Diskussion:Michael Winterhoff

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2003:E0:F723:2700:F8FB:4B9F:EDA5:158E in Abschnitt Ursprung von Winterhoffs These "Kinder sind Narzissten" und "Mutter-Kind-Symbiose"
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Löschkandidat[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel wird als Löschkandidat vorgeschlagen mit der Begründung «erreicht nicht RK». Für was steht dieses RK? Aus den Erklärungen für diese Abkürzung auf wikipedia passt keine. Danke für Aufklärung. -- DanWis 16:06, 7. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Damit soll zum Ausdruck gebracht werden, dass die Relevanzkriterien (hier nachzulesen) nicht erreicht werden. Genauer gemeint ist damit "erreicht die Relevanzkriterien nicht und erfüllt auch keine anderen relevanzstiftenden Merkmale" sollte zumindest so sein, da die RK keine Ausschlusskriterien sind, sondern nur angeben, ab wann ein Eintrag ohne Diskussion relevant ist --Wangen 16:27, 7. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Das bezog sich wohl auf die Anzahl der Bücher (4 erwartet). Hier ist der Erfolg des einen aber schon Relevanzstiftend. -- Fano 16:39, 7. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Weblinks[Quelltext bearbeiten]

Ich zitiere WP:WEB

Die goldene Regel der Wikipedia zum Thema Weblinks ist: Bitte sparsam und vom Feinsten. Nimm nicht irgendwelche Links zum Thema, sondern wähle das Beste und Ausführlichste aus, was im Netz zu finden ist. Fünf externe Links sollten in der Regel zu einem Thema genügen (Literatur und Einzelnachweise ausgenommen), im Zweifel lieber einer weniger. Wikipedia ist eine Enzyklopädie und keine Linksammlung. Artikel in einer Enzyklopädie müssen für sich selbst sprechen und keine externen Erklärungen benötigen. Müssen in einem Artikel Begriffe erläutert werden, so geschieht dies durch Verlinkung geeigneter Artikel in der Wikipedia. --Perfect Tommy 16:49, 1. Apr. 2009 (CEST)Beantworten


Jens Krückemeier am 20.03.2010:

Zunächst interessiert, da durch 'stern tv' auf seine Thesen aufmerksam gemacht, las ich zu seinen Büchern nach den amazon 5-Sterne-Rezensionen die auf mich teils sehr qualifiziert wirkenden 1-Sterne-Rezensionen. Diese gingen neutral kritisch mit Winterhoffs Thesen um. Eine sehr umfassende Ausarbeitung dazu war verlinkt und ich stelle diesen Link hier ein. Es gibt eben immer mehr als nur eine Seite an einer Medaille.

http://www.janusz-korczak-institut.de/uploads/media/Winterhoff_02.pdf (nicht signierter Beitrag von 88.70.138.103 (Diskussion | Beiträge) 10:51, 20. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Das verlinkte PDF im Archiv: Henning Köhler: Dressurpädagogik? Nein danke! --1falt (Post) 15:37, 15. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Zitate[Quelltext bearbeiten]

Für Zitate steht WQ zur Verfügung. Gruß --Juppheidi 09:18, 2. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Michael Winterhoff sagt: „Wenn wir nicht bald anders handeln, wird unsere Gesellschaft ihre Kinder hassen!“ Er zeigt in seiner überraschenden wie erschreckenden Analyse, warum es wichtig ist, in der Erziehung die psychische Entwicklung von Kindern in den Mittelpunkt zu stellen. Der emotionale Missbrauch unserer Kinder unter dem Deckmantel eines partnerschaftlichen Umgangs wird zur Anfrage an die kulturelle Lebensfähigkeit unserer Gesellschaft – Zündstoff für eine grundlegende gesellschaftliche Debatte. Der Autor belegt diesen emotionalen Missbrauch mit vielen anschaulichen Fallbeispielen. Kinder sind keine kleinen Erwachsenen: Nur wenn unsere Kinder wieder wie Kinder behandelt werden, können sie in einem positiven Sinne lebensfähig werden.

