Furth (Niederbayern)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Wappen Deutschlandkarte
Furth (Niederbayern)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Furth hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 35′ N, 12° 1′ OKoordinaten: 48° 35′ N, 12° 1′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Niederbayern
Landkreis: Landshut
Verwaltungs­gemeinschaft: Furth
Höhe: 428 m ü. NHN
Fläche: 20,96 km2
Einwohner: 3633 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 173 Einwohner je km2
Postleitzahlen: 84095, 84032
Vorwahlen: 08704, 08708
Kfz-Kennzeichen: LA, MAI, MAL, ROL, VIB
Gemeindeschlüssel: 09 2 74 132
Gemeindegliederung: 42 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Am Rathaus 6
84095 Furth
Website: www.furth-bei-landshut.de
Erster Bürgermeister: Andreas Horsche (FW)
Lage der Gemeinde Furth im Landkreis Landshut
KarteAdlkofenAhamAltdorfAltfraunhofenBaierbachBayerbach bei ErgoldsbachBodenkirchenBruckbergBuch a.ErlbachEchingErgoldingErgoldsbachEssenbachFurthGeisenhausenGerzenHohenthannKröningKumhausenNeufahrnNeufraunhofenNiederaichbachObersüßbachPfeffenhausenPostauRottenburg a.d.LaaberSchalkhamTiefenbachVeldenVilsbiburgVilsheimWeihmichlWengWörth a.d.IsarWurmshamLandshutLandkreis Dingolfing-LandauLandkreis ErdingLandkreis FreisingLandkreis KelheimLandkreis Mühldorf am InnLandkreis RegensburgLandkreis Rottal-InnLandkreis Straubing-Bogen
Karte
Blick von Süden auf Furth
Ortszentrum von Furth
Dorfplatz in Furth

Furth ([fʊʁtAudiodatei abspielen) ist eine Gemeinde im niederbayerischen Landkreis Landshut.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt 42 Gemeindeteile:[2][3]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frühe Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei Bauarbeiten wurden 1984 Reste einer bandkeramischen Siedlung aus der Zeit um 4500 vor Christus und der Münchshöfener Kultur um 4000 vor Christus festgestellt.[4]

Seinen Namen Furth verdankt der Ort wahrscheinlich einer Straße, der das breite Tal überquerte und zu der Zeit angelegt worden sein könnte, als die Grafen von Ebersberg zwischen ihren beiden Herrschaftsbereichen Tondorf und Pfeffenhausen eine Verkehrsverbindung schaffen wollten. Mit „Marktwart de Furte“, der um 1030 die Schenkung eines Hofes an das Kloster Ebersberg bezeugt, wird der Ort erstmals urkundlich erwähnt.

Die Pfarrei St. Michael in Schatzhofen wurde im 8. Jahrhundert oder früher gegründet und ist damit eine der ältesten Pfarreien des Landkreises.

Der Ort Arth kann ebenso auf eine lange Geschichte zurückblicken. Schenkungsurkunden aus den Jahren 814 und 822 weisen auf eine Grundherrschaft in diesem Gebiet hin. Urkundlich ist Arth 1028 zum ersten Mal in der Güteraufzeichnung des Klosters St. Emmeram in Regensburg erwähnt.[5] Im Further Wappen steht für die Altgemeinde das gebrochene Rad der Heiligen Katharina.

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Januar 1972 die Gemeinde Schatzhofen[6] und am 1. Mai 1978 die Gemeinde Arth eingegliedert.[7] Der Gemeindeteil Eckenhausen wurde 1982 von Bruckberg nach Furth umgegliedert.[8]

Einwohner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Furth kann einen kontinuierlichen Bevölkerungszuwachs verzeichnen. Das Durchschnittsalter beträgt 40 Jahre bei einem Anteil der unter 18-Jährigen von über 20 Prozent und einem großen Geburtenüberschuss. Furth ist hinsichtlich des durchschnittlichen Lebensalters der Einwohner die jüngste Gemeinde des Landkreises Landshut.[9]

Gemäß dem Bayerischen Landesamt für Statistik haben sich die Einwohnerzahlen jeweils zum 31. Dezember eines Jahres wie folgt entwickelt:

Stand Einwohner
1960 1614
1970 1678
1980 1980
1990 2386
1995 2696
2000 2959
2005 3261
Stand Einwohner
2006 3272
2007 3257
2008 3299
2009 3317
2010 3354
2011 3432
2012 3469
Stand Einwohner
2013 3459
2014 3491
2015 3529
2016 3494
2017 3510
2018 3619

Seit 1972, dem Jahr der Gemeindereform, hat sich die Einwohnerzahl bis 2015 um 1854 Personen erhöht. Das entspricht einem Wachstum von 110,69 Prozent. In den letzten zehn (fünf) Jahren wuchs die Einwohnerzahl um 7,85 (2,83) Prozent.

Altersstruktur der Bevölkerung Furths gemäß Zensus 2011
Alter Einwohner nach Alter[10]
jünger als 18 20,9 %
18 bis 29 11,9 %
30 bis 49 30,9 %
50 bis 64 19,4 %
älter als 65 16,9 %

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Große Bedeutung für die Gemeinde hatte einst das Maristenkloster.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kommunalwahl 2014[11][12]
Wahlbeteiligung: 64,24 %
(2008: 69,8 %)
 %
50
40
30
20
10
0
47,6 %
42,7 %
9,8 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2008
 %p
   2
   0
  -2
  -4
+0,6 %p
−0,8 %p
+0,4 %p

Acht Monate nach Ende des Zweiten Weltkrieges fanden am 27. Januar 1946 die ersten Kommunalwahlen (Gemeinderatswahlen) in den kreisangehörigen Gemeinden Bayerns statt. In den Monaten April und Mai 1946 folgten dann noch die ersten Wahlen der Bürgermeister, Landräte sowie Kreistage. 2006 wurde das 60-jährige Jubiläum begangen.[13]

Die Gemeinde ist Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft Furth und in folgenden Zweckverbänden:[14]:

  • Gewässerunterhaltungszweckverband Landshut-Kelheim-Dingolfing-Landau
  • Regionaler Planungsverband Landshut
  • Schulverband Furth
  • Zweckverband Kommunale Verkehrsüberwachung Südostbayern
  • Zweckverband zur Wasserversorgung der Pfettrach-Gruppe

Die Gemeinde Furth ist erste deutsche Modellgemeinde der Europäischen Kommission für Erneuerbare Energien.

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gemeinderat besteht aus 16 Mitgliedern. Nach der Kommunalwahl 2014 (zum Vergleich: Kommunalwahl 2008) sind darunter zwölf (13) Männer und vier (drei) Frauen.[11][15] Die Wahl führte zu folgender Sitzverteilung im Gemeinderat:

Bei der Gemeinderatswahl waren 2735 (2541) Bürger stimmberechtigt. 1757 (1565) davon haben als Wähler teilgenommen, was einer Wahlbeteiligung von 64,2 (69,8) Prozent entspricht. 1733 (1518) gültige und 24 (47) ungültige Stimmzettel wurden abgegeben.[16][17]

Die nächsten Kommunalwahlen finden 2020 statt.

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erster Bürgermeister ist Andreas Horsche (FW). Bei der Bürgermeisterwahl 2014 folgte er Dieter Gewies (Grüne) nach.[18][19]

Ehemalige Bürgermeister
Amtszeit Bürgermeister
1996 – 2014 Dieter Gewies
1972 – 1996 Alfons Biberger
1948 – 1972 Xaver Radspieler
1946 – 1948 Sebastian Hagl

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen von Furth (Niederbayern)
Wappen von Furth (Niederbayern)
Blasonierung: „Schräg geteilt von Silber und Rot; oben ein schreitender Bär, unten ein schräg gestelltes goldenes Schwert.“[20]
Wappenbegründung: Die Schrägteilung mit dem schreitenden schwarzen Bär erinnert an das altbayerische Adelsgeschlecht von Kärgl (Chärglein), das wohl schon seit Ende des 13. Jahrhunderts Rechte in Furth besaß und spätestens vom 15. Jahrhundert bis 1615 Inhaber der Hofmark Furth war. Das Schwert verweist als Attribut des heiligen Michael auf den Kirchenpatron von Schratzhofen, einer bis zur Eingemeindung nach Furth 1971 selbstständigen Gemeinde.

