Diskussion:Melancholia (2011)

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Inhaltsangabe[Quelltext bearbeiten]

Es war einmal ein berühmter Maler, dieser Maler hieß Albrecht Dürer. Er schuf einen berühmten Kupferstich, dieser Kupferstich heißt "Melancolia I". Es gab einen weiteren berühmten Maler, der hieß Pieter Breughel, er schuf ein berühmtes Gemälde mit einer Winterlandschaft. Dieses Gemälde verbrennt im Vorspann und wird, als die Braut in der Bibliothek die Kunstbücher umgruppiert, von ihr aufgeschlagen und aufgestellt. Es gibt weiter berühmte Maler, wie Hans Holbein d. J. oder Dante Gabriel Rossetti. Alle diese Künstler und ihre Bilder werden im Film zitiert und ausführlich gezeigt. Die Bedeutung der "Melancolia", ihre Symptome, ihre Auswirkung, ihre Rezeption ist seit Aristoteles und der Antike (etwa im Rahmen der Temperamentenlehre) ein großes Thema. Alle diese Dinge beschäftigten Lars von Trier, sonst hätte er seinen Film nicht so genannt und die Bilder nicht gezeigt. Die Melancolia ist ein altes Phänomen. Der Film heißt nicht so, weil Kirsten Dunst Depressionen hat, sondern weil die Depression die Menschheit seit der Antike beschäftigt und es Regalmeter gelehrte Literatur dazu gibt. Zumindest Lars von Trier sieht sich in dieser Tradition und reiht sich ein, Wikipedia und ihre Autoren offenkundig nicht. So bekundet sich Unkundigkeit.79.249.22.160 18:43, 17. Nov. 2014 (CET)Beantworten


Metapher einer Endzeit[Quelltext bearbeiten]

Nein, von Trier lieferte hier keinen Katastrophenfilm. Anhand einer Familientragödie zeichnet er vielmehr das Porträt einer sinnentleerten Gesellschft, die westlicherseits zwischen Verunsicherung und völliger Ermattung und östlicherseits zwischen Komplexbeladenheit und Überhitzung schwankt. Sollte man annehmen, dass also die Menschen mit dieser west-östlichen Sinnlosigkeitsspirale, ähnlich wie die Pferde in (nicht nur) von Trier´s Film, ein Sensorium für herannahende Katastrophen haben, so steht einem realen Weltuntergang wohl nichts mehr im Wege. (nicht signierter Beitrag von 194.48.32.17 (Diskussion) 13:06, 17. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Methaphorischer Charakter[Quelltext bearbeiten]

Dass weder der Autor noch die zitierten Kritiker auf den methaphorischen Charakter des Weltuntergangs eingehen, finde ich doch recht erschreckend.Sheließlich heißt dieser Planet "Melancholia" wenn es hier nur um einen Katastrophenfilm ginge hätte mann ihn auch anders nennen können. Die Frage die der Film negtiv beantwortet is doch ob wir der Melancholie entkommen können. (nicht signierter Beitrag von 82.113.121.180 (Diskussion) 10:20, 27. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Kritik (erl.)[Quelltext bearbeiten]

boah, schlecht geschrieben, hölzern, inkl. Rechtschreibfehler!!!

Beispiel: "zu verstehen, das die Trauung nicht stattfinden wird. Der Stern Antares verschwindet vom Himmel."

Auch inhaltlich ist obiger Satz nicht korrekt, die Trauung hat bereits stattgefunden, Michael kann sich nur keine Ehe vorstellen... (nicht signierter Beitrag von 77.13.117.42 (Diskussion) 23:58, 20. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