Das ist ein Klappentext, keine neutrale Darstellung. --Caballito 14:43, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Das ist keine parteiische Sicht auf Michael Winterhoff, sondern eine Tatsache. Herr Winterhoffs Arbeiten als Kinderpsychater haben keine wissenschaftliche Grundlage. Er kann zurecht als Scharlatan bezeichnet werden. Aşgabar (Diskussion) 23:50, 9. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Verwandte Werke[Quelltext bearbeiten]

Parodien[Quelltext bearbeiten]

Im April 2010 veröffentlichte der 17-Jährige Schüler Lino Munaretto eine Parodie auf Winterhoffs Ratgeber unter dem Titel Warum wir Kinder keinen Bock haben Tyrannen zu werden. Es handelt sich bei Munarettos Buch um einen satirischen Ratgeber für Eltern, der von alltäglichen Missverständnissen und Situationen erzählt, die ihm während seiner Jugend begegnet sind. Auf 105 Seiten thematisiert er unter anderem die Bereiche Medien, gesunde Ernährung und gescheiterte Kommunikation.

  • Warum wir Kinder keinen Bock haben Tyrannen zu werden: Oder: Die Abschaffung der Missverständnisse, Von Lino Munaretto. AAVAA Verlag; Berlin 2010, ISBN 978‐3‐86254‐032‐7

Warum hat das nichts mit Winterhoff zu tun??? -- Wikifreak222 18:02, 28. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Siehe WP:LIT: „Die Werke sollen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit Themen auf einer höheren oder niedrigeren Ebene.“ -- Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 12:59, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

NPOV[Quelltext bearbeiten]

