dass das heutige Deutschland international eingebundener ist als das NS-Regime. Aber ob dieser Unterschied mit einer entsprechenden personell und inhaltlich veränderten innenpolitischen Konstellation so gravierend ist, kann durchaus in Frage gestellt werden. Ein solches Land täte jedenfalls gut daran, in Fragen der Publizierung nat.soz. Gedankenguts äußerst vorsichtig zu sein. Die Nazis sind nicht ausgestorben. Man schaue sich beispielsweise das Wiedererstarken der NPD und anderer Rechtsaußengruppierungen - v.a. in Ostdeutschland - an. Eine gerade in Deutschland weit verbreitete gefährliche Mischung zwischen nationalem Größenwahn und Minderwertigkeitskomplex macht die Problematik nicht harmloser - im Gegenteil. Um es mit Bert Brecht zu formulieren: "Der Schoß ist fruchtbar noch , aus dem das kroch." Und dieser Satz hat IMO bis heute nichts von seiner Gültigkeit verloren. --Ulitz 20:51, 28. Sep 2005 (CEST)
Ein Grund mehr, über das Gedankengut dieser Leute umfassend aufzuklären, und dazu gehören nunmal auch Primärquellen. Ich kann dem im Artikel (von jüdischer Seite) Gesagten nur zustimmen, dass das Buch "Mein Kampf" selbst so entlarvend ist, dass es kaum ein besseres Mittel über die Aufklärung der wahren Ziele Hitlers und der Nazis gibt. Wer einmal gelesen hat, wie der Mann davon spricht, man müsse nur einmal ein paar Tausend der "jüdischen Volksverderber" dem Gastod aussetzen, der findet in Hitlers eigenen Worten die beste Widerlegung gegen alle Holocaustleugner und Verharmloser des Dritten Reiches. Bezeichnend ist ja auch, dass Satiriker im heutigen Kontext kaum mehr machen müssen, als das Buch im Original zu zitieren, um eine entsprechende Wirkung zu erzielen.--Proofreader 13:21, 5. Nov 2005 (CET)

@Proofreader: Die Gastodpassage deutest du in einem historisch unrichtigen Kontext. Es geht hierbei um die Anwendung von Giftgas als Waffe im Ersten Weltkrieg, die Vergasungen sind hier nicht gemeint. (nicht signierter Beitrag von 84.142.30.117 (Diskussion | Beiträge) 19:14, 19. Nov. 2009 (CET))

Co-Autor oder Ko-Autor?

Hallo erstmal, ich fang wegen so einer Kleinigkeit nicht das Revertieren an. Ist es sicher, dass Ko-Autor die einzige korrekte Schreibweise ist (da tun einem ja die Augen weh!) Uaaa, ich wollte Herr Priebe wäre hier ;-) NPD-Stammwähler

Warum nicht revertieren? Geht einfach am schnellsten. Der aktuelle Duden listet zwar Koautor, aber keinen Coautor. --otaku 18:26, 5. Mai 2005 (CEST)
Aua. Muß Wikipdia wirklich solch kranke Ideen von Rechtchreibreformern aufgreifen? Was nützt das ganze freie Konzept von Wikipedia, wenn man ausgerechnet bei solchem Sch*** unfrei ist? ;) Modran 23:09, 15. Jul 2005 (CEST)
Hmm, von welcher Rechtschreibreform redest Du? Die von 1901? ;-) Auch im Duden Universalwörterbuch von 1989 finden sich nur die Schreibweisen "Koautor" und "Konautor". Die Schreibweise des Wortes wurde also durch die letzte Rechtschreibreform nicht verändert. --kh80 •?!• 23:20, 15. Jul 2005 (CEST)
Hmm, dann rede ich von der Reform durch Martin Luther. ;) Modran 01:49, 16. Jul 2005 (CEST)
Siehe auch Wikipedia:Häufige Falschschreibungen; der Google-Test ergibt, dass 92% der Bevölkerung das falsch schreibt (also Co- statt Ko- schreibt). Ich vermute aber mal, dass da der Duden irgendwann nachgeben wird, weil die K-Schreibung tatsächlich äußerst weltfremd erscheint. Aber Schülern wird der "Co-Autor" als falsch angestrichen und solange es im Duden nunmal so steht, findet sich der entsprechende Artikel in der Wikipedia unter Koautor.--Proofreader 13:28, 5. Nov 2005 (CET)

Inhalt

Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, aber gab es nicht auch ein extra Kapitel zum Thema "Propaganda"? In welchem beschrieben wurde, wie diese von allen Staaten genutzt wird und er es auch tun will. Wenn ja: Wäre es nicht auch relevant genug um in der inhaltlichen Zusammenfassung erwähnt zu werden? --StYxXx 05:04, 10. Mär 2006 (CET)

Rechtslage

Die rechtlichen Ausführungen von Herrn Maser sind juristisch sehr zweifelhaft und stellen eine Einzelmeinung dar - die Hr Maser allerdings immer wieder über die Boulvardpresse bekannt macht.

Die Ausführungen zur Sinnhaftigkeit einer Neuauflage von Mein Kampf sind in höchsten Maße selektiv und haben in dem Abschnitt "Rechtslage" nicht zu suchen. Eine ordentliche Darstellung des Meinungsstandes zur Angemessenheit einer Neuauflage kann sich nicht auf eine einzelne Stimme (bzw. zwei) beschränken - hier so breit ein selektives Zitat anzuführen ist eher von Schaden und für einen lexikalischen Eintrag doch ziemlich ungewöhnlich.

Da dieser Artikel keine Werbeplattform für die Veröffentlichungen von Hr Maser sein sollte und die beiden Absätze nicht viel zur Klärung der Rechtslage beitragen (außer das persönliche Lieblingsthema von Herr Maser, das angebliche Erbe Hitlers, auch hier unterzubringen), plädiere ich für die Löschung des kompletten Zitats.

Nein, Maser ist einer der führenden Hitler-Forscher und hat eine enorme Verbreitung gefunden. Bevor hier gelöscht wird, belege doch bitte Du, inwiefern Masers rechtliche Ausführungen zweifelhaft sind und welche namhaften Autoren anderer Ansicht sind. Die in Deinem Kommentar deutlich hervortretende Aversion gegen Maser reicht jedenfalls nicht.

Ich habe den letzten Satz im Abschnitt "Rechtslage" entfernt und durch einen aktuellen Hinweis auf eine geplante Neuausgabe ersetzt. Vorher stand dort, eine Neuausgabe sei ehisch nicht unverantwortlich, weil es auch Ausgaben seiner Briefe und Reden gebe. Das ist erstens POV und hat in einer Enzyklopädie nichts zu suchen. Zweitens ist es auch nicht schlüssig, denn aus dem bloßen Vorhandensein von editierten Briefen und Reden folgt nicht, daß dies auch ethisch vertretbar sei, und schon gar nicht, daß das Herausgeben von "mein Kampf" ethisch vertretbar sei. --Professor Abronsius 23:45, 31. Jul. 2007 (CEST)

URV?

Nach den Vermerken am Text sind möglicherweise ganze Absätze von einer Webseite übernommen worden. Ist die URV-Frage geklärt worden? Ich finde keine Anmerkung dazu. -- 80.139.43.137 19:48, 4. Jul 2006 (CEST)

KAVGAM

Ich will einen Beweiß, das in der türkischen Fassung des Buches eine Verbindung vorhanden ist, ansonsten soll der andere Abschnitt entfernt werden, da er nicht auf Fakten basiert! P.S. solche falschen Veröffentlichungen können zu einer Gemeinschaftsklage führen, deshalb sollte der Admin vorher den Artikel überprüfen!

Hä? was für eine Verbindung? Und was für eine Gemeinschaftsklage? Ich versteh kein Wort.

Rezeption von "Mein Kampf"

Hab bei Spiegel Online einen Artikel über eine neue Untersuchung zur Verbreitung und Bekanntheit von Mein Kampf gefunden, von dem man vielleicht etwas einbauen könnte: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,433526,00.html --G 17:12, 28. Aug 2006 (CEST)

Übersetzungen vor 1945?

Weiß jemand, ob und wie das Buch vor 45 in andere Sprachen übersetzt wurde bzw. in anderen Ländern verlegt oder verbreitet wurde? Saxo 18:46, 26. Sep 2006 (CEST)

Es soll in einige Sprachen übersetzt worden sein. Tatsächlich hat mir aber bisher nur die dänische Ausgabe (in 2 Bänden) vorgelegen.

Webmastermarkt 20:12, 21. Feb. 2007 (CET)

Tote Links

Der Atlas-Film-Link zur Leiser-Dokumentation scheint tot zu sein. 11.11.2006

Anscheinend hatte die Seite ein Redesign. Die Rezension kann ich auf der neuen Seite aber auch nicht finden. Hab daher den Link vorerst entfernt. -- Prince Kassad 19:42, 11. Nov. 2006 (CET)

Den Link zu Mieder auf der UTAS-Seite habe ich auch nicht gefunden. 11.11.2006

Der scheint auch weg zu sein. Ich hab mich aber auch nicht wirklich bemüht, zu suchen. Eventuell wurde der Artikel einfach verschoben/umbenannt. -- Prince Kassad 19:52, 11. Nov. 2006 (CET)

Das scheint der richtige Mieder-Link zu sein: [http://www.deproverbio.com/DPjournal/DP,1,1,95/HITLER.html]

Danke, hab den Link gefixt. -- Prince Kassad 20:01, 11. Nov. 2006 (CET)

Grammatik im Abschnitt Rezeption

Der letzte Absatz ist ein wenig verkorkst, kann das mal jemand korrigieren? Danke.

"Laut Othmar Plöckinger geht die These, dass "Mein Kampf" in der deutschen Bevölkerung kaum gelesen worden sei, aus Otto Strasser zurück. Strasser habe sie während seines Exils in Amerika im publizistischen Kampf gegen die deutsche NSDAP-Regierung aufstellte."

->

"Laut Othmar Plöckinger geht die These, dass "Mein Kampf" in der deutschen Bevölkerung kaum gelesen worden sei, auf Otto Strasser zurück. Strasser habe sie während seines Exils in Amerika im publizistischen Kampf gegen die deutsche NSDAP-Regierung aufgestellt."

--84.189.80.212 18:02, 19. Nov. 2006 (CET)

Kopie?

[4] Ist bekannt, dass der Artikel von der Seite kopiert wurde? Mozz 20:21, 28. Nov. 2006 (CET)

Sieht imho lizenzgerecht aus. Also kein Problem. Asdrubal 20:28, 28. Nov. 2006 (CET)

Politisches Grundlagenwerk

Was ist denn ein politisches Grundlagenwerk? Ich werde mich mal um eine bessere Formulierung kümmern. Volkswaagenbibliothekar 21:24, 15. Dez. 2006 (CET)

Ein politisches Grundlagenwerk ist ein Werk, das in der politischen Wissenschaft als grundlegende Primärquelle zum Verständnis einer bestimmten politischen Strömung oder Entwicklung angesehen wird. Eigentlich finde ich den Begriff "politisches Grundlagenwerk" sehr anschaulich und verständlich. Jetzt frag noch, was eine Primärquelle ist ... *kopfschüttel*

"besonderes Gesetz, dass sein Buch nicht aus zweiter Hand verkauft werden durfte"

Wie heißt das Gesetz, wie lautet sein Text und wie lautet die Begründung des Gesetzes? AydinC 17:17, 28. Dez. 2006 (CET)

Nachlassverwalter

Eigentlich ist es mir zu doof, deshalb extra die Diskussionsseite zu bemühen, aber "Nachlasseverwalter" ist mit Sicherheit das falsche Wort, um Werner Maser zu charakterisieren. Ein Nachlassverwalter ist jemand, das sich um den besitzrechtlichen Status und die wirtschaftliche Verwendung eines Nachlasses kümmert. Maser ist lediglich ein Historiker, der intensiv in den Beständen des NSDAP-Hauptarchivs geforscht hat, aber kein Nachlassverwalter. Asdrubal 09:23, 18. Feb. 2007 (CET)

Nachlassverwalter ist schon richtig. Oder warum kümmert ER sich darum, Tantiemen für die Angehörigen einzutreiben? --Stéphane Haas 09:55, 18. Feb. 2007 (CET)
Okay, scheint zu stimmen. Asdrubal 11:46, 18. Feb. 2007 (CET)

Nein, "Nachlassverwalter" ist komplett falsch. Ein Nachlassverwalter ist ein per Testament oder vom Amtsgericht eingesetzter Verwalter des Erbvermögens. Maser ist bestenfalls ein "selbsternannter Nachlassverwalter". Auch der Tagesspiegel (die zitierte Quelle) schreibt "Er nennt sich selbst Nachlassverwalter..." Das allein hätte eigentlich jedem Leser klar machen sollen das der Mann eben NICHT Nachlassverwalter... aber für die ganz aufmerksamen steht ein paar Zeilen später auch auch noch "Im Bayrischen Finanzministerium in München sitzen die wirklichen Nachlassverwalter." Mein Vorschlag: Das Wort einfach löschen, und ihn einfach als das bezeichnen, was er ist: HISTORIKER. (übrigens auch noch ein umstrittener...) --87.234.124.41 01:44, 3. Mai 2007 (CEST)

Bin sehr dafür, ihn eher als Historiker zu bezeichnen. "...übrigens auch noch ein umstrittener...": Das ehrt ihn!

Ergänzung "künstlerische Auseinandersetzung": Kurt Halbritter; etwas nüchterner: Erwin Leiser

Im Unterkapitel "Künstlerische Auseinandersetzung" fehlt:

1968 erschien im Bärmeier & Nikel Verlag, Frankfurt am Main, das Buch des Karikaturisten Kurt Halbritter "Adolf Hitlers Mein Kampf" (Untertitel: Gezeichnete Erinnerungen an eine große Zeit) mit demaskierenden Karikaturen über die Auswirkungen der nationalsozialistischen Ideologie auf den Alltag.


Das Unterkapitel "Gleichnamiger Dokumentarfilm" bedient sich einer etwas übertriebenen Sprache. Ich schlage folgende, etwas nüchternere Version vor (ich habe Erwin Leiser persönlich kennengelernt, er hätte sicher meine Version vorgezogen):

Der zweistündige Dokumentarfilm "Mein Kampf" (Schweden, 1959) des deutsch-schwedischen Regisseurs und Publizisten Erwin Leiser gilt als Klassiker der filmischen Aufarbeitung des Nationalsozialismus samt seiner Vorgeschichte ab dem Ersten Weltkrieg.

Außer dem gleich gewählten Titel hat der Film nichts mit Hitlers Buch zu tun. In der provokativ nahegelegten Assoziation zeigt Leisers Film hingegen die historischen Konsequenzen von Hitlers programatischem Werk auf: den Weg zu einem in Trümmern liegenden Europa mit etwa 60 Millionen Toten, einschließlich des beispiellosen industrialisierten Völkermords an den europäischen Juden und anderen Bevölkerungsgruppen (vgl. Holocaust und Zweiter Weltkrieg).

---

Da ich hier nicht angemeldet bin möchte ich darum bitten, ob nicht einer der Administratoren oder sonst jemand, der das kann, meine Ergänzung bzw. "Ernüchterung" einstellt. Dankeschön! --77.4.90.121 17:51, 3. Jun. 2007 (CEST)



Stil-Kleinigkeit

zitat "Ab 1936 bekamen die deutschen Brautpaare nicht mehr die Bibel zur Hochzeit geschenkt, ab da bekamen sie Mein Kampf.[1]" -- scheint mir kein enyklopädischer Stil zu sein? 195.93.60.40 00:09, 2. Jul. 2007 (CEST) Jörg

Links nach nationalsozialismus.de

Die Webseite nationalsozialismus.de war zweimal als Inline-Link [5] in den Artikel-Text eingefügt. Die Seite nationalsozialismus.de ist eine umfangreiche Sammlung von

  • Film-Dokumenten ohne klare Quellen Angaben
  • externen links zu Aufsätzen, unter anderem auf hausarbeiten.de
  • Kopien von Wikipedia-Artikeln

Unter anderem ist ein de.wikipedia Artikel über Mein Kampf reproduziert, so daß auch die Gefahr eines Zirkelschlußes besteht. Leider ist die Seite auch nicht werbefrei. Aus allen diesen Gründen sollte dieser Artikel diese Seite nicht als Quelle benutzen, zumindest nicht als unspezifischer Link. Ich habe daher die beiden Links entfernt, und zur Absicherung der Quellenlage zwei Bausteine eingefügt.--Rosenkohl 10:08, 25. Jul. 2007 (CEST)

Koautoren?

Die angegebene Literatur müsste vielleicht bei Gelegenheit einmal ausgewertet werde. Einer Rezension [6] zu Othmar Plöckinger: Geschichte eines Buches. Adolf Hitlers »Mein Kampf«. 1922-1945 ist zu entnehmen: Die vielen heimlichen Mitarbeiter, die in der Literatur kursieren, erweisen sich nach Plöckingers Recherchen als Chimären. Dass Rudolf Heß an der Schreibmaschine saß, in die ihm Hitler sein Manuskript diktierte, entpuppt sich als Missverständnis der Gefängniswärter. [...] Auch der Mithäftling Emil Maurice, der Hieronymiter-Pater Bernhard Rudolf Stempfle sowie der Verleger Max Amann und andere lassen sich nicht als Mitarbeiter nachweisen. Der Geopolitiker Haushofer hat zwar über Heß einen mittelbaren Einfluss auf Hitlers Weltbild ausgeübt, seine regelmäßigen Besuche bei ihm indes sind eine freie Erfindung. [...] Der Artikel müsste dahingehend auf den Stand der Forschung gebracht werden. PDD 17:41, 29. Jan. 2008 (CET)

Grammatik

"... ab 1936 WURDEN deutschen Paaren bei der Hochzeit ...." muß heißen "WURDE deutschen Paaren"....

Danke, ist korrigiert. --Gabbahead. 21:54, 17. Feb. 2008 (CET)

Auf Vorschlag von Gregor Strasser

Eine humoristische Kleinigkeit, die vielleicht nicht ganz uninteressant für den Artikel ist: Im vergangenen Semester hat einer meiner Professoren in einer Vorlesung zur "Krise der Demokratien zwischen 1919 und 1938" die Anenkdote erzählt, Hitler habe mit der Niederschrift (bzw. dem Diktat) von "Mein Kampf" auf Vorschlag seines Mithäftlings Gregor Strasser begonnen. Der Grund (und hier wirds etwas skurril): Hitler habe seine Mithäftlinge wochenlang - beim Frühstück, beim Mittagessen, beim Abendessen, und zwischendurch - mit endlosen Sermonen zu den ihn bewegenden politischen "Lebensfragen" zugedröhnt. Die anderen Sträflinge hätten zwar inhaltlich durchaus mit Hitler übereingestimmt, hätten aber irgendwann einfach ihre Ruhe von dessem ermüdenden Endlos-Wortschwall haben wollen, der ihnen mit der Zeit Kopfschmerzen bereitet hätte. Strasser wäre sei schließlich eine Lösung eingefallen. Sinngemäß hätte er eines Tages zu dem mal wieder sich in einer Suade verlierenden Hitler gesagt: "Mensch Adolf, warum schreibst du das denn nicht alles einmal auf?". Hitler habe sich mit Heß und Maurice zum Schreiben zurückgezogen und die anderen hätten ein Weilchen ihren Frieden gehabt. Wenn hier eine Mehrheit der Meinung ist, dass die Anekdote seriositätsmäßig für den Artikel in Frage kommt, würde ich den Prof. im nächsten Semester mal ansprechen, wo sich ein schriftlicher Beleg für dieses interessante Histörchen findet.--Zsasz 15:11, 20. Mär. 2008 (CET)

Ich denke mal, wenn's 'nen Beleg dafür gibt, ist das sicherlich einbaubar, und wenn es unter einer eigenen Überschrift kommt. Die Quelle muss allerdings "belastbar" sein, sonst gibt das lange Diskussionen. --Guandalug 15:15, 20. Mär. 2008 (CET)
Abgesehen von der Quelle finde ich die Anekdote nicht besonders relevant. --KnightMove 20:27, 20. Mär. 2008 (CET)
Meinte ja auch nicht, dass man die ganze Anekdote einbauen soll, sondern zumindest einen Nebensatz wie "mit dessen Niederschrift er im Juni (?) 1924 auf Vorschlag von Gregorg Strasser begann" oder so ähnlich.--Zsasz 10:14, 22. Mär. 2008 (CET)

Grammatik / Satzstellung

/*Während der erste Teil im Laufe Hitlers Haftzeit dessen Mithäftlingen Emil Maurice und Rudolf Heß diktiert wurde*/ Könnte man das etwas umformulieren, damit es leichter lesbar ist? Man bleibt bei dieser Formulierung hängen und muß mehrfach nachlesen, um dessen Sinn aus dem Kontext zu erlangen. /*entstand der zweite Teil nach der im Dezember 1924 erfolgten, vorzeitigen Entlassung in einer Villa auf dem Obersalzberg.*/ Das Komma ist fehlplatziert.(nicht signierter Beitrag von 79.199.125.198 (Diskussion) )

Downloadlinks

Der englische Schwesterartikel bietet - ähnlich wie fast alle anderssprachigen Schwesterartikeln auch - 12 Downloadlinks in 12 Sprachen; warum kriegen Schweizer und Österreicher keinen bequemen Download hier angeboten sondern müssen den Umweg über Schwesterartikel gehen? 78.94.84.149

Auf Grund der urheberrechtlichen Situation in Deutschland verbietet sich das wohl. --Svencb 12:49, 25. Mai 2008 (CEST)

bitte eine Verknüpfung zu ihrem Eintrag einarbeiten.(nicht signierter Beitrag von 84.189.30.156 (Diskussion) )

Mein Kampf als der ungelesenste Bestseller ever

Hallo, schaue grad eine Dokumentation über Mein Kampf auf Arte. Auch dort wird von Historikern die Theorie vertreten, Mein Kampf wäre gar nicht so ungelesen gewesen wie immer angenommen. Ich bin also klar DAGEGEN diesen Abschnitt zu löschen. Kann man die Doku denn als Quelle benutzen? der genaue titel lautet "Mein Kampf - Geschichte einer Hetzschrift" von Antoine Vitkine von 2008. um hilfe wird dringlichst gebeten, antifaschistische Grüße --Gorification 21:34, 6. Mai 2008 (CEST)

Hier findet sich ein Interview mit dem Regisseur. --Svencb 12:41, 25. Mai 2008 (CEST)

Privatklage gegen sein eigenes Buch?

Von der Internetseite http://science.orf.at/science/news/151558 folgender Kommentar eines Teilnehmers:

frizzdog | 19.05, 13:34 aha, während des krieges allerdings haben die franzosen eine gezielt UNZENSURIERTE ausgabe veröffentlicht, um den leuten die augen zu öffnen, was in den übersetzten originalen alles HERAUSGESTRICHEN war.

hitler hat das in einer privatklage in frankreich (!) unterbunden und zigtausende exemplare wurden vernichtet.

Könnte mal ein Historiker dem nachgehen, ob das stimmt, daß Hitler gegen die Herausgabe seines eigenen Buches geklagt hat?(nicht signierter Beitrag von 62.134.104.182 (Diskussion) )

"Während des Krieges" war Frankreich fast durchgehend besetzt, da halte ich eine solche Klage für unrealistisch.--schreibvieh muuuhhhh 14:45, 19. Mai 2008 (CEST)

Pro und Contra

Könnte und sollte frau einfügen:

Austerlitz -- 88.72.21.154 17:45, 28. Jun. 2008 (CEST)

Einige Formulierungen

Stellenweise sehr ungenauer Artikel, schade.

Konkrete Fragen:

"Da es allerdings keine Autorisierung oder Prüfung dieser Onlinetexte gibt, ist nicht gewährleistet, dass sie tatsächlich einer offiziellen Ausgabe entsprechen." Was ist hier mit "offiziell" gemeint? Wenn etwas gemeint ist, sollte das auch zum Ausdruck gebracht werden. Wollen wir gesagt habe, dass es keine textkritischen Ausgaben sind?

"Eine wissenschaftlich-kritische Ausgabe müsste sich mit den zahlreichen durch Hitler vorgenommenen Änderungen in den einzelnen Auflagen auseinandersetzen und diese in einem aufwändigen Anmerkungsapparat berücksichtigen." Das müsste sie. Aber die Änderungen sind nicht von Hitler, sondern von Redakteuren, die nach und nach die gröbsten Schnitzer (falsche Fremdwörter et c.) des doch recht ungebildeteten österreichischen Gastarbeiters entfernten. Warum diese Falschangabe?

"Das Institut für Zeitgeschichte in München beabsichtigt, nach Erlöschen des angeblichen Urheberrechts eine kommentierte Ausgabe herauszugeben." Was soll ein "angebliches Urheberrecht" sein? Es gibt wohl für vollständige Bücher keine Ausnahme vom Urheberrecht, jedenfalls keine hier anzuwendende. Natürlich besteht ein Urheberrecht; die Frage könnte eventuell sein (und wurde ja auch gestellt), ob es wirklich dem Freistaat Bayern gehört oder vielleicht doch den (entfernten) Verwandten des Schreiberlings. Aber dadurch wird doch ein UR nicht "angeblich". BerlinerSchule 23:01, 3. Nov. 2008 (CET)

Ideengeber

Ein Teil über die Ideengeber Hitlers wäre sinnvoll. Strasser beschreibt zwar Parallelen, die konkreten Ideengeber waren aber Leute wie Schönerer und auch Amerikaner wie Madison Grant, Theodore Lothrop Stoddard und Henry Ford. [7] --Godegisel 17:59, 4. Mär. 2009 (CET)

Nicht zu vergessen (was seinen spezifischen Antisemitismus und sein Denken über die Ostpolitik angeht): Alfred Rosenberg (Ostpolitik, Außenpolitisches Amt der NSDAP) und, und, und... Wenn wir damit anfangen, die Ideengeber zu sammeln und bestimmten Kontexten zuzuordnen, dürfte diese Liste sehr, sehr lang werden. Zudem würde eine solche Liste Streitigkeiten provozieren, weil es in der Literatur keine einheitliche Meinung darüber gibt. Ideen sind zudem generell nicht starr, sondern werden durch neuartige Anregungen immer weiter modifiziert. Wie soll also generell sicher ausgemacht werden, wer der Ideengeber für eine bestimmte Denkweise oder Handlung nun genau gewesen ist? Und weiter: Welche Ideen sind nun wichtig? Welche nicht? Allein die Auswahl, welche Ideen berücksichtigt werden sollten, dürfte eine endlose Debatte zur Folge haben. Eine solche Liste erscheint mir in Abwägung nicht als sinnvoll. --T.M.L.-KuTV 18:31, 4. Mär. 2009 (CET)

Danke für die ausführliche Antwort. Das klingt plausibel. Fakt ist aber, dass im Abschnitt Entstehung verschiedene Autoren aufgeführt werden. --Godegisel 18:36, 4. Mär. 2009 (CET)

Vielleicht hat das Thema bislang weniger Probleme heraufbeschworen, weil kein Aushängeschild in der Form einer Überschrift "Ideengeber" dort zu finden ist. ;-) Wenn wir das aber tun würden und ernsthaft zu sammeln anfangen... Hab' zumindest kein gutes Bauchgefühl. --T.M.L.-KuTV 18:45, 4. Mär. 2009 (CET)

Interessant ist das Thema schon, aber auf die Schnelle fällt mir da auch keine Lösung ein. Bislang heißt es: Otto Strasser, dessen Bruder Gregor Strasser mit Hitler in Landsberg am Lech inhaftiert war, schrieb in seinem Buch Hitler und ich zur Erstfassung von Mein Kampf, dass es sich um ein Konglomerat „schlecht verdauter politischer Lektüre“ handelte, namentlich um Ansichten von Karl Lueger, Georg von Schönerer, Houston Stewart Chamberlain, Paul de Lagarde und Alfred Rosenberg zur Außenpolitik sowie „antisemitische Wutausbrüche von Streicher“, --Godegisel 18:57, 4. Mär. 2009 (CET)

monumentale sonderanfertigung

70 Pfund also 35 kg, oder?! --89.58.174.159 23:53, 23. Nov. 2009 (CET)

Das will ich aber jahrelang diskutiert haben (mit Quellen!) 70 Pfund sind nicht exakt 35kg? Ich denke anders!!! ;) --94.217.65.242 04:05, 4. Dez. 2009 (CET)

Rudolf Heß

Rudolf Heß#Die frühen Jahre (1920–1933), zweiter Absatz, letzter Satz. …schrieb dort Hitlers Mein Kampf nieder, das dieser ihm diktierte.
Mein Kampf#Entstehung, erster Satz (ff), er schrieb selbst bzw. Max Amann.
Das ist eine wesentliche Aussage – ein Artikel lügt – die sicher richtiggestellt werden sollte. Bei beiden Artikeln gibt es eine lange Diskussionsseite, die ein deutliches Interesse zeigt. -- JLeng 10:54, 23. Jan. 2010 (CET)

Die Darstellung in diesem Artikel hier ist höchst fragwürdig. Da glauben zwei Historiker, sie hätten die Geschichtswissenschaft der letzten 50 Jahre umgeworfen, und eine Lokalzeitung schreibt einen süffisanten ("hochwissenschaftlich", "politischer Zunder") Artikel darüber. Es ist keineswegs sichergestellt, dass diese erst kürzlich veröffentlichten Erkenntnisse auch von anderen Historikern geteilt werden. Zudem ist der ganze Duktus dessen, was da präsentiert wird ("eindeutig"), fragwürdig - auch die Sicherheit, mit der die Erkenntnis präsentiert wird, Hitler habe alles selbst mit zwei Fingern geschrieben. In Fests Hitlerbiographie ist mit Verweis auf zwei Bücher über Mein Kampf folgendes zitiert: "Bis spät in die Nacht hinein klapperte die Schreibmaschine, und man konnte ihn in der engen Stube seinem Freunde Heß diktieren hören." In dem Zeitungsartikel ist der erste Teil dieses Satzes fast wortgenau zu finden, während der zweite Teil verschwiegen wird, um die Aussage ins Gegenteil zu verkehren. Kurzum: ich halte das alles für höchst zweifelhaft und werde die Änderung enstprechend vornehmen. --Hansbaer 08:54, 24. Jan. 2010 (CET)

Literatur - weiterer Titel

Unter dem Pseudonym Manuel Humbert veröffentliche Kurt Caro schon 1936 eine Analyse: Hitlers "Mein Kampf". Dichtung und Wahrheit. Paris, 1936. Das kann ja mal jemand in den Artijkel einbauen. 217.236.192.79 14:42, 2. Jul. 2010 (CEST)

Historisch-kritische Neuausgabe

Offensichtlich hat das IfZ sein Vorhaben nochmal bekräftigt im Februar 2010: http://www.independent.co.uk/arts-entertainment/books/news/mein-kampf-to-see-its-first-postwwii-publication-in-germany-1891347.html auch nachzulesen im englischen wiki artikel und hier http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/geschichte/Muenchner-Verlag-will-Mein-Kampf-publizieren/story/19243126--Tcheh 18:12, 5. Okt. 2010 (CEST)

Maßangabe

"Das so 70 Pfund schwer gewordene Buch wurde schließlich..." Zitat Wikipedia: Das Pfund (lat. pondus, Gewicht) ist eine ALTE Maßeinheit für die Masse. Bitte ändern. Danke 77.179.9.240 22:51, 13. Nov. 2010 (CET)

Text online verfügbar?

Ein Link zum online nachlesbaren Werk wäre als Zusatzinformation wünschenswert. (nicht signierter Beitrag von 188.100.58.79 (Diskussion) 01:36, 19. Nov. 2010 (CET))

Kann es hier aber nicht geben, weil jede derartige Kopie eine Verletzung des Urheberrechts wäre - zumindest bis zum Auslaufen des Urheberrechts im Jahr 2015. --Hansbaer 07:29, 19. Nov. 2010 (CET)
Wieso darf man denn bitte keinen Link darauf setzen? Das hat ja fast schon Stoppschild-Mentalität. (nicht signierter Beitrag von 188.100.58.79 (Diskussion) )
Wir verlinken nicht auf rechtswidrige Internetseiten, ganz gleich ob es dabei um Kinderpornographie, Aufrufe zu Straftaten oder Verstöße gegen das Urheberrecht geht. Punkt. Mfg, --Φ 15:44, 21. Nov. 2010 (CET)

Monumentale Sonderanfertigung

Was bitte schön ist eine Gruppe VORANSTEHENDER Grafiker? (nicht signierter Beitrag von Bjj (Diskussion | Beiträge) 15:24, 24. Nov. 2010 (CET))

Ungarn

Kommt sehr wohl vor („Deutschtum in Österreich/Zentrifugale Kräfte der Völker Österreichs“), ist aber auch wurscht. --Asthma und Co. 22:19, 23. Jan. 2011 (CET)

Ich schrub: „In den autobiographischen Teilen …“
Sollte man eigentlich noch Linz anführen? Beste Grüße, --Φ 07:58, 24. Jan. 2011 (CET)

Neuer Link

http://www.medienzensur.de/seite/artikel/meinkampf.shtml befasst sich ebenfalls mit dem Thema (nicht signierter Beitrag von 109.193.11.15 (Diskussion) 16:57, 8. Mai 2011 (CEST))

Stimmt das Gerücht vom meistverkauften Buch bzw. vom meist ungelesenem Buch ?