Ja, eine eher bedauerliche Inhaltsangabe. Man gewinnt den Eindruck, keiner der Beteiligten habe den Fim gesehen und es sein nur aus der en.wp und drei Filmkritiken abgeschrieben worden. Nur einige wenige Beispiele:
Als Einleitung ein Wort zur Einleitung. Der Autor ist offenbar zu faul, das ins Englische übertragene Prelude zu Tristan und Isolde wieder ins Deutsche zurückzuübersetzen als Einleitung (Langsam und schmachtend).
Man hätte sich auch mit dem Wort "Vorspiel" ([1], [2]) zufriedengegeben. Aber "Prelude" hat hier nichts zu suchen, das weiß auch die en.wp, die sehr klar verweist: "A prelude (Germ. Präludium or Vorspiel; [...])". Daran ändert sich auch nichts, wenn man das "Prelude" mit einem accent aigu frankophonisiert. Dann wäre wohl eher noch Ouvertüre angemessener, oder? Es ist ja erstmal nichts Schlimmes, sich bei der en.wp zu bedienen, aber wenn man dabei stehenbleibt und handwerklich versagt, sollte man es lieber lassen. Man macht dann nur anderen mehr Arbeit. Wagner schreibt "Einleitung".
Und was für eine unglückliche Formulierung: "Im zweiten Teil 'Claire', besucht Justine ihre Schwester Claire und deren Mann John. Claire ist die Tatkräftige. Sie hilft Justine ihren Zusammenbruch zu überwinden." Besucht? Wird diese Episiode nicht mit einem dramatischen Telefonat eingeleitet? Muß Claire nicht mit Nachdruck überredet werden, zu kommen? Sagt Claire am Telefon nicht, daß sie die Fahrt bezahlen werde? Muß Claire nicht sogar gestützt werden, als sie aus dem Taxi steigt, weil sie in ihrer Krankheit nahezu unfähig ist, sich noch zu bewegen? Ein Besuch also. Justine besucht Claire... Mal sehen, wie die Kritiker diese Episode darstellen:
Tja. Besuch. Scheint es doch zu treffen, oder? Einen hab ich noch:
Was mag da den Autoren geritten haben, zu behaupten: "Die Hochzeitsparty steht unter einem schlechten Stern. Am Himmel sieht sie Antares, der besonders hell strahlt." Aha. Und warum ist das ein schlechter Stern? (Gewöhnlich spricht man übrigens davon, daß etwas "unter keinem guten Stern" steht, die Formulierung "unter einem schlechten Stern" ist wesentlich ungewöhnlicher). Wo läßt sich der schlechte Stern in dem Werk herauslesen? In der Schlüsselszene dazu (hier anzuschauen) fragt Justine: "Was ist das für ein Stern?" und ihr frischgebackener Ehemann reagiert "Keine Ahnung. John du kennst dich doch mit Sternen aus." Und John, der Schwager antwortet zunächst: "So würde ich das nicht sagen." Die Fantasie des wp-Autoren in allen Ehren, aber im Artikel hat sie nichts zu suchen.
Über John, der, obwohl er das möglicherweise so nicht sagen würde, in der de.wp ein angeblich "begeisterter Amateurastronom" wird (und nicht einfach nur von der Begeisterung über das Ereignis mitgerissen ist?, der Film läßt seine Kompetenzen als Astronom völlig offen, er hat bloß die Kohle, sich ein teures Teleskop zu kaufen), über John also heißt es: "Nach seinen Berechnungen wird Melancholia die Erde in unmittelbarer Nähe passieren." Aha. Man sieht ihn also im Fim berechnen? Oder er sagt, er selbst habe berechnet? Oder sagt er vielleicht nur, man habe berechnet, bezieht sich auf den Teil der Wissenschafter, der behauptet, alles werde gut ausgehen und nicht auf den von Claire im Internet rechcherchierten Teil, der einen Totentanz voraussieht (John zerreißt den Totentanz-Ausdruck, den sich Claire gezogen hat). Das Wort "Totentanz" kommt übrigens im Artikel nicht vor, das Wort "Erlösung" leider nur in dem unverständlichen, etwas inhaltlich anderes suggerierenden Kontext eines Zitats. Viele Kritiker weisen darauf hin, daß es in allen Filmen des Lars von Trier um Erlösung geht. Viele verweisen auf das Totentanz-Motiv. Aber darauf haben sie sich, vor allem die in den Artikel eingeführten Kritiken in schöner Einmütigkeit wohl umsonst bezogen. Einen de.wp-Autor erreicht sowas nicht.
Hanns-Georg Rodek weist in seiner oben verlinkten Filmkritik für die Welt zu Recht darauf hin: "Melancholia gibt uns keinerlei Interpretationshinweise." Offenbar reicht das den wp-Autoren aber schon aus, sich damit zufriedenzugeben, daß der Film von einigen auf ein "Science-Fiction-Drama" über den Weltuntergang reduziert wird und zu überhören, was nicht nur Rodek dann noch anfügt: "Bei Lars von Trier geht es nicht um Action sondern vielmehr um eine Stimmung [...]" Somit findet es auch niemand für hilfreich, auf "Melancholie" zu verlinken. Nein, diese Idee liegt ja doch zu fern, oder? Wie deutlich muß denn eigentlich ein Filmtitel und Plot auf eine Kernthematik des Werks verweisen? Muß man da noch zusätzlich Ohrfeigen verteilen?
Andreas Borcholte berichtete im Mai 2011 im Spiegel aus Cannes: Die Grundidee für "Melancholia", sagt Lars von Trier, habe er bekommen, als sein Therapeut ihm gesagt habe, dass Melancholiker im Angesicht der Apokalypse dazu neigen, einen kühlen Kopf zu bewahren. Warum? "Zum einen, weil sie sich zurücklehnen und sagen können: 'Ich hab's euch doch gesagt'. Aber auch deshalb, weil sie nichts zu verlieren haben."
Für die etwas mehr als die wp-Autoren interessierten Diskussionsseitenleser hier als Einstieg ein kleiner erhellender Text über Kritik der Melancholie und Melancholie der Kritik In: Hartmut Böhme: Natur und Subjekt. Frankfurt am Main 1988. II. Subjektgeschichte. Man freut sich dann eher, wenn man nach der Lektüre in der Rezension von Ciprian David für www.negativ-film.de liest: "Denn die implizite Frage nach Sehen des Films ist, warum von Trier so weit ausholen musste, warum er einen Planeten auf die Erde zurasen lassen musste, um die Transition von Depression zur Melancholie zu schildern." (Die Seite unterliegt dem Spamschutz, die belegende URL lautet: http://www.negativ-film.de/2011/10/melancholia-kritik-kino.html)
Eine Übersicht über viele weitere Kritiken im Netz findet sich hier bei www.film-zeit.de. --84.191.139.74 00:26, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Es fragt sich was der Skandal am Rande der Filmfestspiele mit dem Hintergrund des Filmes zu tun hat. Das ist doch höchstens eine Anekdote zur Filpremiere. (nicht signierter Beitrag von 88.73.76.12 (Diskussion) 22:34, 19. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Selbstverständlich gehört das nicht hierher sondern in den Personenartikel und ist ebenso selbstverständlich kein Hintergrund des Werks. Hintergrund wäre höchstens, daß das Werk auch als Ausdruck der Auseinandersetzung Lars von Triers mit seiner Erkrankung angesehen wird. Dazu finden wir aber im Artikel kein einziges Wort. Andererseits ist aus meiner Sicht gegen die in de.wp zunehmend dominierende sich selbst überschätzende ignorante Inkompetenz kein Kraut gewachsen. Oder anders: Hybris ist argumentativ nicht zu erreichen. Das Maximum ist eine unverschämte Antwort, du sollst es gefälligst selbst ändern und dann ärgerst du dich hier wochenlang mit den Schulbuben rum... Nicht (mehr) mit mir. --84.191.131.201 20:34, 10. Dez. 2011 (CET) Beantworten

Kritik[Quelltext bearbeiten]

Meiner Meinung nach wird dieser Film hier zu Unrecht auf die Depression/Melancholie Justines reduziert. Der Zuschauer bekommt kein klares Bild von Justines Seelenleben. Er erlebt sie nur während der wenige Stunden dauernden Hochzeitsfeier und später beim "Resozialisierungsversuch" durch ihre Schwester Claire. Der Zuschauer erfährt auch nichts über ihren frischgebackenen Ehemann, über ihre gemeinsame Beziehung, die Beziehung zu den Eltern etc. Auch die anderen Personen werden nur in den Ausnahmesituationen "Hochzeitsfeier" und "Weltuntergang" dargestellt. Vorschnell lautet oftmals das Fazit: "Eine Frau ist schlecht drauf und kommt noch schlechter drauf, weil die Welt untergeht". Das wird aber dem Film m.E. nicht im Geringsten gerecht. Meiner Meinung nach beschreibt die Hochzeitsfeier selbst den Grund für Justines Depression. Die Hochzeitsgesellschaft führt ein endlos anmutendes Ritual aus, unterwirft sich den irrwitzigsten Konventionen. Niemand scheint am anderen interessiert zu sein, niemand scheint überhaupt eine echte menschliche Beziehung zu den anderen Gästen zu haben. Alles ist Fassade, alles ist gezwungen, nichts ist Freude, nichts ist Leben. Alles ist Geschäft. Niemand darf ausbrechen. ("Mach bitte kein Theater", sagt Claire zu Justine. "Wir wollen kein Theater." Dabei übersieht sie, dass die gesamte Feier ein einziges Theater, eine Farce ist.) Ich sehe hier eine (möglicherweise übersteigerte) Zustandsbeschreibung der Gesellschaft, in der Justine (=wir) leben: kalt, ritualisiert, lebensfremd, unmenschlich, geschäftig, unfrei. (Da kann man schon depressiv werden. Möglicherweise sind ja alle Hochzeitsgäste depressiv. Für mich liegt hierin definitiv eine scharfe Gesellschaftskritik. Böse Zungen behaupten ja, dass in der modernen Welt 90% der Menschen depressiv sind. Wahrscheinlich sind es 100% und die fehlenden 10% sind nur Rabatt für die Zweifler...) Mit dem drohenden Weltuntergang verstärkt sich Justines Depression zu einer echten tiefen Melancholie. Denn das ist das Ende allen Glaubens, allen Strebens, allen Hoffens und allen Seins. Das Wort "Zukunft" hat keine Bedeutung mehr. Besonders wenn der Betrachter (m. E. zu Recht) davon ausgeht, dass es kein weiteres Leben im Universum gibt und auch keinen Gott oder "Himmel". Der Untergang der Erde wäre leichter zu verkraften, wenn man wüsste, dass das Leben "irgendwo" witergeht. Andernfalls ist das Leben auf der Erde und damit unsere Existenz nur ein Zufall, eine kosmische Sekunde ohne Inhalt, ohne Geschichte und ohne Zukunft. Dann ist das Leben nur ein "Witz". Bei diesem Gedanken kann einen schon Melancholie überfallen. Am Ende ist der Untergang der Welt tatsächlich eine physikalische Notwendigkeit, die mit 100%iger Gewissheit eintreffen wird. Allein dieses Wissen führt geradewegs in die Depression, wenn man nicht an Gott glaubt. (Was ich übrigens nicht tue.) Sollte es an jenem Tag, so fern er auch liegen mag, noch Menschen geben, wird sich Justines und Claires Schicksal millionenfach abspielen. (nicht signierter Beitrag von Leanderek (Diskussion | Beiträge) 08:12, 2. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Melancholie, Depression und die Schauspieler[Quelltext bearbeiten]