Wikipedianer haben einst Regeln aufgestelt und diese als verbindlich deklariert oder sie zmd. so öffentlich kommuniziert. Dass diese nicht von allen gleichermassen eingehalten werden müssen, ist hinlänglich weit herum bekannt. Dass Niemand die Wahrheit gepachtet hat, sollte auch bekannt sein. Sodann ist Reflexion, kritisches Betrachten, Reflektieren für eineN WikipedianerIn ein üblicher Begleiter, ist anzunehmen, zmd bei gesundem Menschenverstand. Das grundlegend vornweg. Der Punkt bez. NPOV ist der letzte Teil der Einleitung: '..in der Fachwelt jedoch auf verbreitete Kritik. Diese Aussage, nimmt sehr deutlich kritische Stellung gegen Dr. Winterhoff ein. Jedoch ist sie nicht belegt, keine Quelle, kein Beleg, gemäss den Regeln von WP, ist dies erforderlich. Ich werde die bis dato unbelegte Textxtelle löschen, sofern der entsprechende Editor, diese nicht einbringt. mfG --194.230.159.112 01:03, 4. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Falls Sie Belege für die zusammenfassende Aussage im Einleitungssatz suchen, so finden Sie diese, angemessen differenziert dargestellt, im Abschnitt "Rezeption". Von POV kann in dieser Hinsicht also keine Rede sein. Auch die Verkaufszahlen seiner Bücher und die mediale Präsenz ist angemessen dargestellt und ausreichend belegt im Abschnitt "Medienpräsenz". Falls Sie dennoch der Ansicht sind, das hier unerlaubterweise Meinung anstelle von solider Artikelarbeit statthat, bitte ich um weitere Präzisierung Ihrer Argumentation, die mir so nicht nachvollziehbar erscheint. Der Einleitungssatz stellt keine Behauptung auf, er resümiert die Sachlage. Vor diesem Hintergrund fiele der POV-Verdacht dann auf Sie selbst zurück. Dies gebe ich zu Bedenken und verbleibe mit freundlichem Gruß --2bears (Diskussion) 02:13, 4. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Hallo 2bears. Kurz zusammengefasst nochmals: Die Formulierung ...in der Fachwelt jedoch auf verbreitete Kritik. ist verbreitet zmd. in der Einleitung deutlich Ablehnung. Argumente wie Gründe und Belege werden da nicht genannt! Auch klar, da die Einleitung kurz und bündig gehalten werden muss. Kritik üben in Form von "Anschwärzen", muss, damit die Kritik ernst und seriös genommen werden muss, mit nachvollziehbaren Argumenten kommuniziert werden. Von "Rezeption", wie Sie es hier anmerken, steht in der Einleitung jedoch nichts! PS: Falls Sie viel Erfahrung in Umgang mit Unfreundlichkeiten haben, für mich ist Ihr Satz von oben Vor diesem Hintergrund fiele der POV-Verdacht dann auf Sie selbst zurück. eine solche. mfG --194.230.159.112 16:14, 13. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Du manipulierst den Sachverhalt. Aus "Fachwelt" formst du "Die Welt" und argumentierst dann semantisch (unbegründet, siehe Duden "Welt, die") gegen diesen von dir geschaffenen Strohmann.
Vorwürfe machen, kritisieren, bemängeln etc. ist per sé etwas einfaches, sofern es sich nicht plausibel erkärt, verständlich und verifizierbar ist. (Mündlich anderes als Schriftlich.) Jedes Kind kann maulen, klöhnen und stupsen. Zur akkuraten Kritik braucht es ein kompakt geschnürtes Packet, das differenziert im Inhalt, also nicht nur Nachteile, auch Vorteile betnennt und in der Form sachlich, treffend und pointiert erklärend ermittelt. In diesem Fall: Die Formulierung in der Fachwelt hier ist nicht differenziert im Inhalt. Diese Formulierung ist nicht korrekt, weil es nicht die Fachwelt gibt. Es gibt Vertreter, einzelne oder Gruppen (Institutionen, Vereine, etc.) davon. Aber bei 5 Leuten von Fachwelt zu sprechen ist unnpassend und masslos übertrieben! Ein Baum unter vielen ist nicht per sé gleichzustellen mit Dem Baum. Es gibt viele verschiedene Sorten und Arte von Bäumen. Die Gesamtschau, also die Ganzheit der Vielfalt der einzelnen Fachleute ergibt noch nicht die Fachwelt. Der Wurm steckt also im Begriff Welt! Jeder lebt in einer anderen Welt. Es gibt nicht Die Welt. Es ist ein loser, nebulöser Begriff, in den jeder etwas anderes ineininterpretiert. Das ist nicht akkurat, vielmehr missverständlich. mfG --194.230.159.112 16:44, 13. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Erklär uns bitte nicht die Welt. Oder den Baum. - Verbesserungsvorschlag machen, dazu eine WP:Quelle angeben. --Logo 18:18, 13. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Du manipulierst den Sachverhalt. Aus "Fachwelt" formst du "Die Welt" und argumentierst dann semantisch (unbegründet (also falsch), siehe Duden "Welt, die") gegen diesen von dir geschaffenen Strohmann. Du forderst Begriffe, in die niemand etwas anderes hineininterpretieren kann, was unmöglich ist. Nach deiner Logik ist überhaupt keine Begrifflichkeit akzeptabel, denn jede Begrifflichkeit ist unterschiedlich interpretierbar und wird auch je nach Infrastruktur/Kontext unterschiedlich interpretiert. Selbst binärer Maschinencode unterliegt dieser Gesetzmässigkeit. Ich bin dagegen, die infragegestellte Passage zu verändern. Abschliessend: Fachwelt ist zu verstehen als "Gesamtheit der Fachleute und Experten eines bestimmten Fachgebietes", wobei "Gesamtheit" nicht als "Alle" zu verstehen ist, sondern als "Sehr deutlich überwiegende Mehrheit" (Stichwort: Wissenschaftlicher Konsens). --77.1.253.222 14:10, 9. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Artikel von Nicole Rosenbach und Rainer Stadler in der Süddeutschen[Quelltext bearbeiten]

Hat jemand auf diesen Artikel hinter einer Bezahlschranke Zugriff und könnte die dortigen Informationen ggf. noch ergänzend im Artikel einarbeiten? --Paintdog (Diskussion) 00:36, 10. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Konjunktiv statt Indikativ[Quelltext bearbeiten]

An mehreren Stellen des Artikels findet sich bei indirekter Rede statt des Konjunktivs der Indikativ, was einen nicht wirklich angemessenen Anspruch auf Objektivität für eindeutig subjektive Äußerungen darstellt. Könnte das bitte bei Gelegenheit mal jemand mit entsprechenden Zugriffsrechten überarbeiten? --62.96.234.7 15:07, 10. Aug. 2021 (CEST)Beantworten


Flüchtigkeitsfehler[Quelltext bearbeiten]

man könnte ein paar flüchtigkeitsfehler korrigieren (nicht signierter Beitrag von 46.114.38.161 (Diskussion) 20:26, 12. Aug. 2021 (CEST))Beantworten

Verbreitung seiner Tyrannenkinder-Thesen durch die Medien[Quelltext bearbeiten]

