Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2022/Deutschland

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Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2022:
Deutschland
Trainer Martina Voss-Tecklenburg
Kapitän Alexandra Popp
Qualifiziert als Sieger Gruppe I
Weltranglistenplatz
vor dem Turnier
5
Turnierergebnis 2. Platz
Spiele gewonnen 5
Spiele unentschieden 0
Spiele verloren 1
Tore 14:3

Dieser Artikel behandelt die deutsche Nationalmannschaft bei der Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2022 in England und der Qualifikation dazu. Deutschland nahm zum zehnten Mal an der Endrunde teil und war als erste Mannschaft nach den Gastgeberinnen qualifiziert. Erstmals seit 1995 ging Deutschland wieder nicht als Titelverteidiger ins Turnier.

Qualifikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutschland wurde für die Qualifikation in Gruppe I gelost und bekam als Gegner die Ukraine, Irland, Griechenland und Montenegro zugelost. Deutschland startete mit einem 10:0-Heimsieg gegen Montenegro, gegen das es das erste Spiel überhaupt war, in die Qualifikation. Es folgten zwei 8:0-Siege gegen den vermeintlich stärksten Gegner Ukraine, für die dies die höchsten Niederlagen ihrer Länderspielgeschichte sind. Die erste Hälfte der Spiele wurde mit einem 5:0-Sieg in Griechenland abgeschlossen, gegen das auch erstmals gespielt wurde. Aufgrund der COVID-19-Pandemie mussten dann die für April 2020 angesetzten Spiele in den September verschoben werden. Da auch diese Spiele, darunter das erste Spiel gegen die bis dahin aufgrund des einen mehr ausgetragenen Spiels die Tabelle anführenden Irinnen, gewonnen wurden und die Irinnen am 23. Oktober in Kiew gegen die Ukraine verloren, war die deutsche Mannschaft vorzeitig qualifiziert.[1]

Insgesamt wurden 30 Spielerinnen eingesetzt – auch bedingt dadurch, dass einige Spielerinnen verletzungsbedingt zeitweise nicht zur Verfügung standen und andere wegen des insgesamt engen Terminplans wegen der Pandemie gelegentlich geschont wurden. Nur Lina Magull und Dzsenifer Marozsán kamen in allen acht Spielen zum Einsatz. Einmal geschont wurde Lena Oberdorf, die jüngste eingesetzte Spielerin. Zu ihren ersten Länderspielen kamen in der Qualifikation Ann-Katrin Berger (viertälteste Spielerin beim Debüt), Paulina Krumbiegel, Sandra Starke (mit Debüttor), Tabea Waßmuth und Pia-Sophie Wolter, wogegen Dzsenifer Marozsán in der Qualifikation ihr 100. Länderspiel bestritt. Beste Torschützinnen waren Klara Bühl (6 Tore, alle in den ersten vier Spielen erzielt), Lina Magull (5), Alexandra Popp und Laura Freigang (beide je 4). Insgesamt kamen 22 Spielerinnen zum Torerfolg – keine andere Mannschaft hatte mehr Torschützinnen – wobei sechs Spielerinnen ihre ersten Länderspieltore erzielten. Alexandra Popp konnte dagegen beim 10:0 gegen Montenegro bereits ihr 50. Länderspieltor erzielen.

Tabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Deutschland Deutschland  8  8  0  0 046:100 +45 24
 2. Ukraine Ukraine  8  5  0  3 016:210  −5 15
 3. Irland Irland  8  4  1  3 011:100  +1 13
 4. Griechenland Griechenland  8  2  1  5 006:210 −15 07
 5. Montenegro Montenegro  8  0  0  8 002:280 −26 00
Datum Spielort Gegner Ergebnis Torschützinnen
31.08.2019 Kassel Montenegro 10:0 (5:0) Huth (3.), Popp (8., 24.2, 38.), Bühl (34.1, 59.), Doorsoun-Khajeh (52.), Knaak (54.), Schüller (83.), Dallmann (88.)
03.09.2019 Lwiw Ukraine 08:0 (3:0) Däbritz (5., 80., 88.), Magull (28.), Rauch (32.1), Oberdorf (54.1), Huth (85.), Maier (90.+2)
05.10.2019 Aachen Ukraine 08:0 (4:0) Bühl (7., 58., 61.), Gwinn (30.), Magull (37., 42., 90.+3), Leupolz (87.)
08.10.2019 Thessaloniki Griechenland 05:0 (2:0) Popp (33.), Oberdorf (40.), Starke (65.), Bremer (75.), Bühl (90.)
19.09.2020[2] Essen Irland 03:0 (3:0) Hegering (8.), Marozsan (39.), Schüller (41.)
22.09.2020[3] Podgorica Montenegro 03:0 (2:0) Freigang (2.1), Leupolz (45.+1), Lohmann (59.1)
27.11.2020[4] Ingolstadt Griechenland 06:0 (4:0) Hegering (17.), Freigang (21., 39., 45.), Dallmann (72.), Krumbiegel (90.+21)
01.12.2020[5] Dublin Irland 03:1 (2:1) Magull (21./Efm.), Waßmuth (29.1, 85.), McCabe (45./Elfm.)
Anmerkungen:

Vorbereitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwischen dem Ende der Qualifikation und dem Beginn der EM-Endrunde liegen diesmal aufgrund der Verschiebung der Endrunde aufgrund der COVID-19-Pandemie knapp 19 Monate. In diese Zeit fiel der Beginn der Qualifikation für die WM 2023, die nach der EM abgeschlossen wird.

Die eigentliche EM-Vorbereitung beginnt mit einem Camp vom 5. bis 9. Juni in Frankfurt am Main, wobei evtl. noch nicht alle Spielerinnen anwesend sein können wenn sie mit ihren Vereinen noch im Pokal aktiv sind. Es folgen weitere Trainingslager in Herzogenaurach vom 12. bis 18. Juni und vom 21. bis 29. Juni, mit einem Test-Spiel gegen die Schweiz am 24. Juni. Am 3. Juli fliegt die Mannschaft nach England.

Im Jahr der EM-Endrunde fanden bisher folgende Spiele statt, bzw. sind geplant:

Datum Ergeb-
nis
Gegner Austragungsort Anlass Deutsche Torschützinnen
17.02.2022 1:1 Spanien Spanien Middlesbrough (ENG) Vier-Nationen-Turnier Lea Schüller
20.02.2022 0:1 Kanada Kanada Norwich (ENG) Vier-Nationen-Turnier
23.02.2022 1:3 England England Wolverhampton (ENG) Vier-Nationen-Turnier Lina Magull
09.04.2022 3:0 Portugal Portugal Bielefeld WM-Qualifikation Lena Oberdorf, Klara Bühl, Felicitas Rauch
12.04.2022 2:3 Serbien Serbien Stara Pazova (SRB) WM-Qualifikation Lea Schüller, Tabea Waßmuth
24.06.2022 7:0 Schweiz Schweiz Erfurt Testspiel Klara Bühl (3), Lina Magull, Linda Dallmann, Jule Brand, Sydney Lohmann

Kader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 31. Mai wurde ein erweiterter Kader mit 28 Spielerinnen benannt.[6] Am 18. Juni wurde der Kader auf 23 Spielerinnen reduziert.[7] Heraus fielen Torhüterin Martina Tufeković, die Abwehrspielerinnen Jana Feldkamp und Maximiliane Rall sowie aus dem Mittelfeld und Angriff Sjoeke Nüsken und Chantal Hagel (R), die aber als 24. Spielerin am zweiten EM-Trainingslager vom 21. bis 29. Juni teilnahm. Auf Abruf standen neben ihr und den anderen herausgefallenen Spielerinnen zudem Pauline Bremer, Fabienne Dongus, Leonie Maier, Ramona Petzelberger, Sandra Starke und Joelle Wedemeyer. Kapitänin Alexandra Popp, die während des ersten Trainingslagers positiv auf COVID-19 getestet und isoliert wurde[8], blieb im Kader. Am 3. Juli flog die Mannschaft nach England.

