Großer Preis von Mexiko 2018

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 Großer Preis von Mexiko 2018
Renndaten
19. von 21 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2018
Streckenprofil
Name: Formula 1 Gran Premio de México 2018
Datum: 28. Oktober 2018
Ort: Mexiko-Stadt
Kurs: Autódromo Hermanos Rodríguez
Länge: 305,584 km in 71 Runden à 4,304 km

Pole-Position
Fahrer: Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull Racing-TAG Heuer
Zeit: 1:14,759 min
Schnellste Runde
Fahrer: Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes
Zeit: 1:18,741 min (Runde 65)
Podium
Erster: Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull Racing-TAG Heuer
Zweiter: Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari
Dritter: Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari

Der Große Preis von Mexiko 2018 (offiziell Formula 1 Gran Premio de México 2018) fand am 28. Oktober auf dem Autódromo Hermanos Rodríguez in Mexiko-Stadt statt und war das 19. Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2018.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergründe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis der USA führte Lewis Hamilton in der Fahrerwertung mit 70 Punkten vor Sebastian Vettel und mit 125 Punkten vor Kimi Räikkönen. Damit hatte nur Vettel noch die Chance, Hamilton im weiteren Saisonverlauf von der Spitzenposition zu verdrängen. In der Konstrukteurswertung führte Mercedes mit 66 Punkten vor Ferrari und mit 226 Punkten vor Red Bull Racing. Auch hier hatte lediglich noch Ferrari die Chance, Mercedes von der Spitzenposition zu verdrängen.

Beim Großen Preis von Mexiko stellte Pirelli den Fahrern die Reifenmischungen P Zero Supersoft (rot), P Zero Ultrasoft (violett), P Zero Hypersoft (pink) sowie für Nässe Cinturato Intermediates (grün) und Cinturato Full-Wets (blau) zur Verfügung.

Es gab erneut zwei DRS-Zonen. Die erste Zone befand sich auf der Start-Ziel-Geraden. Die zweite DRS-Zone befand sich zwischen Kurve 3 und 4 auf der langen Gegengeraden. Der Messpunkt befand sich für beide Zonen nach Kurve 15.

Mit Hamilton und Max Verstappen (jeweils einmal) traten zwei ehemalige Sieger zu diesem Rennen an.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im 90-minütigen ersten freien Training am Freitagvormittag fuhr Vorjahressieger Verstappen im Red Bull die schnellste Runde in 1:16,656 Minuten vor seinem Teamkollegen Daniel Ricciardo und Carlos Sainz jr. im Renault.[1] Mehrere Stammfahrer setzten in dieser Einheit aus. So saß Lando Norris anstelle von Fernando Alonso im McLaren, Antonio Giovinazzi übernahm für dieses Training den Sauber von Charles Leclerc und Nicholas Latifi fuhr den Force India von Esteban Ocon.

Für das ebenfalls 90-minütige zweite freie Training am Nachmittag kehrten alle Stammfahrer in ihre Cockpits zurück. In 1:16,720 Minuten fuhr erneut Verstappen die schnellste Runde, wie schon am Vormittag vor Ricciardo und Sainz jr.[2]

Auch im 60 Minuten dauernden dritten freien Training am Samstagvormittag lag Verstappen in 1:16,284 Minuten vorne, dieses Mal vor Hamilton im Mercedes und Vettel im Ferrari.[3]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie üblich bestand das Qualifying aus drei Teilen mit einer Nettolaufzeit von 45 Minuten. Das erste Segment (Q1) dauerte 18 Minuten. Für die Qualifikation zum Grand Prix mussten in diesem Abschnitt alle Fahrer eine Zeit, die maximal 107 Prozent der schnellsten Rundenzeit betrug, erzielen. Kein Fahrer scheiterte an dieser Hürde. Die besten 15 Fahrer erreichten den zweiten Teil. Die Williams-Piloten Lance Stroll und Sergei Sirotkin, die Haas-Piloten Romain Grosjean und Kevin Magnussen sowie McLaren-Fahrer Stoffel Vandoorne schieden aus. In 1:15,580 Minuten fuhr Valtteri Bottas im Mercedes die schnellste Runde.

Der zweite Abschnitt (Q2) dauerte 15 Minuten. Die zehn Fahrer mit den schnellsten Rundenzeiten erreichten den dritten Teil, die im ersten Segment erzielten Zeiten zählten hierfür nicht. Pierre Gasly nahm mit seinem Toro Rosso nicht an diesem Abschnitt teil und schied damit ebenso aus wie sein Teamkollege Brendon Hartley, die Force-India-Piloten Sergio Pérez und Ocon sowie Alonso im McLaren. In 1:15,640 Minuten fuhr Red-Bull-Pilot Verstappen in diesem Segment wie in den drei freien Trainings zuvor die schnellste Runde.

Im letzten Teil des Qualifyings (Q3) wurden in zwölf Minuten die ersten zehn Startplätze vergeben. Erneut zählten die zuvor erzielten Zeiten hierfür nicht. In 1:14,759 Minuten erreichte Red-Bull-Fahrer Ricciardo die Pole-Position vor Teamkollege Verstappen und Hamilton im Mercedes.[4] Für Ricciardo war es die dritte Pole-Position seiner Karriere und die bislang Letzte.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem es Hamilton nach dem Start zunächst gelungen war, an den beiden Red-Bull-Piloten vorbeizuziehen, wurde er direkt im Anschluss seinerseits wieder von Verstappen überholt, der die Führung übernahm. Dahinter ging Bottas an dem vor ihm gestarteten Vettel vorbei, jedoch büßte auch er die gewonnene Position unmittelbar wieder an Verstappen ein. Dabei kam es zu einer Berührung zwischen den Fahrzeugen der beiden Fahrer. Im Mittelfeld ging Renault-Pilot Sainz jr. an seinem Teamkollegen Nico Hülkenberg vorbei. In Kurve drei berührten sich die Fahrzeuge von Hülkenberg und Ocon, welcher ein Teil seines Frontflügels verlor. Dieses traf den Boliden von Alonso. Während Ocon nach einem Reparaturstopp weiterfahren konnte, musste Alonso das Rennen in der vierten Runde am Streckenrand aufgeben. Er verursachte damit eine virtuelle Safety-Car-Phase.

In der zehnten Runde kamen die Mercedes-Piloten Hamilton und Bottas an die Box und wechselten von der Reifenmischung Ultrasoft auf Supersoft. Eine beziehungsweise zwei Runden später folgten Ricciardo und Verstappen, die ebenfalls einen Wechsel von Ultrasoft auf Supersoft vollzogen. Verstappen verlor die Führung damit an die Ferrari-Piloten Vettel und Räikkönen. Letzteren konnte er kurz darauf auf der Strecke überholen. Da Vettel in der 17. Runde seinerseits an die Box fuhr, übernahm Verstappen wieder die Führung. Damit lag er nun vor Hamilton, Ricciardo und Vettel. In der Folge holten sowohl Ricciardo als auch Vettel auf ihren jeweiligen Vordermann auf. In der 29. Runde stellte Sainz jr. seinen Renault auf der Strecke ab und löste damit eine weitere virtuelle Safety-Car-Phase aus. Die Force-India-Piloten Pérez und Ocon nutzten diese zum Reifenwechsel.