(Artikelteaser, Deutschlandfunk Kultur:) „Seine Thesen über tyrannische Kinder wurden in der Fachwelt sehr kritisch kommentiert, doch medial immer wieder verbreitet. Warum?“ (Indirekte Rede, Kai von Klitzing über Winterhoff:) „Es habe in der Wissenschaft eine sehr kritische Auseinandersetzung mit dem Denken Winterhoffs gegeben, doch diese Positionen seien medial kaum aufgegriffen worden. Das große Interesse an Winterhoff erklärt von Klitzing mit einem „kollektiven Schuldgefühl“.“ (Zitat, Kai von Klitzing:) „Ich denke, wir haben unseren Kindern gegenüber ein kollektives Schuldgefühl, und das zurecht. Wir kriegen es noch nicht mal hin, die Kinderrechte im Grundgesetz zu etablieren. Wir haben in einer reichen Gesellschaft eine Masse von in der frühen Kindheit vernachlässigten Kindern. Wir wissen, dass diese Kinder schwersten Risiken für ihr gesamtes Leben ausgesetzt sind. [...] Und wenn wir das dann plötzlich umdeuten und sagen, Kinder sind Tyrannen, dann sind wir ja fein raus. Weil: Dann müssen wir uns wehren. Das ist eine sehr bequeme These, die man gerne hört.“Vorwürfe gegen den Kinderpsychiater Winterhoff„Das Bild vom Tyrannenkind ist gefährlich“, Kai von Klitzing im Gespräch mit Julius Stucke --ZemanZorg (Diskussion) 10:16, 15. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Ja und? Was sagen die Fachkollegen dazu? Es scheint ja hauptsächlich die Lehrer zu interessieren. --Kulturkritik (Diskussion) 14:02, 26. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Weitere Rezension zu "Deutschland verdummt"[Quelltext bearbeiten]

NZZ: Martin Beglinger: Ist die Schule zu blöd für unsere Kinder?, 14. November 2019 „viel zu alarmistisch“. „Selten untermauere der Autor seine steilen Thesen mit Fakten und Zahlen, vielmehr setze er offenbar auf einen allgemeinen Schulfrust seiner Leserschaft, die vermutlich mehrheitlich seine Rundumschlägen goutieren würden.“ Winterhoff behandele „sowohl den "offenen Unterricht" als auch die Digitalisierung - zwei neue Modalitäten des Unterrichtens - als wären sie flächendeckend und "diktatorisch" schon überall eingeführt.“ --ZemanZorg (Diskussion) 17:28, 16. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Diese salopp formulierte Besprechung von zwei Büchern unterschiedlicher Autoren zu den Trends im Bildungswesen ist eher eine Glosse zum Zeitgeist. Für einen biografischen Artikel hat sie auch keine Aussagekraft. Die aktuelle Aufmerksamkeit sollte nicht dazu führen, dass jetzt alles, was irgendwann mal über Winterhoff oder seine Bücher geschrieben wurde, im Artikel wiedergegeben wird. Inhaltlich wurden die Kritikpunkte ja bereits angeführt. --1falt (Post) 17:47, 16. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Das ist eine Rezension in einem großen Leitmedium. Sicher relevant. Inhaltlich ähnelt der Text der SZ-Rezension. Diese beiden sollte man zusammenfassen. --Perfect Tommy (Diskussion) 00:04, 19. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Es ging mir nicht um das Medium, sondern um den Inhalt der Rezension, (die den Inhalt beider Bücher lediglich streift) und die Tatsache, dass es umseitig ein Personen-, kein Buchartikel ist. --1falt (Post) 01:27, 19. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Fremdsprachige Rezeption[Quelltext bearbeiten]

Seine Anhängerschäft lenkt er wie in einer Sekte. „A celebrity child psychiatrist is under investigation for allegedly causing “bodily harm” to children by prescribing inappropriate medication.“ „His core edict is that parents must “dissolve the close connection to their children” or risk fostering little tyrants.“ „In a TV documentary this week, patients, parents and fellow paediatric psychiatrists accused Winterhoff of giving misguided prescriptions and fostering a cult-like following.“ Oliver Moody: TV psychiatrist Michael Winterhoff accused of fostering cult, The Times, 13. August 2021 --ZemanZorg (Diskussion) 18:58, 16. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Das ist nur ein Pressebericht. Was sagen die Fachkollegen? --Kulturkritik (Diskussion) 14:01, 26. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Strafanzeigen ?[Quelltext bearbeiten]

