Diskussion:Petra Pau

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Scialfa in Abschnitt Leben und Beruf
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Frau Pau[Quelltext bearbeiten]

Fand hier jemand den Reim so lustig? In anderen vergleichbaren Artikeln wird nach einleitenden Sätzen fast ausschließlich der Nachname als Bezeichnung verwendet. Ich finde "Pau ist auch danach stets als direkt gewählte Abgeordnete in den Bundestag eingezogen" klingt seriöser. Wenn niemand was dagegen sagt ändere ich den Artikel entsprechend. --Frace 19:24, 19. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Leider fehlt in der Biografie:

"Petra Pau war vor 1989 FDJ-Funktionärin an der Schule "15. POS Wilhelm Böse" Berlin-Prenzlauer Berg."

So kann der an einer sachlichen Information Interessierte aus ihrer damaligen direkten Tätigkeit an heranwachsenden Kindern individuell realistischer die Möglichkeit der massgeblichen Einflussnahme auf einzelne Kinder-Biografien und ggfs. insbesondere hinsichtlich von Regimekritikern und Diktaturoppositionellen einschätzen.

19:19, 13. Feb 2006 217.184.26.222


Ist Wikipedia etwa ein PDS-Projekt, weil hier umfassend durch Mitarbeiter zensiert wird? 17.02.2006

Ja, das Netz ist isngesamt sehr links - siehe auch heise Foren.

Im Text heißt es: Innerhalb der Linkspartei gehört Petra Pau zu den so genannten Reformlinken, die eine engere Kooperation mit der SPD fordern und die Linkspartei endgültig von marxistischen Punkten in ihrem Grundsatzprogramm loslösen wollen. Diese Beschreibung der Reformlinken ist so verkürzt, dass sie falsch ist. Im Gegensatz zu anderen Strömungen innerhalb der Linkspartei.PDS haben die Reformlinken dem geltenden PDS-Programm übrigens zugestimmt. Mein Vorschlag: alles nach Innerhalb der Linkspartei gehört Petra Pau zu den so genannten Reformlinken löschen und statt dessen einen Link auf die Seiten der Reformlinken stzen.

Der Verweis, Petra Pau war bis Aptil 2006 stellv. Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE (das ist die richtige Bezeichnung) ist insofern falsch, als sie es noch immer ist. Rainer Brandt



Es sollte ein Abschnitt "Kritik" eingearbeitet werden, der die nicht eindeutige Abgrenzung Petra Paus von linksextremen Kreisen zum Ausdruck bringt. Erst am Dienstag, 2. Mai 2006 in der Talkshow auf PHOENIX zierte sie sich, sich von linksextremer "antifaschistischer" Gewalt zu distanzieren. Nimmt Fr.Pau an Treffen von Grüppchen teil, welche vom Verfassungsschutz als linksextrem eingestuft werden? Das ist relavant, da die Diskussion um die Verfassungstreue der PDS oft infrage gestellt wird. (anonymer Leser)

 Pro --84.184.159.154 00:06, 10. Jun 2006 (CEST)

Einleitung @-jha-[Quelltext bearbeiten]

Dein Revert ist unbegründet. Inhaltlich begründe ich wie folgt:

Als Berufsbezeichnung ist zuerst die wichtigste derzeitige Tätigkeit zu nenen. Eine Politikerin ist Frau Pau auch als Kreistagsabgeordnete oder Gemeinderätin. Ihr wichtigstes Amt ist jedoch zweifellos die repräsentative Funktion der Bundestagsfizepräsitentschaft. Danach folgen die Parteizugehörigkeit (unstrittig) und ihr erlernter Beruf. Davon hat sie jedoch zwei. Evetuell kann man über ihren Familienstand in der Einleitung geteilter Meinung sein. Deswegen aber alles andere rückgängig zu machen ist nicht korrekt (Zusemmenlegung Partei und Beruf). Andere Autoren denken sich auch etwas bei ihrer Arbeit.