Nach Ende der virtuellen Safety-Car-Phase konnte Vettel in der 34. Runde zunächst Ricciardo und in der 38. Runde auch Hamilton überholen. In derselben Runde gab Pérez das Rennen an der Box auf. Wenig später kam es in der ersten Kurven-Passage zu einer Kollision zwischen Ocon und Hartley, beide konnten jedoch weiterfahren. Vorne konnte Vettel auf Verstappen aufholen. Nachdem er sich in der ersten Kurve verbremst hatte, verlor Hamilton den dritten Platz an Ricciardo. In der 46. Runde kamen Vettel und Hamilton an die Box und wechselten auf Ultrasoft. Eine Runde später wechselte Verstappen erneut auf Supersoft, während Bottas wie Vettel und Hamilton auf Ultrasoft wechselte. Ricciardo und Räikkönen waren dagegen jeweils auf einer Ein-Stopp-Strategie unterwegs. Verstappen lag nun vor Ricciardo und Vettel. Dahinter verloren die mit Reifenproblemen kämpfenden Mercedes-Piloten ihre Plätze an Räikkönen. In der 61. Runde musste Ricciardo das Rennen wegen eines Motorschadens aufgeben und löste dadurch die dritte virtuelle Safety-Car-Phase des Rennens aus. Vettel und Räikkönen rückten somit auf den zweiten beziehungsweise dritten Platz vor. Bottas kam als einziger Pilot zu einem dritten Stopp an die Box und wechselte auf Hypersoft.

Verstappen gewann das Rennen vor Vettel und Räikkönen. Es war sein zweiter Saison- und fünfter Grand-Prix-Sieg. Mit dem vierten Platz vor Bottas gewann Hamilton vorzeitig seinen fünften Weltmeisterschaftstitel, zudem stand Mercedes zum fünften Mal in Folge als Konstrukteursweltmeister fest.[5] Hülkenberg, Leclerc, Vandoorne, Marcus Ericsson und Gasly komplettierten die Punkteränge.[6]

In 1:18,741 Minuten fuhr Bottas im 65. Umlauf die schnellste Rennrunde.[7]

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Deutschland Mercedes AMG Petronas F1 Team 44 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes-AMG F1 W09 EQ Power+ Mercedes-AMG F1 M09 EQ Power+ P
77 Finnland Valtteri Bottas
Italien Scuderia Ferrari 05 Deutschland Sebastian Vettel Ferrari SF71H Ferrari 062 EVO P
07 Finnland Kimi Räikkönen
Osterreich Aston Martin Red Bull Racing 03 Australien Daniel Ricciardo Red Bull Racing RB14 Renault R.E.18 P
33 Niederlande Max Verstappen
Vereinigtes Konigreich Williams Martini Racing 18 Kanada Lance Stroll Williams FW41 Mercedes-AMG F1 M09 EQ Power+ P
35 Russland Sergei Sirotkin
Frankreich Renault Sport F1 Team 27 Deutschland Nico Hülkenberg Renault R.S.18 Renault R.E.18 P
55 Spanien Carlos Sainz jr.
Italien Red Bull Toro Rosso Honda 10 Frankreich Pierre Gasly Scuderia Toro Rosso STR13 Honda RA618H P
28 Neuseeland Brendon Hartley
Vereinigte Staaten Haas F1 Team 08 Frankreich Romain Grosjean Haas VF-18 Ferrari 062 EVO P
20 Danemark Kevin Magnussen
Vereinigtes Konigreich McLaren F1 Team 02 Belgien Stoffel Vandoorne McLaren MCL33 Renault R.E.18 P
14 Spanien Fernando Alonso[M 1]
47 Vereinigtes Konigreich Lando Norris[M 1]
Schweiz Alfa Romeo Sauber F1 Team 09 Schweden Marcus Ericsson Sauber C37 Ferrari 062 EVO P
16 Monaco Charles Leclerc[M 2]
36 Italien Antonio Giovinazzi[M 2]
Vereinigtes Konigreich Racing Point Force India F1 Team 11 Mexiko Sergio Pérez Force India VJM11 Mercedes-AMG F1 M09 EQ Power+ P
31 Frankreich Esteban Ocon[M 3]
34 Kanada Nicholas Latifi[M 3]

Anmerkungen

  1. a b Der McLaren mit der Startnummer 47 wurde im ersten freien Training für Norris eingesetzt. Alonso übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende mit seiner Startnummer 14.
  2. a b Der Sauber mit der Startnummer 36 wurde im ersten freien Training für Giovinazzi eingesetzt. Leclerc übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende mit seiner Startnummer 16.
  3. a b Der Force India mit der Startnummer 34 wurde im ersten freien Training für Latifi eingesetzt. Ocon übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende mit seiner Startnummer 31.

