Diskussion:Mond/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Rainald62 in Abschnitt Einfluss auf Entstehung des Erdmagnetfeldes
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Archiv
bis 2012
ab 2013
Wie wird ein Archiv angelegt?

Lunare Erkundung

leider ist die Bearbeitung des Artikels momentan nicht möglich. Ich verlinke diese Seite hier, in der Hoffnung, dass sie jemand findet und den Link an die richtige Stelle setzt.

Institut für Raumfahrtsysteme - Lunare Erkundung und Nutzung I & II

http://www.irs.uni-stuttgart.de/lehre/v_lunare_erkundung.html --Faxe 11:23, 9. Aug 2006 (CEST)

hmm - also vorlesungsankündigungen haben in nem enzyklopädieartikel eigentlich nichts zu suchen...--Moneo 12:13, 9. Aug 2006 (CEST)

Die PDFs enthalten auf mehreren Tausend Folien sehr detailierte Informationen und zahlreiche Bilder, die sonst sehr schwer zu finden sind und sowohl für ein Selbsstudium als auch für eine Weiterentwicklung des Artikels hilfreich sind.

Vorlesungsmaterial ist ebenso wissenschaftliche Literatur wie Fachzeitschriften oder Fachbücher, und mit Sicherheit erwähnenswerter als ein Zeitungsartikel. --Faxe 00:54, 12. Aug 2006 (CEST)

Enfernungs und Zeitangaben

Es gibt in dem Artikel ja auf der rechten Seite eine Menge Zeit und Entfernungsangaben. Diese sind jedoch ohne nähere Erläuterungen kaum verständlich, da nicht klar ist auf welchen Bezugspunkt sie sich beziehen, oder ob es sich um Mittel- oder Extremwerte handelt.

Oberflächentemperatur

Was mich noch interessieren würde: Gibt es Jahreszeiten, sprich, wie auf der Erde Temperaturunterschiede durch unterschiedliche Einstrahlungswinkel der Sonnenstrahlen auf der Oberfläche? --mreich 12:39, 9. Juni 2006 (CEST)

Soweit ich weiß, gibt es keine Jahreszeiten. --Oblivion1987 12:02, 20. Dez 2006 (CEST)

"Das übliche Zeichen für den Mond ist..."

Was zum Henker ist ein "übliches Zeichen"? Dieses aussagelose Gewäsch bitte präzisieren oder streichen. Vielen Dank.

Mondalter

Ich hatte das Mondalter auf 4,527 Mio jahre ergänzt und das wurde wieder gestricehn warum? Laut spiegel.de hat man eine Genauigkeit von +/- 10 Mio Jahren.

Der Eintrag ist noch vorhanden - möglicherweise bekommst Du eine veraltete Artikelversion angezeigt. Das kann passieren wenn man nicht angemeldet ist, da in diesem Fall sowohl die Proxies auf Wikipedia-Seite als auch auf Deiner Providerseite nicht immer aktuell sind.
Zum Alter selbst: Ich bin momentan am Recherchieren, welche Annahmen da zugrunde liegen - bisher habe ich nur ein Paper der Arbeitsgruppe vom März 2005 gefunden, in dem die ersten Kristallisationen des Magmaozeans auf 42+/-4 Mio Jahren nach der Entstehung des Sonnensystems angesiedelt werden. Wenn man von dieser Angabe auf ein absulutes Alter hochrechnen will (was die Gruppe im aktuellen Science-Artikel macht), dann muss man auch die Entstehung des Sonnensystems auf wenige Millionen Jahre genau kennen. Wo diese Angaben (und vor allem die Genauigkeit) herkommen sollen, ist mir allerdings ein Rätsel. -- srb  13:34, 28. Nov 2005 (CET)
Vielen Dank, ich dachte da wär sowas wie "rückgängig gemacht"

Gebundene Rotation

Weiterhin fällt in der Animation auf, daß eigentlich immer die gleichen Details auf dem Mond sichtbar sind. Das ist nicht selbstverständlich! Das bedeutet nämlich nicht, das sich der Mond nicht um die eigene Achse dreht. Wenn dem so wäre, würden wir im Laufe eines Monats genau einmal die ganze Oberfläche sehen. Vielmehr dreht sich der Mond so um seine eigene Achse, das er uns immer die gleiche Seite zuweist! aus http://www.mondatlas.de/lunation.html

Das heißt das alle (!) Menschen immer nur eine Seite sehen, auch die auf zB der Südhalbkugel, oder? --'~' 14:25, 28. Aug 2003 (CEST) habs zeischenzeitlich schon kapiert... --'~'

das bedeutet doch, dass auch die Erde irgendwann der Sonne immer die selbe Seite zuwendet. D.h. die Gravitation der Sonne bremst die Erde ab? -- fristu 14:54, 28. Aug 2003 (CEST)

So viel ich weiß, ja. In ein paar Millionen Jahren hat ein Erdtag dann 25 Stunden. Ich überlege ernsthaft, mich bis dahin einfrieren zu lassen. Vielleicht krieg ich dann mal endlich alles gebacken, was ich mir so am Tag vornehme... Uli 17:20, 28. Aug 2003 (CEST)


Hi, habe eure Diskussion zur "gebundenen Rotation" bzw. "Korotation" gefunden. Meine Anmerkung: die Erde wird irgendwann einmal dem Mond immer das gleiche Gesicht zeigen, weil die Gezeitenkräfte zwischen Erde und Mond ca. doppelt so groß sind wie zwischen Erde und Sonne. Liege ich da richtig??? --Fidi 12:39, 2. Apr 2004 (CEST)

Jein, ist eine typische Radio-Eriwan-Frage: Im Prinzip ja, aber die Zeitspanne ist so groß, dass keiner weiß, ob die Erde und das Sonnensystem dann noch existieren ;-) -- srb 12:52, 2. Apr 2004 (CEST)
Korrekt. In der Zeit, bis die Sonne das Wasserstoffbrennen einstellt und anfängt, uns auf den Pelz zu rücken, schafft der Mond das mit Sicherheit nicht... --Fidi 13:15, 2. Apr 2004 (CEST)
Hallo an Alle!

Zunächst mal meinen Glückwunsch zu diesem rundum gelungenen Artikel! Er lässt aus meiner Sicht wirklich nix zu wünschen übrig ! Zur Korotation - mal abgesehen von der Zeitspanne: Bisher hab ich leider nirgends Quellen gefunden, wie dieser absehbare Endzustand aussieht. Meine eigene Überschlamperung ergibt, dass Erde und Mond jetzt angenähert gleichen Drehimpuls in Bezug auf die gemeinsame Rotationsachse besitzen. Wenn die Erde ihren Anteil durch die Tide an den Mond übertragen haben wird, sollte dieser ca 4fach soweit von der Erde entfernt sein wie jetzt und für einen Erdumlauf (der dann einem Erdentag entspräche!) 8 mal länger benötigen als jetzt - und schon einer merklichen Konkurrenzanziehung von der Sonne ausgesetzt sein. --Aki52 15:56, 8. Nov 2004 (CET)

Ausserdem werden Effekte hoeherer Ordnung bei zunehmender Mondentfernung immer wichtiger, siehe z.B. http://aa.springer.de/papers/7318003/2300975/small.htm fuer die Inklination in den naechsten paar Gyr. (Artikel ist glaube ich schon frei erhaeltlich, wenn nicht, und ihr das formelschwangere Werk wirklich lesen wollt, sagt per mail Bescheid) --Rivi 13:26, 2. Apr 2004 (CEST)
Ne,ne, lass mal. Mein Interesse für dieses Phänomen entstand aus den Fragen meiner Kinder (13 / 10 Jahre alt). Ich habe bei meiner Antwort den (zunehmenden) Einfluss der Sonne und anderer Himmelskörper bewußt weggelassen. Sonst wäre ich wohl in Teufels Küche geraten... Dennoch vielen Dank. :-)) -Fidi 13:50, 2. Apr 2004 (CEST)
Ooops, Rivi. Konnte nicht widerstehen und habe den Artikel gelesen. Hat mich mein Englisch und/oder mein Verständnis für (Astro-)Physik verlassen? Gibt es wirklich (zumindest rechnerisch) Szenarien, die zur Korotation zwischen Erde und Mond in nur ein paar Millionen Jahren führen??? --Fidi 14:29, 2. Apr 2004 (CEST)
Falls Du diesen Satz meinst: One would like to consider some very larger coefficients Delta_t or v in order to accelerate the effect of the dissipation and to shorten a lot the time of integration by the way. For example, Touma and Wisdom (1994) set a tidal effect about 4000 times stronger than the present value in their study of the past evolution of the Earth's obliquity. We have integrated the system with three different values: Delta_t=3e4, 3e5 , and 3e6 seconds, the last one roughly corresponding to what Touma and Wisdom took. The equivalent despinning of the Earth is then respectively achieved after 100 Myr, 10 Myr and 1 Myr instead of 5 Gyr. dann beschreibt er glaube ich nur einen numerischen Trick zum Rechenzeitsparen, und untersucht im Folgenden, ob der Trick erlaubt ist. Der tatsaechliche Wert von diesem DeltaT wird weiter oben mit 2e2 bis 6e2 Sekunden angegeben --Rivi 14:46, 2. Apr 2004 (CEST)
Ja, genau die Stelle meine ich, insbesondere den letzen Satz. Aber ich habe das Gefühl, jetzt wird es akademisch. Meine alter Mathe-Prof hätte an diesem Punkt "FAIU" an die Tafel geschrieben: Fast Alles Ist Unbekannt... ;-( --Fidi 17:02, 2. Apr 2004 (CEST)

Einige Absätze zuvor wurde "Abbremsung" per Gravitation als Ursache der gebundenen Rotation notiert. Die so formulierte Ursache gebundener Rotation scheint unrichtig zu sein: Abbremsende Wirkung führt zu keiner Stabilisierung: Es wäre eine fortwährende Verschiebung des erdzugewandten Mondabschnittes zu erwarten, da die Bremswirkung von der Bewegungsgeschwindigkeit abhängt und somit immer ein unterer Geschwindigkeits-Bereich bleibt, wo eine Rotation bewirkende Kraft überwiegt und solche Drehung bewirkt. Besonders überholt hört sich die Ansicht an, dass vor Jahrmillionen mal eine Rotation vorhanden war, die bis zum völligen Stillstand abgebremst worden ist. 1. These: Im Mond existiert eine "Unwucht", d.h. die der Erde zugewandten Teile der Mondmasse sind schwerer als jene auf der Rückseite. Über Gründe solcher Verschiebungen kann man spekulieren: Die durch hohe Temperaturen im Mondinneren plastisch oder glühend flüssig gewordenen Zonen haben sich aufgrund des Einflusses der Erdgravitation dauerhaft verschoben. So bleibt die schwerere Mondseite der Erde permanent zugewandt. 2. These: Es gibt eine Kraft, die rotationswirksam permanent vorhanden ist, aber nicht ausreicht, um die Schwere der Unwucht zu überwinden. Diese Kraft bewirkt z.B. auch die Erddrehung: Bewegt sich ein Himmelskörper auf einer Kreisbahn um einen anderen, so kommt es zur Rotation des Umlaufenden. Anschaulich könnte man es mit einem Pferd vergleichen, welches geradlinig an seinem Reiter vorbei trabt. Der Reiter hält zwei lange Zügel in den Händen. Um nunmehr das Pferd zu einer Kreisbewegung um sich herum zu veranlassen, zieht er an dem Zügel, welcher sich auf seiner Seite befindet - das Pferd schwenkt auf eine Kreislinie ein. Übertragen auf Himmelskörper bewirkt die Gravitationskraft am vorderen Punkt des umlaufenden Himmelskörpers ein Herumziehen, dass nicht nur die Bahn krümmt, sondern auch eine Rotation bewirkt. MfG Gerhard Kemme Gerhard Kemme

Ein kleiner entsprechender Zusatz wurde bei "Mondrotation" eingefügt. MfG Gerhard Kemme

Gerhard Kemme 19:08 5. Sept 2004 (CEST)

Der Mond bildet mit der Erde eine gebunden Rotation und dreht sich deshalb von der Erde aus gesehen nicht. Dies ist zwar eine Tatsache aber keine Erklärung. Was für Kräfte haben diesen Zustand herbeigeführt? Ebbe und Flut bremsen die Erde ab, weil durch die Verschiebung der Wassermassen Reibung entsteht. Damit erklärt sich eine Verlangsamung der Erde, nicht eber eine solche des Mondes, da dieser starr ist und keine Massen verschoben werden. Die Argumentation mit der Unwucht hinkt auch. Eine Unwucht kann nur auftreten, wenn man einem Körper von aussen eine bestimmte Drehachse aufzwingt, wie z.B. durch die Radlager eines Autorades. Wenn man einen Körper aber in der Luft dreht, wird es keine Unwucht geben, da sich die Fliehkräfte automatisch angleichen. Für den Mond kann es folglich keine Unwucht geben. Was für Kräfte könnten also den Mond in seine relative Ruhelage zur Erde zwingen? Ich komme einfach nicht dahinter. Weiss da jemand weiter? Thomas Eigenheer alias Belli0812, 31.01.2007

Die Kraft, die zur gebundenen Rotation geführt hat, ist natürlich die Gravitationskraft über die Gezeitenwirkung auf das Mondgestein. Das steht übrigens auch im Artikel Gebundene Rotation - der Artikel ist zwar nicht unbedingt gut, aber als Einstieg doch ganz brauchbar. -- srb  17:05, 31. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Die Gravitation wirkt sich auf die gegenseitige Anziehung zweier Körper aus aber doch nicht auf die Drehzahlen deren Körper. Vermutlich liegt die Ursache schon in der Gezeitenwirkung, aber irgendwie muss das doch einleuchtender über Kräfte erklärbar sein. Thomas Eigenheer
die Gravitationskraft der Erde bewirkte eine leichte Anhebung der Mondoberfläche in Richtung Erde (mit dem Maximum der Anhebung auf der Linie Mondmittelpunkt - Erdmittelpunkt), dieser so entstandene "Berg" dreht sich mit der Rotation des Mondes weiter, und wird von der Gravitationskraft der Erde "zurückgezogen", da in Rotationsrichtung mit dem "Berg" mehr Masse vorhanden ist, als in der Gegenrichtung. Dadurch wurde die Rotation des Mondes abgebremst. Jetzt wo eine gebundene Rotation entstanden ist, dreht sich dieser "Berg" nicht mehr von der Linie Mondmittelpunkt - Erdmittelpunkt weg, es findet daher auch keine weitere Reduzierung der Rotationsgeschwindigkeit des Mondes mehr statt. StephanPsy 13:21, 2. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Zu Besitzansprüchen

nach dem Weltraumvertrag hat Herr Hope keinen Anspruch auf den Mond, da dieser Vertrag nicht nur für Staaten sondern auch für deren Bürger gilt. Dies hat nur noch kein amerikanisches Gericht festgestellt, da Herr Hope ja auch Steuern zahlt. Die Behauptung ist so nicht richtig. -- Torsten

Sorry, dass bisher keine Reaktion auf die Anmerkung kam - ich hab sie bisher schlicht übersehen. Aber nachdem der Abschnitt mittlerweile überarbeitet wurde, dürfte der Sachverhalt mittlerweile korrekter dargestellt sein. -- srb 15:33, 27. Apr 2004 (CEST)

Fragen

Zwei Dinge: Ist der Plural von Mare Mare oder Maria? Wird nämlich beides verwendet.

Der korrekte Plural ist Maria - das sollte man im Text vereinheitlichen, da hast Du recht. -- srb

Zweitens: "Es gibt noch keine Erklärung für die fundamentalen Unterschiede zwischen Vorder- und Rückseite des Mondes." Diese Unterschiede wurden zwar jetzt nicht soo detailliert beschrieben, aber wenn ich mich nicht irre sollte doch die Wahrscheinlichkeit einen Impakts auf der Rüclkseite höher sein, da die Vorderseite ja zumindest teilweise von der Erde abgeschirmt wird. Oder ist dieser Effekt zu vernachlässigen? -- Titus 13:25, 27. Apr 2004

Auf der Rückseite ist die Kraterdichte deutlich höher als auf der Vorderseite, aber in der Literatur findet man keine direkte Erwähnung eines "Abschattungseffekts". Die hohe Kraterdichte wird stattdessen meist dem Bereich offene Fragen zugeordnet. Ich kenne jetzt keine Simulationen, aber der Effekt könnte genausogut durch einen "Fokussierungseffekt" auf die Vorderseite ausgeglichen werden.
Aber das sind nur meine persönlichen Vermutungen, direkte Informationen dazu hab ich bisher noch nicht gesehen. -- srb 15:56, 27. Apr 2004 (CEST)
Fokussierungseffekt durch die Gravitation der Erde? So ne Art Gravitationslinse für Weltraumschrott? Das wirft die Fragen nach der durchschnittlichen Masse der einschalgenden Objekte, deren Geschwindigkeit und danach ob sie durch die Erde in ausreichendem Maße abgelenkt werden können auf. Is wahrscheinlich eher einfach näherungsweise auszurechnen; bin in solchen Rechnungen aber nicht geübt. (Guter Startpunkt mal wieder ein bisschen Schulwissen aufzufrischen :-/ -- Titus
Soviel ich weiss hängt die Kraterdichte in erster Linie davon ab ob Hochland oder Mare-Region. In den Hochlandregionen ist die Kraterdichte auch auf der Vorderseite hoch (in einem Hochland etwa im Zentrum der Vordeseite soll sich sogar eine der höchsten Kraterdichte befinden, was eher einen Fokussierungseffekt bestätigen würde). Der primäre Unterschied zw. Vorder- und Rückseite ist wohl die unterschiedliche Dicke der Kruste, die anderen Unterschiede sind wohl eher sekundär durch den Dickenunterschied mitverursacht. Das Zustandenkommen des Dickenunterschieds ist bisher meines Wissens noch nicht exakt verstanden. -- Epo 23:57, 27. Apr 2004 (CEST)
  • Weil Du es gerade ansprichst, die Maria selbst stellen auch ein ganz großes Problem dar, denn sie werden ja auch als Krater interpretiert - und sie konzentrieren sich auf der Vorderseite!
Konsequent weitergedacht heißt das, dass die gebundene Rotation deutlich vor der Entstehung der Maria eingetreten sein muß: zum einen muß es schon eine Unterscheidung zwischen Vorder- und Rückseite gegeben haben, zum anderen muß die Krustendicke auf der Rückseite schon deutlich höher gewesen sein als auf der Vorderseite, da ein vollständiges Fehlen von Einschlägen dieser Größenordnung auf der Rückseite noch mehr Fragen aufwerfen würde - wenn allerdings über Zeitskalen bzgl. der Rotationsangleichung die Rede ist, kommt meist die Angabe "innerhalb einer Mrd. Jahre", d.h. vor etwa 3,5 Mrd. Jahren soll sie eingetreten sein. Die Maria sind jedoch deutlich älter!
  • Zur Kraterdichte: Natürlich ist die Kraterdichte in den Terrae größer als in den Maria, da sie schlicht und einfach älter sind. Die Maria sind erst erkaltet, als die Einschläge schon stark nachgelassen haben. Aber, dass die höchste Kraterdichte auf der Vorderseite sein soll: Ich kann mich nicht erinnern, etwas in der Art gelesen zu haben - hast Du irgendwelche Quellen dazu? Eigentlich würde man ja erwarten, dass die dickere Kruste älter ist, und damit auch mehr (ältere) Einschläge vorweisen kann.
  • Zum Dickenunterschied der Kruste hab ich seltsamerweise überhaupt keine Erklärungsversuche gefunden. -- srb 02:44, 28. Apr 2004 (CEST)
  • Das mit der erhöhten Kraterdichte habe ich irgendwann mal auf einer Website gelesen. Kann mich aber nicht mehr erinnern wo. War wohl so eine Art Nachwuchswissenschaftlerwettbewerb wo diese Arbeit gewonnen hat. Da hatte jemand die Kraterdichte für die Rückseite und die Vorderseite jeweils in Abhängigkeit des Breiten- bzw. Längengrades berechnet und vorne etwa in der Mitte war ein Peak. Zweifele aber dass das statistisch signifikant war (Daten mit etwa 15000 Kratern über 10km Durchmesser kann man sich übrigens hier runterladen: http://selena.sai.msu.ru/Home/Moon_Cat/moon_cate.htm ). Über die Kraterhäufigkeit der Terrae liest man aber oft, dass diese "saturated" sind. D.h. es werden bei neuen Einschlägen im Durchschnitt genaus viele zerstört wie erzeugt und die Kraterdichte ist deswegen nicht mehr von der Zeit abhängig. Glaube deswegen dass die Kraterdichte in den Terrae von statistische Schwankungen abgesehen im wesentlichen konstant ist (Auf dieser Mondkarte kann man es etwas vergleichen: http://www.lpl.arizona.edu/undergrad/spring2004/Malhotra_101/Course_materials/Lecture_notes/images/clementine_moon.jpg ).
  • Der grösste Krater ist der Südpol-Aitken-Krater und liegt auf der Rückseite. Wenn er auf der Vorderseite läge hätte er sich vermutlich auch zu einem grossen Maria entwickelt. Wegen der dickeren Kruste auf der Rückseite haben sich durch den Einschlag eventuell entstandenen Löcher in der Kruste wohl schneller wieder verschlossen, der Lavefluss wurde schneller wieder gestoppt und es konnten sich relativ rasch neue Krater bilden, während auf der Vorderseite das Lava hunderte von Millionen Jahren, bis weit nach dem Ende des "Heavy Bombardments", alle neuen Krater im Maria-Bereich wieder zerstörte oder überdeckte. Vielleicht spielte auch die Aquipotentialfläche der Gravitation im Vergleich zum Höhennivau der Mondoberfläche zu damaligen Zeit eine Rolle. Oberflächengebiete die weiter vom Gravitationsschwerpunkt entfernt liegen konnten von der Lava eventuell nicht überflutet werden.
  • In diesem abstract ( http://www.lpi.usra.edu/meetings/origin98/pdf/4075.pdf ) wird erwähnt, dass der Gravitationschwerpunkt und das räumliche Zentrum etwas zueinander verschoben sind und dies möglicherweise etwas mit der unterschiedlichen Dicke zu tun hat. Steht aber auch drin, dass es noch nicht verstanden ist. -- Epo 14:54, 1. Mai 2004 (CEST)Beantworten
  • Zu der gesättigten Kraterdichte: Da sollte man noch was dazu schreiben, aber da muss ich erst noch mal etwas nachlesen, ob das grundsätzlich für die Terrae gilt, oder nur für die Mondrückseite (da kann ich mich erinnern, es an mehreren Stellen gelesen zu haben)
  • Zum Südpol-Aitken-Becken hab ich eigentlich nur sehr wenig Infos gefunden. Um einen Vergleich zu den Maria zu bringen, wäre vor allem das Alter wichtig, aber da hab ich nichts gefunden. Aber ansonsten ist der Vergleich schon berechtigt, da ja die Vermutung besteht, dass Mantelgestein freigelegt wurde.
  • Zum verschobenen Gravitationsschwerpunkt: Das ist schon im Artikel erwähnt und dürfte v.a. durch die Abweichung von der Kugelgestalt hervorgerufen werden. Die unterschiedlichen Krustendicken spielen sicherlich auch rein, aber da bin ich mir nicht so sicher, was da Ursache, und was Wirkung ist. Wie schon gesagt - über die Ursachen des Dickenunterschieds hab ich überhaupt nichts gefunden.
  • Zu den Aquipotentialflächen der Gravitation: Das wäre schon eine Möglichkeit, aber ich denke eher, dass die Rückseite zum Zeitpunkt der Entstehung der Maria schon stärker erkaltet war als die Vorderseite, möglicherweise durch eine schon damals dickere Kruste, vielleicht durch eine geringere Aufheizung durch die Gezeitenreibung. -- srb 19:34, 1. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Das Alter des Southpole-Aitken-Basins soll zwischen 4,3 und 3,9 Milliarden liegen ( Rodionova und Kozlova, 1999 ). Würde etwa mit den Alter der Impakte welche die Mare verursachten übereinstimmen. Das Alter der Hochland-Kruste der Vorderseite kann, wenn überhaupt, nicht sehr viel jünger sein als das Alter der Rückseite, da an Hochlandmaterial von der Vorderseite bereits ein Alter von über 4,4 Milliarden Jahren bestimmt wurde (Norman et al., 2003). -- Epo 00:54, 2. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Copyright

Hilfe! Die "Himmelsscheibe von Nebra" ist eine geschützte Marke. Beeinflusst das die Verwendbarkeit hier oder nicht? Herbye 13:41, 29. Apr 2004 (CEST)

Das Bild der Himmelscheibe wurde von Diana als "Eigene Illustration zur Himmelsscheibe von Nebra (Januar 2004)" eingestellt. Da Abmalen eigentlich überall erlaubt ist, sehe ich hier eigentlich keine Probleme. Und was die eingetragene Marke angeht - da muß man zwar immer mit Vorsicht rangehen, aber soll man deshalb auf eine Erwähnung verzichten? Das würde vor allem in den technischen Bereichen enorme Probleme aufwerfen ;-) -- srb 16:18, 29. Apr 2004 (CEST)

ich bin kein Jurist, aber wenn ich die Pressemeldungen zur "geschützten Marke" im Falle der Himmelsscheibe richtig erinnere, dann darf man nur keine Devotionalien oder Andenkenkitsch unter diesem Namen produzieren und verkaufen (genau das wollte man mit dem "Schutz" verhindern), aber selbstverständlich darf man über die Himmelscheibe schreiben und publizieren oder veröffentlichen, das ist hier bei Wiki der Fall. Du darfst ja auch in einem Buch oder in einer Zeitschrift schreiben "ich fahre gerne in einem Anzug von Boss mit meinem BMW zu McDonalds" oder so. Auch für meine Veröffentlichung zur Himmelsscheibe ( http://www.psy-mayer.de/links/Mond/Mond-2/Nebra-Himmelsscheibe/nebra-himmelsscheibe.htm ) habe ich in Nebra nicht um Erlaubnis nachgefragt, allerdings sehr wohl mir vom Spiegel-Verlag die Abdruckerlaubnis für das Titelbild geben lassen. StephanPsy 20:00, 29. Apr 2004 (CEST)

Präzession

Sehr schöner Artikel! Ein paar kleine Fragen habe ich: Die Periode der Präzession der Erdachse beträgt doch ca. 25.000 Jahre und nicht 18,61, oder habe ich da was nicht richtig verstanden? Die Ursache für diese Nutation der Mondbahn ist das inhomogene Gravitationsfeld der Sonne, das er auf seinem Weg um die Erde erfährt, wenn ich mich nicht irre. Sollte man das erwähnen, oder würde das zu weit führen? Gibt es einen leicht nachvollziehbaren Grund für die Drehung des Perigäums mit einer Periode von 8,85 Jahren? Die allgemeine Relativitätstheorie wie im Fall des Merkur wirds wohl nicht sein. Schätze eher eine Wechselwirkung mit der Sonne? --Wolfgangbeyer 22:03, 30. Apr 2004 (CEST)

Die Formulierung ist noch nicht ganz sauber, werd's gleich ändern: Die Nutation mit 18,6a wird vom Mond verursacht, die Präzession mit 25600a von der Sonne. Werde die Formulierung in Präzessionsbewegung ändern. -- srb 22:24, 30. Apr 2004 (CEST)
Zur Perigäumsdrehung: Da wird immer nur von (klassischen) Gravitationsstörungen geredet, ohne es näher auszuführen. Da es eine "saubere" Periode ist, scheint in erster Linie die 3-Körper-"Wechselwirkung" Sonne-Erde-Mond verantwortlich zu sein. Ich schau aber noch mal, ob ich etwas genaueres finde. -- srb 22:30, 30. Apr 2004 (CEST)
Hab nochmal etwas nachgelesen: Sowohl die Drehung der Mondknoten als auch die Perigäumsdrehung ist komplett klassisch und kann mittels Störungsrechnung bestimmt werden. Am einfachsten betrachtet man sich die Zusammenhänge heliozentrisch: Genau wie die Erde bewegt sich auch der Mond um die Sonne, es ist jedoch eine "Pendelbewegung" mit etwa 384.000 km Auslenkung um die gemeinsame Keplerbahn des Erde-Mond-Systems um die Sonne überlagert. Diese Pendelbewegung mit ihren unterschiedlichen Bahngeschwindigkeiten um die Sonne bei Neu- und Vollmond führt dann dazu, dass der Mond die Erde nicht gleichmäßig umläuft, sondern dass sowohl Knoten als auch Perigäum ebenfalls um die Erde "rotieren". Die anderen Planeten sind zwar auch noch zu berücksichtigen, der Effekt ist aber deutlich geringer. -- srb 23:45, 30. Apr 2004 (CEST)
Habe auch noch mal drüber nachgedacht: Die Drehung der Mondknoten kann man nachvollziehen, wenn man sich den Mond als ringförmiges Gebilde vorstellt, das um die Erde rotiert. Der sonnenzugewandte Teil wird von der Sonne stärker angezogen als der abgewandte. Diese Kraft führt zu einem Drehmoment, das diesen Ring in die Ekliptik kippen will. Wegen des Drehimpulses weicht der Ring jedoch senkrecht dazu aus wie beim Kreisel üblich und präzediert. So erklärt man ja auch die Präzession der Erdachse als Folge eines solchen Drehmoments, das der Mond auf den äquatorialen Wulst der Erde ausübt. Betrachtet man beide Effekte zusammen, so ergibt sich, das die Erdachse nicht "glatt" mit einer Periode von 25.000 Jahren präzediert, sondern dass dieser Bewegung wohl eine kleine Welligkeit mit einer Periode von 18,61 Jahren überlagert ist, weil dieses Drehmoment an der Mondbahnebene orientiert und daher mit dieser Periode "eiert". Habe mir das jetzt selbst ausgedacht, daher keine 100%ige Garantie ;-). Dürfte vielleicht auch zu knifflig sein, um in diesem Artikel geschildert zu werden. --Wolfgangbeyer 00:20, 1. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Das sollte eher im Präzessionsartikel untergebracht werden, hier würde es wohl zu weit führen, da die Erdpräzession hier eigentlich nicht richtig reingehört. Zusätzlich ist die Perigäumsdrehung nochmal ein zusätzlicher Effekt, der dann auch zumindest ansatzweise erklärt werden sollte. Die Prazession der Erde mit etwa 25.000 Jahren ist tatsächlich direkt vergleichbar mit der Nutation des Mondes. Ich bin mir nur nicht ganz sicher, ob hier allein die Eigenrotation der Erde einfließt, oder ob auch die Rotation der Erde um den Schwerpunkt des Erde-Mond-Systems eine Rolle spielt. -- srb 00:55, 1. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Diese Sache lag nun eine Weile brach. Habe es jetzt mal eben korrigiert. Danach, was hier unter Präzession und Nutation dazu steht, ist's jetzt korrekt, und es deckt sich auch mit meinen physikalischen Vorstellungen davon. In [1] ist diese wellenförmigen Modulation auch schön dargestellt, wenn auch immer noch stark übertrieben. Die Richtung des Sinus dürfte nie mehr als einige wenige Grad von der Kreisrichtung abweichen. Die Modulation ist also viel flacher. Ich hoffe mein kleiner Beitrag ist sprachlich nicht zu komplex geraten (damit steht nun auch ein Satz von mir in diesem wunderschönen Artikel ;-)). --Wolfgangbeyer 19:40, 11. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Aufgrund Deiner Anmerkung hatte ich schon "Präzession" durch "Präzessionsbewegung" ersetzt, um eine Verwechslung mit der klar definierten "Prazession der Erdachse" zu vermeiden. Mit Deiner Umformulierung bin ich nicht sonderlich glücklich: sie ist sicherlich nicht falsch, aber man muss mit der Sachverhalt sehr vertraut sein, um die Formulierung zu verstehen. Irgendwie sollte es vielleicht noch etwas klarer formuliert werden. -- srb 21:46, 11. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Mal sehen, ob wir eine bessere Formulierung hinbekommen. Das was vorher da stand, war es inhaltlich nicht korrekt. Zum einen entstand der Eindruck, die Mondknotenbewegung sei eine Nutation, aber es ist eine Präzession (mit der Nutationsperiode) und der feine Unterschied zwischen Präzession und Präzessionsbewegung dürfte auch kaum jemandem auffallen. Selbst jetzt, wo Du mich darauf hingewiesen hast, gelingt es mir nicht so recht, das so zu lesen, wie Du es gemeint hast, sondern so als wäre die Periode der Präzession der Erdachse 18,61 Jahre. Wir könnten im Rahmen einer Präzessionsbewegung einfach weglassen und evtl. auch Modulation durch Variation ersetzen. Ich sehe nicht so genau, was Dich am meisten an der jetzigen Formulierung stört. Vielleicht schreibst am besten Du es irgendwie um. --Wolfgangbeyer 22:47, 11. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Was mich an Deiner Formulierung gestört hat, war die "schwache wellenförmige Modulation der Präzessionsbewegung der Erdachse". Jemand, der mit dem physikalischen Sprachgebrauch nicht vertraut ist, wird damit wahrscheinlich nicht sonderlich viel anfangen können. Das Problem ist, dass man bei einem Artikel "Mond" wahrscheinlich bei sehr vielen Lesern nicht viel mehr als ein langsam verblassendes Schulwissen im Bereich Physik voraussetzen kann. Man müßte deshalb eigentlich sehr viel weiter ausholen - aber dazu ist der Aspekt eigentlich viel zu speziell. Da mir im Moment nichts anderes einfällt, hab ich es deshalb mal mit einer Kürzung und kl. Umformulierung versucht. -- srb 00:37, 12. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Lese eure Diskussion mit Interesse: bitte vergesst die Zielgruppe nicht, für die ihr schreibt! Lasst es mich verstehen und gebt mir die Chance über Links ins theoretische Nirwana abzutauchen (wenn ich will...). Weiter so! --Fidi 05:34, 5. Aug 2004 (CEST)

Photo: totale Mondfinsternis am 4. Mai

Hallo allerseits, morgen kommt es wieder mal zu einer Mondfinsternis. Da bisher noch kein Photo vorhanden ist, wäre es schön, wenn wir versuchen könnten, diesen Mißstand zu beseitigen. Wenn daß Wetter mitspielt, wird es sicherlich wieder ein schöner Anblick, Gruß -- srb 10:26, 3. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Scheinbare Umlaufzeit

Kennt jemand die "scheinbare Umlaufzeit" des Modes um die Erde - die Zeit von einem Mondaufgang zum nächsten Mondaufgang (müsste so bei etwa 23h 15min oder so um den Dreh rum liegen, wenn ich mich recht erinnere) - jedenfalls etwas weniger als 24h; der Mond umkreist die Erde (scheinbar) etwas langsamer als die Sonne die Erde (scheinbar) umkreist? --195.33.105.17 17:41, 29. Jun 2004 (CEST)

Du kannst das etwa so ausrechnen: Die Erde dreht sich gegen den Uhrzeigersinn um sich selbst, und die Mondumlaufbahn verläuft ebenfalls gegen den Uhrzeigersinn. In 28 Tagen taucht der Mond also 29 mal am Horizont auf. Also sollte die "scheinbare" Umlaufzeit 28/29 Tage betragen, also etwa 23h 10min.
Genau anders rum. Der Mond hinkt nach. In 29 Tagen geht er 28 mal auf. Jeden Tag fast eine Stunde später als am Vortag, wie du leicht feststellen kannst, wenn du ihn mal beobachtest. Martin-Vogel 16:15, 8. Nov 2004 (CET)
Du hast Recht! Das passt dann auch mit dem zusammen, was im Artikel Tide steht: die scheinbare Umlaufzeit des Mondes - die Zeit von einem Mondhöchststand zum nächsten - beträgt rund 24h 50min. Die elementarsten Sachen sind erschreckend unbekannt. --Neitram 11:54, 12. Nov 2004 (CET)

Zum Einfluss auf irdisches Leben

Eine Bemerkung, die ich mir trotz aller Mühe nicht verkneifen kann: Im Artikel steht "Ein Einfluss des Mondes auf dieMenschen und andere Lebewesen auf der Erde ist sehr umstritten". Da steht nix vom ebenfalls heiß diskutierten Einfluss aufs Wetter! Dabei ist doch jetzt erwiesen, dass nahezu die Hälfte _aller_ Wetterumschwünge in der Woche vor oder in der Woche nach Vollmond auftreten!! Aber im Ernst: in zweifacher Weise hat unser treuer Trabant sicher großen Anteil an der biologischen Evolution gehabt:

  • Stabilisierung der Rotationsachse, dadurch Förderung stabiler Klimazonen
  • Tidenzonen erleichterten die Anpassung ans "Leben an Land".