Oder ist das Wallraffbuch - Ganz unten , rekordträchtiger ? Grüße,--77.1.18.205 19:50, 20. Mai 2011 (CEST)

Kritik an der Kurzzusammenfassung

Meines Erachtens liefert die Kurzzusammenfassung einen falschen Eindruck. Die durchnummerierten "wichtigsten Inhalte" kommen zwar alle im Buch vor, bilden aber nicht den (quantitativen) Schwerpunkt. Mit Ausnahme des Antibolschewismus nimmt die nationalsozialistische Programmatik und speziell die Rasseideologie nur verhältnismäßig geringen Raum ein. Der bei weitem größte Teil des Buches schildert Hitlers Meinung zu Schlachten des und Episoden (und Episödchen) rund um den ersten Weltkrieg, dass er alles besser gemacht hätte - Inhalte, die man aus heutiger Sicht wohl eher als historisch unbedeutsam und/oder uninteressant klassifizieren würde. Da verwundert es kaum, dass nur Wenige das Buch wirklich gelesen haben, und es erklärt vielleicht, warum Viele während der Nazi-Herrschaft gar nicht über die Brisanz der gut verborgenen, wichtigen Inhalte bescheid wussten. (nicht signierter Beitrag von Magic77wand (Diskussion | Beiträge) 19:21, 3. Feb. 2010 (CET))

Ich stimme dieser Kritik teilweise zu. In der Tat erweckt die Auflistung der "wichtigsten Inalte" einen falschen Eindruck. So wird nicht klar, wie unsystematisch das Buch aufgebaut ist, wie oft es Gedankensprünge und Wiederholungen gibt. Außerdem wird so die "Argumentationstechnik" Hitlers ("Beweise" mit Verallgemeinerungen und Spekulationen) nicht deutlich. Dass es allerdings in erster Linie um "Schlachten und Episoden rund um den erstn Weltkrieg" geht, kann ich nicht nachvollziehen. 91.49.189.230 10:18, 25. Jun. 2011 (CEST)

Langzitat von Maser

Das Langzitat ohne Quellenangabe von Werner Maser über die Urheberrechtssituation stammt aus dem Ostpreußenblatt, 11. Januar 2003, Online unter http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv03/0203ob30.htm . Bitte kennzeichnen. --129.13.186.3 03:11, 10. Aug. 2011 (CEST)

Verlinken James Murphy

"... die erste englische Übersetzung erschien 1939" heißt es im Text. Der Übersetzer war James Vincent Murphy. 79.230.166.212 13:29, 7. Okt. 2011 (CEST)

Zwischenstand

Nach 1 Jahr immerhin 1 von 3 Vandalismen entdeckt, aber seit geraumer Zeit kein Fortschritt mehr erkennbar. Muss ich doch wieder mit der Wortklauberei anfangen, wenn andere Auseinandersetzungsformen auch nur im Sand verlaufen? --78.53.230.3 04:13, 20. Okt. 2011 (CEST)

Churchills Vergleich?

Wenn ihr hier ohne viel Aufhebens und ganz unbeholfen, vollkommen ohne Angst vor Protesten von Seiten der Mitarbeiter mit islamischen Glaubenshintergrund, noch mit der zugehörigen Quelle, nämlich der Publikation "The Second World War", die Faktizität dieses von Churchill gezogenen Vergleichs zunächst klar bejaht und nicht zu letzt mit der Einbindung in einen Artikel suggeriert es müsse eigentlich keine Anlässe zu islamkonformen Zensurmaßnahmen, nicht einmal empirisch unbegründbare, innerhalb dieser "Enzyklopädie" geben. Warum erwähnt ihr diese unbestreitbare Tatsache dann nicht in anderen Artikeln in denen es spezifische Bezüge gibt? Etwa im Artikel von Geert Wilders, er selbst hat, als er in einer öffentlichen Rede das erste mal "Mein Kampf" mit dem Koran verglich, angemerkt er hätte Churchill zitiert und damit explizit verneint dieser Vergleich stamme von ihm. Ihr solltet Korrekturen einleiten um die oben von mir beschrieben Defizite zu beheben.--95.114.96.153 17:02, 10. Nov. 2011 (CET)

Churchills Vergleich?

Wenn ihr hier ohne viel Aufhebens und ganz unbeholfen, vollkommen ohne Angst vor Protesten von Seiten der Mitarbeiter mit islamischen Glaubenshintergrund, noch mit der zugehörigen Quelle, nämlich der Publikation "The Second World War", die Faktizität dieses von Churchill gezogenen Vergleichs zunächst klar bejaht und nicht zu letzt mit der Einbindung in einen Artikel suggeriert es müsse eigentlich keine Anlässe zu islamkonformen Zensurmaßnahmen, nicht einmal rational unbegründbare, innerhalb dieser "Enzyklopädie" geben. Warum erwähnt ihr diese unbestreitbare Tatsache dann nicht in anderen Artikeln in denen es spezifische Bezüge gibt? Etwa im Artikel von Geert Wilders, er selbst hat, als er in einer öffentlichen Rede das erste mal "Mein Kampf" mit dem Koran verglich, angemerkt er hätte Churchill zitiert und damit explizit verneint dieser Vergleich stamme von ihm. Ihr solltet Korrekturen einleiten um dies zu beheben.--95.114.96.153 17:02, 10. Nov. 2011 (CET)

Urheberrecht

Dass der Freistaat Bayern infolge eine alliierten Gesetzes Hitlers Eigentum übernommen hat, lese ich das erste Mal. Ich ging immer davon aus, er sei der testamentarische Erbe, da Hitler in seinem privaten Testament erst die NSDAP, und sollte diese nicht mehr bestehen, "den Staat" als Erben eingesetzt hatte. Und laut BGB ist unter "Staat" im Zweifel der "Bundesstaat" (später Land) zu verstehen, in dem der Erblasser seinen letzten Wohnsitz hatte - also Bayern, da, wie richtig bemerkt, Hitlers formaler Wohnsitz stets in München blieb. {Man könnte natürlich jetzt diskutieren,ob das Unterlassen einer Meldepflicht dazu führt, daß der Wohnsitz unverändert bleibt; unter Annahme der Tatsachen wäre das Land Preußen Erbe geworden....}. Oder wird dieses Testament nicht anerkannt, da es maschinenschriftlich war?

Bei Nichtanerkenntnis des Testaments käme die gesetzliche Erbfolge zum Zuge. Mir wäre aber nicht bekannt, daß irgendein Neffe Hitlers sein Erbe angetreten hätte - dann würde der Staat auch wieder Noterbe..... Firmian 17:53, 7. Jan. 2011 (CET)

In dem Artikel steht nicht, dass es ein alliertes Gesetz gegeben habe, sondern, dass sein Eigentum von den Alliierten beschlagnahmt worden war. Das ist ein Unterschied. --Hansbaer 19:20, 7. Jan. 2011 (CET)
Auf den bayrischen Staat ist das Eigentum aber trotzdem auf Grundlage einer Verordnung übergegangen (bereits von der bayrischen Staatsregierung erlassen, aber noch unter Kontrolle der Amerikaner). Der entsprechende Einzelnachweis, den ich eingefügt hab, ist leider dem anschließend nötigen Vandalismus zum Opfer gefallen. Dass ein Übergang der Urheberrechte wohl auch nach damaligem Recht nicht wirksam war (möglicherweise stattdessen aber der Verwertungsrechte), ist ein anderes Problem. --78.53.230.3 04:42, 20. Okt. 2011 (CEST)

Ende Januar 2012 sollen Auszüge in "Zeitungszeugen" erscheinen. Damit wird der Streit wieder aufleben. Vgl. David Hugendick: Hitlers Häppchen, Die Zeit, 18. Januar 2012. --meffo 11:37, 18. Jan. 2012 (CET)

Heißt es nicht eigentlich "MEIN KRIEG"???

Heißt das berühmt-berüchtigte und verbotene Buch von Adolf Hitler nicht "MEIN KRIEG"??? (nicht signierter Beitrag von 84.177.248.174 (Diskussion) )

Schau dir doch bitte mal die nebenstehende Abbildung der deutschen Erstausgabe an, und was liest du da? Kleiner Tip: Das Weiße sind die Buchstaben. Liebe Grüße, --Φ 18:44, 14. Sep. 2011 (CEST)

Nein, kannst du lesen? Klick das Bild selber an und entziffer es, es heißt : MEIN K A M P F. Wenn du die Schrift nicht lesen kannst oder so, frag doch dein Oma, die kann das sicher noch lesen.... (nicht signierter Beitrag von 62.178.169.225 (Diskussion) 18:34, 16. Jan. 2012 (CET))

Rechtslage Druck

Im Artikel wird Rechtslage in einigen Ländern dargelegt, aber was ist z.B. in Schweiz, Österreich und sonstigen Ländern EU. Die Rechtslage scheint ja sehr unterschiedlich zu sein. Da wir ein deutschsprachiges wiki und kein Deutschland wiki sind, sollte zumindest die Rechtlage Schweiz und Österreich rein.--Falkmart 15:10, 5. Feb. 2012 (CET)

Bemerkungen zur Rechtslage in Frankreich, aber auch einfach zur Publikationsgeschichte dort, finden sich in Wie Frankreich mit "Mein Kampf" umgeht, FAZ.
Der Artikel beruft sich u.a. auf das Buch von Antoine Vitkine: Mein Kampf, histoire d’un livre (Flammarion). Sollte wohl im Artikel berücksichtigt werden. --Emkaer 15:32, 15. Feb. 2012 (CET)

Link zum Text?

Wäre es nicht sinnvoll in den Links zu diesem Artikel auch einen zu dem eigentlichen Text einzufügen? Ein Vorschlag dazu wäre: http://www.archive.org/details/AdolfHitler-MeinKampf

Falls jemand eine Onlineversion einer kommentierten Ausgabe kennt, wäre das natürlich noch sinnvoller.--Fingolfin86 10:56, 19. Jan. 2012 (CET)

Nein. Vgl. Mein Kampf#Rechtslage heute.--Assayer (Diskussion) 01:21, 15. Mär. 2012 (CET)
Man kann Mein Kampf problemlos im Netz finden, dafür braucht man dieses Projekt nicht; aber siehe Rechtslage. Auf die hat Assayer ja schon hingewiesen. Kommentierte Ausgaben solltest Du in Universitätsbibliotheken finden. --217/83 01:38, 15. Mär. 2012 (CET)

formulierung und belegbedarf

gudn tach!
die formulierung

Eine textkritische oder historiographische Betrachtung von Mein Kampf sollte daher berücksichtigen, dass der Text der späten Ausgaben aus den 1940er Jahren nur bedingt in direkten Bezug zu setzen ist mit Hitlers schriftstellerischer und politischer Positionierung Mitte der 1920er.

war nicht mit WP:NPOV vereinbar (wegen des praeskriptiven "sollte"), weshalb ich den satz etwas umformulierte. weiterhin halte ich die formulierung mit "bedingt in direkten Bezug zu setzen" fuer etwas zu schwamming/kompliziert. was genau ist damit gemeint? dass der text sich evtl. vom ursprungsmanuskript bis zur 1940er-ausgabe geaendert hat, vielleicht aber auch nicht? und wenn er sich veraendert hat, in welche richtung? darueber wird der leser im unklaren gelassen, sodass die aussage letztlich kaum informationen enthaelt.
im weiteren verlauf des abschnitts wird ja ein beleg genannt. vielleicht kann man daraus einfach zitieren? das abstract gibt da jedenfalls noch nichts her. -- seth 10:04, 28. Jan. 2012 (CET)

da der abschnitt komplett neugeschrieben wurde, hat sich das erledigt. -- seth 18:05, 24. Mär. 2012 (CET)

Pergamentausgabe

Der Absatz zur Pergamentausgabe müsste überarbeitet werden; schon ein ominöser Zeitungsausschnitt aus dem Jahr 1936 (welche Zeitung? Datum?) als Quelle ist etwas bedenklich, zumal die Angaben augenscheinlich inkorrekt sind: die Große Ausstellung Deutschland fand in Berlin anlässlich der Olympiade statt und nicht im Haus der Deutschen Kunst in München (das wurde erst ein Jahr später eröffnet). Die wichtigste Angabe zu dieser Sonderausgabe (im Auftrag der Reichsbeamtenschaft hergestellt und zu Hitlers Geburtstag im April 1936 von Reichsbeamtenfüher Hermann Neef an Hitler übergeben) fehlt völlig, und wo sie dann danach tatsächlich ausgestellt wurde (Berlin und/oder München?) müsste geklärt werden. PDD 17:18, 24. Apr. 2012 (CEST)

Rechtslage heute - Schreibfehler

1. Abschnitt, letzter Satz:

Neuerdigns gibt es jedoch erste Bestrebungen, eine kommentierte Fassung prophylaktisch herrauszubringen, um anderen, gewinnorientierten Verlagen, zuvor zu kommen.

Sollte man mal verbessern. (nicht signierter Beitrag von 84.166.183.121 (Diskussion) 20:25, 24. Apr. 2012 (CEST))

danke, erledigt. --Φ (Diskussion) 21:59, 24. Apr. 2012 (CEST)

Statt "Sueddeutsche Zeitung" muss es heissen "Neue Zeitung" . (nicht signierter Beitrag von 2.195.28.162 (Diskussion) 22:29, 24. Mai 2012 (CEST))

kleine Korrektur

Genusfehler im zweiten Unterpunkt des Abschnitts: http://de.wikipedia.org/wiki/Mein_Kampf#Siehe_auch Vorschlag: "... (Entwurf für eine geplante Fortsetzung von Mein Kampf, entstanden 1928)" o.ä. 84.171.244.3 21:57, 2. Aug. 2012 (CEST)

Weltanschauung ?

Wieso wird im ersten Absatz das Wort Weltanschauung in Anführungszeichen gesetzt? Sinn gibt es nicht, da genau diese im Buch beschrieben wird. (nicht signierter Beitrag von 93.210.58.38 (Diskussion) 23:01, 26. Aug. 2012 (CEST))

Eben diese Frage stellt sich mir auch gerade. Wie inhuman, blödsinnig oder krank dieses Buch auch sein mag - es war des Schreibers Weltanschauung. Warum also die Anführungszeichen? Oder dürfen kranke Gedanken nicht als Weltanschauung bezeichnet werden? (nicht signierter Beitrag von 178.12.212.12 (Diskussion) 09:58, 10. Okt. 2012 (CEST))


Korrekt. Es ist und bleibt die Meinung des Verfassers, vollommen egal, ob man sie teilt oder nicht. (nicht signierter Beitrag von 93.210.40.67 (Diskussion) 21:54, 16. Okt. 2012 (CEST))

Originalziate

Mag sein, dass das nur mein Anspruch ist, aber: ist das hier möglicher weise der einzige Wikipedia-Artikel über ein Buch, in dem dieses Buch weder in der Literaturliste steht noch irgend eine direkte Referenz aus diesem Buch angeführt wird, kurz: eine reine sekundärliteratur gestützte Analyse? Ist das wirklich qualitiv hochwertig genug für diese Enzyklopädie? Ich finde das sehr fragwürdig! Kein Student würde mit sowas durchkommen und soweit ich weiß, ist das hier doch irgendwie an der wissenschaftliche Objektivität orientiert? (nicht signierter Beitrag von 88.69.204.131 (Diskussion) 20:48, 2. Aug. 2012 (CEST))

Willst du hier Sätze lesen wie "Der Jude ist und bleibt der typische Parasit, ein Schmarotzer, der wie ein schändlicher Bazillus sich immer mehr ausbreitet. Wo er auftritt, stirbt das Wirtsvolk nach kürzerer oder längerer Zeit ab." oder "Die Hausmaus geht zur Hausmaus, die Feldmaus geht zur Feldmaus, der Storch geht zur Stör-chin. Das ist das Gesetz der Natur"? Ist doch albern.
Wikipedia-Artikel haben auf zuverlässigen Informationsquelle zu basieren, und das sind nunmal wissenschaftliche Sekundärquellen. Gruß, --Φ (Diskussion) 21:48, 2. Aug. 2012 (CEST)
Es gibt schon durchaus Sätze, die man zitieren könnte. Natürlich nicht so einen Schwachsinn. Hier scheint mir ein Missverständnis vorzuliegen. Klar basieren Wikipedia-Artikel im Regelfall auf Sekundärquellen. Das schließt doch aber nicht aus, dass man ein Zitat aus der Primärquelle einbauen kann. In diesem Fall wäre das allerdings ein ganz heißes Eisen und man sollte darauf verzichten. Wenn die Urheberrechte am 31. Dezember 2015 erlöschen und jeder Zugang zu dem Buch hat, wird das hier wohl Stress geben. --Caedmon12 (Diskussion) 09:34, 27. Aug. 2012 (CEST)
Der Artikel geizt auch mit der Angabe von Sekundärquellen. „Amerikanisches Börsenkapital“ findet man im Original nicht, ist das aus einer Sekundärquelle? --Alex1011 (Diskussion) 13:56, 9. Okt. 2012 (CEST)
Es gab ja nicht nur ein Original, das Buch ist mehrmals überarbeitet worden. Möglich, dass nach der Kriegserklärung an die USA auch vom "Amerikanischen Börsenkapital" die Rede war. --Caedmon12 (Diskussion) 18:59, 4. Dez. 2012 (CET)

Nach 1945

"Nach Kriegsende 1945 dürften einige Millionen Exemplare in zahlreichen Büros und Haushalten, zusammen mit Hitlerbildern und anderen Erinnerungen an das NSDAP-Regime, beseitigt worden sein ..." Gibt es einem Beleg dafür, und welches waren die Gründe? Eigene Entscheidung der Deutschen aus Enttäuschung? Anweisung der Besatzungsmächte? --House1630 (Diskussion) 09:25, 22. Okt. 2012 (CEST)

Und wie viele davon wurden gegen amerikanische Zigaretten getauscht? Die Soldaten der US-Army fanden solche Souvenirs toll.--Caedmon12 (Diskussion) 19:06, 4. Dez. 2012 (CET)

Mangelhaft

William L. Shirer schrieb dazu: " "Rudolf Heß ... bemühte sich nach Kräften, das verworrene Manuskript zu ordnen, aber er war nicht der Mann seinem Führer zu widersprechen. Erfolgreicher war in dieser Hinsicht Pater Bernhard Stempfle, ehemals Mitglied des Hieronymus-Ordens und Herausgeber eines antsemitischen Blättchens in Miesbach. Dieser sonderbare Priester ... verbesserte Hitlers schlechte Ortographie, glättete seinen Stil, so gut er konnte, und strich auch einige Stellen" Die zweite Ausgabe wurde von einem Tschechen revidiert. Der hieß Josef Czerny. --Caedmon12 (Diskussion) 18:39, 4. Dez. 2012 (CET)

Zwei Fragen

von Diskussion:Adolf Hitler hierher verschoben, da dort ohne Bezug zu Artikelverbesserung, Kopilot (Diskussion) 18:33, 15. Dez. 2012 (CET)

Zitat: "Hitler schrieb in seiner Haftzeit 1923/24 weitgehend ohne fremde Hilfe den ersten Teil seiner Programmschrift Mein Kampf." Das ist wohl die Auslegung eines Benutzers, denn es gibt durchaus auch andere Quellen. Dazu schrieb William L. Shirer: "Rudolf Heß ... bemühte sich nach Kräften, das verworrene Manuskript zu ordnen, aber er war nicht der Mann seinem Führer zu widersprechen. Erfolgreicher war in dieser Hinsicht Pater Bernhard Stempfle, ehemals Mitglied des Hieronymus-Ordens und Herausgeber eines antsemitischen Blättchens in Miesbach. Dieser sonderbare Priester ... verbesserte Hitlers schlechte Ortographie, glättete seinen Stil, so gut er konnte, und strich auch einige Stellen" Entscheidet ein Benutzer der Wikipedia was richtig ist? Korrekt wäre doch, man stellt die Meinung verschiedener Historiker gegenüber. Historiker XY ist dieser Meinung und Historiker YZ ist da anderer Meinung.