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull Racing-TAG Heuer 1:15,866 1:15,845 1:14,759 01
02 Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull Racing-TAG Heuer 1:15,756 1:15,640 1:14,785 02
03 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:15,673 1:15,644 1:14,894 03
04 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 1:16,089 1:15,715 1:14,970 04
05 Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes 1:15,580 1:15,923 1:15,160 05
06 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 1:16,446 1:15,996 1:15,330 06
07 Deutschland Nico Hülkenberg Frankreich Renault 1:16,498 1:16,126 1:15,827 07
08 Spanien Carlos Sainz jr. Frankreich Renault 1:16,813 1:16,188 1:16,084 08
09 Monaco Charles Leclerc Schweiz Sauber-Ferrari 1:16,862 1:16,320 1:16,189 09
10 Schweden Marcus Ericsson Schweiz Sauber-Ferrari 1:16,701 1:16,633 1:16,513 10
11 Frankreich Esteban Ocon Vereinigtes Konigreich Force India-Mercedes 1:16,252 1:16,844 11
12 Spanien Fernando Alonso Vereinigtes Konigreich McLaren-Renault 1:16,857 1:16,871 12
13 Mexiko Sergio Pérez Vereinigtes Konigreich Force India-Mercedes 1:16,242 1:17,167 13
14 Neuseeland Brendon Hartley Italien Scuderia Toro Rosso-Honda 1:16,682 1:17,184 14
15 Frankreich Pierre Gasly[# 1] Italien Scuderia Toro Rosso-Honda 1:16,828 keine Zeit 20
16 Frankreich Romain Grosjean[# 2] Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 1:16,911 18
17 Belgien Stoffel Vandoorne Vereinigtes Konigreich McLaren-Renault 1:16,966 15
18 Danemark Kevin Magnussen Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 1:17,599 16
19 Kanada Lance Stroll Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:17,689 17
20 Russland Sergei Sirotkin Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:17,886 19
107-Prozent-Zeit: 1:20,870 min (bezogen auf Q1-Bestzeit von 1:15,580 min)

Anmerkungen

  1. Gasly wurde wegen der Verwendung neuer Antriebsteile und eines Getriebewechsels um 20 Startplätze nach hinten versetzt.
  2. Grosjean wurde wegen des Verursachens einer Kollision beim vorherigen Rennen um drei Startplätze nach hinten versetzt.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull Racing-TAG Heuer 71 2 1:38:28,851 02 1:19,186 (66.)
02 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 71 2 + 17,316 04 1:19,522 (49.)
03 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 71 1 + 49,914 06 1:20,334 (19.)
04 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 71 2 + 1:18,738 03 1:20,728 (49.)
05 Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes 70 3 + 1 Runde 05 1:18,741 (65.)
06 Deutschland Nico Hülkenberg Frankreich Renault 69 1 + 2 Runden 07 1:20,637 (67.)
07 Monaco Charles Leclerc Schweiz Sauber-Ferrari 69 1 + 2 Runden 09 1:20,537 (67.)
08 Belgien Stoffel Vandoorne Vereinigtes Konigreich McLaren-Renault 69 1 + 2 Runden 15 1:21,921 (14.)
09 Schweden Marcus Ericsson Schweiz Sauber-Ferrari 69 1 + 2 Runden 10 1:22,440 (18.)
10 Frankreich Pierre Gasly Italien Scuderia Toro Rosso-Honda 69 2 + 2 Runden 20 1:22,755 (69.)
11 Frankreich Esteban Ocon Vereinigtes Konigreich Force India-Mercedes 69 2 + 2 Runden 11 1:22,629 (06.)
12 Kanada Lance Stroll Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 69 2 + 2 Runden 17 1:22,983 (27.)
13 Russland Sergei Sirotkin Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 69 1 + 2 Runden 19 1:22,640 (66.)
14 Neuseeland Brendon Hartley[A 1] Italien Scuderia Toro Rosso-Honda 69 2 + 2 Runden 14 1:22,438 (26.)
15 Danemark Kevin Magnussen Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 69 1 + 2 Runden 16 1:21,874 (45.)
16 Frankreich Romain Grosjean Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 68 2 + 3 Runden 18 1:21,370 (46.)
Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull Racing-TAG Heuer 61 1 DNF 01 1:19,462 (57.)
Mexiko Sergio Pérez Vereinigtes Konigreich Force India-Mercedes 38 1 DNF 13 1:23,545 (06.)
Spanien Carlos Sainz jr. Frankreich Renault 28 1 DNF 08 1:22,386 (06.)
Spanien Fernando Alonso Vereinigtes Konigreich McLaren-Renault 3 0 DNF 12 1:24,197 (03.)

