Großer Preis von Japan 2023

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 Großer Preis von Japan 2023
Renndaten
17. von 23 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2023
Streckenprofil
Name: Formula 1 Lenovo Japanese Grand Prix 2023
Datum: 24. September 2023
Ort: Suzuka
Kurs: Suzuka International Racing Course
Länge: 307,471 km in 53 Runden à 5,807 km

Wetter: klar
Zuschauer: ~ 222.000
Pole-Position
Fahrer: Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull Racing-Honda RBPT
Zeit: 1:28,877 min
Schnellste Runde
Fahrer: Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull Racing-Honda RBPT
Zeit: 1:34,183 min (Runde 39)
Podium
Erster: Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull Racing-Honda RBPT
Zweiter: Vereinigtes Konigreich Lando Norris Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Dritter: Australien Oscar Piastri Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes

Der Große Preis von Japan 2023 (offiziell Formula 1 Lenovo Japanese Grand Prix 2023) fand am 24. September auf dem Suzuka International Racing Course in Suzuka statt und war das 16. Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2023.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergründe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Singapur führte Max Verstappen in der Fahrerwertung mit 151 Punkten vor Sergio Pérez und mit 194 Punkten vor Lewis Hamilton. In der Konstrukteurswertung führte Red Bull Racing mit 308 Punkten vor Mercedes und mit 332 Punkten vor Ferrari.

Liam Lawson vertrat weiterhin den verletzten Daniel Ricciardo bei AlphaTauri.[1]

Lance Stroll (sieben), Pierre Gasly (fünf), George Russell, Hamilton (jeweils vier), Nico Hülkenberg, Yuki Tsunoda, Pérez (jeweils drei), Verstappen, Carlos Sainz jr., Lando Norris, Fernando Alonso, Zhou Guanyu, Logan Sargeant (jeweils zwei), Charles Leclerc und Alexander Albon (jeweils einer) gingen mit Strafpunkten ins Wochenende.[2]

Im Rahmen des Grand Prix hatte Sebastian Vettel in Kooperation mit den zehn Teams in Kurve 2 mehrere Insektenhotels aufgebaut, um auf schwindende Biodiversität aufmerksam zu machen. Passend dazu wurden die Randsteine in dieser Kurve schwarz-gelb gefärbt, da Vettel Bienen als Botschafter für seine Aktion auswählte.[3]

Williams und McLaren traten wie in Singapur mit Sonderlackierungen an.

Mit Hamilton (fünfmal), Alonso (zweimal), Verstappen und Valtteri Bottas (jeweils einmal) traten vier ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten freien Training war Verstappen mit einer Zeit von 1:31,647 Minuten Schnellster vor Sainz jr. und Norris.[4]

Im zweiten freien Training fuhr Verstappen mit 1:30,688 Minuten die schnellste Zeit vor Leclerc und Norris. Diese Session wurde zwei Minuten vor Schluss mit roter Flagge aufgrund eines Unfalls von Gasly abgebrochen.[5]

Im dritten freien Training war Verstappen erneut Schnellster vor Norris und Oscar Piastri.[6]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying bestand aus drei Teilen mit einer Nettolaufzeit von 45 Minuten. Im ersten Qualifying-Segment (Q1) hatten die Fahrer 18 Minuten Zeit, um sich für das Rennen zu qualifizieren. Die besten 15 Fahrer erreichten den nächsten Qualifikationsabschnitt. Verstappen war Schnellster. Beide Alfa-Romeo-Piloten, Stroll, Hülkenberg und Sargeant, der in der Streckenbegrenzung verunfallte, schieden aus.

Der zweite Abschnitt (Q2) dauerte 15 Minuten. Die schnellsten zehn Piloten qualifizierten sich für den dritten Teil des Qualifyings. Leclerc war Schnellster. Lawson, beide Alpine-Piloten und Kevin Magnussen schieden aus.

Der letzte Abschnitt (Q3) ging über eine Zeit von zwölf Minuten, in denen die ersten zehn Startpositionen vergeben wurden. Verstappen erzielte mit einer Zeit von 1:28,877 Minuten die Bestzeit vor Piastri und Norris. Mit seiner neunten Pole-Position der Saison stellte er die bisherigen Rekorde von Nigel Mansell aus dem Jahr 1992 und von Vettel aus dem Jahr 2011 ein.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach seinem Unfall im ersten Qualifikationsabschnitt am Vortag bauten die Williams-Ingenieure das Auto von Sargeant neu auf. Da jedoch zu viele neue Ersatzteile verwendet wurden, die nicht von den Originalteilen stammten, galt das Auto als drittes Auto und Sargeant erhielt eine Zeitstrafe von zehn Sekunden, die er während des Rennens absitzen musste. Wegen der Änderungen am Auto unter Parc-fermé-Bedingungen musste er zudem aus der Boxengasse starten.

