Frauen in der Rock and Roll Hall of Fame

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Der Porsche von Janis Joplin in der Memorabiliensammlung der Rock and Roll Hall of Fame

Frauen in der Rock and Roll Hall of Fame sind im Vergleich zur Anzahl ihrer männlichen Kollegen selten. Die Rock and Roll Hall of Fame ist eine Ruhmeshalle für die wichtigsten und einflussreichsten Musiker, Produzenten und Persönlichkeiten im Umfeld des Rock ’n’ Roll und darin auch der Rockmusik. In der Liste der Mitglieder sind neben zahlreichen Männern auch Frauen und Frauenbands sowie gemischte Bands mit Frauen enthalten.

Ursprünglich gab es vier Kategorien für die Aufnahme in die Hall of Fame: „Interpreten“ (performers), „Nicht-Interpreten“ (non-performers), „Frühe Einflüsse“ (early influences) sowie „Lebenswerk“ (lifetime achievement). Im Jahr 2000 wurde zusätzlich die Kategorie „Sidemen“ eingeführt. Die Aufnahme kann frühestens 25 Jahre nach Erscheinen der ersten Schallplatte oder CD eines Künstlers erfolgen.[1] Innerhalb der Kategorien sind Frauen vor allem unter den Interpreten zu finden, wobei sie sowohl als Einzelkünstlerinnen sowie als Mitglieder verschiedener Bands auftauchen. Hinzu kommen einige Frauen, die in die Kategorie „Frühe Einflüsse“ aufgenommen wurden, sowie wenige „Nicht-Interpretinnen“. Bei letzteren handelt es sich vor allem um Songschreiberinnen, wobei alle drei geehrten Frauen dieser Kategorie jeweils gemeinsam mit einem Mann aufgenommen wurden, mit dem sie zusammenarbeiten. Es gibt nur zwei Frauen, die mit dem Award for Musical Excellence ausgezeichnet wurden: Patti Scialfa als Teil der E Street Band und Chaka Khan. In den Kategorien „Lebenswerk“ und „Sidemen“ wurden bisher keine Frauen aufgenommen.

Die erste Frau, die in die Hall of Fame aufgenommen wurde, war Aretha Franklin im Jahr 1987. Die erste Frau, die mehrfach aufgenommen wurde, war Stevie Nicks; sie wurde 1989 als Bandmitglied von Fleetwood Mac und dann 2019 auch als Solokünstlerin ausgezeichnet. Seitdem wurden auch Carole King (1990 als Songschreiberin über den Ahmet Ertegün Award und 2021 als Solokünstlerin) und Tina Turner (1991 als Teil von Ike & Tina Turner und 2021 als Solokünstlerin) zum zweiten Mal aufgenommen.

Liste der Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Liste der Frauen in der Rock and Roll Hall of Fame enthält alle Frauen, die seit der Gründung der Rock and Roll Hall of Fame im Jahr 1986 in diese aufgenommen wurden. Dabei handelt es sich vor allem um Interpretinnen, die als Einzelkünstlerinnen oder als Teil einer Band aufgenommen wurden.