Bisher liegt nur EINE Strafanzeige vor. Wenn die begründet ist, genügt das für die Staatsanwaltschaft. Auf die Zahl der Strafanzeigen kommt es letztlich nicht an, außer wenn diese von unterschiedlicher Qualität sind (z.B. nachweisliche körperliche Schäden durch das Medikament). --Kulturkritik (Diskussion) 14:22, 26. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Sicher, eine reicht theoretisch. Andere jedoch angekündigt (etwas gegoogelt, noch keine andere da). -jkb- 20:41, 28. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Google ist keine seriöse Quelle. --88.71.254.242 13:51, 29. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Stellungnahme Winterhoff[Quelltext bearbeiten]

Auf seiner Website hat Winterhoff eine Stellungnahme veröffentlicht, in der die Aussagen der Reportage relativiert werden. Die Einarbeitung der IP mit wörtlichem Zitat habe ich zurückgesetzt, stünde einer zusammenfassende Erwähnung aber nicht im Weg. Die zentralen Aussagen:

  • Pipamperon wurde nicht flächendeckend, sondern in Einzelfällen und ordnungsgemäß mit Zustimmung der Eltern oder des Vormundes verabreicht
  • Er wurde im Vorfeld nicht mit der abweichenden Meinung der zu Wort kommenden Fachkollegen konfrontiert
  • Seine Stellungnahmen und Gutachten seien nur unzureichend in die Berichterstattung eingeflossen

Wie seht Ihr das? --1falt (Post) 09:20, 27. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Bitte nicht! Und Dank für die Rücksetzung. Derlei Dementis sind üblich, der Link zu seiner Website ist eingearbeitet und hinreichend. --Andrea (Diskussion) 09:56, 27. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Diese Stellungnahme wurde in diversen Medienberichten erwähnt und zusammengefasst. Über diese Sekundärquellen sollte sie kurz im Artikel vorkommen. Eine eigene Zusammenfassung halte ich für nicht zulässig.--Perfect Tommy (Diskussion) 13:22, 27. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Das stimmt. Inhaltlich kommt sie ja auch im Kommentar der Anwälte vor und hat damit sogar das letzte Wort im Artikelabschnitt: Die Rechtsanwälte Winterhoffs erklärten, die Reportage habe Falschaussagen enthalten, die Verordnung des Medikaments Pipamperon sei zulässig gewesen und bei den Abrechnungen seien kleinere Fehler passiert. --1falt (Post) 13:46, 27. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
als Arzt darf er Medikamente verschreiben und muss sich dafür nicht generell rechtfertigen. Das ist übrigens der Unterschied zu den nichtärztlichen Therapeuten ! --88.71.254.242 13:53, 29. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Doch, muss er gegebenenfalls! Eine Approbation kann auch entzogen werden. Siehe: Berufsverbot (Deutschland)#Entzug der Approbation--Andrea (Diskussion) 14:36, 29. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Bitte belege, in welchen Fällen ein Arzt wegen Verschreibung eines Medikaments seine Approbation verlor. Ich denke das trifft dann eher die Herstellerfirma des Medikaments. Hier wird etwas unterstellt, was den Leser in die Irre führt ! Was ist denn konkret an dem hier genannten Medikament auszusetzen? --Kulturkritik (Diskussion) 04:18, 30. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Das steht nicht umsonst nur auf der Seite von Herrn Winterhoff ;) Jetzt mal ehrlich, gibt es überhaupt jegliche seriöse Quellen, die dafür sprechen, dass Winterhoff Recht hat?-- Aşgabar (Diskussion) 21:44, 7. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

erstellt vs. erfunden/frei erfunden[Quelltext bearbeiten]