Meint ihr, sowas gehört in den Artikel mit rein? --Aki52 16:03, 8. Nov 2004 (CET)

die Tidezonen haben wohl nicht nur die Anpassung an das Leben an Land erleichtert, sondern wahrscheinlich erst das Entstehen von Leben überhaupt ermöglicht: nach Harald Lesch in "Kosmologie für Fußgänger" (ein wunderbares Buch) S. 66 ff vermochte "...das ultraviolette Licht der Sonne bis zu den im seichten Wasser gelösten Molekülen und Mineralien durchdringen, sie zu spalten und so die Reaktionspartner für den chemischen Aufbau komplexerer organischer Moleküle bereitstellen" ... usw. D.h. für die Entstehung von organischem Leben auf einem Planeten scheint nach astronomischer Lehrmeinung tatsächlich ein Mond in dieser ungewöhnlichen (im Verhältnis zum Planeten) Größe notwendig zu sein. Das ist ja eines (der vielen anderen) Argument der Leute, die weiteres (intelligentes) Leben in unserer Milchstraße (oder auch im Universum) für unwahrscheinlich halten. - Ja ich meine, so ein Hinweis (kurz) wäre nicht schlecht im Artikel. --StephanPsy 22:17, 8. Nov 2004 (CET)
Das kapier ich jetzt nicht ganz, bitte näher erläutern. Seichtes Wasser gibt es doch auch ohne Tide. --Neitram 14:50, 10. Nov 2004 (CET)
ja, gibts auch, aber ich habs natürlich verkürzt im "usw" dargestellt, wichtig ist auch der Wechsel und die Durchmischung und Verdickung (durch Verdunstung in Tümpeln bei Ebbe) und das Anschwemmen weiterer "Baustoffe" bei der nächsten Flut "usw". Genauer kann ichs hier nicht darstellen, ich empfehl die Lektüre dieses wunderbaren "Fussgänger-Buches". StephanPsy 20:26, 10. Nov 2004 (CET)
Danke für den Hinweis und den Buch-Tipp! Magst du selbst vielleicht einen Zweizeiler dazu im Artikel schreiben? --Aki52 08:23, 11. Nov 2004 (CET)
Hmmm... ich bin zugegeben immer noch skeptisch (ohne das Buch gelesen zu haben). Auch auf einem Planeten mit Land und Ozeanen, aber ohne Tide sollten Winde, Stürme und Wellen in Ufernähe genügend regelmäßige Überschwemmungenszonen bilden (wenn auch nicht streng in einem 12h-25min-Rhythmus). Naja. Ich denke, Lesch sieht zwei Besonderheiten des Planeten Erde verglichen mit anderen Planeten - er hat a) biologisches Leben entwickelt und b) einen auffallend großen Mond. Nun vermutet er einen kausalen Zusammenhang zwischen b) und a) und sucht nach Theorien, die einen solchen Zusammenhang herstellen. Dieser Ansatz ist an sich lobenswert und vielleicht hat der Erdmond ja auch wirklich "Geburtshilfe" geleistet. Aber daraus schlusszufolgern, dass es ohne den Mond nicht gegangen wäre, kommt mir etwas zu weit gegriffen vor. Wenn wir mal in unserer Galaxie 20 Planeten mit Leben gefunden haben und alle 20 haben einen ungewöhnlich großen Mond, werde ich meine Skepsis zurückziehen (sofern noch unter uns)! ;-) --Neitram 12:23, 12. Nov 2004 (CET)

Mit Papier zum Mond

Folgender Eintrag wurde wiederholt (anonym) eingefügt und dann revertet:

Wenn man ein Blatt, rein theoretisch natürlich, 42 mal faltet, dann erreicht die Dicke die geiche Länge, wie die Erde vom Mond entfernt ist.

Ob das hier rein passt, sei mal dahingestellt - die Formulierung ist auch nicht Toll. Aber mal gucken, ob das sein kann... also:

  • Wenn man ein stück Papier 42 mal halbiert, ergeben sich 242 = 4 398 046 511 104 Lagen.
  • Der mittlere Bahnradius beträgt 384.405 km, also 384 405 000 Meter.
  • Jede lade müsste also 384 405 000 / 4 398 046 511 104 Meter = 0.0000874035777 Meter = 0.0874035777 Millimeter dick sein.
  • Das Papier müsste also etwa 1/10 mm dick sein - kommt ungefähr hin, oder?

-- D. Dÿsentrieb 15:50, 10. Dez 2004 (CET)

Die Rechnung stimmt schon, aber was soll das jetzt mit dem Mond zu tun haben? Hat m.E. wirklich nichts im Artikel verloren. -- srb 17:33, 10. Dez 2004 (CET)
würde vielleicht nach Potenz (Mathematik) passen oder so... aber sooo berauschend find' ich die Info nu auch wieder nicht. Konnte mich nur nicht beherrschen;) Und man könnte evtl. nächstesmal dan Autoren auf diese Disku hier verweisen - falls man ihn schnell genug erwischt. -- D. Dÿsentrieb 18:15, 10. Dez 2004 (CET)
richtig, gehört zur Mathematik, da hat der Unbekannte es auch her, es steht genau so im aktuellen SPIEGEL bei der Titelgeschichte zur Mathematik, da find ich s witzig, aber ich mein auch, dass es hier beim Wiki-Mond-Artikel verkehrt ist. StephanPsy 21:57, 10. Dez 2004 (CET)
Hab's mal in Potenz (Mathematik) zugefügt, weil Zweierpotenzen wirklich manchmal verblüffen können und weil ein bisschen Trivia einen trockenen Mathematikartikel aufwerten kann... --Neitram 13:59, 29. Dez 2004 (CET)
schade, dass sich rein praktisch ein Papier gleich welcher Größe nicht öfter als 7 mal falten lässt… Gruß, --Gluon 14:40, 1. Mär 2005 (CET)
Nun, alternativ kannst Du auch ganz einfach 4.398.046.511.104 Blatt Papier (á 1/10 mm) übereinander stapeln und dann prüfen ob das hinkommt. --172.173.221.112 02:44, 19. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Zweifel an der Echtheit der Himmelsscheibe von Nebra

Von einer IP wurde eben der Zusatz "Die Echtheit der nebraer Himmelsscheibe wird allerdings zunehmend bezweifelt."

Da im Artikel Himmelsscheibe von Nebra nichts davon zu finden ist, habe ich den Eintrag wieder entfernt - bevor er wieder eingestellt wird, bitte Belege liefern. -- srb 13:22, 29. Dez 2004 (CET)

Fehler bei den Gottheiten?

Hi allerseits,

ich habe überhaupt keinen Plan von Mythologie, aber mir erscheinen folgende zwei Abschnitte im Text widersprüchlich:

  • "...bei den Griechen Selene, Artemis und Hekate sowie bei den Römern Luna und Diana..."
  • "...mit der Kraft zu Heilen, z. B. bei den Griechen mit Diana, Selene und Hekate sowie..."

Sollten das nicht beide Male die gleichen Götter sein? Oder sind das verschiedene Namen der gleichen Götter? Oder ist Diana vielleicht Danaë? Oder...

Falls das doch korrekt ist, kann man es vielleicht besser formulieren, um Mißverständnisse wie bei mir zu vermeiden?

Danke. --Bananeweizen 09:01, 1. Mär 2005 (CET)

einziger natürlicher Begleiter

Der Mond ist sicher nicht der einzige natürliche Begleiter der Erde. Sie wird auch von zahlreichen Asteroiden umkreist, die jedoch nur schwer auszumachen sind. Vielleicht sollte man den Artikel in "der einzige größere" oder "der einzige mit bloßem Auge sichtbare".

Schatten auf dem Mond

Hilfe!!!! Meine Tochter (gerade 4 J.) möchte wissen, welcher Himmelskörper den Schatten auf dem Mond verursacht, wenn man tagsüber einen Halbmond sieht. Erde, Sonne, Mond stehen doch dann im Dreieck meinte sie, und ich habe ihr erstmal zugestimmt... Wer könnte das mal kurz und kinderfreundlich erklären? DANKE, Marlene.

Hallo Marlene, schön dass Deine Tochter sich für so was interessiert und noch mehr dass sie Fragen dazu stellt. Wie Bricktop richtig schreibt wird der "Schatten" nicht von "anderen Himmelskörpern" verursacht (außer im seltenen Fall einer Mondfinsternis, dann ist es der Schatten der Erde), sondern der "Schatten" kommt daher, dass wir beim Halbmond den Mond so sehen, dass eben die eine Seite des Mondes von der Sonne beschienen ist und die andere Seite nicht. Erklär dass Deiner Tochter so: setzt Euch abends in ein abgedunkeltes Zimmer und legt vor Euch auf einen Tisch in ca 2 m Entfernung einen Ball (das sei der Mond) und legt rechts vom Ball in ca 1 oder 2 m Abstand eine Taschenlampe (das sei die Sonne) auf den Tisch, so dass sie den Ball anstrahlt. Dann kann Dein Kind sehen, dass nur die rechte Seite (von Euch aus gesehen) des Balles erleuchtet ist und die linke Seite dunkel, so wie beim (zunehmenden) Halbmond. Und weil die Taschenlampe ja auch ein bißchen Euch anstrahlt, ist es auch tagsüber, wie in Deiner Frage beschrieben. Und sag Deiner Tochter, dass es ganz toll ist neugierig zu sein ! StephanPsy 15:11, 9. Mär 2005 (CET)
noch eine Ergänzung: eine schöne Zeichnung dazu speziell für Kinder gibts hier: http://www.blinde-kuh.de/weltall/luna.html und auch zu empfehlen die Astroseiten für Kids: http://www.astronomie.de/kinder/astrokids/index.html StephanPsy 16:02, 9. Mär 2005 (CET)

Mystik

Aus dem Artikel:

Ein oft wenig beachteter Aspekt um die Bedeutung des Mondes liegt darin, dass sich dort nach einer sehr plausiblen Erklärung der immer wieder gesuchte Wohnort des Weihnachtsmanns befinden soll. Wie in "Der Weihnachtsmond" zwingend gezeigt wird (In: "Weihnachten ganz wunderbar", Ueberreuter-Verlag, Wien 2001, S. 64-67, ISBN 3-8000-2803-4), lebt der Weihnachtsmann auf dem Mond oder hinter dem Mond und er trifft, um unerkannt zu den Menschen zu gelangen, immer schon am Neumond vor Weihnachten auf der Erde ein.

Weg damit oder zu Humorarchiv? --Saperaud [@] 01:42, 22. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Dann müßte er ja manchmal schon vor dem ersten Advent irgendwo gesichtet werden ;-) Selbst für's Humorarchiv zu schwach. -- srb  02:21, 22. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Temperatur im Mondinneren

Was ist heute bekannt über das Dichte- und Temperaturprofil im Mondinnern? Zumindest Werte in der Mondkruste und anhand von Modellen auch vom Mondmantel müssten in grober Genauigkeit vorhanden sein. In der Erdkruste z.B. nimmt die Temperatur etwa um 30 Grad pro km zu. Wie ist es in der Mondkruste? Wegen der niedrigeren Kerntemperatur würde ich einen flacheren Gradienten erwarten. Oder ist er vergleichbar dem irdischen oder sogar noch steiler?--SiriusB 15:31, 29. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Der Mond besitzt überhaupt keine Temperatur mehr im Innern. Er ist vollkommen erkaltet, in ihm geht nix mehr ab. --Oblivion1987 12:18, 20. Dez 2006 (CEST)

Wie, er hat keine Temperatur mehr? :-)
Auch in Bezug auf das "Er ist vollkommen erkaltet" solltest Du besser mal den Artikel lesen ... -- srb  13:10, 20. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Menschen auf dem Mond

Es ist mir neu, daß die Mondflüge aus Kostengründen aufgegeben wurden. Das Apollo-Programm war auf 23 Expeditionen ausgelegt. Bei den langen Vorlaufzeiten war Apollo 23 schon längst in Arbeit als Apollo 17, die letzte Mission, unterwegs gewesen ist. Da die Zulieferer die Kosten für ein ganzes Raumschiff nicht vorschießen konnten, waren bei Abbruch des Programms im Jahre 1972 alle Verbindlichkeiten einschließlich der Gehälter abgedeckt. Durch das Einstellen der Flüge wurde keine müde Mark gespart.

Äußerer Anlaß der Mondmüdigkeit war vielmehr eine Kampagne der amerikanischen Medien, die nach Apollo 14/15 anfingen, künstlich Langeweile über die planmäßigen Abläufe zu verbreiten. Mit Ausnahme von Apollo 13 ging alles unglaublich glatt. Das wäre eigentlich ein Grund gewesen, das so erfolgreiche Programm zu verlängern, wie es seinerzeit die Mehrheit der Beobachter erwartet hatte. (Heinrich Faust, 21. Juni 2005)

Es gibt einfach zu viele ungereimtheiten einer tatsächlichen Mondlandung. Was aber am überzeugensten ist das die Astronauten angeblich den extremen Strahlungsmantel der die Erde umgibt ohne schutz durchbrehcen konnten obwohl alle physikalishcen anzeichen dagegen sprachen. wie konnten die das überleben und dann gleich 6 Mondlandungen lang? Zeigt mir den hinterlassenen Fuhrpark und den restlichen Kram auf dem Mond und ich glaub das da Menschen waren!

siehe hier: Mondlandungslüge dort wird auch das Argument mit der Strahlenbelastung widerlegt StephanPsy 20:47, 28. Mär 2006 (CEST)

Fallgeschwindigkeit

wie hoch ist die denn?^^" weiß das jemand? bei der erde gibt es diesen eintrag..hier hab ich ihn vergebens gesucht. Calined 15:02, 27. Jul 2005 (CEST)

Was Du meinst, ist die Fall-Beschleunigung und die hat auf der Mondoberfläche etwa 1/6 des Werts hier auf der Erde. Aber sich sehe gerade, dass Deine Frage schon 10 Monate lang hier unbeantwortet lagert.---<(kmk)>- 02:58, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten

"George Bush und die Esa"

"Während des ausgehenden 20. Jahrhunderts wurde immer wieder über eine Rückkehr zum Mond und die Einrichtung einer ständigen Mondbasis spekuliert, aber erst durch Ankündigungen der US-Präsidenten George W. Bush und der ESA Anfang 2004 zeichnen sich konkrete Pläne ab. Demnach planen die USA im Jahr 2018 wieder vier Astronauten auf den Mond zu schicken."

Sollte das nicht heissen "George Bush und die Nasa" ? Die Chinesen haben auch eine Mondlandung angekündigt, aber nicht die ESA.

Das muss natürlich NASA heißen. Das war mein Fehler, sorry! Grüße --Franz Wikipedia 10:24, 5. Aug 2005 (CEST)

Unterschied Mondphasen zu Sonnen-/ Mondfinsternis

Wie untersccheiden sich die Mondphasen von Sonnen- /Mondfinsternissen? Im Artikel wird zwar auf Ekliptik und Monknoten hingewiesen, aber der tatsächliche Zusammenhang ist mir nicht so ganz klar geworden. Ich vermute das hängt mit irgendwelchen elliptischen Bahnen zusammen die irgendwie schräg im dreidimensionalen Raum "hängen". Dann würde das Licht der Sonne an der Erde vorbei den Mond anscheinen und deswegen wäre es dann Vollmond oder erstes oder letzes Viertel. Bleibt noch der Neumond: Der müsste dann nur tagsüber als schwarze scheibe zu sehen sein. Nachts würde man dann in den Weltraum ohne Mond blicken (weil der ja auf der Tag-Seite der Erde wäre). Nur habe ich noch nie tagsüber den Mond als schwarze Scheibe am Himmel gesehen. Meine Überlegungen können also nicht richtig sein... Vielleicht könnte man das nochmal "richtig" erklären oder mit einer Grafik verdeutlichen. Auf den Seiten zu den Mondphasen und zur Mondfinsternis bin ich jedenfalls auch nicht schlauer geworden. Auf den Seiten zu den "Finsternissen" gibt es das Bild Finsternis.jpg das scheint den Sachverhalt ansatzweise darzustellen? Vielen Dank --he


"Dann würde das Licht der Sonne an der Erde vorbei den Mond anscheinen und deswegen wäre es dann Vollmond oder erstes oder letzes Viertel." - richtig ! "Nachts würde man dann in den Weltraum ohne Mond blicken (weil der ja auf der Tag-Seite der Erde wäre)." Im Prinzip auch richtig. "Nur habe ich noch nie tagsüber den Mond als schwarze Scheibe am Himmel gesehen." Den Mond, der tagsüber bei Neumond zwischen Erde und Sonne steht, kannste nicht als "schwarze Scheibe" sehen, weil die von der Sonne erleuchtete Atmosphäre der Erde ihn überstrahlt und weil die "schwarze Mondscheibe" weit außerhalb der erleuchteten Erdatmosphäre vor dem ebenso schwarzen Himmelshintergrund steht (Schwarz vor Schwarz ist nicht sichtbar). Wenn dieser Neumond genau zwischen dem Betrachter auf der Erde und der Sonne steht, dann ist Sonnenfinsternis (der Mond verdeckt die Sonne), das ist aber selten, weil die Erde und der Mond und die Sonne nicht in der gleichen Bahnebene liegen. Wenn die Erde bei Vollmond genau zwischen Sonne und Mond steht - auch selten - dann ist Mondfinsternis (der Schatten der Erde fällt auf den Mond). StephanPsy 17:32, 20. Okt 2005 (CEST)

War die erste Mondlandung eine Fälschung?

In letzter Zeit höre ich immer öfter, die erste Mondlandung der Amerikaner sei eine Fälschung. Es wird argumentiert, 1) dass die Fahne flattert, obwohl es keine Atmosphäre gibt 2) Ein Satelit habe zum gleichen Zeitpunkt Bilder vom Mond gemacht - genau von der angeblichen Landestelle, und auf denen sei nichts zu sehen 3) Die Schattenwürfe auf den Bildern seien falsch.

Kann da was Wahres dran sein?

Gruss

CP

  • dazu haben wir sogar einen ganzen artikel, siehe Mondlandungslüge -- 13:33, 20. Okt 2005 (CEST)

Zeitpunkt des Mondauf- und -untergangs

Weiß jemand, wo oder wie man mehr über den Zeitpunkt des Mondauf- und -untergangs erfahren kann? Im Artikel steht nur, dass es jeden Tag 50min später ist... Danke, --Thire 09:32, 27. Okt 2005 (CEST)

im Internet z.B. hier http://www.astronomie.de/himmelsvorschau/index.php?index=mondlauf in der Tabelle unten auf dieser Seite, mittlere Spalte (und 2. von rechts: "Aufgang" und "Untergang"), Zeiten sind MEZ, d.h. Sommerzeit nicht berücksichtigt. Ansonsten in den meisten Kalendern und in allen Sternenhimmel- oder Planetariums-Programmen (dort dann sekundengenau für jeden beliebigen Zeitpunkt und Ort) StephanPsy 10:11, 27. Okt 2005 (CEST)
Danke! habe ich das richtig verstanden, dass heute der Mon um ca 1h in der Früh aufgehen sollte? Man sieht da, dass sich der Mondaufgang nicht um konstant 50 min verschiebt. Mal ist es 1h20, mal ein paar Minuten (je nach Mondphase). Das könnte man im Artikel erwähnen. Außerdem macht mich die Tabelle skeptisch: das Datum wurde da manchmal nicht passend mitverschoben (25./26.10.).
Zur Software: kann das zB KStars? Und gibt's auch ein Windows Programm, das da hilft?
--Thire 14:38, 27. Okt 2005 (CEST)
ich hab für Windows die Programme EasySky und Redshift5, demnach ist heute bei meinem Standort (Passau) der Mond um 1.16 h aufgegangen, KStars kenne ich nicht, in der Tabelle bei astonomie.de scheinen tatsächlich einige Tippfehler drin zu sein. StephanPsy 15:40, 27. Okt 2005 (CEST)
eigentlich immer richtig sind die Daten bei http://www.calsky.com/ - dort nach Möglichkeit erst den jeweiligen eigenen Standort eingeben unter "Intro" (links oben), dann auf "Moon" klicken, dann auf "Auf- Untergang" (jeweils in der Leiste oben) StephanPsy 15:47, 27. Okt 2005 (CEST)
sehr cool, vielen Dank! Vielleicht kannst Du (offensichtlich viel mehr Erfahrung als ich), das mit den "50min Verschiebung pro Tag" im Artikel noch ganz richtig stellen. --Thire 16:54, 27. Okt 2005 (CEST)
bitte gerne. Übrigens noch was: Du bist der erste (Bravo !), der sich nach meiner Erfahrung hier in Wikipedia für eine Auskunft bedankt, freut mich. Im Artikel würde ich nix ändern, es steht ja eh dort "etwa (!) 50 Minuten" StephanPsy 21:37, 27. Okt 2005 (CEST)
Es ist selbstverständlich sich zu bedanken! Ich fotografiere gerne und werde mich deses Wochenende auf den mond stürzen... :) --Thire 10:45, 28. Okt 2005 (CEST)

Bilderwünsche

Es gibt schon zwei Bilderwünsche zum Thema Mond - oder sogar noch mehr?! Eine Anregung für alle eifigen Beobachter hier, mal zu knipsen. (Ev kann auch jemand Tipps dazu in Wikipedia:Fototipps geben?) --Thire 14:53, 27. Okt 2005 (CEST)

Umdrehungsrichtung

Diesen Satz in der Artikeleinleitung halte ich für sehr mißverständlich: "Von der (rotierenden) Erdoberfläche aus betrachtet, umkreist der Mond die Erde von Osten nach Westen ..." Er ist so zwar exakt richtig (wg des Wortes "rotierenden"), aber er stellt nicht deutlich dar, dass der Mond sich tatsächlich in seiner Umlaufbahn um die Erde von West nach Ost um die Erde bewegt, die scheinbare Ost-West Bewegung kommt ja nur dadurch zustande, dass die Drehung der Erde um sich selbst (von West nach Ost) schneller verläuft (1 Tag), als der Umlaufes des Mondes um die Erde dauert (ca 29.5 Tage). Soll ich eine Änderung/Klarstellung im Artikel machen ? StephanPsy 23:47, 13. Dez 2005 (CET) - Hab inzwischen einen Verbesserungsversuch im Artikel gemacht StephanPsy 23:59, 13. Dez 2005 (CET)

hallo verzeihung, ich hab übersehen, dass du hier das thema besprichst. "scheinbar" ist ein astronomischer fachbegriff und heisst "auf den betrachter" bezogen, "tatsächliche" bewegung gibt's nicht. wenn man das sonnensystem von „oben“ betrachtet, umkreist der mond die erde in der selben richtung, inder sie sich um sich selber dreht. da osten für den beobachter „in drehrichtung“ der erde bedeutet, wandert der mond von westen nach osten, und zwar durchschnittlich 1 x im monat. diese bewegung nennt man Bahnperiode. das ist aber auch eine „scheinbare“ bewegung, auf einen (fiktiven) beobachter bezogen, der im erdmittelpunkt sitzt und sich an der sonne (dann heisst es synodisch) oder am äquinoktium, also dem frühlingspunkt (siderisch) oder am zentrum der milchstrasse (galaktisch) festhalten kann. von "oben" betrachtet wandert der mond entlang einer Epizykloide. aber keine der bewegungen ist "tatsächlicher" als die andere. --W!B: 03:51, 14. Dez 2005 (CET)
Hallo W!B, die astronomischen Bahnen sind mir schon klar, aber so stimmt der neue Satz (im Artikel)jetzt nicht mehr: "Von der Erdoberfläche aus betrachtet, umkreist der Mond die Erde von Osten nach Westen auf einer Bahn, die um 5,1 Grad gegen die Sonnenbahn geneigt ist." Von der Erdoberfläche aus betrachtet umkreist der Mond die Erde doch von Westen nach Osten (hast Du doch auch hier in der Diskussion geschrieben: "da osten für den beobachter „in drehrichtung“ der erde bedeutet, wandert der mond von westen nach osten"), auch wenn es im Verlauf einer Nacht wegen der Erddrehung so aussieht, als ober er sich von Osten nach Westen bewegt. Ich denke das sollte korrigiert und etwas erklärt werden. StephanPsy 08:12, 14. Dez 2005 (CET)
da hast du natürlich recht. wenn ich mir das ganze so durchlese, wird mir eigentlich nicht klar, was der/die autor/i/en da sagen wollen. irgendwie kommt da die tägliche und die monatliche bewegung des mondes durcheinander. ich dursuche mal Synodische Periode und umgebung und die älteren versionen von mond, ob's dort deutlicher ausformuliert ist, sonst müssen wir's uns selbst basteln --W!B: 08:27, 14. Dez 2005 (CET)
hab schon einen Bastelversuch eingefügt StephanPsy 08:34, 14. Dez 2005 (CET)

Eigenschaften und Entwicklung des Mondes

Im Kapitel Eigenschaften und Entwicklung des Mondes wird behauptet, dass der Pazifik teilweise als Überrest des Ereignisses der Mondentstehung betrachtet werde.

Wo gibt es für diese m.E. kühne Behauptung Quellen und vor allem auch Indizien?

Diese Hypothese steht nämlich in völligem Kontrast und Widerspruch zur Theorie der Plattentektonik und allen aktuellen Erkenntnissen der Geologie. Nach dieser dürfte es unmöglich sein, aus der heutigen Anordung von Ozeanen und kontinentaler Kruste Rückschlüsse auf deren Anordnung in der Zeit der Erdentstehung zu ziehen.

Der Satz mit dem Pazifik sollte daher ersatzlos gestrichen werden. --W-j-s 22:01, 6. Jan 2006 (CET)

stimmt, und auch gleich erledigt (wurde schon mehrmals entfernt, wird leider von Zeit zu Zeit immer wieder eingefügt). Diese Hypothese ist zum einen schon sehr alt und schon lange nicht mehr aktuell - zum anderen gehört sie eher zur Entstehung des Mondes#Abspaltungstheorie als zur Entstehung des Mondes#Kollisionstheorie. -- srb  23:16, 6. Jan 2006 (CET)
Vielleicht sollte man sie auch dort erwähnen und die Pazifik-Hypothese mit Hinweis auf die Plattentektonik und nicht nur auf die physikalische Nahezu-Unmöglichkeit als verworfen darstellen, damit der Unsinn endlich aufhört. In der englischen Wikipedia wird der Pazifik bei der Abspaltungshypothese erwähnt. Mal sehen, wie lange dort mein Hinweis auf den Widerspruch zur Plattentektonik stehen bleibt.
--W-j-s 17:43, 7. Jan 2006 (CET)

Umdrehungsrichtung

noch eine ganz einfache Frage: wie ist der Mond auf der südlichen Halbkugel im Vergleich zu unserer nördlichen zu sehen? Also bei uns ist Vollmond - auf der Südhalbkugel auch??? Danke für Eure Antwort! Christine

Ja, aber: der zunehmende Mond hat (weil auf der Südhalbkugel die Sonne tagsüber von rechts nach links wandert) die Form "C", der abnehmende "D" .--KaHe 14:22, 11. Jan 2006 (CET)
"...weil auf der Südhalbkugel die Sonne tagsüber von rechts nach links wandert" - nein nicht deswegen, sondern weil der Betrachter des Mondes auf der Südhalbkugel der Erde im Vergleich zu dem Betrachter auf der Nordhalbkugel "auf dem Kopf steht" - deswegen sieht von ihm aus die Krümmung der Mondsichel vertauscht aus. Und die Sonne wandert auf der Südhalbkugel auch nur dann von rechts nach links, wenn man in Richtung Norden schaut (wo die Sonne mittags steht), sie wandert auch auf der Südhalbkugel im Verlauf eines Tages von Osten nach Westen. Zur Eingangsfrage: die Mondphasen (Neumond, zunehmend, Vollmond, abnehmend) sind zu einem bestimmten Zeitpunkt überall auf der Erde gleich. Und der Mond erreicht von der Südhalbkugel der Erde aus gesehen seinen Höchstand im Verlauf einer Nacht im Norden (von der Nordhalbkugel aus: im Süden) StephanPsy 16:53, 11. Jan 2006 (CET)

VIELEN DANK FÜR EURE HILFE!!! CHRISTINE

Toter Weblink

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!


