Diskussion:Walter Kempowski

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Keine Verbesserung des Artikels?[Quelltext bearbeiten]

Guten Abend, ich bin gestern wegen „Beteiligung an einem Edit-War: pöbelt bei revert im editkommentar“ für die Benutzung von Wikipedia gesperrt worden. Ich akzeptiere die Sperrung – mein letzter Kommentar hatte verletzende Absicht.

Nicht akzeptieren kann ich jedoch die wiederholte Löschung meiner Einträge. Es geht um die Artikel zu Walter Kempowski, Marcel Reich Ranicki und Matthias Matussek. In jeden dieser Artikel habe ich Zitate Walter Kempowskis eingefügt.

Lassen Sie mich bitte ein Beispiel anführen:

Zu Walter Kempowski habe ich folgenden Eintrag unter „Zitate – Stimme Kempowskis“ gemacht:


„1. März 1989:

„Spiegel"-Lyrik von Herrn Matussek:

"Sie reißt ein Streichholz an und starrt in die Flamme; in ihren Augen schimmert Mord.

Nach einem Schnitt starrt die Kamera selbst von unten herauf.

Sie spielte sich die Seele aus dem Leib. Die Maura...keucht vor Lebenslust."

Bedauerlich, daß mich das ankotzt, sonst würde ich den Artikel zu Ende lesen. "Wie kommt es eigentlich, Herr Matussek, daß Sie einen so brillanten Stil haben?" wird er im Fernsehen gefragt. Wie kommt es eigentlich, liebe Freunde, daß ihr allesamt den Arsch offen habt?“


So Walter Kempowski in seinem Buch „Alkor“ btb-Verlag, 2001


Dieser Eintrag wurde mehrfach gelöscht mit der Begründung „keine Verbesserung des Artikels“. Nicht gelöscht wurde jedoch in gleicher Rubrik folgendes Zitat: „Es gibt Achtzigjährige, die sich im Internet wie Skifahrer bewegen.“

Welches Zitat ist Ihnen wertvoller? Welches Zitat verbessert den Artikel? Welches Zitat hat eine relevante Aussage des Autors?

Mit freundlichen Grüßen

Bernd Pick (nicht signierter Beitrag von 84.44.247.59 (Diskussion | Beiträge) 21:59, 21. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]


Nun bin ich hier auch angemeldet. --Berndpick 23:12, 21. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Fehlendes Interview[Quelltext bearbeiten]

Das Interview unter Link Nr.9 ist leider nicht mehr vorhanden. Hat jemand eine andere Quelle? -- Fishtaco 18:38, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du den 9. Einzelnachweis meinst: ne Audio-Datei kann eben nicht ewig angeboten werden. Versuchs doch mal bei googlesYT, die interpretieren die Urheberrechte vielleicht nicht genau so wie DS-Kultur. Osika 18:45, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Fehlende Kritik[Quelltext bearbeiten]

Meiner Meinung nach wäre eine kritische Stellungnahme zu Kempowskis politischer Einstellung und insbesondere seinem Verhältnis zur 68er-Bewegung notwendig. Der Kempowski-Konservatismus könnte wenigstens durch ein Zitat (nicht von ihm selbst!) hervorgehoben und angemessen beleuchtet werden. Im positiven Sinne könnte das seiner Persönlichkeit für die Leser dieses Eintrags klarere Konturen verleihen. Vielen Dank! (nicht signierter Beitrag von 217.225.113.209 (Diskussion) )

Kritik an 68 verdient keine Kritik, sondern ein Lob.91.43.74.212 15:48, 8. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]
Fehlende Kritik an Kempowski, weil er Konservativ war oder die 68er kritisierte? Sehr abstrus. --DarkScipio 18:05, 27. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Eins meiner Lieblingszitate (allerdings von ihm selbst) findet sich auf meiner Benutzerseite. Kritik verdient das aber sicher nicht... :) Thorbjoern 18:14, 27. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]
Feines Zitat! Würde allerdings bei HansCastorp wegen Belanglosigkeit gestrichen.--Berndpick 00:02, 22. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Zum Dank ein passendes Zitat von WK aus "Alkor" S.105.
"Alles Belanglosigkeiten im Sinne der modernen Menschheit. Aber voll Gemüt und Blut und Leben."--Berndpick 21:32, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hab´noch eins von Walter Kempowski, das hier schön reinpasst:
"Was kümmert es die stolze Eiche, wenn sich ein Borstenvieh dran wetzt?"--Schließzylinder (Diskussion) 11:54, 15. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Guten Tag, irgendwie schaff ich es nicht bei "Haft in Bautzen" die Fußnote hinter "schmerzte" einzufügen. Da sollte stehen: ARD-Fernsehinterview, Juni 2007. Vielen Dank :)

Done --Buchsucher 23:57, 25. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

geborene Collasius[Quelltext bearbeiten]

Frau Margarethe Kempowski ist eine geborene Collasius. Der Name "de Bonsack" ist ein ironisches Synonym aus der "Deutschen Chronik" für die Familie seiner Mutter. Eine Anspielung auf "Hamburger Pfeffersäcke" und das Familienmotto: "Bonum bono". Erst lesen, dann verändern ;))) John1401 07:52, 6. Apr 2004 (CEST)

