Großer Preis von Mexiko 2023

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 Großer Preis von Mexiko 2023
Renndaten
20. von 23 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2023
Streckenprofil
Name: Formula 1 Lenovo United States Grand Prix 2023
Datum: 29. Oktober 2023
Ort: Mexiko-Stadt
Kurs: Autódromo Hermanos Rodríguez
Länge: 305,584 km in 71 Runden à 4,304 km

Pole-Position
Fahrer: Monaco Charles Leclerc Italien Ferrari
Zeit: 1:17,166 min
Schnellste Runde
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Zeit: 1:21,334 min (Runde 71)
Podium
Erster: Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull Racing-Honda RBPT
Zweiter: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Dritter: Monaco Charles Leclerc Italien Ferrari

Der Große Preis von Mexiko 2023 (offiziell Formula 1 Gran Premio de la Ciudad de México 2023) fand am 29. Oktober auf dem Autódromo Hermanos Rodríguez in Mexiko-Stadt statt und war das 19. Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2023.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergründe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit dem Großen Preis von Katar stand Max Verstappen als Weltmeister fest, er führte nach dem Großen Preis der USA in der Fahrerwertung mit 226 Punkten vor Sergio Pérez und mit 265 Punkten vor Lewis Hamilton. In der Konstrukteurswertung stand Red Bull seit dem Großen Preis von Japan als Weltmeister fest, das Team führte mit 362 Punkten vor Mercedes und mit 384 Punkten vor Ferrari.

Lance Stroll (sieben), Pérez (fünf), Hamilton, George Russell, Daniel Ricciardo, Logan Sargeant (jeweils vier), Pierre Gasly, Nico Hülkenberg, Yuki Tsunoda (jeweils drei), Verstappen, Carlos Sainz jr., Lando Norris, Fernando Alonso, Zhou Guanyu (jeweils zwei) und Alexander Albon (einer) gingen mit Strafpunkten ins Wochenende.[1]

Hülkenberg bestritt seinen 200. Grand Prix.[2] Charles Leclerc fuhr sein 100. Rennen für Ferrari.

Mit Verstappen (viermal) und Hamilton (zweimal) traten zwei ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es war das vorletzte Rennwochenende, bei dem Young Driver-Einsätze für die Teams in Frage kamen, da sich São Paulo als Sprintwochenende und Las Vegas als neuer Grand Prix nicht für Rookie-Einsätze eigneten. Daher setzte die Hälfte der Teams an diesem Rennwochenende für die erste Trainingssession einen Young Driver ein. Bei Mercedes übernahm Frederik Vesti ein Cockpit. Jack Doohan absolvierte das Training für Alpine, Alfa Romeo setzte Théo Pourchaire ein, Isack Hadjar trat für AlphaTauri an und Oliver Bearman bekam einen Trainingseinsatz bei Haas.[3] Für Bearman, Vesti und Hadjar war diese Trainingssession ihr Debüt an einem Formel-1-Wochenende.[4][5][6] Lediglich Ferrari und Aston Martin, die bereits jeweils einen Rookie einsetzten, McLaren und Williams, die in dieser Saison jeweils einen Rookie als Stammpiloten einsetzen, und Red Bull, die schon bestätigt haben, dass beide Rookies in Abu Dhabi zum Einsatz kommen, bestritten das erste freie Training mit ihren Stammpiloten.

Im ersten freien Training war Verstappen mit einer Zeit von 1:19,718 Minuten Schnellster vor Albon und Pérez.[7]

Im zweiten freien Training fuhr Verstappen mit 1:18,686 Minuten die schnellste Zeit vor Norris und Leclerc.[8]

Im dritten und freien Training war Verstappen mit einer Zeit von 1:19,718 Minuten Schnellster vor Albon und Pérez.[9]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying bestand aus drei Teilen mit einer Nettolaufzeit von 45 Minuten. Im ersten Qualifying-Segment (Q1) hatten die Fahrer 18 Minuten Zeit, um sich für das Rennen zu qualifizieren. Die besten 15 Fahrer erreichten den nächsten Qualifikationsabschnitt. Verstappen war Schnellster. Esteban Ocon, Kevin Magnussen, Stroll, Norris und Sargeant schieden aus. Sargeant konnte keine Zeit setzen, da er die Streckenbegrenzung missachtet hatte.