--Zwobot 13:34, 19. Jan 2006 (CET)

korrigiert -- srb  13:42, 19. Jan 2006 (CET)


Entfernung Mond/Erde

In der Wikipedia:Auskunft wurde jüngst die Frage nach der Veränderung der Entfernung Mond/Erde gestellt. Infolge der Drehimpulserhaltung vergrößert sich diese ja im gleichen Maße, wie sich die Erdrotation verlangsamt. Dies ermöglicht eine Extrapolation in Vergangenheit und Zukunft: wie groß war der Abstand zwischen Erde und Mond zum Zeitpunkt ihrer (wohl zeitgleichen) Entstehung - und was tritt früher ein: Verlust des Mondes aufgrund erreichen der Fluchtgeschwindigkeit oder statischer Endzustand der doppelt gebundenen Rotation (1 künftiger Erdentag = 1 künftiger Monat). Weiß jemand, wo ich was dazu finden kann? (Könnte/müsste doch auch in diesem Artikel hier abgehandelt werden, oder?) --Pik-Asso 10:46, 26. Jan 2006 (CET)

Heute fand sich in einem Artikel in Spiegel online der Hinweis, dass sich die Mondbahn in jedem Jahr um vier Zentimeter vergrößere (vgl. http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,druck-430182,00.html). Wie sie darauf kommen, steht da nicht - eigentlich geht es dort auch um was ganz anderes, nämlich die Mondbeule. --Cancun 11:49, 6. Aug 2006 (CEST)
Ist zwar eine verspätete Antwort, aber immer noch besser als keine: Die auf dem Mond installierten Retro-Reflektoren lassen es zu das mit Hilfe eines von der Erde ausgestrahlten Laserlichts, die Zeit bis zum Wiedereintreffen, also der Reflexion zurück zu Erde, gemessen werden kann. Daraus lässt sich dann mit Hilfe der Lichtgeschwindigkeit der Abstand zw. Erde – Mond berechnen. Da dies seit 1969 regelmäßig geschieht, können Rückschlüsse auf die Mondbahn gezogen werden. --Haeber 00:16, 29. Aug 2006 (CEST)

Zu dem Thema „Abstand zur Erde“ gibt es seit ein paar Tagen einen doppelten Abschnitt, und der ist zwischen den Abschnitten „Phasen“ und „Rotation“ m. E. auch nicht sehr glücklich platziert. Der sollte mit dem schon vorhandenen und umgangreicheren Inhalt in „Sonstiges“/„Einflüsse auf die Erde“ vereint werden. Am besten dann als Ergänzung zum Abschnitt „Bahnperiode“. Dort steht am Ende auch schon ein zur Überleitung geeigneter Satz für diese Erläuterungen zum Abstandswachstum. --Lotse 22:51, 23. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Hallo Lotse. Ich stime Dir zu, dass der Abstand zur Erde nur an einer Stelle ausführlich behandelt werden sollte. Allerdings meine ich, dass dies im Abschnitt "Bahn" geschehen sollte, denn der Abstand zur Erde ist unzweifelhaft ein Aspekt der Bahn. Als Leser, der sich für den Abstand interessiert, würde ich nur schwerlich darauf kommen, dies in einem Abschnitt über die Wirkung des Mondes auf die Erde zu suchen.---<(kmk)>- 23:26, 23. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Genau so habe ich das auch gemeint, mit: dann als Ergänzung zum Abschnitt „Bahnperiode“ ... Das ist ein Unterabschnitt von „Bahn“. --Lotse 00:31, 25. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Albedo

Im Artikel steht, der Mond habe eine "besonders geringe Albedo", während der BR War die Mondlandung echt? aus der Fernseh-Sendereihe alpha-Centauri (ca. 15 Minuten). Erstmals ausgestrahlt am 29. Sep. 2002.
das Gegenteil behauptet ("Der Mond hat ein Rückstrahlvermögen, ein sogenannntes Albedo, das gehört zu den höchsten, die wir überhaupt kennen" 10:49).

Die Aussage "gehört zu den höchsten, die wir überhaupt kennen" ist hier sicherlich nicht ganz korrekt - müßte mir die Folge aber erst mal anschauen, was Lesch da gemeint hat. Die Aussagen "niedrig" oder "hoch" hängen stark davon ab, womit man den Mond vergleicht: Im Vergleich zu den Planeten und großen Monden liegt die Albedo des Mondes sehr niedrig - im Vergleich zu vielen Asteroiden ist sie sehr hoch.
Die Aussage im Artikel sollte vielleicht noch etwas präzisiert werden - aber mir fällt im Moment keine vernünftige Formulierung ein. -- srb  14:30, 7. Feb 2006 (CET)
Was auf jeden Fall nicht stimmt, ist, daß "der scheinbare „Silberglanz“ (...) einem irdischen Beobachter durch den Kontrast zum Nachthimmel nur vorgetäuscht" werde. Denn man sieht den Mond ja oftmals auch bei Tage, und vor dem hellblauen Tageshimmel hat er durchaus denselben "Silberglanz" wie bei Nacht, obwohl der Kontrast tagsüber viel geringer ist. ;-)
Das müßte man also umformulieren/korrigieren.
Hallo Anonymus. Sei mutig, greife zur Tastatur und ändere es. Außerdem wäre es nett, wenn Du auch wenn Du nicht angemeldet bst, Deinen Diskussionsbeitrag mit vier Tilden abschließt. Die werden durch das aktuelle Datum ersetzt und erleichter so das Lesen der Diskussion.---<(kmk)>- 02:43, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Bahnneigung

Die Frage ist wahrscheinlich etwas blöd, aber ist die angegebene Bahnneigung relativ zur Ekliptik oder zur Äquatorebene? Aus dem Artikel Bahnneigung geht das nicht so eindeutig hervor...

zur ekliptik...--Moneo 10:37, 11. Mär 2006 (CET)
Danke für die schnelle Antwort! Sollte das dann im Artikel geändert werden? Oder ist das für Fachleute sowieso klar? (Sollte es dann trotzdem geändert werden?)
also eigentlich ist klar das die neigung immer zur ekliptik gemessen wird... sollte eigentlích auch in bahnneigung stehen... hab grad geschaut... da steht, das für körper im ss die ekkliptik als referenz genommen wird...--Moneo 22:12, 11. Mär 2006 (CET)
Ich hatte mich dort nur von dem Satz „Für Erdsatelliten wählt man als Referenz die mittlere Äquatorebene der Erde […]“ irritieren lassen. Habe das jetzt dort in „Für (künstliche) Erdsatelliten […]“ korrigiert. (Ich hoffe, das stimmt dann so – bin halt nicht vom Fach…) --Riverside 12:09, 12. Mär 2006 (CET)

Helligkeiten?

gehört zu all den physikalischen Eigenschaften, Eigenschaften der Bahn, usw. in der Tabelle nicht auch die absolute und scheinbare Helligkeit dazu? Die Werte für die scheinbare Helligkeit des Mondes habe ich erst unter dem artikel "scheinbare Helligkeit" gefunden....

Welche absolute Helligkeit könnte ein nicht selbstleuchtender Himmelskörper denn haben? Ich gehe mal vom Wert Null aus. Wolchik 20:58, 20. Aug 2006 (CEST)

Für solche Fragen ist es meist hilfreich, sich entsprechende Artikel anzuschauen - so findet sich auch hierfür eine Antwort unter Absolute Helligkeit#Objekte im Sonnensystem -- srb  22:14, 20. Aug 2006 (CEST)

Nach dieser Definition lässt sich die absolute Helligkeit des Mondes leicht berechnen. Da der Mond keine AE sondern nur 384.000 km entfernt ist reduziert sich die absolute Helligkeit mit dem Quadrat dieses Verhältnisses. Wie dies in die Änderung der Helligkeit umgerechnet wird, ist in dem Artikel zur Helligkeit gut erklärt. Ich habe den so berechneten Wert mal in die Tabelle der physikalischen Eigenschaften eingetragen. 84.169.203.97 15:37, 28. Aug 2006 (CEST)

Name

Warum heißt unser Mond eigentlich nur "Mond" und alle anderen Monde(!) haben andere Namen? Oder warum sind alle Trabanten der Planeten mit unserem Erdtrabant als Oberbegriff zusammengefasst? φιλοquiet 11:29, 23. Aug 2006 (CEST)

Bahn

3. Abschnitt, 1. Satz: - Tippfehler: relaltiv - relativ / Bedeutung unklar: Fixsterne des Mondes?! /2. Satz: daher daher

Ich habe die Fehler ausgebessert und den Abschnitt "relativ zu den Fixsternen" in Klammern gesetzt, da dieser sich auf die Umlauf bezieht, vgl. Mond#Bahnperiode --Andreas 06 15:21, 23. Aug 2006 (CEST)

Eigentumsvehältnisse kürzen?

Die mehr oder weniger ungeklärten Eigentumsverhältnisse des Monds werden mit knapp 500 Worten beschrieben. Das scheint mir für einen Teilaspekt, der eher den Trivia und Skurilitäten zuzuordnen ist, etwas dick aufgetragen. Wenn hier niemand laut Einspruch erhebt, werde ich mutig sein und den Absatz etwas eindampfen.---<(kmk)>- 13:31, 21. Sep 2006 (CEST)

Man könnte das auch als Hauptartikel auslagern und den Absatz dann ganz auf des Wesentlichste reduzieren. Ich wäre jedenfalls dafür, denn es ist anscheinend gut recherchiert; es müsste nur noch mit Quellen belegt werden. --Lotse 00:17, 22. Sep 2006 (CEST)

Zusammensetzung der Mondkruste

vermutlich eine doofe frage, aber mir als laie ist nicht klar was fuer % hier gemeint sind: Masse, Volumen oder Anzahl Teilchen? 86.142.176.68 17:58, 3. Okt 2006 (CEST)

Welche Schriftart für Symbol nötig?

Hallo, im Artikel steht: Sein astronomisches Zeichen ☾ ist die abnehmende. Bei mir erscheint da ein ?. Welche Schriftart ist nötig, um das Zeichen sehen zu können?

Gruß, Sunbird --Sunbird 15:26, 7. Okt 2006 (CEST)

Moin. Unter Hilfe:Technische_FAQ findest Du folgende Antwort: "Wikipedia verwendet als Zeichensatz-Encoding UTF-8. Um Sonderzeichen und fremde Schriftzeichen wie Chinesisch oder Japanisch darzustellen, muss ein passender Unicode-Zeichensatz installiert sein. Wenn du einen Text-Browser wie Lynx auf der Konsole verwendest, muss außerdem das Terminal-Programm UTF-8 unterstützen. Individuelle Lösungen für verschiedene Betriebssysteme und Browser findest du auf Wikipedia:UTF-8-Probleme." Hoffentlich hilft Dir das. -- Sciurus ><> - @ 15:41, 7. Okt 2006 (CEST)

Verweise auf Mondkarten /Google-Moon

Meine Idee basiert auf den Grundlagen von WP:GEO, also der Georeferenzierung auf der Erde und betrifft Objekte wie Krater oder Landeplätze auf dem Mond.

Ich hab etwas in Google-Moon rumprobiert und festgestellt, das man dort auch direkt an bestimmte Stellen linken kann: http://moon.google.com/?ie=UTF8&om=1&ll=-58.8,-14.05&spn=12,12 beschreibt somit den Clavius (Mondkrater) an der Position 58,8°S und 14,05°W. Die Ausschnittgröße bestimmt sich dabei über die Werte hinter "spn" es handelt sich dabei um die Radiusangabe in Grad, man erhält den Umrechnungsfaktor wenn man Mondumfang durch 360° teilt, also indem man ungefähr den Objektdurchmesser in km durch 20 teilt. Jedoch sollten die spn-Werte den Wert 7 nicht unterschreiten (wegen dem Käse;-)).

Meine Frage ist nun: soll ich eine Vorlage schreiben die man für diese Verweise nutzen könnte? Die Vorlage hätte auch den Vorteil, dass man in Anlehnung an den geohack später auf verschiedene Quellen verweisen könnte und man wäre damit einfach flexibel.

Zweite Fragen: gibt es noch andere Angebote z.B. von der NASA/ESA die man auf diese Weise einbinden könnte? Und warum wurde bis jetzt nicht auf Goog-Moon im Artikel verwiesen? Kolossos 13:11, 12. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Wie radioaktiv?

Wie radioaktiv ist denn die Mondoberfläche so (in Becquerel ausgedrückt)? Das wäre doch eine wissenswerte Information für den Abschnitt "Regolith". --Neitram 13:35, 17. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Wörter vergessen: nichts weltbewegendes (vom Sinn her aber Mond ;)

Unter "Abstand zur Erde": "Diese allmählich zunehmende Entfernung ist eine Folge der Gezeiten[, die ]der Mond auf der Erde bewirkt."

In welchem Betrachtungswinkel sieht man den Mond von der Erde aus

Zur Beantwortung dieser Frage könnte man folgenden Zweizeiler in der Tabelle unter dem Punkt "Bahnneigung" hinzufügen :

Betrachtungswinkel (Apogäum) : 0.53°
Betrachtungswinkel (Perigäum) : 0.57°

Falsche Darstellung des Erdscheins

Artikel: Die nicht von der Sonne beleuchteten Teile der erdzugewandten Mondseite sind dabei nie völlig dunkel, sondern werden durch das Erdlicht – den Widerschein der Erdoberfläche und der Erdatmosphäre – indirekt ein wenig aufgehellt.

Vom Sonnenlicht indirekt (da von der Erde reflektiert), aber vom Erdschein direkt. --62.226.63.10 00:04, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Korrigiert. --Lotse 21:09, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Quellenangabe t-online und diepresse.com

Im Moment werden als Quellenangabe zur Erklärung der Laplace-Beule Weblinks zum Nachrichten-Ticker von t-online und zu diepresse.com angegeben. Das kann es ja wohl nicht sein. Mit solchen Verweisen lässt sich problemlos auch die Existenz von Nessi und Yeti belegen und die nach einem kalten Winter den Beginn einer Eiszeit diagnostiziert. Bei naturwissenschaftlichen Themen taugen als Quelle nur Artikel, in einer der Zeitschriften, deren Inhalt dem Peer-Review-Prozess unterzogen wird. Dazu kommt, dass eine URL, die das Kürzel "dyn" im Namen trägt, oder eine Session-id enthält, nicht gerade auf lang anhaltende Verfügbarkeit schließen lässt.

 http://www2.onnachrichten.t-online.de/dyn/c/86/88/03/8688038.html 
 http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=h&ressort=ws&id=576263 

Fazit: Solche eine Refernzen machen die jeweilige Aussage nicht wirklich glaubwürdiger. Also bitte weglassen, oder idealerweise eine Ebene tiefer bohren und die passenden Verweise auf echte Literatur raussuchen. Danke.---<(kmk)>- 03:25, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ich sehe gerade, dass Benutzer:Lotse die angemeckerten Referenzen in einen Verweis auf einen Science-Artikel ersetzt hat ---> Danke! ---<(kmk)>- 22:13, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Physikalische Eigenschaften

Scheinbare Gesamthelligkeit des Vollmondes:

Visuelle Helligkeit: (-12,5 mag)

Hab's eingetragen. --Lotse 21:21, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Fluchtgeschwindigkeit ist nicht 2,38 m/s (kurz abspringen und nie wieder zurück kommen) sondern ...siehe auch Artikel zur Fluchtgeschwindigkeit...dort ist es richtig. Lars Winterfeld 18:34, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hola.. das ist mal ein Fehler. Das liegt daran, dass sie "Infobox Mond" die einheit automatisch einträgt und wohl niemand drüber nachgedacht hat. Auch der gesunde Menschenverstand zeigt, dass die Fuchtgeschwindigkeit nicht 2,38 m/s sein kann, denn dann hätten Armstrong unfd Co. problemlos in den Orbit laufen können... Ich hab's korrigiert.--CWitte 1 18:21, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Retroreflektor

Das Wort 'Retroreflektor' ist ein Doppeltgemoppelt: 'Retro = Retour = Zurück' und 'Reflektor' ist ein Gegenstand, der etwas zurückwirft ('Katzenauge' z.B.). Das wäre dann ein Zurückzurückwerfer. Leider taucht dieser meiner Ansicht nach falsche Begriff mehrmals auf, wie ich inzwischen gemerkt habe. Selbst wenn es ein populärer Fachbegriff sein sollte, macht es das nicht besser: Auch der 'Rückstau' z.B. ist ein Doppeltgemoppelt, da schon ein Stau nach hinten losgeht, denn vorne sitzt seine Ursache. Sollte man also nicht alle Retroreflektoren in 'Reflektoren' umwandeln? --Kapege.de 00:46, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ein Reflektor reflektiert, ein Retroreflektor jedoch reflektiert zurück. Das heißt ein Spiegel wäre ein Reflektor, wenn man in diesen von der Seite reinscheut sieht man sich selbst nicht, er reflektiert also das Spiegelbild nur bei einem Einstrahlwinkel von 90° zurück zum ausgehenden Objekt. Ein Retroreflektor reflektiert, ähnlich wie die Katzenaugen über mehrere spiegelnde Oberflächen die eintreffenden Strahlen mit hoher Effizienz zu diesem zurück. Noch Fragen? -- Haeber (Disk., Bew.); 01:00, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Zusätzlich ist es noch so, dass "Retroreflektor" eine in der Optik übliche Bezeichnung für die aus Würfelecken bestehenden optischen Elemente ist. Eine abweichende Benennung in Wikipedia widerspräche den allgemeinen Richtlinien für Wikipedia-Artikel.---<(kmk)>- 10:07, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ein aus "Würfelecken bestehendes optisches Element" kenne ich zwar unter dem Begriff "Katzenauge" (auch Reflektor genannt), aber wenn Ihr meint, das man so ein Doppeltgemoppelt stehen gelassen werden soll, dann bitteschön. Vielleicht entdeckt ja mal jemand in Hundert Jahren diesen Beitrag und lacht sich tot drüber. ;-) -- Kapege.de 19:47, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Du scheinst es noch nicht begriffen zu haben, das ist kein Doppelgemoppel, es ist und bleibt ein Retroreflektor, ohne das Wörtchen Retro wäre der Sinn entstellt. Lediglich wenn man schon den Begriff Retroreflektor eingeführt hat, kann die Abkürzung Reflektor Verwendung finden, ansonsten würde es schlicht falsch interpretiert werden. Es wäre das gleiche wie wenn du jedes vierrädrige Gefährt auf der Straße als Wagen bezeichnen würdest, es würde zwar zutreffen aber jeden unwissend lassen ob es ein Quad, PKW, Anhänger, Wohnwagen, LKW oder was auch immer ist. -- Haeber (Disk., Bew.); 19:56, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Pfff... Ich geb's auf, hat ja doch keinen Sinn. -- Kapege.de 23:02, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Sprachlich-logisch hast du natürlich völlig recht, Kapege (re-flector = Zurück-Bieger). Die Naturwissenschaftler das Sprachgefühl meist nicht erfunden (das ist aus der anderen der "zwei Welten"); denk bloß mal an die IT-Spezis, da kann einem schlecht werden.
Nur haben sich "im Milieu" nun mal Konventionen herausgebildet; irgendwo ist hier auch das zu berücksichtigen. Und wie schon jemand sagte: die W ist zur Verbesserung verbreiteter Fehler kein geeigneter Ort.
Yog-S, ````

Man kann aber auch Winkelreflektor dazu sagen. Im Englischen ist das Ding auch als corner reflector bekannt. Ist vielleicht der bessere Begriff. --Neitram 13:46, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Lücke scheinbare Helligkeit

Zitat: Visuelle Helligkeit  ? mag

Unter Visuelle Helligkeit von Himmelskörpern ist beim Mond - 12,5 mag angeben. --172.158.52.42 23:01, 16. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Hab's eingetragen. --Lotse 21:21, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Frage betr. Konzentration der Maria auf Mond"vorderseite"

Im Artikel ist erwähnt, daß die überfluteten großen Einschlagkrater ("Mondmeere") fast alle auf der Seite des Mondes liegen, die der Erde (ständig) zugewandt ist. Gibt es für diesen Effekt eine Erklärung?

Die gibt es nur zum Teil. Ich habe jetzt ergänzt, dass das mit der geringeren Krustendicke der Vorderseite zusammenhängt. Die Ursache dieser strukturellen Zweiteilung ist noch nicht geklärt. --Lotse 02:00, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten

"Viertelmond"

Hallo Leute,

ich brauche für die Schule eine kleine Info: Wie oft ist der Mond zu genau einem Viertel beschienen? Und welche Form hat das Beleuchtete dann? Theoretisch müsste das ja eine Sichle sein, ist das wirklich so? Danke schonmal im Voraus. -- TheWolf 18:22, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten

nie, er wird immer zur Hälfte beschienen! --84.179.200.237 18:48, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten
ja, das stimmt, wird von vielen Leuten immer übersehen, der Mond wird immer von der Sonne zur Hälfte beschienen bzw. es wird immer eine Hälfte des Mondes von der Sonne angestrahlt. Wenn die Frage aber lauten sollte (und das ist wohl so gemeint): wie oft sieht man innerhalb eines Monates von der Erde aus am Mond ein Viertel erhellt, dann ist die Antwort: 2 mal und zwar bei Phase 2 und 8 im Artikel "Mond" beim Unterpunkt "1.2.2 Mondphasen" (dort mal nachschauen !) StephanPsy 22:22, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Und nochmal ja, die sichtbare Form der "Viertelmond"-Phase ist eine Sichel, siehe auch Mondsichel.
danke, werd ich gebrauchen können. -- TheWolf 15:10, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Durchmesser

Unter Wikipedia:Auskunft#Der Mond ist krumm hab ich nach dem Durchmesser/den Durchmessern vom Mond bzw dem Unterschied zwischen denselbigen gleichen gefragt. Ich würd das, was da bei raus kam, ja gern in die Tabelle da draußen im Artikel einbauen, aber ... wie geht n das? JaHn 01:00, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Bitte nicht in die Tabelle, da steht m.E. bereits jetzt viel zu viel drin. Der richtige Ort dafür ist sicherlich der Abschnitt Mond#Gestalt - allerdings wäre da eine zuverlässige Quelle für die Daten hilfreich, eine schlichte quellenlose Erwähnung in der en:-Tabelle ist da etwas mau. -- srb  09:06, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Habe das in den genannten Abschnitt mit NASA-Quelle entsprechend eingetragen. --Lotse 22:36, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Mondsichel

Entweder habe ich es überlesen oder es steht dort nicht drin, obwohl ich es für interessant und wichtig erachte:

  • Die Mondsichel hängt in ihrer "Lage" vom Breitengrad ab. In südlichen Gefilden (Karibi, SO-Asien) sieht sie wie eine Schale aus. Spiegelt sich auch in einigen Staatsflaggen wieder, die den Mond verwenden. Man vergleiche nur Türkei, Pakistan und Mauretanien (gehört vielleicht auch in die Artikel "Flagge" und "Mondsichel".
  • Hier sollte auch ein direkter Bezug zu den beiden eben genannten Artikeln gebracht werden.

--17:29, 27. Apr. 2007 (CEST)

Habe unter dem Punkt Mondphasen das Beispiel Mondsichel/Staatsflagge ergänzt. --Lotse 23:35, 14. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Name

Findet ihr nicht, dass die Namen "Mond" für den Mond und "Erde" für die Erde ein wenig unkreativ sind?

Naja...
Die anderen Monde werden vermutlich ja nur als "Monde" bezeichnet, weil sie eben unsere Mond ähnlich sind.
Also ist die Bezeichnung "Mond(e)" eben aus dem Namen von unseren Freund, dem "Mond", entstanden. :)
Naja, muss dazu sagen, dass ich mich da nicht so gut auskenne :( Aber soetwas gibt es ja auch öfters ;)
MfG
--#Reaper 13:00, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Es ist nicht einfach, einen Sinn in diese Frage hineinzulesen, aber möglicherweise wunderst Du Dich darüber, dass der Mond scheinbar keinen Eigennamen besitzt (wie andere Monde unseres Planetensystems) und die Erde vermeintlich nach dem benannt ist, was in Deinem Gemüsebeet herumliegt. Es handelte sich dann um eine Frage von putziger Unschuld. 62.152.162.7 09:27, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Die IAU hat für Sonne, Mond und Erde keine Namen festgelegt - vermutlich weil diese Objekte in jeder Sprache andere, fest verwurzelte Namen haben. Die Begriffe "Sol", "Luna" und "Terra" sind nur in der Science Fiction fest etabliert --GDK Δ 11:56, 5. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Meine Sichtweise: zumindest Sonne und Erde haben Namen, nämlich: Sonne und Erde (bzw. deren Übersetzungen in anderen Sprachen); hätten sie keine, würden wir sie Stern und Planet nennen. Nur der "Mond" (etymologisch lt. Wikipedia auf das indogermanische Wort für "Wanderer" zurückgehend) wird regelmäßig als Gattungsbegriff für dem Erdmond ähnliche Himmelskörper verwendet.
Gern würde ich wissen, welche "kreativen" Namen der Fragesteller für Mond und Erde vorschlüge. (Patria hominum et sphaera lucida in caelo? Skylla und Charybdis? Fräulein Smilla und der Schneeball? Hanni und Nanni?)
PS: Einer meiner ehemaligen Lehrer, durchaus guter deutscher Sprache mächtig, pflegte den Mond "Monnd" (mit kurzem "o") auszusprechen. Ist das schon kreativ? --62.152.162.40 05:23, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Problem?

Bei Gestalt steht: Ein Problem daran ist, dass der erdferne Mondradius....

Eine Besonderheit daran ist, dass der erdferne Mondradius.... Finde ich besser.--Kölscher Pitter 18:08, 22. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich finde die erste Formulierung besser – weil sie gleich darauf hinweist, dass dieser Absatz von etwas handelt, das schwer zu erklären ist. Darüber hinaus würde die zweite Formulierung bei anderen großen Monden andere Verhältnisse voraussetzen oder suggerieren. --Lotse 23:29, 22. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist saugut, auch weil er den "Vorlesungsstil" (mit Wir) vermeidet. Deine Antwort tendiert in Richtung Vorlesung.--Kölscher Pitter 00:06, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ein Diskussionsbeitrag ist eben kein Artikelbeitrag. Die Hauptsache ist doch, die Antwort wirft nicht weitere Fragen auf (und verstößt nicht gegen die Wikiquette), deshalb ist das manchmal so sicherer. Den betreffenden Abschnitt hätte ich damals vielleicht auch irgendwie klarer schreiben können, aber es gibt noch vieles andere und wichtigere zu tun – auch am Mond-Artikel (siehe hier einige der noch unbeantworteten Diskussionspunkte). --Lotse 02:56, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Auch das Gute kann man verbessern. Aber ich will nicht weiter insistieren, denn in der Tat: es ist nur eine Kleinigkeit ( Schreibstil). Alles Gute--Kölscher Pitter 09:27, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Infobox

So, die neue Infobox/Mond ist eingefügt, aber ich trauere den daten wie Spuren einer Atmosphäre und Zusammensetzung hinterher... kann man da nicht irgendwas machen, dass das im Artikel nachzulesen ist? Oblivion1987

Werde mich bei nächster Gelegenheit darum kümmern. --Lotse 03:25, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Gut, wie du wahrscheinlich siehst, habe ich eine Tabelle in den Text gefügt, wo die Zusammensetzung der Kruste drin ist...Ich weiß aber nicht, wie ich den Absatz "Regolith" UNTER die Tabelle bekomme...Oblivion1987 11:16, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Habe einen Absatz erzwungen (das ginge wohl auch mit <br style="clear:both" />) und, damit dann rechts neben der Tabelle kein zu großer Freiraum klafft, diese verbreitert. Die Formatierung lässt sich aber bestimmt noch weiter verbessern (bei günstigerer Tageszeit). --Lotse 02:07, 28. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Aberglaube

Es gibt Personen, die an die Macht des Mondes glauben. Jedoch ist heute bekannt, dass der Mond überhaupt keinen Einfluss auf Lebewesen hat. Jedoch werden immer noch unwahre Prognosen etc. verbreitet. (nicht signierter Beitrag von 217.87.119.146 (Diskussion) 19:23, 6. Aug. 2007)

So absolut ist das nicht ganz richtig; siehe beispielsweise Infradiane Rhythmik#Circalunare Rhythmik. --Lotse 01:25, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Helligkeit des Mondes von der Erde aus gesehen

Ich habe mal das Ärgste gelöscht (100-W-Glühlampe = 14 Lux)... aber der Satz "Bei Vollmond beträgt seine Lichtstäke 0,2 Lux." ist ja auch schmerzhaft. Lichtstärke ist in Candela gemessen, und Lux ist die Beleuchtungsstärke auf eine Fläche. Ob der Wert 0,2 Lux richtig ist, sollte geprüft werden, da der ursprüngliche Autor offenbar mit der Materie nur begrenzt vertraut war. Gruß Hnk ---- 06:33, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Masse

Stichwort: Bestimmung der Masse des Mondes: Welcher "Himmelsmechaniker" hat eigentlich den Abschnitt mit der Massenbestimmung des Mondes geschrieben? Mir sträuben sich die Haare. Nach Newton gilt für die Umlauffrequenz von zwei Körpern der Masse M (Erde) und m (Mond) die Formel !!! Die Massensumme ist doch hier das Entscheidende. Aber Himmelsmechanik wird ja heute an Universitäten nicht mehr gelehrt....

Dr. Eugen Willerding Uni Bonn

übrigens: [2] und [3] - gibt genug himmelsmechanik vorlesungen an den unis...--moneo d|b 08:46, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo nicht angemeldeter Doktor aus meiner ehemaligen Universität... Sei mutig, melde dich an und korrigiere es. --P.C. 16:14, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
... und gebe neuen Diskussionsbeiträgen eine verlinkte Überschrift und hänge das Ganze unten auf der Seite an. Ich habe das jetzt für Euch erledigt. Eine Korrektur im eigentlichen Sinn ist nicht nötig, denn die Formel des Bonner Doktoren ist äquivalent mit den im Artikel angegebenen. Es reicht, die Gleichungen und zu addieren und nach aufzulösen. Dennoch halte ich eine Überarbeitung des Absatzes für sinnvoll. In einem Artikel über den Mond ist eine Schritt-Für-Schritt-Herleitung einer Formel fehl am Platz. Angemessen wäre vielleicht ein Fünftel des Mathe-Salats.---<(kmk)>- 03:34, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Richtig kmk! Außerdem sollte der Vorlesungsstil wie Setzen wir diese Beziehungen.... vermieden werden.--Kölscher Pitter 11:12, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Alles ganz richtig und wichtig! Die Berechnung der Mondmasse ist hier ja vielleicht illustrativ, aber nicht enzyklopädietauglich. Das Ergebnis weicht auch deutlich von der tatsächlichen echten Mondmasse ab, die gar nicht erwähnt wird. Die Herleitung aus dem (nur als schlechte Näherung gültigen) Keplerproblem scheint nicht angemessen. Ich bin gerade mit der Mondbahn beschäftigt, werde dann aber mal einen Blick auf diesen Abschnitt werfen (oder jemand anders?). Eine Auflistung unserer akademischen Leistung und Bejammern der Zustände an den deutschen Unis lassen wir dann doch auch besser und versuchen den Abschnitt in den Griff zu bekommen. --CWitte 1 12:48, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe tabula gemacht und alles aufgeräumt. Das Gravitationsgesetz kommt ja gar nicht explizit vor, sondern man braucht nur die Definition des Schwerpunktes. Daher kann der Mathe-Salat auf ein Minimum reduziert werden. Z.T. waren auch noch einige Details falsch in dem Absatz, die ich nun korrigiert habe. Hoffe das gefällt so einigermaßen (von tippos mal abgesehen).--CWitte 1 13:46, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Erscheinungsbild des Mondes

Unter dem Foto steht, der Mond erscheine von der Erde aus gesehen als Kugel. Kann man das wirklich so sagen? Der Mond ist eine Kugel, aber wenn ich nach oben an den Himmel schaue, sehe ich da nur eine helle Scheibe (oder je nach Mondphase nur einen Teil davon) … --80.171.192.9 22:06, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Und ohne Fernrohr sieht man auch keine Krater. Ich schlage vor, als Bildunterschrift wie bei anderen Monden nur den Namen und das Beobachtungsgerät zu nennen. Beispielsweise: „Der Mond, beobachtet mit einem 103-mm-Refraktor.“ --Lotse 23:41, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ack. Ich bin mal mutig und ändere die Bildunterschrift gemäß Deinem Vorschlag.---<(kmk)>- 00:04, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo!

Nach meinen bescheidenen Astro-Kenntnissen sieht man den Mond doch anders herum durch einen Refraktor. Und Tycho steht in unseren Breiten auch weiter links. Oder?

Bekannt

Seit der Antike bekannt? Das hört sich für mich so an, als kannten die Menschen vorher den Mond nicht. Das muss spezifiziert werden! Evtl mit Quellen belegt. --N3MO 12:12, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Himmelsscheibe von Nebra zeigt wohl, dass das wirklich Quatsch ist. --Kolossos 12:44, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habs entfernt --GDK Δ 12:56, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Was ist denn das hier???

Moin! Was geht hier vor??? Ich lese überall unterschiedliche Sachen...Im Artikel Venus steht, der Mond hätte überhaupt keinen Kern, was ich scon öfter auch woanders gelesen hab... Hier steht, er hat einen Kern, was ich anderswo jedoch auch schon öfter gelesen hab...WAS STIMMT? MfG Oblivion1987 08:56, 5. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Der Mond hat einen Kern, aber nur einen ziemlich kleinen (Wieczorek, M.; et al. (2006). "The constitution and structure of the lunar interior". Reviews in Mineralogy and Geochemistry 60: 221–364). Ich hab das im venus Artikel mal korrigiert. --GDK Δ 11:49, 5. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Hi Δ! Kannst Du den Literaturhinweis bitte direkt als Einzelnachweis im Text einbauen? Gibt es vielleicht auch einen Nachweis Online? Gruß, --CWitte 1 19:21, 5. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Japan

Austerlitz -- 88.72.21.202 21:56, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Austerlitz -- 88.72.13.150 19:32, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Gesprochene Wikipedia unerwünscht?

Wieso ist die Gesprochene Wikipedia unerwünscht? Bitte um genauere Stellungnahme! ;-) --menphrad 13:30, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ich bitte auch dringend um einen Link zu dieser Entscheidung! Welches "Gremium" ist denn da bitte entscheidend gewesen? Ansonsten sehe ich hier und bei allen anderen Astro-Artikeln dringenden Revert-Bedarf!--CWitte 1 20:40, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Die Diskussion habe ich gefunden: Wikipedia_Diskussion:WikiProjekt_Gesprochene_Wikipedia#Computergenerierte_Dateien. Mir erscheint das aber eher die Meinung von ein paar Leuten zu sein, als eine wie auch immer bindende Entscheidung. Hmmm... Seltsam. --CWitte 1 20:45, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Mond in der Kunst

Wo finde ich Angaben zum Bezug Mond und Kunst? Es müsste dazu eigentlich schon einen eigenen Artikel oder wenigstens ein eigenes Kapitel geben, so umfangreich schätze ich die Thematik ein. Z.B.: in der Literatur, Malerei, Musik, usw. gab und gibt es zahlreiche Bezüge. Für mich ist es ein Grund an der Exzellenz des Artikels zu zweifeln, da mir zudem auch die Auswirkungen des Mondes auf die Lebewesen zu kurz kommen (Ich glaube bei genauer Recherche sollten sich auch wissenschaftliche Studien, die einen Einfluss des Mondes belegen, finden lassen.). Ebenso finde ich das Kapitel der "Geschichte der Mondbeobachtung" zu kurz, da zumindest die alten Griechen sich auch schon Gedanken über den Mond gemacht haben sollten. Was sagt ihr dazu? Grüße - Mike Krüger, ?! 09:37, 21. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Wenn Du wissenschaftliche Studien, die einen "Einfluss des Mondes" belegen, findest, immer her damit - aber ich bezweifle, dass Du da viel wissenschaftliches findest, was einen Einfluss tatsächlich belegt.
Was den Kunstabschnitt betrifft: Da hast Du wohl recht, da gäbe es viel zu schreiben - allerdings kenne ich z.B. mich in dieser Thematik nicht besonders aus. Wenn Du darüber fundiert schreiben kannst, sind Beiträge jederzeit willkommen - mein Vorschlag wäre allerdings, aufgrund des zu erwartenden Umfangs gleich mit einem eigenen Artikel anzufangen und hier im Hauptartikel nur einen kleinen zusammenfassenden Abschnitt einzufügen.
Geschichtliches: Die Lücke zwischen den mythologischen Anfängen und Galilei ist schon sehr groß, da könnte man durchaus noch ein paar Sätze zu den Griechen und möglicherweise die orientalische/fernöstlichen Beobachtungen ergänzen - allerdings habe ich dazu keinerlei Literatur oder Informationen. Gruß -- srb  12:27, 24. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Mond/ Erdrotation 2

ich habe mal irgendwann gehört/gelesen, dass eine vernichtung des mondes/ ein fehlen des mondes sich recht negativ auf die (meisten) lebewesen der erde auswirken würde. ich meine mich zu erinnern, dass berechnet wurde, dass die erde sich dann im laufe der zeit immer schneller drehen würde (6 mal so schnell?), so dass die meisten lebewesen nicht weiter existieren könnten. ist das so (oder ähnlich) korrekt? wenn ja: wie stark bremmst der mond die erdrotation (abgesehen von den 20 μs/jahr) und wie schnell würde die erde wahrscheinlich beschleunigen, wenn der mond fehlte? Dopemanone 10:45, 24. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Eine typische WasWäreWenn-Frage. Was wäre, wenn es nur 11% Sauerstoff gäbe? Die Situation auf unserer Erde ist ein "empfindliches" Gleichgewicht. Es liegt auf der Hand, dass auch der Mond entscheidenden Einfluss hat.--Kölscher Pitter 11:00, 24. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Aus welchem Grund sollte sich die Erdrotation beschleunigen, wenn der Mond fehlen würde - wenn es dafür auch nur den geringsten Grund geben sollte, dann müsste sich die Venus deutlich schneller drehen als die Erde. Der einzige Einfluss des Mondes auf die Rotation der Erde liegt in der geringfügigen Verlangsamung durch die Gezeitenreibung (obwohl dieser Effekt über geologische Zeitspannen durchaus Stunden betragen kann) sowie in der Stabilität der Drehachse: die Rotationsachse eines Planeten ist nicht stabil (sowohl wg. tektonischer Aktivität als auch durch Störungen anderer Himmelskörper). Der Einfluss des Mondes liegt hier darin, dass er die Drehachse stabilisiert - und damit wird auch der Verlauf der Jahreszeiten mit den recht moderaten Temperaturschwankungen stabilisiert. Eine Veränderung des Klimas hätte natürlich große Auswirkungen auf nahezu jedes Lebewesen auf der Erde - und durch die sehr viel häufigeren Klimawechsel wäre mit Sicherheit auch die Evolution anders verlaufen (in welche Richtung und mit welchen Ergebnissen ist allerdings reine Spekulation). -- srb  12:11, 24. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Mondflecken

Kann jemand in dem Artikel über Mond den Begriff "Mondflecken" (Maculae lunares, Taches de la lune) zusammenfassen. Bei meiner Recherche vielen mir folgende Literaturquellen ins Auge:

  • Mondflecken. In: J. S. T. Gehler: Physicalisches Wörterbuch
  • Mondflecken. In: J. G. Krünitz: Oeconomischen Encyclopädie (1773 - 1858)

Es wäre super, wenn sich jemand dem Thema annehmen könnte. Danke und Gruß! --Manuel Heinemann 12:26, 13. Nov. 2007 (CET)Beantworten

  • Schaich Alhazen, Karl Schoy: Über die Natur der Spuren (Flecken), die man auf der Oberfläche des Mondes sieht. Hannover : Orient-Buchh. H. Lafaire, 1925
"Mondflecken, Maculae lunares, Taches de la lune" sind nur längst veraltete Ausdrücke für Maria. --Lotse 00:37, 14. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Vorlage: Infobox Mond

Diese Vorlage sieht keinen Feldnamen Atmosphäre vor.--Kölscher Pitter 16:48, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Vielleicht ist das auch gut so, denn was willst du eintragen? Druckverlauf über die Höhe, Temperatur, chem. Zusammensetzung, Windgeschwindigkeiten? Sowas ist meiner Meinung nach zuviel um in eine Infobox gequescht zu werden. Darum werde ich jetzt auch die Oberflächentemperatur rausnehmen, bis diese nach engl. Vorbild wenigstens in einen von-bis-Bereich auf geschlüsselt ist. --Kolossos 19:54, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Nicht ich. Schau mal in die Versionsgeschichte.--Kölscher Pitter 23:04, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ein Satz wie "Durch seine geringe Masse kann er keine Atmosphäre halten" gehört nicht in eine Infobox, wenn es stimmen würde könnte man schreiben "keine". Wenn man http://www.astronomie.de/news/0000101.htm glauben schenkt gibt es aber eine dünne Atmospäre. --Kolossos 08:34, 19. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Seh ich auch so.--Kölscher Pitter 09:56, 19. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Scheinbarer Durchmesser

Der Mond kann ja scheinbar etwas größer oder etwas kleiner als die Sonne je nach Abstand von der Erde aus erscheinen. Mir fehlen die Werte des max. und min. scheinbaren Durchmessers im Artikel. ;) --FrancescoA 14:40, 27. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ich hoffe, Selberrechnen ist keine Theoriefindung?
Vereinfachung: Mond kugelförmig, Mond"rand" so weit entfernt wie Mittelpunkt. Dann müsste
Scheinbare Breite = 2 arctan (Mondradius / Mondentfernung)
sein.
Minimaler Abstand: Periapsis – Erdradius am Äquator (Mond im Zenit) = 363.300 km - 6378 km = 356922 km
daraus folgt Winkel von 0,5580° oder 33'29"
Maximaler Abstand: Apoapsis (Mond am Horizont)
daraus folgt Winkel von 0,4911° oder 29'28"
Ohne Gewähr --Simon-Martin 18:38, 27. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Dankeschön. Habe gerade bei den engl. Kollegen nachgeschaut. Da ist in der Infobox 29.3′ — 34.1'vermerkt. Also die 29'28" passen haargenau. Aber wie die auf die 34,1' kommen? Aber ich könnte mir vorstellen, deren Rechnung ist nicht ganz richtig. Die haben von 357.000 km nochmals den Erdradius abgezogen. Ah, jetzt habe ich gerade bei der Fussnote beim NASA Fact Sheet gelesen: "These represent mean apogee and perigee for the lunar orbit. The orbit changes over the course of the year so the distance from the Moon to Earth roughly ranges from 357,000 km to 407,000 km.". --FrancescoA 22:40, 27. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Druck der Atmosphäre

Ich denke die Werte für den Druck der Atmosphäre sind falsch. Was soll denn bitte "3 · 3 10−12 Pa" bedeuten? Also in dem englischen Artikel zum Mond sind "10-10 Pa (night)" angegeben. das offizielle "Moon Fact Sheet" der NASA gibt an: "Surface pressure (night): 3 x 10-15 bar", also 3x10-10 Pa. Könnte eventuell mal jemand herausfinden, welcher Wert richtig ist, und das bitte korrigieren? Danke. (Ich hab den Wert mal auf 3x10-10 geändert) --H3ndrik 17:33, 3. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Besitzverhältnisse Mond

Ich habe mal den groben Unfug über den angeblichen Besitz des Mondes durch Herrn Hope korrigiert. Es ist schon abenteuerlich, das so etwas überhaupt in einem Wikipedia-Eintrag steht. Kleine Leselektüre: http://www.der-orion.com/071122.html Das ist vor allem für den Schreiber interessant, der allen ernstes behauptet, dass "Folglich besteht noch heute eine historische und nicht ignorierbare Rechtsgrundlage für Mond-Grundstücksverkäufe". Was für ein hahnebüchener Unsinn! --Cassius1999 16:38, 4. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ortsfaktor/ Fallbeschleunigung des Mondes

In dem Artikel steht, dass die Fallbeschleunigung des Mond 1,62 m/s² ist. Im Artikel zur Schwerebeschleunigung steht der Wert 1,57 m/s² und in einer Formelsammlung habe ich den Wert 1,63 m/s² gefunden. Weiß jemand was stimmt? Und kann derjenige den Wert korrigieren? Danke. --Alexkin 21:01, 10. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Mond/ Erdrotation

Im Artikel heißt es: "Die Rotation der Erde und des Mondes um die Erde sind gleichgerichtet, daher dauert der scheinbare Lauf des Mondes um die Erde nicht genau 24 h sondern 50 Minuten länger" Das verstehe ich so, dass die Drehung der Erde sich in gleicher Drehrichtung vollzieht wie die Drehung des Mondes um die Erde. (z.B. beides IM oder GEGEN den Uhrzeigersin, wie auch immer.)

Nun habe ich gelesen (Frank Schätzing - Nachrichten aus einem unbek. Universum); Da das Wasser bzw. die Wasserberge ständig um die Kontinente herumströmen, bremsen sie die Erdroatotation jährlich um 0,003 Sekunden. Das spricht ja dafür, dass sich der Mond um die Erde entgegen der Erdrotation dreht. Denn sonst müsste ja der Mond die Erdrotation beschleunigen. Oder nicht?!

Nein, die Antwort steht auch im Archiv zur Mond-Diskussion, ich zitiere: "die Gravitationskraft der Erde bewirkte eine leichte Anhebung der Mondoberfläche in Richtung Erde (mit dem Maximum der Anhebung auf der Linie Mondmittelpunkt - Erdmittelpunkt), dieser so entstandene "Berg" dreht sich mit der Rotation des Mondes weiter, und wird von der Gravitationskraft der Erde "zurückgezogen", da in Rotationsrichtung mit dem "Berg" mehr Masse vorhanden ist, als in der Gegenrichtung. Dadurch wurde die Rotation des Mondes abgebremst. Jetzt wo eine gebundene Rotation entstanden ist, dreht sich dieser "Berg" nicht mehr von der Linie Mondmittelpunkt - Erdmittelpunkt weg, es findet daher auch keine weitere Reduzierung der Rotationsgeschwindigkeit des Mondes mehr statt" - d.h. analog auf die Abbremsung der Erdrotation bezogen: die Wasserberge drehen sich mit der Erdrotation weiter und werden von der Gravitationskraft des Mondes zurückgezogen, dadurch wird die Rotation der Erde abgebremst, und zwar solange bis eine doppelt gebundene Rotation entstanden ist, dann würde die Erde dem Mond ebenfalls immer nur eine Seite zeigen. Das dauert allerdings noch so lange, dass bis dahin unser Sonnensystem eh nicht mehr existieren wird. Wir werdens jedenfalls nicht mehr erleben. StephanPsy 07:58, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten

OK... also - nur damit ichs richtig verstehe: Letztendlich dreht sich die Erde um ein Vielfaches schneller um sich selbst als der Mond (um die Erde.) Deswegen zieht die Gravitation d. Mondes die Wasserberge "nach hinten" (entgegengesetzt der Drehrichtung d. Erde), lässt die Berge sich nicht 1 zu 1 mit der Erde drehen... Letztendlich ist die Drehrichtung daher egal, wichtig ist nur, dass die Erde schneller rotiert als der Mond sie umkreist, right?

Falsch, die Wasserberge, die durch die Gezeiten erzeugt werden sind immer auf der dem Mond zugewandten und der abgewandten Seite. Es gibt durch die Reibung nur eine winzige Verschiebung. Wasserberge werden in Richtung der Erddrehung etwas mitgerissen. Würde die Erde in der gleichen Richtung ebenso schnell wie der Mond drehen, also relativ zum Mond stillstehen, gäbe es diesen Effekt nicht. Falls die Erde langsamer oder gar in die entgegengesetzte Richtung rotierte, würde die Erdrotation nicht gestoppt sondern beschleunigt. Der Drehsinn ist als schon von Bedeutung. --174oder87 16:53, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ich halte nun wiederum das für falsch: "Falls die Erde langsamer oder gar in die entgegengesetzte Richtung rotierte, würde die Erdrotation nicht gestoppt sondern beschleunigt. Der Drehsinn ist als schon von Bedeutung." Ich verstehe Deine Aussage nicht. Kannst Du sie mir bitte etwas ausführlicher erklären. Nach meiner Meinung würde auch bei einer Rotation der Erde in Gegenrichtung die Rotation verlangsamt: 1) durch Reibung werden die Flutberge in Drehrichtung der Erde mitgerissen. Diese Reibungskräfte der Flutberge verlangsamen die Rotation der Erde um sich selbst und vergrössern damit den Abstand Erde-Mond (geschlossenes System). 2) Die ein Stück weitertransportierten Flutberge werden von der Gravitation des Mondes zurückgezogen, was ebenso zusätzlich die Rotation der Erde um sich selbst verlangsamt. Dabei ist es egal, in welche Richtung die Erde rotiert, beide (1 und 2) bewirken bei beiden Rotationsrichtungen gleich eine Verlangsamung der Erdrotation. So verstehe ich es und finde es so in der Literatur beschrieben. Wenn das falsch sein sollte, müsstest Du das bitte verständlich begründen. StephanPsy 20:28, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Stellen wir uns vor, die Drehgeschwindigkeiten würden sich nicht sehr unterscheiden:
Rotiert die Erde schneller, als der Mond sich um sie dreht, nimmt sie den Flutberg mit nach "vorne"; die Anziehungskraft des Mondes zieht ihn tendenziell wieder zurück auf die Verbindungslinie der zwei Schwerpunkte: die Erde wird per Reibung etwas angeglichen, d. h. gebremst.
Rotiert die Erde langsamer, bleibt der Flutberg etwas zurück; die Anziehungskraft des Mondes zieht ihn tendenziell VOR bis auf die Verbindungslinie; durch die Reibung wird die Erde etwas angeglichen, d. h. beschleunigt.
In beiden Fällen wirkt die Reibung; in beiden Fällen wirkt sie angleichend; aber einmal wirkt sie "rückwärts", einmal "vorwärts".
Würde die Erde so schnell rotieren, daß mal der Flutberg, mal sein Antipode vom Mond aus zu sehen wären, wäre es etwas komplizierter - aber wozu sich den Kopf über ungelegte Eier zerbrechen?
"Das spricht ja dafür, dass sich der Mond um die Erde entgegen der Erdrotation dreht. Denn sonst müsste ja der Mond die Erdrotation beschleunigen. Oder nicht?!": wenn man von der Erde aus hochguckt, würde sich das Vorzeichen der Mondbewegung tatsächlich ändern - das ist aber kein korrektes Bezugssystem. Guckst du von außen, drehen sich beide im gleichen Sinne, nur die Erde schneller.
Yog-S, ````
P.S. "Die Rotation der Erde und des Mondes um die Erde sind gleichgerichtet, daher dauert der scheinbare Lauf des Mondes um die Erde nicht genau 24 h sondern 50 Minuten länger": das "DAHER" ist natürlich fehl am Platz.
"Rotiert die Erde langsamer, bleibt der Flutberg etwas zurück; die Anziehungskraft des Mondes zieht ihn tendenziell VOR bis auf die Verbindungslinie; durch die Reibung wird die Erde etwas angeglichen, d. h. beschleunigt." - Ja, das stimmt, wenn die Erde sich langsamer um sich selbst drehen würde, als der Mond sich um die Erde dreht, aber in der gleichen Drehrichtung, dann würde die Erdrotation beschleunigt. Aber "174oder87" hat behauptet, dass die Erdrotation auch bei gegensätzlicher Drehrichtung beschleunigt würde. Das ist falsch, weil die Erde ja dann die Flutberge in die andere Richtung mitnehmen würde und die Gravitation des Mondes die Flutberge wieder zurückziehen würde, was über die Reibung eine Verlangsamung der gegengerichteten Erdrotation bewirken würde. StephanPsy 20:38, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten


Zwei Kugeln: dick A dünn B A dreht sich um eigene Achse = Drehsinn A(eigen)

B dreht sich nicht (mehr)

B rotiert um A = Drehsinn B(um A)

Drehsinn A und B können gleichsinnig oder gegensinnig sein. Das ist von erheblicher Bedeutung.

Stephan hat recht! --Kölscher Pitter 15:10, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten


Kurze Frage: Meines Wissens rotiert der Mond ja nicht um die Erde sondern aufgrund der Massenverhältnisse ist Erde/Mond vielmehr ein Zwillingsplanetensystem, das um sich selbst rotiert, wobei der Rotationspunkt noch irgendwo in der Erde aber eben nichtmehr deren Erdmittelpunkt liegt. Das ist natürlich ein bischen Klugscheisserei und Erbsenzählerei, sollte aber in einem möglichst wissenschaftlichem Artikel über den Mond schon enthalten sein? Max (nicht signierter Beitrag von 129.13.186.1 (Diskussion) )

Siehe Abschnitt Masse (Erde-Mond-Schwerpunkt). --Lotse 19:04, 16. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Im Artikel heißt es: Da die Bahnbewegung des Mondes den selben, rechtläufigen Drehsinn wie die Erdrotation hat, dauert sein scheinbarer Erdumlauf 50 Minuten länger als 24 Stunden.

Ich denke es muss richtig lauten: linksläufigen Drehsinn. Die Erde dreht sich, vom Polarstern aus betrachtet, entgegen dem Uhrzeigersinn. Somit linksläufig. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Erdrotation

Wolfi 22:14, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten

In diesem Satz ist im Artikel das Wort rechtläufigen verlinkt nach Rechtläufig (Gegensatz zu rückläufig). Das hat nichts mit rechtsläufig zu tun. Rechts- und Linksläufig sind nur umgangssprachliche Ausdrücke, die bei Drehbewegungen keinen schlüssigen Sinn ergeben. --Lotse 01:22, 13. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Typo: "Hetzsprung"

Es fehlt ein "r". --80.171.128.109 11:59, 21. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Mondtäuschung Nummer 2

Im GEO-Magazin 11/06 gab's den Artikel "Astronomie: Sonne auf Abwegen".

Darin (und in der Süddeutschen Zeitung) wurde behauptet, die Tatsache, dass der Mond seine beleuchtete Seite nicht immer genau zur Sonne wendet, sondern mitunter ganz erheblich daneben schielt, beruhe auf dem Aubert'schen Phänomen (optische Täuschung bei schief gehaltenem Kopf). Die Äußerung geht dem Artikel zufolge auf einen Astronomen vom Planetarium in Recklinghausen namens Burkard Steinrücken zurück. Aber das ist sicherlich falsch. Der Mond muß "schielen". Das ist eine reale perspektivische Verzerrung. Man kann den - oft recht großen - Winkel der Abweichung in einer trigonometrischen Formel darstellen. Könnte man den Lichtstrahl von der Sonne zum Mond sichtbar machen, erschiene dem Betrachter sein Weg gekrümmt.

Ist das nix Neues, oder interessiert das wen? Ich finde, dass das eigentlich in den Mond-Artikel gehört, wenn schon die Mondtäuschung 1 (tief stehender Mond) dort erläutert ist.

Am 27.11.07 gegen 22.00 Uhr in Wikipedia Diskussion gestellt. Karlheinz Schott.

ich kenne weder den Artikel in GEO noch das "Aubert'schen Phänomen". Allerdings habe ich schon oft in diversen Astronomie-Foren die Frage beantwortet, warum scheinbar die beleuchtete Seite des Mondes nicht genau zur Sonne zeigt. Kurz: das liegt daran, dass Mond und Sonne als scheinbar in einer Ebene liegend wahrgenommen werden, scheinbar beide die gleiche Entfernung zum Betrachter haben. In Wirklichkeit ist aber die Sonne sehr viel weiter entfernt als der Mond. Die "Symmetrieachse" der beleuchteten Mondsichel geht also real nicht im rechten Winkel zum Betrachter in Richtung Sonne (so wird es wahrgenommen), sondern in einem sehr stumpfen Winkel (nach hinten) und trifft so - natürlich - exakt die Sonne. StephanPsy 08:03, 28. Nov. 2007 (CET)Beantworten
ich werde mal in den nächsten Tagen eine entsprechende Zeichnung zur Verdeutlichung dieser "Mondtäuschung 2" (mir ist dazu kein anderer offizieller Fachbegriff bekannt) anfertigen (ein Vorentwurf liegt schon fertig auf meinem Schreibtisch), diese Zeichnung hochladen und dann eine Ergänzung im Artikel "Mondtäuschung" (Größenwahrnehmung) einbauen. StephanPsy 11:30, 28. Nov. 2007 (CET)Beantworten
hab mir gerade den Artikel von Geo im Intenet rausgesucht. Das dort geschriebene kann so nicht stimmen, weil die wahrgenommene Abweichung manchmal weit mehr als 10 Grad beträgt, also fällt das Aubertsche Phänomen als Erklärung flach. Meine Erläuterung oben ist auch ausreichend und stimmt ohne Aubertsches Phänomen (das vielleicht noch mitdazubeiträgt). StephanPsy 12:11, 28. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe zwei Skizzen (paint) und zwei Formeln. Ich weiß nur nicht, wie ich die hier in die Diskussion reinkopieren kann. Geht das? Karlheinz Schott, 28.11.07, 20:16.

Skizzen werden hochgeladen über den Link "hochladen" links oben unter "Werkzeuge". Ich habe so eben meine Zeichnung hochgeladen. ABER, ich habe bei näherer Betrachtung und Überlegung nun doch erkannt, dass diese Zeichnung und meine obige Erklärung offenbar falsch sind, da real, anders als in der Zeichnung dargestellt, die gestrichelte und die gepunktete Verbindungslinie zwischen Mondsichel und Sonne für den menschlichen Betrachter ununterscheidbar hintereinander bzw übereinander liegen, weil sie beide auf der Ebene der Ekliptik liegen. Tut mir leid für meinen falschen Erklärungsversuch oben. Trotzdem hier zur Diskussion der Link zur Zeichnung: http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Mondsichel-Stellung.jpg StephanPsy 22:13, 28. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Das wäre auch nicht der richtige Weg, das Aubert-Phänomen (nach en:Hermann Rudolph Aubert) einfach so als falsch zu erklären und eine eigene Theorie zu editieren. In dem Aufsatz von Burkard Steinrücken (PDF) wird das Fazit („Nicht die vermeintlich oder tatsächlich gekrümmten Linien am Himmelsgewölbe bewirken das Phänomen, sondern die Eigenschaften unserer Sinneswahrnehmung.“) ausführlich erklärt. In einem Fernsehbeitrag hieß es einmal, dass der Effekt verschwindet, wenn man sich zur Beobachtung auf den Rücken legt, so dass man den Kopf nicht mehr neigen muss. --Lotse 22:47, 28. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Danke für den Link zum Aufsatz von Dr. Steinrücken (mit dem ich heute auch schon per persönlichem Email korrespondiert habe, aber den Aufsatz hatte ich noch nicht gefunden) StephanPsy 23:19, 28. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ich freue mich sehr über die Resonanz. Danke für die Beiträge! Den Artikel von Herrn Steinrücken habe ich angesehen. Ich denke, dass ich eine einfachere Erklärung habe, die Vorzüge hat, und hoffe, dass ich am Wochenende oder nächste Woche dazu komme, was vorzulegen. Vorläufig ist auf meiner Benutzerseite eine 1. Skizze. Bis auf Weiteres viel Freude am schielenden Mond, falls er zu sehen ist. Karlheinz Schott 21:22, 29. Nov. 2007

Hallo Karl Heinz, so ganz hab ich Deine Zeichnung noch nicht verstanden, es fehlt eine verbale Erläuterungen. Aber ein erster Einwand. Wenn ich es richtig verstehe, meinst Du mit "Sonne scheinbar" den wahrgenommenen Ort, an dem die Sonne scheinbar wegen einer falschen Entfernungswahrnehmung zu stehen scheint. Diese wahrgenommene "Ortsveränderung" der Sonne kann jedoch NUR auf der Linie zwischen realer Sonne und Beobachter liegen. StephanPsy 07:49, 30. Nov. 2007 (CET)

Hallo Stephan, dort liegt sie auch, in der Skizze haben die zwei Sonnen gar keine Bedeutung, könnten dort auch fehlen. Es geht nur um Winkel. Die zum Betrachter und die zum Mond kommenden Sonnenstrahlen (die zwei fetten, nach rechts oben laufenden bzw. von rechts oben kommenden Linien in der Skizze) sind parallel, das ist der Punkt. Und Deine erste Erklärung (die Sonne ist sehr viel weiter entfernt) ist m.E. die einzig richtige. Wenn man etwas mit einfachen trigonometrischen Überlegungen erklären und auch berechnen kann, ist kein Raum für Aubertsche oder andere wahrnehmungspsychologische Phänomene. Das Aubertsche Ph. ist nicht falsch, hat mit unserer Sache aber nichts zu tun. Es gibt Tage, da sind Sonne und Mond gleichzeitig am hellen Tageshimmel sichtbar, manchmal gar nicht so weit auseinander. Da lässt sich eine Diskrepanz von 10° oder noch mehr nicht anders erklären als es mir vorschwebt. Die Erläuterungen zu meiner Skizze und zum Aufsatz Steinbrücken etc. kommen noch. Kann aber etwas dauern.--Karlheinz Schott 00:00, 1. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Meine Ergänzungen vom 01.12.07 habe ich gelöscht. Stattdessen ist auf meiner Benutzerseite jetzt mein Aufsatz zur Mondtäuschung 2 mit den Erläuterungen und Skizzen zu finden. Ich bin auf Reaktionen gespannt. Wer ist eigentlich Administrator für den Artikel? Wie kann man ihn finden?--Karlheinz Schott 22:47, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Karlheinz, ich hab jetzt einigemale versucht Deine Erklärrung und die Zeichnungen zu verstehen, es ist mir leider nicht gelungen. Verstanden hab ich den Satz (der wohl die zentrale Aussage ist, oder nicht ?) "Ein Winkel verändert bei der Projektion auf eine zu ihm nicht parallele Fläche seine Größe. Das ist der Grund dafür, dass die Mondneigung selten der Sonnenhöhe entspricht". Allerdings kommt dazu, dass die Objekte am Himmel nur scheinbar in einer Ebene stehen, das Firmament aber das Aussehen (und die Verzerrungen) einer von innen betrachteten Kugel haben. Also ich versteh einfach nicht worauf Du hinaus willst. Gut ich hab nicht 2 Stunden über den Ausführungen und trigonometrischen Formeln gerätselt, aber wenn ich es schon nicht verstehe - und ich kenne mich ein bißchen mit der Materie aus - dann ist die Ausführung wohl nicht für einen Lexikon-Artikel geeignet. In Wikipedia werden auch keine neuen Theorien vorgestellt, sondern nur wissenschaftlich anerkannnte Erkenntnisse referiert (allgemein verständlich!). D.h. Deine Therorie könnte in Wikipedia aufgenommen werden, wenn sie in wissenschaftlichen Fachzeitschriften veröffentlich und gut geheissen wurde. Aber so sollte sie nicht in den "exzellenten" Artikel "Mond" eingebaut werden. Es gibt auch keinen "Administrator" für die einzelnen Wikipedia-Artikel, sondern die "Gemeinschaft" beobachtet Artikeländerungen. Ich würde Dir empfehlen, Deine Gedanken erst mal mit Dr. Steinrücken, der mir Experte in dieser Frage zu sein scheint, zu diskutieren, sie ihm per Email zu senden (seine Adresse steht auf der Seite der Sternwarte). StephanPsy 17:36, 3. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Stephan, vielen Dank für Deine Antwort. Also, die Formeln waren in eine Zeile zusammengerutscht, das habe bereinigt. Jetzt müssten die Formeln zu lesen sein. Mir der von innen betrachteten Kugel habe ich allerdings nichts am Hut. Hoffe, dass sich noch jemand die Sache ansieht. An Dr. Steinrücken habe ich schon geschrieben. Mal sehen, was er sagt. Gruß --Karlheinz Schott 21:26, 3. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Vorläufig: es gibt zur Zeit eine Diskussion außerhalt dieser Seite, ein Bericht darüber kommt sicher erst im nächsten Jahr.--Karlheinz Schott 11:28, 16. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Nach weiterem Meinungsaustausch mit StephanPsy habe ich eine 2. Version meines Mondaufsatzes auf meine Benutzerseite gesetzt. Über eine entsprechende, kurze Ergänzung des Mond-Artikels will ich mich mit StephanPsy möglichst noch abstimmen.--Karlheinz Schott 12:35, 1. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe die "Mondtäuschung 2" nun vollständig dargestellt, siehe meinen Aufsatz. Es handelt sich um eine einfache Wirkung der Perspektive ohne Geheimnisse.--Karlheinz Schott 13:02, 21. Feb. 2008 (CET) Und meine ursprüngliche Vorstellung, der gerade Weg des Lichts werde perspektivisch zu einer gekrümmten Linie verzerrt, habe ich aufgegeben. Das war ein Irrtum. Die Geometrie aber bleibt.--Karlheinz Schott 21:50, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Lunar X PRIZE

Wäre es nicht evtl. angebracht, (z. B. unter "Aktuelle und künftige Mondsonden") auf den jetzt gestarteten Lunar X PRIZE zu verweisen?

„(...) ein Roboterwettrennen zum Mond um ein Preisgeld im Gesamtwert von 30 Mio. US-Dollar. Privatunternehmen der ganzen Welt konkurrieren im Wettlauf um das Landen eines privat finanzierten Roboterrovers auf dem Mond, der verschiedene Missionsziele wie das Zurücklegen von mindestens 500 Metern auf der Mondoberfläche und das Senden von Videos, Bildern und Daten an die Erde erfüllen muss.“

http://www.googlelunarxprize.org/lunar/intl/deu

Gruß --Maelcum 17:53, 22. Feb. 2008 (CET)Beantworten

 Ok, erledigt. --Lotse 23:23, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Link zu alpha-centauri "Warum fällt der Mond nicht auf die Erde"

Der Link ist falsch, korrekt wäre http://www.br-online.de/cgi-bin/ravi?v=alpha/centauri/v/&f=990620.rm (Ich kann es nicht ändern, aufgrund der Sperre)

erledigtErledigt --Lotse 21:59, 30. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Wasser auf dem Mond?

Wer auch nur geringfügig etwas über Wasser und Vakuum gehört hat, weiß das Wasser im Vakuum siedet - also verdampft. Eis sublimiert. Entweder hat der Mond einen erdähnlichen atmosphärischen Druck oder es gibt kein Wasser.