Deskriptiv begründe ich wie folgt: willkürlich ausgewählte Personenartikel, nur mehrgliedrige Artikel

Keiner dieser Artikel belässt es bei einer nichtssgend verkürzten Ein-Satz-Einleiung. Diese sind im Gegenteil, sogar erheblich ausführlicher. Weitere Ergänzugnen und Korrekturen (z.B. Heiratsdatum) habe ich mit Quellen belegt. Der Artikel kann noch erheblich erweitert werden. Es fehlen noch die Arbeitsschwerpunkte, politische Standpunkte und Gegner sowie relevante und bekannte private Fakten. Bo Kontemplation 01:43, 9. Sep 2006 (CEST)

In keinem der von Dir aufgeführten Artikel werden jedoch in den Einleitungssäzen Angaben zu erlernten Berufen oder dem Familienstand gemacht. Man lehnt sich auch wohl nicht zu weit aus dem Fenster, wenn man behauptet, dass Petra Pau in ihrer Bedeutung ein wenig hinter den o.g. Herren zurücksteht. Es gibt also schlicht - noch - nicht mehr über sie zu sagen. --TMFS 11:59, 9. Sep 2006 (CEST)
Danke für die Antwort. Über die Relevanz des Familienstandes in der Einleigung kann man geteilter Meinung sein, das sei zugegeben. Dieses Detail kann man jedoch auch selektiv ändern, ohne jedes mal sämtliche meiner Edits komplett zu reverten. Ich empfinde es wie gesagt als Frechheit, so vorzugehen, weil ein solches Verhalten entweder gegenüber Vandalen gerechtfertigt ist oder von Bestimmungshoheit und Abschottung der Hauptautoren gegen andere Ansichten zeugt. Wir abeiten hier bitte immer noch gemeinsam, auch mit Menschen die andere Schwerpunkte haben und wenn ich der Meinung bin, dass die Viezepräsitentschaft Priorität vor dem MdB hat und ihr Beruf sehr wohl Teil der Einleitung sein sollte, ist das zunächst einmal eine Meinung eines anderen Mitautors über die, wenn keine anderslautende eindeutige Konvention besteht, bitte zu diskutieren ist, bevor man hier mit dem eisernen Besen durchkehrt. Ich kann darüber hinaus gerne noch ein paar weniger bedeutigende Beispiele für Personenartikel anführen, in denen die Einleitung mit gutem Grund aus mehr als einem, auch noch falsch verkürzendem Einleitungssatz besteht. Einleitungen dienen generall dazu, dem Leser einen ersten Gesamteindruck über den Inahlt des Lemma zu geben. Und wenn hier diesbezüglich mit mehrjähriger Binnenwahrnehmung in den Politikerartikeln ein anderer Standard argumentiert wird, wird es wohl höchste Zeit diese Praxis, so es denn eine solche geben sollte, wieder auf generelles Wikipedia-Niveau zurückzuführen. Hier werden alle (!) Artikel in der Einleitung kurz umrissen und mit den wichtigsten Fakten versehen, damit man entscheinden kann, ob ein Weiterlesen stimmig ist, bzw. man den richtigen Text gefunden hat. Dazu benötigt man mehr als nur eine Sachinfo. Sollten die Politikerartikel hier eine Binnenregelung festigen, so ist diese in jedem Fall zu überdenken und auf allgemeines Wikipedia-Erscheinungsbild zu ändern.
Zweitens war meine Zusammenführung von Parteifunktion und Leben/Beruf begründet: Petra Pau ist eine Vollblutpolitikerin, deren berufliche und politische Karriere parralel verlaufen sind. Dies gilt sowohl für die Zeit vor, wie nach der Wende und wenn ich der Meinung bin, dass dies zusammen gehört, ist es ganz schelchter Wikipedia-Stil dies wegen der Frage einer Relevanz der kurzen Arbeitslosikgeit wieder zu trennen. Auch hier gilt: sollte diese Gliederung bei Politikern ein quasi-Standard sein, ist es kritisch zu prüfen, ob das immer und in jedem Fall Sinn macht und ob dadruch nicht die Zusammenarbeit mit anderen Autoren verbrämt wird. Das eine hat nämlich mit dem anderen gar nichts zu tun und ich bitte darum jede meiner Ergänzungen inhaltlich einzeln zu lesen, bevor wegen einem Detail hier revertet wird. Uber die letztgenannte inhlatliche Frage kann man durchaus diskutieren. Ich habe das Faktum nämlich gestern selbst wieder einformuliert (allerdings mit der gebtotenen Beiläufikgeit). Und solange es keine Wikipedai-Konvention für die Gliederung von Personenartikeln gibt, die zwingend die Trennung von Partei und Berufsleben vorsieht, möchte ich mich hier nicht so festlegen lassen.
