Geestgottberg

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Geestgottberg
Koordinaten: 52° 57′ N, 11° 44′ OKoordinaten: 52° 57′ 18″ N, 11° 44′ 4″ O
Höhe: 21 m ü. NHN
Fläche: 17,14 km²
Einwohner: 312 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 18 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 2010
Postleitzahl: 39615
Vorwahl: 039397
Geestgottberg (Sachsen-Anhalt)
Geestgottberg (Sachsen-Anhalt)

Lage von Geestgottberg in Sachsen-Anhalt

Ortstafel am östlichen Ortseingang
Ortstafel am östlichen Ortseingang

Geestgottberg ist ein Ortsteil der Hansestadt Seehausen (Altmark) im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt.[2]

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Östlicher Ortseingang

Das Reihendorf Geestgottberg liegt im Urstromtal der Elbe zwischen den Flüssen Elbe und Aland im äußersten Norden des Landkreises bzw. des Bundeslandes Sachsen-Anhalt im Biosphärenreservat Mittelelbe.[3] In Geestgottberg überquert die Bundesstraße 189 und die Bahnlinie Magdeburg–Wittenberge die Elbe. Auf der gegenüberliegenden, nördlichen Elbseite liegt die brandenburgische Stadt Wittenberge.

Ortsteilgliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum Ortsteil gehören:[4]

  • Am Aland, Wohnplatz am Fluss Aland, im Süden des Ortsteils
  • Diebeskamp, Wohnplatz[5]
  • Eickhof, ehemaliges Rittergut
  • Gottberg, ehemaliges Rittergut
  • Hohe Geest, früher Freigut Geesterhof,[5] im Osten des Ortsteils
  • Märsche, im äußersten Norden des Ortsteils
  • Krug, Burgkrug oder Burghof,[6] ehemaliger Wohnplatz an einem alten Alandarm am südlichen Alanddeich[5]

Klima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Geestgottberg herrscht gemäßigtes Klima. Dieses wird von Osten vom Kontinentalklima und vom Westen vom atlantischen Seeklima beeinflusst. Der durchschnittliche jährliche Niederschlag für Geestgottberg liegt bei 552 mm. Trockenster Monat ist der Februar mit einer Niederschlagsmenge von 32 mm, wohingegen der meiste Niederschlag im Juni mit durchschnittlich 63 mm fällt. Die Jahresdurchschnittstemperatur liegt bei 8,9 °C. Der statistisch wärmste Monat ist der Juli mit durchschnittlichen 17,8 °C. Der Monat Januar, als kältester Monat im Jahr, weist eine Durchschnittstemperatur von 0 °C auf.[7]

Geestgottberg 1982 bis 2012
Klimadiagramm
JFMAMJJASOND
 
 
41
 
2
-2
 
 
32
 
3
-2
 
 
36
 
7
0
 
 
40
 
12
3
 
 
51
 
18
8
 
 
63
 
21
11
 
 
58
 
23
13
 
 
60
 
22
13
 
 
45
 
19
10
 
 
38
 
13
6
 
 
43
 
7
2
 
 
45
 
4
-1
_ Temperatur (°C)   _ Niederschlag (mm)
Quelle: Climate-Data.org
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Geestgottberg 1982 bis 2012
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Temperatur (°C) 0 0,4 3,6 7,9 12,6 16,1 17,8 17,5 14,1 9,5 4,7 1,5 8,9
Mittl. Tagesmax. (°C) 2,4 3,2 7,4 12,4 17,8 21,1 22,6 22,4 18,6 13 7,2 3,8 12,7
Mittl. Tagesmin. (°C) −2,4 −2,4 −0,1 3,4 7,5 11,2 13,1 12,7 9,6 6 2,3 −0,7 5,1
Niederschlag (mm) 41 32 36 40 51 63 58 60 45 38 43 45 Σ 552
T
e
m
p
e
r
a
t
u
r
2,4
−2,4
3,2
−2,4
7,4
−0,1
12,4
3,4
17,8
7,5
21,1
11,2
22,6
13,1
22,4
12,7
18,6
9,6
13
6
7,2
2,3
3,8
−0,7
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
N
i
e
d
e
r
s
c
h
l
a
g
41
32
36
40
51
63
58
60
45
38
43
45
  Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mittelalter bis Neuzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Besiedlung der Region erfolgte nach der Eindeichung der Elbe durch niederländische Kolonisten etwa im 13./14. Jahrhundert.[8] Gottberg wurde 1305 als Dorf Gotberg erwähnt.[9]