Oder der fragliche Ort auf dem Mond wird z. B. „... niemals direkt von der Sonne bestrahlt“, jedenfalls wenn man auch ein Bisschen was von Wärme und Temperatur gehört hat. – Konnte mir das nicht verkneifen – Beachte auch den Zusammenhang zwischen Sonnenabstand und Kometen sowie Eismonden. --Lotse 02:41, 15. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Du hast schon das Wort hypothetisch im Artikel Eismonden gelesen? Kauf dir eine Vakuumglocke und eine Vakuumpumpe! Wenn du fertig bist mit staunen, dann denk mal drüber nach was du bei diesem Experiment (Verhalten von Wasser im Vakuum) beobachtet hast. Und falls du dieses Experiment im Keller, ohne Sonneneinstrahlung, gemacht hast, dann staunst du vielleicht noch mehr. Aber wenn du diesen kleinen Test nicht gemacht hast, dann brauchst du hier auch nicht rumlabern, weil: Dann hast du nur etwas nachgeplappert, was dir schlüssig erschien! Die Dampfdruckkurve von Wasser wird in jedem Kraftwerk ausgenutzt. Warum sollte dies auf dem Mond oder irgendeinem Kometen anders sein? – Das kann ich mir nicht verkneifen –
Der Anfang der Dampfdruckkurve beginnt sehr weit unten. Auf der Nachtseite des Mondes kühlt es sich innerhalb von 14 Tagen auf -160 °C ab, an dauerhaft unbeschienenen Vertiefungen in Polnähe dürfte es noch darunter liegen. Hier fängt die Kurve leider erst bei -100°C und 10-3 Pa an. Das würde eine geschlossene Schicht der Dichte
,
also eine sehr dünne Schicht aus versinterten („zusammengebackenen“) Staub aufbringen.
In dem Temperaturbereich darüber verzehnfacht sich der Wasserdampfdruck über Eis etwa all 12 °C. Den Gesamtdruck von 10-10 Pa (die 3 lasse ich weg, ist eh nur Daumenwert) würde man dann bei ca. -190 °C unterbieten.
Gehen wir davon aus, daß der Mond mehrere Mrd. Jahre existiert. Da er nach offiziellen Angaben nicht über eine Atmosphäre verfügt, also 0,xxx Bar Druck. Entsprechend allen weiteren offiziellen Quellen schwankt die Oberflächentemperatur zwischen - 120 °C und +120 °C. Je weiter wir ins Innere des Mondes gehen wird sich die Temperatur immer weniger ändern. Nehmen wir also eine Durchschnittstemperatur der Masse des Mondes von 0 °C an. Nix Wasser, selbst bei -190 °C (an den Polen) ist das Wasser weg. Wir reden gerade über mehrere Mrd. Jahre! Wenn du mir jetzt plausibel erklärst, daß die Thermodynamik auf dem Mond eine andere als auf der Erde ist, könnte ich dir Recht geben. Ansonsten gibt es kein Wasser mehr auf dem Mond. Im Übrigen hat die Sonne einen Durchmesser von mehr als 1.000.000 Kilometer, der Mond mit seinen 3.000 und nochetwas Kilometern wird also auch an den Polen besonnt. Entweder man hält sich an offizielle Angaben oder man missioniert irgendeinen Unsinn, warum auch immer?!

<°))>< --Simon-Martin 11:18, 23. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Toter Weblink

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

Die Webseite wurde vom Internet Archive gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version: [4]. --SpBot 10:58, 23. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

erledigtErledigt – archivierte Version verlinkt. --Lotse 13:51, 7. Mai 2008 (CEST)Beantworten

wann scheint der mond

ich vermisse einen hinweis darauf dass der mond nicht nur in der nacht scheint, sondern gleich oft nur am tag (z.b heute: Mondaufgang: 07:03 Uhr, Monduntergang: 14:40 Uhr). ist eigentlich logisch, doch viele leute wissen das nicht, wohl weil in jedem kinderbuch der mond nur nachts zu sehen ist.

Naja ... nee. Mir scheint das eher was damit zu tun zu haben, daß die Erde sich um die Sonne dreht. Und nicht umgekehrt. Die scheint übrigens auch Tag und Nacht, die Sonne. JaHn 21:45, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Temperaturunterschiede

Die Tag,- u. Nachttemperaturen divergieren ja erheblich auf dem Mond. Nun muss es wohl einen schmalen "Streifen" zwischen Tag,- u. Nachtseite geben, wo die Temperaturen großen Sprüngen unterliegen. Welchen Durchmesser wird dieses "Band" eigentlich haben und wie werden wohl die Temperatursprünge sich darstellen? Ist das eigentlich hier jemanden bekannt? --Bagerloan 09:29, 4. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Keine Narbe von Mondentstehung

Nach dem Satz: «Mitunter wird auf Seiten der Erde das Becken des Pazifiks teilweise als Narbe dieser Großkollision betrachtet.» sollte in etwa eingefügt werden: Das ist eine ältere Vorstellung. Durch die Kenntnisse der Plattentektonik weiß man, daß die Meereskruste nur höchstens etwa 200 Millionen Jahre alt ist und es somit nicht die Narbe aus jener viel älteren Zeit sein kann. Danke.

Nachvollziehbar. Den Gedanken hatte ich bei Lesen auch. Ich halte es für sinnvoller den Satz komplett rauszunehmen. Timmy 04:26, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Verschachtelt

Nach 223 synodischen beziehungsweise 242 drakonitischen Monaten (von lat. draco, Drache, altes astrologisches Symbol für die Mondknoten, da man dort einen mond- und sonnenfressenden Drachen vermutete) besteht wieder fast die selbe Stellung von Sonne, Erde und Mond zueinander, so dass sich eine Finsternisstellung nach 18 Jahren und 11,33 Tagen erneut ergibt. Der arme Leser. -- Kölscher Pitter 09:22, 11. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Vergrößerung der Umlaufbahn

kann jemand in diesem abschnitt schreiben, wann der mond sich aus dem gravitationsfeld der erde lösen wird und was dann geschieht? --kaubuk 16:27, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

genaugenommen löst er sich niemals aus dem gravitationsfeld der erde, denn das reicht unendlich weit. irgendwann in ferner zukunft wird er aber gravitativ nicht mehr an die erde gebunden sein. das passiert allerdings erst in sehr, sehr langer zeit. die genau zahl weiß ich grad nicht - einige milliarden jahren sinds aber schon. und was dann passiert? dann wird der mond immer noch um die sonne kreisen - aber nicht mehr um die erde--moneo d 16:42, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Wie richtig eingeschätzt: in einigen Milliarden Jahren. Dann ist auch Ebbe und Flut bedeutungslos. Die Sonne hat ihre Energielieferung eingestellt. Auf der Erde gibt es kein Leben mehr. Und so weiter. Solche Visionen gehören nicht in den Artikel.-- Kölscher Pitter 18:14, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

METORIT oder METEORID?

MEINER Meinung nach entsteht das Regolith (Mondstaub) auf dem Mond nicht durch den Einschlag von MeteoriTen, sondern durch MeteoriDen. Meteoriten zeichnen sich dadurch aus, dass sie eine Atmosphäre durchquert haben. Ein Meteorid, der auf die Erde stürzt wird deshalb nach der Durchquerung der Atmosphäre (und der Veränderung, die er dadurch durchmacht!) zum Meteoriten.

erledigtErledigt. Richtig heißt es Meteoroid. --Lotse 22:52, 5. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Widerspruch?

"Die Bahn des Mondes um die Erde ist annähernd kreisförmig. [...] Die Bahn ist in guter Näherung eine Ellipse [...]."
Das klingt irgendwie widersprüchlich. Könnte man das irgendwie verbessern?
--77.6.210.83 22:42, 17. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Entfernung

wie weit ist es eigentlich genau bis zum Mond? Stand das vielleicht mit im Text und ich habe es nicht gesehen ?Ich wäre froh, wenn man das noch bald beantworten könnte,ich brauche es nämlich dringend!!

Siehe Abschnitt Umlaufbahn.-- Kölscher Pitter 17:36, 3. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Bahnneigung

2006 wurde es schon mal behandelt... Diskussion:Mond/Archiv#Bahnneigung: Der angegebene Wert der Bahnneigung von 5,145° bezieht sich auf die Ekliptik. Auf der Vorlagenseite steht aber, man soll die Rotationsachse des Zentralhimmelskörpers nehmen, also beim Mond die Erdachse (bzw. den Erdäquator). Beim Marsmond Phobos steht auch der Wert bzgl. des Marsäquators drin, nicht bzgl. der Ekliptik. Im englischen Artikel zum Mond sind beide Bezugssysteme angegeben. Was tun? --androl ☖☗ 23:36, 22. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Ich bin nicht so ein Fachmann, aber ich würde auch auch beide Bezugssysteme angeben. Sind es nicht in Wirklichkeit drei Werte? Bahnneigung geben die Eklipse, Bahnneigung gegenüber der Umlaufbahn des Planeten um die Sonne und Bahnneigung gegenüber dem Äquator des Planeten? Wobei hier der Erdmond eine Ausnahme bildet, da ja die Erdbahn die Eklipse Ekliptik darstellt. (Die Bahnneigung der Bahn des Mondes um die Sonne entspricht da ja die des Planeten, (abgesehen von der schlängelnden Bewegung), da die Monde in Relation zur Entfernung zur Sonne ja doch relativ eng an den jeweiligen Planten gebunden ist(?) --FrancescoA 11:34, 3. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ja, ich frage mich auch, was die Bahnneigung eines Jupitermondes bezüglich der Eklipse Ekliptik für einen Sinn ergäbe. Dann doch eher die Bahn des Jupiters um die Sonne. In der englischen Wikipedia wird als dritter Wert oft noch die Bahnneigung gegenüber der en:Laplace plane erwähnt. --androl ☖☗ 17:10, 3. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Ist es wichtig,

in diesem Artikel festzuhalten, daß Menschen auf dem Mond waren ? --Filmtechniker 10:31, 3. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Ja. Und es steht doch auch drin (Mond#Menschen auf dem Mond). --Simon-Martin 11:11, 3. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ja. Warum sollte das unwichtig sein? Mich wundert diese Frage fast ein bisschen. ;) --FrancescoA 11:24, 3. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ich finde eben nein, weil es nicht erwiesen ist. --Filmtechniker 13:49, 4. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Oje, oje, fängt das wieder an... Ich würde das solange drinnenlassen, bis das Gegenteil bewiesen ist. :) --FrancescoA 13:59, 4. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Warst du etwa dabei, 1969 ? --Filmtechniker 15:21, 5. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Stand des akzeptierten Wissens ist, dass die Mondlandungen stattgefunden haben. Und genau das wird in einer Enzyklopädie dokumentiert. Mondlandungsverschwörungstheorien brauchen also nicht diskutiert werden. --GDK Δ 15:52, 5. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
+1. --FrancescoA 16:15, 5. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
+1. --Simon-Martin 16:26, 5. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
«Stand des akzeptierten Wissens ist» . . . des von wem akzeptierten Wissens ? Ehrlich wäre zu schreiben, des von den Administratoren bei Wikipedia akzeptierten Wissens, nicht ? Hervor, zeigt euer Gesicht, feige Bande ! --Filmtechniker 09:02, 13. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Lieber Filmtechniker, kannst du dich bitte in deinem Ton etwas mäßigen? --FrancescoA 10:21, 13. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Es wäre vielleicht auch nciht ganz falsch, im Artikel kurz zu erwähnen, dass die Mondlandung von vielen Leuten angezweifelt wird, ohne das jetzt besonders zu werten. --FrancescoA 13:28, 13. Okt. 2008 (CEST) Sehe gerade, dass es schon unter "Siehe auch" als Link Verschwörungstheorien_zur_Mondlandung vorhanden ist. --FrancescoA 13:36, 13. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Für die "Mondlandungslüge" gibt es einen eigenen Artikel. Irgendwer zweifelt immer an irgendwas. So einen Satz müssten wir dann in jeden Wiki-Artikel schreiben...--moneo d 13:37, 13. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Na ja, der Unterschied ist, dass einfach viele Menschen die Mondlandung gehörig anzweifeln. --FrancescoA 13:44, 13. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
So viele sind das gar nicht. Nur manchmal etwas lautstark. --Simon-Martin 19:45, 13. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Nein, nicht der WP-Admins, sondern der relevanten Wissenschaftler. Und sobald Du mir einen solchen zeigst, der in wissenschaftlich anerkannten Publikationen derartige Zweifel geäußert hat, könnten wir das hier näher diskutieren, aber gegenwärtig ist es so, dass kein mir bekannter Wissenschaftler, der auf den relevanten Gebieten (Selenologie, Astronomie, etc) arbeitet, zweifel an der Mondlandung geäußert hat. --GDK Δ 15:30, 13. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo ? „ . . . ist es so, dass kein mir bekannter Wissenschaftler“ . . . Ja, kennst du denn alle ? Wie sagt man da: Scheuklappen oder so. --Filmtechniker 15:43, 13. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Wenn Du mir einen Wissenschaftler zeigst, der auf den relevanten Gebieten arbeitet, eine wissenschaftliche Rezeption seiner Theorien vorweisen kann und die Mondlandung anzweifelt, können wir darüber diskutieren, aber ich kenne bislang keinen (und meine Kenntnisse haben keinen Vollständigkeisanspruch), bin aber gern bereit, mich damit näher zu befassen, wenn Du einen solchen auftreibst. Aber die Bringschuld liegt nun mal bei dem, der ungewöhnliche Informationen eingefügt haben möchte. Zweifel an der Mondlandung betrachte ich als Minderheitenmeinung außerhalb des etablierten Kenntnisstands. --GDK Δ 16:19, 13. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Bitte keine Umkehrung der Beweislast. Wer hier ernstzunehmende Zweifel an der Landung einbauen will, muss mehr tun, als einen Nichtexistenzbeweis fordern. --Simon-Martin 19:45, 13. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Schon wieder, GDK, du hast ja nur dich als Meinungsträger, mausalleine: aber ich kenne bislang keinen (und meine Kenntnisse haben keinen Vollständigkeisanspruch), bin aber gern bereit, das will gar niemand wissen. Meine Frage bleibt, ob es wichtig ist, im Artikel Mond zum Thema Mondlandung zu schreiben. Ist das so schwer zu verstehen ? --Filmtechniker 20:13, 13. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Diese Frage wurde bereits in der ersten Antwort beantwortet - so what? --GDK Δ 20:50, 13. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
+1 GDK. Verschwörungstheorien gehören m.E. hier nicht rein. Und einen eigenen Artikel gibts dazu ja ;-). Grüße --NebMaatRe 11:13, 14. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Hätten die Damen oder Herren Adminstratoren die Freundlichkeit darzulegen, was « +1 » bedeutet ? --Filmtechniker 15:52, 16. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Dazu muss man kein Admin sein: Es heißt sinngemäß „noch jemand, der genauso denkt.“ --Simon-Martin 16:06, 16. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Aha. Danke für die freundliche Aufklärung. Dann ist es also die allgemeine Faulheit, welche zu solchen unverständlichen Kürzeln führt, es wäre denn, ich bin zu blöd, neueste Moden zu erkennen. Das kann durchaus sein. Man habe, bitte, Nachsicht mit einem 46jährigen Humanisten, der ganze deutsche Sätze mag. --Filmtechniker 12:25, 18. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Oberflächentemperatur

Aufgrund der langsamen Rotation des Mondes und seiner nur äußerst dünnen Gashülle gibt es auf der Mondoberfläche zwischen der Tag- und der Nachtseite sehr große Temperaturunterschiede. Am Tag erreicht die Temperatur eine Höhe von bis zu etwa 130 °C und fällt in der Nacht bis auf etwa −160 °C ab.

Was genau hat diese Temperatur, der Boden, das Regolith, oder geht es um spektroskopisch ermittelte Temperaturen ? Wenn sich vielleicht die Autorin bzw. der Autor melden würde, kämen wir alle etwas weiter hier. --Filmtechniker 16:27, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Erstens gibt es hier viele Autoren. Auch du kannst gerne den Artikel erweitern, bist ja auch ein Teil von WP. Zweitens: Warum der vorwurfsvolle Ton? fragt sich --FrancescoA 17:06, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Bitte um Verzeihung, wenn meine Frage zu scharf ankommt, aber so schwammige Sätze wie der oben bringen in einer Enzyklopädie doch nichts. Ich frage mich also, worauf sich solche Temperaturangaben beziehen, und stelle fest, daß sich niemand darauf einlassen mag. Angst vor der Wirklichkeit ? Kann es sein, daß keine/r weiß, wie es ist ? Das wäre ein Knaller. Das wäre tatsächlich die Entlarvung der Mondlandelüge, denn die Moon Boots wären auf über 100 Grad warmem Mondboden doch recht weich geworden bzw. die „Astronauten“ hätten nicht kalte, sondern heiße Füße bekommen. Weisse Bescheid --Filmtechniker 22:58, 30. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Was ist an dem Zitat den unverständlich, wenn von der Mondoberfläche die Rede ist? Damit könnte doch glatt die Oberflächentemperatur gemeint sein, oder? In der Tiefe geht die Temperatur übrigens auf -35°C in etwa 1 m tiefe zurück. Diese Temperaturen sind übrigens direkt vor Ort gemessen (vgl. Grant Heiken, David Vaniman, Bevan M. French, Harrison Schmitt: Lunar Sourcebook: A User's Guide to the Moon, Cambridge University Press 1991, ISBN 0521334446). Gibt es einen Grund zu unterstellen, dass die Mondstiefel ein Temperaturproblem bei 100°C hätten (außer natürlich die obligatorischen Mondlandungsverschwörungstheorien)? --GDK Δ 23:30, 30. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Schlaumeier, nicht die Mondstiefel haben ein Problem, sondern die darin stehen. Aber der Mensch ist ja zur Sache degeneriert, die weder atmet noch schwitzt im Raumanzug. Hast du schon daran gedacht, daß die Anzüge wenigstens leicht unter Druck stehen müßten, damit man darin überhaupt atmen kann ? Nach 0,3 bar plus sehen sie aber nicht aus. Wir bleiben bei der Physik. --Filmtechniker 23:42, 30. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Ich fürchte, das da ein Mangel an grundlegendem Physik- und Sachverständnis vorliegt. Bitte informiere dich erstmal gründlich, bevor Du solche Behauptungen aufstellst (z.B. hier: Apollo Extravehicular mobility unit. Volume 1: System description, 1971 und Volume 2: Operational procedures, 1971. Das geht aber an der Diskussion zum Artikel vorbei. Aber die grundlegende Frage zur Oberflächentemperatur ist wohl geklärt, daher würde ich sagen hier EOD. --GDK Δ 00:36, 31. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Immer die gleichen kleinlichen Fragen und Vorwürfe von dir. Mittlerweile müsste es dir klar sein, dass minimale und maximale Werte keine Aussage über die Mondlandesituation geben. Alles über die Oberflächentemperatur an den Mondlandegebieten ist ausführlich auf Verschwörungstheorien zur Mondlandung#Spezifikation für Fotografien erklärt, dort werden Temperaturen von 20 bis 25 Grad Celsius genannt. Es ist gang und gäbe Maximalwerte bei Planeten und Monden zu nennen und da der Mond keine Atmosphäre hat, ist die Angabe einer mittleren Temperatur auch irrelevant. Im Übrigen habe ich als Kind mit meinem popeligen Turnschuhen Feuer ausgetreten (sicherlich viele hunderte Grad heiß) und hatte nach einer halben Ewigkeit gerade mal ein paar Verkohlungen an den Schuhen, die Temperatur im Schuh blieb im Normalbereich. Wenn ich eine Analogie zu dieser Kindheitserfahrung ziehe hätten die Astronauten (Atmosphärenproblem ausgenommen) theoretisch auch in Birkenstockschlappen auf der so super extrem mega heißen Mondoberfläche herumlaufen können. Die Raumanzüge wurden extra so konstruiert, das sie eben nicht aufgeblasen wurden und dadurch die Astronauten behindert hätten. Dies war auch mal im Artikel Verschwörungstheorien zur Mondlandung vermerkt, wurde jedoch wegen Irrelevanz und der eigentlichen Fragestellung die auf Grundschulniveau liegt wieder entfernt. Ich hoffe inständig auf ein Ende diese Diskussion. -- Haeber (Disk., Bew.); 00:53, 31. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Meinetwegen, ich troll' mich. Was ich noch sagen möchte: Du hast einen Korrektor nötig. So lausige Rechtschreibung steht einem Administrator schlecht an. Du spürst meinen Ärger über die hierarchisch organisierte Wikipedia. Grüße vom Mars, gehe mit kleinen grünen Weibchen in den Ausgang ! -- (nicht signierter Beitrag von Filmtechniker (Diskussion | Beiträge) )
Polarisieren und provozieren ist total unnötig hier. Ich glaube, du hast das Prinzip der Wiki nicht ganz verstanden. Wenn du angemeldet bist, bist du auch ein Teil davon. Viele haben an diesem Artikel mitgearbeitet, und jede/r ist eingeladen, den Artikel zu erweitern, korrigieren oder zu verbessern und natürlich auch du. Und auf einer Diskussionsseite ist es nicht so wichtig, ob man die Rechtschreibung genau einhält oder nicht. Bei GDK sehe ich übrigens keine Rechtschreibfehler. --FrancescoA 09:43, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Immer die gleichen kleinlichen Fragen und Vorwürfe von dir. Ja. Das kann einem kleinlich vorkommen, aber es muß sein. Soll etwa oberflächliche Großzügigkeit herrschen ? Monsieur Haeber weiß zu genau, daß die Mondbodentemperatur 20 bis 25 Grad Celsius beträgt. Das ist einfach Anmaßung. Kein Mensch weiß es, und wenn, dann nur die oben waren. Haben Aldrin und Collins je von diesen Temperaturen gesprochen ? Meine Fragen sind ein Stachel im Fleisch. Ich fordere Aufrichtigkeit, genau weil ich Teil von Wikipedia bin, ganz recht bemerkt. --Filmtechniker 23:07, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Es gibt selbstverständlich Aufzeichnungen der Temperaturen (insbesondere während Apollo 12 wurden recht ausführliche Messungen vorgenommen, sogar unter der Oberfläche), als auch Berechnungsgrundlagen auf Grund der Einstrahlungsenergie (siehe auch Albedo) und des Winkels, Problem an der Sache sind leider auch immer die lokalen Unterschiede, bspw. in Kratern. Diese Rechnungen wurden damals wegen der Komplexität bereits auf IBM-Rechnern durchgeführt. Jetzt musst Du mir nur noch sagen inwiefern diese Hinweise für eine Verbesserung des Artikels genutzt werden könnten. -- Haeber (Disk., Bew.); 23:54, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten
International Business Machines beeindruckt mich nicht. Komplexität klingt auch immer nett, nicht. Ach, nein, Haeber, gehe doch ein Mal auf ein Thema ein und tu' nicht nur jemanden abschmettern versuchen. Verbesserung des Artikels käme mit Ausführung genau dieser Komplexität. Es ist schon wahr, daß am Mond, wo nur eine ganz dünne Atmosphäre vorhanden ist, kein Treibhauseffekt auftritt. Die Energiedichte, d. i. die auftretende Strahlungsenergie pro Flächeneinheit, Quadratmeter etwa, ist bekannt, auch richtig. Spannend wird es doch in der Dämmerungszone. Was passiert, wenn die ausgekühlte Oberfläche in kurzer Zeit aufgeheizt wird und umgekehrt ? Das wurde schon erwähnt in Bezug auf die Raumanzüge, speziell die Gesichtsscheiben. Ich frage mich, ob diese nicht beschlagen mußten, sobald sich die Astronauten von der Sonne abwandten und die Scheiben sich abkühlten. Es gibt so viele praktische Fragen wie bei den Bildern, die man zu 9/11 sieht, wo Zivilflugzeuge in Gebäuden verschwinden wie das Messer in der Butter. Mit meinem Ingenieurverstand sage ich, daß ein jegliches Flugzeug, dessen Impuls man übrigens sehr genau berechnen kann, an den Stahlträgern wie eine Harmonika zusammengestaucht werden würde. Die Flügel würden schlicht platzen. Die feurige Erscheinung, wie sie auf dem Video vom ersten Einschlag zu sehen ist, stammt sicher nicht vom Flugzeug, sie dauert viel länger als eine Kollision. Es ist klar ein manipuliertes Video. --Filmtechniker 00:18, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Anhand deines Beitrages, der statt konkreter Vorschläge nur aus dem Zusammenhang gerissene kleinliche Fragen zu den Verschwörungstheorien rund um die Mondlandungen enthält und noch dazu zu einem kompletten Themenwechsel führt, ist zu schlussfolgern, das dir nichts an der Verbesserung des Artikels Mond liegt. Von daher bitte um ich um ein Ende dieser nicht zielbringenden Diskussion. -- Haeber (Disk., Bew.); 00:46, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ich darf auf den Anfang dieses Abschnittes hinweisen, wo ich einen Passus des Artikels zitiere und etwas frage, das hat schon mit Verbesserungswillen zu tun. Es ist bis jetzt niemand inhaltlich darauf eingegangen, bitteschön: auf den Text des Artikels, wie er besteht. Die ganzen Umwege wären nicht nötig, obwohl manchmal auch aufschlußreich, wenn Teilnehmer sich die Mühe gäben, so lange zu lesen, bis sie verstanden haben, was los ist. --Filmtechniker 16:44, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Dann fällt Dir sicher auch auf, das Deine ursprüngliche Frage schon beantwortet ist (nämlich das mit Oberflächentemperatur die Oberflächentemperatur gemeint ist, und ein Beleg, wo das u. a. publiziert ist). Der Rest (insbesondere der 9/11-Teil) ist off topic. --GDK Δ 17:00, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Zentralkörper ist die Sonne, nicht die Erde.

Diesen Beitrag bitte nicht wieder einfach entfernen, weil jemand keine Ahnung von Astrophysik hat, sonder wenn dann begründet erklären wie ihr zu dem Schluss kommt dass die Erde der Zentralkörper ist.

Ich stelle diesen Diskussionsbeitrag nämlich zum zweiten mal rein, da er gerade mit folgendem Vermerk entfernt wurde:
"(Theoriefindungs-Unfug entfernt - hier wird nur der Artikel, aber keine alternativen Theorien diskutiert)".

Hier als erstes der alte Artikel:

Momentan steht in der Beschreibung das der Zentralkörper des Mondes die Erde wäre, das ist aber nicht korrekt. Hier der Beweis: Die Gravitationskraft die zwei Körper aufeinander ausüben lässt sich mit folgender Formel berechnen:

Dabei gilt:
= 6,672*

Für die Massen von Sonne, Erde und Mond gilt:
= 1,989 * kg
= 5,974 * kg
= 7,349 * kg

Wenn man nun die Gravitationskraft Sonne-Mond und Erde-Mond ausrechnet erhält man folgende Werte:
= 4,357 *
= 1,982 *

D.h dass die Gravitationskraft zwischen Sonne und Mond mehr als doppelt so stark ist wie die zwischen Erde und Mond, oder anders gesagt, der Mond wird von der Sonne viel stärker angezogen als von der Erde. Daraus folgt dass sich der Mond vorrangig um die Sonne dreht und der Zentralkörper des Mondes somit auch die Sonne ist. Somit kann man den Mond, meiner Ansicht nach auch nicht als "natürlichen Satellit der Erde" bezeichnen, auch das sollte also korrigiert werden.


AN DEN LÖSCHER MEINES VORIGEN DISKUSSIONSBEITRAGES (und natürlich auch an alle anderen): Wie kommst du darauf dass die Erde der Zentralkörper des Mondes ist? Hier einige unveränderliche Tatsachen:
Die Hauptbewegung des Mondes wird durch die Sonne verursacht.
Der Mond wird von der Sonne mehr als doppelt so stark angezogen wie von der Erde.
Der Schwerelose Punkt zwischen Sonne und Erde, also der Punkt an dem man von Sonne und Erde gleich stark angezogen wird, befindet sich ca. 260000km von der Erde entfernt(natürlich in Richtung Sonne), der Mond befindet sich allerdings im schnitt 384400km von der Erde entfernt.

Die Erde und der Mond drehen sich in einer gemeinsamen Umlaufbahn um die Sonne und umeinander(wobei der Mond natürlich die Hauptbewegung macht), die Erde ist dabei zwar der größere Körper, das macht sie aber noch lange nicht zum Zentralkörper des Mondes, es gibt sicherlich noch einige Meteoriten die sich näher am Mond befinden als die Erde, diese sind natürlich auch noch lange nicht der Zentralkörper des Mondes und nur weil die Erde der nächste größere Körper in der nähe des Mondes ist, macht es sie auch noch nicht zum Zentralkörper.

Wie bitteschön kann man Zentralkörper definieren, damit die Erde der Zentralkörper des Mondes ist, mir fällt keine sinnvolle Definition dafür ein. Wenn du eine hast dann schreib sie doch. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 87.180.106.231 (DiskussionBeiträge) Mc-404 18:15, 27. Nov. 2008 (CET)) Beantworten

Deine gesamte Herleitung mag stimmen oder auch nicht, jedenfalls ist hier nicht der Ort um die Richtigkeit oder Falschheit von Aussagen zu überprüfen. Der einzige Weg um diese Aussage in den Artikel zu kriegen ist die Nennung einer zuverlässigen Sekundärquelle (d.h. einer anerkannten wissenschaftlichen Publikation), die deine Ansicht belegt. Siehe WP:Q. --Mc-404 18:15, 27. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ok, gut, danke, dann werde ich mich darum bemühen so etwas zu finden, was sehr schwer wird, da 99,9% der Menschheit davon überzeugt ist, dass der Zentralkörper die Erde ist. Mal schauen wie ich es nachweisen kann, vill. werde ich Raumfahrtzentren und Physik Professoren anschreiben, die es dann bestätigen können. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 87.180.98.209 (DiskussionBeiträge) Mc-404 18:32, 27. Nov. 2008 (CET)) Beantworten

Viel Erfolg dabei. --Mc-404 18:32, 27. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Der tolle "Physik-Kritiker" kennt zwar ein paar Formeln, weiß aber nicht, wie man sie sinnvoll anwendet. Das Stichwort wäre hier Bezugssystem. Aber eine Diskussion mit jemandem, der elementare Physik nicht verstanden hat, macht für mich keinen Sinn. Das solche Artikel auch immer diese Nur-ich-habe-die-Physik--richtig-verstanden-nicht-aber-die-Fachleute Laberheini ist wohl absolut zwecklos. Verstehen wird und will er das garantiert nicht. --91.36.79.112 20:08, 27. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Lass ihn doch, in seinem Bezugssystem hat er ja recht. Dass er zu den elitären 0.1% der Menschheit gehört, die diesen Sachverhalt richtig verstehen, ist ihm ja auch bekannt. Und vielleicht macht er durch freundlichen Nachhilfeunterricht eines Raumfahrtszentrums oder eines Physikprofessors noch die epochale Entdeckung dass der Mond in Tat und Wahrheit weder um die Erde noch um die Sonne sondern ums Galaktische Zentrum kreist. Bin gespannt. --Mc-404 23:05, 27. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Wie der anonyme Mitarbeiter übrigens richtig ausgeführt hat, kreisen Erde und Mond um einen gemeinsamen Schwerpunkt. Dieser Punkt liegt deutlich innerhalb des Erdmantels (siehe Erde-Mond-Schwerpunkt), weshalb die Bezeichnung "Zentralkörper" auf die Erde durchaus zutrifft. Q.e.d. --Mc-404 23:21, 27. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Wieso? Wenn man den Schwerpunkt Mond-Sonne anschaut, liegt dieser auch deutlich innerhalb des Sonnenradius. Macht das die Sonne dann etwa zum Zentralkörper des Mondes?
Ich finde hier sollte mal geklärt werden was überhaupt ein Zentralkörper ist.87.180.118.101 01:37, 28. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Unter

Menschen auf dem Mond steht der Satz: „Im Rahmen des Kalten Kriegs unternahmen die USA und die UdSSR einen Wettlauf zum Mond und . . .“

Ist das wörtlich so zu verstehen, wie es da steht, daß es ohne so genannten kalten Krieg keine Menschen auf dem Mond gegeben hätte? --Filmtechniker 06:52, 4. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Das ist zwar Spekulation, aber man kann eigentlich davon ausgehen. Ausser dem "wir sind besser"-Prinzip gab es damals eigentlich keinen Grund, warum man Menschen auf den Mond hätte schicken wollen. Dass da für die Wissenschaft ein paar Kilogramm Mondgestein heraussprangen, war den Militärs und Politikern auf beiden Seiten ziemlich egal und schon gar nicht Milliarden von Dollars/Rubel wert. Ob es ohne diesen Wettlauf zu einem späteren Zeitpunkt nicht doch noch so ein Projekt gegeben hätte, kann man aber im Nachhinein schwer feststellen.Lothar Kimmeringer 12:28, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Schwerkraft

Hallo,

weshalb beträgt die Schwerkraft des Mondes eigentlich ein Sechstel der Schwerkraft der Erde, wo er doch einundachtzig Mal leichter ist?--80.141.208.56 17:11, 16. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Weil der Durchmesser auch eine Rolle spielt: g=M*G/(r^2) M=Masse, G=Gravitationskonstante, r=Radius --Asdert 09:47, 17. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Kollision der Milchstraße mit dem Andromeda Nebel

  • erstens

Bei besagter künftiger Kollision wird es aller Wahrscheinlichkeit nach zu keinen Sternzusammenstößen kommen, da die Abstände von mehreren Lichtjahren zwischen den Sternen beider Galaxien ausreichend groß ist. Demnach ist dieses Beispiel eines kosmischen Ereignisses, wie es am Ende des Abschnitts aufgeführt wird für den Sachverhalt kaum von Bedeutung. Dieses Beispiel sollte meiner Ansicht nach gestrichen werden. Das andere Beispiel, dass die Sonne sich zum roten Riesen aufblähen wird, ist dagegen ein relevantes Beispiel für ein kosmisches Ereignis, welches ein endgültiges Einpendeln der Mondumlaufbahn um die Erde voraussichtlich verhindern wird, wobei auch hier eine Zeitangabe wünschenswert wäre, wann der Endzustand der Mondumlaufbahn erreicht werden wird.