Gainsbourgh und Dunst leiden selbst unter Depression, vielleicht auch noch andere Darsteller? Für die Arbeit von Dunst, aber auch von Gainsbourgh dürfte das nicht ohne Auswirkungen geblieben sein. Vielleicht sollte man das ja einarbeiten.

Genre (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Ist das denn wirklich Science-Fiction? (nicht signierter Beitrag von 77.179.171.199 (Diskussion) 00:06, 19. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Nein. Keine Science. Nur Fiction. Antares mit seiner Deklination von etwas unter -26° läßt sich nur in Tropennähe(Nordhalbkugel) oder aber in der Antarktis(Süd) unter dem von Justine beobachteten Winkel von ~30° beobachten. Am Drehort ist das Gestirn kaum beobachtbar. Ein durchfliegendes massereiches Objekt, das sich "hinter der Sonne versteckt", querte das Sonnensystem annähernd in der Ebene der Ekliptik, das heißt es würde nicht nur mit der Oortschen Wolke, sondern auch mit dem Asteroidengürtel und ggf. mit Planetenbahnen wechselwirken. Eine erdnahe Passage wäre ohnehin das Ende der Welt. Aber Justine "weiß" esoterischerweise ja einfach, wo Wissenschaft, wo Seriosität nur Wahrscheinlichkeiten zu bieten hat. Diesen hanebüchenen Plot aufzuwiegen, gelingt der handwerklich perfekten Ästhetik des Films nicht. In Wahrheit hat Lars von Trier den Kritikern nicht nur ein neunzehntes Loch auf dem Golfplatz untergejubelt, sondern gepflegt gespieltes Minigolf für die Tiger-Woods-Rekordrunde ausgegeben. (nicht signierter Beitrag von 2003:7A:4C62:C394:F0B9:211:2F5F:1F79 (Diskussion | Beiträge) 07:03, 24. Feb. 2015 (CET))Beantworten

Justines Traum? (erl.)[Quelltext bearbeiten]

"Diese Bilder entstammen einem Traum der Hauptfigur Justine, den diese später noch einmal in Worten wiedergibt." Würde mir bitte jemand sagen, wann im Film Justine von diesem Traum erzählen soll? Ich habe nichts dergleichen mitbekommen. --84.150.221.107 16:20, 8. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Ich kann mich an das Gespräch erinnern - wahrscheinlich mit ihrer Schwester, wenn ich mich recht entsinne. --Bernd Bergmann (Diskussion) 22:21, 11. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Die Einleitung aus Wagners Tristan und Isolde[Quelltext bearbeiten]

Hm. Nach sieben Jahren nochmals ein Versuch: Das sogenannte „Vorspiel“ steht selbstverständlich im Kontext mit der gesamten Wagner-Oper und nimmt bei Tristan und Isolde wie auch in dem Film den Schluß des Werkes vorweg. Was ursprünglich bei Wagners Oper als „Einleitung“ (Wagner schrieb in der Partitur „Einleitung“, oder?) den Bogen zu der Schlussmusik „Isoldes Verklärung“ spannt muss im Zusammenhang begriffen werden. „Isoldes Verklärung“ (Tristan ist nach der glücklichen Ankunft des Schiffes gestorben, Isolde will es und kann es jedoch nicht wahrhaben. Sie beschreibt den Umstehenden, dass Tristan lebt, doch diese sehen es nicht. Isolde sinkt verklärt zu Boden.) wird erst später von Franz Liszt in „Isoldes Tod“ umbenannt (vgl. Susann El Kassar: Tristan und Isolde unter den Linden – Feurig, aber nicht überhitzt, Deutschlandfunk, Musik-Panorama, 16. Juli 2018).
Mit der inkompetenten Verlinkung auf den Artikel Präludium und dem zusätzlichen willkürlichen Herumeiern mit dem Begriff Ouvertüre (als ob Vorspiel, Präludium und Ouvertüre mit Einleitung bei Kompositionen gleichzusetzen seien), wird nicht präzise aufgeklärt sondern nur sich selbst überschätzende schnodderige Ahnungslosigkeit und Beliebigkeit vorgeführt. Während der Artikel Tristan und Isolde (Oper) berechtigt noch darauf hinweist: „Sie [d.i. Isolde] ertrinkt „in des Welt-Atems wehendem All“ – „ertrinken, versinken, unbewusst – höchste Lust!“ sind Isoldes letzte Worte.“ vermeint der derzeitige Artikel Liebestod zu wissen: „Die Protagonisten der Oper sehnen den Tod als Vollendung ihrer gesellschaftlich unmöglichen, da ehebrecherischen Liebe herbei.“ und (nicht ganz überraschend beleglos): „Als Liebestod bezeichnete Wagner das Orchestervorspiel zum ersten Aufzug des Werks.“ und dann auch noch: „Als Symbol für gemeinsamen Untergang ohne den Vordergrund einer individuellen Liebesbeziehung steht dieselbe Musik in Lars von Triers Melancholia (2011).“
Hm. Ich lese: „Das Erscheinen der "Tristan"-Musik im Film, so Sabine Sonntags Fazit, bedeute "ausnahmslos die Erschaffung einer Gegenwelt, in die einzutauchen das höchste Bestreben der Filmfiguren darstellt". Als paradigmatisch dafür erachtet und analysiert sie Lars von Triers unergründliches Drama "Melancholia" aus dem Jahr 2011. Die Wagner-Affinität des dänischen Künstlers gebiert die apokalyptischen Ungeheuer.“ (Wolfgang Schreiber: Wagners Flimmern, Süddeutsche Zeitung, 27. August 2015, Rezension von Sabine Sonntag: "Seht ihr's, Freunde?" Wagners "Tristan und Isolde" im Film., Verlag Königshausen & Neumann, Würzburg 2015). Seht ihr's, Freunde? --92.200.45.77 02:23, 17. Jul. 2018 (CEST) (hier auch als 84.191.139.74 unterwegs)Beantworten