Im Jahre 1541 wurde die ghest zu Gotbergk genannt, 1600 hieß es Ufm Geist zu Gottberge.[10] 1686 dann Das Dorff Geist Gottberg, so auch von Bauscherege, Sengepels und die Alintschen genannt wirdt.[11] Weitere Nennungen sind 1720 Büschewehr, Sengebeltz und 1722 Geist-Gottberg.[10] 1804 ist Geest-Gottberg oder Geist-Gottberg ein Dorf und ein Gut mit einem Krug und zwei Windmühlen an der Elbe.[12] Sie standen im heutigen Wohnplatz Märsche.[5]

Märsche und Wiesen im Vorland des Elbdeiches tragen Namen wie Sengepeck oder Hexenmärsche. Dort haben Hexenverbrennungen stattgefunden.[8]

Im Jahre 1982 wurde der Jugendbahnhof Geestgottberg der Deutschen Reichsbahn mit einem Kampfappell eingeweiht. Zu der Zeit wurde die Bahnstrecke Stendal–Wittenberge elektrifiziert und der Oberbau erneuert. Dafür hatte die Reichsbahndirektion Magdeburg gezielt junge Leute ausgewählt, die durch ihre ökonomische und gesellschaftliche Arbeit im gesamten Reichsbahnbereich einen guten Namen hatten.[13]

Landwirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jugendliche helfen beim Drusch in der LPG „Neues Deutschland“ (1958)
Bau eines Rinderoffenstalls in Geestgottberg (1958)

Bei der Bodenreform 1945 wurde festgestellt: 30 Besitzungen unter 100 Hektar hatten zusammen 941 Hektar, 2 Kirchenbesitzungen hatten zusammen 38 Hektar, eine Gemeindebesitzung hatte 3 Hektar. Drei Besitzungen mit zusammen 585 Hektar wurden von der SMAD verwaltet und bewirtschaftet. Enteignet wurden 3 Betriebe: ein Ackerhof, wohl der Burghof, die Rittergüter Gottberg und Eickhof. 1948 hatten aus der Bodenreform 55 Vollsiedler jeder über 5 Hektar erworben und 16 Kleinsiedler jeder unter 5 Hektar. Im Jahre 1953 entstand die erste LPG, die LPG Typ III Neues Deutschland. 1959 entstanden die zweite, eine LPG Typ I Neues Leben und eine dritte, die LPG Typ I Fortschritt. Viele Bauern wurden am Anfang der 1950er Jahre gezwungen, in die LPG einzutreten. Im Juni 1953 war bereits eine Zwangsenteignung und Zwangsdeportation von Großbauern vorbereitet worden. Der Erlass wurde aufgrund der Ereignisse um den Aufstand vom 17. Juni 1953 von der Regierung wieder aufgehoben.

1960 gehörten zur LPG Typ III Neues Deutschland 130 Mitglieder, die LPGn vom Typ I Neues Leben, Fortschritt und Aland hatten mit 29 Mitglieder. 1961 wurden die drei LPGn vom Typ I an die LPG Typ III angeschlossen und diese 1970 an die LPG Typ III Thomas Müntzer Krüden angeschlossen. Durch weitere Zusammenschlüsse entstand die LPG Lenin. Sie verfügte 1986 im Ort über eine Jungrinderanlage und eine Milchviehanlage.

Nach der deutschen Wiedervereinigung 1990 wurde die LPG in die Landwirtschaft-, Erzeuger-, Bezugs- und Absatzgenossenschaft Geestgottberg (LEBAG) umgewandelt, deren Liquidation von 1991 bis 2004 dauerte.[10] Karsten Dittmer berichtete im Jahre 2008 aus jener Zeit in Geestgottberg über die Verhaftung von Bauern wegen Wirtschaftsspionage.[14]

Herkunft des Ortsnamens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für Geest gibt es zwei Erklärungen: Geest heißt im Niederländischen Geist. Als Geest wird aber auch ein höhergelegenes, nichtfruchtbares Land (Flugsandansammlung) bezeichnet. Da hier aber schwerer fruchtbarer Wischeboden vorherrscht, erscheint die zweite Deutung unpassend.

Gottberg kann als Himmelsgott oder als Eigenname verstanden werden.[15] Im Jahr 1246 wurde ein Bolde de Gotberge in Wittenberge als Zeuge genannt.[16] Das Dorf Gottberg könnte auch nach einer Familie gleichen Namens benannt sein oder umgekehrt.

Aus beiden Bezeichnungen entstand der Ortsname Geest-Gottberg und später Geestgottberg.

Vorgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der mittelalterliche Burgwall ist abgetragen.[17] Wahrscheinlich lag dieser Wall beim Burgkrug. In der Nähe von Geestgottberg hatte man ein Leuchtermännchen aus dem 14. Jahrhundert gefunden, das sich am Anfang des 20. Jahrhunderts im Altmärkischen Museum in Stendal befand.[15]

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis 1807 gehörte das Dorf zum Seehausenschen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark. Zwischen 1807 und 1813 lag es im Kanton Seehausen auf dem Territorium des napoleonischen Königreichs Westphalen. Ab 1816 gehörte die Gemeinde zum Kreis Osterburg, dem späteren Landkreis Osterburg.[10]

Am 30. September 1928 wurde ein Teil vom Gutsbezirk Eickhof mit der Landgemeinde Geestgottberg vereinigt, der andere Teil, die Flächen des Gastwirts Schatz, wurden mit der Landgemeinde Losenrade vereinigt.[18]

Die Gemeinde Geestgottberg kam am 25. Juli 1952 zum neu gebildeten Kreis Seehausen. Am 2. Juli 1965 war dieser Kreis wieder aufgelöst worden und Geestgottberg ist in den Kreis Osterburg umgegliedert worden. Ab dem 1. Juli 1994 gehörte die Gemeinde zum Landkreis Stendal.[19] Bis zum 31. Dezember 2009 war Geestgottberg eine selbstständige Gemeinde mit den Wohnplätzen Eickhof, Hohe Geest und Märsche und gehörte der aufgelösten Verwaltungsgemeinschaft Seehausen (Altmark) an.

Durch einen Gebietsänderungsvertrag beschlossen die Gemeinderäte der Gemeinden Beuster (am 8. Juni 2009), Geestgottberg (am 9. Juni 2009), Losenrade (am 22. Juni 2009) und der Hansestadt Seehausen (Altmark) (am 29. Juni 2009), dass ihre Gemeinden aufgelöst und zu einer neuen Gemeinde mit dem Namen Hansestadt Seehausen (Altmark) vereinigt werden. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Januar 2010 in Kraft.[20]

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Einwohner
1734 239
1775 257
1789 198
1798 249
1801 214
1818 265
1840 411
1864 541
Jahr Einwohner
1871 458
1885 386
1892 [00]467[21]
1895 399
1900 [00]360[21]
1905 348
1910 [00]354[21]
1925 518
Jahr Einwohner
1939 517
1946 894
1964 516
1971 552
1981 501
1993 493
2006 395
2008 [00]382[22]
Jahr Einwohner
2011 [00]350[23]
2012 [00]335[23]
2014 [00]337[24]
2020 [00]329[25]
2021 [00]332[25]
2022 [0]320[1]
2023 [0]312[1]

Quelle, wenn nicht angegeben, bis 2006:[10]

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die evangelischen Christen aus Geestgottberg gehörten früher zur Kirchengemeinde Groß Beuster und damit zur Pfarrei Groß Beuster in der Altmark.[26] Sie gehören heute zur Kirchengemeinde Beuster und werden betreut vom Pfarrbereich Beuster des Kirchenkreises Stendal im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[27][28]

Die ältesten überlieferten Kirchenbücher für Groß Beuster mit Angaben zu Geestgottberg stammen aus dem Jahre 1673.[29]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der letzte Bürgermeister der Gemeinde Geestgottberg war Karlheinz Kallmeter.[30]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die evangelische Dorfkirche Geestgottberg ist eine ehemalige Baubaracke aus den 1980er Jahren mit einem 2002 von einer Tischlerei aus Beuster errichteten Fachwerk-Glockenturm.[31]
  • Das Geestgottberger Schöpfwerk, ein Pumpenhaus, ist ein technisches Denkmal am Geestgottberger Polder im Westen des Ortsteils.[3]
  • Der Gutshof Eickhof steht unter Denkmalschutz.[3]
  • Der Ortsfriedhof liegt im Osten des Ortsteils an der Straße nach Beuster.[3]
  • In Geestgottberg steht ein Denkmal aus Granitblöcken für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges.[32]

Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Radwegweiser nördlich des Dorfes

Sage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unter dem Namen Die brennende Lanze erzählte 1994 Hanns H. F. Schmidt die folgende Sage nach. Wo die alte Heerstraße von Krüden nach Geestgottberg den Aland überquert (heutige Alandstraße), soll eine alte Burgstelle gewesen sein, an die bis ins 20. Jahrhundert der Burgkrug erinnerte.[34] Der Lehrer Siebert erzählte die Sage im Jahre 1901 so weiter. Die Burg war von Sümpfen umgeben und wurde vom Rittergeschlecht derer von Kracht bewohnt. Heinrich von Kracht hatte an dem Kreuzzug unter Kaiser Rotbart teilgenommen und kehrte nach mehrjähriger Abwesenheit zurück. Kurz vor der Burg erschien dem Ritter auf dem Heimwege in der Nacht eine lange feurige Lanze, die am Weg einen Brand entfachte, den er vergebens zu löschen versuchte. Als er am nächsten Morgen besorgt zur Brandstätte kam, hatte sich die Asche des verbrannten Holzes zu Gold verwandelt.[35]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 815–818, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 174–175 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 370, 43. Geestgottberg (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Geestgottberg – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Karina Hoppe: Seehausen lässt weiter Federn. In: Osterburger Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 26. Januar 2024, DNB 1047269554, S. 17.
  2. Hauptsatzung der Hansestadt Seehausen (Altmark). 17. September 2019, § 1 Name, Bezeichnung, S. 2 (seehausen-altmark.de [PDF; 3,9 MB; abgerufen am 9. November 2019]).
  3. a b c d Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  4. Verzeichnis Gemeinden und Gemeindeteile. Gebietsstand: 1. April 2013 (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Verzeichnisse / 003. Nr. 2013). Halle (Saale) Mai 2013, S. 117 (destatis.de [PDF; 1,6 MB; abgerufen am 24. August 2019]).
  5. a b c d Meßtischblatt 40: Wittenberge. Reichsamt für Landesaufnahme, 1873, abgerufen am 30. November 2019.
  6. Carl von Seydlitz: Der Regierungs-Bezirk Magdeburg. Geographisches, statistisches und topographisches Handbuch. Magdeburg 1820, S. 367 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000901~SZ%3D00383~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  7. Climate-Data.org berechnet aus den Daten von 1982 bis 2012
  8. a b Helmut Kurt Block und Kulturförderverein Östliche Altmark (Hrsg.): Gemeinde Geestgottberg (= Das Wissen der Region. Band 3). 1. Auflage. Edition Kulturförderverein Östliche Altmark, Kremkau 2008, DNB 994253249, S. 144.
  9. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 1. Berlin 1838, S. 298 (Digitalisat).
  10. a b c d e Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 815–818, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  11. zitiert nach Rohrlach: LHASA, Rep. Da Dambeck, L 2, Nr. 2, fol 10
  12. Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Band 1. Berlin 1804, S. 315 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000735~SZ%3D00337~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  13. Horst Pecher: Jugendbahnhof Geestgottberg. Hrsg.: Helmut Kurt Block und Kulturförderverein Östliche Altmark (= Das Wissen der Region. Band 3). 1. Auflage. Edition Kulturförderverein Östliche Altmark, Kremkau 2008, DNB 994253249, S. 155–157.
  14. Karsten Dittmer: Aus dem Leben des Landwirtes Heinrich Dittmer. Hrsg.: Helmut Kurt Block und Kulturförderverein Östliche Altmark (= Das Wissen der Region. Band 3). 1. Auflage. Edition Kulturförderverein Östliche Altmark, Kremkau 2008, DNB 994253249, S. 144–148.
  15. a b Ernst Haetge: Der Kreis Osterburg (= Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen. Band 4). Hopfer, Burg bei Magdeburg 1938, DNB 361451652, S. 106.
  16. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 1. Berlin 1838, S. 242 (Digitalisat).
  17. Barbara Fritsch: Städte - Dörfer - Friedhöfe. Archäologie in der Altmark. Band 2. Vom Hochmittelalter bis zur Neuzeit. Burgwälle, Steinkreuze und Großsteingräber. Hrsg.: Hartmut Bock (= Beiträge zur Kulturgeschichte der Altmark und ihrer Randgebiete. Band 8). dr. ziehten verlag, Oschersleben 2002, ISBN 978-3-935358-36-1, S. 507.
  18. Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1928, ZDB-ID 3766-7, S. 213.
  19. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 342, 347.
  20. Gebietsänderungsvertrag Hansestadt Seehausen. In: Landkreis Stendal (Hrsg.): Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 19. Jahrgang, Nr. 17. Stendal 12. August 2009, S. 183 ff. (landkreis-stendal.de [PDF; abgerufen am 25. Juni 2020]).
  21. a b c Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 174–175 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  22. Bevölkerung der Gemeinden nach Landkreisen (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Statistische Berichte / A / I / A / II / A / III / 102). ZDB-ID 2921504-3 (destatis.de). (Jahr anklicken)
  23. a b Andreas Puls: Orte verlieren 122 Einwohner in 12 Monaten. In: Volksstimme Magdeburg, Lokalausgabe Osterburg. 21. Februar 2013 (volksstimme.de [abgerufen am 19. Juni 2019]).
  24. Landkreis Stendal – Der Landrat: Kreisentwicklungskonzept Landkreis Stendal 2025. 30. Oktober 2015, S. 296, abgerufen am 3. August 2019.
  25. a b Ralf Franke: Seehausen hat mehr Zuzügler. In: Osterburger Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 14. Januar 2022, DNB 1047269554, S. 17.
  26. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 106 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  27. Pfarrbereich Beuster. In: ekmd.de. Abgerufen am 16. Dezember 2020.
  28. Kirche Geestgottberg. In: kirche-nordostaltmark.de. Abgerufen am 24. März 2024.
  29. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 15 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  30. Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt - Gebiet und Wahlen, Bürgermeisterwahl am 17. Februar 2008 - Gemeinde Geestgottberg - Landkreis Stendal. 17. März 2008, abgerufen am 30. November 2019.
  31. Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 144.
  32. Geestgottberg. In: www.denkmalprojekt.org. Onlineprojekt Gefallenendenkmäler, 1. August 2014, abgerufen am 1. Oktober 2022.
  33. Fahrplan der Linie 951. In: stendalbus. Abgerufen am 23. April 2021.
  34. Hanns H. F. Schmidt: Das große Sagenbuch der Altmark. Teil 1 von A wie Abbendorf bis K wie Kläden. dr. ziethen verlag, Oschersleben 1994, ISBN 3-928703-38-2, S. 84.
  35. Lehrer Siebert: Altmärkischer Sagenschatz. 4. Gesstgottberg (= Lehrerverband der Altmark [Hrsg.]: Beiträge zur Volks- und Heimatkunde der Altmark. Band 2). Klinkhardt, 1908, ZDB-ID 1198714-5, S. 172–173.