Dieses Wappen wird seit 1974 geführt.

Partnergemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Pfarrkirche St. Sebastian
  • Pfarrkirche St. Sebastian in Furth: Das spätgotische Bauwerk des 15. Jahrhunderts hat einen viergeschossigen Nordturm. Das Innere wurde 1741 barockisiert und enthält reichen Stuck- und Freskenschmuck mit Szenen aus dem Leben des hl. Sebastian. Im Hochaltar von 1741 steht eine Lindenholzfigur Maria mit dem Kind (um 1510–20) mit den Seitenfiguren hl. Barbara und hl. Katharina (um 1741).
  • Schloss Furth: Der Rechteckbau mit Walmdach aus dem 18. Jahrhundert ist im Kern mittelalterlich und beherbergt heute ein Altenheim der Caritas.
  • Maristenkloster Furth: Infolge der Vertreibung der dort ansässigen Maristenbrüder aus Belgien durch den Ausbruch des Ersten Weltkriegs suchte der Maristenorden nach Standorten in Deutschland. Sie konnten am 25. Januar 1915 in die neu erbaute Sommervilla mit großem Park der Baronin Freifrau Philomena von Hornstein einziehen, der ihren Landsitz großzügigerweise dem Orden zur Verfügung stellte.[21]
  • Filialkirche St. Katharina in Arth: Der Barockbau von Hans Widtmann datiert aus dem Jahr 1710.

Bodendenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde legt aus ihrem Nachhaltigkeitsverständnis heraus großen Wert auf Versorgung mit regionalen Produkten, 2012 wurde am Dorfplatz ein gemeindlicher Dorfladen mit diesem Anspruch eröffnet.[22]

In Folge einer entsprechenden Bewertung der Wirtschaftskraft der Gemeinde sind die Schlüsselzuweisungen von 509.888 Euro im Jahr 2019 um 59,9 Prozent auf 815.344 Euro für das Jahr 2020 gestiegen.

Schlüsselzuweisungen
in Euro[23]
Zuweisungen an Jahr
2015 2016 2017 2018 2019 2020
Gemeinde Furth 543.692 633.176[23] 796.484[24] 586.908[25] 509.888[26] 815.344[27]

Breitbandversorgung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Rahmen der Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen im Freistaat Bayern vom 10. Juli 2014 steht den Gemeinden ein Förderbetrag von mindestens 500.000 Euro und maximal 950.000 Euro zur Verfügung[28]; für Furth beträgt dieser 820.000 Euro.[29]

Land- und Forstwirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bestanden im Jahr 1999 noch 52 landwirtschaftliche Betriebe, ging deren Zahl bis 2010 auf 30 zurück.

Betriebsgrößenstruktur in der Landwirtschaft[30]
Betriebsgröße in ha Anzahl der Betriebe
1999 2010
unter 5 10 1
5 bis unter 10 10 7
10 bis unter 20 9 5
20 bis unter 50 19 8
50 oder mehr 4 9
Gesamt 52 30

Bauen und Wohnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bodenrichtwerte 2011/2012[31]
Gemeindeteil Wohnbauflächen
ausgewiesene
Baugebiete
unbeplanter
Innenbereich
ausgewiesene
gewerbliche
Bauflächen
Ackerland
Furth 165 € 165 € 85 € 6 €
Arth 150 € 150 € 85 € 6 €
Schatzhofen 75 € 6 €
Edlmannsberg 80 € 6 €
Bebauungsplan „Entwies“ 80 € (jeweils Wohngebiet)
Bebauungsplan „Enghof“ 70 € (jeweils Wohngebiet)

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde Furth ist ferner sehr gut an das überregionale Verkehrsnetz angebunden. Den Ortsteil Arth durchzieht die Bundesstraße 299, die unter anderem eine wichtige Verbindungsachse zwischen dem Bayerischen Chemiedreieck und dem Industriestandort zwischen Neustadt an der Donau und Ingolstadt darstellt. Am Arther Kreisel zweigt zudem die sehr gut ausgebaute Staatsstraße St 2049 von der Bundesstraße ab. Sie durchzieht den Ort Furth und führt am Ortsteil Schatzhofen vorbei. Durch das Gemeindegebiet verlaufen außerdem die Kreisstraßen LA 23 und LA 24.