Verstappen wehrte sich zu Beginn des Rennens gegen die Angriffe der beiden McLaren-Piloten und blieb in Führung. Norris zog an Piastri vorbei und war Zweiter. Dahinter kam es zu einer Berührung zwischen Bottas und Albon, bei welcher sich Bottas seinen Frontflügel beschädigte und zur Reparatur an die Box musste. Auch Pérez musste in der 1. Runde bereits zum Frontflügelwechsel an die Box, da auch er in einen Startunfall verwickelt war. Zudem drängte er Hamilton fast von der Strecke, wodurch dieser ebenfalls einen kleinen Schaden an seinem Wagen erlitt, allerdings ohne Stopp weiterfahren konnte. Wegen der Trümmerteile auf der Strecke brachte die Rennleitung das Safety-Car auf die Strecke. Die Reihenfolge lautete Verstappen, Norris, Piastri, Leclerc, Sainz, Alonso, Hamilton und Russell.

Beim Restart setzte sich Verstappen erneut durch und zog davon. Dahinter kam es zu diversen Zweikämpfen. Alonso versuchte auf den weichen Reifen Sainz zu attackieren, konnte ihn allerdings nicht überholen. Sargeant verbremste sich in der 7. Runde und traf Bottas. Hierfür erhielt er eine zusätzliche 5-Sekunden-Strafe und Bottas musste in der Folge das Rennen aufgeben. Weiter vorne duellierten sich die beiden Mercedes. Russell überholte Hamilton überraschend vor der letzten Schikane, der Rekordweltmeister konterte allerdings direkt auf der Start-Ziel-Geraden und holte sich den siebten Platz zurück. Derweil bekam auch Pérez eine Strafe für ein verbotenes Überholmanöver gegen Alonso während der Safety-Car-Phase, welches vor seinem Boxenstopp stattfand.

In der 12. Runde kam von der Spitzengruppe dann Alonso zu seinem ersten Stopp und wechselte auf die harte Mischung. Nach einem Rempler gegen Magnussen in der 13. Runde in der Haarnadelkurve musste Pérez erneut mit einem beschädigten Frontflügel an die Box und bekam wieder eine 5-Sekunden-Strafe für die Kollision. In der nächsten Runde bekam er dann die Anweisung vom Team, das Auto abzustellen. Auch Stroll, Sargeant und Albon mussten ihre Boliden im Anschluss abstellen. Piastri stoppte in der 14. Runde und wechselte wie Alonso auf die harten Reifen. In Runde 17 folgte dann Verstappen, welcher auf den Medium-Reifen blieb und Hamilton, der die harte Mischung aufzog. Anschließend stoppten auch Norris, Leclerc und Sainz.

Die beiden Ferrari konnten im Anschluss Alonso überholen, während an der Spitze Verstappen an Russell vorbeiging, welcher noch nicht gestoppt hatte. Auf Verstappen folgten nun Piastri, der von einem VSC bei seinem Stopp profitierte, Norris, Leclerc und Sainz. In der 22. Runde konnte dann auch Hamilton Alonso für den siebten Platz überholen.

Russell wartete bis zur 25. Runde mit seinem Boxenstopp, welcher sein einziger bleiben sollte. Dieser kam hinter Hamilton auf die Strecke zurück.

Ein paar Runden später überließ Piastri nach Stallorder den zweiten Platz dem schnelleren Norris. Nach 29 Runden hatte Verstappen einen Vorsprung von 14 Sekunden vor Norris, 16,5 Sekunden vor Piastri, 20,5 Sekunden vor Leclerc und 22,5 Sekunden vor Sainz. In der 35. Runde stoppten sowohl Leclerc als auch Hamilton zum zweiten Mal. McLaren rief seine Fahrer anschließend an die Box, um sich gegen Ferraris Undercut zu verteidigen. Verstappen entschied sich in der 38. Runde für den Einsatz von Medium-Reifen bei seinem zweiten Stopp. Norris, der nun hinter dem Einstopper Russell lag, überholte diesen problemlos. Sainz ging erst in der 39. Runde an die Box und verlor damit die Position an Hamilton. In der Rangliste lag Verstappen weiterhin an der Spitze, gefolgt von Norris, Russell, Piastri, Leclerc, Hamilton und Sainz.

