Diskussion:Nancy Faeser/Archiv/1

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Familie

Horst Faeser ihr Vater war 14 Jahre Bürgermeister in Schwalbach und dann erster Direktor des Planungsverbandes Rhein-Main [1] (nicht signierter Beitrag von 2A01:C23:7905:7700:ED43:1376:EDA0:D8A7 (Diskussion) 12:46, 6. Dez. 2021 (CET))

  1. Frankfurter Rundschau vom 2.11.19

Waren die Eltern Verehrer der Ehefrau von Ronald Reagan, der US-First-Lady Nancy Reagan? Der Name Nancy ist in Deutschland dorch eher selten und ungewöhnlich, sondern normalerweise mehr in den USA verbreitet. Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Nancy_(Name) --2003:E7:7F30:9601:4833:6277:E888:6E30 13:43, 6. Dez. 2021 (CET)

Dann müssten sie sehr prophetisch gewesen sein, da Reagan erst mehr als zehn Jahra nach Faesers Geburts US-Präsident wurde. 130.226.41.9 16:11, 6. Dez. 2021 (CET)
S.a. Chantalismus. Einen Ober-Kevin hat die SPD ja auch. --Anti ad utrumque paratus 12:02, 20. Jan. 2022 (CET)

Lehrstuhl-Bezeichnung

"Von 1996 bis 1998 war sie Mitarbeiterin am Lehrstuhl von Günter Frankenberg in Frankfurt."

Eine ungewöhnliche Formulierung! Der Personenname sollte da raus, und die offizielle Lehrstuhlbezeichnung rein. Wasseralm (Diskussion) 17:21, 6. Dez. 2021 (CET)

Ist jetzt wohl erldigt. Wasseralm (Diskussion) 19:38, 10. Dez. 2021 (CET)

Bundesministerin des Innern und für Heimat

Bundeskanzler, Olaf Scholz, Bundespräsident, Steinmeier sind mMn überflüssige Wörter und können allesamt entfernt werden. Der Link auf das Kabinett reicht vollkommen. Einen anderen Weg Ministerin zu werden gibt es sowieso nicht. Hingegen fehlt, dass sie gleich zu Anfang Rechtsextremismus als Hauptproblem Nr. 1 sieht. Das wurde breit rezipiert, Belege kann ich ggf. bringen, findet sich aber auch leicht via Suchmaschiene. Soweit meine Meinung zum aktuellen Stand dieses kurzen Abschnitts. --Fan (Diskussion) 19:18, 13. Dez. 2021 (CET)

ach und vielleicht noch, dass sie Horst Seehofer ablöst.--Fan (Diskussion) 19:18, 13. Dez. 2021 (CET)

"Seit 2013 ist sie Vorsitzende der G 10-Kommission"

Wie kann es sein, daß sie seit 2013 Vorsitzende der G 10-Kommission sein soll, in dem verlinkten Artikel aber nicht vorkommt? Bin verwirrt, Gruß --2001:16B8:4662:5600:414D:C98B:8322:9FE5 00:48, 9. Jan. 2022 (CET)

Es handelt sich nach meinen jetzigen Recherchen wohl um die G 10-Kommission des Hessischen Landtags; doch die im Lemma verlinkte Fußnoten-Seite ist nicht mehr abrufbar, so daß der Link auch raus sollte. Gruß --2001:16B8:46BF:4600:B5C3:4DF9:F92D:2CEC 12:10, 9. Jan. 2022 (CET)

„Teile der Opposition kritisieren, die Ministerin schenke Linksextremismus und Islamismus zu wenig Beachtung“ (Die Welt)

Wo ab jetzt „Fokus“ und wo „Schweigen“ sein soll, wird erkennbar. Belegsammlung am besten vorerst hier. --Anti ad utrumque paratus 17:39, 13. Dez. 2021 (CET)

Leider sind beide Artikel hinter einer Paywall. Wenn es relevant ist, finden sich sicher andere zugänglichere Belege zu der Thematik. Beste Grüße --Fan (Diskussion) 18:44, 13. Dez. 2021 (CET)
Natürlich. Wie gesagt, nur der Anfang einer Belegsammlung. --Anti ad utrumque paratus 18:47, 13. Dez. 2021 (CET)

Also, alleine den Ausgangspunkt, Kritik daraus abzuleiten, dass sie die von dir angesprochenen Themen in einer Äußerung, die nicht länger als 30 Sek gedauert hat, nicht erwähnte, teile ich nicht. Dieser Theoriefindung deinerseits, Anti, muss ich hier bereits widersprechen. Subamaggus (Diskussion) 00:24, 14. Dez. 2021 (CET)

Den Vorwurf der Theoriefindung bitte ggf. an Marcel Leubecher von der Welt richten, den ich oben zweimal wörtlich zitiert habe.
Was dann allerdings vermuten ließe, dass WP:KTF nicht wirklich verstanden wurde .. --Anti ad utrumque paratus 14:02, 14. Dez. 2021 (CET)

„Teile der Opposition kritisieren, die Ministerin schenke Linksextremismus und Islamismus zu wenig Beachtung. Auch ihre Migrationspolitik ist umstritten (..) Der Generalbundesanwalt führe aktuell wesentlich mehr Verfahren gegen Islamisten als gegen Rechtsextremisten (..)
Martina Renner, Innenpolitikerin der Linkspartei, bedankte sich bei Faeser für die „neuen Töne aus dem Innenministerium“ zum entschlossenen Kampf gegen Rechtsextremismus. Nun gelte es, „den Worten Taten folgen“ zu lassen, sagte Renner, die sich der teilweise linksextremistischen Antifa-Szene zugehörig fühlt.“

--Anti ad utrumque paratus 09:06, 13. Jan. 2022 (CET)

Gegenbeispiel bei dem sie allgemein gegen Extremismus vorgehen will:
Faeser will stärker gegen Extremisten im öffentlichen Dienst vorgehen: "Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat ein entschlossenes Vorgehen gegen Extremisten im öffentlichen Dienst angekündigt. "Verfassungsfeinde werden wir schneller aus dem öffentlichen Dienst entfernen als bisher", sagte die SPD-Politikerin bei der Jahrestagung des Beamtenbunds dbb in Berlin. Sie habe den Eindruck, dass dies "oft viel zu lange dauert". Die Rahmenbedingungen müssten so gesetzt werden, dass "schneller und konsequenter" gehandelt werde – auch wenn es letztlich nur um "sehr, sehr wenige Fälle" gehe. Sie sagte außerdem, sich mehr für den Schutz der im öffentlichen Dienst arbeitenden Menschen, die Anfeindungen ausgesetzt seien, einsetzen zu wollen. "Unerträglich" sei Gewalt gegen Polizisten und auch gegen Journalisten, wie sie zuletzt bei Corona-Protesten zu beobachten gewesen sei."
--Subamaggus (Diskussion) 11:55, 13. Jan. 2022 (CET)
Angesichts ihrer sonstigen Einlassungen ist zu befürchten, dass sie mit „Extremisten“ auch wieder nur die Rechtsaußen meint, aber es kann ja beides im Artikel verarbeitet werden. --Anti ad utrumque paratus 16:27, 13. Jan. 2022 (CET)
Der Aussage "Vom Rechtsextremismus geht die größte Gefahr für dieses Land aus" fehlt ohnehin jede Datengrundlage. Die VS-Berichte der letzten Jahre sprechen da eine etwas andere Sprache.--2003:C2:6F16:F400:E9B2:AC68:79AC:E427 23:16, 13. Jan. 2022 (CET)
Wollen wir mal die Todesopfer von Links- und Rechtsextremismus der letzten Jahre gegenüberstellen? - Squasher (Diskussion) 11:34, 6. Feb. 2022 (CET)

Rundet das Bild ab:

--Anti ad utrumque paratus 15:53, 5. Feb. 2022 (CET)

Bisher wurden nur Links des rechten Springer-Mediums Welt ins Feld geführt, dem es natürlich nicht passt, dass kein Innenminister mehr da ist, der ins selbe Horn wie die Welt bläst. Sehen das auch Medien so, die nicht schon aus dem Stegreif erkennbar genau dem Lager entspringen oder es bespielen, gegen die sich Faeser einsetzt? - Squasher (Diskussion) 11:34, 6. Feb. 2022 (CET)

Genau so sehe ich das auch. Hier wird versucht, gegen "links" zu bashen. Wie wär's, wenn ihr, liebe "linke sind viel gefährlicher als rechts"-vertreter euch mal der Realität stellt. Solche Figuren haben zu ier nichts verloren, hier wird mit Fakten belegt, da hilft auch kein zigter Welt-Artikel. KhlavKhalash (Diskussion) 15:19, 13. Feb. 2022 (CET)

EU-Aussengrenzen

Mit ihrer Forderung nach einer "Koalition der Willigen" in der EU, um mehr Migration aus Nordafrika/Naher Osten/Zentralasien in die EU umzuverteilen, scheiterte Sie im Januar 2022. Es fanden sich keine anderen Regierungen in der EU, die dies befürworten; stattdessen wird in fast allen anderen Ländern auf militärische Aussengrenzsicherung, zügige Abschiebungen und Bau von Grenzsicherungsanlagen gesetzt. Stattdessen bildete sich eine "Koalition der Vernünftigen", die aus 16 EU-Mitgliedsländer besteht. Dies "Koalition der Vernünftigen" fordert ein System, dass Kontrolle und Abschottung an den EU-Aussengrenzen garantiert.

Jup, gute Idee. Das können wir - mit richtigem Deutsch - einfügen.--Mondänität1990 (Diskussion) 15:02, 5. Feb. 2022 (CET)

Herkunft

Weiß jemand, ob sie amerikanische oder britische Vorfahren hat, weil ihr Name, auch der Vorname so Englisch klingt?--Benutzer:Dr. Manuel (Diskussion) 08:28, 9. Dez. 2021 (CET)

Dann müssten all die Kevins, Jeremys und Cindys in der DDR auch amerikanische Vorfahren gehabt haben ... Eine unsinnige Frage, denn Nancy (Name) ist ein ganz normaler Name, der nicht "englisch klingt" (Adjektive schreibt man klein, Herr Doktor!), sondern schlicht eine englischsprachige Variante von Anna ist. Es gibt Deutsche und Italiener mit diesem Vornamen, warum auch nicht? --79.223.219.134 21:11, 9. Dez. 2021 (CET)
Das nächste Mal, Sie Oberschlauer, sollten Sie mal genauer lesen, ich habe "Vorname" UND "Name" geschrieben, den Faeser klingt auch englisch. Und es bestimmen hier nicht Sie, was unsinnig ist und was nicht, Sie anonymer IP-Benutzer!--Benutzer:Dr. Manuel (Diskussion) 08:29, 10. Dez. 2021 (CET)
Zur Information, in der DDR gab es weder Kevins noch Jeremys und Cindy war höchst selten. Typische DDR-Vornamen waren Peter, Kai, Uwe, Katrin, Heike und Silke. --91.45.149.24 11:02, 18. Jan. 2022 (CET)
das ist falsch:
siehe hier https://www.mdr.de/geschichte/ddr/alltag/ddr-vornamen-vorurteile-mandy-ronny-peggy-100_page-0_zc-6615e895.html
Zitat daraus:
"Die Expertin über DDR-Vornamen
Gabriele Rodriguez arbeitet in der Namenberatungsstelle des "Namenkundlichen Zentrums" an der Universität Leipzig. Seit drei Jahrzenten beschäftigt sie sich mit Vornamen, ihrer Herkunft und Verbreitung. Sie gibt unentschlossenen Eltern Tipps, welche Vornamen möglich sind und sie kommt ins Spiel, wenn Standesämter sich nicht sicher sind, ob sie einen Namen zulassen können. Ihr Befund ist eindeutig: Der Osten ist eine Art Biotop für Mandys, Mikes und Peggys. Der andere Klang, die Sehnsucht nach dem etwas, das jenseits deutscher Traditionen und jenseits der DDR lag - all das spiegelte sich wieder in den englischen Namen. Auch Popkultur spielte dabei eine Rolle.

Es war übrigens zu DDR-Zeiten ein häufiger Grund, der genannt wurde, dass der Name in einem Lied zu hören war oder bekannte Sportler so hießen oder bekannte Persönlichkeiten.

Die Geschichte der DDR-Vornamen ist eben auch ein Wechselspiel zwischen Tradition und Trends. Als in den 1980ern "Dallas" über den Bildschirm flimmerte, wollten die Sachsen mehr als "Cindy" oder "Mandy". Es gab Anfragen von Eltern, die ihre Kinder Pamela oder - eher sächsisch geprägt - "Bämela" nennen wollten."
--~~~~ --2A01:598:9288:E589:5178:5072:A45E:E99B 13:10, 6. Feb. 2022 (CET)

Ich finde die Frage auch alles andere als dumm. Dumm war die Antwort. Es gibt ja andere Beispiele von Politikern mit engl. Vorfahren, z.B. McAllister oder die SPD Frau bei der EU, deren Namen mir nicht einfällt.

Es scheint aber so, dass sie offenbar kein angelsäschsischen Bezug hat.

Allerdings müsste dann ihr Name Fäser, wie Fräser und nicht wie Laser ausgesprochen werden. Allerdings denke ich, dass Faeser ein "Nancy Feyser" besser gefällt als ein "Nancy Fähser". Das dürfte für Wikipedia allerding egal sein. Flk-Brdrf (Diskussion) 12:49, 10. Dez. 2021 (CET)

Zur Aussprache siehe #Aussprache. --Der König (Disk.·Beiträge) 23:43, 17. Jan. 2022 (CET)

Ich finde jedenfalls auch, dass die Frage nach der Herkunft des Namens nicht so dumm ist, wie es vielleicht manchen scheint. Wenn eigens betont wird, dass eine Person in einer Provinzstadt aufgewachsen ist (15.000-Einwohner-Ort Bad Schwalbach) dann darf man davon ausgehen, dass diese Person als "Nancy" in ihrer Jugend einigen Spott wird haben ertragen müssen, es sei denn, sie wäre tatsächlich erkennbar angelsächsisch verwandt. Also wüsste man schon gern, wo da die Ursache ist. Beim Geburtsjahrsgang 1970 und ohne angelsächsischen Bezug könnte man jedenfalls darauf tippen, dass mindestens ein Elternteil Nancy-Sinatra-Fan war, was man ja verstehen kann. Es wäre jedenfalls interessant zu wissen.--46.90.78.224 17:12, 27. Jan. 2022 (CET)

Der Einzelnachweis funktioniert leider nicht mehr. Beinhaltete der auch eine Erklärung für die Aussprache? Wäre womöglich interessant für den Artikel, auch dann, wenn sie die eigenständig chantalisiert haben sollte. -- Martin Siegert (Diskussion) 23:45, 5. Apr. 2022 (CEST)

Der Tote Link ist mittlweile hier zu finden. Das Interview beinhaltet aber nichts zur Aussprache, der Name „Faeser“ wird nur von der Moderatorin wenige Male erwöhnt, z. B. am Anfang umd ganz am Ende. --Der König (Disk.·Beiträge) 04:01, 17. Nov. 2022 (CET)

Vorschlag: Neue Abschnitte: 1.Politische Positionen 2. Rezeption

In einem entsprechenden Abschnitt könnte dann der Beitrag im antifa Magazin der VVN-BdA unter Positionierung zitiert werden: https://antifa.vvn-bda.de/2021/07/03/nsu-2-0-aufgeklaert/ Und entsprechende Kritik unter Rezeption Als direktes Zitat schlage ich daraus vor: " Der Kampf gegen Faschismus und Rechtsextremismus, gegen Rassismus und völkische Ideologien gehört zur politischen DNA meiner Partei, der SPD. Er gehört zu meiner politischen Arbeit als Mitglied des Hessischen Landtags. " Wie wäre das? --Aberlin2 (Diskussion) 10:36, 8. Feb. 2022 (CET)