@Robri:, hier hat die IP absolut recht, erfunden ist eine POV-Wertung des Wiki-Schreibers, bitte setzte es zurück. -jkb- 14:20, 29. Aug. 2021 (CEST) @RoBri: ping neu -jkb- 14:22, 29. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Hm. Ok, du hast mehr Überblick. --Roger (Diskussion) 14:27, 29. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
"erfunden/frei erfunden" ginge wirklich nur dann, wenn es sich sichtbar um ein wörtliches Zitat (mit Quelle!) handeln würde. Gruß und danke, -jkb- 14:32, 29. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
(Nach BK): Steht das nicht so in der Quelle und hat der Wiki-Schreiber tatsächlich POV betrieben? Zudem tat die Zusammenfassung der IP wenig zur Sache beitragen. --AltesHasenhaus (Diskussion) 14:35, 29. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
"sichtbares Zitat" schrieb ich, und das ging daraus nicht hervor. 1falts Änderung ist dagegen voll OK. -jkb- 14:39, 29. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Ja kann man so machen, zumal als Quelle für "frei erfunden" eine Video-Dokumentation der ARD (ohne Zeitangabe) war. --AltesHasenhaus (Diskussion) 14:41, 29. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Ich verlinke mal einen bei Thieme veröffentlichten Artikel zur Frage, ob es Narzissmus im Kindes- und Jugendalter gibt: „Der Beginn von Persönlichkeitsstörungen wird in der frühen Kindheit verortet, die Manifestierung in der Adoleszenz angenommen. Bisher lautete daher die Empfehlung, dass die Diagnose einer Persönlichkeitsstörung erst im Erwachsenenalter erfolgen sollte, da sie selten vor dem 16. Lebensjahr voll ausgebildet sei. In der psychoanalytischen Theorie wird nichtsdestotrotz angenommen, dass Narzissmus in sehr frühen Lebensphasen nicht nur entwickelt wird, sondern auch bereits manifest ist.“ (Prof. Dr. med. Anne Karow und Dr. med. Michael Lipp, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie) Mit "frei erfunden" lehnt man sich also schon sehr weit aus dem Fenster. --1falt (Post) 14:57, 29. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

<quetsch> Vielleicht noch dieses Zitat aus dem Intro des Artikels: „Es gibt Narzissmus im Kindes- und Jugendalter. Dieser ist jedoch umsichtig zu bewerten, da er stabilisierende Eigenschaften in der Entwicklung einer vielschichtigen, gesunden Persönlichkeit haben kann.“ --Andrea (Diskussion) 15:20, 29. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Die Frage ist auch, warum verschreibt er ein Beruhigungsmedikament für diese Art von Diagnose, wo manche sagen, sie sei ausgedacht? Etwa "nur" um das Medikament zu verschreiben? Vielleicht kann jemand helfen, der die ARD Doku gesehen hat. Grüße --AltesHasenhaus (Diskussion) 15:14, 29. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
(BK) Schau sie Dir selber an! Hier. Gruß --Andrea (Diskussion) 15:25, 29. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
In der Reportage wurde wiederholt (und von unterschiedlichen Personen) geäußert, dass die Betroffenen nach Winterhoffs Aussage nur so „ansprechbar“ gewesen wären. In der Stellungnahme auf seiner Website steht: „Das Arzneimittel soll Kinder in die Lage versetzen, ihre Aggressionen kontrollieren zu können und im Konflikt erreichbar zu sein.“ --1falt (Post) 15:22, 29. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
"wo manche sagen, sie sei ausgedacht" - manche? wer? In der Reportage nicht so direkt. Ohnde Quelle ist das in der Tat POV. -jkb- 15:27, 29. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Es steht in etlichen Kommentaren unter Online-Artikeln, die diese Bewertung selbst nicht vornehmen aber (bewusst?) nahelegen. Somit taucht es dann bei Google im Auszug auf und setzt sich in den Köpfen fest:
https://www.sueddeutsche.de › Politik › Leserdiskussion
Fall Winterhoff: Müssen Psychiatriepatienten besser ges - SZ
12.08.2021 — Kinderpsychiater und Bestsellerautor Michael Winterhoff soll ... Herr Winterhoff hat alle mit immer derselben erfundenen Diagnose zu Kranken ...
Wer macht sich schon die Mühe, die Stelle zu suchen und festzustellen, dass das nicht die Süddeutsche, sondern nur irgendeine "nicolebeatrice" geschrieben hat, die auch fragt: „Wie soll denn ein Kind, dass sich im Dauerkoma befindet, für irgendwelche Behandlungen erreichbar sein?“ --1falt (Post) 15:43, 29. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Ja eben, so auch in der Reportage, wenn ich mich richtig erinnere, gabs ähnliches - jedoch auch als Wertungen von Betroffenen... Das kann hier nicht als Quelle für einen Artikel dienen. -jkb- 15:50, 29. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Renate Schepker [1] (Hinter einer paywall, liegt mir als Scan vor): SZ: "Trotzdem hat Michael Winterhoff über Jahre eine Diagnose gestellt, die sich in keinem offiziellen Verzeichnis findet: Entwicklungsretardierung im frühkindlichen Narzissmuss verbunden mit Eltern-Kind-Symbiose." Schepker: "Das ist keine korrekte Diagnose, sondern eine vulgäranalytische Einschätzung, die sich mit heutigen Therapiekonzepten nicht vereinbaren lässt."--89.0.128.25 19:25, 29. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Genau das hatte ich mit meiner Formulierung gemeint: Psychiatrische Diagnosen werden normalerweise nach ICD-10 ausgestellt. Insofern „frei erfunden“. Was er da zusammenfabuliert sagt viel über ihn und seine wirren Konzepte und wenig darüber, worum es wirklich geht... --Mipago (Diskussion) 07:58, 30. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Es kann doch nicht zulässig sein ein Neuroleptikum aufgrund seiner nicht anerkannten "Diagnose" zu verschreiben, geschweige denn bei Kindern? Wie sieht's da rechtlich aus, darf er "eigene" Diagnosen erstellen? --AltesHasenhaus (Diskussion) 01:47, 30. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Ich möchte daran erinnern, dass der Absatz die Reportage darstellt. Diese sollte korrekt dargestellt werden. Nicht das, "worum es wirklich geht". --1falt (Post) 08:50, 30. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Da hast du mich falsch verstanden. Es ist Sinn und Zweck der Anamnese und Diagnosenstellung, jeweils beim Patienten zu erkennen, worum es wirklich geht. Winterhoff hat hingegen pauschal Entwicklungsretardierung im frühkindlichen Narzissmuss verbunden mit Eltern-Kind-Symbiose in seine Unterlagen geschrieben, oftmals ohne dass es überhaupt ein Gespräch oder eine Untersuchung gab. Genau das wird in der Reportage dargestellt. --Mipago (Diskussion) 09:29, 30. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Ich habe die Reportage gesehen und finde es problematisch, wenn hier nicht interpretationsfrei referiert wird, welche Fakten in der Reportage formuliert wurden, sondern welche Vorstellungen das in einigen Interviews Gesagte bei einem Laienpublikum erzeugt hat, das möglicherweise nicht so recht einordnen kann, welche Ermessensspielräume mit medizinischen Leitlinien und Diagnoseschlüsseln verbunden sind. --1falt (Post) 09:56, 30. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Grundsätzliches[Quelltext bearbeiten]