Einfach nur zu kritisieren bringt den Artikel nicht voran. Wenn dir etwas nicht passt, dann sei mutig und ändere es! Wenn du es selbst tust, so ist die Wahrscheinlichkeit am höchsten, dass dich das Resultat auch zufrieden stellt. --Bernd Bergmann (Diskussion) 21:54, 17. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Wie ich bereits als IP 84.191.131.201 um 20:34 am 10. Dez. 2011 hier auf der DS schrieb: Andererseits ist aus meiner Sicht gegen die in de.wp zunehmend dominierende sich selbst überschätzende ignorante Inkompetenz kein Kraut gewachsen. Oder anders: Hybris ist argumentativ nicht zu erreichen. Das Maximum ist eine unverschämte Antwort, du sollst es gefälligst selbst ändern und dann ärgerst du dich hier wochenlang mit den Schulbuben rum... Nicht (mehr) mit mir.
Wenn du dich also unbedingt zu meinem Beitrag verhalten musst hätte doch auch gereicht: "Danke für deinen Beitrag und die Hinweise und Belege. Offenbar fühlt sich niemand dafür zuständig, den Artikel zu pflegen und deine Argumente und Belege zu prüfen und damit den Artikel möglicherweise zu verbessern." Punkt...
Wäre das nicht angemessener als dein Salm, der übrigens in den letzten 11 Jahren, die ich überblicke, ein Standardreflex ist (ich als Insider verrate dir als Ousider das Geheimnis, dass du mittun darfst und sogar sollst – welch eine Überraschung)? Als ob man jemanden, der hier schreibt, noch aktivieren und einladen müßte. Denk es doch mal zu Ende: Wenn jemand in der Lage ist, auf der DS zu schreiben, ist er denn dann zu doof, den Artikel zu ändern? Hat er sich irgendwie verlaufen und noch nie gehört oder irgendwie nicht verstanden, was de.wp ist und wie offene Projekte funktionieren? Oder hat er sich einfach nur entschieden und das vielleicht sogar mit guten Gründen?
Ich habe mich hier über viele Jahre mit men on mission und besserwisserischen inkompetenten Schulbuben herumgeärgert und sehr viel Zeit unproduktiv vergeudet. Und was ich derzeit lese deutet nicht darauf hin, dass es besser geworden ist, obwohl sich hier noch immer etliche gute Autoren verschleißen lassen. Erzähl mir also nichts von "sei mutig". Selbst gegen Bezahlung würde ich hier keinen Artikel mehr anrühren. Und ich bereue es bereits wieder, dass ich mein Wissen hier auf der DS teilen wollte (weil eben ohne die Kritik, ob berechtigt oder unberechtigt, nichts einen Artikel voranbringt, weil am Anfang immer die Kritik steht und stehen muss, oder?). Das ist ja auch nicht der falsche Ort, aber es sind aus meiner Erfahrung die falschen Leute, die dieses Projekt als identitässtiftenden virtuellen Sandkasten gekapert haben und als Platzhirsche all die bad vibrations produzieren, die de.wp immer mehr vor sie Hunde gehen lassen. Also: EOD --92.200.1.53 06:18, 19. Jul. 2018 (CEST) (hier auch als 92.200.45.77 und 84.191.131.201 unterwegs)Beantworten
Danke für deinen Beitrag und die Hinweise und Belege. Offenbar fühlt sich niemand dafür zuständig, den Artikel zu pflegen und deine Argumente und Belege zu prüfen und damit den Artikel möglicherweise zu verbessern.--Bernd Bergmann (Diskussion) 21:08, 19. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Hintergrund (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Folgenden Satz im Abschnitt "Hintergrund" betrachte ich als Theoriefindung:

Die im Film als „Dance of Death (Totentanz)“ bezeichnete zweifache Annäherung von Melancholia an die Erde und das obere Schaubild darüber, sind insofern nicht korrekt, da Melancholia ein Vielfaches der Erdmasse besitzt, wie man am Anfang des Films beim Auftreffen der Erde auf ihn erkennen kann. Ein relativ naher Vorbeiflug eines sehr viel größeren vagabundierenden Planeten, wie im Film dargestellt, würde die Erde wahrscheinlich aus ihrer Umlaufbahn um die Sonne werfen, aber die Flugbahn von Melancholia nur wenig beeinflussen.<!ref>Moulton, Forest Ray, Ph.D.: Einführung in die Himmelsmechanik. Springer Vieweg 1927, ISBN 978-3-663-16048-9, Kapitel 4: Das Potential und die Anziehung von Körpern, Seiten 93-133.<!/ref>