Frage an die Experten. Ich habe gerade das Buch von William L. Shirer gelesen. Hitler ist für mich ein Psychopath. Ich suche nach einem lesenswerten Buch, das sich damit beschäftigt. Gibt es so etwas wie ein "psychologisches Gutachten". Um es mal salopp zu formulieren, der Mann hatte nicht alle Tassen im Schrank. --Caedmon12 (Diskussion) 18:00, 13. Dez. 2012 (CET)

  • Die Quelle (Referenz 116) für die von dir zitierte Artikelaussage war angegeben, so dass du keine Privatmeinung anderer Benutzer unterstellen musstest.
  • Plöckinger ist die für "Mein Kampf" heute aktuellste Forschung, wenn nichts anderes belegt wird.
  • Sein Buch ist online partiell einsehbar, so dass du die Rolle von Heß und Stempfle bei der Entstehung nachprüfen und mit Shirers Angaben dazu vergleichen kannst. [8], [9]
  • Auch für Hitlers Psyche gibt es einen im Artikel gut auffindbaren Link. Man muss einfach nur die Augen aufsperren und sich von eigenen Vorurteilen nicht voreilig blenden lassen.
MFG, Kopilot (Diskussion) 18:36, 13. Dez. 2012 (CET)
Was ist aktuellste Forschung? Die Meinung eines einzelnen Autors? Das kann ja wohl nicht der Sinn der Wikipedia sein, dass konkurriende Autoren unterschlagen werden. Was ist mit diesen Aussagen Plöckingers: "Zufrieden konnte Hitler mit den Urteilen aber nicht sein: Durchweg erhielt er schlechte Kritiken; viele Rezensenten, wie der des "Bayerischen Vaterlands", machten sich über ihn lustig ("Sein Krampf"). Das "Berliner Tagebuch" äußerte "leichte Zweifel an der geistigen Intaktheit des Memoirenschreibers". Ich habe übrigens auch (mehr) als leichte Zweifel an der geistigen Intaktheit des Memoirenschreibers. --Caedmon12 (Diskussion) 19:03, 13. Dez. 2012 (CET)
Eben die aktuellste: Plöckinger 2006. Du hast weder die Quelle für dein Shirerzitat genannt noch deren Erscheinungsdatum. Ist Shirer schon auf Plöckingers akribische Forschungsarbeit eingegangen? Bitte belegen. Kopilot (Diskussion) 19:07, 13. Dez. 2012 (CET)
Das Zitat Shirers stammt aus seinem Buch von 1961 [10]. Überholt. Kopilot (Diskussion) 19:11, 13. Dez. 2012 (CET)
Hast du es nicht begriffen? Es gibt neben Plöckinger auch andere Quellen und die werden hier unterschlagen. Dagegen wird ein geistiger Tiefflieger wie Adolf Hitler hochgejubelt. Der Mann war einfach nur dämlich. Im Laufe der Jahre hat er dazu gelernt. Ab 1939 habe ich den Eindruck, dass er geistig verwirrt war. Ab 1941 war er nur noch Ballast. Zu dumm um Fehler zur erkennen. Rückzug, selbst in kritischen Situationen, gab es nicht. Einen dämlicheren Feldherrn hat es in der deutschen Geschichte nie gegeben. --Caedmon12 (Diskussion) 19:23, 13. Dez. 2012 (CET)
Deine Privatmeinung ist hier nicht von Belang, lieber Caedmon12, hier geht es ausschließlich um die Gestaltung des Artikels. Bei dieser haben wir uns nach den zuverlässigen Informationsquellen zu richten, das heißt nach der aktuellen, anerkannten, wissenschaftlichen Sekundärliteratur zum Thema. Ein über 50 (fünfzig!) Jahre altes Werk eines (zugegeben: sehr klugen) Journalisten gehört eigentlich nicht dazu. Oder gibt es aktuellere Werke, die ihn als Quelle für Mein Kampf heranziehen? Ich kenne keine. Freundliche Grüße, --Φ (Diskussion) 19:31, 13. Dez. 2012 (CET)
Du verkennst hier etwas. Was neu ist, ist gut und was älter ist, ist unglaubwürdig? Dann kannst du auch die Memoiren von Napoleon in die Tonne treten. Ebenso Segur, Gourgaud, Thiers, Bogdanowitsch, Clausewitz, Blücher, Gneisenau, usw.--Caedmon12 (Diskussion) 19:47, 13. Dez. 2012 (CET)
Dass ein schlichtes Referat der zur Zeit aktuellsten und gründlichsten Forschung zu "Mein Kampf" Hitler "hochjubelt", ist ein grober Angriff auf andere Wikipedianer. Gepaart mit Quellen von 1961, lange überholten Privatthesen (die den Umkehrschluss zulassen "wäre er weniger dumm gewesen, hätte der Krieg bis 1941 erfolgreich beendet werden können") und der Gleichstellung von Memoiren mit Forschung ist es ein grober Verstoß gegen WP:Q und WP:DS, der fachliche Inkompetenz und Arroganz zeigt. Kopilot (Diskussion) 19:52, 13. Dez. 2012 (CET)
So ist es. In der Wissenschaft sind aktuelle Standardwerke relevant und maßgebend für den Artikelinhalt. 50 Jahre alte Bücher können überholt sein und sind demzufolge allenfalls zweite Wahl. Wer das nicht einsehen kann oder will, ist offenbar nicht mit akademischen Standards vertraut. --Benatrevqre …?! 21:52, 13. Dez. 2012 (CET)
Ich kann nur zustimmen. In über 50 Jahren sind neue Dokumente und Quellen erschlossen worden, und die Auswertungen werden vielleicht nochmals ...Jahre in Anspruch nehmen. Zum Wochenende eine Kleinigkeit zum lesen für Benutzer Caedmon12. Psychopathographie Adolf Hitlers --Richard Lenzen (Diskussion) 05:44, 14. Dez. 2012 (CET)

Shirer war Journalist und in den dreißiger Jahren Korrespondent in Deutschland. Also ein Augen- und Zeitzeuge. Sein Werk ist ein Standardwerk. Was Plöckinger gemacht hat, würde ich nicht als "Neueste Forschung" bezeichnen. Er hat recherchiert und ist zu einem Ergebnis gekommen. Das tut eigentlich jeder gute Autor im Bereich Geschichte. Deshalb ist er nicht zwangsläufig Forscher. Im Übrigen widerspricht das was Shirer schreibt nicht dem, was hier im Artikel steht. Shirer ist nur präziser, oder man kann auch sagen, drastischer. Im Artikel steht, dass das Buch mehrheitlich von Hitler geschrieben wurde. Wenn Plöckinger das wirklich so schreibt, muss er sich den Vorwurf gefallen lassen, dass das eine sehr schwammige Aussage ist. Was heißt mehrheitlich? Wie groß war Hitlers Anteil? Im Umkehrschluß bedeutet mehrheitlich aber auch, dass es andere Personen gab, die an dem Buch mitgearbeitet haben. Nennt Plöckinger solche Personen? Sollte er eigentlich, wenn er das Wort mehrheitlich verwendet hat. Im Artikel wird diese Frage jedenfalls nicht beantwortet. Bei Shirer schon: Rudolf Heß, Bernhard Stempfle und Josef Czerny. Czerny war Mitarbeiter des "Völkischen Beobachters" und hat die 2. Auflage des 1. Bandes revidiert und die Korrekturbogen des 2. Bandes geprüft. --Caedmon12 (Diskussion) 09:30, 14. Dez. 2012 (CET)

Siehe die o.a. Belege. Kopilot (Diskussion) 09:35, 14. Dez. 2012 (CET)
Anmerkungen zu Hitler von Sebastian Haffner ist diebezüglich lesenswert--Markoz (Diskussion) 16:36, 15. Dez. 2012 (CET)

Danke für die Hinweise. Zwischen den Feiertagen werde ich mir das näher ansehen. Ein erster Blick auf Plöckingers Buch bestätigt allerdings meine Befürchtungen. Für meinen Geschmack zuviel "dürfte", "darf vermutet werden" und "kann davon ausgegangen werden". Nicht sehr überzeugend. --Caedmon12 (Diskussion) 16:40, 15. Dez. 2012 (CET)

Haffners Anmerkungen folgen seiner Analyse...das Werk ist preisgekrönt...dabei relativ dünn...kann man ohne sich zu langweilen in 2-3 Tagen gelesen haben...--Markoz (Diskussion) 16:46, 15. Dez. 2012 (CET)
Lieber Caedmon12, ob Plöckingers Werk „für deinen Geschmack … überzeugend“ wirkt oder nicht, ist für Artikelegstaltung wumpe. Offenkundig hast du keine zuverlässige Informationsquellen, die seine Qualität bezweifeln. Theoriefindungen von Wikipedia-Skribenten sind hier unerwünscht. Gruß, --Φ (Diskussion) 17:17, 15. Dez. 2012 (CET)
@ Φ: Hast du was gegen eine sachliche Diskussion? Wenn Plöckinger von seinen Thesen überzeugt wäre, hätte er z. B. geschrieben "muss davon ausgegangen werden". Das tut er aber nicht. Solche Feinheiten scheinen dir fremd zu sein. Plöckinger hat eine These, der er sich nicht sicher ist und so formuliert er das auch. Das ist auch wissenschaftlich korrekt. --Caedmon12 (Diskussion) 17:38, 15. Dez. 2012 (CET)
Ich hab nichts gegen eine sachliche Diskussion, lieber Caedmon12, aber nur so ausm hohlen Bauch bringt sie nichts. Ich empfinde es zB als einen Vorzug eines Werkes, wenn es vorsichtig formuliert, du findest das doof. Wir sind also unterschiedlicher Ansicht - na und weiter? Aus eben dem Grund bestimmen unsere Regularien, dass selbst ausgedachte Argumente für die Artikelgestaltung irrelevant sind und einzig zuverlässige Informationsquellen zählen. Rein formal gehört Plöckinger unstreitig dazu, die Bewertung überlassen wir lieber anderen zuverlässigen Informationsquellen. Einverstanden? --Φ (Diskussion) 17:45, 15. Dez. 2012 (CET)

Was finde ich doof? Habe ich das irgendwo so geschrieben? Ich habe geschrieben, dass ich mich zwischen den Feiertagen mit Plöckinger befasse. Weißt du, was ich doof finde? Wir diskutieren mittlerweile eigentlich auf einer ganz falschen Seite. Diese Diskussion gehört eigentlich zum Artikel Mein Kampf--Caedmon12 (Diskussion) 17:59, 15. Dez. 2012 (CET)

Übersetzer James Vincet Murphy -- hat eigene Wikipedia-Artikel

Im Text steht: "Die erste englische Übersetzung erschien im September 1939." Der Übersetzer hat einen eigenen Wikipedia-Artikel -- es wäre also sinnvoll zu ergänzen --> "Die erste englische Übersetzung erschien im September 1939 von James Vincent Murphy." (nicht signierter Beitrag von 79.230.185.194 (Diskussion) 12:40, 9. Jan. 2013 (CET))

Material für Streit um Neuausgabe/ Hinweis ZfG 60(2012) H. 11

ZEITSCHRIFT FÜR GESCHICHTSWISSENSCHAFT [11] 60. Jahrgang 2012 Heft 11

  • „Mein Kampf“ – Verbot oder Edition?
Zum Umgang mit einem schwierigen Text - Herausgegeben von Wolfgang Benz
  • WOLFGANG BENZ: „Mein Kampf“ – Aufklärung und Geschichtspolitik, politische Moral und Interessen, S. 889 – 897
  • ANGELIKA KÖNIGSEDER: „Mein Kampf“: Entstehung und Verbreitung bis 1945, S. 898 – 906
  • MARION NEISS: „Mein Kampf“ nach 1945. Verbreitung und Zugänglichkeit, S. 907 – 914
  • BRITTA SCHELLENBERG: Ist Hitlers „Mein Kampf“ für junge Neonazis attraktiv? Die Entwicklung des deutschen Neonazismus im Schatten staatlicher Repression, S. 915 – 927
  • SERGEY LAGODINSKY: „Mein Kampf“ vor Gericht Zur Klage des Freistaats Bayern gegen eine Sammlung kommentierter Zitate, S. 928 – 945
--Holgerjan (Diskussion) 19:01, 12. Apr. 2013 (CEST)
[12] Kopilot (Diskussion) 14:10, 28. Jul. 2013 (CEST)

@Kopilot: Der Artikel ist von 2010 und stammt aus der Jüdischen Allgemeine. Hitlers Buch "Mein Kampf" sollte frei zugänglich sein, denn nur so offenbart sich der Schwachsinn seiner Ideologie. Dazu sollten Lehrer speziell für dieses Thema ausgebildet werden, die den Schülern die Dummheit der Nazis erklären. Zum Beispiel das Thema "Volk ohne Raum". Wir haben es Hitler zu verdanken, dass 80 Millionen Deutsche heute auf einem wesentlich kleineren Raum leben müssen und sie leben trotzdem nicht schlecht. Wir nehmen sogar noch Menschen auf, die überhaupt nicht in die Rassenideologie Hitlers passen, wir ernähren die und müssen trotzdem nicht hungern. Wir könnten und sollten sogar noch viel mehr Menschen aufnehmen, besonders aus Syrien. Jeder Asylant, der hier oder in anderen europäischen Staaten aufgenommen wird, lernt etwas über Demokratie. Die meisten werden zurückgehen und ihr Wissen weitergeben. --Caedmon12 (Diskussion) 19:55, 12. Sep. 2013 (CEST)

Schmieden des Roheisens?

Die Textstelle "... während Kölner Handwerker das Schmieden des Roheisens übernahmen." Im Abschnitt "Entwürfe, Ausgaben und Auflage" kann nicht stimmen, Roheisen ist nicht schmiedbar. --Joerg 130 (Diskussion) 22:47, 25. Jun. 2013 (CEST)

Ich vermute, dass entweder das Roheisen noch in der Dillinger Hütte zu schmiedbarem Stahl weiterarbeitet wurde oder aber die Platten aus Gusseisen hergestellt wurden. Und ich halte es für durchaus möglich, dass der gleiche Fehler schon in damaligem Propagandamaterial enthalten war. Hat jemand Quellen aus der Zeit dazu?
Ich formuliere aber jetzt etwas allgemeiner, so dass die Beschreibung zutreffen kann. --Joerg 130 (Diskussion) 22:13, 5. Sep. 2013 (CEST)

Verbot in Russland

Da heißt es; "In Russland sind alle Bücher von NSDAP-Führern grundsätzlich verboten. 2010 stufte ein Regionalgericht in Ufa in Baschkortostan Mein Kampf als extremistisch ein, nachdem die Generalstaatsanwaltschaft das Buch auf die Liste der verbotenen Schriften gesetzt hatte. Zuvor war das Buch in einer rechtlichen Grauzone auf zahlreichen Internetseiten frei zugänglich und wurde auch unter der Hand verkauft." In der Welt sieht das dagegen ganz anders aus. Da heißt es: "Adolf Hitlers Werk "Mein Kampf" ist von einem russischen Gericht als "extremistisch" eingestuft worden. Es wird nun, fast 65 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, in die vom Justizministerium geführte Liste jener Publikationen aufgenommen, deren Verbreitung in Russland verboten ist." Von einer rechtlichen Grauzone im Internet erwähnt die Welt nichts. Wer weiter nach "Verbot Russland Mein Kampf" googelt, wird überrascht sein. Das Buch war bis 2010 in Russland überhaupt nicht verboten. Man musste sich also überhaupt nicht in rechtliche Grauzonen auf Internetseiten begeben oder das Buch unter der Hand kaufen. --Caedmon12 (Diskussion) 20:03, 29. Jul. 2013 (CEST)

Ich war 1997 auf einer Dienstreise in Moskau, sah „Mein Kampf“ bei einem Straßenhändler und mokierte mich ihm gegenüber über dieses Angebot. Er antwortete: „Wieso? Stalins Werke habe ich doch auch im Angebot“.
Das Buch zu kaufen, hatte ich kein Interesse, denn man bekam es nach Aussagen meiner Mutter zur Hochzeit auf dem Standesamt geschenkt. Meine Mutter entging diesem Geschenk, indem sie sagte, sie hätte es schon. Mein Exemplar hat eine Widmung: „(Gedruckt) Als Anerkennung und Dank für die Kämpfer, welche ihre Gesundheit opferten im großen Kriege und im Ringen um das Dritte Reich überreichen wir hiermit Herrn (wohl gedruckte Handschrift:) Alwin XXXXX (gedruckt:) das Buch unseres Führers Adolf Hitler (Hanschriftlich:) Berlin, 1. August 1934 (Stempel:) VICTORIA zu BERLIN Allgemeine Versicherungsgesellschaft (handschriftlich:) Hamann“. Mein Versuch, das Buch zu lesen, scheiterte, denn die verwendeten Begriffe riefen bei mir solchen Abscheu hervor, dass ich das Lesen aufgab. So wäre mir jede Kopeke zu schade gewesen. -- wefo (Diskussion) 07:08, 20. Okt. 2013 (CEST)

Korrekturen

Abschnitt "Ausland bis 1945":

„ ... und in Tamit (1944). (Hier fehlt ein Punkt)“

Abschnitt „Historisch-krit. Neuausgabe“:

3. Absatz: „ ... Veröffentlichungsgenehmigung zu erwirken, (hier ein Komma, da Abschluß des auch durch Komma eingeleiteten Nebensatzeinschubs) und sorgte so...“

Bitte korrigieren. Danke!