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit knapp 3500 Einwohnern verfügt das Kleinzentrum Furth über eine ungewöhnlich gute Infrastruktur. Es gibt einen Kindergarten, eine Grund- und Mittelschule und das Maristen-Gymnasium Furth. In den Kindergarten integriert ist eine Waldkindergartengruppe. Mit der Nachbargemeinde Obersüßbach zusammen wurde die kommunale Volkshochschule gegründet, die sich inzwischen mit der Volkshochschule Weihmichl zusammengeschlossen hat.

Leben in Furth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine große Zahl von Vereinen bereichert das gesellschaftliche Leben, gestaltet Freizeit und unterstützt die Gemeinde bei ihren vielfältigen sozialen Aufgaben.

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Sportverein DJK SV Furth hat bereits in vielen Sparten Erfolge auf hohen Ebenen gefeiert.

Mit der Tanzgruppe United Stars erreichte die DJK ihre größten Erfolge. Die Further wurden, teilweise zusammen mit einigen Tänzern und Tänzerinnen aus Taufkirchen, auch als "Tanzgemeinschaft United Stars/Showfunken", bereits mehrmals Deutscher Meister im Showtanz und durften sich auch schon über neun Europameistertitel sowie einen Weltmeistertitel freuen.[32]

Aber auch andere Sparten, so zum Beispiel die Tischtennisabteilung, holten schon mehrere Titel, auch auf südbayerischer und bayerischer Ebene.

Das "Ju-Jutsu Bayerncamp" wird jedes Jahr in den Sommerferien mit großem Erfolg auf dem Further Klosterberg ausgetragen.

Außerdem gehört zum Sportverein noch die Theatergruppe "Theaterfreunde Furth", die jedes Jahr im Theatersaal des Maristenklosters Stücke aufführt.

Ebenfalls erfolgreich waren die Fußball-, Tennis- und Stockschützenabteilung, angeboten werden auch einige Gymnastikkurse.[33]