Jahr Bild Name Weibliche Mitglieder (bei Bands)
Männliche Mitglieder und Anmerkungen
Kategorie Einführungsrede von[2]
1987 Aretha Franklin Interpretinnen Keith Richards
1988 The Supremes Florence Ballard, Diana Ross und Mary Wilson Interpretinnen Little Richard
1989 Bessie Smith Frühe Einflüsse Anita Baker
1990 The Platters Zola Taylor
zusammen mit David Lynch, Herb Reed, Paul Robi und Tony Williams
Interpretinnen Phil Spector
Ma Rainey Frühe Einflüsse Bonnie Raitt
Carole King zusammen mit Gerry Goffin Nicht-Interpretinnen Ben E. King
1991 LaVern Baker Interpretinnen Chaka Khan
Ike & Tina Turner Tina Turner
zusammen mit Ike Turner
Interpretinnen Phil Spector
1993 Ruth Brown Interpretinnen Bonnie Raitt
Etta James Interpretinnen k.d. lang
Sly & the Family Stone Cynthia Robinson und Rosie Stone
zusammen mit Greg Errico, Larry Graham, Jerry Martini, Freddie Stone und Sly Stone
Interpretinnen George Clinton
Dinah Washington Frühe Einflüsse Natalie Cole
1994 Grateful Dead Donna Godchaux
zusammen mit Tom Constanten, Jerry García, Keith Godchaux, Mickey Hart, Robert Hunter, Bill Kreutzmann, Phil Lesh, Ron McKernan, Brent Mydland, Bob Weir und Vince Welnick
Interpretinnen Bruce Hornsby
1995 Janis Joplin Interpretinnen Melissa Etheridge
Martha & the Vandellas Martha Reeves, Rosalind Ashford, Betty Kelly, Lois Reeves und Annette Sterling. Interpretinnen Fred Schneider und Kate Pierson
1996 Gladys Knight & the Pips Gladys Knight
zusammen mit William Guest, Merald Knight und Edward Patten
Interpretinnen Mariah Carey
Jefferson Airplane Grace Slick
zusammen mit Marty Balin, Jack Casady, Spencer Dryden, Paul Kantner, Jorma Kaukonen
Interpretinnen Mickey Hart und Phil Lesh
The Shirelles Shirley Alston Reeves, Addie Harris, Doris Kenner-Jackson und Beverly Lee Interpretinnen Merry Clayton, Marianne Faithfull und Darlene Love
The Velvet Underground Maureen Tucker
zusammen mit John Cale, Sterling Morrison, Lou Reed
Interpretinnen Patti Smith
1997 Joni Mitchell Interpretinnen Shawn Colvin
Mahalia Jackson Frühe Einflüsse Mavis Staples
1998 Fleetwood Mac Christine McVie und Stevie Nicks
zusammen mit Lindsey Buckingham, Mick Fleetwood, Peter Green, Danny Kirwan, John McVie und Jeremy Spencer
Interpretinnen Sheryl Crow
The Mamas and the Papas Cass Elliot und Michelle Phillips
zusammen mit Denny Doherty und John Phillips
Interpretinnen Shania Twain
1999 Dusty Springfield Interpretinnen Elton John
The Staple Singers Cleotha Staples, Mavis Staples und Yvonne Staples
zusammen mit Pops Staples und Pervis Staples
Interpretinnen Lauryn Hill
2000 Bonnie Raitt Interpretinnen Melissa Etheridge
Billie Holiday Frühe Einflüsse Diana Ross
2002 Brenda Lee Interpretinnen Jewel
Talking Heads Tina Weymouth
zusammen mit David Byrne, Chris Frantz und Jerry Harrison
Interpretinnen Anthony Kiedis
2005 The Pretenders Chrissie Hynde
zusammen mit Martin Chambers, Pete Farndon und James Honeyman-Scott
Interpretinnen Neil Young
2006 Blondie Debbie Harry
zusammen mit Clem Burke, Jimmy Destri, Nigel Harrison, Frank Infante, Chris Stein und Gary Valentine
Interpretinnen Shirley Manson
2007 The Ronettes Ronnie Spector, Estelle Bennett und Nedra Talley Interpretinnen Keith Richards
Patti Smith Interpretinnen Zack de la Rocha
2008 Madonna Interpretinnen Justin Timberlake
2009 Wanda Jackson Frühe Einflüsse Rosanne Cash
2010 ABBA Agnetha Fältskog und Anni-Frid Lyngstad
zusammen mit Benny Andersson und Björn Ulvaeus
Interpretinnen Barry and Robin Gibb
Ellie Greenwich zusammen mit Jeff Barry Nicht-Interpretinnen Carole King
Cynthia Weil zusammen mit Barry Mann Nicht-Interpretinnen Carole King
2011 Darlene Love Interpretinnen Bette Midler
2012 The Miracles Claudette Rogers Robinson
zusammen mit Bobby Rogers, Ronald White, Marv Tarplin und Pete Moore
Interpretinnen Smokey Robinson
Laura Nyro Interpretinnen Bette Midler
2013 Heart Ann Wilson und Nancy Wilson
zusammen mit Michael DeRosier, Roger Fisher, Steve Fossen und Howard Leese
Interpretinnen Chris Cornell
Donna Summer Interpretinnen Kelly Rowland
2014 Linda Ronstadt Interpretinnen Glenn Frey
E Street Band Patti Scialfa
zusammen mit Roy Bittan, Clarence Clemons, Danny Federici, Nils Lofgren, Vini Lopez, David Sancious, Steven Van Zandt und Max Weinberg
Award for Musical Excellence Bruce Springsteen
2015 Joan Jett & the Blackhearts Joan Jett
zusammen mit Gary Ryan, Lee Crystal, Ricky Byrd und Kenny Laguna
Interpretinnen Miley Cyrus
2017 Joan Baez Interpretinnen Jackson Browne
2018 Nina Simone Interpretinnen Mary J. Blige
Sister Rosetta Tharpe Frühe Einflüsse Brittany Howard
2019 Janet Jackson Interpretinnen Janelle Monáe
Stevie Nicks Interpretinnen Harry Styles
2020 Whitney Houston Interpretinnen Alicia Keys
2021 Go-Go’s Charlotte Caffey, Belinda Carlisle, Gina Schock, Kathy Valentine und Jane Wiedlin Interpretinnen Drew Barrymore
Carole King Interpretinnen Taylor Swift
Tina Turner Interpretinnen Angela Bassett
2022 Pat Benatar Pat Benatar
zusammen mit Neil Giraldo[3]
Interpretinnen Sheryl Crow
Elizabeth Cotten Frühe Einflüsse keine
Eurythmics Annie Lennox
zusammen mit Dave Stewart[4]
Interpretinnen The Edge
Dolly Parton Interpretinnen Pink
Sylvia Robinson Nicht-Interpretinnen keine
Carly Simon Interpretinnen Sara Bareilles
2023 Kate Bush Interpretinnen Big Boi
Sheryl Crow Interpretinnen Laura Dern
Missy Elliott Interpretinnen Queen Latifah
Chaka Khan Award for Musical Excellence Jazmine Sullivan
2023 Mary J. Blige[5] Interpretinnen
Cher[5] Interpretinnen
Suzanne de Passe[5] Nicht-Interpretinnen
Big Mama Thornton[5] Frühe Einflüsse
Dionne Warwick[5] Award for Musical Excellence