Welche "Kritik"? Die Schlammwerferei von rechts, die von den eigenen Untaten ablenken wollen? Das, was sie da geschrieben hat, muss inhaltlich jeder Demokrat unterschreiben können. Wer da was gegen hat, der stellt sich deutlich außerhalb der FDGO. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 10:40, 8. Feb. 2022 (CET)
Es geht nicht darum, was sie geschrieben hat, sondern wo sie geschrieben hat, nämlich in einem Zentralorgan einer (auch von ihrem Ministerium) als linksextrem eingeschätzten Organisation. Es geht auch darum, dass sie sich bisher dafür immer noch nicht entschuldigt hat. Es handelt sich auch nicht um "Schlammwerferei von rechts", sondern um einen Vorgang, der die gesamte Presselandschaft bewegt, vgl. hier. --Legatorix (Diskussion) 10:58, 8. Feb. 2022 (CET)
Wofür sollte sie sich entschuldigen? Dafür, dass der Laden, deren Chefin sie jetzt ist, bisher auf dem rechten Auge blind und links paranoid war? Lies den schönen Artikel beim (ja nun vollkommen das Linkssein unverdächtigen) BR, der oben ja auch schon angeführt wurde, dann kommt da etwas weniger aufgebauschte Empörung über vermeintlich Schlimmes, in Wirklichkeit einen von ganz rechts inszenierten Popanz, bei rüber. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 11:13, 8. Feb. 2022 (CET)
Jeder Skandal, in den Grüne oder Linke verwickelt sind, wird hier immer als Schlammwerferei, Hetze und Popanz etc. bezeichnet. Merkst Du nicht, wie voreingenommen und befangen Du argumentierst? Auch Linke und Grüne sind keine Götter und machen Fehler, die man einsehen und für die man sich entschuldigen sollte. Jedenfalls ist der Vorgang von nachhaltigem Interesse und einer Erwähnung in WP wert. --Legatorix (Diskussion) 11:23, 8. Feb. 2022 (CET)
Es gibt da keinen Skandal, der die Lemmaperson betrifft, Legatorix. Der von dir angesprochene, inszenierte Skandal hat keine enzyklopädische Relevanz für die Lemmaperson. Wenn Frau Faeser mal einen Skandal hat, kann ich dir versprechen, dass ich für seine enzyklopädische Einordnung eintreten werde. Aber das Ding, das du meinst, hat nichts mit der Lemmaperson zu tun. --Jens Best 💬 11:43, 8. Feb. 2022 (CET)
Sie hat einen guten Artikel geschrieben, einen Artikel, den jedeR unterschreiben können muss, der sich DemokratIn nennt.
Sie hat den in der Vereinszeitschrift eines Vereins getan, der seit genau in diese Richtung arbeitet, um die es da geht, nämlich gegen die ganze braune Scheiße von Maaßen über Höcke und Kalbitz bis zum NSU.
Diese Zeitschrift wurde mal irgendwann von einem VS (im tiefschwarzen Bayern) mit Linksextremismus in Verbindung gebracht, also von einem der Läden, der keinerlei Berührungsängste mit dem NSU hatten und diesen massiv gedeckt und gefördert haben.
Das wird jetzt in rechtsextremen Kreisen für eine Kampagne benutzt, der sich die üblichen Verdächtigen auf der rechtskonservativen Seite gerne anschließen.
Nicht der Artikel ist ein Skandal, sondern das es Leute gibt, die diesen Artikel für einen Skandal halten. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 12:24, 8. Feb. 2022 (CET)
Der von rechtsextremen und rechtspopulistischen Kreisen inszenierte Skandal hat für dieses Lemma keine enzyklopädische Relevanz. Über die politischen Positionen könnte sicher ein Abschnitt entstehen. Da sollte es dann um die politischen Positionen gehen, die im Zentrum der Arbeit der Lemmaperson stehen. Als Parteivorsitzende in Hessen hat Faeser sicher auch in weniger für ihre eigene politische Arbeit zentral wichtigen Politikfeldern politische Positionen vertreten. Das sollte entsprechend eingeordnet auch über die Zeit ergänzt werden. Der Fake-Skandal, den einige Hetzer aus der rechten Ecke inszeniert haben, hat hier keine enzyklopädische Relevanz für das Lemma. --Jens Best 💬 11:39, 8. Feb. 2022 (CET)
Man könnte das wieder einmal "POV-Lastigkeit" nennen, vgl. kürzlich hier, was ja auch aus Deiner Benutzerseite hervorgeht. Von Unparteilichkeit kann ja dann wohl keine Rede mehr sein. Ich bitte, doch Deinen offen-parteilichen Standpunkt zu räumen. --Legatorix (Diskussion) 12:03, 8. Feb. 2022 (CET)
Ich entnehme deinem Versuch, mich hier ad personam anzugehen, dass du in der Sache keine Argumente hast. Gut. Dann ist das Thema der Nicht-Relevanz des inszenierten Skandals abgehakt. Wenn du Probleme mit mir hast, darfst du mich gerne in meinem BNR ansprechen. --Jens Best 💬 12:18, 8. Feb. 2022 (CET)
So wie ich die seltsame Abstimmung sehe, geht es darum, dass sich sich Wikipedia mit der Sichtweise von AfD und den Kritikern der CDU gemein machen soll. Nicht nur der BR, auch andere Medien ordnen die Skandalisierung als Problem der CDU sich in der Oppositionsrolle zu finden und zu profilieren ein. Es wird für einen solchen Abschnitt keine qualifizierte Mehrheit in diesem Artikel geben. --Fiona (Diskussion) 14:23, 8. Feb. 2022 (CET)
@Aberlin2 klingt doch gut :) --MaxEmanuel (Diskussion) 13:32, 8. Feb. 2022 (CET)

Ähm: Ihre Position zum Rechtsextremismus steht bereits seit letztem Jahr im Lemma: "bezeichnete sie den Kampf gegen Rechtsextremismus ... als ein besonderes Anliegen."--5gloggerDisk 13:47, 8. Feb. 2022 (CET)

Dass sie schon vor ihrer Funktion als Innenminister vom sog. NSU 2.0 bedroht wurde, steht aber bisher nicht im Artikel. Und genau darum geht es in ihrem Aufsatz. --Rita2008 (Diskussion) 18:39, 8. Feb. 2022 (CET)
In dem Aufsatz, ja, doch hier soll die Skandalisierung von AfD/CDU, dass sie den Artikel in antifa geschrieben hat, im Wikipedia-Artikel eine Fortsetzung finden. Die User, die oben mit Pro stimmen, meinen offenbar verschiedene Dinge.- --Fiona (Diskussion) 19:05, 8. Feb. 2022 (CET)
Wer als Gastredner bei der AfD auftritt, muss ich nicht wundern, dass er mit denen in Eins gesetzt und kritisiert wird. Wer sich als Gastschreiber von Linksextremisten buchen läßt, muss sich ebenso wenig wundern und sich darüber beschweren, dass er von Demokraten zu Recht kritisiert wird. --Legatorix (Diskussion) 21:03, 8. Feb. 2022 (CET)
Welche Linksextremisten denn, bitte? Das ist doch nur eine Einzelmeinung von einschlägig bekannten VSlern. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 21:07, 8. Feb. 2022 (CET)
Deine Unterstellungen gegenüber der Lemmaperson zeigen nur, dass du weiterhin in der Sache keine Argumente hast. Frau Faeser zu unterstellen, sie wäre "als Gastschreiber von Linksextremisten gebucht" worden - ist freundlich gesprochen - auf mehreren Ebenen schlicht sachlich falsch. Zusammengefasst: Erst gehst du mich ad personam an. Nachdem das nicht funktioniert, wirst du ad personam gegen die Lemmaperson. Inhaltlich weiterhin kein Input, der den inszenierten Skandal für diesen Artikel relevant macht. --Jens Best 💬 21:12, 8. Feb. 2022 (CET)
contra principia negantem non est disputandum. --Legatorix (Diskussion) 22:10, 8. Feb. 2022 (CET)
Geht das auch auf Deutsch? --Rita2008 (Diskussion) 15:45, 9. Feb. 2022 (CET)
Sinngemäß: Mit jemandem, der die Anfangssätze oder Prinzipien der Diskussion verneint, ist nicht zu diskutieren. --Chz (Diskussion) 23:58, 9. Feb. 2022 (CET)

Es ist IMHO völlig egal, durch wen diese "Affäre" ins Rollen gebracht wurde. Fakt ist, dass inzwischen alle großen deutschen Medien darüber berichtet haben, von der FAZ über Spiegel, Süddeutsche, also keineswegs nur irgendwelche rechten Postillen. Und damit gehört das dann bitte auch (kurz) in den Artikel. --Hyperdieter (Diskussion) 23:59, 8. Feb. 2022 (CET)

Einfach Affäre Antifa anlegen.--5gloggerDisk 06:02, 9. Feb. 2022 (CET)

Ich möchte noch darauf hinweisen, dass auch ihr Gastbeitrag kritisch rezipiert wird. Teilauszug: "[...] Und in dem besagten Artikel bringt sie jene Gesinnung zum Ausdruck, die der Logik des paranoiden Antikommunismus und des totalitären Antifaschismus entspringt, die nichts anderes sind als Brüder im Geiste. Laut Nancy Faeser gehöre der „Kampf gegen Faschismus und Rechtsextremismus, gegen Rassismus und völkische Ideologien zur politischen DNA“ ihrer Partei. Das sollte eine Selbstverständlichkeit sein, wenn denn mit „Faschist“ nicht der Aufständische vom 17. Juni 1953 gemeint sein sollte. Die VVN-BdA scheint das für sich noch nicht ganz geklärt zu haben. [...]"[1] --Chz (Diskussion) 13:03, 10. Feb. 2022 (CET)

So sehr ich den Kolumnisten Frank Lübberding als Mensch schätze (obwohl er für Springer schreibt), ist diese Meinungskolumne nur ein weiteres Puzzleteil des von rechts inszenierten Skandals, der weiterhin keine enzyklopädische Relevanz für dieses Lemma hat. --Jens Best 💬 16:50, 10. Feb. 2022 (CET)
Aber danke für den Link, Chz, denn ich habe deswegen festgestellt, dass Frank Lübberding keinen WP-Artikel hat (in 2012 wurde ein damals angelegter Artikel wegen fehlender Relevanz gelöscht). Da sollte man sich mal über die politischen Hürden die Hand reichen und diesen Artikel anlegen. Wesentlich sinnvoller, als hier auf Teufel komm raus unrelevantes Blätterrauschen reindrücken zu wollen. --Jens Best 💬 16:55, 10. Feb. 2022 (CET)
Passend zu dem Furor, der da gerade durch die rechte Presse wabert, hier mal ein Artikel aus dem Spiegel: Der eine verniedlicht Holocaustverharmlosung, der andere nennt Hitler einen Linken, der dritte dämonisiert die Antifa – all diesen konservativen Kolumnisten ist die Lust am Zündeln gemein. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 07:44, 11. Feb. 2022 (CET)

Immer diese rechten Hetzpostillen: Tagesschau, RND, Deutschlandfunk Kultur, Zeit, Merkur, BR, Spiegel, N-TV, Taz, Junge Welt, Neues Deutschland, VVN-BDA... Wikipedia: "keine enzyklopädische Relevanz für dieses Lemma". Ernsthaft? Der Leser erwartet an dieser Stelle eine knappe und neutrale Zusammenfassung der Kampagne. --Gripweed (Diskussion) 12:29, 12. Feb. 2022 (CET)

Dann man doch einen Formulierungsvorschlag. --Fiona (Diskussion) 07:11, 15. Feb. 2022 (CET)
Und was soll das bringen? Formulierungsvorschläge existieren, eine Dritte Meinung existiert, Edit-War gabs auch schon... Das nützt doch nix. --Gripweed (Diskussion) 09:12, 15. Feb. 2022 (CET)
Der Text von Mondänität1990 ist sachlich und sprachlich nicht tauglich. Seine Belege sind NOZ, Bild, Osthessen News und Welt. Nun liegen mehr Quellen vor, die du selbst verlinkt hast. Bei den Pro-Meinungsbeiträgen ist gar nicht klar, was denn genau in den Artikel soll. An einem Formulierungsvorschlag kann man konkret diskutieren. --Fiona (Diskussion) 09:21, 15. Feb. 2022 (CET)

Nach ihrer Ernennung gab es Kritik von Seiten der CDU sowie der AfD, da sie angeblich dem Linksextremismus nahe stehe. Als Beleg wurde ein Gastbeitrag angeführt, der in der Zeitschrift Antifa der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) erschien. Dieser behandelte die mit NSU 2.0 unterzeichneten rechtsextremistischen Drohbriefe, die unter anderem auch sie erhalten hatte. Der VVN-BdA wurde eine Zeitlang vom Verfassungsschutz beobachtet und zuletzt 2020 im bayerischen Verfassungsschutzbericht erwähnt. Faeser weist die Vorwürfe entschieden zurück,[1][2][3][4] gab aber auch an, in ihrer gegenwärtigen Rolle würde sie in den Magazin nicht mehr publizieren. Am 16. Februar 2022 war der Gastbeitrag Thema im Innenausschuss, bei denen Faeser von Christoph de Vries und Alexander Throm (beide CDU) erneut angegriffen wurde, während sich Abgeordnete der Regierungskoalition vor sie stellten.[5]

  1. tagesschau.de: Innenministerin Faeser wehrt sich gegen Kritik von Union und AfD. Abgerufen am 16. Februar 2022.
  2. Faeser-Beitrag in Antifa-Magazin: Das steckt hinter der Organisation VVN-BdA. Abgerufen am 16. Februar 2022 (deutsch).
  3. Gastbeitrag von Nancy Faeser für "antifa" - "Antifaschismus ist per se kein Extremismus". Abgerufen am 16. Februar 2022.
  4. Faeser wehrt sich gegen Kritik an Gastbeitrag im Magazin "antifa". In: Zeit.de. 6. Februar 2022, abgerufen am 16. Februar 2022.
  5. Constanze von Bullion: Nach „Trumpscher Manier“. In: Süddeutsche Zeitung. 17. Februar 2022, S. 6.