Der zweite Abschnitt (Q2) dauerte 15 Minuten. Die schnellsten zehn Piloten qualifizierten sich für den dritten Teil des Qualifyings. Hamilton war Schnellster. Gasly, Hülkenberg, Alonso, Albon und Tsunoda schieden aus. Albons Zeit hätte für das Weiterkommen in den letzten Qualifyingabschnitt (Q3) gereicht, aber diese wurde aufgrund der Überschreitung der Streckenbegrenzung gestrichen.

Der letzte Abschnitt (Q3) ging über eine Zeit von zwölf Minuten, in denen die ersten zehn Startpositionen vergeben wurden. Leclerc erzielte mit einer Zeit von 1:17,166 Minuten die Bestzeit vor Sainz jr. und Verstappen.[10][11] Für Leclerc war es die 22. Pole-Position seiner Karriere.

Tsunoda erhielt für den Austausch von Teilen an seinem Wagen eine Startplatzstrafe von zehn Plätzen, Sargeant, der keine Zeit setzte und sich somit nicht qualifizierte, durfte trotzdem zum Rennen starten, erhielt jedoch wegen Überholens unter gelben Flaggen ebenfalls eine Startplatzstrafe von zehn Plätzen. Strolls Auto wurde unter Parc-fermé-Bedingungen umgebaut, somit startete Tsunoda anstatt von Platz 15 von Platz 18, Sargeant statt von Platz 20 von Platz 19 und Stroll verlor seinen 18. Startplatz und startete aus der Boxengasse.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Direkt am Start kam Verstappen an Leclerc heran, die beiden Piloten fuhren Seite an Seite auf die erste Kurve zu. Pérez, der einen guten Start erwischte, ging direkt an Ricciardo und Sainz jr. vorbei und konnte sich vor Kurve 1 auf der Außenlinie neben Leclerc setzen, lenkte jedoch zu früh ein und kollidierte mit Leclercs Ferrari, wobei er in die Luft geworfen wurde und sich einen Schaden an seinem Seitenkasten zuzog. Er konnte die Runde noch zu Ende und an die Box fahren, musste das Rennen jedoch direkt aufgeben. Es war das erste Mal seit 2018, dass Pérez bei seinem Heimrennen ausschied. An Leclercs Wagen war nur der Frontflügel beschädigt, die linke Endplatte war gebrochen und hing noch eine Weile am Flügel, bevor diese kurze Zeit später abfiel. Verstappen kontrollierte das Rennen an der Spitze, dahinter folgten die beiden Ferrari von Leclerc und Sainz jr., und dahinter Ricciardo, der sich zunächst gegen den Mercedes von Hamilton behaupten konnte. In Runde 11 ging dieser dann an Ricciardo vorbei.

Das Rennen war von strategischen Entscheidungen geprägt. So war der führende Verstappen auf einer klaren Zweistoppstrategie unterwegs, während Fahrer hinter ihm, darunter die beiden Ferrari und Mercedes, versuchten, mit einer Einstoppstrategie durch das Rennen zu kommen. Hamilton konnte dabei Sainz jr. undercutten und ging so an ihm vorbei.

In Runde 33 verunfallte Magnussen schwer in Kurve 8. Die Bremsen an seinem linken Hinterrad überhitzten, wodurch die Spurstange brach und der Wagen sich in die Barriere drehte. Er wurde ins Medical Center gebracht, blieb aber unverletzt. Die Rennleitung schickte zunächst das Safety-Car auf die Strecke und unterbrach zwei Runden später das Rennen mit der roten Flagge, um Reparaturen an der Barriere vornehmen zu können. Nachdem diese abgeschlossen waren, wurde das Rennen mit einem stehenden Restart wieder freigegeben.