Nr.[K 1] Spielerin Geburts-
datum
Debüt Verein[K 2] Länder-
spiele[K 3]
Länder-
spieltore[K 3]
Letzter
Einsatz vor der EM
EM-Spiele,-Tore[K 4] EM 2022
Sp. Tor Gelbe Karte Gelb-Rote Karte Rote Karte
Tor
21 Ann-Katrin Berger 9. Oktober 1990 2020 England FC Chelsea 3 0 20. Februar 2022
01 Merle Frohms 28. Januar 1995 2018 Deutschland Eintracht Frankfurt 27 0 24. Juni 2022 6
12 Almuth Schult 9. Februar 1991 2012 Deutschland VfL Wolfsburg 64 0 29. Juni 2019 4 (2013, 2017)
Abwehr
23 Sara Doorsoun-Khajeh 17. November 1991 2016 Deutschland Eintracht Frankfurt 36 1 20. Februar 2022 2 (2017) 3
15 Giulia Gwinn 2. Juli 1999 2017 Deutschland FC Bayern München 27 3 24. Juni 2022 6 1
05 Marina Hegering 17. April 1990 2019 Deutschland FC Bayern München 20 3 24. Juni 2022 6 1
03 Kathrin Hendrich 6. April 1992 2014 Deutschland VfL Wolfsburg 46 5 24. Juni 2022 1 (2017) 6
02 Sophia Kleinherne 12. April 2000 2019 Deutschland Eintracht Frankfurt 16 0 12. April 2022 3 1
17 Felicitas Rauch 30. April 1996 2015 Deutschland VfL Wolfsburg 21 3 24. Juni 2022 5 3
Mittelfeld und Angriff1
14 Nicole Anyomi 10. Februar 2000 2021 Deutschland Eintracht Frankfurt 8 0 24. Juni 2022 2 1
22 Jule Brand 16. Oktober 2002 2021 Deutschland TSG 1899 Hoffenheim 16 5 24. Juni 2022 6
19 Klara Bühl 7. Dezember 2000 2019 Deutschland FC Bayern München 22 12 24. Juni 2022 4 1
13 Sara Däbritz 15. Februar 1995 2013 Frankreich Paris Saint-Germain 86 17 24. Juni 2022 6 (2013, 2017) 6 1
16 Linda Dallmann 2. September 1994 2016 Deutschland FC Bayern München 45 12 24. Juni 2022 2 (2017) 6
10 Laura Freigang 1. Februar 1998 2020 Deutschland Eintracht Frankfurt 13 9 9. April 2022 1
09 Svenja Huth 25. Januar 1991 2011 Deutschland VfL Wolfsburg 66 13 24. Juni 2022 (C)ein weißes C in blauem Kreis 1 (2013, 2017) 6
04 Lena Lattwein 2. Mai 2000 2018 Deutschland VfL Wolfsburg 17 0 24. Juni 2022 5 1
08 Sydney Lohmann 19. Juni 2000 2018 Deutschland FC Bayern München 12 2 24. Juni 2022 4
20 Lina Magull 15. August 1994 2015 Deutschland FC Bayern München 60 19 24. Juni 2022 4 (2017) 5 3
06 Lena Oberdorf 19. Dezember 2001 2019 Deutschland VfL Wolfsburg 27 3 24. Juni 2022 5 4
11 Alexandra Popp (C)ein weißes C in blauem Kreis 6. April 1991 2010 Deutschland VfL Wolfsburg 114 53 24. Juni 2022 5 6
07 Lea Schüller 12. November 1997 2017 Deutschland FC Bayern München 39 25 24. Juni 2022 2 1 1
18 Tabea Waßmuth 25. August 1996 2020 Deutschland VfL Wolfsburg 15 5 12. April 2022 4

Anmerkung:

1 
Der DFB unterscheidet nicht zwischen Mittelfeld- und Angriffsspielerinnen[9]

Lea Schüller wurde positiv auf COVID-19 getestet und stand für die Gruppenspiele gegen Spanien und Finnland nicht zur Verfügung.

Felicitas Rauch und Lena Oberdorf standen wegen jeweils einer gelben Karte aus den Gruppenspielen gegen Dänemark und Spanien für das Gruppenspiel gegen Finnland nicht zur Verfügung.

Almuth Schult stand aufgrund eines Infektes für das Viertelfinale gegen Österreich nicht zur Verfügung.

Klara Bühl wurde positiv auf COVID-19 getestet und stand für das Halbfinale gegen Frankreich und das Finale gegen England nicht zur Verfügung.

Alexandra Popp stand aufgrund von muskulären Problemen für das Finale gegen England nicht zur Verfügung.

Spielerinnen auf Abruf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spielerin Geburts-
datum
Debüt Verein[K 2] Länder-
spiele[K 3]
Länder-
spieltore[K 3]
Letzter
Einsatz vor der EM
EM-Spiele,-Tore[K 4]
Tor
Martina Tufeković 16. Juli 1994 Deutschland TSG 1899 Hoffenheim 0 0
Abwehr
Jana Feldkamp 15. März 1998 2021 Deutschland TSG 1899 Hoffenheim 13 0 12. April 2022
Leonie Maier 29. September 1992 2013 England FC Everton 79 11 26. Oktober 2021 8 (2013, 2017)
Maximiliane Rall 18. November 1993 2018 Deutschland FC Bayern München 8 0 12. April 2022
Joelle Wedemeyer 12. August 1996 2018 Deutschland VfL Wolfsburg 1 0 10. Juni 2018
Mittelfeld
Fabienne Dongus 11. Mai 1994 2021 Deutschland TSG 1899 Hoffenheim 4 0 23. Februar 2022
Chantal Hagel 20. Juli 1998 2022 Deutschland TSG 1899 Hoffenheim 3 0 9. April 2022
Sjoeke Nüsken 22. Januar 2001 2021 Deutschland Eintracht Frankfurt 9 2 26. November 2021
Ramona Petzelberger 13. November 1992 England Aston Villa LFC 0 0
Angriff
Pauline Bremer 10. April 1996 2014 Deutschland VfL Wolfsburg 21 4 7. März 2020
Sandra Starke 31. Juli 1993 2019 Deutschland VfL Wolfsburg 6 1 15. Juni 2021
  1. Nummern bei der EM-Endrunde
  2. a b Stand: Juni 2022
  3. a b c d Stand: 24. Juni 2022
  4. a b kursiv = EM-Teilnahme ohne Einsatz

Endrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das deutsche Team startete im ersten Gruppenspiel der Endrunde gegen Dänemark in der Besetzung (oben von links nach rechts) Merle Frohms, Felicitas Rauch, Klara Bühl, Marina Hegering, Lea Schüller, Lena Oberdorf, (unten von links nach rechts) Kathrin Hendrich, Lina Magull, Svenja Huth, Giulia Gwinn und Sara Däbritz. Im Finale gegen England wurde Jule Brand anstelle von Klara Bühl aufgestellt. (Die Aufnahme stammt vom Freundschaftsländerspiel Deutschland gegen die Schweiz am 24. Juni 2022.)
Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2022/Deutschland (England)
Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2022/Deutschland (England)
Brentford (London)/VR+VF
London/F
Spielorte

Bei der Auslosung am 28. Oktober 2021 war Deutschland neben Gastgeber England, Titelverteidiger Niederlande und Frankreich als einer der vier Gruppenköpfe gesetzt und wurde in die Gruppe B gelost. Zugelost wurden Dänemark, Spanien und Finnland. Die Bilanz gegen Dänemark ist mit zwölf Siegen, vier Remis und sechs Niederlagen positiv. Das letzte Spiel, im Viertelfinale der letzten EM, konnten die Däninnen gewinnen. Auch die Bilanz gegen Finnland ist mit neun Siegen und einer Niederlage positiv, ebenso wie die Bilanz gegen Spanien mit je drei Siegen und Remis.

Gruppenspiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Deutschland Deutschland  3  3  0  0 009:000  +9 09
 2. Spanien Spanien  3  2  0  1 005:300  +2 06
 3. Danemark Dänemark  3  1  0  2 001:500  −4 03
 4. Finnland Finnland  3  0  0  3 001:800  −7 00
Fr., 8. Juli 2022 um 20:00 Uhr (21:00 Uhr MESZ) in Brentford (Brentford Community Stadium)
Deutschland Dänemark 4:0 (1:0)
Di., 12. Juli 2022 um 20:00 Uhr (21:00 Uhr MESZ) in Brentford (Brentford Community Stadium)
Deutschland Spanien 2:0 (2:0)
Sa., 16. Juli 2022 um 20:00 Uhr (21:00 Uhr MESZ) in Milton Keynes (Stadium MK)
Finnland Deutschland 0:3 (0:1)

K.-o.-Runde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufstellung vor dem Viertelfinale gegen Österreich in Brentford
Viertelfinale: Do., 21. Juli 2022 um 20:00 Uhr (21:00 Uhr MESZ) in Brentford (Brentford Community Stadium)
Deutschland Österreich 2:0 (1:0)
Halbfinale: Mi., 27. Juli 2022 um 20:00 Uhr (21:00 Uhr MESZ) in Milton Keynes (Stadium MK)
Deutschland Frankreich 2:1 (1:1)
Finale: So., 31. Juli 2022 um 17:00 Uhr (18:00 Uhr MESZ) in London (Wembley-Stadion)
England Deutschland 2:1 n. V. (1:1, 0:0)

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise und Fußnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. fifa.com: Niederlande und Deutschland sichern sich EM-Ticket (Memento des Originals vom 31. Oktober 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com
  2. ursprünglicher Termin: 11.04.2020
  3. ursprünglicher Termin: 14.04.2020
  4. Ursprünglicher Termin war der 19.09.2020
  5. Ursprünglicher Termin war der 22.09.2020
  6. dfb.de: VOSS-TECKLENBURG BERUFT 28-KÖPFIGEN ERWEITERTEN EM-KADER
  7. dfb.de: Voss-Tecklenburg beruft endgültigen Kader für die EM in England
  8. dfb.de: Kapitänin Popp positiv auf Covid-19 getestet
  9. dfb.de: Kader für das Länderspiel gegen die Schweiz am 24.06.2022 und die EM in England (6. bis 31. Juli 2022)