Da es bereits w.o. einen "Nahezu-Konsens" dazu gibt, diese Thematik im Artikel zu erwähnen, schließe ich mich dem hier gemachten Textvorschlag von Gripweed an. Aufgrund der großen medialen Aufmerksamkeit gibt es mittlerweile wohl doch eine Relevanz. Wenn es keine materielle Gegenrede dazu gibt, und/oder Verbesserungsvorschläge kann das m.E. so übernommen werden. --Chz (Diskussion) 18:06, 18. Feb. 2022 (CET)

Erstens gibt es keinen von dir behaupteten Konsens und zweitens wäre es dann nicht der Vorschlag von Gripsweed. --Jens Best 💬 22:40, 18. Feb. 2022 (CET)
Der Vorschlag weiter oben wäre aber a) nicht praktikabel, wie Fiona bereits schrieb, b) veraltet. Dieser hier fußt ausschließlich auf seriösen Quellen, ist neutral gehalten und nennt sowohl Roß und Reiter. Das Totschweigen von Dingen, die durch die gesamte Presse Deutschlands bis hin zur Tagesschau gegeangen sind, nutzt genau wem? c) Bitte meinen Namen richtig verwenden. --Gripweed (Diskussion) 23:12, 18. Feb. 2022 (CET)
Der Vorschlag bedient das Narrativ, das versucht wurde aus der rechtsextremen Ecke in den Diskurs zu drücken. Ergo ist er generell und vorallem in dieser Ausführlichkeit keine auch nur im Ansatz gute Formulierung für dieses Lemma. PS: Wollen wir jetzt jedes Mal, wenn ein paar CDU-Buben in einer Ausschuss-Sitzung totgerittenen Unsinn durch die Gegend werfen (und damit zeigen, dass sie völlig substanzlos im BT sind) hier in der WP einen Vermerk dazu machen? Wohl kaum. --Jens Best 💬 01:01, 19. Feb. 2022 (CET)
Du zeigst ausgesuchte Voreingenommenheit ("CDU-Buben in einer Ausschuss-Sitzung totgerittenen Unsinn durch die Gegend werfen (und damit zeigen, dass sie völlig substanzlos im BT sind)")! ad personam entfernt.--Fiona (Diskussion) 09:59, 19. Feb. 2022 (CET) --Legatorix (Diskussion) 07:56, 19. Feb. 2022 (CET)
Das einzige, was hier "voreingenommen" ist, ist der Versuch das Narrativ einer rechtsgerichteten, an den Haaren herbeigezogenen und in wesentlichen Fakten schlicht inkorrekte Hetzkampagne in den Artikel zu drücken. Dass die CDU im BT momentan erkennbar ohne Inhalte ist und deswegen bis in die Ausschüsse populistischen Unsinn hineinträgt, wäre höchstens eine Info, die für dieses Lemma interessant wäre, aber nicht hier. --Jens Best 💬 12:24, 19. Feb. 2022 (CET)

@Gripweed, danke für den Vorschlag. Aus meiner müsste Sicht müsste die Darstellung jedoch so aufgebaut sein:

Der Freitag hat sich auch schon zur Kampagne geäußert. Antifa: Worum es den Kritikern von Nancy Faeser geht
Es geht schon in die nächste Runde mit der JF [2] und die BILD spring wieder auf. [3] --ZemanZorg (Diskussion) 10:02, 19. Feb. 2022 (CET)
In diesem Artikel kann es nicht darum gehen, die Kampagne darzustellen, das wäre eher ein Thema im Artikel über die CDU Seit der Bundestagswahl am 26. September 2021 – Wieder Opposition, wenn überhaupt, sondern nicht der Kampagne zu folgen. Faeser wurde bedroht - das ist die Ausgangssituation. (by the way: der Prozess gegen die mutmaßlichen NSU 2.0-Drohbriefschreiber hat gerade begonnen. Auch an die heutige Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) waren Briefe adressiert. In mehreren Fällen waren zuvor private Daten der bedrohten Frauen von Polizeirechnern unrechtmäßig abgefragt worden. Vor Beginn des Prozesses haben die betroffenen Frauen in einer gemeinsamen Erklärung vollständige Aufklärung gefordert. (RND, 16. Februar 2022) --Fiona (Diskussion) 10:41, 19. Feb. 2022 (CET)
Du kannst natürlich gerne deinen eigenen Vorschlag machen. Ich hänge nicht an meiner Formulierung. Allerdings werden wir, wenn du das alles berücksichtigen willst, nicht um einen eigenen Abschnitt rumkommen. Was das btw angeht: der Artikel NSU 2.0 existiert. --Gripweed (Diskussion) 11:58, 19. Feb. 2022 (CET)
Nein. Ich bin nur mit deinem Anfang nicht einverstanden. Er stellt die Sache auf den Kopf. Der Beginn waren die Drohbriefe, ihr Artikel in der Antifa und die Skandalisierung, nachdem sie zur Innenministerin ernannt wurde mit klarer Ausrichtung gegen den erstarkenden Rechtsextremismus vorzugehen. --Fiona (Diskussion) 12:08, 19. Feb. 2022 (CET)
Mhm, das funktioniert aber nun mal nicht in der Chronologie. Dann müsste man die beiden Drohbriefe und den Antifa-Artikel in den Abschnitt „Abgeordnete im Hessischen Landtag“ packen und dann den Rest des Abschnitts „Bundesministerin des Innern und für Heimat“ ausarbeiten. Ich glaube aber, das würde den Antifa-Artikel noch mehr herausstellen, als das nötig wäre. Denn eigentlich war das ja kein großes Ding (die Autorenschaft) und die CDU/AFD versucht das zu einem zu machen. Da finde ich meine Version ehrlich gesagt besser, auch wenn es die Chronologie nicht genau wiedergibt. --Gripweed (Diskussion) 12:20, 19. Feb. 2022 (CET)
Man könnte vielleicht die Drohbriefe noch im Abschnitt vorher erwähnen, aber das würde dem Mist auch wieder zu viel Raum geben. Unentschlossen. --Gripweed (Diskussion) 12:25, 19. Feb. 2022 (CET)
Man kann doch retrospektiv anfangen. Es würde nicht den Antifa-Artikel herausstellen, sondern die Drohbriefe aufgrund derer sie den Artikel geschrieben hat. --Fiona (Diskussion) 12:36, 19. Feb. 2022 (CET)
Der Artikel von Küpper und Klatt im freitag ist eine valide Quelle. --Fiona (Diskussion) 11:58, 19. Feb. 2022 (CET)

Retrospektiver Versuch, bin aber davon nicht ganz so überzeugt. Quellen habe ich mal rausgenommen. Können ja später eingefügt werden:

Noch als Abgeordnete im Hessischen Landtag erhielt Faeser zwei Drohbriefe, die mit NSU 2.0 unterschrieben waren. Dazu veröffentlichte sie einen Gastbeitrag in der Zeitschrift Antifa der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA). Nach ihrer Ernennung zur Bundesinnenministerin gab es Kritik von Seiten der CDU sowie der AfD, da sie angeblich dem Linksextremismus nahe stehen würde. Als Beleg wurde der Gastbeitrag angeführt, da der VVN-BdA eine Zeitlang vom Verfassungsschutz beobachtet und zuletzt 2020 im bayerischen Verfassungsschutzbericht erwähnt wurde. Faeser weist die Vorwürfe entschieden zurück, gab aber auch an, in ihrer gegenwärtigen Rolle würde sie in den Magazin nicht mehr publizieren. Am 16. Februar 2022 war der Gastbeitrag Thema im Innenausschuss, bei denen Faeser von Christoph de Vries und Alexander Throm (beide CDU) erneut angegriffen wurde, während sich Abgeordnete der Regierungskoalition vor sie stellten.

Grüße, --Gripweed (Diskussion) 00:56, 22. Feb. 2022 (CET)

Vielen Dank für Deinen Entwurf. Auch damit wäre ich einverstanden. Quellen müssten dann natürlich noch eingebunden werden. --Chz (Diskussion) 00:58, 22. Feb. 2022 (CET)
Die Links sind leider dem Visual Editor zum opfer gefallen. Im Prinzip habe ich aber nur den ersten Entwurf etwas umgestellt. Es können aber auch gerne Weblinks von Fiona eingebaut werden. --Gripweed (Diskussion) 01:06, 22. Feb. 2022 (CET)
Offensichtlich notwendiger EinschubDa ich mich offensichtlich auf Fionas Seite nicht erklären darf: Falls jemand auf die absonderliche Idee kommen sollte, das wäre eine Stichelei gegenüber Fiona: Das ist ein Hinweis darauf, dass es auch okay wäre ihre Fundstellen statt meiner einzuarbeiten.--Gripweed (Diskussion) 23:29, 15. Mär. 2022 (CET)
Bitte Chronologie beachten: CDU/CSU (Vries und Throm) und AfD beziehen sich auf einen Beitrag aus dem Vorjahr (mehr als 6 Monate alt) angeregt durch einen Aufreger von AfD, Junge Freiheit und anschließend Springer ("super Holocaust-Überlebende").(BR-Kommentar) In der vorgeschlagenen Fassung wegen fehlendem NPOV nicht konsensfähig.--5gloggerDisk 09:48, 24. Feb. 2022 (CET)
Der BR-Kommentar ist wie der Name schon sagt ein Kommentar. Wenn ihr meint, das komplette Verschweigen der Vorwürfe wäre noch eine neutrale Haltung der Sache gegenüber, bitte. Wir sind weder die PR-Abteilung von Faeser, noch irgendwas anderes. Man kann sich aber auch einfach querstellen und dann bewegt sich in dem Artikel nix. Ich hab ja schon gesagt, das bringt nix und gab trotzdem zwei Vorschläge gemacht, die hätten auch gerne umgearbeitet werden. Ich werde jetzt keine Zeit mehr darauf verschwenden. Das ist nur noch enttäuschender Murks. --Gripweed (Diskussion) 20:15, 24. Feb. 2022 (CET)
Wer hat hier gemeint, die Vorwürfe komplett verschwinden zu lassen? Bitte bleib sachlich. Es wird doch an deinem Vorschlag gearbeitet. --Fiona (Diskussion) 08:34, 25. Feb. 2022 (CET)
@Gripweed danke für deinen Entwurf! @all: Änderungsvorschläge auch gerne konkret in den Kasten eintragen --MaxEmanuel (Diskussion) 14:24, 25. Feb. 2022 (CET)
Danke, MaxEmanuel, deinen Textvorschlag finde angemessen und sachlich. Von mir aus können wir ihn in den Artikel übernehmen. --Fiona (Diskussion) 14:31, 25. Feb. 2022 (CET)
Kleinere Anpassungen im Kasten ergänzt. Die Erwähnung des bayrischen Landesverbandes habe ich weggekürzt, weil das für Faeser noch weniger relevant ist als die ganze Nummer. Ob der Schlussakkord dieser Inszenierung durch die beiden Skandal-Konservativen de Vries und Throm im Innenausschuss erwähnt werden muss, würde ich gerne noch klären. --Jens Best 💬 14:42, 25. Feb. 2022 (CET)
aus meiner Sicht nicht, es ist eine Wiederholung nach demselben Muster: CDU greift an - Regierungskoalition stellt sich vor sie. --Fiona (Diskussion) 15:23, 25. Feb. 2022 (CET)

Mediale Skandalisierung ist eine Wertung und damit nicht NPOV konform. Die Darstellung, dass es sich dabei um eine Inszenierung handelt (was soll das überhaupt in dem Zusammenhang sein?) ist WP:TF respektive nicht NPOV konform. Man könnte Meinungen dazu darstellen, die das so ansehen, müsste sie dann belegen und als solche kennzeichnen. Der Rest kann meiner Meinung nach so übernommen werden. --Chz (Diskussion) 15:26, 25. Feb. 2022 (CET)

Ich habe ein wenig an der Chronologie gefeilt. Die Position der Oppositionsparteien Die Linke und CSU in Medien und Innenausschuss sollte man aber nicht zugunsten der Überrepräsentation der CDU-Vertreter verschweigen.--5gloggerDisk 16:10, 25. Feb. 2022 (CET)
Ich habe meine Änderungswünsche auch eingearbeitet. --Chz (Diskussion) 16:23, 25. Feb. 2022 (CET)
Auf den Begriff Skandalisierung bestehe ich, denn es beschreibt, was da passiert ist. Es war keine "Berichterstattung", sondern eine mediale Skandalisierung einer Nichtnummer. --Jens Best 💬 19:29, 25. Feb. 2022 (CET)
gegenwärtigen Rolle - als Innenminister spielt man doch keine Rolle. --Fiona (Diskussion) 11:27, 26. Feb. 2022 (CET)
D'accord, dass es nicht als Berichterstattung bezeichnet werden kann; als Skandalisierung wurde der Vorgang auch rezipiert. --Fiona (Diskussion) 11:32, 26. Feb. 2022 (CET)
Nein, nicht d'accord. Wir führen hier ja keine Bewertung des Geschehens durch, und Skandalisierung ist ein pejorativer und damit wertender Begriff für eine bestimmte Form der Berichterstattung. Man kann gerne schreiben, dass es von einigen Quellen so bewertet wurde, aber wir nehmen diese Bewertung als Enzyklopädie nicht vor. --Chz (Diskussion) 11:42, 26. Feb. 2022 (CET)
Deswegen hat mein Entwurf statt von "Skandalisierung" von "Kritik" geschrieben, damit war klar, dass es sich auf das zuvor beschriebene Medium bezog (und nicht auf die allgemeine Berichterstattung). --MaxEmanuel (Diskussion) 12:52, 26. Feb. 2022 (CET)
Danke. Mit Kritik bin ich einverstanden. --Chz (Diskussion) 13:16, 26. Feb. 2022 (CET)
Nein, etwas als Kritik zu beschreiben ist genauso pejorativ und wertend wie Skandalisierung. Und es war eben faktisch keine Kritik, sondern eine Skandalisierung. --Jens Best 💬 14:30, 26. Feb. 2022 (CET)
Kritik ist kein wertendes Substantiv, und es ist auch nicht pejorativ. Skandalisieren bedeutet, synonym zu "hochspielen", etwas "stärker als gerechtfertigt ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken" oder "einer Sache eine ihr unangemessene Bedeutung verleihen". Das ist eine wertende Äußerung, die Du ja in dem Fall als Meinung vertreten kannst, die aber - im Hinblick auf NPOV - hier so nicht eingearbeitet werden kann. Denn wir nehmen als Enzyklopädie keine Wertung vor. --Chz (Diskussion) 15:27, 26. Feb. 2022 (CET)
Nein, was von Junge Freiheit & Co. kam, war keine Kritik und wird nicht als Kritik rezipiert. Und das wird auch auch nicht als "Kritik" in einem Wikipedia-Artikel bezeichnet werden. --Fiona (Diskussion) 15:30, 26. Feb. 2022 (CET)
Es wird auch nicht als "mediale Skandalisierung" bezeichnet werden. Vielleicht hat ja noch jemand eine Idee für eine neutrale nicht wertende Formulierung. --Chz (Diskussion) 15:32, 26. Feb. 2022 (CET)
Vielleicht einfach "... veröffentlichte diesbezüglich die Junge Freiheit einen Artikel ...", das zweite "Skandalisierung/Kritik" kann man einfach durch "Dies" ersetzen. --MaxEmanuel (Diskussion) 14:18, 27. Feb. 2022 (CET)
Eine große Gruppe hat hier auf der Disk. klar formuliert, dass dieser inszenierte Skandal eigentlich gar nicht in den Artikel gehört. Wenn wir also jetzt hier einen Kompromiss finden wollen, gehört es dazu, dass der Begriff der Skandalisierung in diesem Kompromiss steht. An der Stelle "skandalisierte die neurechte Junge Freiheit", damit klar ist, wer der Initiator war und mit dem Satz "Die mediale Skandalisierung selbst wurde kontrovers diskutiert, aber auch noch öfters von Politikern aus Union und AfD aufgegriffen." - Eine Streichung der Nennung von Skandalisierung entspräche nicht einem zu findenden Kompromiss. --Jens Best 💬 15:36, 27. Feb. 2022 (CET)
Deswegen habe ich ja "als Skandalisierung eingeordnet." hinzugefügt (zur Findung eines Kompromisses), damit man mit entsprechenden Quellen ein entsprechendes Medienecho einbindet. Grammatikalisch ist auch klar, dass sich das auf den Artikel der Jungen Freiheit bezieht. --MaxEmanuel (Diskussion) 16:17, 27. Feb. 2022 (CET)
Nein, diese angehängte Floskelformulierung ist kein Kompromiss, es sollte schlicht und einfach im Satz stehen, einmal als Verb und einmal als Subjekt. Dann spiegelt es auch als Kompromiss die Diskussion wieder, der ja das Ziel hat, dass überhaupt etwas im Artikel steht. --Jens Best 💬 16:24, 27. Feb. 2022 (CET)
Dann schreiben wir halt "kritisierte bzw. skandalisierte", dann sollten ja beide Seiten mit jeweils Quellen berücksichtigt sein. --MaxEmanuel (Diskussion) 16:46, 27. Feb. 2022 (CET)
Wie bereits von anderer Seite gesagt, handelt es sich nicht um Kritik bei dem JF-Artikel, sondern um den (in konservativen Kreisen) gelungenen Versuch einer Skandaliserung von einem großen Nichts. Wenn dieses skandalisierte Nichts wegen dieser Skandalisierung in den Artikel von Faeser soll, dann mit dem vorgeschlagenen Kompromiss. --Jens Best 💬 17:14, 27. Feb. 2022 (CET)
Die rechte Publikation „Junge Freiheit“ skandalisierte den Artikel. „Bild“ griff den Vorgang auf. Daraufhin griffen Politiker von Union und AfD Nancy Faeser an. --Fiona (Diskussion) 15:38, 26. Feb. 2022 (CET)

mal Quellen hinzugefügt... Dann als neuer Abschnitt in den Artikel (siehe Abschnittsüberschrift) oder bei "Abgeordnete im Hessischen Landtag" hinein? --MaxEmanuel (Diskussion) 18:23, 6. Mär. 2022 (CET)