Im Abschnitt "Histor.-krit. Neuausgabe" wäre ein abschließender und vervollständigender Satz gut, daß das IfZ, trotz der Absage der Bayerischen Staatsregierung im Dez. 2013, nun in eigener Verantwortung weiter an der geplanten Herausgabe festhält und arbeitet, siehe [13] --212.118.216.43 12:47, 7. Feb. 2014 (CET)

im Abschnitt nach 1945 steht "in den vergangenen Jahren". Das ist unbefriedigend.--Anidaat (Diskussion) 09:40, 17. Mär. 2014 (CET)
bitte stattdessen zumindest ungefähre Jahreszahlen angeben. --Joerg 130 (Diskussion) 10:03, 17. Mär. 2014 (CET)

Warum das Land Bayern? (erledigt)

Warum hat das Land Bayern die Rechte an diesem Buch? Das steht nirgends und ich wüsste es auch gern. Wegen dem Obersalzberg? Oder standen die Bayern ideologisch einfach gerade günstig?--92.224.248.73 02:13, 7. Mär. 2013 (CET)

Schau mal unter Mein Kampf#Aktuelle Rechtslage. -- kh80 ?! 06:55, 7. Mär. 2013 (CET)
Das steht da auch nicht erklärt. Da steht nur, dass „Bayern“ das Vermögen Hitlers gekauft hat – und selbst denkt, dass damit auch das Urheberrecht auf „Mein Kampf“ beinhaltet ist. Scheinbar wissen die es aber selbst nicht so genau in Bayern. Wie kann nun Bayern also verbieten, dass irgendwelche Verleger „Mein Kampf“ wieder veröffentlichen?--31.17.153.69 18:34, 11. Jan. 2014 (CET)
Das steht bei uns unter Paula Hitler#Erbschaftsstreitigkeiten. Hitler war bis zuletzt in München polizeilich angemeldet, deswegen war Bayern für die Regelung seines Nachlasses verantworlich. --Φ (Diskussion) 18:50, 11. Jan. 2014 (CET)
Juristische Details siehe zB Urteil '29 U 1204/12' des OLG München (Volltext) und dejure.org. --Neun-x (Diskussion) 11:40, 1. Jun. 2014 (CEST)
Das Urteil des OLG München hilft leider nicht weiter. In diesem Rechtsstreit war zwischen den Parteien unstreitig, dass der Antragsteller (Freistaat Bayern) „Inhaber der urheberrechtlichen Verwertungsrechte an Hitlers Mein Kampf“ ist. Deswegen hat das Gericht diese Frage überhaupt nicht mehr problematisiert. Interessant ist übrigens das Protokoll der Kabinettssitzung (Bundesregierung) vom 19.12.1958: [14] Gruß --Malabon (Diskussion) 20:08, 21. Sep. 2014 (CEST)

Sonderausgabe von 1936

Ich halte die Angaben für irrelevant und möchte sie daher auf einen Satz eindampfen. In den zuverlässigen Informationsquellen zum Lemma, das heißt der aktuellen wissenschaftlichen Sekundärliteratur kommt der Nazikitsch anscheinend nicht vor. --Φ (Diskussion) 22:19, 5. Sep. 2013 (CEST)

Die Auffassung teile ich nicht. Vor mehreren Jahrzehnten sah ich einen Film dazu (Wiedergabe einer zeitgenössischen Wochenschau?), wonach "der Kitsch" in der Propaganda erheblichen Stellenwert hatte; und das sollten wir nicht ignorieren. --Joerg 130 (Diskussion) 22:53, 5. Sep. 2013 (CEST)
Ich sehe - wie Phi - keinen guten Grund, die Sonderausgabe derart breit darzustellen. --Holgerjan (Diskussion) 23:43, 5. Sep. 2013 (CEST)
Da nach einer Woche keinerlei zuverlässige Informationsquellen nachgereicht wurden, die der Sonderausgabe irgendeine nennenswerte Bedeutung beimessen, kürz ich die Angaben jetzt radikal ein. „Ich hab da mal so'n Film gesehen“ reicht nicht als Bearbeitungsgrundlage für einen Enzyklopädieartikel. Gruß, --Φ (Diskussion) 17:52, 12. Sep. 2013 (CEST)

Auf books.google finden sich einige Hinweise auf diese Ausstellung. Offenbar wurde ein Faksimile der Originalhandschrift Hitlers angefertigt und ausgestellt. M.E. sollte der zur Herstellung des Buches getriebene Aufwand neutral dargestellt oder angedeutet werden. Allerdings handelte es sich demnach nicht um die erst seit 1937 jährlich in München veranstaltete Große Deutsche Kunstausstellung, sondern um die in Berlin anläßlich der Olympiade veranstaltete Ausstellung Deutschland (1936), Rosenkohl MB, WoT 22:22, 12. Sep. 2013 (CEST)

+1 für Rosenkohl. Ich halte es für einen guten Kompromiss, die detaillierten Angaben in eine Fußnote zu setzen. Wen es detailliert interessiert, der wird die FN vermutlich finden + lesen; alle anderen werden in ihrem Lesefluss nicht gebremst. => [15]. (Anmerkung off topic: solche Details kann man für Arabesken halten. Aus Gesprächen mit Zeitzeugen hatte/habe ich den Eindruck gewonnen, dass sie einige (in manchen Fällen viele) Menschen beeindruckten (Inszenierung, Symbolik; vermutlich war einiges daraus christlicher Symbolik entlehnt). --Neun-x (Diskussion) 22:27, 29. Mai 2014 (CEST)
Ich habe zwischenzeitlich das als Quelle genannte Buch antiquarisch beschafft. Die dortige Beschreibung ist eine Faksimile-Wiedergabe eines zeitgenössischen Zeitungsausschnittes, nach dem Vorwort des Buches vermutlich (aber nicht sicher!) aus der "Kasseler Post". Der von mir früher bemerkte (nun hier im Diskussions-Archiv abgelegte) Fehler ist schon in dem damaligen Bericht enthalten. Der nun in der Fußnote enthaltene Text ist eine sinngemäße, aber nicht wörtliche Wiedergabe eines Teils dieses Zeitungsausschnittes. --Joerg 130 (Diskussion) 23:11, 29. Mai 2014 (CEST)
Ich verstehe dich so, dass für diese Sonderausgabe nur eine Primärquelle zur Verfügung steht. Wenn es also keinerlei Rezeption in der wissenschaftlichen Sekundärliteratur gibt, sollten wir die Angabe aus dem Artikel entfernen. Oder? --Φ (Diskussion) 12:20, 30. Mai 2014 (CEST)
Zumindest "Plöckinger: Geschichte eines Buches ..." (siehe Literaturangaben im Artikel) erwähnt sie, lt. Google Books in der Ausgabe von 2011 auf Seite 418. --Joerg 130 (Diskussion) 12:49, 30. Mai 2014 (CEST)
Bei [16] ist jedoch die gleiche Passage auf S. 189. --Joerg 130 (Diskussion) 16:14, 30. Mai 2014 (CEST)

Doppelt? (erledigt)

>>> im Juli 1925 erschien der erste Band . . . . . <<< und ein paar Sätze weiter nochmals die Erscheinungsdaten? Einmal reicht m.E.? --?--J. K. H. Friedgé (Diskussion) 08:59, 10. Apr. 2014 (CEST)

Sehe ich anders: Die erste Stelle ist eine einleitende Zusammenfassung, die zweite eine detaillierte Beschreibung. --Joerg 130 (Diskussion) 19:50, 13. Apr. 2014 (CEST)
Inzwischen steht es wie folgt im Artikel: schon in der Einleitung stehen die Monate; im Abschnitt "Entwürfe, Ausgaben und Auflage" ebenso; die Wiederholung (nur sieben Sätze später) ist nicht mehr da. Imo ist das Thema erledigt. --Neun-x (Diskussion) 00:10, 2. Jun. 2014 (CEST)

diverses

  • Der Abschnitt "Absicht und Entstehung" beginnt mit dem Satz Hitler wollte mit dieser Schrift den Deutschen einen geschlossenen Gegenentwurf zum Marxismus präsentieren. Ich schlage vor, "geschlossen" zu löschen.
  • im Lemma steht der Satz Der Text der späten Ausgaben aus den 1940er Jahren ist nur bedingt in direkten Bezug zu setzen mit Hitlers publizistischer und politischer Positionierung Mitte der 1920er. Imo ein unkonkreter und diffuser Satz. Was waren denn die markantesten / umfangreichsten Änderungen ? Blieben einige Kapitel komplett unverändert, oder wurden alle überarbeitet ? Welche Auflagen sind mit "späten Ausgaben" (oder: Auflagen?) gemeint ? btw: wann erschien die erste Auflage in lateinischen Buchstaben?
  • im Lemma stand (ohne Quelle) der Satz Neben der Gutenbergbibel wurde Mein Kampf von den Nationalsozialisten als „bedeutsamstes deutsches Buch“ bezeichnet. Ich hab ihn rausgenommen.
  • Der Abschnitt "Widmungen" beginnt mit dem Satz Die beiden Bände sind jeweils Personen gewidmet, die Hitler politisch oder persönlich nahestanden.
Das halte ich für TF (bezweifle, dass das belegbar ist): der erste Band ist den 16 "Blutzeugen" gewidmet, die beim Hitlerputsch starben. Mag sein, dass alle 16 und Hitler eine gemeinsame Schnittmenge an politischen Meinungen und Glaubenssätzen hatten. Ich habe den Satz gelöscht.
  • Im Abschnitt "Inhalt" steht der Satz Das Wollen der Lebensarbeit des „Juden Karl Marx“ als Hintergrund der Sozialdemokratie erklärten sich als ein Kampf gegen die nationale Wirtschaft, um die „Herrschaft des wirklich internationalen Finanz- und Börsenkapitals vorzubereiten“. hä? meinte der Autor ... erklärten sie sich als einen Kampf ... (oder: "erklärte Hitler sich"?)

--Neun-x (Diskussion) 11:14, 1. Jun. 2014 (CEST)

Ein bisschen hemdsärmelig das Ganze, lieber Neun-x. Da schiebst du einfach mal einen Satz mit der Datumsangabe 2012 rein, es fällt dir aber nicht auf, dass im Satz davor 2005 stand und der Text mit „im gleichen Jahr“ weitergeht. Ich würde mich über ein bisschen mehr Sorgfalt deinerseits freuen.
Zur Sache: Gegenentwürfe zum Marxismus gab es viele, nur eben keinen geschlossenen. Ich sehe keinen Grund, das Wort zu löschen.
Mit späten Auflagen sind die Auflagen in den 1940er Jahren gemeint. Steht doch auch da. Ich weiß nicht, was es da zu fragen gibt.
Dass sich Hitlers Ideologie und Politik von 1925 bis in die 1940er Jahre gewandelt hat, ist ein wichtiger Punkt. Der sollte in der Tat noch konkretisiert werden.
Dass die frühen Nazis Hitler „politisch nahestanden“, muss wohl nicht belegt werden: es waren eben Nazis, und dass die nicht Friedrich Ebert oder Clara zetkin nahestanden, versteht sich wohl von selbst. Ich halte die Löschung für eine Verschlechterung des Artikels.
Zur Gutenbergbibel habe ich auch keinen Beleg gefunden, den Satz zu Marx habe ich umformuliert. --Φ (Diskussion) 11:37, 1. Jun. 2014 (CEST)
Beim Hitlerputsch haben afaik viele mitgewirkt bzw. -gekämpft, die keine Nazis waren (siehe z.B. Hitlerputsch#Hintergrund). Herauszufinden wie nazi-nah die 16 waren ... ist vermutlich kein leichtes Unterfangen. --Neun-x (Diskussion) 13:37, 1. Jun. 2014 (CEST)
Das ist sehr leicht, denn sie werden ja in einem Artikel, den du selber heute bearbeitet hast, alle aufgeführt. --Φ (Diskussion) 14:15, 1. Jun. 2014 (CEST)

1933-1945 im Reich

Es fehlt bisher die Zeit 1933 bis 1945 im Reich. Dies verwundert mich schon etwas.--Falkmart (Diskussion) 00:50, 14. Apr. 2015 (CEST)

Ideologischer Hintergrund der Sozialdemokratie

Zu diesem Revert: Den ideologischen Hintergrund der Sozialdemokratie bildete bis zum Godesberger Programm der Marxismus, auch wenn der in der praktischen Politik der SPD kaum eine Rolle spielte, siehe zB Dieter Groh, Negative Integration und revolutionärer Attentismus, Propyläen, Berlin 1973. Dieses unbestrittene Faktum in die indirekte Rede zu setzen halte ich für Unsinn. --Φ (Diskussion) 19:51, 1. Jun. 2014 (CEST)

Das scheint mir so eindeutig nicht. Es gab zu dem hier diskutierten Zeitraum mit der KPD mindestens eine andere Partei, die sich z.B. mit der Forderung nach der Diktatur des Proletariats eindeutig auf Marx berief, und durchaus Positionsdifferenzen zur SPD hatte. --Joerg 130 (Diskussion) 20:15, 1. Jun. 2014 (CEST)
Die Frage ist doch nicht, ob es andere marxistischen Parteien gab (klar, die gab es), sondern ob die SPD von ihrer Ideologie her eine war. Das habe ich belegt. Also. --Φ (Diskussion) 20:17, 1. Jun. 2014 (CEST)
Nein, das hast Du nicht belegt. Dass es eine andere, zweifelsfrei marxistische, Partei mit anderen Positionen gab, spricht dagegen. Die von Dir angeführte Quelle hat nach Angaben des Wikipedia-Artikels zum Verfasser das Thema "Die deutsche Sozialdemokratie am Vorabend des Ersten Weltkrieges"; und das ist nicht der hier betroffene Zeitraum.
Ansonsten: Die hier diskutierte Stelle gibt nicht-wörtlich (also indirekt) die Auffassung einer Person wieder. Schon deshalb sollte der Konjunktiv stehen, auch dann wenn sie belegt zutreffen sollte. Aus Zeitgründen werde ich die Diskussion dazu nicht weiter fortsetzen, ich bitte aber um Meinungen Dritter, ob hier der Indikativ oder der Konjunktiv stehen soll. --Joerg 130 (Diskussion) 20:36, 1. Jun. 2014 (CEST)
(nach BK) Es geht hier um die Frage, ob der Marxismus der ideologische Hintergrund der SPD in der Weimarer Republik war. Das steht in Grohs Buch, das steht u.a. auch bei Hans-Ulrich Wehler: Deutsche Gesellschaftsgeschichte, Bd. 4: Vom Beginn des Ersten Weltkrieges bis zur Gründung der beiden deutschen Staaten 1914-1949 C.H. Beck Verlag, München 2003, S. 310, das steht auch bei Eberhard Kolb: Die Weimarer Republik (=Oldenbourg Grundriss der Geschichte), Oldenbourg, München 2013, S. 77. Das ist nicht die Meinung einer Persopn, sondern eine unbestrittene Tatsache. Deshalb braucht sie nicht in die indirekte Rede, ganz egal, ob es andere marxistische Parteien gab oder nicht. Wenn du hier indirekte Rede haben willst, dann musst du schon plausibel machen, wieso das den Artikel besser machen würde. Ich sehe da keinen Grund. --Φ (Diskussion) 20:42, 1. Jun. 2014 (CEST)
Hab durch eine Formulierung ersätzt, die das hier diskutierte nicht unnötigerweise in Zweifel stellt, aber klarer macht, dass es um den Darstellungszusammenhang in Mein Kampf geht und nicht um eine bloße Zusatzinformation der Wikipedia. --Chricho ¹ ² ³ 17:10, 27. Jul. 2015 (CEST)

Kritische Ausgabe

Wird es hier bei WP für die kritische Ausgabe 2016, die wohl den Titel Hitler - Mein Kampf. Eine kritische Edition bekommt, einen eigenen Artikel geben? --Goesseln (Diskussion) 12:33, 9. Jul. 2015 (CEST)

Ich wüsste nicht, warum die nicht in diesem Lemma Platz finden sollte. --Φ (Diskussion) 13:10, 9. Jul. 2015 (CEST)

Übersetzer James Murphy

Es gibt einen Wikipedia-Artikel des "Mein Kampf"-Übersetzer James Vincent Murphy -- es wäre sinnvoll, den von diesem Artikel zu verlinken. mfg, 91.4.78.98 10:55, 27. Jul. 2015 (CEST)

Korrektur

Abschnitt „Historisch-kritische Neuausgabe“:

Vorletzter Absatz, 2. Satz: Nach „erwirken“ muß ein Komma stehen.