  • zweitens

Die Bezeichnung Andromeda Nebel ist nicht glücklich gewählt, da der Ausdruck Nebel sowohl innergalaktische Erscheinungen als auch andere Galaxien meint. "Andromeda Galaxie" mit jeweils einem interenen Link für beide Wörter halte ich für besser.

Grüße, -- Mannimanaste 02:49, 27. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ich hab die Galaxienkollision rausgenommen --GDK Δ 08:11, 27. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Danke. Ist besser so. --Asdert 09:27, 27. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Der Meinung bin ich gar nicht. Da die Kollision beider Galaxien wahrscheinlich noch vor dem Ende unserer Sonne stattfinden wird, erscheint sie mir vom Zeitlichen her relevanter. I'll be there.--80.141.254.242 21:42, 1. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Vom zeitlichen vielleicht, aber Aufgrund der durchschnittlichen Abstände der Sterne bei einer Galaxien"kollision" für die Mondlumlaufbahn mit großer Wahrscheinlichkeit nicht relevant --GDK Δ 23:53, 1. Mai 2009 (CEST)Beantworten

War sowieso so überflüssig wie eine Planetenposition des Jahres 2154. Cäsium137 (D.) 10:28, 2. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Größe der Scheibe

"Die Erde erscheint als bläuliche Scheibe, fast viermal so groß wie der Mond von der Erde aus."

Sechzehnmal. Es muss danach gegangen werden, wie oft die Mondscheibe in die Erdscheibe hineinpassen würde.--80.141.254.242 21:37, 1. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Man muss präziseren, ob Durchmesser oder Fläche gemeint ist - ich hab das mit dem Durchmesser ergänzt. --GDK Δ 23:50, 1. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Der Mond eine Scheibe ? ;-) Evtl. sollte man scheinbarer Durchmesser schreiben ... Cäsium137 (D.) 17:48, 2. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Rotation

Bei Rotation steht: Das heißt, bei einem Umlauf um die Erde dreht er sich im gleichen Drehsinn genau einmal um die eigene Achse.

Das nicht korrekt: Der Mond dreht sich nicht um die eigene Achse, sondern verhält sich der Erde gegenüber so, wie eine Karusselfigur sich gegenüber einem Beobachter verhält, der sich im Mittelpunkt der Karusselscheibe mit dem Karussel mitdreht. Beobachter und Karusselfigur drehen sich dabei nicht um zwei verschieden Achsen, sondern um die gleiche Achse: die Achse des Karussels.

So verhält es sich auch mit dem Mond: er dreht sich nicht um die eigene, sondern um die Achse der Erde. (nicht signierter Beitrag von Nemowiki (Diskussion | Beiträge) 10:15, 16. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

(BK) Beides stimmt: Es ist 100%-ig richtig, von zwei Rotationen (eine um die eigene Achse und eine um die Erde) zu sprechen und 100%ig richtig, das ganze als eine Rotation (der resultierenden Rotation) um die Erde zu Betrachten. Das ist mathematisch und physik. gleichwertig. Cäsium137 (D.) 10:32, 16. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Stimmt so nicht. Der Mond ist ja nicht mit der Erde durch eine Stange verbunden. Außerdem kommt ja auch die Libration zustande, da der Derehimpuls des Mondes gerade nichts mit der Erde zu tun hat. Der Drehimpuls von Himmelskörpern wird generell bezüglich der eigenen Achse definiert und nich bezüglich anderer Himmelskörper.--CWitte 1 10:23, 16. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Jede Rotation eines ausgedehnten, nicht punktförmig gedachten Körpers um eine Achse außerhalb seines Schwerpunktes kann mathem. und physik. in eine Rot. um eine Achse durch den Schwerpunkt und eine Rotation des Körpers als in seinem Schwerpunkt gedachte, punktförmige Masse um die Achse des Gesamtsystems zerlegt werden. Cäsium137 (D.) 10:40, 16. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Es geht mir nicht um die Stange: natürlich sitzt der Mond nicht auf einer Stange. Aber er verhält sich so als,wäre er auf einer Stange (mal abgesehen von der Libration, die ihre Ursache in der nicht perfekt kreisförmigen Bahn des Mondes um die Erde hat). Es geht hier vielmehr um die Lage der Rotationsachse: es ist nicht die eigene, sondern die der Erde. Auch das Karussellpferdchen vollführt eine gebundene Rotation. Natürlich kann man das anders definieren, wenn man eine Aussage über den Drehimpuls machen will. Die tatsächliche Rotation geht aber – Definition hin oder her – dennoch nicht um die eigene Achse.--Nemowiki-EN 10:47, 16. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

LCROSS

In einer Stunde startet die NASA voraussichtlich zwei neue Sonden zur Erforschung des Mondes, Lunar Crater Observation and Sensing Satellite und Lunar Reconnaissance Orbiter.

Die Sonden sind unter Punkt 7.6 bereits aufgeführt.

Unter Punkt 2.5, in dem die Erforschung der Mondoberfläche hinsichtlich eventueller Wasservorkommen beschrieben wird, finden sich Verweise auf bereits vergangene Missionen mit ähnlichem Ziel. Es wäre wünschenswert, wenn auch ein Satz zu LCROSS an dieser Stelle in den Artikel eingepflegt würde, ich kann ihn leider nicht selbst bearbeiten. (nicht signierter Beitrag von 217.224.64.34 (Diskussion | Beiträge) 22:15, 18. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Rechtschreibung

Im Abschnitt Ein Sonnensystem gentumsverhältnisse sollte es im Satz "... und von Hope sowohl das Gesetz, welches solche Besitzansprüche regelt, als auch den Text aus dem Outer-Space-Treaty abenteuerlich Rotation wird in 2 milionen Jahren gstört werden, weswgen die erde gegen die venus oder gegen den mars stoßen und explodieren würde.interpretiert wurden ..." natürlich "der Text" heißen. Der Text wurde (abenteuerlich) interpretiert. <sun>(sonne Spezial:Beiträge/85.233.45.130|Beiträge]]) 13:16, 25. Jun. 2009 (CEST)

Wurde korrigiert. --Lotse 20:26, 29. Jun. 2009 (CEST)77.181.22.150 19:39, 5. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

km statt Kilometer

Ich würde einheitlich km statt Kilometer verwenden. Das verkürzt auch den Artikel. VG --Wikida 02:07, 21. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Frage zum Mond (Masse / Fallbeschleunigung)

Hier die Kopie einer Benutzer-Diskussion:

Hallo Lotse, Du scheinst ja dort aktiv zu sein - ich habe einfach den letzten Diskussionseintrag herausgegriffen. Eine Frage (oder hab ichs im Artikel überlesen): Wieso ist Masse Mond:Erde = 1:80, aber Gravitation = 1:6?? Danke für Info. MfG --Cami de Son Duc 12:38, 19. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Cami de Son Duc, meine Wikipedia-Aktivitäten sind zur Zeit leider äußerst eingeschränkt. Zu Deiner Frage – von einem Nicht-Mathematiker hier nur soviel: Die Schwerebeschleunigung an der Oberfläche hängt auch von der Dicht des Körpers ab. Hätte der Mond bei seiner gegebenen Masse das gleiche Volumen wie die Erde, dann hätte er vielleicht auch nur ein 81-tel ihrer Oberflächenschwerkraft. Das ist eigentlich eine interessante Frage, die als Anregung für eine Ergänzung auf der Mond-Diskussionsseite besser aufgehoben sein sollte. --Lotse 21:27, 28. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Also: gibts hier jemanden, der eine Antwort weiß? Vielleicht hat es was mit der Newton'schen Massenanziehung zu tun: weil der Mond KLEINER ist, bin ich an der Masse "näher dran" und die Anziehung (= Schwerkraft) ist größer!?? --Cami de Son Duc 17:50, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

das trifft es. Soweit ich weiß, ist es sogar so, dass die Schwerebeschleunigung eines kugelförmigen Körpers mit überall gleicher Dichte genauso groß ist, als wenn die gesamte Masse des Körpers punktförmig im Mittelpunkt stecken würde. Demnach ist, wenn von zwei Himmelskörpern gleicher Dichte der eine x-mal so groß ist wie der andere, seine Masse zwar x³-mal so groß, aber (da der Abstand der Oberfläche zum Mittelpunkt x-mal so groß ist) die Anziehung auf einen bestimmten Massekörper an der Oberfläche nur x³/x²-mal, also x-mal so groß ist (das Quadrat im Nenner kommt vom Newtonschen Gravitationsgesetz und der Bruchrechnung 1/(x·r)² = (1/x²)·(1/r²) ). --91.8.230.29 23:58, 23. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Na super! Kann das ein Fachmann irgendwo passend in den Hauptartikel einbauen?? Ist doch eine interessante Info!! --Cami de Son Duc 14:22, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Das gehört hier gar nicht in den Artikel. Dann müsste man das ja in jedem Artikel über einen astronomischen Körper erwähnen. Daher gibt es einen Artikel zum Thema Schwerebeschleunigung. Da steht das alles drin. Und wenn was fehlt, sollte es dort eingebaut werden. Beste Grüße, --CWitte 1 16:51, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Einflüsse auf die Erde

Wenn von Einflüssen auf die Erde gesprochen wird, sollte der Hinweis auf das Erdmagnetfeld nicht weggelassen werden. Allerdings gibt es hierzu noch keine klaren Beweise, da die Entstehung des Erdmagnetfeldes noch nicht wirklich erklärt werden kann. Andererseits könnte es aber durchaus sein, dass der Mond sogar wesentlich ist für die Entstehung des Erdmagnetfeldes. Dies hat weitreichende Konsequenzen, denn ohne Erdmagnetfeld würde uns der Sonnenwind "in voller Härte" treffen. Leben in Form von Biopolymeren wäre dann wohl grundsätzlich unmöglich. Oder - kurz gesagt - ohne Mond kein Leben auf der Erde. Da diese Hypothese schon mehrere Jahrzente existiert und nie grundsätzlich verworfen wurde, rechtfertigt sich m.E. eine Erwähnung. Im Artikel Erdmagnetfeld wird dies auch getan.--Titeuf24 16:49, 29. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Erforscht?

"Aufgrund seiner verhältnismäßigen Nähe ist er der einzige fremde Himmelskörper, der bisher von Menschen betreten wurde und somit auch der am weitesten erforschte."

Stimmt das denn wirklich? Mein subjektiver Eindruck ist, dass der Mars durch die seit Jahren andauernden Sonden- und Rover-Missionen inzwischen um einiges besser erforscht ist als der Mond. Oder täusche ich mich da? -- Discostu (Disk) 13:58, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Es stimmt wirklich nicht, aber aus einem anderen Grund: nicht weil der Mensch auf dem Mond war, wissen wir viel über ihn, sondern weil wir Sonden und Satelliten raufgeschickt haben, sogar solche, die mit Mondmaterial wieder zurückgeflogen sind. Dass Menschen mitgeflogen sind war letztendlich mehr eine Prestigefrage. Was können Astronauten dort oben machen, was nicht auch eine unbemannte Sonde könnte? (deshalb wird auch kein Mensch mehr hinfliegen - ausser eben aus reinem Prestige) --Titeuf24 21:50, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Mondkern

Im Artikel steht, der Kern des Mondes sei eisenhaltig und um die 1600 Grad Celsius heiß. Bedeutet das automatisch, dass der Kern flüssig ist, oder haben wir es doch mit einem festen Kern zu tun? --88.64.218.11 20:59, 29. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

ich vermutte dass es fest bzw dickflüßig ist. wegen der schwerkraft und der masse die drauf liegt. bin aber nicht sicher -- 89.246.218.203 13:29, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Temperatur auf dem Mond?

also kann irgendiwe kein neues Thema anfangen, deswegen schreibe ich mal hier rein. Ähm in dem Artikel steht nix über die Temperaturen auf der Oberfläche. Warum nicht? mfg -- 89.246.218.203 13:43, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Rotation?

Im Abschnitt "Rotation" steht, dass die Erde am sog. Mondhimmel an der gleichen Stelle stehen würde und dass die Erde somit nicht am Mondhorizont aufgeht.

Wenn ich mich nicht völlig irre, ist es doch genau das Gegenteil. Somit gäbe es ja auf dem Mond einen "Tageszeitenwechsel" zwischen hell und dunkel. Jedoch zeigt doch immer exakt die gleiche Seite zur Sonne.

Umgekehrt von der Erde betrachtet gäbe es nach dieser Erklärung schliesslich keine Mondphasen.

Liege ich nun völlig falsch? (nicht signierter Beitrag von Schobbekarl (Diskussion | Beiträge) 21:27, 14. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

ja, Du liegst falsch, das stimmt nicht: "Jedoch zeigt doch immer exakt die gleiche Seite zur Sonne." Richtig ist: Beim Mond zeigt immer die gleiche Seite zur Erde, nicht zur Sonne. Es gibt also auch einen "Tageszeitenwechsel" zwischen hell und dunkel auf dem Mond. - StephanPsy 10:02, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Absatz Wasser

Hier gibt es gleich mehrere physikalische Ungereimtheiten! Der Mond kann kein Wasser halten - er hat (fast) keine Atmosphäre. Im Vakuum verdunstet Wasser derart, daß es durch die benötigte Verdunstungswärme gefriert und dann sublimiert - ohne jegliche Sonneneinstrahlung. Bei der Mondentstehung soll selbst Hydratwasser verdunstet aber in (offensichtlich glühendem) Glas normales Wasser eingeschmolzen sein. Für das im Oktober 2009, von der NASA, gefundene Wasser gäbe es somit nur zwei Erklärungen. Entweder hat der Mond doch eine dichtere Atmosphäre oder er ist weitaus schwerer als angenommen. Da das aber ein paar ernsthafte Probleme mit früheren Mondprojekten, selbst mit Newton gibt, sollte man den Absatz schnellstens korrigieren. (MfG) (nicht signierter Beitrag von 88.74.159.153 (Diskussion | Beiträge) 02:21, 18. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Du hast auf dieser Basis zwar Recht, bis zum Eintreffen reputabler Quellen, die den aktuellen "Sensationsmeldungen" widersprechen, könnte aber nur ein "Vorbehalt" aus wissenschaftlicher Quelle hinzugefügt werden. Gruß --Gerhardvalentin 03:02, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ich wollte nur auf ein paar Widersprüche hinweisen. Quellen für die aktuellen "Sensationsmeldungen" sind Bild, Zeit, Spiegel, Stern, Focus u.A. die sich auf Informationen der NASA berufen. Und ich würde doch nie die Presse in Frage stellen - ich glaube auch heute noch was im ND steht (stand) :). (MfG) (nicht signierter Beitrag von 88.74.136.81 (Diskussion | Beiträge) 03:38, 18. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Natürliche Mondeinschläge in der Neuzeit?

moien, letztens hat die nasa ja die lcross mission abgeschlossen, in der man eine sonde auf den mond gezielt abstürzen ließ. ich würde dazu nun gerne wissen, ob es in der neuzeit registrierte netürliche einschläge gab, die zur kraterbildung beigetragen haben? im artikel dazu ist dazu nichts zu finden. hat da jemand informationen zu? grüße, --Andreas -horn- Hornig 19:40, 19. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Entfernungsdaten

Es wäre sinnvoll, wenn die zu den Daten zu den Entfernungen, auch noch hinzugefügt werden würde, was da gemessen wurde und die Toleranz. (Schwankungbreite) Also: 1. Erdoberfläche - Mondoberfläche 2. Erdmittelpunkt - Mondmittelpungt 3. Mondmittelpunkt - Mittelpunkt Baryzentrum (System Erde Mond)--Brakbekl 10:33, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten

moien, die methode die ich kenne, wird durch eine laserlaufzeitmessung gemacht. also aus einem oberservatorium zu einem auf dem mond befindlichem spiegel, der bei einer apollolandung dort installiert wurde, und zurück. also oberfläche erde - oberfläche mond - oberfläche erde. grüße, --Andreas -horn- Hornig 01:18, 20. Dez. 2009 (CET)Beantworten

"Die allmählich zunehmende Entfernung ist eine Folge der Gezeitenkräfte, die der Mond auf der Erde bewirkt..."

"Die allmählich zunehmende Entfernung ist eine Folge der Gezeitenkräfte, die der Mond auf der Erde bewirkt. Dabei wird Rotationsenergie der Erde weit überwiegend in Wärme umgewandelt und zu einem Teil als Rotationsenergie auf den Mond übertragen."

Klingt irgendwie falsch.
1. Die "Gezeitenkräfte" sind doch eine Folge der Gravitation des Mondes. Seine eigene Gravitation soll dafür sorgen, dass er sich entfernt?! Gravitation müsste dafür sorgen, dass er sich nähert.
2. Rotationsernie wird in Wärme umgewandelt? Geht das nicht nur da, wo es Reibung gibt?
3. Wie soll die Rotationsenergie der Erde auf den Mond übertragen werden?

Ich hab zwar im Physik-Abi nur 'ne 3, trotzdem maße ich mir mal größere Zweifel an den zitierten Aussagen an. Wenn keine größere Gravitation von außen auf den Mond wirkt, sollte er sich meiner Meinung nach der Erde annähern. --91.6.4.76 08:20, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Das wird unter Gezeiten#Rückwirkungen auf Erde und Mond (Gezeitenreibung) erklärt. --GDK Δ 08:29, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ein Mondtag dauert 29,53 Erdentage

Diese simple Information vermisse ich in dem Artikel. Hab aber keine Stelle im Artikel gefunden, wo ich diesen Satz zufügen könnte. --78.54.121.127 17:57, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Erledigt. -- Lotse 02:30, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Zusammensetzung der Mondkruste

Sind die in der Tabelle angegebenen Werte Massen- oder Atomprozent? Gibt's auch ne Quelle dazu? --HarryB 14:14, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Albedo

Hat der Mond tatsächlich nur ein Albedo von 0,12? Laut der Tabelle im Artikel "Albedo" wäre das ja weniger als Asphalt. Wie kann ich mir als Laie das (zumindest scheinbar) starke Rückstrahlvermögen des Mondes erklären? Vielen Dank im vorraus. Gruß Julián (nicht signierter Beitrag von 88.130.153.195 (Diskussion | Beiträge) 16:49, 24. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Uran keine Seltene Erde

Aus dem Artikel zu Mond: "Dazwischen findet sich eine dünne Schicht aus KREEP, einem Gestein das einen hohen Anteil aus Kalium, Rare Earth Elements (dt. Seltene Erden wie Uran und Thorium) und Phosphor enthält"

Nach Wiki Artikel "Seltene Erden" und "rare earth elements" im englischen Wiki ist Uran keine Seltene Erde. Auch bei google lässt sich kein Hinweis darauf finden. Lediglich die Tatsache, dass die Seltene Erde Promethium ein Spaltprodukt von Uran ist, scheint Seltene Erden mit Uran in Verbindung zu bringen.

-- Shmusock 23:35, 4. Feb. 2010 (CET)

Einfluss auf Lebewesen

Hunde, Katzen 11000 Fälle: hier. Miau ... G! G.G. nil nisi bene 16:54, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Magnetfeld des Mondes

"Die Analyse des Mondbrockens Troctolite 76535, der mit der Mission Apollo 17 zur Erde gebracht wurde, deutet auf ein dauerhaftes Magnetfeld des Erdmondes und damit auf einen ehemals oder immer noch flüssigen Kern hin. [10] Jedoch hat der Mond inzwischen kein Magnetfeld mehr. [11]"

Das ist irgendwie sehr schwammig geschrieben. "deutet auf ein dauerhaftes Magnetfeld (...) hin", aber "inzwischen kein Magnetfeld mehr"

Korrekter wäre "Der Mond besitzt kein umfassendes Magnetfeld mehr. Jedoch legen Analysen (...) die Vermutung nahe, dass es in der Vergangenheit ein vorübergehendes Magnetfeld auf dem Mond gegeben hat."

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/13/13946/1.html

--87.169.83.127 15:20, 4. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Abstand Erde - Mond?

Ich bin auf den Artikel gestoßen, weil ich das wissen wollte und nach üblich langer Betrachtung der Seite, in der man eigentlich erwarten könnte so wie bei 95% der Wikipedia-artikel, das herauszufinden, was einen am ehesten zu dem Thema interessieren könnte, fand ich leider noch keine Antwort... wo versteckt die sich nur? oder fehlt mir der Blick für die entsprechenden Fachbegriffe? ...Vielleicht wäre die Idee ja gut, diese Information noch "schnell ersichtlich" irgendwo (um-)zu platzieren ;) MfG (nicht signierter Beitrag von 93.192.39.94 (Diskussion | Beiträge) 03:42, 16. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Im Abschnitt Umlaufbahn: 384.400 km im Mittel.--77.116.132.112 03:47, 16. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Abschnitt Umlaufbahn

Es stimmt nicht, dass der Durchgang des Mondes durch einen der Knotenpunkte gleichbedeutend ist mit dem Übergang auf die nördliche oder südliche Hemisphäre. Dafür ist allein der Himmelsäquator maßgeblich. Die Knotenpunkte liegen in der Regel nördlich oder südlich davon.-- Chicygni 16:05, 14. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Mich würde schon interessieren, wie es zu der Behauptung kommt: "Im Perigäum beträgt die Entfernung im Mittel 363 200 km." Nach meiner Meinung ist die Perigäumsdistanz 356 410 km und wird so auch im verlinkten Artikel angegeben. Im Übrigen ist die Mondbahn sehr deutlich exzentrisch, mithin auch deutlich von der Kreisform verschieden und nicht, wie behauptet, annähernd kreisförmig.-- Chicygni 16:38, 14. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Die Quelle für die Bahndaten steht ganz offen als Referenz mit in der Infobox. Die Mittelwerte der Apsiden entsprechen korrekt dem Mittelwert der Exzentrizität. Im dem per Weiterleitung verlinkten Artikel 'Erdnähe' ist dagegen nicht von Mittelwerten die Rede; dort sind offenbar Extremwerte angegeben. Die Daten und Formulierungen im Fließtext habe ich entsprechend präzisiert. -- Lotse 18:14, 16. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Vielen Dank für die Klärung, auch für die Änderung in der Charakterisierung der Bahnform.--Chicygni 18:26, 16. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Achsneigung?

"Achsneigung 6,68°" ist nur bedingt richtig. Vergleiche englische Wikipedia:

Axial tilt 1.542 4° (to ecliptic) 6.687° (to orbit plane)

Beide Daten sind von Interesse. Auf jeden Fall sollte gesagt werden, was davon gemeint ist.

Axel --92.229.247.8 22:11, 17. Mär. 2010 (CET).Beantworten

Schau nach bei Achsneigung, da findest du: In der Astronomie wird als Achsneigung auch der Winkel zwischen der Rotationsachse eines Himmelskörpers und dessen Orbitalebene (Umlaufbahn) bezeichnet. Alles klar?--Chicygni 06:43, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Abschnitt über Wasser

der Abschnitt ist momentan recht chaotisch und sollte von einem Experten der wirklich Ahnung hat überarbeitet werden. --Dp99 23:34, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Umlaufszeit

In der Infobox steht

  • Umlaufzeit 27,3217 Tage
  • Siderische Rotation 27,322 Tage

Ist letzteres nur ein gerundeter Wert von ersterem? --Boobarkee 22:55, 1. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

„Einfluss auf Lebewesen“: aufs Befinden von Menschen?

Da steht heute: „Es gibt keine einzige wissenschaftliche Studie, die einen Einfluss des Mondes, zum Beispiel auf Geburten, Unfälle, Operationskomplikationen, Selbstmorde und dergleichen ergeben hat, dagegen aber mehrere Studien, die solche behaupteten Einflüsse widerlegen.“ Der Satz ist für eine Enzyklopädie nicht genau genug: Wie weit reicht „zum Beispiel ... und dergleichen“? Ich vermute, daß die Mondphase durchaus einen Einfluß auf die Stimmung Liebender haben kann und daß sich solcher Einfluß auch durch wissenschaftliche Studien feststellen läßt. Also dürfte kaum gemeint sein, daß der Mond mit seinen Phasen gar keinen „Einfluß auf Lebewesen“ hat. Sind auch die viel behaupteten Schlafstörungen bei Vollmond nur Einbildung oder mangelnde Abdunkelung oder statistischer Zufall? Kann bitte mal jemand, der etwas von der Sache versteht, diese Aussage genauer formulieren? - Wegner8 07:46, 27. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Lieber Wegner, wenn du dir die Mühe gemacht hättest, in der angegebenen Quelle nachzulesen, dann hättest du feststellen können, dass auch was die "viel behaupteten Schlafstörungen" angeht, genug wissenschaftliche Untersuchungen vorliegen, die einen Einfluss des Mondes nicht feststellen konnten. Im übrigen ist mir nicht klar, welche Aussagen in dem von dir beanstandeten Kapitel nicht "genau genug" sein sollten. Du schreibst von deinen "Vermutungen" bezüglich Zusammenhängen von Mondphasen und Stimmungen. Bei allem Respekt, du solltest bessere Gründe haben als Vermutungen, um einen Bearbeitungsbaustein zu setzen. Chicygni 18:21, 28. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich muss Wegner zustimmen. Der Satz ist wirklich das reinste Abenteuer und inhaltlich nichts wert. Daher entweder löschen oder präzisieren. Die Quellenlage hat damit nichts zu tun. Der Bearbeiten-Baustein hat seine Berechtigung. "zum Beispiel" geht hier nicht, "dergleichen" ist auch nicht genau genug. Später dann mit "solche Einflüsse" darauf Bezug zu nehmen, setzt dem Ganzen dann die Krone auf. Auch kann ich mir unter "Einfluss des Mondes auf Geburten" nicht genaues Vorstellen: Geht es um die Anzahl oder den Verlauf oder "dergleichen" :-). --Thornard, Diskussion, 19:06, 28. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Mond als Satellit der Erde ?

Wo kommt denn eigentlich die Behauptung her, daß sich der Mond um die Erde dreht? Kopernikus hat wohl die Erde als Mittelpunkt des erdnahen Systems durch die Sonne ersetzt. Nach Newton rechnet man aus, daß die Sonne eine doppelt so große Anziehung zum Mond hat wie die Erde (Anmerkung: das Gravitationsgesetz stimmt offensichtlich nicht exakt - was zur Entwicklung der MOND führte). Die beobachtbare Libration des Mondes und die damit einhergehende Tatsache, daß man immer nur die Vorderseite (wo ist denn im All bitte Vorn oder Hinten) sieht sowie die komische Beobachtung, daß die (durch die Sonne) belichtete Mondfläche nur bei Vollmond (tatsächlich ???) zur Sonne gerichtet ist läßt mich auf den blöden Gedanken kommen, daß sich Erde und Mond gar nicht um einander herum drehen, sondern daß sie aus Sicht der Sonne einfach nur mal näher oder weiter von ihr entfernt sind. Oder falls man bei der Umdrehung bleiben will, daß die Erde ein geostationärer (äh, ein lunärer) Satellit des Mondes ist. Rein geometrisch kann ich sogar den Mond als Mittelpunkt des Sonnensystems (äh, Mondsystems) darstellen - und berechnen, ohne daß sich unsere Beobachtungen ändern. In Sydney steht Mittags die Sonne im Norden!!! 88.74.128.70 00:35, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Du hast die offensichtliche Fehlerhaftigkeit der Gravitationstherie entdeckt - Respekt! Und auch sonst geht in deinem Kopf einiges vor - Hut ab! Allerdings sollte die Diskussionsseite eines Wikipedia-Artikels der Verbesserung desselben dienen und nicht der Darstellung deines Intellekts. Da du aber außerdem auch noch einige Fragen hast, solltest du diese vielleicht in einem Astronomie-Forum vorbringen, oder aufmerksam ein einführendes Astronomie Buch lesen. Viele Grüße --Chicygni 09:42, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Den gefundenen Fehler bez. Gravitationsgesetz würde ich an deiner Stelle möglichst schnell publizieren, denn eine solche Entdeckung wäre Nobelpreisverdächtig!!! Im übrigen kreist weder der Mond um die Erde noch umgekehrt - sie kreisen um den gemeinsamen Schwerpunkt.--Titeuf24 14:30, 27. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Fehler bei "Finsternissen"?

Im derzeitigen Text steht:

Verfinsterungen zwischen Sonne, Mond und Erde treten auf, wenn die drei Himmelskörper auf einer Linie liegen, das heißt, nur bei Vollmond oder Neumond und wenn sich der Mond in einem der zwei Mondknoten befindet. Dies passiert nur zweimal pro Jahr.

Stattdessen ist wohl gemeint:

[...] wenn sich die Sonne an einem Schnittpunkt mit der Mondbahn, d.h. in einem der zwei Mondknoten befindet. Dies passiert nur zweimal pro Jahr.

Vielleicht sollte einer der Autoren das korrigieren?