Als Abgeordnete im Hessischen Landtag erhielt Faeser zwei Drohbriefe, die mit NSU 2.0 unterschrieben waren.[1] Daraufhin veröffentlichte sie Anfang Juli 2021 einen Gastbeitrag in der Zeitschrift Antifa der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA).[2] Sechs Monate später nach ihrer Ernennung zur Bundesinnenministerin kritisierte bzw. skandalisierte[3] die neurechte Junge Freiheit den Beitrag,[4] da der VVN-BdA eine Zeitlang vom Verfassungsschutz beobachtet wurde. Dies wurde von Politikern von Union und AfD aufgegriffen und in weiteren Medien kontrovers diskutiert.[5][6][7][8] Faeser wieß die Vorwürfe entschieden zurück,[9][10] gab aber auch an, dass sie als Innenministerin in dem Magazin nicht mehr publizieren würde.[11] Am 16. Februar 2022 war der Gastbeitrag Thema im Innenausschuss, bei denen Faeser von Christoph de Vries und Alexander Throm (beide CDU) erneut angegriffen wurde, während sich Abgeordnete der Regierungskoalition vor sie stellten.[12]

  1. Katharina Iskandar: Neuer Drohbrief gegen SPD-Politikerin Faeser. In: FAZ. Abgerufen am 6. März 2022.
  2. Nancy Faeser: NSU 2.0 aufgeklärt? In: Antifa. Abgerufen am 6. März 2022.
  3. BR Kultur: Inszenierter Skandal: Nicht Nancy Faeser, sondern der Shitstorm ist das Problem. Abgerufen am 6. März 2022.
  4. Junge Freiheit: Nancy Faeser und die „Antifa“. Abgerufen am 6. März 2022.
  5. Faeser verweigert Auskunft zu Antifa-Verein. In: Bild. Abgerufen am 6. März 2022 (deutsch).
  6. Faeser-Beitrag in Antifa-Magazin: Das steckt hinter der Organisation VVN-BdA. In: RND. Abgerufen am 16. Februar 2022 (deutsch).
  7. Gastbeitrag von Nancy Faeser für "antifa" - "Antifaschismus ist per se kein Extremismus". In: Deutschlandfunk Kultur. Abgerufen am 16. Februar 2022.
  8. Helene Bubrowski: Faeser und die „Antifa“. In: FAZ. Abgerufen am 6. März 2022.
  9. Faeser wehrt sich gegen Kritik an Gastbeitrag im Magazin "antifa". In: Zeit.de. 6. Februar 2022, abgerufen am 16. Februar 2022.
  10. Innenministerin Faeser wehrt sich gegen Kritik von Union und AfD. In: Tagesschau. Abgerufen am 16. Februar 2022.
  11. Faeser würde heute nicht mehr für linkes Magazin schreiben. In: FAZ. Abgerufen am 6. März 2022.
  12. Constanze von Bullion: Kritik an "Trump'scher Manier". In: Süddeutsche Zeitung. 17. Februar 2022, abgerufen am 6. März 2022.
Huch, da ging ja eine ganze Menge weiter. War jetzt länger weg, nicht, weil ich die Disk. gescheut hätte sondern wegen eines plötzlichen gesundh. Notfalls. Letztlich gab es Bewegung auf beiden Seiten. Jetzt wird hier also komplett die ganze Geschichte genannt. Nicht meine Idee aber naja. Eine Sache find ich an der finalen Version hier noch bemerkenswert. Warum bei der Zeitschrift die Ideologie genannt wird, andererseits das "linksextremistisch beeinflusst" gelöscht wurde? Also entweder streicht man das "neurechte" weg oder man fügt hinzu " ...schutz als linksextremistisch beeinflusst und beobachtet...". Danke nochmal @MaxEmanuel: du warst hier sehr engagiert. Aber nicht immer so leicht nachgeben ;) --Mondänität1990 (Diskussion) 10:23, 8. Mär. 2022 (CET)
Meine Idee ist es auch nicht, hier überjhaupt etwas einzufügen. Am Ende war das nur ein inszenierter Sturm im Wasserglas ohne jegliche enzyklopädische Relevanz, ausgelöst von Rechtsextremen und aufgenommen von einzelnen Konservativen, die damit gezeigt haben, dass sie diesen Kräften näherstehen als der Demokratie. Die eine Sache war mal und die andere Zeitugn ist weiterhin. Ergo passt das so mit "neurechts", das Nazi-Pamphlet kann froh sein, dass da nicht rechtsextrem steht. --11:03, 8. Mär. 2022 (CET) --Jens Best 💬 11:03, 8. Mär. 2022 (CET)
Hallo, meine Bearbeitung wurde mit dem Verweis:
"Hallo rückgängig gemacht; das war kein Satz, zurück auf das, was wirklich da stand" rückgängig gemacht. Ich hatte in dem Satz:
"Faeser wieß die Vorwürfe entschieden zurück." Ergänzt, das es da um die Vorwürfe geht, dass sie sich nicht ausreichend von Linksextremismus distanziert. In der aktuellen Fassung des Artikels wird an dieser Stelle sonst nicht klar, was überhaupt die Vorwürfe waren. Das ist in der debatte auch etwas unklar geblieben aber im Deutschlandfunk ist es zusammengefasst mit "Vorwürfe, sich nicht genug gegen Linksextreme abzugrenzen" , dass sollte im Artikel schon an einer stelle Klar benannt werden. Ob die Vorwürfe haltlos sind, dass ist ja eine andere Debatte, weil es war ja offensichtlich wichtig genug für überregionale Berichterstattung, möglicherweise einen Verlust von einem Pressesprecher und hat ja auch zu einer Reaktion von ihr geführt.
~~ --Aberlin2 (Diskussion) 09:14, 19. Mai 2022 (CEST)
habe falsch unterschrieben. Jetzt:
--Aberlin2 (Diskussion) 09:18, 19. Mai 2022 (CEST)

Um den "Sturm im Wasserglas" nochmal zu verdeutlichen, hab ich den Abschnitt ein bisschen mehr aufs Wesentliche eingedampft:

Als Abgeordnete im Hessischen Landtag erhielt Faeser zwei Drohbriefe, die mit NSU 2.0 unterschrieben waren.[1] Daraufhin veröffentlichte sie Anfang Juli 2021 einen Gastbeitrag in der Zeitschrift Antifa.[2] Sechs Monate später nach ihrer Ernennung zur Bundesinnenministerin kritisierte bzw. skandalisierte[3] die neurechte Junge Freiheit den Beitrag. Dies wurde von Politikern von Union und AfD aufgegriffen und in weiteren Medien kontrovers diskutiert.[4][5][6] Faeser wieß die Vorwürfe entschieden zurück.[7][8]

  1. Katharina Iskandar: Neuer Drohbrief gegen SPD-Politikerin Faeser. In: FAZ. Abgerufen am 6. März 2022.
  2. Nancy Faeser: NSU 2.0 aufgeklärt? In: Antifa. Abgerufen am 6. März 2022.
  3. BR Kultur: Inszenierter Skandal: Nicht Nancy Faeser, sondern der Shitstorm ist das Problem. Abgerufen am 6. März 2022.
  4. Faeser-Beitrag in Antifa-Magazin: Das steckt hinter der Organisation VVN-BdA. In: RND. Abgerufen am 16. Februar 2022 (deutsch).
  5. Gastbeitrag von Nancy Faeser für "antifa" - "Antifaschismus ist per se kein Extremismus". In: Deutschlandfunk Kultur. Abgerufen am 16. Februar 2022.
  6. Helene Bubrowski: Faeser und die „Antifa“. In: FAZ. Abgerufen am 6. März 2022.
  7. Faeser wehrt sich gegen Kritik an Gastbeitrag im Magazin "antifa". In: Zeit.de. 6. Februar 2022, abgerufen am 16. Februar 2022.
  8. Innenministerin Faeser wehrt sich gegen Kritik von Union und AfD. In: Tagesschau. Abgerufen am 16. Februar 2022.

"Später räumte Faeser ein, in ihrer heutigen Rolle würde sie für das Magazin nicht mehr schreiben. Ob das auch künftig gelte, ließ sie im Innenausschuss offen." (SZ) - Einschränkung der Selbstkritik -> Teilsatz vom vorletzten Satz entfernt "Der Aufsatz selbst wurde nicht moniert" (SZ) - letzter Satz entfernt.

Übrig bleibt etwas, das an Irrelevanz nicht zu überbieten ist. Keine zeitüberdauernde Relevanz, keine Aufnahme im Artikel nötig. --Amtiss, SNAFU ? 04:41, 9. Mär. 2022 (CET)

Ich stimme deinem Befund zu. Es war ein kurzes und inszeniertes Strohfeuer. --Fiona (Diskussion) 07:10, 9. Mär. 2022 (CET)
+1 --Jens Best 💬 13:02, 14. Mär. 2022 (CET)
Ich habe irgendwann die Disk ignoriert, nachdem es hieß "Wer hat hier gemeint, die Vorwürfe komplett verschwinden zu lassen? Bitte bleib sachlich. Es wird doch an deinem Vorschlag gearbeitet." Sieht man ja, was das bringt. --Gripweed (Diskussion) 22:57, 15. Mär. 2022 (CET)
Btw: Die Sache wurde auch hier hochoffiziell dokumentiert. --Gripweed (Diskussion) 23:03, 15. Mär. 2022 (CET)
Da ist dokuentiert, dass die CDU die Unwahrheit sagt, wie man nach unseren ausführlichen Recherchen zu den VerfSch-Ämtern nun weiss und das die anderen demokratischen Parteien den von rechts inszenierten Skandal als solchen benennen. Und die Nazipartei AfD bläst natürlich ins Horn der CDU. Wenn wir jeden substanzlosen Pups der oppositionellen Rechtsgerichteten hier dokumentieren wollen würden, wäre das nicht nur nicht enzyklopädisch, sondern schlicht albern. Das populistische Rumalbern ist hier keinen Eintrag wert. --Jens Best 💬 23:44, 15. Mär. 2022 (CET)
Nein, da ist dokumentiert, was bei der Debatte ablief. Alles andere ist deine Interpretation. Die Tatsache, das es kein Medium gab, das den Vorgang nicht kommentiert hat, wird hier komplett ignoriert. Das ist albern. --Gripweed (Diskussion) 23:50, 15. Mär. 2022 (CET)
Wie man ihren Namen ausspricht scheint in Wikipedia offensichtlich von höherem enzyklopädischem Interesse zu sein, als ihre medial stark rezipierte und auch im Bundestag debattierte Veröffentlichung. --Chz (Diskussion) 00:04, 16. Mär. 2022 (CET)

Innenministerin Faeser schrieb Gastbeitrag für „linksextremistisch beeinflusste Organisation“

https://www.welt.de/politik/deutschland/article236693925/Innenministerin-Faeser-schrieb-Gastbeitrag-fuer-VVN-BdA.html --Chz (Diskussion) 17:45, 5. Feb. 2022 (CET)

Interessant, das in 16 Bundesländern nur beim CSU-dominierten Bayern eine solche Einstufung vorliegt. Das sollte, wie es auch schon der Fall ist, auch in jedem Fall so dargestellt werden. - Squasher (Diskussion) 17:56, 5. Feb. 2022 (CET)
Siehe auch: Ulf Poschardt: Faeser sollte sich schnell erklären – und klar abgrenzen. Nimmt Fahrt auf. --Anti ad utrumque paratus 18:08, 5. Feb. 2022 (CET)
Wir sind eine Enzyklopädie Administrativ entfernt. --Count Count (Diskussion) 21:40, 6. Feb. 2022 (CET). Unrelevante, an den Haaren herbeigezogene, unsachliche Administrativ entfernt. --Count Count (Diskussion) 21:40, 6. Feb. 2022 (CET)-Propaganda. Keine Notwendigkeit, dies im Artikel zu haben. --Jens Best 💬 18:17, 5. Feb. 2022 (CET)

Man sollte die Reaktion von Faeser allerdings auch noch abwarten. Weitere Fundstellen:

--Chz (Diskussion) 18:32, 5. Feb. 2022 (CET)

Das sind alles Artikel, die von unwahrer Hetze aus rechtskonservativer Ecke gegen Faeser berichtet. Es sind keine Fakten und solche inkorrekte Administrativ entfernt. --Count Count (Diskussion) 21:40, 6. Feb. 2022 (CET)-Propaganda der politischen Gegner vom rechten Rand hat keinerlei enzyklopädische Relavanz. Wir bilden hier keine FakeNews ab. Der VVN-BdA ist nicht linksextremistisch, ergo gib es da auch nichts von enzyklopädischer Relevanz. --18:39, 5. Feb. 2022 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von Jensbest (Diskussion | Beiträge) )
Die Junge Freiheit hat schon am 2. Februar 2022 darüber berichtet. [4]. Daher stammt das wohl ursprünglich. Am 4. Februar 2022 stand es bei Die Freie Welt [5]
Also hat diese News ihren Ursprung in der ganz rechten Ecke. --87.162.160.110 18:53, 5. Feb. 2022 (CET)
(nach BK): Es sind Nachrichten aus anerkannten Presseorganen. Ich kann auch keine "unwahre Hetze" erkennen, was die VVN-BdA und Faesers Gastbeitrag dort angeht. Die wird seit ihrer Gründung offenbar von mehreren LfV und bis 2006 vom BfV als "linksextremistisch beeinflusste Organisation" eingestuft, insbesondere wohl durch die Einflussnahme von aktiven Mitgliedern der DKP. Auch wenn sie, bis auf Bayern, von den anderen LfV explizit nicht mehr als im V-Schutz Bericht erwähnt wird, wird sie noch weiter beobachtet. Und eine Klage gegen die Erwähnung im bayerischen V-Schutz Bericht im Jahr 2018 blieb erfolglos, was ein recht eindeutiges Bild ergibt. Siehe auch diesen Abschnitt im entsprechenden Wikipedia Artikel. Demnach wäre das Argument, hier würde "inkorrekte Hass-Propaganda" betrieben bezogen darauf die VVN-BdA sei nicht linksextremistisch beeinflusst (wie es ja auch im WELT Artikel heißt), nicht mehr haltbar. --Chz (Diskussion) 18:54, 5. Feb. 2022 (CET)
Die VVN-BdA ist weder linksextremistisch noch linksextremistisch beeinflusst. DAS ist z.B. eine unwahre Aussage, mit der Rechtsextremisten, Rechtspopulisten und einige verzweifelte Rechtskonsrevativen versuchen eine Administrativ entfernt. --Count Count (Diskussion) 21:40, 6. Feb. 2022 (CET)kampagne zu befeuern. Nichts, was auch nur annährend eine enzykloädische Relevanz darstellt. --Jens Best 💬 19:27, 5. Feb. 2022 (CET)
Deiner Meinung nach ist der VVN-BdA nicht linksextremistisch beeinflusst, das ist ja okay. Die Verfassungsschutzämter und das BfV sehen das wohl anders, wie man anhand der von mir zur Verfügung stehenden Verlinkung erkennen kann. Da Faeser Bundesinnenministerin ist, und zu ihrem Aufgabenbereich die Extremismusbekämpfung gehört, ist es schon relevant, wenn sie für linksextremistisch beeinflusste Organisationen als Gastautorin tätig war. Das, zumal diese Tatsache ja von verlässlichen Quellen aufgegriffen wurde. Da muss man zwar keine große Sache draus machen, aber eine kurze Erwähnung sollte schon erfolgen. Wenn wir hier nicht weiterkommen, denke ich frühzeitige 3M wäre ein guter Weg. --Chz (Diskussion) 19:39, 5. Feb. 2022 (CET)
Weder der BfV (was man auch immer von dem in der Vergangenheit unter Maaßen halten will) noch die Verfassungschutzämter, noch der Zentralrat der Juden noch die Berliner Steuerbehörde halten den VVN-BdA seit Jahren für linksextremistisch beeinflusst. Administrativ entfernt. --Count Count (Diskussion) 21:40, 6. Feb. 2022 (CET) Wer sich mit dem aktuellen Statur des VVN-BdA, dem Artikel von Frau Faeser und den FAKTEN beschäftigt, für den fällt dieses rechtsgerichtete Lügen-Kartenhaus in aller Kürze in sich zusammen. Punkt ist: Es gibt keine enzyklopädische Relevanz für diesen rechtspopulistischen Firlefanz. Das Ganze ist substanzlos und damit für uns uninteressant hier. An den Fakten ändert auch eine 3M nichts. --Jens Best 💬 21:25, 5. Feb. 2022 (CET)