Bitte korrigieren. Vielen Dank ! --212.118.216.43 10:48, 2. Aug. 2015 (CEST)

„Historisch-kritische Ausgabe“

Da nur sieben Auflagen berücksichtigt werden, sehe ich nicht, wie von einer historisch-kritischen Ausgabe die Rede sein kann. Das IfZ nennt sie auch selbst nicht so. Der Einzelnachweis im Artikel verweist nur auf irgendeine alte Diskussion. --Chricho ¹ ² ³ 15:17, 2. Aug. 2015 (CEST)

Jetzt geändert auf die IfZ-Bezeichnung „kritische Edition“, besser so? PDD 16:56, 21. Dez. 2015 (CET)
Danke. --Chricho ¹ ² ³ 17:07, 21. Dez. 2015 (CET)

"Hitlers „Mein Kampf“ soll an Schulen eingesetzt werden"

Neues zur Rezeptionsgeschichte:

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/nazi-zeit-im-unterricht-hitlers-mein-kampf-soll-an-schulen-eingesetzt-werden/12741616.html

Mal gucken, ob das mehr als eine Eintagsfliege wird. --Neun-x (Diskussion) 18:39, 18. Dez. 2015 (CET)

Arte Themenabend 2008 Manifeste des Hasses - "Mein Kampf" bei jeder Eheschließung

Arte Themenabend 2008 Manifeste des Hasses
http://www.arte.tv/de/manifeste-des-hasses/2014704.html

DIENSTAG, 6. MAI 2008 UM 21.00 UHR - MANIFESTE DES HASSES - 01/09/08
Mein Kampf - Geschichte einer Hetzschrift
EINE DOKUMENTATION VON ANTOINE VITKINE
http://www.arte.tv/de/mein-kampf-geschichte-einer-hetzschrift/2014694.html

http://www.arte.tv/de/die-debatte/2021658.html

In der TV Doku wird berichtet, daß es bei jeder Eheschließung eine Ausgabe von "Mein Kampf" gab.

--Über-Blick (Diskussion) 18:53, 23. Dez. 2015 (CET)

Steht doch schon im Artikel präziser – nicht überall. --Chricho ¹ ² ³ 20:19, 23. Dez. 2015 (CET)
wo denn konkret ? mit strg f "Heirat" oder "Ehe" fand ich nichts. Und alles lesen fehlt (gerade) die Zeit. --Über-Blick (Diskussion) 22:43, 23. Dez. 2015 (CET)
Standesämter. --Chricho ¹ ² ³ 23:10, 23. Dez. 2015 (CET)

Maurer

Bei dem im Kapitel Rezeption / Unterkapitel Weimarer Republik erwähnten Mithäftling Johann Georg Maurer handelt es sich um Hansjörg Maurer, der sich auch Hans Georg Maurer bzw. eben Johann Georg Maurer nannte. Bitte verlinken. (nicht signierter Beitrag von 176.0.104.202 (Diskussion) 18:09, 24. Dez. 2015 (CET))

Ein Punkt ist nicht klar

Bedeutet das durch die Sonderstellung dieser Schwarte, Nachdrucke weiterhin verboten bleiben und nur die kommentierte Ausgabe in den Handel/Lehreinrichtungen kommen? Wie werden mögliche Gewinne gehandhabt, die durch die bayrische Interpretation der Gesetze zustande kommen? Gemeinfrei heißt normalerweise jeder kann es drucken, wie will man sonst verhindern das billigere, unkommentierte Ausgaben, auf den Markt kommen?--Darktrym (Diskussion) 10:05, 8. Jan. 2016 (CET)

Gibt keine Sonderstellung, das ist bayrische Kraftmeierei. --Chricho ¹ ² ³ 14:46, 8. Jan. 2016 (CET)
Außerhalb Deutschlands konnten die zahlreichen Raubdrucke sowieso nie verhindert werden. Innerhalb Deutschlands hat bisher das Bayrische Finanzministerium erfolgreich das Urheberrecht zur Verhinderung von Nachdrucken genutzt, kann das aber nun seit knapp zwei Wochen nicht mehr. Aus der Bayrischen Staatskanzlei heißt es, innerhalb Deutschlands nun den § 130 StGB (Volksverhetzung) für die Verhinderung jedes Nachdrucks und der kommerziellen Einfuhr des Buches einzusetzen, mit Ausnahme der historisch-kritischen Ausgabe, die nun erschienen ist. Wegen des Umgangs mit den Erlösen aus der historisch-kritischen Ausgabe müßte mal jemand beim Institut für Zeitgeschichte nachfragen. Die Gewinne aus ausländischen Raubdrucken verbleiben natürlich in der Regel bei den dortigen zwielichtigen Verlagen/Herausgebern. --2003:71:4E6A:C987:80B9:6C4F:93A4:21A7 23:51, 12. Jan. 2016 (CET)
Es gibt auch keinen Sonderstatus für die kritische Ausgabe, durch den alle anderen Ausgaben automatisch per § 130 verboten wären. Bei jedem Vertrieb jeder Ausgabe hätte zunächst eine Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren zu eröffnen, Anklage zu erheben und ein Gericht dann zu entscheiden. Entscheidungen gibt es dort bislang keine. In der Hand der Regierung liegt das ohnehin nicht. --Chricho ¹ ² ³ 00:22, 13. Jan. 2016 (CET)
man findet im Netz an diversen Stellen kostenfreie PDF's die man als Abschriften des Buches bewerten kann. In der Regel sind das mehr als 800 Seiten unkommentiert. Für jemanden, der diesen Schmarrn mal ohne Kommentare lesen will also völlig ausreichend. --92.208.146.75 16:29, 6. Feb. 2016 (CET)

Russland update nach 1992

  • 2010-03-26 Hitlers "Mein Kampf" in Russland auf dem Index
  • 2016-01-08 Russland besorgt über Hitler-Buch (deutsche kommentierte Neuausgabe; Gorbatschow, Konstantin Dolgow, Irina Jarowaja, Ljudmila Alexejewa) "In Russland ist die Verbreitung extremistischen Materials per Gesetz verboten – darunter fallen auch historische nationalsozialistische Schriften wie „Mein Kampf“. Unter der Hand wird das Buch im größten Land der Erde aber seit vielen Jahren als Antiquität verkauft."

--Franz (Fg68at) 19:28, 25. Apr. 2016 (CEST)

Korrekturen

Abschnitt „Ausland bis 1945“, 1. Absatz:

6. Satz: „ ... , den Nouvelles Éditions Latines, (hier ein Komma) als Raubdruck.“

Abschnitt „Seit 1945“:

3. Absatz, 4. Satz: „ ... – wie etwa die NSDAP-Aufbauorganisation –, (hier auch ein Komma) fertigten ab ...“

Abschnitt „Künstlerische Verarbeitungen“:

Letzter Satz: „ ... Steirischen Herbst in Graz (ohne Komma) sowie ...“

Bitte korrigieren! Danke ! --62.204.165.222 16:28, 31. Mai 2016 (CEST)

Ist erledigt. Danke und Gruß! --Horst Gräbner (Diskussion) 18:06, 31. Mai 2016 (CEST)

Übersetzungen (Kapitel "Ausland bis 1945")

Es fehlt noch die Übersetzung ins Italienische, 1937 durch Angelo Treves besorgt. Vivesolala (Diskussion) 09:42, 13. Jun. 2016 (CEST)

Widersprüchliche Aussage zu einem Weblink des Artikels

"Der Text der späten Ausgaben aus den 1940er Jahren ist nur bedingt in direkten Bezug zu setzen mit Hitlers publizistischer und politischer Positionierung Mitte der 1920er."

"Inhaltlich gab es nur 1930 eine Änderung. Sie bestimmte, dass die Unterführer der NSDAP nicht mehr gewählt, sondern durch den ranghöheren Führer eingesetzt werden. Ansonsten blieb der Inhalt aller späteren Ausgaben unverändert." https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Hitler,_Adolf:_Mein_Kampf,_1925/26 --178.1.99.122 17:21, 13. Jun. 2016 (CEST)

Danke für den Hinweis, du hast recht: Inhaltlich wurde der Text kaum verändert, der Satz im Artikel war falsch und durch den als Beleg angebebenen Aufsatz von Beierl und Plöckinger auch nicht abgedeckt: Dort ist allenfalls von Abweichungen zwischen dem ersten Konzept von 1924 und der Endfassung von 1924/25 die Rede. Ich habe den Satz daher entfernt. Freundliche Grüße, --Φ (Diskussion) 17:45, 13. Jun. 2016 (CEST)

Juden

Der Begriff "Jude" zielt nicht auf das rassische Element Jude ab, sondern ist eine damals weit verbreitet gebräuchliche nutzung des Wortes "Jude" um eine Bestimmte politische Richtung in einem Wort zu beschreiben. Der Begriff wurde in Russland erfunden und geprägt. Wenn das Buch hier schon interpretiert wird, dann bitte sachlich und ohne rassistisch, extremisierende auslegung. (nicht signierter Beitrag von 77.3.99.180 (Diskussion) )

Hast du einen Beleg für diese These? --Φ (Diskussion) 13:56, 3. Jul. 2016 (CEST)
Jop z.b. Mein Kampf... stand irgendwo auf den ersten 150 Seiten.
lg (nicht signierter Beitrag von 77.3.99.180 (Diskussion) 14:10, 3. Jul 2016 (CEST))
Schlechter Beleg: Auf S. 67 (und an vielen weiteren Stellen von Mein Kampf) bezeichnet Hitler die Juden als Rasse. Hast du es nicht etwas weniger ungenau?
Bitte deine Beiträge mit Doppelpunkten einrücken (immer eine Stelle weiter als der Beitrag, auf den du dich beziehst), und das Signieren nicht vergessen! Danke im Voraus, --Φ (Diskussion) 16:51, 3. Jul. 2016 (CEST)

Drei wenig sinnvolle Änderungen von heute

@Benutzer:SBC Guy, Hitler wendet sich in Mein Kampf gegen den Parlamentarismus, siehe zum Beispiel Wolfgang Durner: Antiparlamentarismus in Deutschland. Königshausen & Neumann, Würzburg 1997, S. 114. Du hast stattdessen einen Rotlink eingepflegt.

Was England ist, dürfte jeder Leser wissen, die Klammerergänzung ist überflüssig und erschwert den Lesefluss.

Dass es nach 1945 keine Faschisten mehr gäbe, sondern nur Neo-, halte ich für Quatsch, es ist zumindest unbelegt. Die beiden Belege, vor die du deine Änderung gesetzt hast, sprechen von Faschisten, nicht von Neofaschisten.

Mit freundlichen Grüßen --Φ (Diskussion) 20:51, 8. Nov. 2016 (CET)

Artikel verlinkbar

Die Ausgabe der Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte, aus der der Artikel über die 2006 aufgetauchten Manuskriptseiten hier im WP-Artikel zitiert wird, ist inzwischen nahezu vollständig als PDF im Archiv der VfZ gratis abrufbar, samt des zitierten Artikels: [17] Daher bitte ich um Verlinkung in der Fußnote. --2003:71:4E33:E526:6174:8A4E:134F:6233 08:42, 11. Mär. 2017 (CET)

P. S.: Ich sehe gerade, daß in der PDF nur der Artikeltext samt Analyse des Materials enthalten ist, nicht jedoch die Originalseiten aus dem Manuskript, angeblich aus: "urheberrechtlichen Gründen" (das Urheberrecht ist doch eigentlich seit Anfang 2016 ausgelaufen, oder?). Das läßt sich wohl verschmerzen, aber in der Verlinkung sollte wohl drauf hingewiesen werde. --2003:71:4E33:E526:6174:8A4E:134F:6233 08:47, 11. Mär. 2017 (CET)
Der Artikel ist jetzt verlinkt, danke für den Hinweis. --Prüm 09:13, 11. Mär. 2017 (CET)

Pater Stempfle

Gibt es einen Grund, weshalb die Anekdote um Pater Stempfle erst im Abschnitt Rezeption auftaucht? Schließlich ist es in der Literatur unstrittig, daß er über Monate hinweg an der finalen Form des Buches gearbeitet hat, s. dazu die Aussagen u. a. von Konrad Heiden, Julius Schaub, Otto Strasser. Strittig ist lediglich, ob er nur stilistisch, ordnend und klärend eingegriffen hat, um Hitlers katastrophalen Stil zu korrigieren, oder ob er gar - wie es die reißerische Legende will - ganze Aspekte und Gedankengänge erst selber eingebracht hätte und/oder Stempfles Ermordung im Zuge des Röhmputsches von Hitler befohlen worden wäre; bei der Widerlegung der zweiten These wird oft das Kind mit dem Bade ausgeschüttet und behauptet, Stempfle hätte rein garnichts mit dem Buch zu tun gehabt. Die Arbeit am Manuskript samt der großen Probleme, die sich aus Hitlers Unfähigkeit zum Schreiben und kohärenten Darlegen der eigenen Gedanken ergaben, gehören aber nicht in den Abschnitt Rezeption, sondern früher in den Abschnitt über die Entstehung. --2003:71:4E33:E526:6174:8A4E:134F:6233 09:29, 11. Mär. 2017 (CET)

Volksausgabe ab 1930

Bei einem mir vorliegenden Exemplar (XVI. Auflage, 165. bis 174. Tausend) von 1932 ist auf dem Schutzumschlag links unten in Rot der Preis nicht mit 8 RM, sondern mit "7,20 MK" angegeben. Vielleicht sollte damit der schleppende Verkauf angekurbelt werden? --Hodsha (Diskussion) 13:52, 14. Mär. 2017 (CET)

Korrekturhinweis

In dem Satz "Es blieb zu seinen Lebzeiten unveröffentlichtes Manuskript" fehlt nach "blieb" ein "ein"!(nicht signierter Beitrag von 89.0.252.186 (Diskussion) 09:01, 6. Dez. 2017)

Ist erledigt. --Färber (Diskussion)

Saul Friedländer Kritik

Saul Friedländer übte massive Kritik an der IFZ-Edition. Diese Kritik findet sich laut Spiegel im Buch Das absolut Böse von Jeremy Adler.--Falkmart (Diskussion) 15:23, 17. Dez. 2017 (CET)

Polemisch

Ich verstehe nicht, wie jemand bezweifeln kann, dasd Hitlers Kritik am Parlamentarismus nicht sachlich und diskussionswürdig ist, sondern polemisch. Gibt es neben kompletter Unkenntnis und Naziverharmlosung, die ich beide nicht unterstellen möchte, noch eine andere Erklärung dafür? Und dann auch noch per Edit War?

Der Germanist Armin Burkhardt spricht von „Hitlers Schimpftiraden gegen den Parlamentarismus in Mein Kampf“ (ders., Das Parlament und seine Sprache: Studien zu Theorie und Geschichte parlamentarischer Kommunikation. de Gruyter, Berlin/New York 2011, S. 202), das dürfte als Beleg erst einmal reichen. --Φ (Diskussion) 11:29, 28. Apr. 2018 (CEST)

Warum kann man nicht sachlich bleiben? Du polemisierst selbst in diesem kurzen Statement (Unkenntnis/Verharmlosung). Die Wertung "polemisch" im Text wäre nur gerechtfertigt, wenn sie einem Zitat entnommen würde, nicht aber als Aussage des Artikelverfassers, wie vorliegend. Dabei geht es gar nicht darum, ob das irgendwer bezweifelt, Phi. -Gruß --Aeranthropos (Diskussion) 11:36, 28. Apr. 2018 (CEST)
Es ist keine Wertung, sondern eine ganz sachliche Feststellung, und jetzt ist sie auch noch belegt. --Φ (Diskussion) 11:38, 28. Apr. 2018 (CEST)
Da jetzt eine ganze Woche lang keine Einwände mehr kamen, habe ich das Adjektiv wieder eingestellt. --Φ (Diskussion) 10:00, 5. Mai 2018 (CEST)

wanted: Rezeption der kommentierten Neuauflage

... fand Ulrich Herbert (im September 2016) deutliche Worte: Die Einleitung sei in einem volkspädagogischen Ton gehalten, die Kommentierung geradezu lächerlich und die ganze Edition unsäglich. Das Buch sei durch die Edition zu Unrecht auf einen Sockel gestellt worden, wodurch der problematische Eindruck entstehe, als handele es sich bei Hitler um eine hochbedeutende Figur, während die historischen Ereignisse und Strukturen aus dem Blick gerieten.