Verstappen gewann den Rennstart deutlich, Leclerc dahinter wurde direkt von Hamilton unter Druck gesetzt, konnte seinen zweiten Platz jedoch zunächst verteidigen. In Runde 40 kam Hamilton dann vorbei. In Runde 49 kollidierte Tsunoda mit Oscar Piastri, welchen er versuchte zu überholen. Zu diesem Zeitpunkt in den Punkterängen unterwegs, drehte sich Tsunoda dabei von der Strecke und fiel auf den sechzehnten Rang zurück. Norris, der von Rang 17 startete, arbeitete sich über das ganze Rennen hinweg durch das Feld und war in derselben Runde durch Tsunodas Dreher bis auf Rang 8 hinter Teamkollege Piastri gekommen, der ihn in Runde 56 nach Stallorder passieren ließ. Ihm gelang es anschließend auch noch den davorliegenden Ricciardo zu überholen und er nahm die Verfolgung vom fünftplatzierten Russell auf, den er in Runde 67 ebenfalls überholte.

Verstappen gewann das Rennen schließlich vor Hamilton und Leclerc. Es war Verstappens 51. Rennsieg, womit er mit Alain Prost gleichzog. Gleichzeitig überbot er mit seinem 16. Rennsieg der Saison seinen eigenen Rekord aus der Vorsaison. Die restlichen Punkteplatzierungen belegten Sainz jr., Norris, Russell, Ricciardo, Piastri, Albon und Ocon. Ricciardo erzielte mit seinem siebten Platz das bisher beste Saisonergebnis für AlphaTauri. Hamilton fuhr die schnellste Rennrunde und erhielt einen zusätzlichen Punkt.

In der Fahrer- und Konstrukteursmeisterschaft blieben die ersten drei Positionen unverändert.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Osterreich Oracle Red Bull Racing 01 Niederlande Max Verstappen Red Bull Racing RB19 Honda RBPTH001 P
11 Mexiko Sergio Pérez
Italien Scuderia Ferrari 16 Monaco Charles Leclerc Ferrari SF-23 Ferrari 066/10 P
55 Spanien Carlos Sainz jr.
Deutschland Mercedes-AMG Petronas F1 Team 63 Vereinigtes Konigreich George Russell[# 1] Mercedes-AMG F1 W14 E Performance Mercedes-AMG F1 M14 E Performance P
44 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
42 Danemark Frederik Vesti[# 1]
Frankreich BWT Alpine F1 Team 31 Frankreich Esteban Ocon Alpine A523 Renault E-Tech RE23 P
10 Frankreich Pierre Gasly[# 2]
61 Australien Jack Doohan[# 2]
Vereinigtes Konigreich McLaren F1 Team 81 Australien Oscar Piastri McLaren MCL60 Mercedes-AMG F1 M14 E Performance P
04 Vereinigtes Konigreich Lando Norris
Schweiz Alfa Romeo F1 Team Stake 77 Finnland Valtteri Bottas[# 3] Alfa Romeo C43 Ferrari 066/10 P
24 China Volksrepublik Zhou Guanyu
98 Frankreich Théo Pourchaire[# 3]
Vereinigtes Konigreich Aston Martin Aramco Cognizant F1 Team 18 Kanada Lance Stroll Aston Martin AMR23 Mercedes-AMG F1 M14 E Performance P
14 Spanien Fernando Alonso
Vereinigte Staaten MoneyGram Haas F1 Team 20 Danemark Kevin Magnussen[# 4] Haas VF-23 Ferrari 066/10 P
27 Deutschland Nico Hülkenberg
50 Vereinigtes Konigreich Oliver Bearman[# 4]
Italien Scuderia AlphaTauri 03 Australien Daniel Ricciardo AlphaTauri AT04 Honda RBPTH001 P
22 Japan Yuki Tsunoda[# 5]
41 Frankreich Isack Hadjar[# 5]
Vereinigtes Konigreich Williams Racing 23 Thailand Alexander Albon Williams FW45 Mercedes-AMG F1 M14 E Performance P
02 Vereinigte Staaten Logan Sargeant