Zur NPOV konformen Darstellung hier noch ein Beitrag der FR, der das auch aufnimmt. Faeser bekommt wohl auch Rückenwind von Die Linke: https://www.fr.de/politik/rechte-hetzkampagne-nancy-faeser-linke-cdu-csu-bild-vnnbda-zr-91283998.html --Chz (Diskussion) 19:08, 5. Feb. 2022 (CET)

Es ist eine absurde rechte Hetzkampagne und die Wikipedia ist nicht Bestandteil davon. Administrativ entfernt. --Count Count (Diskussion) 21:40, 6. Feb. 2022 (CET) Es besteht keine enzyklopädische Relevanz für diesen Artikel. --Jens Best 💬 19:12, 5. Feb. 2022 (CET)
„Eine neu-rechte Zeitung kritisiert Nancy Faeser, die Bild macht mit und auch CDU-/CSU-Politiker schließen sich an – doch die Innenministerin erhält viel Rückenwind … Nancy Faeser (SPD) ist Deutschlands neue Innenministerin. Einige sehen das kritisch, etwa die neu-rechte Zeitung „Junge Freiheit“. Während die „Bild“ die rechte Hetze gegen die SPD-Politikerin ungefiltert nachplappert, schließen sich nun auch Politiker aus CDU und CSU an.“ (Jennifer Greve: ]https://www.sauerlandkurier.de/politik/rechte-hetzkampagne-nancy-faeser-linke-cdu-csu-bild-vnnbda-zr-91283998.html Rechte Hetzkampagne gegen Nancy Faeser: Linken-Chefin hält Reaktionen für „absurd und gefährlich“.], sauerlandkurier.de, 5. Februar 2022 --87.162.160.110 19:40, 5. Feb. 2022 (CET)
Ja, das ist quasi inhaltsgleich mit meinem Link der FR weiter oben. Wenn man ihre Gastautorenschaft erwähnt, kann man das politische Meinungsbild (Die Linke / CDU) sehr gut damit darstellen. --Chz (Diskussion) 19:45, 5. Feb. 2022 (CET)
Also erwähnen sollte man es, finde ich. Dass Jens Best es unaufhörlich als „rechtsextreme Hetzkampagne“ bezeichnet, ändert ja nichts daran, dass der bayerische Verfassungsschutz die VVN-BdA so aufführt und die Klage dagegen erfolglos war, neben der Tatsache, dass auch andere Landesverfassungsschutzbehörden die Organisation weiter beobachten. Da sie Innenministerin ist, ist auch die Relevanz klar gegeben. Ich hoffe, man findet eine enzyklopädisch annehmbare, untendenziöse Darstellung. PhoenixWright12321 (Diskussion) 20:23, 5. Feb. 2022 (CET)
Was tendenziös ist, kann man nicht untendenziös darstellen. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 21:22, 5. Feb. 2022 (CET)
Nein, was der bayrische Verfassungsschutz, im Gegensatz zum BfV und allen anderen Landesämtern sowie dem Zentralrat derJuden und den zuständigen Steuerbehörden denkt, ist nicht relevant dafür, dass Frau Faeser einen völlig korrekten Artikel in einer eben nicht linksextremistischen Zeitschrift geschrieben hat. Das eine hat mit anderen nichts zu tun. Der Zusammenhang ist nicht vorhanden, sonder nnur konsturiert durch eine rechtspopulistische Hetzkampagne. Und Administrativ entfernt. --Count Count (Diskussion) 21:40, 6. Feb. 2022 (CET) diese sind auch nicht enzyklopädisch relevant für den Artikel über Frau Faeser. Wenn jemand meint, er könne eine sachliche Relevanz aufzeigen, dann solle er das tun. Administrativ entfernt. --Count Count (Diskussion) 21:40, 6. Feb. 2022 (CET) Zur Sache arbeiten, dann kann man sich über dann eventuell valide Argumente unterhalten, aber bis jetzt ist da nichts Belastbares, was irgendeinen Eintrag rechtfertigt. --Jens Best 💬 21:31, 5. Feb. 2022 (CET)
In den einschlägigen Medienberichten ist klar hervorgestellt, dass es nicht um den Inhalt ihres Textes geht (den man ja als „völlig korrekt“ bewerten kann, wie Sie das tun, wenn man mag), sondern um das Veröffentlichungsorgan. Den bayerischen Verfassungsschutz, gegen den übrigens Rechtspopulisten wie aus der AfD Bayern ständig agitieren, als „argumentativ bei den Rechtspopulisten“ zu bezeichnen – obwohl deren Überprüfung der VVN-BdA sogar gerichtlich bestätigt wurde –, ist nicht sonderlich demokratiefördernd. Aber gut, man kann im Artikel von Nancy Faeser einfach schreiben, dass sie einen Gastbeitrag dort veröffentlicht hat und dass es eine politische Diskussion darüber gab (falls Bedarf besteht mit den kurzen Sichtweisen der einzelnen Parteien). Das wäre nicht tendenziös, spricht den Punkt aber in einem Satz an, anstatt ihn zu ignorieren. Das fände ich fördernd für die enzyklopädische Aufarbeitung. PhoenixWright12321 (Diskussion) 22:04, 5. Feb. 2022 (CET)
Es gibt keine "politische Diskussion", was soll das denn auch hier sein? Ein Diskurs würde voraussetzen, dass die Anwürfe Substanz haben. Haben sie aber nicht, siehe z.B. auch der FR-Artikel. Es ist eine auf Falschinformatiion beruhende Hetzkampagne aus der rechten Ecke. Und als solche hat sie keine enzyklopädische Relevanz (auch nicht Meta). Wie gesagt, ich bin offen mit einem belastbaren Argument überzeugt zu werden, aber aktuell sehe ich nicht, warum Administrativ entfernt. --Count Count (Diskussion) 21:40, 6. Feb. 2022 (CET) die Wikipedia Administrativ entfernt. --Count Count (Diskussion) 21:40, 6. Feb. 2022 (CET) diesen erlogenen, nicht belastbaren Schmutz in den Artikel aufnehmen sollte. --Jens Best 💬 22:10, 5. Feb. 2022 (CET)
Also die politische Diskussion gibt es ja ganz eindeutig. Linke-Chefin Wissler, FDP-Fraktionsvize Kuhle (beide pro Faeser) und mehrere Unionspolitiker wie Christoph de Vries oder Ploß haben sich dazu geäußert. Das sind hoffentlich keine Rechtsextremisten für Sie. Die SPD hatte seit 1948 einen Unvereinbarkeitsbeschluss für eine gleichzeitige Mitgliedschaft von Sozialdemokraten in Partei und VVN-BdA (der nach jahrelanger Nichtanwendung 2010 auch formal „gemäß § 6 Absatz 2 Satz 3 Organisationsstatut“ aufgehoben wurde, vgl. entsprechender Artikel), hoffentlich keine Rechtsextremisten Ihrem Verständnis nach. Und die Relevanz ergibt sich zudem aus ihrer Position als Bundesinnenministerin. Man darf ja Ihrer Meinung sein, aber das ist relevant und kein Thema, das allein von rechtsextremer Seite betrieben wird, um Hetze zu verbreiten. (Und selbst wenn, wäre es unter Umständen dennoch enzyklopädisch relevant, es festzuhalten.) PhoenixWright12321 (Diskussion) 22:26, 5. Feb. 2022 (CET)
Sehe das ähnlich. Das ist mittlerweile ein breit diskutiertes Thema, das in allen Ecken Niederschlag gefunden hat. Man kann ja Sätze und Reaktionen hinzufügen, meine Version ist ja nur die reine Erwähnung in einem Satz. Grade dieselben, die hier die Relevanz absprechen, wären die ersten, die es reinschreiben würden, wenn es sich um einen Unionspolitiker handeln würde. Jede bisherige Kritik im Artikel einer amtierenden Ministerin zu zensieren (wie es sich hier wieder abspielt und bei Annalena Baerbock sowieso) macht ein übles Bild für die Wikipedia und hat etwas Totalitäres an sich.--Mondänität1990 (Diskussion) 17:39, 6. Feb. 2022 (CET)
Es ist weder "übel" oder gar "totalitär", wenn wir rechtsgerichtete Falschinformationen (um mal ein anderes Wort für diese schamlose rechtsextreme Hetzkampagne zu verwenden) nicht in diesem Artikel mit irgendwelcher Aufmerksamkeit oder Relevanz würdigen. Es gibt nämlich keine. --Jens Best 💬 19:14, 6. Feb. 2022 (CET)
Wenn du belegen kannst, dass das von rechter Seite instrumentalisiert wurde, dann kannst du das ja anfügen. Fakt ist, sie hat dort publiziert. Das ist eine belegte Tatsachenwahrheit. Fakt ist, es gibt großen Wirbel um diese Tatsache, auch aus dem Lager der Union (jaja, alle Nazi). Eine irrelevante Sache hat da ganz andere Dynamiken. Administrativ entfernt. --Count Count (Diskussion) 21:40, 6. Feb. 2022 (CET)--Mondänität1990 (Diskussion) 19:28, 6. Feb. 2022 (CET)
Erstens muss ich hier nicht belegen, sondern du (bis jetzt ist da nichts gekommen). Zweitens erzeugt "ein großer Wirbel" keine enzyklopädische Relevanz. Administrativ entfernt. --Count Count (Diskussion) 21:40, 6. Feb. 2022 (CET) Das Thema ist dann für mich EOD, eine Einfügung wird nicht erfolgen auf dieser Basis. --Jens Best 💬 20:08, 6. Feb. 2022 (CET)
Administrativ entfernt. --Count Count (Diskussion) 21:40, 6. Feb. 2022 (CET) --Mondänität1990 (Diskussion) 20:54, 6. Feb. 2022 (CET)

Habe davon bei Telepolis erfahren ([6]). Kann wie ich finde durchaus in den Artikel mit entsprechendem Kontext. Wie weiter oben schon steht, eines der 16 Landesverfassungsschutzämter war 2018 der Meinung bei der VVN-Bda handele sich um "Verfassungsfeindliche Linksextreme". Seitdem wurde diesem Amt diese Aussage verboten, wenn ich das richtig verstanden habe. Klingt also bisher eher nach rechtem Klamauk, aber da es um die Innenministerin geht potentiell relevant. --Petruz (Diskussion) 00:32, 6. Feb. 2022 (CET)

Hier der Spiegel gestern dazu, augenscheinlich passend auch (hinter der S+-Bezahlschranke, ich kenne daher nur den Teaser) das hier über den Rechtsaußen Maaßen, der wohl das allseits bekannte Schema des VS (rechts blind bis kooperativ, links paranoid) gut am Laufen gelassen hat. Das Kungeln mit dem NSU, die Wattebäuschchen gegenüber der AfD nud den Hardcorenazis wie Höcke, aber dann eben solche Aktionen gegen die, die es wagen, gegen rechte Demokratiefeinde zu agieren, passen da wie Ar*** auf Eimer. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 11:32, 6. Feb. 2022 (CET)
Aus dem Spiegel-Artikel vom 5.2.2022 zitiert: Der »Welt am Sonntag« sagte FDP-Fraktionsvize Konstantin Kuhle: »Der Text eignet sich hervorragend als Lektüre für CDU- und CSU-Innenpolitiker, die die Gefahr des Rechtsextremismus jahrelang unterschätzt haben.« Außerdem habe die Union »dem Treiben eines gefährlichen Verschwörungsideologen an der Spitze des deutschen Inlandsnachrichtendienstes keinen Einhalt geboten«. Damit spielt Kuhle auf den ehemaligen Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, an.
Über die Ministerin sagte Kuhle: »Nach meiner bisherigen Erfahrung steht Nancy Faeser nicht in dem Verdacht, linksextreme Einstellungen zu vertreten.« --Fiona (Diskussion) 12:40, 6. Feb. 2022 (CET)
Der Grünenpolitiker Sven Kindler schrieb: »Die CDU/CSU-Innenminister vor Faeser haben jahrelang Hans-Georg Maaßen und seine Machenschaften als Präsident des Verfassungsschutzes gedeckt. Die Erwähnung des VVN-BDA im Verfassungsschutzbericht in Bayern ist das eigentliche Problem, über das diskutiert werden sollte.« --Fiona (Diskussion) 12:44, 6. Feb. 2022 (CET)

1. Sie hat in der Antifa einen Gastartikel verlegt von einer linksextremistisch beeinflussten Gruppierung (Siehe Wiki Artikel), 2. Sie ist Innenministerin und hat sich Rechtsextremismus Bekämpfung besonders auf die Fahnen geschrieben, 3. Die Tatsache wurde berichtet von zulässigen und vertrauenswürdigen Quellen, daraus ergibt sich die enzyklopädische Relevanz. Ganz gleich von wo aus am Anfang die Musik spielte. Die Tatsache wurde unterschiedlich aufgenommen, vom politischen Gegner scharf kritisierend, vom politischen Freund stark relativierend. Das kann man darstellen, muss man aber nicht. --2003:CD:C719:6800:C465:436C:84CB:C644 13:32, 6. Feb. 2022 (CET)

Ob die FDP ihr "politischer Freund" ist, halte ich für fraglich. Dass sie sich als Innenministerin gegen Rechtsextremismus einsetzt, ist relevant, doch nicht die Skandalisierung eines Artikels. Die sagt eher etwas über die Skandalisierer aus. --Fiona (Diskussion) 13:45, 6. Feb. 2022 (CET)
Aufgrund der Ampel ist die FDP jedenfalls sicher nicht ihr politischer Feind. Eine getrennte Betrachtung der Tatsache und ihrer Rezeption ist erforderlich. Wenn sich eine Innenministerin in linksextremistischen Zeitschriften zu Wort meldete ist das schon relevant, insbesondere weil von ihr bisher nichts von Engagement gegen Linksextremismus zu hören war; was ihr der politische Gegner in dem Zusammenhang auch vorwirft. Wenn man es erwähnt, sollte man allerdings auch darstellen, dass ihr Gastbeitrag inhaltlich okay war. Kritisiert und vom politischen Gegner skandalisiert wird nicht der Inhalt sondern das Medium dessen sie sich bediente. --2003:CD:C719:6800:C465:436C:84CB:C644 13:55, 6. Feb. 2022 (CET)
Es ist keine "linksextremistische Zeitschrift". Damit hat sich das Thema auch schon erledigt. --Jens Best 💬 19:10, 6. Feb. 2022 (CET)
Der Verfassungsschutz in Bayern und Hessen hat da eine andere Meinung. Tun Sie also nicht so als ob ihre persönliche Meinung für den Artikel relevant wäre. --Haimweh (Diskussion) 20:24, 6. Feb. 2022 (CET)

Der Vorgang ist ganz klar nicht von überdauernder Bedeutung und sollte deshalb weggelassen werden. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 13:50, 6. Feb. 2022 (CET)