Auf meinen Wunsch hin hat Benutzer:Sdo216 die Aussage zwar mit einem Beleg versehen, dieser Beleg stützt aber nur den physikalischen Teil der Aussage, nicht den Zusammenhang mit dem Film. Die physikalische Aussage (dass also ein Körper, der ein Vielfaches der Erdmasse besitzt, durch die Erde nur wenig beeinflusst würde) ziehe ich nicht in Zweifel. Die angeführte Interpretation sollte jedoch nur dann aufgeführt werden, wenn sie durch einen Beleg mit Bezug auf Melancholia, also auf den Film, gestützt würde. --Bernd Bergmann (Diskussion) 20:28, 28. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Die im Artikel unter „Handlung“ eingebaute Zeichnung stimmt nahezu mit der im Film dargestellten Internetseite überein. Daran habe ich nichts auszusetzen. Was nicht übereinstimmt, sind die Größenverhältnisse innerhalb des Films. Zu Beginn sieht man mehrere traumartige Zeitlupensequenzen, u. a. den Moment, wenn die Erde auf Melancholia trifft. Hier ist das Verhältnis etwa wie Erde zu Uranus oder Neptun, die beides Gasplaneten sind (siehe Artikel „Gasplanet“, 3. Bild). Auf der Zeichnung hier aber hat die Erde in etwa den doppelten Durchmesser wie Melancholia. Dies ist ein Widerspruch innerhalb des Films. Was die Ablenkung der Bahnen betrifft: Uranus hat etwa 14,5 mal die Masse der Erde, Neptun etwa 17 mal. Um einen solchen Schlingerkurs wie auf der Zeichnung dargestellt hinzubekommen, müssten die Massenverhältnisse umgekehrt sein. --sdo216 (Diskussion) 20:03, 29. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Das ist alles deine eigene persönliche Interpretation. Diese ist für Wikipedia nun mal völlig unerheblich. Das ist wirklich nicht böse gemeint von mir, inhaltlich könntest du sogar recht haben. Aber das ist nicht entscheidend. Deshalb meine Frage an dich: Hast du die Regelungen unter Theoriefindung gelesen und verstanden? --Bernd Bergmann (Diskussion) 20:33, 1. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Die Lösung ist einfach, es gibt keinen Widerspruch im Film. Das Schaubild hat Claire im Internet gefunden. Nicht alles, was im Internet steht, ist wahr. Man könnte es auch so verstehen, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt Wissenschaftler vermutet hatten, dass Melancholia kleiner wäre. Trotzdem wäre es so nicht möglich gewesen, aber das behauptet auch nicht der Film, sondern das Internet im Film. Auf der anderen Seite sind die Szenen zu Beginn Traumszenen. Das was dort zu sehen ist, passiert später im Film nur so ähnlich, nicht genau so. Das kann ebenso für die im Traum gezeigten Größenverhältnisse der Planeten gelten. Das einzige, was der Film selbst sagt, ist, dass sich die beiden Planeten annähern, kurz entfernen und dann wieder nähern bis zur Kollision. Das müsste, spätestens wenn man den Mond einbezieht, bei einem kleineren Melancholia möglich sein. Nur nicht so, wie es das Schaubild zeigt und nicht so, wie im Traum zu sehen. Da Wikipedia Wissen vermitteln sollte, wäre es gut, wenn im Artikel auch steht, dass das Schaubild nicht passt. Vielleicht hilft das Projekt unter https://urfm.psu.edu/resources/opportunities/melancholia-and-earth-dance-death, wenn es beendet ist. --92.213.12.89 01:54, 18. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Wie Benutzer:Bernd Bergmann richtig bemerkt ist der zitierte Abschnitt reine Theoriefindung, woran auch die Quelle ohne Bezug zum Film nichts ändert. Außerdem ist nach den Richtlinien für Filmartikel die Erwähnung von Filmfehlern ohne besondere Rezeption nicht erwünscht. Das sollte also raus. -- Relie86 (Diskussion) 10:06, 20. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Der umstrittene Abschnitt wurde inzwischen entfernt. --Bernd Bergmann (Diskussion)

Löschung der Kritiken[Quelltext bearbeiten]

Benutzer:IgorCalzone1 und Benutzer:Don-kun löschten folgende vier Kritiken aus dem Artikel: Urheberrechtsverletzung entfernt --Don-kun Diskussion 01:10, 29. Nov. 2020 (CET) Dies begründeten die beiden folgendermaßen:Beantworten

  • "1. unzureichend in Artikel eingebunden, 2. URV-technisch sehr bedenklich etc." (IgorCalzone1)
  • "in dieser Form eindeutig eine Urheberrechtsverletzung (für das Gegenteil hole dir die Zustimmung bei WP:URF); darüber hinaus inhaltlich und in dieser Form verzichtbar" (Don-kun)

Für mich ist dieses Vorgehen nicht nachvollziehbar.

  1. Wenn Kritiken unzureichend in den Artikel eingebunden sind, dann sollten sie einfach besser eingebunden, aber keinesfalls gelöscht werden.
  2. Zitate sind keine URV. Das das auch gleich noch bei allen vier Zitaten der Fall sein soll, ziehe ich doch sehr in Zweifel. Wenn ein einzelnes Zitat tatsächlich grenzwertig sein sollte, kann es gekürzt oder mit eigenen Worten wiedergegeben, aber nicht gelöscht werden.
  3. Ein Pauschalurteil wie "inhaltlich und in dieser Form verzichtbar" sollte doch etwas umfangreicher begründet werden. Auch hier ist es kaum möglich, dass das gleich für alle vier Zitate gelten soll.
  4. Wer bei Inhalten, die bereits längere Zeit im Artikel stehen, eine URV vermutet, sollte zuerst selbst bei WP:URF nachfragen, anstatt einfach zu löschen und anderen Usern einen solchen Schritt zu empfehlen.
  5. Eine Löschung ohne vorherige Diskussion und Konsenssuche widerspricht den Gepflogenheiten der Wikipedia. Ich empfinde das als Vandalismus.