Grob gesagt, nehme ich hier einige Hauptautoren wahr, die offensichtlich ob der Probleme mit Vandalismus und IP-Störungen so dünnhäutig geworden sind, dass sie die sinnvolle Zusammenarbeit mit anderen Wikipedia-Autoren überhaupt nicht mehr zulassen und selbst kleinste Ergänzungen rigeros abbürsten. Das ist auf keinen Fall hinzunehmen. Anders kann ich mir auch nicht erklären, weshalb meine ganzen anderen Ergänzungen seit gestern nicht zumindest extrahiert und so eingearbeitet wurden, wie es den bisherigen Hauptautoren gefällt. Ich werde leider sehr traurig, wenn ich sehe dass jemand sachliche Mitarbeit hier in Bausch und Bogen vernichtet. Daher werde ich jetzt noch mals eine weitere Ergänzung vornehmen (Privates mit Quelle aus dem Bundestagsinformationsdienst) und die Einleitung entsprechend der Wünsche hier wieder kürzen, allerdings aus meiner Sicht auf Standard der anderen Einleitungen in der Wikipedia mit zumindest dem Beruf und dafür ohne Familienangaben. Ein nochmaliges, undifferenziertes Revert auch meiner mit Quellen belegten sonstigen Ergänzungen in einem Rutsch betrachte ich dann allerdings als Verstoß gegen die Wikipedia-Benutzerkonventionen und hoffe, dass hier auch andere mitarbeiten könnnen, ohne dass es deswegen Ärger gibt. Bo Kontemplation 12:33, 9. Sep 2006 (CEST)
Es mag ja sein, dass Petra Pau eine Vollblutpolitikerin ist. Vor allem aus Gründen der Übersichtlichkeit hat sich aber eine Trennung von "Leben und Beruf" und "Partei" bei Politikerbiografien sehr bewährt. Schließlich wollen wir doch allen Politikern erst einmal positiv unterstellen, dass sie mindestens eben solche Vollblutpolitiker sind wie Petra Pau. Ich kann aber nicht erkennen, worin hier eine Verbesserung des Artikels durch die Auflösung dieser Struktur eintreten könnte. Deine sämtlichen sehr umfangreichen, grundsätzlichen Ausführungen lasse ich mal unkommentiert. Schließlich geht es hier um diesen Artikel und um die Möglichkeiten, ihn zu verbessern; und nicht etwa um die Wikipedia im Allgemeinen. --TMFS 12:47, 9. Sep 2006 (CEST)
Die Zusammenführung erscheint mir sinnvoll, da sich Parteiarbeit vor der Wende, Arbeitslosigkeit und Beruf in der Partei nach der Wende überschneiden. Das mag sicher bei anderen Politikern auch manchmal so sein, aber es gibt eben Politiker, für die sind Leben, Beruf und Partei nicht so einfach zu trennen. Anderseits macht eine enzyklopädische Gliederungseinheitlichkeit auch Sinn. Ich überlege mir dazu eine Lösung. Bo Kontemplation 12:57, 9. Sep 2006 (CEST)
So, habe die Einleitung ergänzt, aber Privates heruntergehommen und in einen eigenen Abschnitt mit Quellenangabe im Bearbeitungskommentar ergänzt. Danke für die Bestätigung der Ergänzung mit André Brie und meine Bitte, in Zukunft zumindest bei Reverts im Bearbeitungskommentar auf Gliederungskonventionen in Insellösungen für eine Artikelart (hier Politiker) hinzuweisen. Generell empfehle ich auch in den Politiker-Artikeln die Einleitung auch als Einleitung zu formulieren und, wie in anderen Personenaritkeln auch üblich, die wichtigsten Lebensumstände zu nennen. Dazu gehört nach einhelliger Auffassung immer auch der Beruf eines Menschen und wo er lebt. Ich werde mich aber darum hier nicht weiter kümmern, denn ich kam nur zufällig hier vorbei. Danke Bo Kontemplation 14:02, 9. Sep 2006 (CEST)