+1. --Fiona (Diskussion) 15:58, 6. Feb. 2022 (CET)
Was soll eigentlich der ganze Aufriss? Natürlich finden die "Linken" das toll, dass sie dem rechten Rand den Kampf und die "Rechten" finden es doof. Umgekehrt wäre es genauso begeistert von der jungen Freiheit et al aufgenommen worden, wenn sie den Linksextremen den Krieg erklärt hätte. So what? Nehmen wir jetzt jeden Satz eines Politikers auf, der irgendjemanden nicht gefällt? Das könnte man höchstens am Ende ihrer Amtszeit aufnehmen, wenn an der Front nichts passiert wäre. Hätte, hätte, Fahrradkette... Die Frau hat ja noch nicht mal richtig angefangen zu arbeiten. Flossenträger 16:48, 6. Feb. 2022 (CET)
Sehe ich ähnlich. Im übrigen haben auch immer wieder CDU-Bürgermeister mit Leuten der VVN-BDA gemeinsam Aktionen gemacht. [7] [8]. Das macht es der Innenministerin natürlich nicht besonders schwer Kritik zu entkräften.... --Petruz (Diskussion) 16:55, 6. Feb. 2022 (CET)
Es ist mal wieder typisch für die Wikipedia: Bei Linken muss endlos diskutiert werden, selbst evident relevante kritische Vorgänge in einen Artikel aufzunehmen, während bei Konservativen oder Liberalen jede Löschung noch so irrelevanter Vorgänge endlos diskutiert wird. Die Wikipedia macht sich damit mittlerweile lächerlich.
Wenn eine Bundesinnenministerin, in deren Ressort auch der Verfassungsschutz fällt, in einer Zeitschrift einer Organisation publiziert, die vom VS beobachtet wird, ist das evident relevant. Administrativ entfernt. --Count Count (Diskussion) 22:46, 6. Feb. 2022 (CET) --Bessawissa94 (Diskussion) 22:43, 6. Feb. 2022 (CET)

Nochmal ganz langsam, Nancy Faeser schreibt einen Gastbeitrag in einem Magazin das vom Verfassungsschutz in Bayern und Hessen als linksextremistisch eingestuft wird und hier soll das keine Erwähnung finden? Quellen dazu gibt es en masse: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/faeser-kritik-101.html Was soll denn dann überhaupt in der Wikipedia Erwähnung finden? Ich habe den Eindruck dass die deutschsprachige Wiki-Version nicht politisch neutral ist.--Haimweh (Diskussion) 20:19, 6. Feb. 2022 (CET)

Der von Hessen auch? Das müssen wir unbedingt auch hinzufügen. Hoppla, sogar die tagesschau berichtet darüber. Momentan sind wir also bei (KORRIGIERT):
Im Februar 2022 stellte sich heraus, dass Faeser noch im Juli des Vorjahres den Gastbeitrag NSU 2.0 aufgeklärt? in der Zeitschrift antifa verfasst hat, deren Herausgeberin – die VVN – vom bayrischen Verfassungsschutz als "linksextremistisch beeinflusst" eingeschätzt wird.[1][2][3] Im Beitrag gab Faeser an, zwei Drohbriefe erhalten zu haben, die mit "NSU 2.0" unterzeichnet wurden.[4]
  1. Maximilian Matthies: Bericht: Innenministerin Nancy Faeser schrieb für Antifa-Blatt | NOZ. 5. Februar 2022, abgerufen am 5. Februar 2022.
  2. Abgrenzungsproblem: Faeser schrieb für verfassungsfeindliches Blatt. 5. Februar 2022, abgerufen am 5. Februar 2022.
  3. Nancy Faeser (SPD) schreibt für verfassungsfeindliches Blatt: CDU ist empört. 5. Februar 2022, abgerufen am 5. Februar 2022 (deutsch).
  4. dpa: NSU 2.0: Hessische SPD-Chefin Nancy Faeser erhält Drohbrief. In: Die Welt. 22. Mai 2021 (welt.de [abgerufen am 6. Februar 2022]).
Es sollten noch Reaktionen eingefügt werden.--Mondänität1990 (Diskussion) 21:10, 6. Feb. 2022 (CET)
Momentan sind wir da überhaupt nicht, wenn man sich anschaut, wer überhaupt für die Aufnahme des Sachverhalts in den Artikel ist. - Squasher (Diskussion) 21:52, 6. Feb. 2022 (CET)
Stimmt übrigens gleich doppelt nicht. Der Bericht des VS Bayern erwähnt die Zeitschrift überhaupt nicht, lediglich die VVN. Diese schätzt er als "linksextremistisch beeinflusst" ein, nicht als "extremistisch". Das ist das einzige der Landesämter für Verfassungsschutz, das das tut. Im Übrigen wäre der Inhalt von Faesers Gastbeitrag für einen Personenartikel weitaus interessanter. Sie sagt nämlich dort, dass sie zwei Drohbriefe erhalten hat, unterzeichnet mit "NSU 2.0". Das bestätigen auch die wahrlich unverdächtigen FAZ [9] und WELT [10]. --Mautpreller (Diskussion) 22:07, 6. Feb. 2022 (CET)
Jetzt kommt die Haarspalterei... Macht keinen großen Unterschied. Hab es in der Box angepasst und den Inhalt des Beitrags hinzugefügt.--Mondänität1990 (Diskussion) 22:33, 6. Feb. 2022 (CET)
O weh, "gab an". Sonst noch was? Für die Biografie von Faeser könnte es relevant sein, dass sie Drohbriefe von Nazis erhält. Sicher nicht relevant ist es, dass sie darüber einen inhaltlich von niemandem beanstandeten Gastbeitrag in einem wenig bekannten Blatt geschrieben hat, das nicht jeder mag.--Mautpreller (Diskussion) 22:51, 6. Feb. 2022 (CET)
Nochmal, damit es nicht untergeht: Der Vorgang ist ganz klar nicht von überdauernder Bedeutung und sollte deshalb weggelassen werden. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 07:31, 7. Feb. 2022 (CET)
+1 Es gibt eine Vielzahl von Aussagen und Beiträgen der Oppositionspolitikerin Faeser (und Reaktionen ihrer politischen Gegner darauf), die es nicht ins Lemma geschafft haben. Dass sie als Innenministerin auch weiterhin den Schwerpunkt auf der Bekämpfung des Rechtsextremismus sieht, steht bereits im Artikel. Wenn CDU-Politiker und BILD dies skandalös finden, könnte es natürlich unter den Lemmata der skandalisierenden Personen vermerkt werden. Aber dort ist es auch nur parteipolitisch motiviertes Schattenboxen. Herausgeber des Magazins, Inhalt und Verfasser des Gastbeitrags sind übrigens seit der Veröffentlichung vor einem halben Jahr bekannt. Es stellte sich also im Februar 2022 anders als im Kasten oben behauptet nichts heraus, was nicht schon ein halbes Jahr niemanden interessiert hatte, aber BILD war immerhin dabei (Schiefe Bahn nach rechts. FR-Kommentar). --5gloggerDisk 09:47, 7. Feb. 2022 (CET)

Ich denke die Disk verzettelte sich etwas mit Exkursen, die gar nichts mit dem geschilderten Sachverhalt direkt zu tun haben. Das war anfänglich ein Servicelink, weil es diverse Änderungen hierzu im Artikel gab. Es spricht in der Tat viel dafür, dass dieser Sachverhalt nicht zeitüberdauernd sein wird. Da es sich hier um eine Enzyklopädie handelt, haben wir generell keine Eile. Sollten weitere Neuigkeiten zu dem Thema auftauchen, die es möglicherweise zu einem anderen Zeitpunkt dann doch zeitüberdauernd relevant macht, kann man die Disk ja wieder aufnehmen. Einen guten Start in die Woche wünscht --Chz (Diskussion) 10:09, 7. Feb. 2022 (CET)

9 zu 7 sind hier die Meinungen. So irrelevant für die Absolutheit der Menschen scheint es ja doch nicht zu sein. Das macht jedenfalls eine Kompromisslösung nötig, keine absolute. Jede Kritik bei einem Regierungsmitglied löschen geht halt auch nicht. Wirkt - wie gesagt - totalitär und repressiv. Wäre in der französischen oder italienischen Wikipedia völlig unvorstellbar.--Mondänität1990 (Diskussion) 13:29, 7. Feb. 2022 (CET)

Ich stimme zu. Ein paar Ansätze für Formulierungen gab es hier ja auch schon. Wie ich bereits sagte: „man kann im Artikel von Nancy Faeser einfach schreiben, dass sie einen Gastbeitrag dort veröffentlicht hat und dass es eine politische Diskussion darüber gab (falls Bedarf besteht mit den kurzen Sichtweisen der einzelnen Parteien). Das wäre nicht tendenziös, spricht den Punkt aber in einem Satz an, anstatt ihn zu ignorieren. Das fände ich fördernd für die enzyklopädische Aufarbeitung.“ PhoenixWright12321 (Diskussion) 13:55, 7. Feb. 2022 (CET)
Das sehe ich auch so, objektiv den Gastbeitrag erwähnen, gibt ja mittlerweile auch eine Reaktion auf Twitter von Nancy Faeser selbst.
Dass VVN-BdA in Bayern vom Verfassungsschutz beobachtet wird, gerne auch als Fakt erwähnen. Der Fragebogen zur Verfassungstreue ist Einstellungskriterium für den öffentlichen Dienst und fragt "eine Mitgliedschaft oder Mitarbeit in anderen extremistischen oder extremistisch beeinflussten Organisationen" ab, wozu eben 32 links- und 45 rechtsextremistische Organisationen dazu zählen. --MaxEmanuel (Diskussion) 14:27, 7. Feb. 2022 (CET)
+1 Wenn eine Innenministerin einen Beitrag für eine Publikation einer von mehreren Verfassungsschutzbehörden beobachteten und von diesen als "linksextremistisch beeinflusst" eingestuften Organisation geschrieben hat und es hierzu eine breite Medienberichterstattung gibt, in der die Positionen von Kritikern und Befürwortern ausführlich dargestellt werden, dann ist dies m. E. klar enzyklopädisch relevant. --Moebius0014 (Diskussion) 14:49, 7. Feb. 2022 (CET)
Wer hier von "totalitär" und "repressiv" schreibt, disqualifiziert sich selbst. Es besteht weiter kein enzyklopädischer Bedarf diese von Rechtsaußen inszenierte Kampagne in den Artikel aufzunehmen. Es gab keine "politische Diskussion", es gab eine von rechtsextremen Medien angeführte Kampagne, auf die sich ein paar Rechtsaußen in der CDU drangehängt haben. Das war's. Die Zeitschrift ist nicht linksextremistisch und der VVN-BdA wird auch nicht aktuell von irgendeinem VfS beobachtet. Selbst das nostalgische Nachhängen des bayr. VfS wurde vom Berliner Finanzamt längst als widerlegt abgehakt. Und wenn nötig könnte man jetzt auch noch ein paar Holocaust-Überlebende und den Zentralrat der Juden erwähnen, die schon länger dem Versuch rechtsgerichteter Kräfte widersprochen hatten, was den VVN-BdA angeht. Diese Farce ist von enzyklopädischer Relevanz. --Jens Best 💬 14:37, 7. Feb. 2022 (CET)
Das Finanzamt Berlin hatte einzig aufgrund der bayerischen Verfassungsschutzbericht von 2018 dem Verein VVN-BdA 2019 die Gemeinnützigkeit aberkannt. Nach breiten Protesten, u.a. von jüdischen Gemeinden, musste die Aberkennung aufgehoben werden. Spiegel Geschichte: Mit der autonomen Antifa und schwarzen Kapuzenpullis hat die VVN-BdA jedenfalls kaum etwas gemein. Ehrenvorsitzende des Verbandes war beispielsweise bis zu ihrem Tod die weltweit geachtete Auschwitz-Überlebende Esther Bejarano.
Der Skandal ist woanders zu finden als einem Artikel in der antifa. --Fiona (Diskussion) 14:58, 7. Feb. 2022 (CET)
Ob die Einstufung des VVN-BdA als linksextremistisch legitim ist, ist für diesen Artikel irrelevant und wird in VVN-BdA erörtert. Dort ist eben auch mit Quellen belegt, dass VVN-BdA auch in anderen Ländern wie Hamburg vom Verfassungsschutz weiterhin beobachtet wird, auch wenn er dort nicht mehr im Jahresbericht genannt wird. Fakt bleibt, dass VVN-BdA von mehreren Landesbehörden vom Verfassungsschutz beobachtet und in Bayern auch weiterhin genannt wird. --MaxEmanuel (Diskussion) 15:19, 7. Feb. 2022 (CET)
Fakt ist auch, dass der Verfassungsschutz mit dem NSU gekungelt hat, und dort noch immer nicht alles gesagt hat, dass der VS auf dem rechten Auge nahezu komplett blind ist, während er links zu nahezu absoluter Paranoia neigt. Das ist angesichts der Geschichte dieses Organs, mit vielen personellen Verknüpfungen zu Altnazis bei der Gründung, und zu solch zwielichtigen Gestalten wie Maaßen aktuell, ja auch nicht weiter verwunderlich, macht aber eine Beobachtung insbesondere in Bayern, also einem diesbezüglich noch schlimmeren Bundesland, nicht wirklich erwähnenswert. Wenn dort irgendwas auf der rechten Seite beobachtet werden sollte, dann ist das imho die Garantie für Nazitum in Reinkultur, links ist das alles mit einer Prise Salz zu genießen. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 15:47, 7. Feb. 2022 (CET)
Wie eine Beobachtung vom Verfassungsschutz subjektiv zu bewerten ist, insbesondere welche Bundesländer als "schlimm" zu erachten sind, bleibt ja jedem selbst überlassen. Insofern spricht nichts dagegen, Nancy Faesers Gastbeitrag in Wikipedia zu erwähnen zusammen mit der Auflistung des VVN-BdA als linksextremistische Organisation in Bayern, das lässt sich auch alles belegen ;) --MaxEmanuel (Diskussion) 16:14, 7. Feb. 2022 (CET)
Nö, das beleibt nicht jedem überlassen, dazu gibt es genügend externe Kritik, auch im Zusammenhang mit der Skandalisierung durch den rechten Rand um AfD und CDU zu einem Artikel. --Fiona (Diskussion) 16:47, 7. Feb. 2022 (CET)
Doch, Aufgabe einer Enzyklopädie sollte nicht sein, eine subjektive Bewertung vorzugeben, sondern bestehendes Wissen zusammenzufassen, externe Kritik und Meinungen kann man in dem Zusammenhang natürlich referenzieren, insbesondere, welche Parteien als "rechter Rand" zu bezeichnen sind --MaxEmanuel (Diskussion) 17:06, 7. Feb. 2022 (CET)
Ich habe keine "subjektive Bewertung" abgegeben, sondern auf die externe Bewertung verwiesen. --Fiona (Diskussion) 17:59, 7. Feb. 2022 (CET) Einem User mit einem so schmalen "Werk" steht es gewiss nicht zu mich zu belehren, was die "Aufgabe einer Enzyklopädie" ist.--Fiona (Diskussion) 18:05, 7. Feb. 2022 (CET)
Lies mal bitte den zweiten Satz des untenstehenden Moderationshinweises. --Moebius0014 (Diskussion) 18:42, 7. Feb. 2022 (CET)
Du unterliegst immer noch dem Trugschluss, dass es sich hierbei um eine "politische Diskussion" gehandelt hätte. Hat es nicht. Es war eine rechtsgerichtete Hetzkampagne mit einer Menge FakeNews. Ein verzweifelter Sturm im braunen Wasserglas. Sowas ist nicht artikel-relevant. --Jens Best 💬 17:11, 7. Feb. 2022 (CET)
"Trugschluss", "rechtgerichtete Hetzkampagne", "FakeNews", "verzweifelter Sturm", "braune[s] Wasserglas" - interessante Argumente... Eine politische Diskussion sehe ich durchaus gegeben, wenn Zeitungen mit hoher Reichweite und führende CDU-Politiker wie Christoph Ploß darauf eingehen, sodass sich die Innenministerin genötigt sieht, darauf zu reagieren. Aber ich denke, alle Argumente hier sind ausgetauscht und verbleibe mit Gruß --MaxEmanuel (Diskussion) 17:29, 7. Feb. 2022 (CET)
Mir ist nicht bekannt, dass die Bundesinnenministerin auf das Fake-Thema eingegangen ist. Falls du ihren Tweet meinst, da geht es nur um eine Bekräftigung des Kampfes gegen Rechtsextremismus nach durchschaubaren Vorwürfen der rechtsextremen Jungen Freiheit, die dann von einer rechtsextremistischen Partei, einem rechtspopulistischen Blatt und einem profilierungs-süchtigen Rechtsaußen in der CDU übernommen wurden. Die Vorwürfe sind substanzlos und entsprechend ist dieser Sturm im braunen Wasserglass auch nicht enzyklopädisch relevant. Für Newstickeritis kannst du dich gerne drüben in der WikiNews engagieren. --Jens Best 💬 17:38, 7. Feb. 2022 (CET)
Die Vorwürfe wurden von zahlreichen CDU-Politikern erhoben, nicht bloß einem Rechtsaußen. Im Übrigen sind sie auch nicht substanzlos, denn dass die VVN mit linksextremen Gruppen zusammenarbeitet und auch personelle Überschneidungen hat, ist ja eine unbestreitbare Tatsache. Bzgl. Newstickeritis hast du vielleicht nicht ganz Unrecht, aber man kann ja ruhig die weitere Entwicklung noch etwas abwarten, bevor man die Angelegenheit in den Artikel einbaut. --Moebius0014 (Diskussion) 17:57, 7. Feb. 2022 (CET)