Ökologie und Nachhaltigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Besonderer Wert wird in der Gemeinde Furth auf den Erhalt und die Verbesserung der ökologischen und ökonomischen Grundlagen gelegt, um die Lebensqualität im Ort stetig zu steigern. Neue Wege in der Energieversorgung wie das Anbringen von Photovoltaikanlagen auf zahlreichen Dächern, ein umfassendes Abwasserkonzept, Nutzung eigener Ressourcen für den örtlichen Bedarf, eine umweltverträgliche Baulandausweisung und Betriebsansiedlung und noch weiter verbesserte Freizeitmöglichkeiten sollen die Lebensqualität erhöhen. Zum Beispiel wurde vor einigen Jahren ein Hackschnitzelheizwerk in der Klosterstraße errichtet.[34]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Furth (Niederbayern) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Gemeinde Furth in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 29. Mai 2014.
  3. Gemeinde Furth, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 30. Dezember 2021.
  4. furth-bei-landshut.de: Geschichte der Gemeinde Furth
  5. [1]
  6. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 508.
  7. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 616.
  8. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Die Gemeinden Bayerns nach dem Gebietsstand 25. Mai 1987. Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns und die Änderungen im Besitzstand und Gebiet von 1840 bis 1987 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 451). München 1991, DNB 920240593, OCLC 75242522, S. 64–66, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00070717-7 (Digitalisat – Landkreis Landshut; Fußnoten 33 und 11).
  9. [2]
  10. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung: Personen nach Alter (5 Altersklassen) für Furth (Kreis: Landshut, Landkreis) –in %– (Memento des Originals vom 21. Juni 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ergebnisse.zensus2011.de. Online auf ergebnisse.zensus2011.de. Abgerufen am 27. April 2014.
  11. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung: Ergebnisse für einzelne Gemeinden, Landkreise, Regierungsbezirke und Bayern. Online auf statistikdaten.bayern.de. Abgerufen am 7. Mai 2014.
  12. Gemeinde Furth: Gemeinderatswahl Furth 2014 /Endergebnis – Stimmenanteile in Prozent (%). PDF. Online auf furth-bei-landshut.de. Abgerufen am 7. Mai 2014.
  13. INFORMATION (An alle Haushaltungen!); Hrsg. Gemeinde Adlkofen, Nr. XX/04 – 2006.
  14. Bayerischer Behördenwegweiser – Gemeinde Furth: Mitgliedschaften in Zweckverbänden und Einwohnerzahl, online auf www.verwaltungsservice.bayern.de, abgerufen am 2. November 2019.
  15. Gemeinde Furth: Sitzzuteilung Gemeinderatswahl Furth 2014. PDF. Online auf furth-bei-landshut.de. Abgerufen am 7. Mai 2014.
  16. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung: Ergebnisse für einzelne Gemeinden, Landkreise, Regierungsbezirke und Bayern. Online auf statistikdaten.bayern.de. Abgerufen am 7. Mai 2014.
  17. Gemeinde Furth: Wahlergebnisse der Kommunalwahl 2014 Mandatsverteilung/Ergebnisse der Wahl und Besetzung des Gemeinderates. PDF. Online auf furth-bei-landshut.de. Abgerufen am 7. Mai 2014.
  18. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung: Erste Bürgermeister/Oberbürgermeister in kreisangehörigen Gemeinden. Online auf statistikdaten.bayern.de. Abgerufen am 7. Mai 2014.
  19. Gemeinde Furth: BGM-Wahl Furth 2014 – Endergebnis. PDF auf furth-bei-landshut.de. Abgerufen am 7. Mai 2014.
  20. Eintrag zum Wappen von Furth (Niederbayern) in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  21. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 1. April 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.maristen.org: Nach langem Suchen fanden sie in Furth bei Landshut in Niederbayern ein neues Zuhause. Dank der Großzügigkeit der dortigen Baronin Freifrau Philomena von Hornstein, die ihnen ihre neu erbaute Sommervilla samt großem Park zur Verfügung stellte, konnten sie am 25. Januar 1915 in die neue Unterkunft einziehen.
  22. https://www.dorfladen-furth.de/impressum/
  23. a b Landshuter Zeitung: Vitaminspritze für finanzschwache Kommunen, 12. Dezember 2015.
  24. Landshuter Zeitung: Schlüsselzuweisungen 2017 der Gemeinden, 17. Dezember 2016.
  25. Landshuter Zeitung: Schlüsselzuweisungen 2018, 20. Januar 2018.
  26. Landshuter Zeitung: Schlüsselzuweisungen 2019, 15. Februar 2019.
  27. Landshuter Zeitung: Kräftige Finanzspritze für die Region, 13. Dezember 2019.
  28. Bayerisches Ministerium für Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat: Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen im Freistaat Bayern (Breitbandrichtlinie – BbR) (Memento des Originals vom 12. August 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schnelles-internet-in-bayern.de. Bekanntmachung vom 10. Juli 2014, Az.:75-O 1903-001-24929/14. PDF. Online auf schnelles-internet-in-bayern.de. Abgerufen am 28. Juli 2014.
  29. Landshuter Zeitung: Mehr Förderung für schnelles Internet, 21. Juli 2014.
  30. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung: Statistik kommunal 2015 – Gemeinde Furth 09 274 132 - Eine Auswahl wichtiger statistischer Daten. PDF, online auf www.statistik.bayern.de, abgerufen am 2. Januar 2017.
  31. Landratsamt Landshut (Gutachterausschuss): Aufstellung der Bodenrichtwerte für die Kalenderjahre 2011 und 2012. Online auf landkreis-landshut.de. Abgerufen am 20. Dezember 2014.
  32. Website der Showfunken. Website der Showfunken Taufkirchen. Abgerufen am 3. Juli 2018.
  33. DJK SV Furth - Internetauftritt. (Memento des Originals vom 3. Januar 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.djk-furth.de Website des Sportvereins DJK SV Furth. Abgerufen am 3. Juli 2018.
  34. Michael Herdlein: Energie satt In: ZEIT online Wirtschaft; Printausgabe: Die Zeit. Nr. 48, 23. November 2010, S. 32.