Anmerkungen

  1. Hartley erhielt wegen des Verursachens einer Kollision eine Fünf-Sekunden-Zeitstrafe.

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes 358
02 Deutschland Sebastian Vettel Ferrari 294
03 Finnland Kimi Räikkönen Ferrari 236
04 Finnland Valtteri Bottas Mercedes 227
05 Niederlande Max Verstappen Red Bull Racing-TAG Heuer 216
06 Australien Daniel Ricciardo Red Bull Racing-TAG Heuer 146
07 Deutschland Nico Hülkenberg Renault 69
08 Mexiko Sergio Pérez Force India-Mercedes 57
09 Danemark Kevin Magnussen Haas-Ferrari 53
10 Spanien Fernando Alonso McLaren-Renault 50
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
11 Frankreich Esteban Ocon Force India-Mercedes 49
12 Spanien Carlos Sainz jr. Renault 45
13 Frankreich Romain Grosjean Haas-Ferrari 31
14 Frankreich Pierre Gasly Scuderia Toro Rosso-Honda 29
15 Monaco Charles Leclerc Sauber-Ferrari 27
16 Belgien Stoffel Vandoorne McLaren-Renault 12
17 Schweden Marcus Ericsson Sauber-Ferrari 9
18 Kanada Lance Stroll Williams-Mercedes 6
19 Neuseeland Brendon Hartley Scuderia Toro Rosso-Honda 4
20 Russland Sergei Sirotkin Williams-Mercedes 1

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Deutschland Mercedes 585
02 Italien Ferrari 530
03 Osterreich Red Bull Racing-TAG Heuer 362
04 Frankreich Renault 114
05 Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 84
Pos. Konstrukteur Punkte
06 Vereinigtes Konigreich McLaren-Renault 62
07 Vereinigtes Konigreich Force India-Mercedes 47
08 Schweiz Sauber-Ferrari 36
09 Italien Scuderia Toro Rosso-Honda 33
10 Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 7

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Großer Preis von Mexiko 2018 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Großer Preis von Mexiko 2018 / Mexiko-Stadt / 1. Training. Formel1.de, abgerufen am 3. Januar 2021.
  2. Großer Preis von Mexiko 2018 / Mexiko-Stadt / 2. Training. Formel1.de, abgerufen am 3. Januar 2021.
  3. Großer Preis von Mexiko 2018 / Mexiko-Stadt / 3. Training. Formel1.de, abgerufen am 3. Januar 2021.
  4. Großer Preis von Mexiko 2018 / Mexiko-Stadt / Qualifying. Formel1.de, abgerufen am 3. Januar 2021.
  5. Florian Becker: Formel 1, Mexiko: Verstappen gewinnt, Hamilton Weltmeister. Motorsport-Magazin.com, 28. Oktober 2018, abgerufen am 3. Januar 2021.
  6. Großer Preis von Mexiko 2018 / Mexiko-Stadt / Rennen. Formel1.de, abgerufen am 3. Januar 2021.
  7. Großer Preis von Mexiko 2018 / Mexiko-Stadt / Rennen – Schnellste Rennrunden. Formel1.de, abgerufen am 3. Januar 2021.