Einige Runden später kam der eigentlich bereits ausgeschiedene Pérez wieder ins Rennen, wurde sofort zur Box gerufen und verbüßte dann seine Strafe. Damit wollte Red Bull sicherstellen, dass die nicht verbüßte Strafe nicht in Form einer Startplatzstrafe auf den folgenden Großen Preis von Katar übertragen wird. Nach Verbüßung der Strafe schied Pérez wieder aus.

In der 42. Runde überholte Piastri dann Russell, drei Runden später, in der 2. Kurve, setzte sich Leclerc auf der Außenseite auch gegen den britischen Fahrer durch. Sowohl Hamilton als auch Sainz holten ebenfalls auf Russell auf. Mercedes ließen ihre beiden Piloten die Positionen tauschen, um Hamiltons Streckenposition vor dem Angriff des Ferrari-Fahrers zu schützen. Sainz konnte jedoch in der 35. Runde die Position von Russell übernehmen, auch wenn er vom DRS seines Teamkollegen unterstützt wurde. Der Spanier verfolgte im Anschluss Hamilton, konnte ihn aber nicht mehr angreifen.

Verstappen gewann schlussendlich das Rennen vor Norris und Piastri, der die erste Podestplatzierung seiner Karriere erzielte und zeitgleich der erste Rookie seit Stroll beim Großen Preis von Aserbaidschan 2017 und der erste Australier seit Ricciardo beim Großen Preis von Italien 2021 unter den ersten Drei war. Zusätzlich standen zum ersten Mal seit dem Großen Preis von Italien 2021 beide McLaren-Piloten auf dem Podium. Für Verstappen war es der 48. Sieg seiner Karriere, der 13. in dieser Saison sowie der zweite Erfolg beim Großen Preis von Japan nach 2022. Die restlichen Punkteplatzierungen belegten Leclerc, Hamilton, Sainz, Russell, Alonso, Ocon und Gasly. Pérez kam zum ersten Mal seit dem Großen Preis von Österreich 2022 nicht ins Ziel.

Verstappen erzielte zudem die schnellste Rennrunde und erhielt dafür einen zusätzlichen Punkt.

In der Fahrer- und Konstrukteurswertung blieben die ersten drei Positionen unverändert. Red Bull sicherte sich vorzeitig zum zweiten Mal in Folge und zum sechsten Mal insgesamt die Konstrukteursmeisterschaft, in der Fahrermeisterschaft kann nur noch Verstappen oder Pérez Weltmeister werden.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Osterreich Oracle Red Bull Racing 01 Niederlande Max Verstappen Red Bull Racing RB19 Honda RBPTH001 P
11 Mexiko Sergio Pérez
Italien Scuderia Ferrari 16 Monaco Charles Leclerc Ferrari SF-23 Ferrari 066/10 P
55 Spanien Carlos Sainz jr.
Deutschland Mercedes-AMG Petronas F1 Team 63 Vereinigtes Konigreich George Russell Mercedes-AMG F1 W14 E Performance Mercedes-AMG F1 M14 E Performance P
44 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
Frankreich BWT Alpine F1 Team 31 Frankreich Esteban Ocon Alpine A523 Renault E-Tech RE23 P
10 Frankreich Pierre Gasly
Vereinigtes Konigreich McLaren F1 Team 81 Australien Oscar Piastri McLaren MCL60 Mercedes-AMG F1 M14 E Performance P
04 Vereinigtes Konigreich Lando Norris
Schweiz Alfa Romeo F1 Team Stake 77 Finnland Valtteri Bottas Alfa Romeo C43 Ferrari 066/10 P
24 China Volksrepublik Zhou Guanyu
Vereinigtes Konigreich Aston Martin Aramco Cognizant F1 Team 18 Kanada Lance Stroll Aston Martin AMR23 Mercedes-AMG F1 M14 E Performance P
14 Spanien Fernando Alonso
Vereinigte Staaten MoneyGram Haas F1 Team 20 Danemark Kevin Magnussen Haas VF-23 Ferrari 066/10 P
27 Deutschland Nico Hülkenberg
Italien Scuderia AlphaTauri 40 Neuseeland Liam Lawson AlphaTauri AT04 Honda RBPTH001 P
22 Japan Yuki Tsunoda
Vereinigtes Konigreich Williams Racing 23 Thailand Alexander Albon Williams FW45 Mercedes-AMG F1 M14 E Performance P
02 Vereinigte Staaten Logan Sargeant