Anmerkungen

  1. a b Der Mercedes mit der Startnummer 42 wurde im ersten freien Training für Vesti eingesetzt. Russell übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende mit seiner Startnummer 63.
  2. a b Der Alpine mit der Startnummer 61 wurde im ersten freien Training für Doohan eingesetzt. Gasly übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende mit seiner Startnummer 10.
  3. a b Der Alfa Romeo mit der Startnummer 98 wurde im ersten freien Training für Pourchaire eingesetzt. Bottas übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende mit seiner Startnummer 77.
  4. a b Der Haas mit der Startnummer 50 wurde im ersten freien Training für Bearman eingesetzt. Magnussen übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende mit seiner Startnummer 20.
  5. a b Der AlphaTauri mit der Startnummer 41 wurde im ersten freien Training für Hadjar eingesetzt. Tsunoda übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende mit seiner Startnummer 22.

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Monaco Charles Leclerc Italien Ferrari 1:18,401 1:17,901 1:17,166 01
02 Spanien Carlos Sainz jr. Italien Ferrari 1:18,755 1:18,382 1:17,233 02
03 Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull Racing-Honda RBPT 1:18,099 1:17,625 1:17,263 03
04 Australien Daniel Ricciardo Italien AlphaTauri-Honda RBPT 1:18,341 1:17,706 1:17,382 04
05 Mexiko Sergio Pérez Osterreich Red Bull Racing-Honda RBPT 1:18,553 1:18,124 1:17,423 05
06 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:18,677 1:17,571 1:17,454 06
07 Australien Oscar Piastri Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:18,241 1:17,874 1:17,623 07
08 Vereinigtes Konigreich George Russell Deutschland Mercedes 1:18,893 1:17,673 1:17,674 08
09 Finnland Valtteri Bottas Schweiz Alfa Romeo-Ferrari 1:18,429 1:18,016 1:18,032 09
10 China Volksrepublik Zhou Guanyu Schweiz Alfa Romeo-Ferrari 1:19,016 1:18,440 1:18,050 10
11 Frankreich Pierre Gasly Frankreich Alpine-Renault 1:18,945 1:18,521 11
12 Deutschland Nico Hülkenberg Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 1:18,969 1:18,524 12
13 Spanien Fernando Alonso Vereinigtes Konigreich Aston Martin Aramco-Mercedes 1:18,848 1:18,738 13
14 Thailand Alexander Albon Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:18,828 1:19,147 14
15 Japan Yuki Tsunoda[a 1] Italien AlphaTauri-Honda RBPT 1:18,890 keine Zeit 18
16 Frankreich Esteban Ocon Frankreich Alpine-Renault 1:19,080 15
17 Danemark Kevin Magnussen Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 1:19,163 16
18 Kanada Lance Stroll[a 2] Vereinigtes Konigreich Aston Martin Aramco-Mercedes 1:19,227 Box
19 Vereinigtes Konigreich Lando Norris Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:21,554 17
107-Prozent-Zeit: 1:23,565 min (bezogen auf Q1-Bestzeit von 1:18,099 min)
20 Vereinigte Staaten Logan Sargeant[a 3] Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes keine Zeit 19