Mehrfache Mitgliedschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis 2021 wurden zwei Künstlerinnen doppelt (als Mitglieder einer Band und als Solo-Künstlerinnen) in die Hall of Fame aufgenommen. Carole King ist die einzige Künstlerin, die sowohl als Songschreiberin mit dem Ahmet Ertegün Award, zusammen mit Gerry Goffin, als auch zusätzlich als Interpretin ausgezeichnet wurde.

Name Erste Aufnahme Jahr Zweite Aufnahme Jahr
Carole King Gerry Goffin und Carole King
(Ahmet Ertegün Award)
1990 Solo-Karriere 2021
Stevie Nicks Fleetwood Mac 1989 Solo-Karriere 2019
Tina Turner Ike & Tina Turner 1991 Solo-Karriere 2021

Nominierte Künstlerinnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die folgenden Künstlerinnen wurden mindestens einmal für die Rock and Roll Hall of Fame nominiert, aber bisher nicht als Mitglieder aufgenommen.

Bild Name Jahr(e) mit Nominierung Weibliche Mitglieder (bei Bands)
Männliche Mitglieder und Anmerkungen
Referenzen
Mariah Carey 2024 [6]
The Chantels 2002, 2010 Sonia Goring Wilson, Lois Harris, Jackie Landry Jackson, Renée Minus White und Arlene Smith [7][8]
ChicA 2003, 2006, 2007, 2008, 2009, 2011, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017 verschiedene Besetzungen in den verschiedenen Jahren [9][10][11][12][13][14][15][16][17][18][19]
Joy Division / New Order 2023 Gillian Gilbert
zusammen mit Ian Curtis, Bernard Sumner, Peter Hook und Stephen Morris
[20]
Cyndi Lauper 2023 [20]
The Marvelettes 2013, 2015 Katherine Anderson, Gladys Horton, Georgeanna Tillman und Wanda Young [21][15][17]
Sinéad O'Connor 2024 [6]
Esther Phillips 1986, 1987 [22][23]
RufusB 2012, 2018, 2019, 2020 Chaka Khan
zusammen mit verschiedenen Bandmitgliedern in den verschiedenen Jahren
[24][25][26][27]
Sade 2024 Sade Adu
zusammen mit Paul Denman, Andrew Hale und Stuart Mathewman
[6]
Mary Wells 1986, 1987 [22][23]
The White Stripes 2023 Meg White
zusammen mit Jack White
[20]
(A) 
Das Bandmitglied Nile Rodgers wurde 2017 über den Award for Musical Excellence aufgenommen.
(B) 
Die Band wurde 2020 als Rufus featuring Chaka Khan nominiert. Das Bandmitglied Chaka Khan wurde 2023 über den Award for Musical Excellence aufgenommen.

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Irma Thomas, deren Lied "Time Is on My Side" 2020 aufgenommen wurde

Seit 2018 werden in einer neuen Kategorie Singles aufgenommen, die für den Rock and Roll prägend waren und die von Künstlerinnen und Künstlerin stammen, die zum jeweiligen Zeitpunkt noch keine Mitglieder der Rock and Roll Hall of Fame waren.[28] In dieser Kategorie wurden bisher drei Lieder weiblicher Interpretinnen aufgenommen.