Liebe IP 62.143.37.210, warum änderst Du fremde Diskussionsbeiträge?? Bloß tippfehler entfernt? Dann machs doch bitte gleich richtig: de Bonsac. Erst lesen, dann verändern! Thorbjoern 20:49, 5. Apr 2005 (CEST)

Konrad-Adenauer-Preis?[Quelltext bearbeiten]

Hallo!! :-)

Hat Walter Kempowski 1994 nicht den Konrad-Adenauer-Preis der Deutschlandstiftung erhalten? Bitte mal nachschauen (und evtl. bei uns mitarbeiten).
Wir arbeiten zur Zeit an den Artikeln Deutschlandstiftung/Konrad-Adenauer-Preis

NACHTFALKEueberBERLIN 15:54, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

G17
Nein, er erhielt 1994 den K.-A.-Preis der Konrad-Adenauer-Stiftung. Thorbjoern 15:27, 11. Aug 2006 (CEST)

Fehlende Erklärung[Quelltext bearbeiten]

Meiner Meinung nach sollte in der Passage, dass Kempowski in eine Strafeinheit der Hitlerjugend versetzt wurde, zumindest der Grund dafür erwähnt werden. Wenn der Satz so stehen bleibt, kann ein "Nicht-Kempowski-Kenner" nichts mit dem Satz anfangen. --SpaceVehicle 22:02, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Verwaistes Bild[Quelltext bearbeiten]

Hab ich bei den verwaisten Bildern ausgegraben, falls noch benötigt. --Gruß Crux 16:29, 7. Jun 2006 (CEST)

Ich denke nicht, dass das farbige das bessere Bild ist, da es von der Qualität nicht besonders gut ist. Darum hatte ich es ausgetauscht, was aber wieder rückgängig gemacht wurde. Ich denke es ist weniger enzyklopädisch - nur ein schlichter Schnappschuss mit einem unbekannten Kopf, der in das Bild sieht, vor relativ unschönem Hintergrund irgendeiner Buchmesse, wie es scheint... Aber entscheidet selbst. N3MO 13:25, 8. Jul 2006 (CEST)

Ach ja, und es steht auch noch nicht mal in den Commons! N3MO 13:26, 8. Jul 2006 (CEST)

Du meinst es aber nicht wirklich ernst, dass das Schwarzweißbild enzyklopädischer ist, weil es Kempowski, der darauf wie eine Leiche aussieht, aus größerer Entfernung im Profil zeigt und als Hintergrund nicht Bücher, sondern irgendeinen Konzertsaal hat (sozusagen ein schlichter Schnappschuss mit einem Kopf, der vom Betrachter wegsieht vor dem relativ unschönen Hintergrund alter Notenständer). Das Bild in die Commons zu schieben, ist doch eine Sache einer Minute. Thorbjoern 09:38, 9. Jul 2006 (CEST)
Ich gebe zu, das Gesicht hätte besser zu sehen sein können. Aber ein schlichter Schnappschuss ist es überhaupt nicht, insbesondere im Vergleich zum anderen Bild (vergrößere das mal, das Objektiv muss ein wenig dreckig gewesen sein) Und der Notenständer ist ein Leuchter. Ich finde das Bild halt irgendwie klassischer und Kempowski sieht eh auf jedem Bild wie eine Leiche aus, oder?!? Außerdem sind wir beide sowieso voreingenommen ; ) N3MO 15:30, 9. Jul 2006 (CEST)
Ja, entscheiden sollten andere :). Brauche ich übrigens eine neue Brille- da sind doch mindestens drei Notenständer auf dem Schwarzweißbild... Grüße, Thorbjoern 10:10, 10. Jul 2006 (CEST)
Ach, verdammt, dort. Ja, das sind wohl Notenständer, aber sehr verschwommen. Ich dachte, du meintest das im Vordergrund. Doch du hast recht, entscheiden sollten andere. N3MO 18:42, 10. Jul 2006 (CEST)

Das Farbbild ist hier angemessen, das SW-Foto taugt vielleicht für den Brockhaus 1965.

:-)) Finde das jetzt verwendete, farbige Bild auch wesentlich besser. --84.174.141.176 15:54, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Von der Tatsache abgesehen, dass das Farbbild ein schlecht eingescanntes Bild ist, ist es trotzdem besser als die SW-Aufnahme. Bitte belassen. --SpaceVehicle 22:25, 17. Aug. 2007 (CEST) --88.73.225.28 12:50, 8. Okt. 2007 (CEST) Exzellenter Artikel! Walter Kempowski, der Anwalt der Deutschen in schlimmen Zeiten, verdient wahrhaftig Achtung und Würdigung, nicht nur hier auf der Bautzener Häftlingsseite. Die Bildauswahl ist wohl ganz und gar nebensächlich. -Emu-[Beantworten]

Die .. (bedeutendste Autoren der Gegenwart)[Quelltext bearbeiten]

Ableitung der Bedeutung Kempowskis aus Preisen usw. ist unzulässige Theoriefindung und kein gültiger Beleg. Es sollte wohl möglich sein, qualifizierte wissenschaftliche Stimmen zu finden, die das selbe sagen. Wenn bzw. solange dem nicht so ist, bitte ich darum, die Behauptung als unbelegt aus dem Text herauszulassen. Gruß, Denis Barthel 11:28, 26. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Deinen vermeintlichen NPOV-Feldzug verfolge ich auch mit Kopfschütteln. Daß Kempowski diese Bedeutung zugemessen wird, ist unstrittig und die Massen und Bedeutung (uups, POV!) der Preise und Ehrungen sind allemal aussagekräftiger, als ein einzelnes Zitat, das man natürlich ohne Weiteres beibringen könnte (es gibt auch einen Abschnitt Stimmen über Kempowski, den Artikel hast du wohl nicht gelesen?), die Aussage aber eher zu einer Einzelmeinung herabsetzen würde. Wenn du die Aussage „gilt als einer der bedeutendsten deutschen Autoren der Gegenwart“ selbst bei einem Nobelpreisträger für POV hälst[1], kann ich dich nur bitten, bei den Naturwissenschaften zu bleiben und dich in anderen Bereichen mit Editwars zurückzuhalten. P.S.: Eine etwas aussagekräftigere Überschrift wäre einer Diskussion übrigens nicht abträglich. Stullkowski 13:24, 26. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Das würde bedeuten, dass Arno Schmidt im Vergleich annähernd bedeutungslos, Rafik Schami sehr bedeutend, Thomas_Bernhard angesichts der Bedeutung der Preise weit weniger bedeutend als Schami ist usw. Auch der Nobelpreis ist kein besonders schlagkräftiges Argument: ob Paul Heyse und Rudolf Eucken wirklich mit die bedeutendsten Autoren Deutschlands im 20. Jahrhundert waren, Hauptmann bedeutender als Brecht? Brinkmann total unbedeutend, klar bedeutender hingegen Michael Ende. Ich glaube nicht, dass man eine Reihenfolge festmachen kann, allein anhand der Preise, die es erlaubt zu sagen: A ist der einer der bedeutendsten Autoren. Die Bedeutung manifestiert sich mE nicht in Preisen, sondern an Einfluß auf die Literatur. Wenn das nachgewiesen ist, dann habe ich kein Problem mit einer solchen Formulierung. Der bisherige Text gibt das leider nicht her. Gruß, Denis Barthel 14:42, 26. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Es wird doch gar keine Rangfolge aufgemacht, wie Du wider besseres Wissen behauptest. Das könnte ohnehin niemand. Es wird gesagt: ... gilt als einer der bedeutendsten deutschen Autoren der Gegenwart. „Einer der bedeutendsten“ heißt weder „der bedeutendste“ noch „bedeutender als“. Bedeutung von Schriftstellern ergibt sich zuallererst in ihrem Wirken auf die Leserschaft und in die Gesellschaft hinein. Und dafür sind die Preise, die er erhalten hat, die Ehrenmitgliedschaft in der Hamburger Akademie der Künste, die Gesellschaft, die seinen Namen trägt, doch ganz gute Indikatoren. Natürlich ist auch immer ein subjektiver Faktor dabei, es gibt auch Leser und (weniger) Literaturwissenschafler, die ihn nicht mögen, (es gibt auch welche, die ihn gar nicht gelesen haben und ihn nicht mögen), aber dass er als einer der bedeutendsten deutschen Autoren gilt, ist eigentlich unstrittig. Wenn es denn tatsächlich Belege dafür braucht, nimm das Zitat von Schirrmacher, der ja einiges kennt von der deutschen Literatur. --Hardenacke 15:15, 26. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Na lasst mal. Wir haben scheinbar nicht alle die selben Vorstellungen davon, was der Gebrauch des Superlativs signalisiert (wenn es das superlativierte Objekt dadurch nicht vor anderen heraushebt und so eine Rangfolge begründet, was täte es dann?). Auch dass die "Bedeutung von Schriftstellern sich zuallererst in ihrem Wirken auf die Leserschaft und in die Gesellschaft hinein ergibt", halte ich für nur eine von mehreren möglichen Positionen, ich glaube nicht, dass man z.B. die Bedeutung von William Carlos Williams damit auch nur ansatzweise erfassen kann oder das Böll tatsächlich ein so bedeutender Autor war, nur weil er so wirkungsdmächtig war. Aber macht ihr mal, ich habe meine Bedenken geäußert, ihr seht das nicht so. Gruß, Denis Barthel 15:42, 26. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja Superlativ. Wird durch „einer der“ in das unstrittige Feld gebracht. Stünde dort „der bedeutendste“, könnte man darüber trefflich streiten, aber so? Ja, andere Positionen zur Bedeutsamkeit sind möglich, aber wir sollten uns daran halten, was wir haben: Einen gewissen Konsens unter Laien und Fachleuten, der durch (vielleicht) vorhandene Minderheitsmeinungen nicht ernsthaft gefährdet ist. (Und für die Nachwelt ist es noch zu früh.) --Hardenacke 16:31, 26. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Man kann es wirklich übertreiben. Strittige Angaben und Zitate sind natürlich mit Quellenangaben zu belegen, die Zusammenfassung "gilt als einer der bedeutendsten deutschen Autoren" ist aber nicht strittig, sondern gibt korrekt einen Konsens wider, der in jeder beliebigen Publikation zu Kempowski zu überprüfen ist. Ich nehme doch an, du bezweifelst sie nicht wirklich, sondern folgst nur einem Formalismus: wertende Einordnung -> Einzelnachweis? Natürlich kann man auch eine Einzelstimme herausgreifen, z.B. Hellmuth Karasecks Nachruf als Beleg nehmen, der unter den Nachrufen verlinkt ist: ... Er war größer als Grass (...) war Deutschlands wichtigster Chronist des verlorenen Krieges und der Nachkriegsjahre (...). Karaseck ist ein (wenn ich das sagen darf:) bedeutender Kritiker, aber der Artikel stammt aus der Bild. Wenn so eine plakative Einzelstimme besser ist... Ich find's absurd. Natürlich könnte man auch was aus einer seriösen Literaturzeitung finden, aber das wäre dann auch singulärer, als die Zusammenfassung der gesamten Literaturkritik in einem Satz. Wieso ist deiner Meinung nach Frank Schirrmachers Einschätzung vom „Echolot“ (als) eine der größten Leistungen der Literatur unseres Jahrhunderts eigentlich kein eintsprechender Beleg? Stullkowski 15:38, 26. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Nein, der ehemalige Spiegeljournalist ist kein ernsthafter Kritiker und war selbst für die Show "Das literarische Quartett" nur zweite Wahl, weil der Zeit Journalist Raddatz nicht wollte. Ich weiß nicht, ob er bedeutend ist, weil es noch viel zu früh ist und ich nicht wirklich eine seherische Gabe besitze. Der Roman "Die Blechtrommel" ist ein moderner Klassiker, weil er auf Leselisten der Fakultäten für Germanistik steht, weil dieser Roman stark rezipiert wurde und wird. Es braucht seine Zeit und einige Autoren wurden erst fünfzig Jahre nach ihren Tod erkannt. Folglich soll man wirklich warten und Kemprowskis Bedeutung nicht gleich jetzt heraufbeschwören, denn Beispiele aus der klassischen Moderne, hier Romane: Klassiker der Moderne sind die Werke Döblins, Kafkas, Musils und Manns. Ausgerufene Klassiker: Werfl, Broch, Frank, Kolbenheyer... Beispiele aus der Nachkriegszeit Ausgerufene Klassiker: Johnson, Hochhuth, Lenz, Böll... Nun, die ausgerufenen Klassiker der Moderne sind uns heute nicht mehr geläufig und Johnson gilt heute als vergessener Autor, Lenz als Trivialautor und Hochhuth als "Moralische Instanz?". Gleichzeit wird das Werk von Böll als missraten betrachtet und lediglich die Erzählungen hervorgehoben, bzw. sein Roman "Billiard um halb zehn", weil man halt mal ein Roman braucht. Bitte, abwarten und vielleicht später urteilen. --Uhrmacher123 (Diskussion) 13:56, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Wikipedia wird auch von Schülern und Studenten genutzt, um einmal eine Schnellinfo zu haben. Später sucht der Suchende Handbücher auf, aber zuerst geben sehr viele Leute die Vokabel in der Suchanfrage von Wiki ein. Folglich haben die Autoren doch eine Verantwortung, die ich jetzt nicht überschätzen will, aber eine kleine Verantwortung bleibt Verantwortung. Ich werde diese Einschätzung löschen, denn selbst bei einem Schriftsteller wie Musil oder Döblin steht nichts zur Bedeutung und Romane wie der Mann ohne Eigenschaften, Berlin Alexanderplatz, Die Verwirrungen des Zöglings Törleß und Berge Meere und Giganten sind tatsächlich Jahrhundertromane. Also glaube ich, dass ich mein Anliegen richtig darstellen konnte. Ich lösche die Wertung und da mir wohl niemand antwortet, mag es wohl sehr richtig sein. Uhrmacher123 --Uhrmacher123 (Diskussion) 11:54, 27. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Zuverlässige Meldungen von dpa & Co gibt es dazu zu hauf, deshalb gehört auch die passende Kategorie in den Artikel. Osika 14:22, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe ja einiges gelesen in den letzten Tagen (eigentlich stammt alles aus einer Quelle), was sich bis in den Wortlaut so ziemlich gleicht, aber keinen Beleg dafür, dass Walter Kempowski praktische Agententätigkeit geleistet hat. Hast Du dazu einen Beleg? Solange der nicht da ist, und nicht deutlich wird, dass es sich um eine für die Einordnung des Schriftstellers wesentliche Tätigkeit war, halte ich die Einordnung in die Kategorie „Agent (Nachrichtendienst)“ für bewußt irreführend. Anmerkung: Ich bin auch kein Maler, obwohl ich schon Wände gestrichen habe. --Hardenacke 20:34, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Es gab eben ein Leben vor dem Dasein als „Schriftsteller“, es wird ja niemand als so was geboren. Er war damals halt „jung und brauchte das Geld“. In der Kategorie:Agent (Nachrichtendienst), um die ja lange und intensiv gerungen wurde versus Kategorie:Spion, sind wesentlich weniger eindeutige Fälle vertreten. Und prägend war für Kempowski dieser Job ja ganz eindeutig, allein schon weil es ihm acht Jahre Haft eingebracht hat. Vor allem sollte man die Kategorien nicht durchmischt denken. Sicherlich gab es auch Schriftsteller, die gleichzeitig einer Agententätigkeit nachgingen. Die Regel ist das aber nicht. Weil dieses spy-genre immer viel zu sehr emotionalisiert wird, würde ich über die Kategorisierung von beruflichen Frühtätigkeiten aber für das Grundsätzliche dabei lieber an einem anderen Beispiel diskutieren, bspw. ob die Kategorie:Betriebsrat einen Sinn ergibt bei einem, der eigentlich nur als Abgeordneter relevant ist. Was ich hier aber überhaupt nicht verstehe: Warum wird ausgerechnet der Job als US-Agent als so negativ konotiert, dass dafür ein gesonderter „Beleg“ angefordert wird über das hinaus, was es ohnehin schon im Artikel gibt. Was bitte schön soll denn so böse daran sein, wenn einer mal für das US-Militär gearbeitet hat? Der Kalte Krieg ist doch vorbei ... ! Osika 21:24, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Zum letzten Teil: Nein, die Tätigkeit für den CIC, immerhin der Geheimdienst eines demokratischen Staates und Befreiers Deutschlands von der Hitlerei, sehe ich gerade in der damaligen Zeit, als ein großer Teil der Deutschen immer noch, bewußt oder unterbewußt NS-Ansichten anhing, sehr positiv, gerade wenn ich bedenke, dass das mit einem sehr hohen persönlichen Risiko einherging.
Unser Problem ist aber ein anderes: Kempowski kann man wohl kaum als Berufsagenten oder dgl. einordnen. Es war wohl mehr eine Randnotiz zu seinem Leben. Es ist ja auch nicht klar, mir jedenfalls nicht, dass die Tätigkeit für den CIC den sowjetischen Behörden überhaupt bekannt war und er deswegen verhaftet wurde. (Feindliche Agententätigkeit wurde damals ja gern als Vorwand behauptet.) Gibt es einen handfesten Beleg dafür, dass ihm ausdrücklich die Tätigkeit für den CIC die acht Jahre Haft eingebracht hat? --Hardenacke 21:48, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Die SMAD-Anklage ist hier eigentlich nebensächlich. Es gibt aber im Artikel auch den Hinweis, Kempowski sei von einem CIC-Doppelagenten verraten worden. Leider gibt es die konkrete Kategorie:Person CIC noch nicht. Aber eine konkretere Unter/Neben-Kategorie habe ich mittlerweile gefunden. Leider ist auch in diesem Bereich das Kategoriensystem nicht richtig durchstrukturiert. Osika 22:03, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Auch wenn ich mich mit dem Kategorien-Kram nicht beschäftigen wollte: Es kann doch nicht richtig sein, dass einer der wichtigsten Schriftsteller der letzten Jahrzehnte unter die Kategorie „Nachrichtendienst“ (oder so) eingeordnet wird, nur weil er kurz nach dem Krieg für kurze Zeit Kontakte zum CIC hatte - und das auch noch vor Kategorien wie „Autor“ und so. Langsam bin ich etwas genervt von der Harnäckigkeit, mit der Osika diesen Kram immer wieder einstellt. Von „guten Absichten“ kann ich da nicht mehr ausgehen. Gruß --Hardenacke 08:36, 20. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Mal abgesehen davon, dass die „Spielzeit“ nicht relevant ist für die Kategorisierung: Mitsamt der daraus folgenden Haftzeit hat dieser Tätigkeitswunsch doch eine sehr nachhaltige Wirkung auch auf diesen „wichtigsten Schriftsteller der letzten Jahrzehnte“ gehabt. Es gabt deshalb keinen ernsthaften Grund, diese Tätigkeit bei den Kategorien unter den Tisch fallen zu lassen. Überdie Reihenfolge muss man dabei nun wirklich nicht streiten – von mir aus kann das am Ende der Tätigkeitskategorien stehen. Osika 16:19, 3. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

zu: Mitarbeit beim CIC[Quelltext bearbeiten]

Die Darstellung bleibt in der zeitlichen Distanz unbefriedigend. Auslöser war ein für die FAZ ungewöhnlich reißerisch aufgemachter Bericht von Herrn Reents: "Der Spion Kempowski" 2. Mai 2009 Und "War W.K. doch ein Spion?" Reents war wie berauscht von dieser "Erkenntnis". Er zog diesen Honig aus einem Referat des Prof. u. Mormonen-Missionars Keele über Sichtungen von CIC-Protokollen. Daraus entwickelte sich bei der FAZ eine intensive Leserbrief-Diskussion, die dann auf andere Feuilletons übergriff.

Wenn sich nun Details anders darstellen mögen, braucht man doch daraus nicht die These ableiten: W.K. war doch ein Spion? Kempowski war für die Russen (wg dieser Story oder willkürlich) und für westdeutsche Behörden und teilweise für die Verwandtschaft ein "Spion"! Es ist doch dialektisch, wenn man eine Gegenthese zu einer These entwickelt, die es bislang gar nicht gab. Aber ist das (wie auch "Agent") der richtige Begriff? Spione sind doch immer nur die von der Gegenseite. Die Amerikaner - i. G. zu den "Russen" - waren unsere Befreier! Gesichert ist von anfang an, dass W.K. etwas mit dem CIC hatte: Ob beauftragt oder nur als Zuträger - wer weiß?

Auf die "Chronik" Romane bezogen, wäre es ohnehin nicht richtig, die scheinbare Detailgenauigkeit für bare Münze zu nehmen. Die Beschreibungen sollten "Authentizität" aufbauen für Botschaften, Ironien, manchmal auch Gehässigkeiten wie diese, die auch Prof. Keele (u.a.)übersetzen durfte (Dog Days, Columbia, SC, Camden House, 1991, pp.337-339): Gabriele, das Mädchen "Gabü" war Softschick zugelaufen. Sie trauerte um "Ralli, den verlorenen Liebsten, der ohne sie nach Frankreich getrampt war, der dort Pommes frites und Baguette aß und in Taizé christliche Gemeinschaft mit anderen Mädchen haben würde..." Als sich Sowtschick neben sie legte, rückte sie im Gegenteil ein wenig zur Seite...aufschmatzend wie ein milchsattes Kind...Ich bin nicht nur ein Mensch, der Bücher schreibt..." (S. 171). Es geht hier um Taizé - nicht um „Gabü“! Man denke an fromme Weltjugendtage, bei denen die Polizei Kondome verteilt. Gaschroeder --nordgerd 12:44, 22. Sep. 2010 (CEST)

Wo ist er denn geboren? In der Einleitung steht in Rotenburg an der Wümme, im Abschnitt Herkunft in Rostock; was stimmt?--Schließzylinder (Diskussion) 11:59, 15. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bitte lies nochmal: (* 29. April 1929 in Rostock; † 5. Oktober 2007 in Rotenburg an der Wümme) . Thorbjoern (Diskussion) 13:16, 15. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da hab´ich wohl geschielt, tschuldigung. --Schließzylinder (Diskussion) 17:38, 15. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Letztes Interview[Quelltext bearbeiten]

Kempowski gab vor seinem Tod also ein letztes Interview, danach also wohl keines mehr. Danke Wikipedia, Danke Benutzer Hardenacke. --2.240.173.219 21:43, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Der Inhalt ist doch ganz spannend, besonders wenn man ihn gekannt hat. --Hardenacke (Diskussion) 21:52, 2. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Neues Foto Kempowski-Archiv[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich habe ein etwas "freundlicheres" Foto vom Kempowski-Archiv hochgeladen und es in dem Absatz platziert, in dem das Archiv auch erwähnt wird. Vorher war ein anders Foto, das das geschlossene Archiv bei Regen zeigte, im Absatz "Werke" platziert. Frage: Wie kann ich die Bildunterschrift ändern? Ich hatte die Datei einfach "Kempowski Archiv 2014" genannt. Jetzt taucht dieser schnöde Dateiname als Bildunterschrift auf. "Kempowski-Archiv, Rostock" wäre angemessener. jodeffes

erl--MoSchle 12:35, 19. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank! Wenn Du auch noch den Bindestrich in "Kempowski-Archiv" (offizielle Schreibweise) ergänzen könntest, wäre das perfekt! jodeffes

erl. gern --MoSchle 21:50, 19. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Thx!--jodeffes

K. vs. Matussek - vollständig unklar[Quelltext bearbeiten]

Da oben ist ja bereits etwas zu K. vs. Matussek zu lesen. Aber Klarheit stellt sich nicht ein, weder hier auf der Disk-Seite, noch im Artikel:

„1. März 1989: „Spiegel“-Lyrik von Herrn Matussek […] Bedauerlich, daß mich das ankotzt, sonst würde ich den Artikel zu Ende lesen. „Wie kommt es eigentlich, Herr Matussek, daß Sie einen so brillanten Stil haben?“ wird er im Fernsehen gefragt. Wie kommt es eigentlich, liebe Freunde, daß ihr allesamt den Arsch offen habt?“ – Walter Kempowski, 1989[21]