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull Racing-Honda RBPT 1:29,878 1:29,964 1:28,877 01
02 Australien Oscar Piastri Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:30,439 1:30,122 1:29,458 02
03 Vereinigtes Konigreich Lando Norris Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:30,063 1:30,296 1:29,493 03
04 Monaco Charles Leclerc Italien Ferrari 1:30,393 1:29,940 1:29,542 04
05 Mexiko Sergio Pérez Osterreich Red Bull Racing-Honda RBPT 1:30,652 1:29,965 1:29,650 05
06 Spanien Carlos Sainz jr. Italien Ferrari 1:30,651 1:30,067 1:29,850 06
07 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:30,811 1:30,040 1:29,908 07
08 Vereinigtes Konigreich George Russell Deutschland Mercedes 1:30,811 1:30,268 1:30,219 08
09 Japan Yuki Tsunoda Italien AlphaTauri-Honda RBPT 1:30,733 1:30,204 1:30,303 09
10 Spanien Fernando Alonso Vereinigtes Konigreich Aston Martin Aramco-Mercedes 1:30,971 1:30,465 1:30,560 10
11 Neuseeland Liam Lawson Italien AlphaTauri-Honda RBPT 1:30,425 1:30,508 11
12 Frankreich Pierre Gasly Frankreich Alpine-Renault 1:30,843 1:30,509 12
13 Thailand Alexander Albon Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:30,941 1:30,537 13
14 Frankreich Esteban Ocon Frankreich Alpine-Renault 1:30,960 1:30,586 14
15 Danemark Kevin Magnussen Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 1:30,976 1:30,665 15
16 Finnland Valtteri Bottas Schweiz Alfa Romeo-Ferrari 1:31,049 16
17 Kanada Lance Stroll Vereinigtes Konigreich Aston Martin Aramco-Mercedes 1:31,181 17
18 Deutschland Nico Hülkenberg Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 1:31,299 18
19 China Volksrepublik Zhou Guanyu Schweiz Alfa Romeo-Ferrari 1:31,398 19
107-Prozent-Zeit: 1:36,169 min (bezogen auf Q1-Bestzeit von 1:31,991 min)
20 Vereinigte Staaten Logan Sargeant[a 1] Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes keine Zeit Box

Anmerkungen

  1. Sargeant konnte im Qualifying keine Zeit aufgrund seines Unfalls fahren. Er durfte nach der Entscheidung der Sportkommissare an Rennen teilnehmen. Anschließend musste er das Rennen aus der Boxengasse starten, da die neuen Teile während des Parc Fermé mit anderen Spezifikationen als den ursprünglich verwendeten ausgetauscht wurden. Er erhielt außerdem eine Zeitstrafe von zehn Sekunden, da seine Mechaniker ein neues Chassis zusammenbauten.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull Racing-Honda RBPT 53 2 1:30:58,421 1 1:34,183 (39.)
02 Vereinigtes Konigreich Lando Norris Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 53 2 + 19,387 3 1:35,247 (40.)
03 Australien Oscar Piastri Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 53 2 + 36,494 2 1:36,328 (38.)
04 Monaco Charles Leclerc Italien Ferrari 53 2 + 43,988 4 1:36,362 (40.)
05 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 53 2 + 49,376 7 1:35,611 (36.)
06 Spanien Carlos Sainz jr. Italien Ferrari 53 2 + 50,221 6 1:36,187 (40.)
07 Vereinigtes Konigreich George Russell Deutschland Mercedes 53 1 + 57,659 8 1:37,653 (27.)
08 Spanien Fernando Alonso Vereinigtes Konigreich Aston Martin Aramco-Mercedes 53 2 + 1:14,725 10 1:37,203 (28.)
09 Frankreich Esteban Ocon Frankreich Alpine-Renault 53 2 + 1:19,678 14 1:37,398 (34.)
10 Frankreich Pierre Gasly Frankreich Alpine-Renault 53 2 + 1:23,155 12 1:36,371 (36.)
11 Neuseeland Liam Lawson Italien AlphaTauri-Honda RBPT 52 2 + 1 Runde 11 1:38,267 (50.)
12 Japan Yuki Tsunoda Italien AlphaTauri-Honda RBPT 52 2 + 1 Runde 9 1:37,768 (36.)
13 China Volksrepublik Zhou Guanyu Schweiz Alfa Romeo-Ferrari 52 2 + 1 Runde 19 1:37,791 (45.)
14 Deutschland Nico Hülkenberg Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 52 2 + 1 Runde 18 1:37,250 (44.)
15 Danemark Kevin Magnussen Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 52 2 + 1 Runde 15 1:37,842 (41.)
Thailand Alexander Albon Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 26 1 DNF 13 1:39,185 (15.)
Vereinigte Staaten Logan Sargeant Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 22 1 DNF Box 1:38,848 (07.)
Kanada Lance Stroll Vereinigtes Konigreich Aston Martin Aramco-Mercedes 20 1 DNF 17 1:39,050 (16.)
Mexiko Sergio Pérez Osterreich Red Bull Racing-Honda RBPT 15 2 DNF 5 1:39,704 (08.)
Finnland Valtteri Bottas Schweiz Alfa Romeo-Ferrari 7 1 DNF 16 2:02,755 (05.)
Fahrer des Tages: Australien Oscar Piastri (28,2 % der abgegebenen Stimmen)