Offensichtlich kann ich mir jedwede Begründung für eine Änderung der Einleitung sparen. TMFS stellt reflexartig die alte Einleitung wieder her. Dafür hätte ich jetzt gerne mal eine Begründung. Aus hunderten von Personenartikeln, so konnte ich das jetzt mal querprüfen, und als fast allen anderen Lemmata in der Wikipedia werden Einleitungen als Zusammenfassung der wichtigsten Inhalte beschrieben und ganz sicher nicht nur mit einem Satz. Außerdem ist Frau Pau nicht irgendwie "Politikerin" wie jeder Gemeindarat oder MdL, sondern zunächst mit höchstem Amt Bundestagsvize, dann MdB und Mitglied einer Partei. Und der Beruf ist ja wohl neben der Tätigkeit und der Heimat, ggf. noch dem Familenstand das absolute Minimum zu einer Personenzusammenfassung. Hier, bei den Politiker-Aritikeln scheint sich eine Art Hausrecht eines Autors herausgebildet zu haben, dass dem wiederläuft.

Entweder wir erhalten für diese Verkürzung eine sinnvolle inhaltliche Begründung oder die Reverts sind als Störung des Wikipeia-Arbeitsprozesses zu betrachten. Ich habe kein Problem damit vandalierende IP´s oder demagogischen Unsinn zu reverten. Wenn hier aber bereits formale Veränderungen auf Wikipedia-Standard kommentarlos "gestrafft" werden, werde ich langsam ungehalten. Zudem ist die Löschung des Abschnittes "Privates" vollkommen überflüssig, da noch andere Autoren vielleicht relevante Informationen darunter eintragen. Insgesamt bedanke ich mich für die Übernahe anderer inhaltlicher Erweitungen, die ich belegt und eingefügt habe. Die Sache mit der Einleitung und jedweses private Thema zu reverten ist so jedoch absolut nicht konsensfähig. Bo Kontemplation 17:32, 9. Sep 2006 (CEST)