Die Fn. 21 bringt einen Verweis auf ein Buch, nicht auf einen Internet-Artikel. Heißt: Man kann nicht einfach mal nachlesen. Mir ist zum Beispiel noch nicht mal klar, ob mit "'Spiegel'-Lyrik von Herrn Matussek" ein angeblich lyrischer Tonfall in Matusseks damaligen SPIEGEL-Prosa gemeint ist oder ob Matussek tatsächlich was Lyrisches geschrieben hat. Also, wer liest nach und macht deutlich, worum es in der Sache eigentlich gegangen ist, damals, 1989? Wenn das nicht möglich ist, schlage ich vor, diese Passage doch wieder rauszunehmen. P. S. Hilfreich wäre schon mal eine Gesamtfassung des Eintrags bei K. hier wiederzugeben, ohne Auslassungen. Und klarzumachen, um welche SPIEGEL-Lyrik es da geht, wenn das aus dem Kontext nicht ersichtlich wird. --Delabarquera (Diskussion) 16:09, 10. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Ich habe alle Hauptmitarbeiter des Artikel gebeten, dazu mal was zu sagen. Bis jetzt: Schweigen im Walde. In 1 Woche werde ich, wenn es keine Erklärungen gibt, diese vollständig unklare Matussek-Passagen rausnehmen. --Delabarquera (Diskussion) 11:58, 11. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Keine Ahnung, warum mir die Sache keine Ruhe lässt. Inzwischen habe ich das Zitat ganz.
"1. März 1989: Spiegel-Lyrik von Herrn Matussek. Bedauerlich, dass mich das ankotzt, sonst würde ich den Artikel zu Ende lesen. ›Wie kommt es eigentlich, Herr Matussek, dass Sie einen so brillanten Stil haben?‹ wird er im Fernsehen gefragt. Wie kommt es eigentlich, liebe Freunde, dass ihr allesamt den Arsch offen habt?"
Der 1. März 1989 war ein Mittwoch. Wenn es der vorausgegangene SPIEGEL ist, auf den K. sich bezieht, dann war es der vom 27. Februar. Montag war damals "SPIEGEL-Tag", wie wir wissen, nicht der Samstag. In diesem SPIEGEL gab es von Matussek das:
"27.02.1989 Im Auge des Reptils | SPIEGEL-Redakteur Matthias Matussek über die spanischen Kinostars Carmen Maura und Pedro Almodovar || Er ist einfach wundervoll", sagt sie und fingert nervös eine Zigarette aus der Packung. "Er hat Phantasie und unglaublich viel Humor." Sie reißt ein Streichholz an und starrt in die Flamme; in ihren Augen schimmert Mord. "Er hat absolute Macht über dich", fügt sie leise hinzu, "er ist gefährlich." Sie inhaliert gierig und schüttelt das Streichholz aus. "Ich will erst einmal nichts mehr mit ihm zu tun haben. Es gibt ja genug Frauen, die sonstwas tun würden, um mit ihm zu arbeiten. Sogar Amerikanerinnen, die extra Spanisch lernen."" (nachzulesen bei spiegel.de)
Es folgt nichts weiter Weltbewegendes, nichts was diesen Ausbruch K.s erklären könnte. Wenn er Matusseks "Lyrik" nicht mochte? Ja nun, manche mögen ja K.s Prosa auch nicht. K. kommt in diesem Artikel von Matussek natürlich nicht vor. Das einmal vorausgesetzt: In sein Tagebuch kann man schreiben, was man will. Ist ja auch zunächst sehr privat. Auch wenn manche natürlich auf die Veröffentlichung schielen oder sie fest einplanen. Aber solche Spontan-Ausbrüche dann in den WP-Artikel zu überführen -- wo sie was belegen sollen? --, das geht meiner Auffassung nach nicht. Ich nehme heraus. --Delabarquera (Diskussion) 15:05, 11. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Der Kontext erscheint mir ziemlich klar: Matusseks Text ist stilistisch derart schmalzig und groschenheftartig übertrieben, dass sowohl Kempowskis Kennzeichnung als „Lyrik“ (im übertragenen Sinne) als auch seine Empörung darüber, dass man einem solchen Kitschier einen „brillanten Stil“ zuschreibt, unmittelbar einleuchten. Ich stimme aber zu, dass das Zitat in keiner Weise zentral oder bedeutsam für Kempowski ist und deshalb nicht in den Artikel gehört. Im Übrigen halte ich die Absatzüberschrift „Stimme Kempowskis“ und die völlig beliebige Auswahl der Zitate ebenfalls für fragwürdig. --Jossi (Diskussion) 18:34, 11. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Ok, was den Rest der Zitate angeht, da will ich den Hauptautoren die Sache überlassen. -- Was die Stil-Frage, ins Theoretische gewendet, angeht, hab ich mich mal längere Zeit mit den Geschmäckern der Leser empirisch beschäftigt. Es zeigt sich, dass die alte Weisheit gilt: Selbst in, was die Bildungsvoraussetzungen angeht, relativ homogenen Gruppen gehen die Geschmäcker weit auseinander. Und als Empiriker, der beobachtet, aber selbst nicht urteilt, ist da für mich das Ende der Fahnenstange erreicht. Oberhalb der Fahnenstange treten dann die großen Egos im Quidditch gegeneinander an. --Delabarquera (Diskussion) 21:47, 11. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]
Liebe Leute, es tut mir leid, dass ich aus heute in der Süddeutschen Zeitung genannten Gründen mich aus WP zurückgezogen und so diese Diskussion verpasst habe. Kempowski hat in seinem Tagebuch dem richtigen in den Arsch getreten. MUSS das im Artikel stehen? Nö. Weiterhin viel Spass auf der Suche nach zentralen und bedeutsamen Belegen.--Berndpick (Diskussion) 19:00, 5. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Aus großer Zeit - Auslandsausgaben[Quelltext bearbeiten]

Was ist daran "revertierfreudig"?:

  • Deutsche Chronik I. Aus großer Zeit. 1978, US-Ausgabe: Days of Greatness und französische Ausgabe Les temps héroïqes, 1990

--Gaschroeder 10:23, 28. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

Hatte ich doch in die Begründung geschrieben: Fremdsprachige Übersetzungen deutschsprachiger Werke werden üblicherweise nicht unter „Werke“ gelistet. Es gibt deutschsprachige Autoren, die in 20, 30 oder mehr Sprachen übersetzt worden sind. Sollen wir die Übersetzungen alle aufzählen? --Jossi (Diskussion) 12:09, 28. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
+1. Sehe ich auch so. Bei sehr wenig übersetzten Autoren mag man noch auf einzelne Übersetzungen eingehen, weil das ihr (geringes) Renommee ein wenig anhebt. Bei Kempowski wird doch aber sicher nicht nur ein Werk in zwei Sprachen übersetzt sein, und wenn man alle Übersetzungen aufzählt, würde das den Artikel sprengen. Sowas kann man höchstens in einem Artikel zu einem einzelnen Werk machen, wie z.B. Jeder stirbt für sich allein (Roman)#Übersetzungen, aber auch da finde ich es schon grenzwertig. Viel wichtiger wäre es, dass erst mal jemand den Artikel Aus großer Zeit schreibt wie einige andere, die in Deutsche Chronik (Kempowski) noch Rotlinks sind. Gruß --Magiers (Diskussion) 12:33, 28. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
Habe gerade bei einem kleinen Spaziergang beschlossen, mich daran zu machen! Mal sehen, ob es etwas wird. --Landkraft (Diskussion) 12:50, 28. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
Schön. Dann wünsche ich gutes Gelingen! --Magiers (Diskussion) 13:01, 28. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
@Magiers Werde heute fertig. Magst Du mal unter Benutzer:Landkraft/Aus großer Zeit (Roman) kurz den bisherigen Arbeitsstand anschauen und mir ein Signal geben, was davon zu halten ist? Danke und Glückauf für die Admin-Kandidatur! --Landkraft (Diskussion) 00:54, 2. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]
Hallo Landkraft, das ist ja sehr ausführlich geworden. Schön. An die vielen Handlungsdetails hätte ich selbst mich nicht mehr erinnern können (und wenn man sich an die Handlung nur noch verschwommen erinnert, kann man auch keinen vernünftigen Artikel schreiben). Verschieb es doch gerne, wenn Du magst. Übrigens: Ich weiß nicht, ob Aus großer Zeit (Roman) nötig ist oder nicht das klammerlose Lemma Aus großer Zeit reicht, so wie aktuell in Deutsche Chronik (Kempowski). Oder gibt es weitere gleichnamige Werke, bei denen in Zukunft ein Artikel zu erwarten wäre? Und zwei kleine Anregungen: bei den Rezensionen würde ich, auch den Rezensenten nennen, weil sie ja doch subjektiv sind, ansonsten das Medium, wo sie erschienen sind. Und die Ausgaben würde ich als Bulletpoint-Liste formatieren. Aber das sind letztlich Kleinigkeiten. Danke in jedem Fall für Deine Arbeit! --Magiers (Diskussion) 09:16, 2. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für feed-back und Tipps, Magiers. Habe das umgesetzt. Heute Nachmittag wird verschoben. Gruß --Landkraft (Diskussion) 13:25, 2. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]

Ja das ist eine echte Fleißarbeit. Wobei mir auffiel, dass hier im Hauptartikel die Litangaben noch verbessert werden können. ISBN, Verlag, Verlagsort. Gruß--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 00:20, 30. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]

Dann mache es doch bitte und verschone die Fleißigen mit Hinweisen eines Oberlehrers. --Landkraft (Diskussion) 01:29, 30. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
Sorry, warum so nervös? Hab dir doch zuerst ein großes Lob ausgesprochen. Und die Disk eines jeden Artikels ist für Fragen, Anregungen und Korrekturen. Dagegen ist nichts einzuwenden. PS: Über 20.000 Edits, gelöscht 0,6 %.--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 01:47, 30. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
Wie schon in anderer disk festgestellt: Wir verstehen uns jetzt, kein Problem. Wir sind alle Helden. --Landkraft (Diskussion) 02:05, 30. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]

Undatiertes Bild kennzeichnen oder nicht?[Quelltext bearbeiten]

Bei der im Zuge eines Moderationsersuchens aufgeworfenen Frage, ob undatierte Bilder als solche zu kennzeichnen sind, unterstütze ich Robbits Auffassung: Grundsätzlich sollten Aufnahmen von Personen mit einer Datierung (Jahresangabe) versehen werden. ---- Barnos (Post) 06:54, 23. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

Und undatierte? --AxelHH-- (Diskussion) 10:15, 23. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe das nicht so. Dazu haben wir Commons. Was im Artikel als Bildunterschrift steht ist Gestaltungsfreiheit der Autoren, und die bitte nicht durch Meinungsbilder weiter einschränken. Und auf der Meta-Ebene stört mich, dass man über eine solche belanglose Nicht-Information auch noch Diskussionen führt. Kann man nicht besser am Artikel arbeiten oder wenn man das nicht kann oder nicht will, sich bei Nebensächlichkeiten zurücknehmen? --Magiers (Diskussion) 10:16, 23. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]