-- MF (nicht signierter Beitrag von 82.113.106.149 (Diskussion) 18:42, 3. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

nein, Dein Einwand stimmt nicht, die zwei Punkte, an denen die Mondbahn die Ekliptik schneidet, sind die "Mondknoten". Wenn bei Vollmond der Mond bei einem der Mondknoten steht, ist Mondfinsternis, wenn bei Neumond der Mond bei einem Mondknoten steht, ist Sonnenfinsternis. guckst du auch hier: ::http://www.pearson-studium.de/media_remote/katalog/bsp/9783827373601bsp.pdf
Abbildung 2.24 auf Seite 26 bzw. S 60. D.h. der derzeitige Text ist richtig. - StephanPsy 20:49, 3. Nov. 2010 (CET)Beantworten


Stimmt, man kann es so auffassen: ..(bei Vollmond oder Neumond und wenn sich der Mond in einem Mondknoten befindet) -> das passiert 2x im Jahr.
Allerdings ist das ziemlich abstrakt. Ich stelle es mir eher so vor:
Wenn die Sonne an einem Schnittpunkt Sonnenbahn-Mondbahn = Mondknoten steht (2x im Jahr) und der Mond auch einem Schnittpunkt vorbeikommt (24x im Jahr), dann ist Sonnenfinsternis (Sonne und Mond am gleichen Knoten) oder Mondfinsternis (Sonne und Mond an gegenüberliegenden Knoten). D.h. die Sonne zieht langsam an dem Knoten vorüber und dann kommt der sehr viel schnellere Mond vorbei.
Ist, glaube ich, anschaulicher. -- MF (nicht signierter Beitrag von 89.204.153.182 (Diskussion) 16:57, 7. Nov. 2010 (CET)) Beantworten
Ich habe es mal ein wenig anders formuliert. Vielleicht ist es jetzt klarer. --Juliabackhausen 18:09, 7. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Deine Formulierung war nicht präzise, daher revert. Nicht nur 2 x pro Jahr, sondern bei jedem Neumond und bei jedem Vollmond liegen die drei (Erde, Mond und Sonne) auf einer Linie (ungefähr). Aber der Mond steht nur 2 mal im Jahr bei Neu- oder Voll-Mond im Mondknoten. Die Sonne nähert sich diesem Mondknoten niemals an ("die Sonne zieht nie langsam an dem Knoten vorüber") sondern steht 2 x im Jahr weit entfernt davon scheinbar (aber auch nur scheinbar) dahinter. Ich plädiere dafür die alte Formulierung zu lassen, weil sie exakter ist und es in aller Fachliteratur so formuliert wird: mit Bezug auf die Stellung des Mondes zu den Mondknoten und nicht der Sonne zu den Mondknoten. - StephanPsy 18:43, 7. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Vielleicht unpräzise aber besser verständlich "2x im Jahr" liegt ganz eindeutig an der Sonne.
Mit dem Knoten, das ist mehrdeutig: Ist es der Punkt auf der Mondbahn, wo diese die Erdbahnebene (genauer Ekliptikebene) durchstösst, oder ist es der Punkt am Himmelsgewölbe, wo Sonnen- und Mondbahn sich schneiden? Oder ist es die Knotenlinie = Schnittlinie zwischen Erd- und Mondbahnebene? Man kann von dem Wikipedia-Artikel "Mondknoten" abschauen:
"Das Zeitintervall zwischen zwei Durchgängen der Sonne durch denselben Mondknoten bezeichnet man als Finsternisjahr."
Diese Diskussion vermeidend, könnte man für eine bessere Verständlichkeit ohne Verlust an Genauigkeit geringfügig ergänzen:
"...wenn die drei Himmelskörper auf einer Linie liegen, das heißt, nur bei Vollmond oder Neumond und wenn sich der Mond in einem der zwei Mondknoten befindet. Dann befindet sich auch die Sonne in der Mondbahnebene. Dies passiert nur zweimal pro Jahr."
Nachtrag: Wenn man die Formulierung "Sonne im Mondknoten" dennoch zulassen will, dann würde mir noch besser gefallen
"...wenn die drei Himmelskörper auf einer Linie liegen, das heißt, nur bei Vollmond oder Neumond und wenn sich der Mond (und dann auch die Sonne) in einem der zwei Mondknoten befinden. Dies passiert nur zweimal pro Jahr."
An diese Stelle des Artikels gehört ja ohnehin keine Detailerklärung. -- MF (nicht signierter Beitrag von 89.204.137.190 (Diskussion) 21:48, 7. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Bitte WS-Themenseite verlinken

Bitte einen Link auf die WS-Themenseite zum Mond setzen:

Wikisource: Mond – Quellen und Volltexte

. Danke, --85.216.100.168 19:53, 13. Nov. 2010 (CET)Beantworten

erledigt. danke dir.--Gravitophotonツ 20:48, 13. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Terminologie Vorderseite - Rückseite vs. Unterseite - Oberseite

Im Artikel werden erdzugewandte und erdabgewandte Seite synonym mit Vorder- und Rückseite bezeichnet. Eigentlich ist die Vorderseite jedoch die, die sich in "Fahrtrichtung" oder Bahnrichtung vorn befindet, und die Rückseite entsprechend die entgegengesetzte Seite. Deshalb sollte die erdzugewandte Seite als Unterseite und die erdabgewandte als Oberseite bezeichnet werden, denn bezogen auf das Schwerfefeld des Zentralkörpers, was hier die Erde ist, befinden sich diese Seiten immer unten und oben. Wir sehen also die Unterseite des Mondes. Ich wollte den Artikel nicht eigenmächtig ändern, bevor dieser Punkt nicht diskutiert wurde, deshalb steht stehen dort noch die Begriffe "Vorderseite" und "Rückseite", die sich allerdings korrekterweise auf die Bewegungsrichtung beziehen sollten. Die dem Zentralkörper zugewandte und abgewandte Seite bei gebunden rotierenden Körpern jeweils als "Unterseite" bzw. "Oberseite" zu bezeichnen, bietet sich in der Astronomie generell an, egal, um welches Sonnen-, Planeten- oder Mondsystem es sich handelt. Sogar für die Charon-zugewandte Seite des Pluto wäre die Bezeichnung "Unterseite" angemessen, auch wenn Pluto selbst der Zentralkörper des Systems ist. (nicht signierter Beitrag von 87.170.143.110 (Diskussion) 21:28, 16. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Ich gebe dir vollkommen Recht, die Terminologie ist unpräzise. Das Problem ist jedoch, dass wir für eine entsprechende Umbenennung Quellen brauchen, da eine Änderung sonst unter Begriffsfindung fällt, was untersagt ist. --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 21:32, 16. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Die Begriffe sind doch längst gefunden, zumindest für Objekte, die sich nicht im Orbit befinden. Warum soll man die nicht einfach auch auf orbitale Objekte anwenden? Und falls Du Quellen brauchst, wirst Du nur Quellen finden, die von "erdzugewandt" und "erdabgewandt" reden. Da könnt Ihr die Begriffe "Vorderseite" und "Rückseite" ebenfalls komplett rausnehmen, weil diese nämlich bereits über die Bahndrehrichtung konkurrierend belegt sind. Also: Entweder Ihr braucht seriöse Quellen, dann könnt Ihr auch "Vorderseite" und "Rückseite" komplett vergessen und alles in "erdzugewandte Seite" und "erdabgewandte Seite" umschreiben, oder Ihr braucht keine seriösen Quellen, dann könnt Ihr auch von "Unterseite" und "Oberseite" reden. Außerdem ist es, wie schon erläutert, keine Begriffsfindung, da "Oberseite" und "Unterseite" bereits für nichtorbitale Objekte entsprechend genauso definiert ist, und diese bereits bestehende Definition nur konsequent auch auf orbitale Objekte angewandt zu werden braucht. Also hör bitte auf, Krümel zu kacken, sonst fange ich damit an, und zwar folgendermaßen: Die erdzugewandte Seite "Vorderseite" zu nennen, ist komplett falsch, da die "Vorderseite" von uns aus gesehen in Richtung Osten zeigt und nicht auf uns zu. So wurde es jedenfall noch konsequent in "Planeten und ihre Monde" von "Spektrum der Wissenschaften/Scientific American" gehandhabt. Jetzt könnt Ihr also "Vorderseite" überall durch "erdzugewandte Seite" ersetzen, wenn Euch "Unterseite" nicht gefällt, vorausgesetzt natürlich, daß das mit der Begriffsfindung und den Quellen ernst gemeint und nicht nur ein Spruch war. Wenn Begriffsfindung hier verboten ist, dürft Ihr die erdzugewandte Seite nicht "Vorderseite" und die erdabgewandte Seite nicht "Rückseite" nennen. Also überlegt Euch einfach nochmal, ob Ihr das wirklich so handhaben wollt. "Unterseite" ist jedenfalls schon seit Jahrhunderten als Begriff für die Seite vergeben, die dem Schwerkraftzentrum dauerhaft zugewandt wird. Also ist die Behauptung, es handele sich um "Begriffsfindung", diese Terminologie auch auf den Mond und andere gebunden rotierende Körper anzuwenden, einfach nur unwahr. Die Verwendung von "Vorderseite" und "Rückseite" stellt eine solche verbotene Begriffsfindung dar, aber doch nicht die Verwendung von "Unterseite" und "Oberseite". (nicht signierter Beitrag von 87.170.143.110 (Diskussion) 23:48, 16. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Weiteres Argument: Iapetus hat eine dunkle Vorderseite und eine helle Rückseite. In den Veröffentlichungen von "Scientific American/Spektrum der Wissenschaften" wird zumindest diese Terminologie verwendet. Das zeigt: Die Begriffe "vorn" und "hinten" werden grundsätzlich auf die Bahndrehrichtung bezogen. Für erdzugewandte und abgewandte Seite des Mondes bleiben daher nur noch "oben" und "unten" übrig, weil "vorn" und "hinten" bereits belegt sind. (nicht signierter Beitrag von 87.170.135.83 (Diskussion) 20:23, 19. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Durchschnittstemperatur des Mondes - woher kommen die Daten?

Mir ist unklar, wie sich aus den genannten Daten von Tagesmaxima um 130 °C und nächtliche Minima von −160 °C eine Durchschnittstemperatur von 218 K = - 55 °C ergeben soll. Als rechnerischer Mittelwert ergäben sich -15°C und das klingt für mich recht logisch, da das nahe an der Durchschnittstemperatur liegt, die die Erde hätte, wenn sie keine Atmosphäre hätte (vgl. natürlicher Treibhauseffekt. Wer hat das geschrieben und Quellen dazu? --Wicktel 09:03, 22. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ja, das kann sicher nicht stimmen so, und das nicht zu knapp; das wäre eher auf einem (atmosphärelosen) Mond zu erwarten, der Marsdistanz zur Sonnen hätte. Die -15°C (+/- ein paar Grad) würden wahrscheinlich in etwas hinkommen. --FrancescoA 09:19, 22. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Was für ein Zufall! Ich lese gerade (und arbeite gerade an dem Artikel) das Buch Rare-Earth-Hypothese, und da steht schwarz auf weiß, dass die Durchschnittstemperatur auf dem Mond -18 °C beträgt (die gleich natürlich, die die Erde ohne dem Greenhouse Effekt hätte). --FrancescoA 22:26, 22. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
So richtig eindeutige Daten habe ich nicht gefunden. Werte von -18 °C und - 23 °C (angeblich, weil der Mond kaum eine innere Hitzequelle besitzt). Ich möchte es aber nicht ändern (die - 55°C sind in meinen Augen auf jeden Fall ziemlich daneben), weil ich keine guten Referenzen dafür gefunden habe, und dann bin ich dafür verantwortlich. ;) --FrancescoA 14:24, 23. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Vielleicht sollte man den Satz ganz rausnehmen. Der englischsprachige Artikel kommt ohne diese Angabe aus, und keine Angabe ist besser als eine falsche Angabe. Wollt Ihr, oder soll ich? (nicht signierter Beitrag von 87.170.143.110 (Diskussion) 00:18, 17. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten
Ich konnte diesen Wert auch erst nicht glauben und fände ein "Citation needed" angebracht. Eine kurze Webrecherche hat dies zu Tage gebracht: Die Strahlungsleistung hängt von ab; durch den großen Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht kann man nicht mehr mit einer Abstrahlleistung auf Basis einer Mitteltemperatur rechnen. (hier gefunden: http://www.wer-weiss-was.de/theme206/article3980445.html ) -- 141.58.49.142 19:47, 28. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Vergrößerung der Umlaufbahn

Ich habe gehört, dass es in ca. 700 Jahren keine Mond- und Sonnenfinsternis mehr geben wird, da sich der Mond von der Erde entfernt. Das kam mir unrealistisch vor, da ich wusste, dass sich der Mond nur 3,8cm im Jahr von der Erde entfernt. Weiß einer von euch, ob das stimmt??? Vielen Dank für eure Hilfe. --Gogai 18:19, 24. Nov. 2010 (CET) Hallo Gogai, denke es muss 700 Mio Jahre heißen... Gruß Personaldisponent (nicht signierter Beitrag von 89.247.166.5 (Diskussion) 09:05, 28. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Geplante Mondsonden

"Nach zahlreichen Verschiebungen ist der Start der japanischen Mondsonde LUNAR-A für das Jahr 2010 geplant..." Das Vorhaben wurde gestrichen (siehe eigener Artikel). Bitte hier aktualisieren.--89.0.50.225 10:29, 14. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Erledigt. --Lotse 15:11, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Innerer Aufbau

Im Abschnitt "Innerer Aufbau" werden die Elemente Uran und Thorium als Beispiele für Seltene Erden genannt. Das ist nicht korrekt und sollte geändert werden. Quellen:

CRC Handbook of Chemistry and Physics, herausgegeben von David R. Lide, S. 4-127, CRC Press, Boca Raton (2009)

http://de.wikipedia.org/wiki/Metalle_der_Seltenen_Erden

-- 87.240.210.121 16:18, 15. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Erledigt. --Lotse 15:39, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Weitere Informative Quelle

Hi,

nicht ganz so, aber immerhin ziemlich umfangreich, ist neulich auch ein Artikel hier erschienen: http://www.zummondfliegen.de/mond/ Leider fehlt mir momentan die Zeit, alles mit einander abzugleichen.

Vielleicht kann ja mal jemand den Artikel mit der Wiki gegenlesen oder das zumindest als weiterführende Quelle angeben.

Frohe Weihnachten Marius (nicht signierter Beitrag von 93.217.242.205 (Diskussion) 15:04, 26. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Erledigt.
Hallo Marius, ich habe den Artikel durchgearbeitet und unter Weblinks eingetragen. Guter Fund. -- Hashishin 15:58, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Korrektur "Vergrößerung der Umlaufbahn"

Hallo, die Tageslänge der Erde nimmt im Mittel nicht um 1s in 100.000 Jahren zu, sondern ungefähr um 1s in ca. 1000 Tagen! Siehe Erdrotation - Wikipedia.

Korrektur: Ich habe das mit der Summe der Änderungen der Erdrotation verwechselt, Entschuldigung!

Martin Wagner (nicht signierter Beitrag von 78.43.234.178 (Diskussion) 16:02, 2. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Quellen

Kann mir jemand eine vernünftige Monographie zum Thema "Mond", also mit Orbistberechnungen und allem, was man über den Mond verbindlich weiss, wenn es geht, die Neueste auf Deutsch nennen? In guten Lexika wird immer auf Literatur verwiesen. Danke--Brakbekl 21:59, 11. Jan. 2011 (CET)Beantworten

> Habe vor kurzem http://books.google.de/books?id=oxLBa_8tLHAC gelesen, sofern Englisch für dich kein Problem darstellt ein absolut gutes Werk! (nicht signierter Beitrag von Hashishin (Diskussion | Beiträge) 00:12, 21. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Korrektur der Landedaten von Apollo 14 und 16

Die Landedaten von Apollo 14 und Apollo 16 bedurften hier einer Korrektur, während sie in den speziellen Wiki-Einträgen zu Apollo 14 und 16 korrekt angegeben sind:

Landedatum Apollo 14 auf dem Mond: 05.02.1971 (nicht 31.01.1971)

Landedatum Apollo 16 auf dem Mond: 20.04.1972 (nicht 21.04.1972)

siehe auch: http://nssdc.gsfc.nasa.gov/planetary/lunar/apollo.html

-- Fritz Schenk 10:49, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Mondentstehung

Meines Erachtens wird nicht deutlich, was mit der "Geburtstunde" des Mondes gemeint ist, welche laut Wolframisotpendatierung 4527 ± 10 Millionen Jahre her ist. Ich gehe mal davon aus, dass dieses Datum den Erstarrungszeitpunkt der Gesteinsprobe angibt (oder nicht???). Sollte das nicht auch zur Erläuterung in den Artikel? Ansonsten liest sich das so als wäre der Mond in einem plötzlichen Ereignis entstanden. Aber allein die Zeitspanne zwischen (eventuellem) Impaktereignis und Abkühlen bis zur Kristallisation dürfte beträchtlich sein, womit man also besser nicht von einer Geburtstunde sprechen sollte. --PhiliG 23:24, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Umlaufbahn

O-Ton"...ist deutlich verschieden von der Kreisform..." Das sollte man ändern,z.B. in: " ...weicht deutlich von der Kreisform ab" --Schlawuppi (nicht signierter Beitrag von 90.187.154.214 (Diskussion) 21:32, 27. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

erledigt. --Gruß Christian140 21:37, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Mondentstehung

Alls allgemein anerkannt ist ja,das der Mond,nach dem Einschlag eines anderen großen Körpers,aus Teilen der Erde entstanden ist. Bedeutet das im Umkehrschluß,das alle,uns,in unserem Sonnensystem,bekannten Monde,so enstanden sind. Bei einigen Monden ist man sich nicht ganz sicher,ob es sich nicht nur um "eingefangene Asteroiden",ect,handelt;bzw. einige Monde aus einem Haufen "Gesteinsköfper",durch verschiedenste Einwirkungen ihrer Planeten,enstanden und zusammengehalten werden.

Es gibt aber recht viele Monde und selbst wenn man nur für 10 bekannte Monde annimmt,das sie durch einen Einschlag eines Himmelsköfpers,entsprechender Größe,auf die jeweiligen (Proto?)Planeten,und dem freigesetzten Material anstanden,stellt sich die Frage,kann das so gewesen sein.

--Sumpfkoffer (nicht signierter Beitrag von 90.187.154.214 (Diskussion) 22:28, 27. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Wettlauf zum Mond

Ich kritisiere ausdrücklich den Satz Im Rahmen des Kalten Kriegs unternahmen die USA und die UdSSR einen Wettlauf zum Mond (auch bekannt als „Wettlauf ins All“) und in den 1960ern als Höhepunkt einen Anlauf zu bemannten Mondlandungen, die jedoch nur mit dem Apollo-Programm der Vereinigten Staaten realisiert wurden.

Dies ist Blödsinn! Es gab zwar einen Wettlauf ins All, jedoch gab es niemals die Bekundung der Sowjetunion in schriftlicher oder mündlicher Form, dass man vorhätte, eine bemannte Expedition zum Mond zu unternehmen. Ich fordere also auf, diese Stelle zu belegen.

-- 92.72.215.181 20:41, 4. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Wie sieht's denn hiermit aus: Planet Wissen. Das Mondprogramm der UdSSR hat auch einen eigenen Wikipediaartikel, leider unbequellt... --Christian140 22:39, 4. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Welche Farbe hat der Mond?

Eine anscheinend einfache Frage. Der Mond sieht von der Erde aus gesehen fahlgelb aus, wenn er hoch am Himmel steht. Da sein Licht aber durch ein paar km Erdatmosphäre muss, bevor es hier ankommt, verschiebt sich die Farbe hin zu langwelligerem Licht, da ja das kurzwellige stärker gestreut wird (was sich natürlich steigert, je näher er am Horizont steht - wo die Farbe dann ins rötliche übergeht). Die Fotos von Mondgestein, die ich hier oder anderswo im www gefunden habe, zeigen Töne von fahlgelb bis dunkelbraun, was allerdings an der Oxidation von einigen Bestandteilen liegen könnte. Diese Oxidation kann aber durchaus erst später aufgetreten sein, wenn das Gestein mit dem Sauerstoff in den Raumschiffen bzw. auf der Erde in Kontakt kommt. Auf dem Mond fehlt ja eine Atmosphäre und damit auch der freie Sauerstoff. Viele NASA-Fotos aus Apollo-Zeiten (z.B. hier [5] oder das hier [6] )zeigen einen grauen Boden ohne jegliche Farben, die amerikanische Flagge und die Mondlandefähren bzw. die Visiere der Astronautenhelme schimmern dagegen farbig. Sind diese Bilder nachkoloriert (so wirken sie nämlich auf mich) oder geben die Fotos den echten Eindruck wieder? Es gibt einige Farbaufnahmen des Mondes, auf denen der Mond auch gelblich/bräunlich/grünlich (je nachdem) erscheint. Es ist aber oft nicht klar, ob sie von der Erde oder vom Weltraum aufgenommen wurden. Einige besonders farbenfrohe, z.B. das hier: [7] sind auch mit dem Hinweis auf Falschfarben versehen, aber eben nicht bei allen, die zumindest dem Augenschein nach vom Weltall aus aufgenommen wurden, findet man so einen Hinweis (siehe [8]). Also wie ist das nun? Alles nur grau in grau auf dem Mond, oder was? Ach ja - ich kenne die Diskussion, ob Schwarz, Weiß und die Grautöne als Farben bezeichnet werden sollten oder nicht. Daher stelle ich die Frage auch nochmal anders: Ist der Mond bunt oder tatsächlich völlig unbunt? Ich bin gespannt auf die Antwort(en). Danke. --Blutgretchen 20:14, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

In der Mitschrift der Kommunikation der Apollo-11-Mission PDF, 18 MB, in englischer Sprache (suche im PDF-Dokument nach dem Wort color) finden sich mehrmals authentische Beschreibungen der Astronauten zur Farbe der Erde vom All aus (Nr. 100/1, 101/1, 125/2, 153/1), des Mondes von der Mondumlaufbahn aus (Nr. 235/1, 239/2) und des Mondes von unten (Nr. 309/1, 312/1, 350/1, 350/2). Es sind verschieden abgestufte Grautöne, z.B. (Nr. 350/1) ash-cocoa (Asche-Kakao). Bei späteren Apollo-Missionen wurden gezielt farbige Steine aufgelesen, z.B. ein orange-farbener. --Pp.paul.4 11:07, 14. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Mond und Zyklus der Frau

Ich vermisse eine Passage die die Verbindung von Mond und Menstruation zum Thema hat. (Ich verstehe allerdings auch, daß sich hier wohl nicht so die Experten zu diesem Themenbereich in Scharen herumtreiben...) --Juliana © 03:44, 19. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Gibt es denn einen sicheren Zusammenhang, außer dass die durchschnittliche Dauer des Zyklus zusammenpasst? Aber es gibt genügend Frauen, deren Zyklusdauer unregelmäßig ist oder von der Mondumlaufdauer abweicht. Müsste man mal bei den Medizinern nachfragen, ob es dazu Publikationen gibt. --GDK Δ 00:44, 26. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Nun allein kulturgeschichtlich hängen diese beiden Themen sehr eng zusammen. Alleine das Word mens -truation leitet sich schon vom Mond ab und der Mond war zu allen Zeiten, der Frau zugeordnet. Aber ich werde trotzdem die Ärzte konsultieren, aber das ist auf jeden Fall auch etwas für die Kulturhistoriker. Grüße --Juliana © 00:44, 28. Feb. 2011 (CET)Beantworten
"Aus wissenschaftlicher Sicht besteht auch kein Zusammenhang zwischen den Mondphasen und dem Menstruationszyklus, wie er in der esoterisch-feministischen Literatur behauptet wird. In der Natur stellt der durchschnittlich 28-tägige Zyklus des Menschen eine Ausnahme dar und ist individuell wie lebensgeschichtlich variierend. Bei anderen Säugetieren kommen Zyklen zwischen elf Tagen (Meerschweinchen) und 37 Tagen (Schimpansen) vor." (Quelle Gwup) --Siraijn 13:40, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Moon Zoo

Ich finde, man könnte ruhig auf das "Moon Zoo"-Projekt hinweisen: http://www.moonzoo.org, wo man Krater und Geröll auf dem Mond markieren und den Forschern direkt helfen kann. Außerdem lernt man so noch mehr über den Mond. Sozusagen als weiterführendes Medium unter Weblinks oder in der Forschungsgeschichte als neuer Ansatz (gemäß Zooniverse-Idee). --Siraijn 13:33, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Scheinbare Bahn der Erde

Im Lemma steht: Wegen der gebundenen Rotation sähe ein stationärer Beobachter auf dem Mond die Erde immer an derselben Stelle des Himmels. Das vermag ich nicht zu glauben. Das entspräche doch einem luna-stationären Orbit. Den gibt es bekanntlich nicht, und wenn es einen gäbe, läge er nach der Diskussion zur Mondseillänge jedenfalls nicht in Erdentfernung. --Pp.paul.4 14:32, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo! Warum gibt es keinen luna-stationären Orbit? M.E. ist die Aussage richtig: Der Mond zeigt immer mit der gleichen "Seite" in Richtung Erde, also sieht ein Beobachter die Erde immer in der selben Richtung sprich an der selben Stelle des Himmels. Könnte es sein, dass die Argumentation mit dem stationären Orbit schwieriger ist, weil das Massenverhältnis Erde/Mond dazu führt dass der Schwerpunkt des Systems nicht näherungsweise mit dem Ort des schwereren Körpers angesetzt werden kann? -- Herbstwiesenweg 10:11, 16. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Deine Argumentation ist richtig. Die Erde hängt also nicht fest im Mondhimmel, sondern beschreibt eine kleine Schleife um den Schwerpunkt des Erde-Mond-Systems. Kann man das so eintragen? --Pp.paul.4 01:38, 30. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Gibt es eigentlich nur Fotos von der erdzu- oder -abgewandten Seite?

Persönlich würde mich mal interessieren, wie der voll angestrahlte Mond von der Seite (rechts und links) betrachtet aussieht, wenn von der Erde aus gesehen zu- oder abnehmender Halbmond ist. Gibt es da irgendwelche Links? Es trägt nicht zum Artikel bei, aber ich weiß nicht, wo ich sonst fragen soll.-- 80.141.183.142 19:35, 14. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Weitere Bilder gibt es zumeist bei Commons, siehe Abschnitt Weblinks. --Lotse 00:46, 15. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Mondkolonie

Ich hatte eigentlich den Begriff Terraforming im Artikel Mond gesucht, beim Artikel Terraforming suchte ich den Hauptbegriff Mond. Unter siehe auch fand ich dann folgenden Wikipedialink Mondkolonisation. Stimmt es, dass der Begriff Mond nur an der Astronomischen Tatsache festgemacht wird, dass der Erdmond sich um die Erde dreht? Wenn man diese Tatsache nicht beruecksichtigt sind Mond und Erde eigentlich ein Planetensystem, Doppelplanetensystem (wissenschaftliche Eigenschaften Erde/Mond). Das alles entscheidende Merkmal der Erde und Erdmond, ist jedoch, die einzigartige Stellung und Bewegung um die Sonne. 62.200.52.25 15:35, 14. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Und was ist nun die Frage oder Anmerkung zum Artikel? --GDK Δ 16:11, 14. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Alle bekannten Koerper im Kosmos des Sonnensystems koennen sortiert werden nach Masse, Durchmesser, Rotationsgeschwindigkeit, Flaeche, Entfernung. Warum fehlen die Begriffe Mondterraforming und Mondkolonisation im Artikel (obwohl es deutsche Artikel dazu gibt)? Es stimmt doch wohl, dass der Koerper Mond sich fuer eine Besiedelung und Technisierung durch die Menschheit am besten eignet. Warum sieht der Mond in 500 Jahren nicht so aus wie die Erde in 500 Jahren? Alle Materialien dafuer sind auf der Erde vorhanden und muessen nur 380.000 Kilometer transportiert werden. Ein gewaltiger Technologischer Sprung in der Raketentechnik (NASA-Chef-Techniker Bobby Brown) vorausgesetzt. Dann gibt es zwei Erden in 150 Millionen Kilometer Entfernung von der Sonne. So sieht ein moeglicher Direktflug (500 Neugeborene Menschen) zum Mond (inklusive der Raumfahrttechnik) [9] aus. An alle [10] [11] (Leider weiss ich nicht wie man bei all diesen Artikelbearbeitern seit dem Jahr 2002 ein Hinweis auf diesen Diskussionsbeitrag hinterlaesst.). 62.200.73.57 11:26, 15. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
zu 1.) Natürlich können alle Körper im Sonnensystem sortiert werden. Warum auch nicht?
zu 2.) Mondkolonisation kann man erwähnen, da es ja schon lange solche Ideen gibt. Mondterraforming ist zu abwegig, als dass es erwähnt werden müsste. Terraforming-Idden setzen zumindest halbwegs Erdähnliche Umweltbedingungen voraus - z.B. Vorhandensein einer Atmosphäre. Abgesehen davon ist der Mond zu massearm, um eine für den Menschen brauchbare Atmosphäre festzuhalten.
zu 3.) Warum der Mond in 500 Jahren nicht wie die Erde aussieht? Vermutlich, weil sich niemand diese Mühe machen wird, geschweige es auch nur annähernd bezahlen könnte. Aber es dürft leichter sein die Erde in 500 Jahren an den Mond anzugleichen als umgekehrt ;-)
Zu 4.) Materialien um den Mond zum Terraformen von der Erde dorthin zu bringen ist auch mit utopischen Raketentechnologien praktisch nicht vorstellbar. Der Energieaufwand ist einfach zu hoch.
Gruß, --GDK Δ 17:51, 15. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Bild der Nasa Bild der NASA [12] und Text und Bild in deutscher Wikipedia Erdähnlicher Planet. Gruss195.212.0.153 19:48, 20. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Die innere Struktur der Planeten des inneren Sonnensystems neben der des Mondes im gleichen Größenverhältnis.


Periapsis und Apoapsis

Wie kann es sein, dass ich in jeder anderen Wikipedia Sprachversion einen unterschiedlichen Wert für Periapsis und Apoapsis des Mondes lese? Welcher Wert ist denn da der richtige? -- KOIVIN 18:58, 23. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Die sind alle richtig und alle unvollständig um die zugehörige Epoche. Man beachte, dass der Orbit des Mondes keine Ellipse ist. Siehe en:Osculating orbit. -- 83.78.7.211 01:32, 24. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Siehe Mondbahn#Extremabstände -- Sch 23:28, 24. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, trotzdem stehen überall unterschiedliche Werte. Im Deutschen hat der Mond eine große Halbachse von 383.397km und im Englischen sind es schon 384.748km wenn ich das richtig übersetzt habe. -- KOIVIN 02:14, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

......... ist der einzige natürliche Satellit der Erde.

Ich habe keine Ahnung von der Thematik, deshalb habe ich selber keine Änderung vorgenommen, aber wenn ich diesen [13] Artikel richtig verstehe, stimmt doch das obige nichtmehr. Bitte um Prüfung.meistermueller 22:23, 27. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

In der Astronomie wird zwischen Satellit (Astronomie) und Trojaner (Astronomie) unterschieden. Der Asteroid aus dem Artikel ist bei Trojaner (Astronomie) und bei 2010 TK7 eingetragen. --Pp.paul.4 10:22, 28. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Danke !!! meistermueller 12:18, 28. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

ich denke dennoch, dass man den Erd-Trojaner hier erwähnen sollte... da eben für viele Wikipedia-Leser diese astronomische Unterscheidung nicht automatisch erfolgt. --91.37.51.2 14:43, 28. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Ich wäre eher dafür, dass man den Artikel Trojaner (Astronomie) überhaupt irgendwo verlinkt. Der Trojaner ist halt jetzt sehr neu und der Erstbekannte für die Erde... der Abschnitt ist im Trojaner-Artikel aber noch bearbeitungsbedürftig. Kommt Zeit, kommt Quadrat. deeleres ansprechen 16:14, 28. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo Leute! Das Ding namens 2010 TK7 hat mit dem Mond im wesentlichen nichts zu tun und braucht deshalb im Artikel Mond auch nicht erwähnt zu werden. Wenn, dann gehört er im Artikel Erde erwähnt.
Der Unterschied zwischen einem Satelliten (auch Mond genannt) eines Planeten und einem Trojaner eines Planeten liegt einfach darin, dass ein Satellit seinen Planeten umkreist, während ein Trojaner in der Bahn seines Planeten um die Sonne kreist. Dieser Unterschied ist jedem Menschen sehr leicht begreifbar zu machen – außer vielleicht denjenigen Journalisten, die nichts begreifen, sondern nur eine Sensationsmeldung schreiben wollen (man erinnere sich an die Zeit, als von der Presse jedes neuentdeckte transneptunische Objekt als zehnter Planet gefeiert wurde – Sensationsmeldungen darf man einfach nicht ernst nehmen). MfG Stefan Knauf 00:22, 29. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Vergrößerung des Mondes

„Als Mondtäuschung bezeichnet man den Effekt, dass der Mond in Horizontnähe größer aussieht als im Zenit. Dies ist keine Folge der Lichtbrechung an den Luftschichten, sondern eine optische Täuschung, die von der Wahrnehmungspsychologie untersucht und erklärt wird.“

Genau, es liegt nicht an der Lichtbrechung. Ebensowenig liegt es daran, dass der Mond sich in der Wärme der Sonne ausdehnt. Es liegt auch nicht daran, dass der Mond näher an die Erde rückt. Aber was ist der Sinn davon, Gründe zu nennen, an denen es nicht liegt? Der von mir fettgemachte Teil ist total Banane und sollte entfernt werden. --93.104.97.105 02:24, 10. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

der Grund dafür ist, dass im Internet bei den verschiedensten Frage-und-Antwort-Foren und auch in beinahe jeder Laiendiskussion zu diesem Thema immer die Antworten "liegt an der Lichtbrechung" oder "liegt an der Rötung" kommen. In vielen Vorträgen zum Thema habe ich die Erfahrung gemacht, dass es für das Verständnis sinnvoll ist, erst mal darzustellen, woran es (die scheinbare Vergrösserung des Mondes in Horizontnähe) nicht liegt und warum es nicht daran liegt. Ich bin daher gegen Löschung dieses Satzes. - StephanPsy 17:48, 5. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Es sollte noch etwas über die wirkliche oder vermeintliche Ellipsengestalt von Sonne und Mond direkt am Horizont gesagt werden. Der unmittelbar folgende Satz "Auch das Phänomen, dass die beleuchtete Seite des Mondes oft nicht genau zur Sonne zu zeigen scheint, ist eine optische Täuschung" gefällt nicht. Wenn Sonne und Mond zugleich am Himmel stehen, sieht man ohne Vorkenntnis, dass die Sonne den Mond etwas von hinten beleuchtet, also weiter weg ist, siehe Aristarch von Samos. --Pp.paul.4 18:03, 5. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
So viele Seiten gibt es nicht, wo diese falsche Behauptung zu finden ist. Google nach «"mond am horizont größer" "optische täuschung"» gibt 2300 Treffer, wohingegen «"mond am horizont größer" lichtbrechung» nur 230 gibt. Und wenn man dort die ersten mal durchguckt, sieht man auch, dass sie diese Behauptung dann widerlegen und den Effekt durch optische Täuschung erklären.
Jedenfalls klingt die Formulierung im Artikel ziemlich platt. Wenn Du der Meinung bist, dass ein Ammenmärchen widerlegt werden muss, dann sollte das ausführlicher geschehen, also ungefähr: „Ein Erklärungsansatz, der zum Beispiel bei (Quellenangabe) benutzt wird, ist, dass dieser Effekt durch Lichtbrechung verursacht wird. Dies ist jedoch nicht korrekt, weil (einleuchtender Grund). Vielmehr handelt es sich um eine optische Täuschung.“
So könnte man das einigermaßen stehenlassen. Wenn diese verneinte Erklärung einfach so im Raum steht, verwirrt es nur den Leser, wenn er die falsche Erklärung noch nie gehört hat, weil er sich nicht auf einer der von Dir erwähnten Frage-Antwort-Foren herumtreibt.
Es würde auch komisch wirken, wenn Du liest: „Die Schweiz grenzt im Norden an Deutschland und nicht an Polen.“ Dieser Satz ist erst dann sinnvoll, wenn man weiß, dass bei CNN einmal eine Europakarte im Hintergrund zu sehen war, wo die Schweiz falsch eingezeichnet war. --93.104.97.198 16:57, 20. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Mond nie verschenkt