Was Konsens ist, wird sich noch rausstellen. 1. Das Private, gerade auch, weil sie es nicht promotet, gehört nicht hinein, allenfalls Ehe und Kinder, aber sicher nicht Balkonkräuter. 2. Der erlernte Beruf gehörte allenfalls dann in die Einleitung, wenn sie ihn ausübt. 3. Das Amt Vizepräsident des BT gehört selbstverständlich schon in den ersten Satz, weil das ihr höchstes Relevanzkriterium ist. - Soviel von mir in die Konsensurne. --Logo 18:41, 9. Sep 2006 (CEST)
Ich kann mich Logograph nur vollinhaltlich anschließen. Ich gehe aber gern im einzelnen noch einmal auf Wiska Bodo ein:
1. Offensichtlich kann ich mir jedwede Begründung für eine Änderung der Einleitung sparen. TMFS stellt reflexartig die alte Einleitung wieder her. Dafür hätte ich jetzt gerne mal eine Begründung. -- Eine Begründung dafür habe ich Dir auf meiner Diskussionsseite gegeben. Die wichtigsten hat Logograph oben noch einmal aufgeführt.
2. Aus hunderten von Personenartikeln, so konnte ich das jetzt mal querprüfen, und als fast allen anderen Lemmata in der Wikipedia werden Einleitungen als Zusammenfassung der wichtigsten Inhalte beschrieben und ganz sicher nicht nur mit einem Satz. -- So ist und war es auch bei Petra Pau. Die wichtigsten Inhalte sind zum einen ihre Tätigkeit als Politikerin und zum anderen ihr Amt als Bundestagsvizepräsidentin. Diese beiden Fakten stehen auch in den ersten zwei Sätzen der Einleitung.
3. Außerdem ist Frau Pau nicht irgendwie "Politikerin" wie jeder Gemeindarat oder MdL, sondern zunächst mit höchstem Amt Bundestagsvize, dann MdB und Mitglied einer Partei -- Deswegen stehen ja auch das Amt der Vizepräsidentin im zweiten Satz und ihre Partei bereits im ersten. Ein Landtagsabgeordneter ist übrigens auch nicht "jeder".
4. Und der Beruf ist ja wohl neben der Tätigkeit und der Heimat, ggf. noch dem Familenstand das absolute Minimum zu einer Personenzusammenfassung. -- Nur wenn der Beruf ausgeübt wird oder irgendwelche erkennbaren Auswirkungen auf ihre jetzige Tätigkeit hat. Das ist doch aber bei Petra Pau ganz offensichtlich nicht der Fall. Der Familienstand ist von so marginaler Bedeutung, dass er in der Einleitung, aus der sich ja die enzyklopädische Relevanz ergeben soll, vollkommen fehl am Platze wäre.
5. Hier, bei den Politiker-Aritikeln scheint sich eine Art Hausrecht eines Autors herausgebildet zu haben, dass dem wiederläuft. -- Weder hat sich ein Hausrecht herausgebildet noch handelt es sich lediglich um einen Autor, der derlei Informationen in den ersten Sätzen für überflüssig hält. Argumente ad personam haben übrigens immer einen Beigeschmack.
6. Entweder wir erhalten für diese Verkürzung eine sinnvolle inhaltliche Begründung oder die Reverts sind als Störung des Wikipeia-Arbeitsprozesses zu betrachten. -- Wer ist "wir"? Außerdem habe ich den status quo ante bereits hinreichend begründet.
7. Wenn hier aber bereits formale Veränderungen auf Wikipedia-Standard kommentarlos "gestrafft" werden, werde ich langsam ungehalten. -- Was ist denn Deiner Meinung nach der Wikipedia-Standard, den es hier zu retten gilt? Langsam werde auch ich ungehalten.
8. Zudem ist die Löschung des Abschnittes "Privates" vollkommen überflüssig, da noch andere Autoren vielleicht relevante Informationen darunter eintragen. -- Vielleicht... Bis dahin ist der Satz zu ihrem Familienstand auch gut im Abschnitt "Leben und Beruf" aufgehoben. Die von Dir eingefügten Ergänzungen hinsichtlich ihrer Leidenschaft für Gartenkräuter o.ä. können eine Auslagerung in einen eigenen Abschnitt m.E. nicht begründen.
Gruß --TMFS 19:39, 9. Sep 2006 (CEST)
Vielen Dank, damit kann zumindest ich etwas anfangen und wenigstens nachvollziehen, was dieses ständige Reverten soll. Mich stört einfach, dass die Politikerartkel gegenüber sämtlichen anderen Personenartikeln so dezidiert kurze Einleitungen haben, während für andere, auch weniger bedeutende PErsonen der ZEitgeschichte durchaus auch Wohnort, Universität oder wichtigeste Positionen oder das, für was ihre Person eintritt durchaus in der Einleitung zusammenfassend im ÜBerblick möglich ist. Auch alle anderen Lemmata in der Wikipedia sind so aufgebaut und ich wundere mich schon sehr über diese Abstufungen zum Thema Beruf (aktuell - nicht prägend) oder die Löschung von privaten Infos auf der Basis der ollen Küchenkräuter. Schließlich habe ich auch andere Infos ausgegraben und die Tatsache, dass sie über private Dinge nicht viel Aufhebens macht. Unabhängig von der Relevanz, ein relevantes Statement. "Wir" sind übrigens alle die Autoren, die in Sachartikeln generell eine vernünftige Zusammenfassung über die Gliederungbox stellen. Und zwar unabhängig von der Binnenbedeutung der Unterpunkte für jedes relevante Lemma. Aber macht was ihr wollt, ich habe das Prinzip dahinter nun verstanden und es ist nicht willkürlich. Enzykloädisch finde ich es falsch und wikipedia-intern nicht konform. Sollte das alles nicht nur -jha- und TMFS´s Privat-Reduktion sein, entschuldige ich mich hiermit. Sinnvoll für den Interessenten ist es IMHO nicht. Bo Kontemplation 12:57, 10. Sep 2006 (CEST)
Nur der Form halber hier die Einleitung, wie ich sie für Wikipedia-konform und nützlich halte: Bo Kontemplation
Petra Pau (* 9. August 1963 in Berlin) ist Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages und Abgeordnete (MdB) der Linkspartei.PDS sowie diplomierte Gesellschaftswissenschaftlerin und Lehrerin. Sie erzielte seit ihrem Einzug in den Bundestag 1998 jeweils ihren Sitz als Direktmandat im berliner Osten. Innerhalb der Linkspartei gehört Petra Pau zu den so genannten Reformlinken. Frau Pau ist verheiratet und hat keine Kinder.
Ich halte Deine Einleitung nicht für nützlich. Aufgrund der Artikellänge ist es, der Lesbarbeit wegen, nicht für sinnvoll solch eine detaiierte Einleitung zu geben, da alle erwähnten Fakten in den Unterpunkten beschrieben werden. Da, wie gesagt, der Artikel recht kurz ist sollte der Leser mit einer kurzen Einleitung nicht überfordert sein. Kks 18:32, 11. Sep 2006 (CEST)