Jetzt mit Moebius und MaxEmanuel steht es sogar 9 zu 9. Scheint ja doch für einige Relevanz zu haben. Und jetzt? Da manche immer noch alles leugnen müssen wir - wie bei Sarah-Lee Heinrich [11] damals (einer meiner größten Erfolge bisher) - eine formale Abstimmung darüber machen. Es kann eine kurze Begründung hinzugefügt werden. Ich bitte im Sinne des Wikipedia-Gemeinschaftsprinzips abzustimmen, sonst wird der Artikel niemals entsperrt. Sie gilt 48 Stunden ab Zeitstempel. Danke. --Mondänität1990 (Diskussion) 22:14, 7. Feb. 2022 (CET)

Was du anscheinend nicht verstehst: Hier geht es nicht um das Sammeln von irgendwelcher halbinformierten Zustimmung. Die Bundesinnenministerin, die vor ihrem Amt von Rechtsextremisten persönlich bedroht wurde, hat in einem Artikel genau darüber geschrieben und wie es sie beeinflusst, gegen Rechtsextremismus einzustehen, wenn sie (und ihre kleine Tochter) von diesen Rechtsxtremisten bedroht wurden. Die Zeitschrift ist die Mitgliederzeitschrift einer Organisiation, die seit Jahrzehnten für Antifaschismus steht. Dadurch dass jetzt einige dieser Rechtsextremisten, gefolgt von einem rechtspopulistischen Medium und einigen wohl aufgrund ihrer neuen Oppostionsrolle stark in ihren demokratischen Werten verwirrte "Konservative" nun eine Hetzkampagne starten, entsteht keine enzyklopädische Relevanz für diesen Artikel. Das Thema ist abgefrühstückt, weil es von niemandem politisch ernstgenommen wurde. Und genau diese Unrelevanz bilden wir hier ab, indem diese rechtsextreme Hetze aus dem Artikel bleibt. Dein "es steht jetzt 9:9" ist komplett unsachlich. Das Thema ist unrelevant und wird auch nicht relevant durch dein Gezähle. --Jens Best 💬 23:21, 7. Feb. 2022 (CET)

Klaus Schroeder fordert den Rücktritt als Innenministerin [12] --46.125.249.93 15:35, 8. Feb. 2022 (CET)

Das Framing: n e u r e c h t e Junge Freiheit für ein liberal-konservatives Blatt gefällt mir. So entlarvend für den Autor. 2003:DF:CF19:3DD6:E065:9BF5:F9AE:5A85 01:36, 23. Dez. 2022 (CET)



Abstimmung: die Publikation in der antifa soll erwähnt werden

  • Pro Absolut erwähnenswert, da sie als Ministerin auch dem Verfassungsschutz vorsteht. Außerdem wird bei anderen Politikern deutlich mehr erwähnt. Bisher wird hier jede Kritik an der Ministerin zensiert.--Mondänität1990 (Diskussion) 22:14, 7. Feb. 2022 (CET)
  • Pro Gründe wie mein Vorredner. --Legatorix (Diskussion) 07:49, 8. Feb. 2022 (CET)
  • Pro Ich bleibe bei dem, was ich zuvor gesagt hatte. Aufgrund der großen Debatte in vielen Medien und ihrer Position als Bundesinnenministerin ist das Thema sehr relevant. Formulierungsvorschläge für eine nicht-tendenziöse, dem enzyklopädischen Auftrag der Wikipedia gerecht werdende Darstellung liegen auf dem Tisch (s.o.) und ich fände es nicht gut, wenn das Thema unter den Teppich gekehrt wird. Es ist neutral und wahr, dass Innenministerin Faeser in der „antifa“ einen Gastbeitrag geschrieben hat (den Inhalt kann man ja gerne gut finden, das ist aber nicht das Thema der politischen Debatte), dass es darüber eine große mediale Berichterstattung gab und gibt, dass es die Verfassungsschutzbeobachtungen gibt und dass viele führende Politiker unterschiedlichster Richtungen dazu ihren Senf abgegeben haben, sogar sie selbst. Es ist fair, den gesamten Kontext kurz auf der Seite darzustellen, unabhängig von politischen Bewertungen in der Wikipedia (wie ob der Text inhaltlich gut oder schlecht ist). Freundliche Grüße in die Runde. PhoenixWright12321 (Diskussion) 12:38, 8. Feb. 2022 (CET)
  • Pro Objektiv den original Beitrag und gerne Rezensionen aus den Medien, auch kontroverse von Kulturredaktionen, einbinden --MaxEmanuel (Diskussion) 13:26, 8. Feb. 2022 (CET)
  • Pro Aufgrund der medialen Rezeption sowie des Amtes als Bundesinnenministerin handelt es sich um einen evident relevanten Vorgang.--Bessawissa94 (Diskussion) 16:35, 8. Feb. 2022 (CET)
  • Pro Sehr wichtiger Beitrag für ihre Positionen als Innenminister. --Rita2008 (Diskussion) 18:36, 8. Feb. 2022 (CET)
  • Pro Es gibt keinen Grund die politische Debatte um Nancy Faeser (immerhin amtierende Bundesinnenministerin) in der Wikipedia zu ignorieren.--Haimweh (Diskussion) 17:08, 14. Feb. 2022 (CET)
  • Pro Die Debatte über den "antifa"-Beitrag fand in allen wichtigen Zeitungen und Medien des Landes statt, offenbar hat ihr Pressesprecher deswegen hingeschmissen (so der Tagesspiegel), daher ist das natürlich ein Thema für den Wiki-Eintrag von Nancy Faeser. --Pepe1979 (Diskussion) 09:44, 15. Feb. 2022 (CET)

Geht es darum, den Gastbeitrag NSU 2.0 aufgeklärt? unter Werke zu erwähnen (so relevant ist der nicht) oder einen Shitstorm der AfD/CDU (BR: Inszenierter Skandal.) unter dem Lemma Faeser und nicht etwa VNN, AfD oder CDU zu thematisieren? Erst einmal einen Textvorschlag auf den Tisch, statt von "zensiert" schreiben und Scheinabstimmungen einzuleiten. (Es gibt im Internet andere Orte, wo man von Zensur und sogar Lügenpresse fabulieren kann. Hier ist WP und Seriosität gefragt.)--5gloggerDisk 06:51, 8. Feb. 2022 (CET)

Das ist doch mal eine gute Quelle, und der BR ist ja nun wahrlich nicht für irgendeinen irgendwie linken Bias bekannt, eher im Gegenteil. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 09:32, 8. Feb. 2022 (CET)
Kann dann gerne im Artikel Shitstorm eingebracht werden. Hier kommt nichts rein. Wenn hier auch nur ein Halbsatz stehen würde, wäre das ein Erfolg der Rechtsextremisten, die für diese Hetze verantwortlich sind. Es besteht keine enzyklopädische Relevanz für dieses Lemma. --Jens Best 💬 09:37, 8. Feb. 2022 (CET)
Sorry, natürlich dürfte hier nicht der rechten Hetzkampagne Vorschub geleistet werden, da sind wir uns einig, höchstens mit genau dem Tenor rechte Hetzkampagne, weil sie gegen rechts auftritt. Daher würde der BR als Quelle taugen, der hat nämlich genau das zum Thema.
Ansonsten ist das, auch mit dem bekannt-extremen Bias des VS, natürlich eher Thema bei VS-Artikeln, oder, wenn die neue Innenministerin es tatsächlich schaffen sollte, den ganzen rechten Sumpf im VS trocken zu legen, gern auch wieder hier, quasi als den Startimpuls des Aufräumens beim VS. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 09:52, 8. Feb. 2022 (CET)
Diese ganze Debatte sagt viel darüber aus, wie weit hier eine mittlerweile vom NPOV entfernt sind. Es ist nicht Aufgabe der Wikipedia, vermeintlicher "rechter Hetze" keinen Raum zu geben. Im Übrigen ist der BR-Artikel selbst ein Kommentar, warum dieser nun relevant sein soll, die Kritik anderer Medien oder Politiker nicht, ist nicht einleuchtend und kann wohl nur an einer gewünschten politischen Ausrichtung des Artikels seitens der Kommentatoren hier festgemacht werden.--Bessawissa94 (Diskussion) 16:35, 8. Feb. 2022 (CET)
Faeser schwurbelt, aber soll wohl bedeuten, dass sie heute nicht mehr für "antifa" schreiben würde. --46.114.140.155 13:40, 13. Feb. 2022 (CET)
Viel Lärm um nichts. Das kann also draußen bleiben. Der nächste Pseudo-Skandal ist schon in den Medien. Informationsverbot bei Abtreibungen: Empörung nach Tanzvideo von jungen FDP-Abgeordneten zu Paragraf 219a --ZemanZorg (Diskussion) 18:37, 15. Feb. 2022 (CET)

Moderationshinweis

Ich habe jetzt einmal durchgewischt. Bitte tragt eure Argumente ab jetzt sachlich vor und bezieht euch nicht ad-personam auf andere Wikipedianer, auch nicht indirekt. Das ist bei einem so aufgeheiztem Thema besonders wichtig. Es hat zusätzlich den Vorteil, dass nicht die Gefahr besteht, dass eure Beiträge ganz oder teilweise entfernt werden müssen. --Count Count (Diskussion) 21:50, 6. Feb. 2022 (CET)

Kampf gegen rechts

„Natürlich besteht die Gefahr, dass diejenigen, die schon in der Coronazeit ihre Verachtung gegen die Demokratie herausgebrüllt haben und dabei oftmals Seite an Seite mit Rechtsextremisten unterwegs waren, die stark steigenden Preise als neues Mobilisierungsthema zu missbrauchen versuchen.“ Diese Äußerung stieß auf öffentliche Kritik. Das sollte im Abschnitt dargestellt werden. 2.247.241.134 23:25, 27. Jul. 2022 (CEST)

Bei wem stieß diese Aussage auf Kritik? Bei den Schiefdenkern und ihren rechten Konsorten? Oder auch bei Leuten die denken können? --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 23:52, 27. Jul. 2022 (CEST)
Nicht so voreilig. Vielleicht bei den Gegnern von Ausgangssperren. Diese Ausgangssperren waren nach höchstrichterlicher Bewertung tatsächlich verfassungswidrig. Die Kitikerinnen und Kritiker repressiver staatlicher Maßnahmen standen also auf der Seite des Grundgesetzes, während die Befürworter solcher extremer Positionen in der Politik, gerade aus den Reihen von CDU/CSU, SPD und Grünen, eine nachweislich verfassungsfeindliche Position eingenommen haben. Das ist mittlerweile amtlich. --178.7.88.197 15:12, 15. Dez. 2022 (CET)

Bild

Ich finde das Bild von Frau Faeser nicht gut. In der Presse sieht sie immer ganz anders aus. Gibt's nichts aktuelleres? --2003:F8:5700:7400:5DB2:D571:724:634E 01:11, 29. Nov. 2022 (CET)

siehe commons:Category:Nancy Faeser --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 05:43, 29. Nov. 2022 (CET)

Faeser strebt Umkehrung der Beweislast bei Entlassung aus dem öffentlichen Dienst an

Innenministerin Nancy Faeser (..) habe eine „gute Idee“, wie man Beamte mit „Umsturzfantasien“ schneller aus dem öffentlichen Dienst entfernen könne: Man müsse „einfach das Disziplinarrecht so umstellen“, dass man „mittels eines Verwaltungsaktes jemanden aus dem öffentlichen Dienst entfernt und dann ihm die Beweislast überlassen muss, zu sagen, ich bin anständig und habe mir nichts zuschulden kommen lassen“. (Die Welt)

Rechtsextrem? Faeser: Für eine Kündigung reicht im Öffentlichen Dienst künftig der bloße Verdacht (..) „Da muss man die Möglichkeit haben, jemanden schnell rauszubekommen“, sagt die SPD-Politikerin. „Wir haben eine gute Idee gefunden, das zu tun.“ Der Betroffene werde auch ohne jegliche Beweise mittels eines einfachen Verwaltungsaktes aus dem Dienst entfernt und müsse dann selbst seine Unschuld beweisen. Bisher habe stets der Staat den Verdacht beweisen müssen. Das sei jedoch zu schwierig, weshalb man das Grundprinzip der Rechtsstaatlichkeit aufgebe und lieber dem Verdächtigen künftig die Beweislast übertrage, „zu sagen, ich bin aber anständig und hab mir nichts zuschulden kommen lassen“. (Münchner Merkur)

Nur Versuchsballon, wieviel Protest kommt, oder bereits verwirklicht? Sollte man im Auge behalten. --Anti ad utrumque paratus 23:39, 9. Dez. 2022 (CET)

Oder es geht Faeser um die Dominanz ihrer speziellen politischen Richtung sowohl im staatlichen, als auch im öffentlichen Raum, exakt wie bei Antonio Gramsci für die faschistische Bewegung Italiens beschreiben? --178.7.88.197 15:18, 15. Dez. 2022 (CET)
Diese Absicht gehört in jedem Fall in den Artikel. Es handelt sich um die Umkehrung der Unschuldsvermutung und eröffnet der Willkür Tür und Tor. --Zumthie (Diskussion) 20:19, 20. Dez. 2022 (CET)
Damit werden politische Säuberungen der Beamtenschaft möglich. Jeder kann gefeuert werden, wenn irgendjemand irgendwelche frei erfundene Behauptungen verbreitet. Man sehe z.B. https://www.wallstreet-online.de/nachricht/16313026-politik-furchterregend-nancy-faeser-plaediert-beweislastumkehr Lustig (?) dabei: Das gilt auch für Lehrer. Schüler oder Eltern können mit anonymen falschen Anschuldigungen dafür sorgen, dass Lehrer, die z.B. zu schlechte Noten verteilt haben, entlassen werden.--188.98.125.2 18:49, 21. Dez. 2022 (CET)

Das Bundesverwaltungsgericht hat im Jahr 2009 entschieden: "Aus Art. 6 Abs. 2 EMRK und dem Rechtsstaatsprinzip (Art. 20 Abs. 3 GG) folgt der Grundsatz der Unschuldsvermutung, der auch im gerichtlichen Disziplinarverfahren gilt (vgl. für das Wehrdisziplinarrecht zuletzt Urteil vom 4. September 2009 - BVerwG 2 WD 17.08 -; für das Beamtendisziplinarrecht z.B. Urteil vom 24. November 1999 - BVerwG 1 D 68.98 - BVerwGE 111, 43 <44 f.> = Buchholz 235 § 18 BDO Nr. 1 S. 2 f., jeweils m.w.N.). Danach ist jeder Soldat oder Beamte bis zum verfahrensmäßigen Abschluss eines Disziplinarverfahrens grundsätzlich als unschuldig anzusehen." (Quelle: https://www.bverwg.de/de/081209B2WD36.09.0) Das heißt, eine Beweislastumkehr ist u.a. durch die Europäische Menschenrechtskonvention sowie das Grundgesetz nicht gedeckt.--188.98.113.107 19:02, 26. Dez. 2022 (CET)