Dass dieser Artikel so umstritten ist, ergibt sich nur aus aktuellen Diskussionen aufgrund von Fernsehsendungen u.a. Mediendarstellungen. Das bläht den Artikel m.E. völlig unnötig auf. Im Vergleich zu anderen Psychiatern wünsche ich mir etwas mehr Ausgewogenheit und weniger Journalistenschelte. Ich sehe nämlich gerade den vernachlässigten Artikel zu Wilhelm Feuerlein. Das Diss-Thema kann nicht stimmen, DNB ist keine fehlerfreie Quelle, hierzu wäre nur die Unibibliothek geeignet. --Kulturkritik (Diskussion) 12:32, 31. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Keine Ahnung wer Wilhelm Feuerlein ist und was er mit diesem Artikel zu tun hat. Der Stern ist aber als Rezensionsquelle für diese Ratgeberliteratur zitierbar. Dein Editkommentar "absolut unseriös - Yellowpress, keine relevante Journalistin" ist völlig übertrieben. Das angegebene Diss-Thema halte ich durchaus für plausibel. Sowas wurde in der Chirurgie(-forschung) häufiger gemacht. Der Fokus auf Medien- und Buchbesprechungen resultiert aus Winterhoffs Aktivitäten in diesem Bereich. Als niedergelassener Psychiater ohne jegliche wissenschaftliche Reputation (z.B. Fachveröffentlichungen, Lehrstuhle etc.) wäre er ja gar nicht relevant. Ausschließlich seine Bücher und Medienauftritte haben ihn relevant gemacht.--Perfect Tommy (Diskussion) 19:14, 31. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Wenn du keine Ahnung hast, wer Feuerlein war, dann möchte ich doch hier sehr deine Kompetenz in Zweifel ziehen. Es geht mir um den Vergleich von Psychiatern, und Feuerlein war nun mal eine Koryphäe - wenn auch in einem anderen Bereich ! Ich halte die NZZ für seriöser als den STERN. --Kulturkritik (Diskussion) 19:25, 31. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Das ist das Problem. Es geht nicht um den Vergleich von Psychiatern. Winterhoff ist als Buchautor relevant.--Perfect Tommy (Diskussion) 19:49, 31. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Mir geht es schon um den Vergleich. Ich habe die Relevanz von Winterhoff doch gar nicht bestritten. Aber er ist nun mal auch Psychiater ! --Kulturkritik (Diskussion) 23:19, 5. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Da du Feuerlein angeblich so gut kennst und dir die Hypothese bewusst ist, dass der Wikiartikel über ihn zu erweitern ist, solltest du die Chance ergreifen und selbst Hand anlegen. Ich möchte dich weiterhin dazu ermutigen, beim nächsten Besuch in und unter Zuhilfenahme der angeblich fehlerfreien Quelle "Unibibliothek" die hier im Artikel vermuteten Lücken zu detektieren und selbsttätig zu schliessen. Für eine Person deines Kalibers, ist das ein Leichtes. --77.1.253.222 13:32, 9. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Außer Bausteinsetzen kam nichts im Artikel Wilhelm Feuerlein. [2] --ZemanZorg (Diskussion) 18:39, 11. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Ermittlungen[Quelltext bearbeiten]

