Großer Preis von Abu Dhabi 2018

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 Großer Preis von Abu Dhabi 2018
Renndaten
21. von 21 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2018
Streckenprofil
Name: 2018 Formula 1 Etihad Airways Abu Dhabi Grand Prix
Datum: 25. November 2018
Ort: Yas-Insel
Kurs: Yas Marina Circuit
Länge: 305,255 km in 55 Runden à 5,551 km

Wetter: Trocken
Pole-Position
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Zeit: 1:34,794 min
Schnellste Runde
Fahrer: Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari
Zeit: 1:40,867 min (Runde 54)
Podium
Erster: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Zweiter: Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari
Dritter: Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull

Der Große Preis von Abu Dhabi 2018 (offiziell 2018 Formula 1 Etihad Airways Abu Dhabi Grand Prix) fand am 25. November auf dem Yas Marina Circuit auf der Yas-Insel statt und war das 21. und letzte Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2018.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Brasilien führte Lewis Hamilton in der Fahrerwertung mit 81 Punkten vor Sebastian Vettel und mit 132 Punkten vor Kimi Räikkönen an. In der Konstrktuerswertung führteMercedes mit 67 Punkten vor Ferrari und mit 228 Punkten vor Red Bull Racing. Hamilton und Mercedes standen bereits nach dem Großen Preis von Mexiko als Fahrer- bzw. Konstrukteursweltmeister fest.

Beim Großen Preis der USA stellte Pirelli den Fahrern die Reifenmischungen P Zero Supersoft (rot), P Zero Ultrasoft (violett), P Zero Hypersoft (pink) sowie für Nässe Cinturato Intermediates (grün) und Cinturato Full-Wets (blau) zur Verfügung.

Es gab erneut zwei DRS-Zonen. Die erste DRS-Zone befand sich auf der langen Geraden zwischen Kurve sieben und Kurve acht, der Messpunkt lag in Kurve sieben. Die zweite DRS-Zone befand sich zwischen Kurve zehn und elf. Der Messpunkt befand sich nach Kurve neun.

Brandon Hartley, Stoffel Vandoorne, Marcus Ericsson und Sergei Sirotkin bestritten ihren letzten Grand Prix. Fernando Alonso beendete ursprünglich seine Karriere, kehrte allerdings zur Saison 2021 wieder zurück zur Formel 1.

Mit Hamilton, Vettel (jeweils dreimal), Valtteri Bottas und Räikkönen (jeweils einmal) traten vier ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten Freien Training fuhr Max Verstappen mit 1:38,491 Minuten die schnellste Runde vor Daniel Ricciardo und Bottas. Der Sauber mit der Startnummer 36 wurde im ersten freien Training für Antonio Giovinazzi eingesetzt. Charles Leclerc übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende mit seiner Startnummer 16. Der Williams mit der Startnummer 40 wurde im ersten freien Training für Robert Kubica eingesetzt. Sirotkin übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende mit seiner Startnummer 35.

Am Nachmittag fuhr Bottas mit 1:37,236 Minuten Bestzeit. Zweiter wurde Verstappen, Ricciardo Dritter.

Im letzten freien Training wurde Hamilton mit 1:37,176 Minuten Erster vor Räikkönen und Vettel.

Qualifikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying bestand aus drei Teilen mit einer Nettolaufzeit von 45 Minuten. Im ersten Qualifying-Segment (Q1) hatten die Fahrer 18 Minuten Zeit, um sich für das Rennen zu qualifizieren. Alle Fahrer, die im ersten Abschnitt eine Zeit erzielten, die maximal 107 Prozent der schnellsten Rundenzeit betrug, qualifizierten sich für den Grand Prix. Die besten 15 Fahrer erreichten den nächsten Teil. Vettel war Schnellster. Beide Williams-, beide Toro-Rosso-Piloten sowie Vandoorne schieden aus.

Der zweite Abschnitt (Q2) dauerte 15 Minuten. Die schnellsten zehn Piloten qualifizierten sich für den dritten Teil des Qualifyings. Hamilton war Schnellster. Alonso, Sergio Pérez, Kevin Magnussen, Ericsson und Carlos Sainz jr. schieden aus.

Der finale Abschnitt (Q3) ging über eine Zeit von zwölf Minuten, in denen die ersten zehn Startpositionen vergeben wurden. Hamilton fuhr mit einer Rundenzeit von 1:34,794 Minuten die Bestzeit vor Bottas und Vettel.[1] Es war die 83. Pole-Position für Hamilton in der Formel-1-Weltmeisterschaft.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hamilton gewann den Start. Verstappen dagegen wurde nach dem Start von der fünften auf die zehnte Position zurückgeworfen. Zeitweise litt er unter einer Überhitzung des Motors. Es gelang ihm dann Esteban Ocon zu überholen.

In der ersten Runde kollidierte Nico Hülkenberg mit Romain Grosjean, überschlug sich und blieb kopfüber liegen. Sein Rennen war damit beendet. Hülkenberg blieb unverletzt.[2]

Während eines virtuellen Safety-Cars (VSC) kam Hamilton zu einem frühen Boxenstopp. Am Ende des Rennens waren Hamiltons Reifen acht Runden älter als die von Vettel, weswegen Vettel sich noch einmal an einer Aufholjagd versuchte. Vettels Boxenstopp hatte allerdings zu lange gedauert. Er war hinter Ocon wieder auf die Strecke gekommen und hatte dadurch Zeit verloren. In Runde 35 konnte Vettel Bottas überholen, nachdem dieser zunehmend langsamer wurde. In der 54. Runde fuhr Vettel die schnellste Runde des Rennens, konnte Hamilton aber nicht mehr einholen. Er wurde mit 2,6 Sekunden Rückstand Zweiter.

Hamilton gewann vor Vettel und Verstappen. Ricciardo kam durch einen langen ersten Stint zeitweise in Führung. Am Ende konnte er Bottas hinter sich lassen und wurde Vierter. Sainz jr. wurde hinter Bottas Sechster. Leclerc, der wie Hamilton während der VSC-Phase zum Boxenstopp gekommen war, kam in der Folge bis auf Platz vier vor, vor die Red Bull. Am Ende wurde er Siebter.

Grosjean lieferte sich einen Kampf mir Vandoorne um Platz zwölf. Vandoorne und Ocon konnten Grosjean überholen. Am Ende wurde Vandoorne jedoch 14. Pérez wurde Achter vor Grosjean und Magnussen. Hartley wurde trotz eines Unfalls, bei dem er die Mauer berührte, Zwölfter.

Räikkönen fiel bereits in Runde sieben mit einem Defekt an der Elektrik aus. Ericson, der auf Punktekurs lag, fiel in Runde 25 mit Leistungsverlust aus. Ocons Rennen war nach 44 Runden wegen eines Motorschadens zu Ende, das von Pierre Gasly nach 46 Runden, ebenfalls wegen Motorschadens.

Hamilton beendete die Saison mit 408 Punkten, was ein neuer Rekord für eine Formel-1-Saison war (bis dahin Vettel Saison 2011 mit 392 Punkten).[3]

Alonso erhielt insgesamt drei Zeitstrafen je fünf Sekunden wegen Verlassens der Strecke mit Vorteilnahme. Auf seine Platzierung hatte dies jedoch keinen Einfluss.[4]

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Deutschland Mercedes AMG Petronas F1 Team 44 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes-AMG F1 W09 EQ Power+ Mercedes-AMG F1 M09 EQ Power+ P
77 Finnland Valtteri Bottas
Italien Scuderia Ferrari 05 Deutschland Sebastian Vettel Ferrari SF71H Ferrari 062 EVO P
07 Finnland Kimi Räikkönen
Osterreich Aston Martin Red Bull Racing 03 Australien Daniel Ricciardo Red Bull Racing RB14 Renault R.E.18 P
33 Niederlande Max Verstappen
Vereinigtes Konigreich Williams Martini Racing 18 Kanada Lance Stroll Williams FW41 Mercedes-AMG F1 M09 EQ Power+ P
35 Russland Sergei Sirotkin[M 1]
40 Polen Robert Kubica[M 1]
Frankreich Renault Sport F1 Team 27 Deutschland Nico Hülkenberg Renault R.S.18 Renault R.E.18 P
55 Spanien Carlos Sainz jr.
Vereinigte Staaten Haas F1 Team 08 Frankreich Romain Grosjean Haas VF-18 Ferrari 062 EVO P
20 Danemark Kevin Magnussen
Italien Red Bull Toro Rosso Honda 10 Frankreich Pierre Gasly Scuderia Toro Rosso STR13 Honda RA618H P
28 Neuseeland Brendon Hartley
Vereinigtes Konigreich McLaren F1 Team 02 Belgien Stoffel Vandoorne McLaren MCL33 Renault R.E.18 P
14 Spanien Fernando Alonso
Schweiz Alfa Romeo Sauber F1 Team 09 Schweden Marcus Ericsson Sauber C37 Ferrari 062 EVO P
16 Monaco Charles Leclerc[M 2]
36 Italien Antonio Giovinazzi[M 2]
Vereinigtes Konigreich Racing Point Force India F1 Team 11 Mexiko Sergio Pérez Force India VJM11 Mercedes-AMG F1 M09 EQ Power+ P
31 Frankreich Esteban Ocon
Anmerkungen
  1. a b Der Williams mit der Startnummer 40 wurde im ersten Freien Training für Kubica eingesetzt. Sirotkin übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende mit seiner Startnummer 35.
  2. a b Der Sauber mit der Startnummer 36 wurde im ersten Freien Training für Giovinazzi eingesetzt. Leclerc übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende mit seiner Startnummer 16.

Klassifikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:36,828 1:35,693 1:34,794 01
02 Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes 1:36,789 1:36,392 1:34,956 02
03 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 1:36,775 1:36,345 1:35,125 03
04 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 1:37,010 1:36,735 1:35,365 04
05 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull Racing-TAG Heuer 1:37,117 1:36,964 1:35,401 05
06 Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull Racing-TAG Heuer 1:37,195 1:36,144 1:35,589 06
07 Frankreich Romain Grosjean Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 1:37,575 1:36,732 1:36,192 07
08 Monaco Charles Leclerc Schweiz Sauber-Ferrari 1:37,124 1:36,580 1:36,237 08
09 Frankreich Esteban Ocon Vereinigtes Konigreich Force India-Mercedes 1:36,936 1:36,814 1:36,540 09
10 Deutschland Nico Hülkenberg Frankreich Renault 1:37,569 1:36,630 1:36,542 10
11 Spanien Carlos Sainz jr. Frankreich Renault 1:37,757 1:36,982 11
12 Schweden Marcus Ericsson Schweiz Sauber-Ferrari 1:37,619 1:37,132 12
13 Danemark Kevin Magnussen Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 1:37,934 1:37,309 13
14 Mexiko Sergio Pérez Vereinigtes Konigreich Force India-Mercedes 1:37,255 1:37,541 14
15 Spanien Fernando Alonso Vereinigtes Konigreich McLaren-Renault 1:37,890 1:37,743 15
16 Neuseeland Brendon Hartley Italien Scuderia Toro Rosso-Honda 1:37,994 16
17 Frankreich Pierre Gasly Italien Scuderia Toro Rosso-Honda 1:38,166 17
18 Belgien Stoffel Vandoorne Vereinigtes Konigreich McLaren-Renault 1:38,577 18
19 Russland Sergei Sirotkin Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:38,635 19
20 Kanada Lance Stroll Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:38,682 20
107-Prozent-Zeit: 1:43,549 min (bezogen auf Q1-Bestzeit von 1:36,775 min)

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 55 1 1:39:40,382 01 1:41,357 (53.)
02 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 55 1 + 2,581 03 1:40,867 (54.)
03 Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull Racing-TAG Heuer 55 1 + 12,706 06 1:41,909 (51.)
04 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull Racing-TAG Heuer 55 1 + 15,379 05 1:41,249 (35.)
05 Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes 55 2 + 47,957 02 1:40,953 (42.)
06 Spanien Carlos Sainz jr. Frankreich Renault 55 1 + 1:12,548 11 1:41,351 (54.)
07 Monaco Charles Leclerc Schweiz Sauber-Ferrari 55 1 + 1:30,789 08 1:42,876 (54.)
08 Mexiko Sergio Pérez Vereinigtes Konigreich Force India-Mercedes 55 1 + 1:31,275 14 1:42,816 (53.)
09 Frankreich Romain Grosjean Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 54 1 + 1 Runde 07 1:43,195 (54.)
10 Danemark Kevin Magnussen Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 54 1 + 1 Runde 13 1:42,822 (53.)
11 Spanien Fernando Alonso[# 1] Vereinigtes Konigreich McLaren-Renault 54 1 + 1 Runde 15 1:42,393 (53.)
12 Neuseeland Brendon Hartley Italien Scuderia Toro Rosso-Honda 54 1 + 1 Runde 16 1:44,174 (53.)
13 Kanada Lance Stroll Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 54 1 + 1 Runde 20 1:44,033 (53.)
14 Belgien Stoffel Vandoorne Vereinigtes Konigreich McLaren-Renault 54 1 + 1 Runde 18 1:43,249 (53.)
15 Russland Sergei Sirotkin Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 54 1 + 1 Runde 19 1:43,831 (54.)
Frankreich Pierre Gasly Italien Scuderia Toro Rosso-Honda 46 1 DNF 17 1:43,988 (42.)
Frankreich Esteban Ocon Vereinigtes Konigreich Force India-Mercedes 44 1 DNF 09 1:43,591 (41.)
Schweden Marcus Ericsson Schweiz Sauber-Ferrari 24 0 DNF 12 1:46,077 (22.)
Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 6 0 DNF 04 1:45,198 (05.)
Deutschland Nico Hülkenberg Frankreich Renault 0 0 DNF 10

Anmerkungen

  1. Alonso erhielt wegen Verlassens der Strecke mit Vorteilnahme drei Zeitstrafen zu je fünf Sekunden, die jedoch keinen Einfluss auf seine Platzierung hatten.

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes 408
02 Deutschland Sebastian Vettel Ferrari 320
03 Finnland Kimi Räikkönen Ferrari 251
04 Niederlande Max Verstappen Red Bull Racing-TAG Heuer 249
05 Finnland Valtteri Bottas Mercedes 247
06 Australien Daniel Ricciardo Red Bull Racing-TAG Heuer 170
07 Deutschland Nico Hülkenberg Renault 69
08 Mexiko Sergio Pérez Force India-Mercedes 62
09 Danemark Kevin Magnussen Haas-Ferrari 56
10 Spanien Carlos Sainz jr. Renault 53
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
11 Spanien Fernando Alonso McLaren-Renault 50
12 Frankreich Esteban Ocon Force India-Mercedes 49
13 Monaco Charles Leclerc Sauber-Ferrari 39
14 Frankreich Romain Grosjean Haas-Ferrari 37
15 Frankreich Pierre Gasly Scuderia Toro Rosso-Honda 29
16 Belgien Stoffel Vandoorne McLaren-Renault 12
17 Schweden Marcus Ericsson Sauber-Ferrari 9
18 Kanada Lance Stroll Williams-Mercedes 6
19 Neuseeland Brendon Hartley Scuderia Toro Rosso-Honda 4
20 Russland Sergei Sirotkin Williams-Mercedes 1

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
1 Deutschland Mercedes 655
2 Italien Ferrari 571
3 Osterreich Red Bull Racing-TAG Heuer 419
4 Frankreich Renault 122
5 Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 93
Pos. Konstrukteur Punkte
06 Vereinigtes Konigreich McLaren-Renault 62
07 Vereinigtes Konigreich Force India-Mercedes 52
08 Schweiz Sauber-Ferrari 48
09 Italien Scuderia Toro Rosso-Honda 33
10 Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 7

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Christian Nimmervoll: Formel 1 Abu Dhabi 2018: "Killer"-Pole für Hamilton beim Finale. 24. November 2018. Auf Motorsport-Total.com (abgerufen am 29. November 2020)
  2. Norman Fischer: "Hänge wie eine Kuh im Feuer": Hülkenberg nach Überschlag unverletzt. 25. November 2018. Auf Motorsport-Total.com (abgerufen am 29. November 2020)
  3. Christian Nimmervoll: Formel 1 Abu Dhabi 2018: Hamilton beendet WM-Saison mit Sieg. 25. November 2018. Auf Motorsport-Total.com (abgerufen am 29. November 2020)
  4. Dominik Sharaf, Adam Cooper: Kurios: Alonso verabschiedet sich mit drei Strafen in Serie aus der Formel 1. 25. November 2018. Auf Motorsport-Total.com (abgerufen am 29. November 2020)