Anmerkungen

  1. Tsunoda erhielt aufgrund des Austausches mehrerer Teile eine Startplatzstrafe von zehn Plätzen.
  2. Stroll musste das Rennen aus der Boxengasse starten, da an seinem Auto Arbeiten vorgenommen wurden, während es unter Parc-fermé-Bedingungen stand.
  3. Sargeant konnte keine Zeit im Qualifying setzen. Ihm wurde allerdings erlaubt zu starten, da er im freien Training ausreichend schnell gefahren war. Aufgrund des Überholens unter gelber Flagge erhielt er zudem eine Startplatzstrafe von zehn Plätzen. Jedoch wirkte diese Strafe nichts an seiner Startposition aus, da er bereits auf der letzten Position starten sollte.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Rennrunde
01 Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull Racing-Honda RBPT 71 2 2:02:30,814 03 1:21,644 (40.)
02 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 71 2 + 13,875 06 1:21,334 (71.)
03 Monaco Charles Leclerc Italien Ferrari 71 1 + 23,124 01 1:22,332 (38.)
04 Spanien Carlos Sainz jr. Italien Ferrari 71 1 + 27,154 02 1:22,539 (57.)
05 Vereinigtes Konigreich Lando Norris Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 71 2 + 33,266 17 1:21,944 (71.)
06 Vereinigtes Konigreich George Russell Deutschland Mercedes 71 2 + 41,020 08 1:22,780 (38.)
07 Australien Daniel Ricciardo Italien AlphaTauri-Honda RBPT 71 1 + 41,570 04 1:22,679 (66.)
08 Australien Oscar Piastri Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 71 2 + 43,104 07 1:22,760 (53.)
09 Thailand Alexander Albon Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 71 1 + 48,573 14 1:22,773 (65.)
10 Frankreich Esteban Ocon Frankreich Alpine-Renault 71 1 + 1:02,879 15 1:22,976 (66.)
11 Frankreich Pierre Gasly Frankreich Alpine-Renault 71 1 + 1:06,208 11 1:23,230 (43.)
12 Japan Yuki Tsunoda Italien AlphaTauri-Honda RBPT 71 2 + 1:18,982 18 1:22,501 (11.)
13 Deutschland Nico Hülkenberg Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 71 2 + 1:20,309 12 1:23,222 (43.)
14 China Volksrepublik Zhou Guanyu Schweiz Alfa Romeo-Ferrari 71 1 + 1:21,676 10 1:23,567 (39.)
15 Finnland Valtteri Bottas[b 1] Schweiz Alfa Romeo-Ferrari 71 1 + 1:25,597 09 1:23,166 (43.)
16 Vereinigte Staaten Logan Sargeant Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 70 2 DNF 19 1:23,003 (24.)
17 Kanada Lance Stroll Vereinigtes Konigreich Aston Martin Aramco-Mercedes 66 1 DNF Box 1:23,257 (43.)
Spanien Fernando Alonso Vereinigtes Konigreich Aston Martin Aramco-Mercedes 47 1 DNF 13 1:23,531 (40.)
Danemark Kevin Magnussen Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 31 1 DNF 16 1:23,146 (25.)
Mexiko Sergio Pérez Osterreich Red Bull Racing-Honda RBPT 1 0 DNF 05
Fahrer des Tages: Vereinigtes Konigreich Lando Norris (Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes), 29,5 % der abgegebenen Stimmen[12]

Anmerkungen

  1. Bottas erhielt für eine Kollision mit Stroll eine 5-Sekunden-Strafe. Er fiel dadurch vom 14. auf dem 15. Platz.

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e). Zusätzlich wurde ein Punkt für die schnellste Rennrunde vergeben, wenn der betreffende Fahrer unter den ersten Zehn ins Ziel kam.