--Bernd Bergmann (Diskussion) 22:50, 28. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Nun, ich wüsste gerne, wo du dein Wissen über das Zitatrecht her hast und was an den Sätzen aus unseren Regelwerken, die im Nur-Zitate-Baustein verlinkt sind, nicht zu verstehen ist:
  • Wikipedia:Zitate#Grundsätze: unerwünscht sind aufgelistete Zitate ohne Einbindung in den Artikeltext, beispielsweise aus Rezensionen.
  • Wikipedia:Zitate#Zitatrecht: Natürlich sollte die Länge des Zitates in einem vernünftigen Verhältnis zum restlichen Text stehen, und – noch entscheidender – die eigene geistige Leistung sollte in einem angemessenen Verhältnis zum zitierten Text stehen. Zulässig ist die Vervielfältigung, Verbreitung und öffentliche Wiedergabe eines veröffentlichten Werkes zum Zweck des Zitats, sofern die Nutzung in ihrem Umfang durch den besonderen Zweck gerechtfertigt ist.
  • Wikipedia:Formatvorlage_Film#Rezeption: Bevorzugt wird eine zusammenfassende Darstellung der Rezeption des Films. [...] Eine einfache Aneinanderreihung von ausgewählten Einzelzitaten [...] ist aber aus Urheberrechts- und Qualitätsgründen abzulehnen.
Ich empfinde eher dein Wiedereinfügen dieser URVs als Vandalismus, denn der Baustein hat lange genug auf das Problem hingewiesen, und für die Aussage Zitate sind keine URV hätte ich also gerne einen Beleg, bevor ich hier irgendwie weiter diskutiere. --IgorCalzone1 (Diskussion) 23:40, 28. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Dass aufgelistete Zitate ohne Einbindung in den Artikeltext unerwünscht sind, ist zutreffend. Aber dann sollte man sie einfach einbinden bzw. zu einer "zusammenfassenden Darstellung der Rezeption des Films" umändern, aber nicht löschen!
Den von dir erwünschten Beleg hast du bereits selbst zitiert: "Zulässig ist die Vervielfältigung, Verbreitung und öffentliche Wiedergabe eines veröffentlichten Werkes zum Zweck des Zitats..." (selbstverständlich "sofern die Nutzung in ihrem Umfang durch den besonderen Zweck gerechtfertigt ist").
Du willst den Status quo ändern und behauptest, es handle sich um eine URV, also musst du mir erklären, bei welchem Zitat die Länge nicht in einem vernünftigen Verhältnis zum restlichen Text stehen soll bzw. die eigene geistige Leistung nicht in einem angemessenen Verhältnis zum zitierten Text.
--Bernd Bergmann (Diskussion) 23:55, 28. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Es ist schon reichlich dreist von dir, solche offensichtlichen URV dann auch hier noch mal einzustellen. Es sind eindeutig Landgzitate, die hier im Projekt nicht zulässig sind. Wenn du die Kritiken im Artikel behandelt haben möchtest, dann liegt es an dir, sie entsprechend zusammenzufassen. --Don-kun Diskussion 01:10, 29. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Die Formatvorlage Film ist in diesem Zusammenhang auch sehr deutlich: „Eine einfache Aneinanderreihung von ausgewählten Einzelzitaten kommt als Altlast noch in vielen Artikeln vor, ist aber aus Urheberrechts- und Qualitätsgründen abzulehnen. Wo eine solche Aneinanderreihung angetroffen wird, kann sie einfach entfernt werden“ --Don-kun Diskussion 10:41, 29. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Die Nachweispflicht dafür, dass es sich um eine URV handelt, liegt bei dem, der sie entfernen will. Das kann nicht einfach nur behauptet werden.
Ist es nicht viel eher "dreist", wenn man unvollständig aus der Formatvorlage Film zitiert? Dort heißt es nämlich weiterführend: "... besser, wenn auch aufwendiger ist es jedoch, wenn stattdessen ein ausformulierter Abschnitt mit einer Darstellung der Rezeption verfasst wird." Am wenigsten aufwendig ist es natürlich, wenn man das einem anderen User auferlegt. Es macht unsere Zusammenarbeit aber leider unfreundlich und schadet damit dem gemeinsamen Projekt. --Bernd Bergmann (Diskussion) 14:10, 29. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Ich habe doch gesagt, dass ich hier nicht weiter diskutiere, solange für die Aussage Zitate sind keine URV keine Richtlinie angeführt wird. Und die Richtlinie, die die Aussage die Nachweispflicht dafür, dass es sich um eine URV handelt, liegt bei dem, der sie entfernen will untermauert hätte ich dann gerne auch noch. Die Quellen für mein Wissen habe ich oben genannt. Gut wäre es, wenn man über so etwas nicht auf Artikelebene diskutiert, sondern anderswo. Aber das überlasse ich dir, denn du willst diese in mehrerer Hinsicht regelwidrigen Zitate im Artikel haben. --IgorCalzone1 (Diskussion) 14:34, 29. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Wenn du schon die Diskussion verweigerst, dann solltest du zumindest die Diskussionsbeiträge der anderen lesen. Die von dir verlangte Richtlinie hattest du bereits selbst zitiert und sie besagt: Eine Wiedergabe zum Zweck des Zitats ist zulässig (selbstverständlich "sofern die Nutzung in ihrem Umfang durch den besonderen Zweck gerechtfertigt ist"). Und nochmal: Eine URV kann nicht einfach nur behauptet, sondern sollte auch begründet werden. Nur weil du von einem weiteren User Unterstützung gefunden hast, so muss das noch nicht heißen, dass die Entfernung der vier Zitate richtig war. --Bernd Bergmann (Diskussion) 18:33, 29. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Von welcher Diskussion sprichst du hier eigentlich? Die Zitate wurden gelöscht und es wurden drei Seiten verlinkt, die sehr deutlich sagen, dass der entfernte Text so weder erwünscht noch gesetzlich zulässig ist. Deine Antworten beschränken sich auf die Auskunft, dass du ihn aber haben willst, und die Aussage, Zitate seien keine Urheberrechtsverletzung. Dass diese Aussage so nicht richtig ist, kannst du leicht auf den verlinkten Seiten nachlesen. Wäre sie richtig, könntest du ja alles, was du willst, in Eigenregie veröffentlichen und behaupten, das sei ein Zitat. Das würde das gesamte Urheberrecht als solches unterlaufen.
Ach ja, du hast noch erwähnt und zitiert, dass es besser wäre, so etwas zu überarbeiten. Das stimmt natürlich. Du schreibst auch, die Arbeit einem anderen User aufzuerlegen sei unfreundlich und schade dem gesamten Projekt. Dem stimme ich auch zu. Erklären müsstest du dazu aber noch zwei Dinge: Erstens, wieso erlegt man einem anderen User Arbeit auf, wenn man etwas entfernt, was so nicht im Artikel stehen darf. Und zweitens, tut man das nicht viel mehr, wenn man etwas in einen Artikel schreibt, das nicht darin stehen darf?--Senechthon (Diskussion) 20:17, 29. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Es ist alles richtig, was du schreibst - vorausgesetzt, es handelt sich tatsächlich um eine URV. Das wurde bisher nur behauptet, aber nicht nachgewiesen. Wieso also steht die Länge nicht in einem vernünftigen Verhältnis zum restlichen Text? (Wie groß ist die Länge des Zitats? Wie groß ist der restliche Text?) Und wieso ist die Nutzung in ihrem Umfang durch den besonderen Zweck nicht gerechtfertigt? --Bernd Bergmann (Diskussion) 21:47, 29. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Rücksetzung (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Ich finde diese Rücksetzung sehr zweifelhaft, da die ursprüngliche Änderung sehr wohl eine Verbesserung war. Sie korrigierte einen offensichtlichen Kommafehler. Zu der Frage ob „da“ oder „als“ besser ist, würde ich gerne auf den Duden, insbesondere auf das dritte und das vierte Beispiel, verweisen. --Senechthon (Diskussion) 00:58, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Sehe ich aehnlich. Mfg -- Iwesb (Diskussion) 01:14, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten
OK. Danke für eure Aufmerksamkeit! --Bernd Bergmann (Diskussion) 22:21, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Noch immer ungepflegt[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist leider noch immer ungepflegt. Beispiel: Der Artikel behauptet: "Im zweiten Akt, „Claire“ betitelt, wird Justine von Claire auf den Landsitz zurückgeholt. Sie hilft Justine, ihren Zusammenbruch zu überwinden. Justine stellt beim Ausreiten mit ihrer Schwester fest, dass Antares nicht mehr zu sehen ist; laut John wird der Stern durch den vagabundierenden Planeten „Melancholia“ verdeckt." Das ist falsch. Der Ausritt Justines mit Claire schließt mit langen, eindrucksvollen Aufnahmen und einem beunruhigenden Verhalten der Pferde den ersten Teil "Justine" ab. Die Worte von Justine: "Der rote Stern fehlt im Scorpion. Antares ist nicht zu sehen." sind die letzten Sätze im ersten Teil. Sie fallen direkt vor dem Ende des ersten Teils und nachdem zuvor lange nichts gesprochen wurde. Und diese Szene korrspondiert weiterhin mit einer Schlüsselszene während des Festes, in der Justine Antares wahrnimmt (0:23:44). Ein Film ist ein Kunstwerk und eine Komposition. In solchen Filmen ist nichts zufällig und alles mehrmals durchdiskutiert und durchdacht. Die Handlung falsch darzustellen ist ein respektloses Sakrileg und spricht den Kosten und der Mühe Hohn, die in diesem Werk stecken. Der Kollege Robert Kerber meinte am 14. Oktober 2012 die tatsächliche Filmhandlung nach eigenem Gutdünken umschreiben zu müssen. Das steht also bereits seit über einem Jahrzehnt hier. Wer die dramatische Inszenierung von Filmwerken nicht versteht sollte meiner Ansicht nach vielleicht lieber nicht an Filmartikeln schreiben. --2.202.185.109 03:20, 15. Aug. 2023 (CEST) (hier auch als 84.191.131.201 (im Okt. 2011) und als 92.200.45.77 und 92.200.1.53 (im Jul. 2018) unterwegs) Ergänzung Filmzeit --2.202.185.109 00:56, 18. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Am besten erst mal rhetorisch einen Gang runter schalten; es geht hier nur um einen Filmartikel.
Wikipedia wird von Menschen geschrieben und Menschen machen Fehler. Es gilt immer noch WP:Sei mutig!. Den Artikel einfach zu korrigieren wäre jedenfalls sinnvoller, als hier Klagelieder über 11 Jahre alte Edits anzustimmen.--Relie86 (Diskussion) 07:25, 15. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
"Wer die dramatische Inszenierung von Filmwerken nicht versteht sollte meiner Ansicht nach vielleicht lieber nicht an Filmartikeln schreiben." – Davon abgesehen, dass ich zehn Jahre lang redaktionell in einem Filmprogrammkino gearbeitet habe (und in dem Vorwurf ein Komma fehlt): Wer nach jahrelangem Barbarossaschlaf nächtens mal wieder bei einem Artikel vorbeischaut, an dem weiterzuarbeiten mir wegen der Editwars anderer schon seit zehn Jahren das Interesse fehlt, soll bitte gerne die Synopsis mit Sternchen und Pferdchen auf die doppelte Länge erweitern. Ob das sinnvoll ist, darüber kann man gerne debattieren. Das Gepolter obiger I.P. ist die Diskussion definitiv nicht wert. --Robert K. (Diskussion) 10:04, 15. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Ja, ich hätte diesen Hinweis auf einen groben Fehler in der Handlungsbeschreibung nicht schenken sollen. Das war dumm von mir. Wahrscheinlich ist es auch völlig egal, dass der erste Teil mit diesen Worten Justines endet und der zweite Teil sich am Anfang intensiv mit der eskalierten Krankheit Justines befasst. Wo sollte denn da auch ein Zusammenhang sein? Da habe ich sicher Blödsinn gedacht. Vielleicht haben die sich beim Schnitt auch einfach geirrt und die Ausreite-Sequenz sollte tatsächlich eigentlich den zweiten Teil einleiten. Es tut mir leid, dass ich hier meine Zeit vertan habe. Ich versuche mich zu bessern. Zu WP:Sei mutig! hab ich mich oben bereits 2018 geäußert. Daran hat sich nix geändert. Im Gegenteil. (Sind die Kommas jetzt alle richtig?) --2.202.185.109 12:48, 15. Aug. 2023 (CEST) Ah, doch noch ein Wort zu dem ach so gewichtigen Hinweis auf die nächtliche Zeit meines Edits. Solche Seitenhiebe sind ja kontextlos eher erbärmlich. Der Kontext: Der Film wurde gestern in ONE von 00:05 - 02:15 gezeigt und ich habe mir das angetan, obwohl das Werk zweifellos auf eine große Leinwand gehört. Zur Zeit steht Melancholia noch in der in der ARD-Mediathek. --2.202.185.109 13:38, 15. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Der "Seitenhieb" war wohl eher die schon zitierte Aussage dazu, wer hier nach Meinung des Verfassers Filmartikel schreiben sollte und wer nicht, aber die Wortwahl "erbärmlich" unterstreicht nur, wes Geistes Kind der Verfasser ist. Ich verzichte hier auf eine Meldung wegen WP:KPA weil mir die Zeit als auch das Niveau des Gegenübers fehlen, was aber nicht heißt, dass ich nicht ggf. zukünftig davon Gebrauch mache. --Robert K. (Diskussion) 14:19, 15. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Ich erzittere bereits vor Furcht. --2.202.185.109 21:02, 15. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Werde lieber mal erwachsen. --Robert K. (Diskussion) 22:26, 15. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Bitte PA's einstellen und Handlung einfach richtigstellen. --Bernd Bergmann (Diskussion) 23:03, 15. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Mal zur Klarheit: Das ist kein Flüchtigkeitsfehler, auf den ich da hinweise. Wenn man den Film tatsächlich auch gesehen hat kommt man nicht daran vorbei, dass hier neben dem Bezug auf die Kernszene der Entdeckung des roten Sterns durch Justine (0:12:15) auch gleichzeitig ein inhaltlicher Bogen zu dem Weg des Hochzeitspaares zu Beginn des ersten Teils gespannt wird. Dort führte der Weg als Paar mit einem untauglichen Mittel der Zivilisation, einer Strechlimousine, zum Fest auf dem Landsitz. Am Ende des ersten Teils führt der Weg mit den tauglichen Mitteln der Natur, den Pferden, weg vom Landsitz. Diese Hinleitung zum zweiten Teil hat mehrere wichtige Ebenen. Die Entdeckung, dass Antares nicht mehr zu sehen ist führt hin zu der konzentrierten Auseinandersetzung mit Justines Melancholie im zweiten Teil. Im Gespräch mit ihrer Schwester wird sie dort sagen, dass sie weiß, dass die Katastrophe eintritt und dass es um die Welt nicht schade ist, dass niemand um die Menschen trauern wird. Dass der Weg am Ende des ersten Teils weg vom Landsitz führt bereitet auch vor, dass zu Beginn des zweiten Teils Justine dort nicht ist und erst zurückkommen muss. Dass Justine mit ihrer Schwester reitet, fasst zusammen, was Justine im ersten Teil auch explizit formuliert: Dass sie da ist, wo sie angefangen hat - mit Nichts. Der Ehemann ist weg, der Job ist weg, die Zukunft ist weg, die Hoffnung ist weg. Geblieben ist die Familie (als im zweiten Teil der Angestellte nicht mehr auf den Landsitz zum Arbeiten kommt sagt Justine, dass in solchen Zeiten es doch verständlich sei, dass man bei seiner Familie sein will; 1:30:14). Wenn ein Filmautor so deutlich in zwei Teile trennt hat das inhaltliche Intentionen und dann ist der Übergang von ersten zum zweiten Teil ein schwerwiegendes Problem der Vermittlung. Wer für sich in Anspruch nimmt,vom Fach zu sein, müsste das wissen und dürfte - immerhin als einer der beiden Hauptautoren - da nicht so einen unlogischen Unsinn mit faktisch falschen Angaben über den Handlungsverlauf schreiben und sich hinterher hinter formalen Nebensächlichkeiten wie Kommasetzung oder Editzeit verstecken, um von dort aus Gift zu spritzen. Dein Edit von 10:04, 15. Aug. 2023 zeigt doch, dass du Null kapiert hast (oder einfach nicht willst). Ich bin hier angesichts der Wagenburgmentalität und der Unverantwortlichkeiten a la "kann ja mal passieren" eigentlich noch ausgesprochen freundlich. --2.202.185.109 23:05, 15. Aug. 2023 (CEST) Ergänzung Filmzeit --2.202.185.109 00:56, 18. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
IP, um das mal klar zu sagen: Du warst hier vom ersten Edit an unverschämt und bist es nach wie vor. Wenn Du selbst etwas drauf hast und sozialverträglich (d.h. ohne persönliche Angriffe) mitarbeiten kannst, dann tu das doch einfach und leg Dir optimalerweise ein Konto an, um die Kommunikation zu vereinfachen. Alle arbeiten hier freiwillig, niemand ist anderen Rechenschaft schuldig und schon gar nicht, wenn jemand mit einem Bündel aufgestauter oder in Wut-Foren geschürter Vorurteile (Stichwort "Wagenburgmentalität") gegenüber der Wikipedia hier aufschlägt. Gerade Handlungsbeschreibungen sind nun wirklich eine Frage des persönlichen Geschmacks und der eigenen Prioritäten und kein Grund, andere derart anzugehen. Wenn es darüber unterschiedliche Meinungen gibt, dann macht man Vorschläge, diskutiert das aus und findet einen Kompromiss (und der kann auch bedeuten, dass man sich nicht durchsetzen kann). --Magiers (Diskussion) 09:40, 16. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Unglaublich. Aber ok, wenn du tatsächlich der Ansicht bist, gerade Handlungsbeschreibungen seinen nun wirklich eine Frage des persönlichen Geschmacks, dann gibt es wohl keine Ebene, um weiterzureden. Ich sehe das nicht nicht so beliebig und unprofessionell. Die Handlungsbeschreibung hat auch die Kernmotive des Handelns, die Umstände des Handlungsfortschritts und die Entwicklung der Charaktere zu vermitteln und muss daher die Intentionen der Autoren sorgfältig nachvollziehen.
Wie ich den ersten Ausritt als Schlußpunkt des ersten Teils sehe habe ich oben bereits (bis auf das Scheuen von Justines Pferd) ausgeführt. Und ich sehe selbstverständlich den zweiten Ausritt von Justine und Claire im zweiten Teil dazu im Bezug. Dieser ist nicht nur formal, indem die Kamera aus der Vogelperspektive folgt, wenn die Frauen in Richtung des oberen Bildrands reiten. Und ich denke: Wenn das Pferd von Justine scheut und nicht über die Brücke reiten will. Wenn deshalb beim zweiten Ausritt die Szene sogar eskaliert, weil Justine beginnt, ihr Pferd, das sie eigentlich liebt (Ankunft im ersten Teil: sie geht zuerst in den Stall zu ihrem Pferd, bevor sie zu den Gästen geht) verzweifelt hart zu schlagen und Claire absitzt und interveniert. Wenn Justine, die Szene abschließend, beim ersten Ausritt sagt: „Der rote Stern fehlt im Scorpion. Antares ist nicht zu sehen.“ und wenn beim zweiten Ausritt Melancholia als hellblaue runde Scheibe bereits deutlich, etwa in Mondgröße, am Himmel zu sehen ist und Justine (diese Szene abschließend) sagt: „Da ist er. Euer Vorbeiflug.“ (1:20:06) Wenn dann noch in Erinnerung ist, dass sie, eine andere Szene ebenfalls abschließend, zuvor zu Claire gesagt hat: „Ich bin nicht so dumm dass ich vor einem Planeten Angst habe.“ (1:15:19) Wenn dann vielleicht noch gegenwärtig ist, was ich hier bereits am 20. Okt. 2011 geschenkt habe (Selbstzitat: Andreas Borcholte berichtete im Mai 2011 im Spiegel aus Cannes: „Die Grundidee für "Melancholia", sagt Lars von Trier, habe er bekommen, als sein Therapeut ihm gesagt habe, dass Melancholiker im Angesicht der Apokalypse dazu neigen, einen kühlen Kopf zu bewahren. Warum? "Zum einen, weil sie sich zurücklehnen und sagen können: 'Ich hab's euch doch gesagt'. Aber auch deshalb, weil sie nichts zu verlieren haben.“) (vgl. auch 1:41:02). Wenn all das, was uns der Autor da sagt, in der Handlungsdarstellung eine Frage des persönlichen Geschmacks ist. Wenn also die beiden Schwestern kontextlos warum auch immer ausreiten und die Handlungsbeschreibung dabei nichts anderes vermittelt als den Umstand, dass sie halt gemeinsam mal geritten sind und die Sätze Justines und das Scheuen des Pferds ignoriert werden, die ja auch für die Entwicklung des Charakters dieser Hauptdarstellerin des Films von Bedeutung sind, dann kann ich nur noch angesichts des persönlichen Geschmacks mit Wilhelm Bendow kommentieren: „Ja, wo laufen sie denn, wo laufen sie denn hin?“.
Warum sie reiten, das mag in manchem Western der diesem Genre oft eigenen Diffusität folgen, dass ein Mann macht, was ein Mann machen muss. Dass und wann und mit welchen Ereignissen und Sätzen verbunden die beiden Schwestern in Melancholia in einer Art schwesterlichen Sphäre gemeinsam reiten ist - ohne den Stellenwert gegenüber anderen Szenen überhöhen zu wollen - wohlüberlegt und will uns etwas mitteilen. Da hat der persönliche Geschmack nichts zu suchen. Und wenn man den Film gesehen hat und darüber nachgedacht hat und als einer der Hauptautoren dann das Ende des ersten Teils - den ersten Ausritt - in seinem Stellenwert ignoriert und fälschlich dem zweiten Teil zuordnet, dann ist das unter dem Gesichtspunkt einer verantwortungsvollen sorgfältigen Edition an einem Projekt, das alle anderen Enzyklopädien weitgehend vom Markt gefegt hat und deshalb besonderer Verantwortung unterliegt, nicht mehr zu verstehen. EOD --2.202.185.109 13:36, 16. Aug. 2023 (CEST) (hier auch als 84.191.131.201 (im Okt. 2011) und als 92.200.45.77 und 92.200.1.53 (im Jul. 2018) unterwegs) Ergänzung Filmzeit --2.202.185.109 00:56, 18. Aug. 2023 (CEST)Beantworten