Abschnitt Kritik

Hier fehlt eindeutig der Abschnitt Kritik, ist wohl etwas veraltet hier. Allerspätestens nachdem Sie sich mit extremistischem Migranten fotografieren lässt, benötigt es diesen Abschnitt. --Voyager2 (Diskussion) 18:46, 16. Jun. 2022 (CEST)

@Voyager2 stimmt, bitte ergänzen. Insgesamt wirkt der Artikel ziemlich professionell aufgesetzt. --2A01:598:92B8:3C44:8F8:E0FF:FE6C:52A8 08:05, 10. Jan. 2023 (CET)

Abschnitt "Bundesministerin des Innern und für Heimat"

Dieser Abschnitt ist in den letzten Tagen ziemlich stark ausgebaut worden, m.E. über das hinaus, was einer enzyklopädischen Darstellung entspricht. Ich bitte insbesondere Pass3456 Wikipedia:WWNI Punkt 8 zu beachten. Abgesehen von einigen Aussagen Faesers, die wohl nicht dauerhaft relevant sein dürften, fällt vor allem auf, dass eine Auswahl von Reaktionen darauf aufgeführt werden, die von mehr oder minder relevanten Personen stammen, die aber in der Summe nicht neutral sind. Bitte daher auch Wikipedia:NPOV dringend beachten. Das trifft übrigens auch auf die Formulierung zum Fall des Afghanen zu, die so auch nicht der Quelle entspricht. (Die Quelle war übrigens fälschlich dem RND statt dem Focus zugeordnet, das habe ich jetzt korrigiert.) --Barbasca (Diskussion) 00:07, 12. Jan. 2023 (CET)

Hallo Barbasca, ich sehe es wie Du, dass wir etwas aufpassen müssen, dass der Artikel nicht zu einem Newsticker wird. Bei Themen jenseits von Amtshandlungen der Ministerin sollte abgewogen werden ob das rein gehört, insbesondere mit Hinblick auf die Analysen der Politikwissenschaftler, nach denen Frau Faeser aktuell viele Äußerungen in Hinblick auf den anstehenden Wahlkampf macht die nicht unbedingt tiefere politische und enzyklopädische Bedeutung haben! Zumal wir hier keine ungenehmigte Autobiographie schreiben ;-)
Falls Du dich bei der Formulierung an der Bezeichnung "Verbot" stößt: juristisch gesehen handeln Minister durch Gebote und Verbote. Blockieren klingt für mich nach Sitzblockade, was den Sachverhalt nicht ganz trifft. Letztlich will ich aber nicht über Begriffsklaubereien streiten, von mir aus kann auch das eher journalistische "blockieren" aus der Quelle genutzt werden.
Gemäß Wikipedia:Neutraler_Standpunkt#Was_ist_unparteiische_Darstellung? ist insbesondere die lediglich auf Außenwirkung bedachte Selbstdarstellung von Behörden, Institutionen, Parteien, Unternehmen, Vereinen, Personen etc. bei Wikipedia ausdrücklich unerwünscht. Demgemäß habe ich Analysen von Politikwissenschaftlern und Experten eingefügt, das dürfte wohl unproblematisch sein. Zum Thema „Chancen-Aufenthaltsrecht“ habe ich eine Stellungnahme von Katrin Göring-Eckardt und eine von Andrea Lindholz eingefügt, welche zusammen ganz gut die Diskussion abdecken (im Sinne von es ist alles gesagt, nur noch nicht von jedem).
Ich würde gerne die Passage "Im Oktober 2022 äußerte sie Sorge über gestiegenen Einreisezahlen von Migranten über die Balkanroute, über die vorwiegend Menschen aus Syrien, Irak, Afghanistan und afrikanischen Staaten nach Europa kommen. Sie sprach davon, Zuzug von Asylbewerbern über die Balkanroute „auch zu begrenzen“.[34] Kritik zu dieser Aussage kam unter anderem von der Jugendorganisation ihrer eigenen Partei. Der stellvertretende Vorsitzende der Jusos, Görer, sagte, er erwarte von Faeser, „dass sie die Gesellschaft zusammenhält“. Dabei dürfe „der Zusammenhalt in unserer Gesellschaft niemals auf Kosten der Hilfsbedürftigsten aufs Spiel gesetzt werden“." zur Diskussion stellen wollen. Ich halte die Äußerung für eine eher dem Wahkampf geschuldete Äußerung ohne Ankündigungscharakter und die Kritik daran insofern auch eher als einer tieferen enzyklopädische Bedeutung mangelnd. --Pass3456 (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2023 (CET)
Danke für deine prinzipielle Zustimmung, wobei ich allerdings befürchte, dass der genannte Abschnitt schon jetzt zu viel von einem Newsticker hat. Ein enzyklopädischer Artikel sollte deutlich mehr über die "Taten" einer Ministerin berichten als über deren oft nur kurzzeitig "relevanten" Äußerungen. Ich sehe dein Bemühen um eine neutrale Darstellung, allerdings sind auch Zitate von Politikwissenschaftlern und Experten nicht unbedingt neutral.
Da du das Zitat von der "...Selbstdarstellung von Behörden, Institutionen...." bringst, möchte ich auch noch darauf hinweisen, dass es sich hier um einen Personenartikel handelt und nicht um einen Artikel über das Innenministerium. Das ist insbesondere im Fall des abgelehnten Abschiebewunsches aus Ba-Wü zu beachten. In der Quelle steht, dass es das BMI war, das blockiert hat, eine direkte Beteiligung Faesers ist daraus nicht abzulesen - nur dass sie einen Brief bekommen hat, auf den sie nicht reagiert hat. Auch wenn sie das BMI leitet, kann der Absatz auch mit einem anderen Wording daher nicht stehen bleiben. Ich lösche ihn daher.
Mit ein bisschen mehr Ruhe werde ich mir auch die anderen Absätze nochmal anschauen, ich denke, da kann noch etwas mehr gekürzt werden. Der Löschung des von dir zur Diskussion gestellten Absatzes würde ich auf jeden Fall zustimmen. Gruß --Barbasca (Diskussion) 00:12, 13. Jan. 2023 (CET)
Hallo Barbasca, wir müssen uns schon an die Quellen halten, die sehen hier eine politische Verantwortung der Ministerin, die meisten schreiben das sogar direkt in der Überschrift. Persönlich sehe ich das auch so, zumal Frau Faeser nicht nur als Bundesinnenministerin, sondern auch persönlich involviert wurde. Hab weitere Quellen eingefügt, kann gerne auch mehr einfügen, the sky is the limnit wie man so schön sagt --Pass3456 (Diskussion) 09:10, 13. Jan. 2023 (CET)
Ich bin nach wie vor nicht wirklich überzeugt, dass die Frage der nicht genehmigten ausnahmsweisen Abschiebung nach Afghanistan wirklich enzyklopädisch (dauerhaft) relevant ist. Wenn der Punkt aber drin bleiben soll, muss m.E. mehr Kontext dazu, da man nicht davon ausgehen kann, dass alle Leser im Kopf haben, dass es einen noch von Seehofer verhängten Abschiebestopp nach Afghanistan gibt, der u.a. auch im Hinblick auf die Sicherheit des Begleit- und Flugpersonals verhängt wurde und bisher nicht aufgehoben wurde. Das wird mindestens auch in dem T-Online-Artikel beschrieben.
In diesem Fokus-Artikel wird die Afghanistan-Abschiebeproblematik übrigens ganz gut aufgedröselt.
Was die Quellen angeht, reicht deren Zahl schon aus, man könnte vielleicht sogar auf diejenigen mit Bezahlschranke verzichten, die eher eher wenig hilfreich sind. Oder versteckt sich dahinter vielleicht auch der Beleg für die offizielle Ablehnung des BMI vom Dezember 2022, die ich vergeblich gesucht habe? Übrigens habe ich weder irgendwelche Sympathien für Vergewaltiger noch ein persönliches Interesse an Faeser, mein Anliegen ist gute Artikelarbeit, über die man ja nicht immer einer Meinung sein muss. --Barbasca (Diskussion) 00:17, 14. Jan. 2023 (CET)
Hallo Barbasca, hab die Quelle mit den Infos eingearbeitet. P.s. von Frankfurt nach Kabul fliegen mittlerweile wieder 4 mal am Tag Linienflüge. --Pass3456 (Diskussion) 12:20, 14. Jan. 2023 (CET)
Sorry, aber das ist doch Quatsch. Es gibt keine Flüge von Frankfurt nach Kabul. Wenn du mit dieser Pseudoinformation nahelegen willst, dass Abschiebungen ohne Risiko für alle Beteiligten erfolgen könnten, dann schau doch mal hier nach.
Den Hinweis auf den Artikel zu den Aussagen Palmers hast du entweder nicht verstanden, nicht verstehen wollen oder du hast den Artikel gar nicht wirklich gelesen. Es ging mir um den Faktencheck darin, der ja zur Versachlichung beitragen könnte. Stattdessen fügst du nun die unkommentierten Aussagen Palmers in den Artikel ein, ohne auf diesen Faktencheck, um den es ja vor allem in der Quelle geht, auch nur zu erwähnen. Die Meinungsäußerung Palmers schmeiße ich wieder raus, die hat in einer Biographie zu Faeser nichts zu suchen.
Bisher hast du übrigens nicht verraten, in welcher Quelle das mit der offiziellen Ablehnung durch das BMI steht. Falls das nicht in einer der Quellen mit Bezahlschranke steht, wäre ich dafür, diese zwecks besserer Übersichtlichkeit zu entfernen. Alle anderen Informationen sind m.E. durch die zugänglichen Quellen belegt und eine Überreferenzierung sollte ja auch vermieden werden. --Barbasca (Diskussion) 16:05, 14. Jan. 2023 (CET)
Das steht in dem zitierten Welt-Artikel. Auf der Fachebene wurde seitens des BMI im Dezember mitgeteilt, dass weiterhin nicht nach Afghanistan abgeschoben wird -> [13].
Linienflüge nach Kabul ab 951 € siehe z.B. hier [14]. Im August 2021 gab es militärische Auseinandersetzungen in und um Kabul -> Vormarsch der Taliban in Afghanistan 2021, das hat sich bekanntlich zwischenzeitlich wieder erledigt. Die Taliban Regierung hängt am Geldtropf der internationalen Gemeinschaft (1,2 Mrd € pro Jahr), die wissen was sie sich leisten können und was nicht. --Pass3456 (Diskussion) 18:06, 14. Jan. 2023 (CET)
Zum Focus "Faktencheck":
Genfer Flüchtlingskonvention: "Allerdings macht die Konvention tatsächlich eine Ausnahme, was im Aufnahmeland straffällig gewordene Flüchtlinge angeht. „Auf die Vergünstigung dieser Vorschrift kann sich jedoch ein Flüchtling nicht berufen, der aus schwerwiegenden Gründen als eine Gefahr für die Sicherheit des Landes anzusehen ist, in dem er sich befindet, oder der eine Gefahr für die Allgemeinheit dieses Staates bedeutet, weil er wegen eines Verbrechens oder eines besonders schweren Vergehens rechtskräftig verurteilt wurde.“
Zur deutschen Rechtslage: Aufenthaltsgesetz unter Paragraf 60: Darin heißt es, dass von einer Abschiebung abgesehen werden müsse, wenn „dort für diesen Ausländer eine erhebliche konkrete Gefahr für Leib, Leben oder Freiheit besteht“. Ausnahme: Paragraf 60, Absatz 8: Flüchtlinge dürfen abgeschoben werden, auch wenn ihnen in ihrem Heimatland Gefahr droht, „wenn der Ausländer aus schwerwiegenden Gründen als eine Gefahr für die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland anzusehen ist oder eine Gefahr für die Allgemeinheit bedeutet, weil er wegen eines Verbrechens oder besonders schweren Vergehens rechtskräftig zu einer Freiheitsstrafe von mindestens drei Jahren verurteilt worden ist“.
Eine weitere Ausnahme ist nach dem gleichen Absatz zumindest nicht ausgeschlossen. Von dem Schutz vor Abschiebung „kann abgesehen werden“, „wenn der Ausländer eine Gefahr für die Allgemeinheit bedeutet, weil er wegen einer oder mehrerer vorsätzlicher Straftaten gegen das Leben, die körperliche Unversehrtheit, die sexuelle Selbstbestimmung, das Eigentum oder wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte rechtskräftig zu einer Freiheits- oder Jugendstrafe von mindestens einem Jahr verurteilt worden ist ...“. -> ggf. aber Duldung.
§60a Abs. 1 AufenthG: Die oberste Landesbehörde kann aus völkerrechtlichen oder humanitären Gründen oder zur Wahrung politischer Interessen der Bundesrepublik Deutschland anordnen, dass die Abschiebung von Ausländern aus bestimmten Staaten oder von in sonstiger Weise bestimmten Ausländergruppen allgemein oder in bestimmte Staaten für längstens drei Monate ausgesetzt wird. Für einen Zeitraum von länger als sechs Monaten gilt § 23 Abs. 1.
Das EuGH Urteil von August 2021 ist eine bindende Einzelfallentscheidung. Betrifft also die Situation in Afghanistan von August 2021 und die besonderen Umstände des Antragstellers. Der Antragsteller war wohl insbesondere kein Straftäter, was laut EGMR einen Unterschied macht. Und die Abschiebung ist in dem konkreten Fall auch nur bis zum 31.08.2021 untersagt worden [15]. --Pass3456 (Diskussion) 20:05, 14. Jan. 2023 (CET)

Hallo Pass3456, ich werde mich jetzt erstmal aus dieser Diskussion zurückziehen. Ich habe das Gefühl, du bist inzwischen irgendwie auf der falschen Spur gelandet. Aus deiner verständlichen Empörung über die Nicht-Abschiebung heraus bringst du hier nun lauter Argumente, die belegen sollen, dass die Entscheidung des BMI/Faesers anders ausfallen müssen hätte. Das kann alles sein, aber es geht hier nicht primär um Abschiebung, sondern dies ist hier die Diskussionsseite eines Personenartikels. Ich finde nach wie vor den ganzen Abschnitt etwas zu ausufernd, aber da sich bisher auch keiner der Mitlesenden zu Wort gemeldet hat, lasse ich es erst einmal so stehen, auch wenn mir die kompaktere Darstellung bei fast allen Ministerartikeln eher zusagt. Dein Stil ist offensichtlich ein anderer, wie ich inzwischen auch im Lindner-Artikel sehen konnte, wo du eine "Abhandlung" zum Thema Grußwort/Immmobilienkredit geschrieben hast. Gruß --Barbasca (Diskussion) 23:19, 15. Jan. 2023 (CET)

Hallo Barbara, wenn Du dir meine Artikel ansiehst wirst Du feststellen, dass ich gerne kurz und prägnant formuliere. Gleichwohl gibt es komplexere bzw. kontroversere Themen wo es wenig Sinn macht das in ein-zwei Sätzen packen zu wollen weil das Thema sonst unterkomplex bzw. unnötig kontrovers abgehandelt wird. Wikipedia:Neutraler Standpunkt forciert mehr Neutralität und Ausgewogenheit als Kurzfassung. In einer ruhigen Minute empfehle ich die Quellen noch mal zu lesen. Das Thema "macht Frau Faeser das Notwendige" bringe nicht ich auf, sondern Marion Gentges und Hans-Ulrich Rülke. Du hast weiter oben bestritten dass man das so sehen kann - was ich ein bisschen OR fand - und habe dazu das ein und andere angemerkt. Relevant ist natürlich nicht was wir beide uns denken, sondern was die Experten / Fachpolitiker sagen. --Pass3456 (Diskussion) 12:12, 16. Jan. 2023 (CET)
Nach wie vor enthält der Artikel Ankündigungen die schon seit geraumer Zeit ohne praktische Relevanz geblieben sind, da lässt sich der Artikel gut noch weiter verschlanken. --Pass3456 (Diskussion) 12:15, 16. Jan. 2023 (CET)