Wie ging es weiter ? Gibt es inzwischen eine herrschende Meinung ? --Neun-x (Diskussion) 22:34, 27. Jun. 2018 (CEST)

Link zum Volltext

Der unkommentierte Volltext ist Volksverhetzung bzw. Wiederbetätigung. Für die Verlinkung gibt es keinen Konsens, weder hier auf dieser Seite noch dort. Benutzer:Distelfinck, unterlasse bitte deinen Edit War! --Φ (Diskussion) 13:59, 22. Jan. 2018 (CET)

Ich sehe generell keinen guten Grund, auf den Scan eines ganzen Buches mit 700+ Seiten zu verlinken. wikipedia ist keine jumppage. Wer das Buch sucht, soll googeln. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 15:34, 22. Jan. 2018 (CET)
Ist der Volltext des dem WP-Artikel "Mein Kampf" zugrunde liegenden Textes hier nicht ausreichend durch Wikipedia kommentiert? MfG, Georg Hügler (Diskussion) 16:25, 22. Jan. 2018 (CET)
Das dachte ich mir auch. Zudem muss der Text garnicht kommentiert werden. --Distelfinck (Diskussion) 17:07, 22. Jan. 2018 (CET)

Zu einem Edit-War gehören immer mindestens zwei by the way --Distelfinck (Diskussion) 17:09, 22. Jan. 2018 (CET)

Und besonders schwerwiegend ist er, wenn man ihn wie du gegen mehrere Benutzer durchzieht. Statt hier so kackfrech auftrumpfen, solltest du dankbar sein, dass du keine Sperre kassiert hast: Verbreitung von Nazi-Propaganda per Edit War, das macht sich gar nicht gut. --Φ (Diskussion) 18:07, 22. Jan. 2018 (CET)
Es gibt auch Edit-Wars, bei denen ein Benutzer mit dem Kopf durch die Wand will. Im Gegensatz zu dem, was Distelfinck hier suggereieren will, ist die Rechtslage unklar, weil durch den Wegfall der Regelschutzfrist eine neue Situation eingetreten ist. Fakt ist, dass Staatsanwaltschaften ermitteln, wenn ein unkommentierter Nachdruck nur angekündigt wird.[18] Die Rechtslage ist noch nicht letztinstanzlich entschieden, aber ich sehe Wikipedia nicht in der Pflicht, hier Vorreiter zu spielen. Und selbst wenn der Link kein rechtliches Problem darstellen sollte, ergibt sich daraus doch keine grundsätzliche Pflicht, in der Wikipedia auf Volltexte von dieser und anderer Primärquellen zu verlinken. Wie mein Fahrlehrer anmerkte, Geschwindigkeitsschilder geben die zulässige Höchstgeschwindigkeit an, sind aber keine ultimative Aufforderung, unter allen Umständen auch so schnell zu fahren. Für die Artikelarbeit sind Primärquellen nicht zulässig. Eine wissenschaftlich kommentierte Ausgabe ist im Buchhandel und in gut sortierten Bibliotheken leicht zugänglich. Andere Wege der Textbeschaffung stehen jedem Leser offen. Von "Zensur" braucht man hier nicht zu reden. Wikipedia hat sich Regeln gegeben wie WP:BLG oder WP:WEB, die bestimmte Literatur und Links nach qualitativen Kriterien ausschliessen, ohne deren Existenz oder Zugängnlichkeit insgesamt einzuschränken. Wer sich selbst ein Urteil über den Text bilden will, kann das tun. Man muß dazu aber nicht noch die Links anbieten.--Assayer (Diskussion) 18:20, 22. Jan. 2018 (CET)
Bis auf den Satz "Für die Artikelarbeit sind Primärquellen nicht zulässig" kann ich dem zustimmen. wp.de hat sackweise NS-Material verlinkt oder direkt abgebildet. NS-Symbole, Propagandabilder, Originaldokumente, das gibt es alles. Wenn es Sinn macht. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 18:55, 22. Jan. 2018 (CET)
Du lernst es auch nicht, oder Assayer? Das Thema Ermittlung durch die Staatsanwaltschaft hatten wir schon durch. Wurde derjenige verurteilt? Wenn nicht, so what. Staatsanwaltschaften machen Fehler. Außerdem geschieht die Verlinkung im Rahmen einer "Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte" (hier: letzteres), und ist dadurch als kommentiert anzusehen --Distelfinck (Diskussion) 20:00, 22. Jan. 2018 (CET)
Der Link selbst liefert keinen Kommentar und ist daher rechtswidrig. --Φ (Diskussion) 20:19, 22. Jan. 2018 (CET)
https://www.golem.de/0604/44869.html Ich weiß nicht, ob ich mit "kommentiert" das richtige Wort verwendet habe. Ich weiß nur, dass die Sozialadäquanzklausel erfüllt ist, und die Verlinkung somit legal ist. --Distelfinck (Diskussion) 20:36, 22. Jan. 2018 (CET)
Distelfinck, du bist dabei, dir hier eine gewaltig blutige Nase zu holen! So wie es aussieht, kannst du hier nicht Recht behalten. Egal wie richtig oder falsch du wirklich liegst. Glaub mir! Und ich gehöre bei diesem Thema hier gewiss nicht zu deinen Gegenspielern. Meiner Einschätzung nach kennst du dich mit den WP-Spielregeln nicht so gut aus wie deine Gegenspieler. Das wird für dich nur mit gewaltigem Frust, Streichungen und Sperren ausgehen. Und während der Eskalations-Spirale wirst du dich evtl. zu Formulierungen hinreißen lassen, die du nicht mehr zurücknehmen kannst. Denk mal, bitte, darüber nach und nimm dir vielleicht eine Auszeit – vielleicht ein paar Tage! Bei WP kannst du auch nicht die Regeln der normalen Rechtsprechung erzwingen, die Uhren ticken hier anders. Hoffentlich habe ich dich jetzt nicht noch mehr geärgert. Schönen Gruß! --johayek (Diskussion) 20:58, 22. Jan. 2018 (CET)
Hoffentlich kommt hier nicht noch Godwins Gesetz zum Tragen. ;) MfG, Georg Hügler (Diskussion) 21:10, 22. Jan. 2018 (CET)
Ich finde es immer wieder zum Schreien, wenn Nichtjuristen über angebliche Straftatbestände schwadronieren, obwohl eigentlich längst klar sein sollte, dass diese einschlägigen Bestimmungen Ausnahmen zulassen, wenn es um Forschung und Lehre geht. Der Vorwurf der Verbreitung von NS-Literatur oder gar von Volksverhetzung, nur weil in der WP eine frei zugängliche und nicht mehr urheberrechtlich geschützte Quelle angegeben wird, ist unbegründet. Selbst die Annahme von Rechtswidrigkeit ist unter diesen Voraussetzungen absurd. Benatrevqre …?! 03:47, 23. Jan. 2018 (CET)
Ganz so eindeutig scheint die Rechtslage nicht, denn die Buchhändlerin, welche die Der Schelm-Ausgabe einen Tag lang im Internet angeboten hat, wurde zu € 4.000 Geldstrafe wegen Volksverhetzung verurteilt.[19] Die Ermittlungen gegen den Verlag scheinen noch zu laufen. Nach Angaben des Verlegers hat das VLB den Titel schon im August 2016 aus seinem Angebot gelöscht. Abgesehen von unerbetener Rechtsberatung habe ich noch keine inhaltlichen Argumente für die Verlinkung gehört. Dass der unkommentierte Originaltext mündigen Bürgern zur kritischen Begutachtung vorgelegt werden sollte, ist das Argument des Verlags, der damit auch die einschlägigsten Titel der Szene vertreibt. Mich überzeugt das nicht.--Assayer (Diskussion) 03:55, 23. Jan. 2018 (CET)
Das war damals auch kein Beitrag zu Forschung und Lehre, wie es das GG oder das StGB vorsehen. Eine Klage gegen die WP in diesem Punkt hätte wohl keinerlei Bestand. Benatrevqre …?! 10:03, 23. Jan. 2018 (CET)
Das Portal Recht sieht das ähnlich wie du --Distelfinck (Diskussion) 20:41, 7. Feb. 2019 (CET)

{{Literatur}} in Mein Kampf

Hallo, Benutzer:Phi, dieses Lemma enthält schon ziemlich viele Benutzungen von {{Literatur}} und auch {{Internetquelle}}, nicht wahr? Wie kommt's, dass dich diese Benutzungen nun störten und du sie revertiertest? Dir ging es ja anscheinend nicht um die Formatierung der Quelle und Ähnliches, oder? Ernsthafte Beteuerung: Mir liegt wirklich nichts an einer Eskalation dieser Meinungsverschiedenheit. --johayek (Diskussion) 13:47, 14. Okt. 2018 (CEST)

Ja, tut er, leider. Ich kann in der Einfügung der Vorlage keine Verbesserung erkennen, deshalb habe ich revertiert. Die anderen Vorlagen werde ich vielleicht demnächst rausnehmen, wenigstens in den Passagen, die von mir sind. --Φ (Diskussion) 13:49, 14. Okt. 2018 (CEST)
Ähm …, echt? Das kann doch nicht wahr sein, oder?--johayek (Diskussion) 13:52, 14. Okt. 2018 (CEST)
Mich haben die Bearbeitungen auch gestört, weil ich die Vorlage für unübersichtlich und schwer zu nutzen halte. Im Gegensatz zur englischen Wikipedia, wo mit verkürzten Zitationen etwa im Harvard-Stil gearbeitet wird, sehe ich da auch keinen Mehrwert, zumal laut WP:LIT in den Einzelnachweisen immer der vollständige Literaturnachweis genannt werden soll. Als Quelltext-Bearbeiter stören mich auch solche Bearbeitungen. Mir erschwert das die Arbeit.--Assayer (Diskussion) 14:02, 14. Okt. 2018 (CEST)
Eine ganze Menge Themen auf einmal und durcheinander. Und beim Thema "stören" vermischt Assayer zwei verschiedene und völlig unabhängige Dinge mit einander. Das führt selten zu einer sachlichen Diskussion. Nichts für ungut. --johayek (Diskussion) 14:40, 14. Okt. 2018 (CEST)
Die Literaturvorlage ist unbeliebt und verkompliziert nur den Quellcode. Bei durch Semikola verketteten mehreren Einzelnachweisen ist sie sogar hinderlich und führt zu einem syntaktisch falschen Ergebnis. Im Grunde kann man bei der Artikelarbeit völlig darauf verzichten. Benatrevqre …?! 15:17, 14. Okt. 2018 (CEST)
Ich habe verschiedene Gründe genannt, warum ich auf die Vorlage verzichten kann. Damit möchte ich deutlich machen, dass Phi nicht der einzige ist, der in der Einfügung der Literatur-Vorlage (oder der BibISBN-Vorlage in Einzelnachweisen) keine Verbesserung erkennen kann. Ich erlaube mir, meine Argumentation für sachlicher zu halten als Ähm …, echt? Das kann doch nicht wahr sein, oder? --Assayer (Diskussion) 18:15, 14. Okt. 2018 (CEST)

Rechtslage heute?

Während man im Artikel nachlesen kann, dass die kommentierten Fassung anscheinend zum legitimen Verkaufsschlager mutierte, sind die Infos zur Originalfassung bei vagen Aussagen stecken geblieben: "Die Urheberrechte endeten mit dem 31. Dezember 2015 […] nach Ablauf der Regelschutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod Hitlers. Das bayerische Finanzministerium vertritt die Auffassung, dass ein Nachdruck auch nach Erlöschen des Urheberrechts als Verbreitung verfassungsfeindlicher Propaganda sowie als Volksverhetzung strafbar sei. Anderen juristischen Meinungen zufolge, so etwa der des Jura-Professors Christian Bickenbach in einem Interview für die Bundeszentrale für politische Bildung geäußerten, ist der Tatbestand der Verbreitung verfassungsfeindlicher Propaganda unter Verweis auf das oben genannte Urteil des Bundesgerichtshofs über antiquarische Exemplare nach derzeitiger Rechtslage nicht gegeben, sofern keine problematischen Ergänzungen erfolgen. Je nach Intention einer Verbreitung von „Mein Kampf“ könnte diese jedoch als Volksverhetzung (§ 130 StGB) gelten oder auch nicht." Ich kann mir nicht vorstellen, dass es über 3½ Jahre nach Ende der Regelschutzfrist immer noch keine konkreten Gesetze oder Verordnungen oder Gerichtsurteile dazu gibt, sondern nur Ansichten und Meinungen. Allerdings bedarf es da wohl Kenntnisse von Experten, wo oder wie man danach sucht. Meine Versuche da was zu ergoogeln scheiterten kläglich. z.B. liefert die "Genaue-Wortlaut-Google-Suche" mit "Mein Kampf", "Urteil" und "Gericht" tausende Ergebnisse bei denen auch alle drei Worte vorkommen, aber zumindest ist unter den von mir rund 50 angelesenen Ergebnissen keines dabei, wo es konkret um eine Entscheidung zur Rechtmäßigkeit des Handels mit Neuauflagen des unkommentierten Buchs geht. Öfters geht es bei den Treffern sogar um was ganz anderes, z.B. "Mein Kampf mit meinem Vermieter zog sich über zwei Jahre hin, aber das Urteil vom Landgericht fiel dann zu meinen Gunsten aus" und ähnliches. Kann mir allerdings auch vorstellen, dass es bis dato noch keinen Handlungsbedarf gab, da man das Buch ja auch online im Ausland bestellen kann.--Ciao • Bestoernesto 07:26, 13. Jun. 2019 (CEST)

Umfang/zensierte Version

Die Originalversion ist sehr viel umfangreicher und lediglich die zensierte Version mit Begleitbuch wurden freigegeben. Ich habe mir das Original in der Bibliothek in Wien angesehen und war noch entsetzter als bei der Durchsicht des in der BRD zugelassenen Exemplars. Die Originalfassung hat 20 Seiten mehr und insbesondere die Seiten 162-165 wurden in der deutschen Fassung zensiert.(nicht signierter Beitrag von 91.45.197.181 (Diskussion) 12:33, 14. Jun. 2019 (CEST))

Aus welchem Jahr stammt die von dir eingesehene Edition, und was meinst du mit „zensierte Version mit Begleitbuch“? --Φ (Diskussion) 14:40, 14. Jun. 2019 (CEST)
Ich könnte mir vorstellen, daß es sich beim: "Begleitbuch", über das sich die obige IP so echauffiert, um die kritische Kommentierung der IfZ-Ausgabe handeln könnte. Nach Durchsicht meiner antiquarischen Ausgabe scheint die IP jedenfalls zu meinen, daß ausgerechnet Hitlers Ansichten darüber: "zensiert" worden wären, wie unvorteilhaft das Bündnis zwischen dem starken Deutschen Kaiserreich und dem als Vielvölkerstaat ohnehin sterbenden und dem Untergang geweihten Österreich-Ungarn gewesen sei. Ich würde der IP jedenfalls empfehlen, mal die Zeilenzahl pro Seite und der Zeichenzahl pro Zeile zwischen der antiquarischen Ausgabe und der kritischen Neuedition zu vergleichen; so dürften sich ihre mysteriös: "verschwundenen 20 Seiten" sehr leicht erklären lassen. --2003:EF:13CC:B606:8D6B:1AFD:73:899A 08:54, 28. Mär. 2020 (CET)

jugendgefährdend?

Aus dem Artikel, unter "Rechtslage":

"Das Werk wurde in ungekürzter und unveränderter Fassung am 26. Februar 2018 als jugendgefährdend indiziert.[77]"

Fußnote 77 führt zum Bundesanzeiger vom 26.02.18. Darin geht es um jugendgefährdende Medien. Dort heißt es:

  "Mein Kampf
   Adolf Hitler
   (ungekürzter unveränderter Nachdruck der im Zentralverlag der NSDAP, Franz Eher Nachf., München 1943, erschienenen Auflage [851. – 855. Tsd])
   Verlag Der Schelm, Anschrift unbekannt
   Entscheidung Nr. G 1/18 vom 5. Februar 2018
   (Pr. 111/18)"

Hier geht es also um Nachdrucke aus dem Verlag Der Schelm. Aber gilt das dann auch für alte, antiquarische Ausgaben (gedruckt vor 1946)? Im WP Artikel steht ja auch: "Das Buch ist älter als die Bundesrepublik und kann sich daher als „vorkonstitutionelle“ Schrift nicht gegen ihre Verfassungs- und Rechtsordnung richten." Gilt das dann auch für den Jugendschutz? Betrifft das Verbot alle Ausgaben oder nur die Nachdrucke?

Also gilt das mit der Jugendgefährdung nur für die Nachdrucke oder auch für die alten antiquarischen Ausgaben? Um das Buch gibt es nach wie vor viele Mythen, viele Leute glauben immer noch, daß das Buch verboten sei. Vielleicht kennt sich da jemand besser aus und kann Klarheit reinbringen. --Saturnknight (Diskussion) 01:03, 23. Nov. 2019 (CET)

Es ist völlig belanglos wer das wann gedruckt hat, sondern es darf Jugendlichen nicht zugänglich sein bzw. angeboten werden. Dazu gehört ausdrücklich auch der Verleih.--Ulf 17:45, 30. Jan. 2021 (CET)

Auflagenzahl

Im Artikel wurde vermerkt wie stark sich die Auflage bzw. der Absatz veränderte mit der Machtergreifung. Leider ist nicht weiter vermerkt wie oft dieses Buch inzwischen weltweit verlegt / gedruckt / verkauft wurde. Neben den Antiquarischen und den Nachdrucken gibt es diverse Übersetzungen etc. daher vermute ich eine hohe Zahl der Gesamtsumme. Auch wurde vor Jahren doch auch die Rechtesituation und verbundene Tantiemensituation diskutiert, welche damals beim bayr. Finanzamt lag. Gibt es bzw. ggf. darüber auch für die andere Thematik konkretere Zahlen? -- Gunnar 💬 19:24, 29. Nov. 2020 (CET)

Bestseller?