Erkrankung[Quelltext bearbeiten]

Hat Frau Pau irgendeine schwerwiegende Erkrankung, weil sie fast immer sehr heiser ist, wenn sie als Präsidentin im BT amtiert.--109.91.76.29 15:57, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Kam gerade auf Phoenix, sie hat wohl schon länger Probleme mit den Stimmbändern.--109.91.72.35 10:42, 28. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

siehe http://www.welt.de/politik/deutschland/article111895283/Als-Petra-Pau-ploetzlich-ihre-Stimme-verlor.html --84.130.255.60 18:48, 10. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Hatte ich in den Artikel geschrieben, mit obigem Artikel als Quellenangabe, wurde rückgängig gemacht, siehe meinen Text unter der Überschrift "Stimme" unten. Ich finde, das gehört in den Artikel, was ja auch dieser Abschnitt in der Diskussion beweist.--188.174.137.48 21:23, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Einzelnachweise auf ihre eigene Website?[Quelltext bearbeiten]

Zwei der Einzelnachweise verweisen auf ihre eigene Website. Aber das ist eigentlich kein zuverlässig neutraler Einzelnachweis. (nicht signierter Beitrag von 89.182.172.36 (Diskussion) 12:06, 29. Dez. 2012 (CET))Beantworten

Im allgemeinen trifft das manchmal schon zu. In den beiden vorliegenden Fällen sehe ich jedoch kein wirkliches Problem bei den Quellenangaben. --magnummandel (Diskussion) 12:11, 29. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Stimme[Quelltext bearbeiten]