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
1 Niederlande Max Verstappen Red Bull Racing-Honda RBPT 491
2 Mexiko Sergio Pérez Red Bull Racing-Honda RBPT 240
3 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes 220
4 Spanien Fernando Alonso Aston Martin Aramco-Mercedes 183
5 Spanien Carlos Sainz jr. Ferrari 183
6 Vereinigtes Konigreich Lando Norris McLaren-Mercedes 169
7 Monaco Charles Leclerc Ferrari 166
8 Vereinigtes Konigreich George Russell Mercedes 151
9 Australien Oscar Piastri McLaren-Mercedes 87
10 Frankreich Pierre Gasly Alpine-Renault 56
11 Kanada Lance Stroll Aston Martin Aramco-Mercedes 53
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
12 Frankreich Esteban Ocon Alpine-Renault 45
13 Thailand Alexander Albon Williams-Mercedes 27
14 Finnland Valtteri Bottas Alfa Romeo-Ferrari 10
15 Deutschland Nico Hülkenberg Haas-Ferrari 9
16 Japan Yuki Tsunoda AlphaTauri-Honda RBPT 8
17 Australien Daniel Ricciardo AlphaTauri-Honda RBPT 6
18 China Volksrepublik Zhou Guanyu Alfa Romeo-Ferrari 6
19 Danemark Kevin Magnussen Haas-Ferrari 3
20 Neuseeland Liam Lawson AlphaTauri-Honda RBPT 2
21 Vereinigte Staaten Logan Sargeant Williams-Mercedes 1
22 Niederlande Nyck de Vries AlphaTauri-Honda RBPT 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Osterreich Red Bull Racing-Honda RBPT 731
02 Deutschland Mercedes 371
03 Italien Ferrari 349
04 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 256
05 Vereinigtes Konigreich Aston Martin Aramco-Mercedes 236
Pos. Konstrukteur Punkte
06 Frankreich Alpine-Renault 101
07 Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 28
08 Italien AlphaTauri-Honda RBPT 16
09 Schweiz Alfa Romeo-Ferrari 16
010 Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 12

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Formel-1-Strafpunkte 2023: Die aktuelle Übersicht der Strafen. 10. Oktober 2023, abgerufen am 23. Oktober 2023.
  2. 200. GP Nico Hülkenberg: «Hätte ich nicht gedacht» / Formel 1 - SPEEDWEEK.COM. 27. Oktober 2023, abgerufen am 27. Oktober 2023.
  3. Mexiko-GP im Fernsehen: Fünf Neulinge im Einsatz / Formel 1 - SPEEDWEEK.COM. 27. Oktober 2023, abgerufen am 27. Oktober 2023.
  4. Formel-1-Debüt für Ferrari-Junior: Oliver Bearman fährt zwei Trainings für Haas. Abgerufen am 27. Oktober 2023.
  5. Mexiko-Einsatz! So bereitet Mercedes Talent Vesti vor / Formel 1 - SPEEDWEEK.COM. 25. Oktober 2023, abgerufen am 27. Oktober 2023.
  6. AlphaTauri to run F2 rookie in Mexico FP1. 24. Oktober 2023, abgerufen am 27. Oktober 2023 (englisch).
  7. Großer Preis von Mexiko 2023 in Mexiko-Stadt: Ergebnis 1. Freies Training. Abgerufen am 28. Oktober 2023.
  8. Großer Preis von Mexiko 2023 in Mexiko-Stadt: Ergebnis 2. Freies Training. Abgerufen am 28. Oktober 2023.
  9. Großer Preis von Mexiko 2023 in Mexiko-Stadt: Ergebnis 3. Freies Training. Abgerufen am 29. Oktober 2023.
  10. Doppelpole in Mexiko: Das kann Ferrari nichtmal selbst glauben! In: motorsport-total.com. 29. Oktober 2023, abgerufen am 29. Oktober 2023.
  11. Großer Preis von Mexiko 2023 in Mexiko-Stadt: Qualifying. In: motorsport-total.com. Abgerufen am 29. Oktober 2023.
  12. Norris wins Mexico Driver of the Day with P17 to P5 charge. In: formula1.com. 30. Oktober 2023, abgerufen am 30. Oktober 2023 (englisch).