Abgesehen von der nicht zeitgemäßen Verwendung des Denglisch-Neuwortes „Bestseller“ ist das eine glatte Geschichtklitterung: der vermeintliche Bestseller wurde, wie ich umseitig lese, den Städten und Brautpaaren aufgedrückt, daher die hohen Verkaufszahlen! Das ist ja hanebüchend, vor diesem Hintergrund von „Bestseller“ zu sprechen, sozusagen eine Geschichtsfälschung! Das wäre ja analog dazu, wenn man das Buch Der Sozialismus, Deine Welt auch als Bestseller bezeichnete. Das bekam jeder Teilnehmer der Jugendweihe in der DDR, falls das hier jemand nicht wissen sollte.--Ulf 16:23, 26. Feb. 2021 (CET)

Dass das Buch in der Fachliteratur als Bestseller bezeichnet wird, ist mit EN 16 belegt. Das sollte genügen. MfG --Φ (Diskussion) 17:46, 26. Feb. 2021 (CET)
Hallo Phi, bezieht sich die Aussage "vieldiskutierter Bestseller" im NS-Handbuch ausdrücklich auf die Zeit vor der Machtergreifung, wie in der Einleitung dargestellt? Der EN-16 will doch eher den Zeitraum nach der Machtergreifung belegen. LG --Enyavar (Diskussion) 18:17, 26. Feb. 2021 (CET)
So sollte es unmissverständlich sein, meine ich. --Φ (Diskussion) 18:30, 26. Feb. 2021 (CET)

WP:3M

  • Meine 3M: Den Satz bitte richtig lesen: „Vor allem der erste Band wurde bis 1932 in der Weimarer Republik zu einem viel diskutierten Bestseller.“ Brautpaaren aufgedrückt wurde er sicher nicht in der Weimarer Republik vor 1932. Zu dieser Zeit musste das Buch schon zwangsläufig erworben werden. Brautgeschenk wurde es viel später. Denglisch oder nicht, Bestseller ist allgemeinverständlich für heutige Leser und für diese schreiben wir auch die Artikel. Das Argument: "Bestseller" als Wort gab es damals nicht, führt uns nicht weiter. Wie würde man mit dieser Denke über die Antike schreiben wollen?
    Beste Grüße! --Heavytrader (Diskussion) 16:56, 26. Feb. 2021 (CET)
  • Ich stimme zu. Wenn der Begriff angemessen ist, sollte er auch verwendet werden, Die Leiden des jungen Werthers war auch ein Bestseller. Ob der Begriff angemessen ist weiß ich nicht. 1. Wie hoch waren die Verkaufszahlen im Vergleich zu anderen Büchern? 2. Wurde das Buch auch von Leuten gekauft, die kein Interesse am Lesen hatten? Die NSDAP hatte Ende 1932 1.200.000 Mitglieder. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 17:36, 26. Feb. 2021 (CET)
  • 3M „Bestseller“ ist mit dem Handbuch des Antisemitismus also über jeden Zweifel erhabener Quelle belegt. Da gibt es ansonsten nichts zu drittmeinen. --Count Count (Diskussion) 17:52, 26. Feb. 2021 (CET)
  • 3M Ich hätte da auch gerne einen Vergleich zu anderen Büchern (politisch/literarisch) dieser Zeit um den behaupteten Erfolg des Buches (bis 1932!) einzuschätzen. Der Artikel selbst führt aus, dass in 7 Jahren von 1925-32 entweder 241k oder 287k Exemplare verkauft (oder verteilt?) wurden, 1933 alleine aber bereits eine Million. Mal verglichen: Im Westen nichts Neues WAR ein echter Bestseller, mit 450k in drei Monaten! Dass der Begriff "Bestseller" im Rückblick auf die Weimarer Epoche eingeschränkt verwendet werden kann, schließe ich aus »Bestseller in der Weimarer Republik 1925-30«, ggf. gibt es in einer Vollversion dieser Monographie weitere Anhaltspunkte. Die verlinkte Monographie legt nahe, dass in der W.Rep. erstmals im großen Maßstab Buchwerbung betrieben wurde, trotzdem würde ich ohne eindeutigen Beleg für Hitlers Kampf eine Formulierung wie "Verkaufserfolg" bevorzugen. Kurz: Hier ist ein fundierter Beleg bezüglich der Begrifflichkeit nötig, sowohl für die Bezeichnung "Bestseller" wie auch für den tatsächlichen reißenden Verkaufserfolg, und nicht zuletzt über die "viel-diskutiert-heit". Wie viel, wie lange und von wem wurde 1926 ernsthaft über Hitlers Buch diskutiert? (bzw. 1928? 1930?) Ob all das in unbedingt in die Einleitung gehört ist dann ein weiterer Punkt - ich würde die Einschätzung "viel diskutierter Bestseller" unbedingt mit dem Rezeptionsabschnitt vergleichen, dort wird weitaus differenzierter dargestellt. --Enyavar (Diskussion) 18:09, 26. Feb. 2021 (CET)
  • 3M "Verteilt" im Sinne von "verschenkt" wurde vor 1933 sicher nichts - die NSDAP manövrierte damals oft genug am Rande der Zahlungsunfähigkeit und hätte sich das schlicht nicht leisten können. Hitler persönlich übrigens auch nicht. Vielmehr waren Einkünfte - etwa durch Buchverkäufe - dringend erwünscht. Wenn es also in der Literatur die Verwendung des Begriffs "Bestseller" für den fraglichen Zeitabschnitt gibt, sollte man nicht versuchen, diesen nachträglich zu entkräften oder umzudeuten. (Nach 1933 änderte sich die Sachlage natürlich.) --Ringwoodit (Diskussion) 19:20, 26. Feb. 2021 (CET)
Das kann man so nicht sagen. Hitler und seine Sache hatten vermögende Förderer.--Nadi (Diskussion) 19:04, 3. Mär. 2021 (CET)
  • 3M Belegt zu sein scheint einzig die äusserst hohe Auflage des Buches. Ob diese nun verschenkt, verkauft oder unter Zwang erworben wurde, ergibt sich aus den Quellen nicht. „Vor allem der erste Band wurde bis 1932 in der Weimarer Republik [dank hoher Auflagezahlen] zu einem viel diskutieren Buch.“ wäre eine brauchbare Formulierung - die Erläuterung in den eckigen Klammern ist optional. Um tatsächlich von einem Bestseller zu sprechen, müssten konkrete Zahlen zu Verkaufszahlen aufzeigen, dass sich diese in der Region anderer als Bestseller anerkannter Werke jener Epoche bewegen. --eNight (Diskussion) 00:39, 27. Feb. 2021 (CET)
Falsch. Belegt sind sowohl die hohen Verkaufszahlen vor 33 als auch die Bezeichnung Bestseller. --Φ (Diskussion) 08:25, 27. Feb. 2021 (CET)
"Bestseller" wird genannt, was im Vergleich zum übrigen Sortiment stark gekauft wird. Ist also ein Begriff des Buchhandels. Nimmt man als Maßstab nicht das Sortiment, sondern die Mitgliederzahlen der NSDAP, 1,2 Millionen bis 1932, haben nur etwa 20 Prozent davon das Buch erworben. Nicht sehr beeindruckend. Solche Wertungen wie "Bestseller" mögen belegt sein oder auch nicht, in einer Einleitung sind sie fehl am Platz. Zumal eine Erörterung dieser Bewertung im Verlauf des Artikels fehlt. 2001:16B8:2AE6:200:247A:D278:7F17:8F12 12:57, 27. Feb. 2021 (CET)
  • 3M Unabhängig von der Höhe der Verkaufszahlen halte ich den Anglizismus Bestseller für unnötig salopp und hielte Verkaufserfolg für angemessener. Aber das ist mehr eine Geschmacks- bzw. Stilfrage. Lg --Doc Schneyder Disk. 13:24, 27. Feb. 2021 (CET)
Oder Verkaufsschlager. --Christian140 (Diskussion) 17:00, 27. Feb. 2021 (CET)
  • 3.M.: Ambivalent, „Beststeller“ ist m.E. stilistisch unpassend, allerdings möglich. Irgendwie mag ich schon das abstrakte „Best- [20]“ bei dieser den Holocaust und Weltkrieg („Lebensraum im Osten“) ankündigenden Propagandaschrift nicht. Ich weiß auch nicht, was es da „viel“ (seriös und argumentativ) zu diskutieren gab, im Artikel wird dies noch nicht hinreichend ausgeführt bzw. eine „Kritik“ kommt ausgerechnet von Strasser. Ja, das ist ... emotional und daher wohl irrelevant. Wie ich an anderer Stelle schrieb ([21]), haben derlei Fragen allerdings nichts damit zu tun, ob sich die Wendung irgendwo in der Fachliteratur findet. Autoren können und müssen paraphrasieren. Ob für ein nicht nur „inhaltlich“, sondern auch stilistisch grauenvolles „Buch“ auf Stilprobleme geachtet werden muss, ist eine merkwürdige Frage. Letztlich können dies gem. der wichtigen Regel WP:Korrektoren die jeweiligen Autoren entscheiden. Geschmacklos ist es m.E. eher, wenn der abgegriffene Anglizismus bei Werther gleich im zweiten Absatz der Einleitung auftrumpft. Viele Autoren haben wohl haben wohl eine sachliche Beziehung zum Gegenstand, einige können von „Klassik-“ „Goethe-“ oder „Wagner-Fans“ sprechen, ohne sich unwohl zu fühlen und nutzen, wie in der Werbung üblich, gern das unpassende Adjektiv „klassisch“ für Artikel über Werbe- und Unterhaltungskram, Verbrauchsgüter etc. „Klassiker“ findet sich auch in diesem Artikel. --Gustav (Diskussion) 15:56, 27. Feb. 2021 (CET)
  • 3M faktisch ist der Begriff ok, aber die Frage ist auch m.E. ob er angemessen ist. Tue mich eher schwer damit eines der wenigen Buecher, das noch immer in D nicht frei verkäuflich ist zugleich als Beststeller in der WP beschrieben zu sehen. Wuerde persönlich daher eher auch fuer einen der bereits genannten Alternativbegriffe plädieren. --KlauRau (Diskussion) 02:08, 1. Mär. 2021 (CET)
  • 3M aus meiner Sicht ist die Formulierung Bestseller unpassend, zumal auch zur damaligen Zeit nicht üblich.--Nadi (Diskussion) 19:04, 3. Mär. 2021 (CET)
Dann dürfte man auch nicht „Holocaust“ schreiben, die Formulierung war ebenfalls „zur damaligen Zeit nicht üblich“. --Φ (Diskussion) 20:22, 3. Mär. 2021 (CET)
Welcher Begriff war denn damals üblich für die Judenvernichtung? Merkst du etwas, Φ? Ansonsten freue ich mich über die rege Diskussion, besonders KlauRau, Nadi, Enyavar, und frage mich zusätzlich besorgt, wie so etwas so hohe Wellen schlagen kann. Andersherum ausgedrückt: wem ist es warum wichtig, in der Einleitung erwähnt zu haben, dass das Buch (angeblich!) wie wild gekauft wurde? Wieso steht das dort nach wie vor unbelegt und gar durch ebenfalls unbelegten POV/TF „viel diskutiert“ ergänzt. Nach den Regeln der WP kann es dort jede(r) sofort löschen! Zur gefl. Beachtung hier noch mal der zur Diskussion stehende Difflink.--Ulf 19:35, 14. Mär. 2021 (CET)
Das dürfte für Hitler-Anhänger so etwas wie eine Pflichtlektüre gewesen sein, vielleicht ergaben sich daraus höhere Auflagen? Das hat dann wohl sowieso nichts mit Bestseller zu tun...--Nadi (Diskussion) 19:42, 14. Mär. 2021 (CET)
(nach BK) Die Mörder haben beschönigend von der Endlösung der Judenfrage gesprochen. Was soll ich denn merken, bitte?
Fettung bitte lassen, das wirkt als Anschreien.
Das Wort Bestseller ist belegt mit EN 14. Einen Konsens für die Änderung des Textes sehe ich hier noch nicht erreicht. MfG --Φ (Diskussion) 19:44, 14. Mär. 2021 (CET)

Man erlaube mir einen Vergleich: Ich halte die Bezeichnung Bestseller für "Mein Kampf" für ähnlich stillos, als würde man den Propagandafilm Jud Süß (1940) aufgrund seiner sehr hohen Zuschauerzahl (>20.000.000} als Blockbuster beschreiben. Das Wort passt ganz einfach nicht. Lg--Doc Schneyder Disk. 20:03, 14. Mär. 2021 (CET)

Horst Pöttker sieht das anders, denn er verwendet das Wort. Wonach sollte sich die Wortwahl im Artikel richten, nach Professor Pöttker oder nach Dr. Schneider? --Φ (Diskussion) 20:43, 14. Mär. 2021 (CET)
Es spricht nichts grundsätzlich gegen den Gebrauch von Anachronismen. In diesem Fall möchte ich allerdings Doc Schneyder beipflichten: Das paßt nicht. Der Begriff gehört eher in das Wortumfeld von Marketing, die in diesem Fall aber kein Selbstzweck war. Auf Bücher mit weltanschaulichem Gehalt (gleich welcher geistigen ‒ oder in diesem Fall: ungeistigen ‒ Provenienz, also auch auf die Bibel, den Koran, das „Rote Buch“ von Mao) würde ich den Ausdruck allenfalls augenzwinkernd anwenden. Und also nicht ausgerechnet in der Einleitung zu einem enzyklopädisch gemeinten Artikel. Da gibt es unbelastete Alternativen: „Vor allem der erste Band wurde bis 1932 in der Weimarer Republik zu einem viel diskutierten Verkaufserfolg.“ --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 00:23, 22. Mär. 2021 (CET)
Nachdem sich hier nichts mehr tut, stelle ich oben genannte Alternative 1 Woche zur weiteren Diskussion, bevor ihsie einpflege:
„Vor allem der erste Band wurde bis 1932 in der Weimarer Republik zu einem viel diskutierten Verkaufserfolg.“
In Anbetracht des Spezialkapitels zu Auflagen dürfte das belegfrei möglich sein. Ich zeige mich damit kompromissfähig und würde mich freuen, wenn das andere auch tun.--Ulf 20:05, 14. Apr. 2021 (CEST)
Es sollte aber doch im Artikeltext eine einschlägige Quelle angeführt werden, die das so nennt. Bestseller ist belegt - Verkaufserfolg auch? --Φ (Diskussion) 20:38, 14. Apr. 2021 (CEST)
Das scheint mir jetzt Geschmackssache zu sein, der Fakt wird nicht bestritten, allein für die Formulierung fehlt der Konsens. Dann fällt das für mich unter WP:KORR und wir sollten der Einschätzung der hier bemühtesten Autoren folgen (Emkaer, Johayek, Phi, Neun-x). Das ist keine Angelegenheit von Drittmeinungen.
Beste Grüße! --Heavytrader (Diskussion) 08:20, 15. Apr. 2021 (CEST)
Zwei Worte für dasselbe Konzept, Phi. Man darf durchaus paraphrasieren. Ich sehe in der Eineitung (= Kurzzusammenfassung des wesentlichsten Artikelinhalts) aber gerade ein ganz anderes Problem: Stelle ich mich mal ganz dumm, dann lese ich in der Einleitung, dass das Buch nur bis 1932 bestsellte und diskutiert wurde, 1933 kam es folglich aus der Mode. Oder so. Ganz überraschend findet der vollkommen ahnungslose Leser ganz am Schluss in den Abschnitten 5.4 sowie 6 heraus, dass dieses grandiose Erfolgsbuch zum Kriegsende dann aber doch irgendwie einen Dämpfer erlitt. Darum hier ein Gegenvorschlag zu Ulf: "Vor allem der erste Band war bereits in der Weimarer Republik bis 1932 ein [Verkaufserfolg/Bestseller] und wurde breit diskutiert. Nach 1945 setzte eine grundlegende Neubewertung ein und unkommentierte Neuauflagen wurden vielfach verboten." (oder ähnlich, gerne auch länger, solange der Rahmen eines Einleitungstextes nicht gesprengt wird. Aktuell hört die Einführung zu dem Buch leider im Jahr 1932 auf.) LG --Enyavar (Diskussion) 20:38, 15. Apr. 2021 (CEST)
Wenn es wirklich nur zwei Worte für dasselbe Konzept sind, gilt WP:KORR. Darauf haben hier ja schon mehrere Benutzer hingewiesen.
Die Riesenauflage des Buchs in der NS-Zeit kann gerne im Intro ergänzt werden. Wer machts? --Φ (Diskussion) 20:48, 15. Apr. 2021 (CEST)
Offensichtlich wurde das Buch seinerzeit von sehr vielen Menschen gekauft und gelesen. Diese Information muss in den Artikel. Die belegte Verbreitung des Buchs bereits vor 33, zeigt, dass man bereits frühzeitig in der Bevölkerung von den Ideen Hitlers bescheid wusste. Bestseller ist dafür eine prägnante gute Bezeichnung und besser als ein breites um den heißen Brei Gerede. Der Begriff gehört in die Einleitung und weiter Informationen zur Auflagenhöhe in den Artikel. Was allerdings gegen den Begriff dpricht ist die damit verbundene positive Konnotation. Wenn sich also andere neutraler klingende Beschreibungen ergeben, wäre es besser diese zu verwenden. --217.226.30.241 21:23, 10. Jun. 2021 (CEST)