Die Sache mit der angeblichen, von Friedrich dem Großen unterzeichneten Urkunde war ein Scherz von Martin Jürgens, wie u.a. aus folgendem Artikel hervorgeht: http://www.noz.de/lokales/54528122/wo-die-mondverschwoerung-anfing

Bitte den entsprechenden Abschnitt ändern oder löschen. -- 77.180.47.49 13:29, 5. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Der Sachverhalt mit der Friderizianischen Mondschenkung wird aber auch in meinem über hundert Jahre alten Brockhaus erwähnt. Was nun?-- 217.94.204.118 15:03, 18. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Rückseite vs. Oberseite

Nochmal ganz kurz: Die Rückseite eines Himmelskörpers ist allgemein die Seite, die in Bahndrehrichtung hinten liegt, und die Vorderseite ist diejenige, die in Bahndrehrichtung vorn liegt. Das ist so ähnlich wie bei einem Auto. Das, was Ihr fälschlicherweise als Vorderseite bezeichnet, ist in Wirklichkeit die Unterseite, und das, was Ihr fälschlicherweise als Rückseite bezeichnet, ist in Wirklichkeit die Oberseite. Zumindest wird in "Spektrum der Wissenschaft -- Planeten und ihre Monde" das, was Ihr als "führende Hemisphäre" von Iapetus bezeichnet, als "Vorderseite" benannt, und das, was Ihr komplizierterweise als "folgende Hemisphäre" von Iapetus bezeichnet, ist in genannter Literatur die "Rückseite". Bei gebunden rotierenden Körpern ist es doch ganz einfach: Vorn ist in Bahndrehrichtung vorn, hinten ist gegenüber, unten ist dem Zentralkörper zugewandt, oben ist gegenüber, bleibt nur noch Norden (links) und Süden (rechts) übrig. Man braucht sich für Himmelskörper keine sprachlichen Verrenkungen einfallen zu lassen, sondern kann alles ganz genau so benennen, wie an allen anderen Gegenständen auch. Bei einem Auto, Schiff, Zug, Flugzeug oder Fahrstuhl ist auch die dem Zentralkörper zugewandte Seite die Unterseite, und die Seite, die in der (vorgesehenen Haupt-)Bewegungsrichtung liegt, ist die Vorderseite. Wieso kann man das bei Himmelskörpern nicht einfach ganz normal benennen, wie bei allen anderen Körpern mit fester Zuordnung auch? Weshalb diese Extrawurst für astronomische Objekte? In der deutschen Sprache ist das alles schön, einfach und eindeutig für alle Objekte geregelt, und in anderen Sprachen ist das sehr ähnlich. Drückt Euch doch einfach mal ganz normal aus, mit ganz normalen Begriffen für ganz normale Dinge. Unten ist unten, oben ist oben, vorn ist vorn und hinten ist hinten. Das ist bei gebunden rotierenden Monden nicht anders als bei allen anderen Objekten auch. -- 87.170.143.29 20:51, 14. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Nur zur Erinnerung: Die Erde ist keine Scheibe ;-) Oben und unten sind immer eine Frage des Bezugs. Auf der Erde ist "unten" in Richtung Erdmittelpunkt. Beim Mond ist das anders. Die Astronauten auf dem Mond haben die Richtung zum Mondmittelpunkt als "unten" betrachtet, denn auf dem Mond ist dessen Anziehungskraft dominierend. Welcher Teil der Mondoberfläche ist also "unten" ? Antwort: keine, denn das ist nicht definiert. Sehr wohl aber gibt es einen Teil der Mondoberfläche, welcher von allen Menschen hier auf der Erde zu sehen ist, und einen, der es nicht ist. daraus folgt, dass die Blickrichtung von der Erde zum Mond die Bezugsrichtung ist und damit ist der sichtbare Teil die Vorderseite. Das ist insoweit eine Ausnahme, da der Erdmond eine Sonderstellung hat. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 00:08, 15. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Daß die Erde keine Scheibe ist, ist richtig, danach wird's sehr schnell falsch. Vom Raumfahrer auf der Mondoberfläche aus gesehen ist der Mond zwar tatsächlich "unten", aber vom Mond als Gesamtobjekt aus betrachtet ist die Erde "unten". Vom Menschen auf der Erdoberfläche aus betrachtet ist die Erde tatsächlich "unten", aber von der Erde als Gesamtobjekt aus betrachtet ist die Sonne "unten". Von der Sonne als Gesamtobjekt aus betrachtet ist wiederum das Zentrum der Milchstraße "unten". Die lokale "unten"-Koordinatenachse eines Raumfahrers wird im Koordinatensystem des Mondes zu "innen". Und wenn ein Raumfahrer außerhalb jeder Roche-Grenze ganz allein im Weltall schwebt, dann wird sein eigenes "innen" für die Mikroorganismen auf seiner Haut zu "unten", auch wenn das ein gravitativ sehr sehr sehr schwaches "unten" ist. Außerdem haben wir uns das geozentrische und anschließend das heliozentrische Weltbild nicht vom Halse geschafft, um uns von Dir anthropozentrische Ansichten aufschwatzen zu lassen. Deine anthropozentrische Betrachtungsweise, in der man sich erstmal in einen Raumfahrer auf der Mondoberfläche hineinversetzen soll, hat in der Astronomie nichts verloren, denn um die Begriffe aus Sicht des Mondes korrekt zu betrachten und zu benennen, muß man geistig nicht zum Raumfahrer, sondern zum Mond werden. Die Frage: "Wie ist das für einen Astronauten auf dem Mond" ist in diesem Zusammenhang völlig fehl am Platze, sondern die richtige Frage ist: "Wie ist das für den Mond, auf dem vielleicht gelegentlich Raumfahrer herumkrabbeln?" Hier geht's nämlich nicht um die lokalen Koordinaten von Raumfahrern auf dem Mond, sondern hier geht es um die lokalen Koordinaten des Mondes selbst, denn wie Du schon sagtest: "Oben und unten sind immer eine Frage des Bezugs." Daß der Mond als solcher keine Gefühle, keine Meinung und damit auch keine eigenen Ansichten hat, ist dafür völlig irrelevant, deswegen hat er trotzdem eine Ober- und eine Unterseite, und die Unterseite zeigt immer zur Erde. Natürlich hat der Mond auch eine Vorderseite, aber die zeigt in Bahndrehrichtung. Der Mond ist nämlich kein Blatt Papier, auf dem "bitte wenden" steht, also ist unsere Perspektive für die Benennung von "vorn" und "hinten" beim Mond genauso irrelevant wie bei einem Reh oder einem Auto, denn genau wie Rehe oder Autos haben auch gebunden rotierende Himmelskörper eine vom Betrachter unabhängige Vorder- und Rückseite. Deine anthropozentrische Argumentation ist jedenfalls schlimmer als tiefstes Mittelalter, denn da hatte man es immerhin schon zum geozentrischen Weltbild geschafft. -- 87.170.138.14 02:13, 16. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

entfernung

sollte man nicht erwähnen, dass der Mond pro jahr3-4cm sich von der erde entfernt?--84.158.172.117 13:57, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Steht doch bereits im Artikel...--CWitte 1 14:17, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Wo denn?--80.143.106.204 13:29, 22. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

unter '1.2.4 Vergrößerung der Umlaufbahn' --Blutgretchen 13:31, 22. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

danke!ФБ--80.143.101.30 10:38, 29. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ein Vorschlag, und ich würde es tun, wenn ich die Quellen hätte. Leider verweisen mich Sternwarten nur an Diskussionsforen, wo auch niemand etwas weiß. Ich glaube, es wäre aufschlußreich, Verlaufskurven des Abstandes Erde - Mond seit Beginn zu errechnen, zusammen mit Tages- und Monatslänge und Gezeitenkraft. Folgende Daten dazu habe ich aus Fernsehdokus: Anfangsabstand 22.000 km, Tageslänge der Erde 5 Stunden, Monat 8 Stunden, Gezeitenwirkung 225 mal die von heute, und es gibt Angaben über die Tage pro Jahr seit dem Kambrium (435 Tage). BBC-Dokus oder Lesch (alpha Centauri) geben leider selten verwertbare Quellen an, darum kann ich keine Belege bringen, denn mehr habe ich auch nicht finden können. Aber vielleicht könnte das eine Anregung sein, daß jemand das macht, der Zugang zu wissenschaftlichen Quellen hat.-- 80.137.91.166 16:13, 5. Dez. 2011 (CET)Beantworten

mondkrater

bei genauem hinsehen sind bei vielen jüngeren mondkratern terassen ähnliche strukturen erkennbar,ca. 2km von der oberflaeche aus 1 stufe(tycho),bis zu 4 stufen,unterschiedliche oberschichten ?... asieverding@yahoo.de (nicht signierter Beitrag von 77.182.231.71 (Diskussion) 04:17, 2. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Die Terrassierung der steileren Innenhänge ist eine der systematischen Formvariationen mit der Größe der →Mondkrater. --Lotse 00:03, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Abschnitt "Chemische Zusammensetzung der Mondkruste" ohne Beleg, Angaben unklar

Im Abschnitt "Chemische Zusammensetzung der Mondkruste" fehlt jedwede Quellenangabe. Insbesondere die in der Tabelle angegebenen Anteile chemischer Elemente an der Mondoberfläche weichen erheblich von den Angaben, die ich in der Literatur finden konnte, ab. Als Vergleich stelle ich hier einmal die Angaben aus [1, p. 50] mit der momentanen Artikelversion gegenüber:

Zusammensetzung der Mondkruste
Die zweite Spalte enthält die Angaben der Anteile laut Artikel (keine Angabe ob Volumen- oder Massenanteil), die dritte Spalte enthält die Angaben nach [1, p. 50] als Stoffmengenanteil.
Element Anteil
(lt. Artikel)
Anteil
(lt. [1, p. 50])
Element Anteil
(lt. Artikel)
Anteil
(lt. [1, p. 50])
Element Anteil
(lt. Artikel)
Anteil
(lt. [1, p. 50])
Sauerstoff 43 % 60,9 % Titan 2 % 0,3 % Schwefel 0,1 % ?
Silicium 21 % 16,4 % Nickel 0,6 % ? Phosphor 0,05 % ?
Aluminium 10 % 9,4 % Natrium 0,3 % 0,4 % Kohlenstoff 0,01 % ?
Kalzium 9 % 5,8 % Chrom 0,2 % ? Stickstoff 0,01 % ?
Eisen 9 % 2,3 % Kalium 0,1 % ? Wasserstoff 0,005 % ?
Magnesium 5 % 4,2 % Mangan 0,1 % ? Helium 0,002 % ?

Zudem sind die Angaben innerhalb der Tabelle in der derzeitigen Artikelversion vollkommen unklar. Auf welche Größe beziehen sich die Gehaltsangaben (Masse, Volumen, Stoffmenge)?

Sofern keine Belege nachgereicht werden, werde ich die Tabelle entweder entfernen oder gegen die Tabelle aus [1, p. 50] austauschen. -- René Schwarz 17:50, 2. Jan. 2012 (CET)Beantworten


Referenzen
[1] Schrunk, David G.; Sharpe, Burton L.; Cooper, Bonnie L.; Thangavelu, Madhu: The Moon: Resources, Future Development, and Settlement. Second Edition. Springer/Praxis Publishing, Chichester, UK, 2008. ISBN 978-0-387-36055-3.

Kulmination im S / N

Was soll die Aussage, dass Luna von der N-Halbkugel aus gesehen im S kulminiert und vice versa? Das ist trivial und kein Spezifikum des Mondes! (nicht signierter Beitrag von 77.118.71.159 (Diskussion) 08:23, 8. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Augenschäden?

Im Abschnitt "Rotation" wird geschrieben: "Nach langer Betrachtung des Himmels bis sich die Augen angepasst haben, um Sterne zu erkennen, würde beim Blickwechsel auf die Mondoberfläche die gleiche Gefahr schwerer Augenschäden drohen, wie bei einer Sonnenfinsternis auf der Erde ohne Schutzbrille." Das ist meiner Meinung nach völliger Blödsinn (kann es aber nicht belegen): Man kann ja auch auf der Erde sich lange die Augen zuhalten (und sie sich somit an die Dunkelheit anpassen lassen). Wenn man sie dann öffnet und auf die Erdoberfläche schaut, entstehen definitiv auch keine schweren Augenschäden. Warum sollte das auf der Mondoberfläche anders sein? -- Epaminaidos 19:20, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ich würde das so verstehen: Der direkte Blick in die Sonne führt bereits auf der Erde zu einer Schädigung des (ungschützeten) Auges, da Aufgrund des extremen Hell-Dunkel-Kontrastes und der begrenzten Fähigkeit der Adaptation (Auge) zu viel Licht auf einen Teil der Netzhaut gelangt. Dieses Phänomen tritt für einen Beobachter auf dem Mond sicherlich noch stärker auf, da der Kontrast zwischen dem wirklich total schwarzen Himmel und der noch etwas heller strahlenden Sonne (durch keinerlei Atmosphäre gedämpft) noch extremer ist als auf der Erde. Hinzu kommt, dass das dunkel-adaptierte Auge natürlich auch eine gewisse Zeit benötigt, sich wieder auf viel Licht umzustellen; während dieser Zeit gelangt eine nochmals erhöhte Lichtmenge auf die Netzhaut. Gruß --Boobarkee 19:50, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Entfernte weiterführende Links

Mir ist aufgefallen, dass in der Revision 94753645 einige interessante Weblinks entfernt wurden. Hier der Link zum Diff.

Ich habe mir die Links mal angeschaut und möchte behaupten, dass sich die Wiederaufnahme bei einigen durchaus lohnen würde.

Hier der Überblick über die entfernten Links:


-http://www.wappswelt.de/tnp/nineplanets/luna.html - Die 8 Planeten: Der Mond (Toter Link)

-http://home.versanet.de/~adler-computer/Mondfoto/index.htm - Tipps für ein gutes Mondfoto (Diese Seite bietet keinen Mehrwert)

-http://www.ikonengold.de/cms/index.php?id=36 - Geschichte der bemannten Mondfahrt (Keine direkte Verbindung zum Thema)

+http://kuffner-sternwarte.at/im_brennp/archiv2003/was_ist_ein_mond.html - Was ist ein Mond? (allgemeiner weiterführender Artikel zu Monden)

+http://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22420/1.html - Lockruf des Mondes (Artikel zur Mondforschung)

+http://www.starobserver.org/ap090928.html - Wasser auf dem Mond entdeckt (Hinzufügen, sofern die Informationen bestätigt werden können!)

+http://www.zummondfliegen.de/mond/ - Artikel zum Mond vom 17. Dezember 2010 (Ausführlicher Artikel zum Erdmond)

+http://www.kosmologs.de/kosmo/blog/astras-spacelog/gastbeitrag/2011-02-08/wem-geh-rt-der-mond - Eugen Reichel bzw. Alexander Soucek: Wem gehört der Mond (spannender Artikel über das Eigentumsrecht des Mondes)

+tu-dresden.de (Memento vom 19. November 2003 im Internet Archive)Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt - Die Erforschung des Mondes, TU-Dresden (Ausführliche Ausarbeitung um alle Aspekte des Mondes)

Legende:

+ = Ich würde den Link wieder aufnehmen wollen

- = Der Link hilft nicht weiter

Zu den entfernten Literaturlinks kann ich nichts sagen, da ich diese nicht kenne.


Was ist eure Meinung darüber?

--Hashishin 23:59, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Gräben

Hier steht das LRO Gräben auf der Mondrückseite entdeckt hat.--Uwe W. 19:29, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Masse des Mondes

Die mathematischen Ausführungen zur Berechnung der Mondmasse ist zwar richtig, allerdings kann ich mir schwer vorstellen, wie man das Verhältnis von r_1 zu r_2 messen kann. Der Schwerpunkt des Systems liegt immer noch innerhalb der Erdkugel, wie konnte man diese Abstände messen? Berechnen kann man sie, wenn man andere Daten bestimmt. Sollten sie tatsächlich gemessen worden sein, sollte noch ein Satz hinzugefügt werden, mit welcher Methode das geschehen ist.


Daher ist mir immer noch nicht klar, wie die Masse des Mondes bestimmt worden ist. Eine mir sinnvolle Methode erscheint mir, die Fallbeschleunigung g auf der Mondoberfläche experimentell zu bestimmen, und daraus die Masse mit Hilfe des Mondradiuses zu bestimmen (das könnte bei der ersten Mondland evtl durchgeführt worden sein) Andere Möglichkeit: Ich bringe eine Masse (z.B. Forschungssatellit) in eine Umlaufbahn um den Mond, kann dann mit Lasermessung den Abstand zur Oberfläche (und damit auch die Halbachsen) bestimmen und mit Hilfe der Umlaufdauer dann auch die Masse des Mondes berechnen. Weiss jemand, wie historisch die Masse des Mondes bestimmt worden ist? Das wäre doch eine wichtiger Beitrag für diesen Artikel! (nicht signierter Beitrag von 93.104.8.66 (Diskussion) 10:31, 24. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Abstand zwischen Mond und Erde

Es fehlen leider Angaben zum Abstand zwischen Mond und Erde, gerne auch Angaben wie mittlerer, maximaler, minimaler Abstand. Der Abstand zum gemeinsamen Baryzentrum ist IMO kein ausreichender Ersatz. 78.49.202.181 21:18, 29. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo! Ich denke, du suchst Mondbahn#Erdabstand. MfG Stefan Knauf (Diskussion) 21:49, 31. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Mondphasen

Hallo, die Beschreibung der Mondphasen von der Südhalbkugel aus gesehen halte ich für problematisch, bzw. irreführend. Ich gebe ja zu, dass es nicht einfach ist, aber die Mondphasen selbst sind ja genau die selben nur um 180° gedreht! Jedoch für die Darstellung der Phasen die Bildnummern zu vertauschen, nur um Licht und Schatten seitenrichtig darzustellen, wäre bestenfalls für ein bildloses Schema angemessen. Hier ist aber der Mond bildhaft dargestellt. Damit ist die Zuordnung der Zahlen zu den Mondphasen streng genommen falsch. Ich habe auch schon eine ähnliche Darstellung von einem australischen Kindertechnikbuchautor gesehen - mit "richtig" angeordneten Mondphasen aus der Sicht der Südhalbkugel aber ebenfalls mit einem von der Nordhalbkugel aus gesehenen Mond.

Noch eine kleine Anmerkung.

Die Eselsbrücke auf der Nordhalbkugel, um sich zu merken ob der Mond "bnehmend" oder "zunehmend" ist, benutzt die Anfangsbuchstaben der Wörter und deren in Schreibschrift ausgeführten Rundungen mit dem kräftigeren Schattenstrich (z hat Unterlänge) als Analogie. Ich habe bereits mehrere Australier, Neuseeländer und Besucher, die länger dort waren, befragt. Diesen war keinerlei Eselsbrücke zu den Mondphasen auf der Südhalbkugel bekannt.--Anton J Gamel (Diskussion) 16:18, 30. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

zu 1.: Dem ist zuzustimmen, da durch diese Vorgehensweise sozusagen Bilder vertauscht werden. Dazu noch eine andere Frage, ist (1) und (9) denn nicht dieselbe Position? Dann wäre der Text zur Südhalbkugel-Sicht auch nicht ganz korrekt.
zu 2.: Man kann den Leuten nur den Rat geben, sich einfach zu merken, dass die zunehmende Mondsichel IMMER UND NUR am Abendhimmel zu sehen ist, das funktioniert überall auf der Erde, und das Gegenteil ergibt sich dann von selbst. Lampart (Diskussion) 13:07, 1. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Hallo Leute! Sich bewegte, räumliche Sachverhalte vorzustellen, ist voll schwer... Aber natürlich habt ihr Recht. Ich denke, ich habe es gerade berichtigt. Ich hoffe, ich habe nichts übersehen. MfG Stefan Knauf (Diskussion) 17:41, 1. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für die einfache und zufriedenstellende Lösung! Lampart (Diskussion) 20:38, 2. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Evektion

Leider fehlt hier die Beschreibung der Evektion bzw müsste wenigstens irgendwo das Wort erwähnt werden oder ein Link auf die Wiki-Seite der Evektion vorhanden sein.-- Voyager2 (Diskussion) 10:58, 21. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Es wird auf den Hauptartikel Mondbahn verwiesen und dort erscheint die Evektion. --LeastCommonAncestor 12:24, 21. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Präzise Formulierung

Im ersten Abschnitt heißt es: "und somit auch der am weitesten erforschte." Diese Formulierung legt nahe, dass ein ursächlicher Zusammenhang zwischen seiner gründlichen Untersuchung und dem Besuch durch Menschen besteht. Das mag so sein, scheint mir aber angesichts der vielfältigen Untersuchungsmöglichkeiten z.B. auch durch unbemannte Missionen nicht zwingend. Ich möchte nicht in einem exzellenten Artikel rumfuhrwerken, daher nur eine Anregung an dieser Stelle: ich würde auf das "somit" verzichten. --Hehu 23:00, 18. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Erledigt. Das „somit“ sollte sich aber eigentlich mit auf den ersten Satzteil beziehen (Aufgrund seiner verhältnismäßigen Nähe …), nun wird das jedenfalls deutlicher.--Lotse 00:05, 19. Jan. 2012 (CET)Beantworten


Der (Erd)Mond ist nicht der einzige natürliche Trabant der Erde, aber der einzige (bekannte) langfristige auf einer (angenäherten) Kreisbahn. Es werden immer wieder kleinere Trabanten eingefangen die temporär die Erde "umkreisen", außerdem gibt es relativ kleine "erdgebundene" 'Monde' die auf riesigen bohnenförmigen Bahnen laufen. -- 89.247.167.78 09:19, 18. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Wozu steht hier ein Verweis auf das lateinische "luna"? Das hat mit der Herkunft des deutschen "Mond" nichts zu tun. Denn luna verweist auf das Licht des Mondes. Die etymologische Herkunft von Mond dagegen weist auf die Bedeutung des Mondes als (Zeit)Messinstrument hin. (nicht signierter Beitrag von 178.190.199.78 (Diskussion) 17:39, 22. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Eigentumsverhältnisse

Der letzte Satz des Abschnitts sollte aus meiner Sicht folgendermaßen ergänzt werden:

Da allerdings das Grundstücksamt in San Francisco für Himmelskörper nicht zuständig ist und von Hope sowohl das Gesetz, welches solche Besitzansprüche regelt, als auch der Text aus dem Outer Space Treaty sehr abenteuerlich interpretiert wurden, sind die „Grundstückszertifikate“, die er verkauft, bis zum heutigen Zeitpunkt--Stycal (Diskussion) 13:26, 27. Jun. 2012 (CEST) praktisch wertlos.Beantworten

Die Ergänzung -bis zum heutigen Zeitpunkt- soll darstellen, das es nicht ausgeschlossen werden kann, das in Zukunft doch Besitzansprüche an Mondflächen geltend gemacht werden könnten.

Eine karte in der Universal Enzyklopedie und anderen Buechern zeigt Flaechen des Mondes versehen mit Namen, wie GRIMALDI, LEIBNITZ und anderen, auf! Wie sind diese Flaechennamen entstanden? Ich bereite meine Doktorarbeit vor und schreibe auch ueber MONACO und da ist der Name GRIMALDI ein alter Traditionsname.Der Flaechenname des MONDES " LEIBNITZ" ein Name der mit meiner Familie verbunden ist!--RvB (Diskussion) 11:59, 19. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Leibnitz? Wegen der bleibenden Eindrücke auf immer mit dem Keks verbunden. Doch nicht direkt, falsch geschrieben und inzwischen verschieden. --nanu *diskuss 13:44, 19. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Scheinbare Bewegung

Meine Beobachtungen des Mondes letzter Woche hier in MONACO beinhalten: 1. der Mond ist sichtlich zuerst im Westen. (steht er im Osten auf?) 2. der Mond bewegt sich von Westen nach Osten waehrend einer Erdumdrehung im gleichmaessigen Zeitrhytmus - Wie ist es dann moeglich ,dass er innerhalb von 2 Tagen( .6.2012) , 9.30 pm, seinen Standort (beim Sichtbar werden) um ca. 160 meter Luftlinie von Westen nach Suedwesten verschiebt/verlagert? --RvB (Diskussion) 14:48, 2. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo RvB! Ne, der Mond geht etwa im Osten auf und etwa im Westen unter (wie eigentlich alle Himmelsobjekte, die auf- oder untergehen, weil diese scheinbare Bewegung in der Rotation der Erde begründet ist – und die Erde dreht sich nach Osten). Falls Du zur Bestimmung der Himmelsrichtungen einen Kompass verwendet hast: Sind Hochspannungsleitungen, Transformatoren o.Ä. in unmittelbarer Nähe? Die Himmelsrichtungen lassen sich nachts bei klarem Himmel sicher über den Polarstern bestimmen, wie im Artikel Polarstern erklärt ist.
Hier in Sankt Augustin wird – wenn nicht gerade Neumond ist – der Mond am Himmel sichtbar, sobald er aufgeht (wenn keine Wolken im Weg sind). Der Mond ist also auch tagsüber sichtbar, wenn er am Himmel steht und nicht Neumond ist. Eine sehr schmale Mondsichel ist tagsüber zwar schwer zu finden, aber selbst die ist bei klarem Himmel deutlich sichtbar, wenn man sie einmal entdeckt hat. Aber momentan ist ja sowieso so gut wie Vollmond. Gibt es bei euch viel Smog o.Ä.?
Der Mond muss seinen scheinbaren Standpunkt am Himmel ändern, weil er die Erde innerhalb eines Monats umkreist. Der Neumond steht „scheinbar“ nahe an der Sonne (was man außer bei einer Sonnenfinsternis aber nicht sehen kann), der Vollmond steht der Sonne gegenüber. Angaben wie „160 meter Luftlinie“ sind im Zusammenhang mit Himmelsbeobachtungen wenig sinnvoll, weil sie ohne weitere Angaben zu Deinem Standpunkt und, woran Du die Entfernung abgetragen hast, nichts aussagen. Winkelangaben wie „20°“ sind da deutlich sinnvoller. MfG Stefan Knauf (Diskussion) 18:45, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Ich meine nicht innerhalb eines Tages den Mondaufgang und dessen Weg sondern in einem laengerfristigen Zeitraum. Ich kann dir gern die PHOTOS senden; Schaue in my facebook!--RvB (Diskussion) 12:03, 19. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo RvB! Ich bin nicht bei Facebook. Aber ich schreibe Dir mal eine E-Mail. MfG Stefan Knauf (Diskussion) 17:22, 19. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Rechtsdrehung oder Linksdrehung

Dreht der Mond im Uhr- oder Gegenuhrzeigersinn? (Bitte so schnell wie möglich beantworten!)--Joël57 (Diskussion) 19:22, 13. Nov. 2012 (CET)Beantworten

"Uhr- oder Gegenuhrzeigersinn" lässt sich nicht beantworten, weil das immer auf die Sichtweise, von wo aus gesehen, ankommt. Aber man kann es sich so herleiten: Von einem Beobachter auf der Nordhalbkugel der Erde aus gesehen dreht sich der Mond im Lauf eines Monates von West nach Ost um die Erde. Da der Mond bei dieser monatlichen Drehung um die Erde sich auch einmal um sich selber dreht (siehe "gebundene Rotation") und daher dem Beobachter auf der Erde immer die selbe Seite zuwendet, dreht sich der Mond für den Erdbeobachter auf der Nordhalbkugel scheinbar von links nach rechts um sich selber. Oder mit anderen Worten: für einen Beobachter, der weit über dem Nordpol der Erde im Weltall schweben würde, und von dort oben auf Erde und Mond hinunterblicken würde, dreht sich der Mond im Gegenuhrzeigersinn um die Erde und auch im Gegenuhrzeigersinn um sich selbst. - StephanPsy (Diskussion) 22:50, 13. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Vom Nordpol aus gesehen.--Joël57 (Diskussion) 19:19, 14. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Das hat die Geografielehrerin gesagt.--Joël57 (Diskussion) 19:20, 14. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Mutmaßungen über Milliarden Jahre?

"Jedoch wird dieser Fall gar nicht erst eintreten, da andere kosmische Ereignisse wie etwa das Aufblähen der Sonne zum Roten Riesen früher eintreten werden." Daran stören mich zwei Punkte: Erstens wird die Erde von der Sonne (laut dem entsprechenden Artikel) natürlicherweise nicht vernichtet werden (wenn auch ziemlich abgekocht). Das gilt sicherlich auch für den Mond, denn der Entfernungsunterschied zur Sonne spielt ja nun keine große Rolle. Zweitens finde ich es höchst unangebracht, ohne jede Beschränkung in der Formulierung so etwas zu behaupten. Dass die Menschheit (oder ihre "Nachfolger") ihren Heimatplaneten in dieser Weise zugrundegehen lässt, ist zumindest nicht selbstverständlich. Ob sie für die Technologie, die Sonne zu kontrollieren, noch 1.000 oder 1 Mio. Jahre braucht, ist auf dieser Skala egal. Also einfach etwas zurückhaltender formulieren. --Hauke Laging (Diskussion) 04:48, 28. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Der Mensch spielt bei solchen Formulierungen zurecht keine Rolle. Den modernen Menschen (H. sapiens) gibt es noch keine Million Jahre. Die menschliche Zivilisation ist noch nichtmal 10.000 Jahre alt. Die Dinosaurier (als Großgruppe) haben's immerhin 200 Millionen Jahre geschafft (einzelne Arten auch nicht länger als ein paar Millionen Jahre). Angesichts dessen ist anzunehmen, dass die Menschheit in einigen Milliarden Jahren selbstverständlich noch existieren werde, reichlich vermessen. Genau in dieser Richtung ist Zurückhaltung wohl wesentlich angebrachter! --Gretarsson (Diskussion) 01:48, 18. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Ob die Erde in die Sonne stürzt ist nicht klar, soweit ich weiß tendieren die Modelle derzeit zu "wahrscheinlich ja". Auf den Mond mit seinem kleineren Verhältnis Masse/Querschnitt wirkt die Sonne noch stärker ein als auf die Erde, sein Orbit würde sich daher zumindest verändern.
Es ist möglich, dass Menschen oder eine andere Spezies von diesem oder einem anderen Planeten in diesen Prozess eingreifen, das wird in Beschreibungen hier aber zurecht nicht berücksichtigt (sonst könnte man absolut keine Aussage für die Zukunft treffen - wer weiß, was andere Spezies oder unsere Nachfahren alles machen können?) --mfb (Diskussion) 11:07, 18. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Monddurchmesser aus Erdsicht

= etwa 0,5° (Winkelgrad Scheibenbreite) sollte im Artikel stehen. Am besten ganz oben rechts in der Datentabelle. Und mit dem etwa - ebenfalls schwankend - gleich grossen der Sonne in Beziehung gesetzt, Ursache dafür, dass sowohl totale als auch ringförmige Sonnenfinsternisse auftreten. Vergleiche: Diskussion:Sonne#Anschaulich_... --Helium4 (Diskussion) 16:14, 21. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Dafür ist der Hauptartikel da, imho. --Rainald62 (Diskussion) 17:29, 15. Feb. 2015 (CET)Beantworten
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Bahnneigung

In en:Moon wird auch die Bahnneigung der Mondbahn gegenüber den Erdäquator mit Quelle angegeben. Da der Mond auch Bahnen von künstlichen Satelliten (deren Bahnneigung gegenüber dem Erdäquator angegeben wird) stört, wäre es schön, wenn auch die Bahnneigung des Mondes, zum Vergleich, gegenüber dem Erdäquator angegeben werden würde.--Uwe W. (Diskussion) 18:02, 10. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Dafür ist der Hauptartikel da, imho. --Rainald62 (Diskussion) 17:29, 15. Feb. 2015 (CET)Beantworten
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Einfluss auf Entstehung des Erdmagnetfeldes

Im Absatz Einflüsse auf die Erde steht:

Es wird vermutet, dass die dadurch entstehenden Kräfte im Erdinneren mitverantwortlich sind für die Entstehung des Erdmagnetfeldes.

Jedoch besitzt Merkur ebenfalls ein globales Magnetfeld, jedoch keinen Mond. Das ist natürlich kein Grund, dass es nicht so ist, aber ich kann die Vermutung nicht gut nachvollziehen. Zyonji (Diskussion) 04:49, 22. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Angesichts Erdkern#Differenzielle_Rotation_des_inneren_Kerns scheint auch mir der Einfluss vernachlässigbar. Da keine Quelle nachgeliefert wurde, nehme ich den Satz raus. --Rainald62 (Diskussion) 17:29, 15. Feb. 2015 (CET)Beantworten
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