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e). Zusätzlich wurde ein Punkt für die schnellste Rennrunde vergeben, da der betreffende Fahrer unter den ersten Zehn ins Ziel kam.

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Niederlande Max Verstappen Red Bull Racing-Honda RBPT 400
02 Mexiko Sergio Pérez Red Bull Racing-Honda RBPT 223
03 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes 190
04 Spanien Fernando Alonso Aston Martin Aramco-Mercedes 174
05 Spanien Carlos Sainz jr. Ferrari 150
06 Monaco Charles Leclerc Ferrari 135
07 Vereinigtes Konigreich Lando Norris McLaren-Mercedes 115
08 Vereinigtes Konigreich George Russell Mercedes 115
09 Australien Oscar Piastri McLaren-Mercedes 57
10 Kanada Lance Stroll Aston Martin Aramco-Mercedes 47
11 Frankreich Pierre Gasly Alpine-Renault 46
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
12 Frankreich Esteban Ocon Alpine-Renault 38
13 Thailand Alexander Albon Williams-Mercedes 21
14 Deutschland Nico Hülkenberg Haas-Ferrari 9
15 Finnland Valtteri Bottas Alfa Romeo-Ferrari 6
16 China Volksrepublik Zhou Guanyu Alfa Romeo-Ferrari 4
17 Japan Yuki Tsunoda AlphaTauri-Honda RBPT 3
18 Danemark Kevin Magnussen Haas-Ferrari 3
19 Neuseeland Liam Lawson AlphaTauri-Honda RBPT 2
20 Vereinigte Staaten Logan Sargeant Williams-Mercedes 0
21 Niederlande Nyck de Vries AlphaTauri-Honda RBPT 0
22 Australien Daniel Ricciardo AlphaTauri-Honda RBPT 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Osterreich Red Bull Racing-Honda RBPT 623
02 Deutschland Mercedes 305
03 Italien Ferrari 285
04 Vereinigtes Konigreich Aston Martin Aramco-Mercedes 221
05 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 172
Pos. Konstrukteur Punkte
06 Frankreich Alpine-Renault 84
07 Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 21
08 Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 12
09 Schweiz Alfa Romeo-Ferrari 10
10 Italien AlphaTauri-Honda RBPT 5

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. AlphaTauri bestätigt: Lawson ersetzt Ricciardo auch in Suzuka. 17. September 2023, abgerufen am 17. September 2023.
  2. Norman Fischer: Formel-1-Strafpunkte 2023: Die aktuelle Übersicht der Strafen. In: motorsport.com. 17. September 2023, abgerufen am 17. September 2023.
  3. Insekten-Hotels und gelb-schwarze Randsteine: Vettels neueste Idee. 21. September 2023, abgerufen am 24. September 2023.
  4. Großer Preis von Japan 2023 in Suzuka: Ergebnis 1. Freies Training. Abgerufen am 22. September 2023.
  5. Großer Preis von Japan 2023 in Suzuka: Ergebnis 2. Freies Training. Abgerufen am 22. September 2023.
  6. Großer Preis von Japan 2023 in Suzuka: Ergebnis 3. Freies Training. Abgerufen am 23. September 2023.