Mir war wie sicher sehr vielen Menschen die raue, heisere, zeitweise fast versagende Stimme von Petra Pau aufgefallen, ich habe recherchiert, was da passiert ist und es in den Artikel geschrieben. Warum wurde das rückgängig gemacht? Das interessiert doch sicher auch andere Menschen und es ist eine auffallende Eigenschaft der Politikerin. Es ist auch weder diskriminierend noch indiskret, nachdem sie sich mit dieser Stimme öffentlich geäußert hat. --188.174.137.48 21:21, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Es ist extrem gleichgltig. Wir sind nicht die "Frau mit Herz im Spiegel".Bleibt draußen. -- CC 21:22, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Unfug, ich lese "Frau mit Herz im Spiegel" nicht mal im Wartezimmer und finde es relevant. Andere auch, s.o. http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Petra_Pau#Erkrankung. Und wenn Du hier als Wiki-Polizistin auftrittst, erwarte ich auch eine fundierte Begründung mit Hinweis auf Wiki-Regeln, und nicht ein polemisches Abwimmeln. Mit welcher Qualifikation darf man hier eigentlich Artikel sichten?--188.174.137.48 21:27, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Das hat wirklich keine enzyklopädische Relevanz für den Artikel. Demnächst wird noch eine Augenfarbe in die Artikel eingetragen. Ich stimme CC da völlig zu. --Codc Disk Chemie Mentorenprogramm 21:29, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Danke an 188.174.137.48 für das Einfügen der Information! Danach hatte ich gesucht. Wenigstens steht es noch in der Historie, "dank" unserer hochgeschätzten Admins nur noch dort. 188.174.137.48 hat recht, das ist nichts als ätzende Polemik, aber so kennen wir ja die deutsche WP. 85.179.7.137 12:45, 12. Nov. 2014 (CET) HansBeantworten
Auch ich halte eine Erwähnung für artikelrelevant. --Grip99 00:44, 17. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Dito, zumal es vernünftig belegt ist. —DerHexer (Disk.Bew.) 02:13, 17. Dez. 2014 (CET)Beantworten

hat sie keine Mutter?[Quelltext bearbeiten]

"Petra Pau wurde 1963 als Tochter eines Maurers in Ost-Berlin geboren." hat der Maurer sie geboren? (nicht signierter Beitrag von AugspurgII (Diskussion | Beiträge) 21:46, 22. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

Über ihre Familie und christliche Erziehung äußert sich Petra Pau in einem Interview mit "Andere Zeiten", Magazin zum Kirchenjahr, I/2015, S. 4-5. Auf Drängen ihrer Mutter (sie hat also tatsächlich eine! Der Vater wünschte eine atheistische Erziehung.) wurde sie evangelisch getauft, ist zur Christenlehre gegangen und konfirmiert worden. Aus der Kirche ausgetreten ist sie bereits mit 16 Jahren, weil sie "ein Problem mit der Institution hatte" (ebd.). Aber: "Ich bezeichne mich heute als gläubigen Menschen, ohne dies öffentlich vor mir herzutragen. Das ist meine Privatsache, aber manches politische Engagement speist sich auch aus dieser Quelle." (ebd. S.5) Überhaupt finde ich dieses Interview sehr lesenswert. Es scheint mir - wieder einmal - ein Beleg für die Ansicht Ernst Blochs (?) zu sein: Nur ein Atheist kann ein guter Christ sein, und nur ein Christ ein guter Atheist. (sinngemäß) 70Pluto (10:23, 11. Feb. 2015 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Weniger wohlmeinende Kommentatoren könnten meinen, Frau Pau ist aus der Kirche ausgetreten, weil es in der DDR für eine berufliche Karriere, wie sie sie sich vorstellte, opportun war. Und aus vergleichbaren Gründen kehrt sie nun die Tatsache, dass sie getauft ist, hervor. ich meine, warum sollen immer nur die von der AfD die Lügner sein?2001:1438:4010:101:0:0:0:1007 21:31, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten

NSU-UA 18. Wahlperiode[Quelltext bearbeiten]

"Sie ist es erneut im NSU-Untersuchungsausschuss der 18. Wahlperiode des Bundestages." Gibt es den denn überhaupt schon? Belege o. Quellen?--Güwy (Diskussion) 10:59, 8. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Siehe z.B. hier --Rita2008 (Diskussion) 16:14, 8. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Was sind das für Quellen?[Quelltext bearbeiten]

Wieder eine Biographie, die sich zu 95% aus wohlmeinenden Presseveröffentlichungen speist. Als gäbe es die sogar von Kommunikationswissenschaftlern begründete Kritik an der deutschen Medienlandschaft gar nicht. Ich habe eine Kollegin, deren Pionierleiterin Petra Pau war. Diese Kollegin beschreibt Petra Pau als ausgesprochen stalinistisch geprägt. Aber solche Meinungen finden sich bei einer linken Politikerin natürlich nicht.2003:C2:6F18:1400:56D:E585:CEC3:F023 22:57, 20. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Nun zu Paus Zeit wußten die Pioniere auch noch viel von Stalin. Selten solchen Unsinn gelesen. Wie äußerte sich denn die stalinistische Prägung?scif (Diskussion) 19:39, 18. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Politische Positionen und Kontroversen[Quelltext bearbeiten]

Die Beobachtung von Frau Pau durch das Bundesamt für Verfassungsschutz wurde nicht wie angegeben von Politikern ALLER Fraktionen kritisiert. IM GEGENTEIL: Bosbach (CDU) begründet laut Quelle die Beobachtung mit den Worten: "Wer sich in der Partei eine Kommunistische Plattform hält, darf sich nicht wundern, dass es eine Beobachtung durch den Verfassungsschutz gibt". Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) mahnt lediglich an, dass die Arbeit der Abgeordneten durch den Verfassungsschutz nicht beeinträchtigt werden darf, was ich nicht als grundsätzliche Kritik an der Beobachtung von Abgeordneten verstehe. Somit könnte man laut der angegebenen Quelle sagen: die Kritik beschränkt sich auf kritische Stimmen von Linkspartei, Grüne und SPD, CDU signalisiert Zustimmung/Verständnis. Das ist ja wohl etwas völlig anderes als "...was von Politikern aller Fraktionen kritisiert wurde." Übrigens: Nun, da die AfD im Bundestag sitzt, rufen Politiker der Parteien, die eigentlich die Überwachung von Abgeordneten im Bundestag durch den Verfassungsschutz kritisiert haben, nach einer Überwachung der AfD-Abgeordneten. Na sowas.2001:1438:4010:101:0:0:0:1007 22:36, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Leben und Beruf[Quelltext bearbeiten]

Den Besuch einer ideologischen Kaderschmiede - wohlgemerkt ohne Abitur! - als Studium zu bezeichnen, ist schon eine groteske Aufwertung einer Station im Werdegang der Petra Pau.

Tja, im Osten langte es, die POS zu absolvieren, um heutiges Abiniveau zu erreichen, mal es ketzerisch gesagt. Eine Diskussion über das Studium an der PHS bringt ohne Kompetenz nichts. Hier wäre zu prüfen, wie 85 die Zugangsvoraussetzngen waren. Zudem ist anzumerken, das Pau damals schon ausgebildete Unterstufenlehrerin war. Auch heute kann man in D noch mit mittlerer Reife und Berufsausbildung Studienreife erringen. Das setzt aber bißchen Kenntnis über Bildungssystem von DDR und D voraus und nicht irgendwelche inkompetenten Äußerungen.--scif (Diskussion) 19:46, 18. Jun. 2019 (CEST)Beantworten