Die Ermittlungen sind sehr zähflüssig. Sogenannte Problemkinder haben keine Lobby. [3] --ZemanZorg (Diskussion) 18:42, 11. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Vermutlich wird das Thema nun "Fahrt aufnehmen". Im Bonner GA ist heute eine Story zu "einer drestelligen Anzahl an Fällen". Für morgen wird ein weiterer Artikel dazu erwartet... und die Nachricht kriegt zunehmend Bundesweite Medienaufmerksamkeit - heute morgen bereits in der Tagesschau. [4] und [5] ----Othersdivein (Diskussion) 09:12, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Promotion Dr. med im Bereich Tiermedizin[Quelltext bearbeiten]

Ich halte das für missverständlich. Die Promotion erfolgte im Fachbereich Humanmedizin. Chirurgische Forschung oder was das war, wird auch schon mal an Tieren durchgeführt. Ziel war aber wahrscheinlich eine Übertragung auf Menschen. Da man nichts genaueres sagen kann, sollte man lieber das Thema angeben. --Perfect Tommy (Diskussion) 22:37, 22. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Richtig. Dr. med. ist kein Tiermediziner. Das ist Dr. med. vet. --ZemanZorg (Diskussion) 23:18, 22. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Ursprung von Winterhoffs These "Kinder sind Narzissten" und "Mutter-Kind-Symbiose"[Quelltext bearbeiten]

Thomas Ziehe hat schon 1980 von "symbiotischer Mutter-Kind-Bindung" und "narzißtischen Störungen" geschrieben. Die gegenwärtige Motivationskrise Jugendlicher Bemerkungen aus sozialpsychologischer Sicht, 1980-06-a-369.pdf auf library.fes.de ("Wir haben es dabei mit einer Vorverlagerung und qualitativen Veränderung des psychischen Grundkonflikts weit vor die Phase der ödipalen Auseinandersetzungen zu tun, die in jüngster Zeit in der psychoanalytischen Diskussion unter dem Stichwort der narzißtischen Störung ein vorrangiges Thema ist. Basis dieser historisch neuartigen Problematik ist eine übermäßig enge (symbiotische) Mutter-Kind-Beziehung") Das wurde in der Zeit 43/1998 von Markus Höffer-Mehlmer thematisiert, nachdem Albert Wunsch in der Zeit 41/1998 an von ihren verwöhnten Kindern Kritik geübt hatte.(Albert Wunsch: Droge Verwöhnung. In: Die Zeit 41/1998. Zeit.de, abgerufen am 14. September 2010. Markus Höffer-Mehlmer: Liebe? Na klar! Albert Wunsch hat unrecht ‒ und seine Klage ist nicht neu. In: Die Zeit 43/1998. zeit.de, 15. Oktober 1998, abgerufen am 9. Februar 2023.) --2003:E0:F723:2700:F8FB:4B9F:EDA5:158E 20:17, 9. Feb. 2023 (CET)Beantworten