Jahr Künstlerin Lied (Jahr) Label
2019 The Chantels "Maybe" (1957)[29] End Records
The Shangri-Las "Leader of the Pack" (1964)[29] Red Bird Records
2020 Irma Thomas "Time Is on My Side" (1964)[30] Imperial Records

Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Rock and Roll Hall of Fame: Induction Ceremony and Process. (Memento vom 20. Februar 2008 im Internet Archive) In: Rockhall.com. 2007, abgerufen am 29. Februar 2020 (englisch).
  2. Rock & Roll Hall of Fame Inductees – Complete List. In: Future Rock Legends. (englisch).
  3. Pat Benatar | Rock & Roll Hall of Fame. Abgerufen am 4. Mai 2022.
  4. Eurythmics | Rock & Roll Hall of Fame. Abgerufen am 4. Mai 2022.
  5. a b c d e 2024 Rock & Roll Hall of Fame inductees. In: The Rock and Roll Hall of Fame. Abgerufen am 22. April 2024 (englisch).
  6. a b c 2024 nominees. In: The Rock and Roll Hall of Fame. Abgerufen am 11. Februar 2024 (englisch).
  7. Future Rock Legends - Rock and Roll Hall of Fame Class of 2002. In: futurerocklegends.com. Abgerufen am 12. Oktober 2019 (englisch).
  8. Future Rock Legends - Rock and Roll Hall of Fame Class of 2010. In: futurerocklegends.com. Abgerufen am 12. Oktober 2019 (englisch).
  9. Future Rock Legends - Rock and Roll Hall of Fame Class of 2003. In: futurerocklegends.com. Abgerufen am 12. Oktober 2019 (englisch).
  10. Future Rock Legends - Rock and Roll Hall of Fame Class of 2006. In: futurerocklegends.com. Abgerufen am 12. Oktober 2019 (englisch).
  11. Future Rock Legends - Rock and Roll Hall of Fame Class of 2007. In: futurerocklegends.com. Abgerufen am 12. Oktober 2019 (englisch).
  12. Future Rock Legends - Rock and Roll Hall of Fame Class of 2008. In: futurerocklegends.com. Abgerufen am 12. Oktober 2019 (englisch).
  13. Future Rock Legends - Rock and Roll Hall of Fame Class of 2009. In: futurerocklegends.com. Abgerufen am 12. Oktober 2019 (englisch).
  14. Future Rock Legends - Rock and Roll Hall of Fame Class of 2011. In: futurerocklegends.com. Abgerufen am 12. Oktober 2019 (englisch).
  15. a b The 2013 Rock and Roll Hall of Fame Nominees - Future Rock Legends. In: futurerocklegends.com. Abgerufen am 12. Mai 2021 (englisch).
  16. Future Rock Legends - Rock and Roll Hall of Fame Class of 2014. In: futurerocklegends.com. Abgerufen am 12. Oktober 2019 (englisch).
  17. a b Future Rock Legends - Rock and Roll Hall of Fame Class of 2015. In: futurerocklegends.com. Abgerufen am 12. Oktober 2019 (englisch).
  18. Future Rock Legends - Rock and Roll Hall of Fame Class of 2016. In: futurerocklegends.com. Abgerufen am 12. Oktober 2019 (englisch).
  19. Future Rock Legends - Rock and Roll Hall of Fame Class of 2017. In: futurerocklegends.com. Abgerufen am 13. Oktober 2019.
  20. a b c Future Rock Legends - The 2023 Rock & Roll Hall of Fame Nominees. In: futurerocklegends.com. Abgerufen am 2. Februar 2023 (englisch).
  21. https://www.michiganradio.org/post/motowns-marvelettes-nominated-spot-rock-and-roll-hall-fame
  22. a b Future Rock Legends - Rock and Roll Hall of Fame Class of 1986. In: futurerocklegends.com. Abgerufen am 12. Oktober 2019 (englisch).
  23. a b Future Rock Legends - Rock and Roll Hall of Fame Class of 1987. In: futurerocklegends.com. Abgerufen am 12. Oktober 2019 (englisch).
  24. Future Rock Legends - Rock and Roll Hall of Fame Class of 2012. In: futurerocklegends.com. Abgerufen am 12. Oktober 2019 (englisch).
  25. Future Rock Legends - Rock and Roll Hall of Fame Class of 2018. In: futurerocklegends.com. Abgerufen am 13. Oktober 2019.
  26. Future Rock Legends - Rock and Roll Hall of Fame Class of 2019. In: futurerocklegends.com. Abgerufen am 13. Oktober 2019 (englisch).
  27. Future Rock Legends - Rock and Roll Hall of Fame Class of 2020. In: futurerocklegends.com. Abgerufen am 10. Januar 2020 (englisch).
  28. Rock and Roll Hall of Fame Inducts Songs for the First Time, Including 'Born to Be Wild' & 'Louie Louie'. In: Billboard. Abgerufen am 15. April 2018.
  29. a b Anne Nickoloff: Songs by The Isley Brothers, The Shangri-Las honored at Rock Hall 2019 ceremony. In: cleveland.com. 30. März 2019, abgerufen am 30. März 2019.
  30. Troy L. Smith: Rock and Roll Hall of Fame Inductions to skip Singles category in 2020. In: cleveland.com. 28. Oktober 2020, abgerufen am 28. Oktober 2020.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Portal Frauen: Listen von Frauen in einzelnen Bereichen – Übersicht

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Inductees to the Rock and Roll Hall of Fame – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien