Großer Preis von Japan 2014

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 Großer Preis von Japan 2014
Renndaten
15. von 19 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2014
Streckenprofil
Name: 2014 Formula 1 Japanese Grand Prix
Datum: 5. Oktober 2014
Ort: Suzuka
Kurs: Suzuka International Racing Course
Länge: 255,208 km in 44 Runden à 5,807 km

Geplant: 307,471 km in 53 Runden à 5,807 km
Pole-Position
Fahrer: Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes
Zeit: 1:32,506 min
Schnellste Runde
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Zeit: 1:51,600 min (Runde 39)
Podium
Erster: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Zweiter: Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes
Dritter: Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault

Der Große Preis von Japan 2014 (offiziell 2014 Formula 1 Japanese Grand Prix) fand am 5. Oktober auf dem Suzuka International Racing Course in Suzuka statt und war das 15. Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2014. Das Rennen wurde vom schweren Unfall Jules Bianchis überschattet, der neun Monate später seinen schweren Verletzungen erlag.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Singapur führte Lewis Hamilton in der Fahrerwertung mit drei Punkten vor Nico Rosberg und 60 Punkten vor Daniel Ricciardo. In der Konstrukteurswertung führte Mercedes mit 174 Punkten vor Red Bull-Renault und mit 292 Punkten vor Williams.

Beim Großen Preis von Japan stellte Pirelli den Fahrern die Reifenmischungen P Zero Hard (orange) und P Zero Medium (weiß) sowie für Nässe Cinturato Intermediates (grün) und Cinturato Full-Wets (blau) zur Verfügung.[1]

Es gab lediglich eine DRS-Zone auf der Start-Ziel-Geraden, der Messpunkt befand sich 50 Meter vor der Casio Triangle.[2]

An der Strecke wurden im Vergleich zum Vorjahr nur Detailänderungen vorgenommen. Auf der Innenseite der 130R wurden TecPro-Barrieren zur Verbesserung der Sicherheit installiert, außerdem wurde der Bereich zwischen 130R und Casio Triangle neu asphaltiert. Zudem wurden die Straßenlaternen an der Außenseite der Spoon versetzt, sie stehen jetzt etwas weiter hinter den Fangzäunen.[2]

Marcus Ericsson (fünf), Bianchi, Kevin Magnussen, Pastor Maldonado (jeweils vier), Valtteri Bottas, Adrian Sutil (jeweils zwei) und Jean-Éric Vergne (einer) gingen mit Strafpunkten ins Rennwochenende.

Mit Sebastian Vettel (viermal), Fernando Alonso (zweimal), Kimi Räikkönen, Hamilton und Jenson Button (jeweils einmal) traten fünf ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an. Alonso und Hamilton gewannen den Großen Preis von Japan jeweils einmal, als das Rennen 2007 und 2008 auf dem Fuji Speedway ausgetragen wurde.

Als Rennkommissare fungierten José Abed (MEX), Paul Gutjahr (CHE), Takashi Mitarashi (JPN) und Mika Salo (FIN).[3]

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten freien Training war Rosberg am schnellsten vor Hamilton und Alonso. Bei Toro Rosso übernahm Max Verstappen das Cockpit von Vergne. Er kam erstmals an einem Formel-1-Wochenende zum Einsatz und wurde mit 17 Jahren und drei Tagen der jüngste Pilot, der jemals an einem Rennwochenende der Formel-1-Weltmeisterschaft teilgenommen hat.[4] Darüber hinaus übernahm Roberto Merhi den Caterham von Kamui Kobayashi. Verstappen schied kurz vor Trainingsende mit einem Motorschaden aus.[5][6] Ein ursprünglich geplanter Einsatz von Will Stevens bei Marussia scheiterte aus formellen Gründen.[7]

Im zweiten freien Training übernahm Hamilton die Führung vor Rosberg. Bottas wurde Dritter. Es gab mehrere Zwischenfälle. Kobayashi verlor eingangs der S-Kurven die Kontrolle über sein Fahrzeug. Ricciardo schlug in der letzten Schikane in die Reifenstapel ein. Esteban Gutiérrez rutschte in der Spoon von der Strecke. Magnussen beschädigte den Rasenteppich in der Spoon. Aufgrund eines Elektrikdefekts an Vergnes Fahrzeug in den letzten Minuten wurde das Training vorzeitig beendet.[8][9]

Im dritten freien Training erzielte Rosberg die Bestzeit vor Hamilton und Alonso. Hamilton fiel durch einen Unfall in der Schlussphase des Trainings aus.[10][11]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying bestand aus drei Teilen mit einer Nettolaufzeit von 45 Minuten. Im ersten Qualifying-Segment (Q1) hatten die Fahrer 18 Minuten Zeit, um sich für das Rennen zu qualifizieren. Alle Fahrer, die im ersten Abschnitt eine Zeit erzielten, die maximal 107 Prozent der schnellsten Rundenzeit betrug, qualifizierten sich für den Grand Prix. Die besten 16 Fahrer erreichten den nächsten Teil. Hamilton fuhr die schnellste Runde. Die Marussia-, Caterham- und Lotus-Piloten schieden aus.

Der zweite Abschnitt (Q2) dauerte 15 Minuten. Die schnellsten zehn Piloten qualifizierten sich für den dritten Teil des Qualifyings. Rosberg fuhr die schnellste Runde. Die Sauber-, Force-India und Toro Rosso-Piloten schieden aus.

Der finale Abschnitt (Q3) ging über eine Zeit von zwölf Minuten, in denen die ersten zehn Startpositionen vergeben wurden. Rosberg erzielte die Pole-Position schließlich vor Hamilton und Bottas.

Maldonado wurde wegen der Verwendung des sechsten Verbrennungsmotors (Internal Combustion Engine, ICE) um zehn Positionen nach hinten versetzt. Da er nur um fünf Positionen zurückversetzt werden konnte, nahm er eine Strafversetzung von fünf Positionen mit ins nächste Rennen.[12]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor dem Rennen regnete es stark, so dass Pérez bereits bei der Fahrt in die Startaufstellung von der Strecke abkam.

Das Rennen wurde wegen des starken Regens hinter dem Safety-Car gestartet. Ericsson drehte sich in der letzten Kurve ins Kiesbett, konnte aber weiterfahren, nachdem ihn die Marshalls zurück auf die Strecke geschoben hatten. Am Ende der dritten Runde wurde das Rennen für etwa 15 Minuten unterbrochen, weil sich zu viel Wasser auf der Strecke befand. Während der Unterbrechung ließ der Regen nach, so dass das Rennen hinter dem Safety-Car fortgesetzt wurde. Bereits nach wenigen hundert Metern musste Alonso sein Fahrzeug am Streckenrand abstellen. Während der folgenden Runden gab es widersprüchliche Aussagen der Fahrer über Funk. Hamilton bat mehrfach um die Freigabe des Rennens, da seiner Meinung nach die Strecke bereits so trocken war, dass ein Wechsel auf Intermediate-Reifen möglich sei. Vettel klagte hingegen bereits bei einer Geschwindigkeit von 80 km/h über Aquaplaning. Als das Rennen in der 10. Runde freigegeben wurde, behielt Rosberg die Führung. Button und Maldonado wechselten als erste Fahrer auf Intermediate-Reifen, als das Safety-Car wieder hinein gekommen war. Die anderen Fahrer zogen in den nächsten Runden nach, Vettel ging durch einen späteren Boxenstopp an Magnussen und Ricciardo vorbei.

Nachdem alle Fahrer auf Intermediate-Reifen gewechselt hatten, lag Rosberg in Führung vor Hamilton, Button, Bottas, Massa, Vettel und Ricciardo. Vettel und Ricciardo konnten kurz darauf an Massa und Bottas vorbeigehen. In Runde 25 war die Strecke soweit abgetrocknet, dass die Rennleitung die Verwendung von DRS auf der Start-Ziel-Geraden freigab.

Hamilton setzte Rosberg schließlich unter Druck, überholte ihn in der 29. Runde und setzte sich ein paar Sekunden von ihm ab. Beide wechselten – wie alle Fahrer – ein weiteres Mal die Reifen, blieben aber auf Intermediates. Bei Buttons Boxenstopp gab es ein Problem, er verlor mehrere Sekunden, so dass Vettel vorbeigehen konnte.

Nachdem der Regen wieder stärker wurde, verlor Sutil in der 41. Runde in der siebten Kurve die Kontrolle über sein Fahrzeug und schlug in die Begrenzung ein. Das Fahrzeug wurde geborgen, ohne das Safety-Car auf die Strecke zu schicken. Während der Bergungsarbeiten verlor Bianchi an derselben Stelle die Kontrolle über sein Fahrzeug und rutschte unter das Bergungsfahrzeug. Dabei brach der Überrollbügel seines Fahrzeuges, Bianchi wurde schwer verletzt. Er wurde an der Strecke behandelt und mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht. Im Krankenhaus wurde er sofort notoperiert und anschließend auf die Intensivstation verlegt.[13] Neun Monate später verstarb Bianchi an den Folgen des Unfalls. Es war der erste Unfall mit tödlichem Ausgang für einen Fahrer bei einem Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft seit dem Großen Preis von San Marino 1994, bei dem Roland Ratzenberger und Ayrton Senna tödlich verunglückten.

Das Rennen wurde währenddessen zunächst hinter dem Safety-Car fortgesetzt. Einige Fahrer wechselten auf die Regenreifen und andere, wie der bis dahin drittplatzierte Vettel, auf neue Intermediates. Button hatte bereits unmittelbar nach dem Unfall von Sutil auf Regenreifen gewechselt und war deshalb hinter Ricciardo zurückgefallen. Hamilton und Rosberg blieben an der Spitze draußen. Hülkenberg blieb am Ende der Boxengasse stehen. In der 46. Runde wurde das Rennen mit der roten Flagge abgebrochen. Als Ergebnis wurde der Stand nach der 44. Runde gewertet. Demnach gewann Hamilton vor Rosberg und Vettel. Ricciardo wurde Vierter, Button Fünfter. Bottas, Massa, Hülkenberg, Vergne und Pérez komplettierten die Top-10. Obwohl Pérez nicht ausgeschieden war, wurde er im offiziellen Endergebnis als nicht im Ziel geführt und auf Platz zehn gewertet. Der Grund dafür war, dass Pérez in der 45. Runde von Hamilton überrundet worden war und damit die 44. Runde nicht beendet hatte, bevor Hamilton seine 46. Runde begonnen hatte. Für Hamilton war es der 30. Sieg in der Formel-1-Weltmeisterschaft.

Maldonado erhielt wegen einer nicht angetretenen Durchfahrtsstrafe eine nachträgliche Zeitstrafe in der Höhe von 20 Sekunden. An seinem Ergebnis – Platz 16 – änderte dies jedoch nichts.

In der Weltmeisterschaft blieben die ersten drei Positionen in beiden Wertungen unverändert.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Osterreich Infiniti Red Bull Racing 01 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull RB10 Renault 1.6 V6T P
03 Australien Daniel Ricciardo
Russland Marussia F1 Team 04 Vereinigtes Konigreich Max Chilton Marussia MR03 Ferrari 1.6 V6T P
17 Frankreich Jules Bianchi
Deutschland Mercedes AMG Petronas F1 Team 06 Deutschland Nico Rosberg Mercedes F1 W05 Mercedes-Benz 1.6 V6T P
44 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
Italien Scuderia Ferrari 07 Finnland Kimi Räikkönen Ferrari F14 T Ferrari 1.6 V6T P
14 Spanien Fernando Alonso
Vereinigtes Konigreich Lotus F1 Team 08 Frankreich Romain Grosjean Lotus E22 Renault 1.6 V6T P
13 Venezuela Pastor Maldonado
Malaysia Caterham F1 Team 09 Schweden Marcus Ericsson Caterham CT05 Renault 1.6 V6T P
10 Japan Kamui Kobayashi[m 1]
45 Spanien Roberto Merhi[m 1]
Indien Sahara Force India F1 Team 11 Mexiko Sergio Pérez Force India VJM07 Mercedes-Benz 1.6 V6T P
27 Deutschland Nico Hülkenberg
Vereinigtes Konigreich Williams Martini Racing 19 Brasilien Felipe Massa Williams FW36 Mercedes-Benz 1.6 V6T P
77 Finnland Valtteri Bottas
Vereinigtes Konigreich McLaren Mercedes 20 Danemark Kevin Magnussen McLaren MP4-29 Mercedes-Benz 1.6 V6T P
22 Vereinigtes Konigreich Jenson Button
Schweiz Sauber F1 Team 21 Mexiko Esteban Gutiérrez Sauber C33 Ferrari 1.6 V6T P
99 Deutschland Adrian Sutil
Italien Scuderia Toro Rosso 25 Frankreich Jean-Éric Vergne[m 2] Toro Rosso STR9 Renault 1.6 V6T P
26 Russland Daniil Kwjat
38 Niederlande Max Verstappen[m 2]
Anmerkungen
  1. a b Der Caterham mit der Startnummer 45 wurde im ersten freien Training für Merhi eingesetzt. Kobayashi übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende mit seiner Startnummer 10.
  2. a b Der Toro Rosso mit der Startnummer 38 wurde im ersten freien Training für Verstappen eingesetzt. Vergne übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende mit seiner Startnummer 25.

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes 1:33,671 1:32,950 1:32,506 01
02 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:33,611 1:32,982 1:32,703 02
03 Finnland Valtteri Bottas Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:34,301 1:33,443 1:33,128 03
04 Brasilien Felipe Massa Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:34,483 1:33,551 1:33,527 04
05 Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari 1:34,497 1:33,675 1:33,740 05
06 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-Renault 1:35,593 1:34,466 1:34,075 06
07 Danemark Kevin Magnussen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:34,930 1:34,229 1:34,242 07
08 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:35,150 1:34,648 1:34,317 08
09 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault 1:35,517 1:34,784 1:34,432 09
10 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 1:34,984 1:34,771 1:34,548 10
11 Frankreich Jean-Éric Vergne[# 1] Italien Toro Rosso-Renault 1:35,155 1:34,984 20
12 Mexiko Sergio Pérez Indien Force India-Mercedes 1:35,439 1:35,089 11
13 Russland Daniil Kwjat Italien Toro Rosso-Renault 1:35,210 1:35,092 12
14 Deutschland Nico Hülkenberg Indien Force India-Mercedes 1:35,000 1:35,099 13
15 Deutschland Adrian Sutil Schweiz Sauber-Ferrari 1:35,736 1:35,364 14
16 Mexiko Esteban Gutiérrez Schweiz Sauber-Ferrari 1:35,308 1:35,681 15
17 Venezuela Pastor Maldonado[# 2] Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 1:35,917 22
18 Frankreich Romain Grosjean Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 1:35,984 16
19 Schweden Marcus Ericsson Malaysia Caterham-Renault 1:36,813 17
20 Frankreich Jules Bianchi Russland Marussia-Ferrari 1:36,943 18
21 Japan Kamui Kobayashi Malaysia Caterham-Renault 1:37,015 19
22 Vereinigtes Konigreich Max Chilton Russland Marussia-Ferrari 1:37,481 21
107-Prozent-Zeit: 1:40,163 min (bezogen auf Q1-Bestzeit von 1:33,611 min)
Anmerkungen
  1. Vergne wurde wegen der Verwendung des sechsten Verbrennungsmotors (Internal Combustion Engine, ICE) um zehn Positionen nach hinten versetzt.
  2. Maldonado wurde wegen der Verwendung des sechsten Verbrennungsmotors (Internal Combustion Engine, ICE) um zehn Positionen nach hinten versetzt. Da er nur um fünf Positionen zurückversetzt werden konnte, wird er eine Strafversetzung von fünf Positionen mit ins nächste Rennen nehmen.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 44 3 1:51:43,021 02 1:51,600 (39.)
02 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes 44 3 + 9,180 01 1:52,551 (15.)
03 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault 44 3 + 29,122 09 1:51,915 (32.)
04 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-Renault 44 3 + 38,818 06 1:52,231 (38.)
05 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 44 4 + 1:07,550 08 1:51,721 (33.)
06 Finnland Valtteri Bottas Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 44 3 + 1:53,773 03 1:54,103 (41.)
07 Brasilien Felipe Massa Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 44 3 + 1:55,126 04 1:53,450 (39.)
08 Deutschland Nico Hülkenberg Indien Force India-Mercedes 44 4 + 1:55,948 13 1:52,814 (28.)
09 Frankreich Jean-Éric Vergne Italien Toro Rosso-Renault 44 3 + 2:07,638 20 1:53,562 (35.)
10 Mexiko Sergio Pérez Indien Force India-Mercedes 43 4 DNF 11 1:53,556 (27.)
11 Russland Daniil Kwjat Italien Toro Rosso-Renault 43 4 + 1 Runde 12 1:54,021 (25.)
12 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 43 5 + 1 Runde 10 1:52,426 (36.)
13 Mexiko Esteban Gutiérrez Schweiz Sauber-Ferrari 43 3 + 1 Runde 15 1:55,372 (40.)
14 Danemark Kevin Magnussen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 43 5 + 1 Runde 07 1:53,510 (38.)
15 Frankreich Romain Grosjean Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 43 5 + 1 Runde 16 1:55,302 (28.)
16 Venezuela Pastor Maldonado Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 43 4 + 1 Runde 22 1:54,702 (26.)
17 Schweden Marcus Ericsson Malaysia Caterham-Renault 43 4 + 1 Runde 17 1:54,669 (27.)
18 Vereinigtes Konigreich Max Chilton Russland Marussia-Ferrari 43 3 + 1 Runde 21 1:56,472 (25.)
19 Japan Kamui Kobayashi Malaysia Caterham-Renault 43 5 + 1 Runde 19 1:55,641 (29.)
20 Frankreich Jules Bianchi Russland Marussia-Ferrari 41 3 DNF 18 1:55,985 (27.)
21 Deutschland Adrian Sutil Schweiz Sauber-Ferrari 40 4 DNF 14 1:55,753 (25.)
Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari 02 DNF 05

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes 266
02 Deutschland Nico Rosberg Mercedes 256
03 Australien Daniel Ricciardo Red Bull-Renault 193
04 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull-Renault 139
05 Spanien Fernando Alonso Ferrari 133
06 Finnland Valtteri Bottas Williams-Mercedes 130
07 Vereinigtes Konigreich Jenson Button McLaren-Mercedes 82
08 Deutschland Nico Hülkenberg Force India-Mercedes 76
09 Brasilien Felipe Massa Williams-Mercedes 71
10 Mexiko Sergio Pérez Force India-Mercedes 46
11 Finnland Kimi Räikkönen Ferrari 45
12 Danemark Kevin Magnussen McLaren-Mercedes 39
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
13 Frankreich Jean-Éric Vergne Toro Rosso-Renault 21
14 Frankreich Romain Grosjean Lotus-Renault 8
15 Russland Daniil Kwjat Toro Rosso-Renault 8
16 Frankreich Jules Bianchi Marussia-Ferrari 2
17 Deutschland Adrian Sutil Sauber-Ferrari 0
18 Schweden Marcus Ericsson Caterham-Renault 0
19 Venezuela Pastor Maldonado Lotus-Renault 0
20 Mexiko Esteban Gutiérrez Sauber-Ferrari 0
21 Vereinigtes Konigreich Max Chilton Marussia-Ferrari 0
22 Japan Kamui Kobayashi Caterham-Renault 0
Deutschland André Lotterer Caterham-Renault 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Deutschland Mercedes 522
02 Osterreich Red Bull-Renault 332
03 Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 201
04 Italien Ferrari 178
05 Indien Force India-Mercedes 122
06 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 121
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Italien Toro Rosso-Renault 29
08 Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 8
09 Russland Marussia-Ferrari 2
10 Schweiz Sauber-Ferrari 0
11 Malaysia Caterham-Renault 0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Norman Fischer: „Sotschi-Debüt mit Soft- und Medium-Reifen“. Motorsport-Total.com, 11. September 2014, abgerufen am 11. September 2014.
  2. a b Timo Pape: „Suzuka: DRS-Zone und Streckenveränderungen“. Motorsport-Total.com, 1. Oktober 2014, abgerufen am 1. Oktober 2014.
  3. Timo Pape: „Ex-Fahrer Salo unterstützt Rennkommissare in Suzuka“. Motorsport-Total.com, 1. Oktober 2014, abgerufen am 1. Oktober 2014.
  4. Marcus Lüttgens: „Toro Rosso bestätigt: Verstappen debütiert in Suzuka“. Motorsport-Total.com, 29. September 2014, abgerufen am 30. September 2014.
  5. „GP Japan in Suzuka / 1. Freies Training“. Motorsport-Total.com, 3. Oktober 2014, abgerufen am 3. Oktober 2014.
  6. Christian Nimmervoll: „Rosberg fährt Bestzeit, Qualm bei Rookie Verstappen“. Motorsport-Total.com, 3. Oktober 2014, abgerufen am 3. Oktober 2014.
  7. Roman Wittemeier: „Marussia: Neuzugang Stevens darf vorerst nicht fahren“. Motorsport-Total.com, 3. Oktober 2014, abgerufen am 3. Oktober 2014.
  8. „GP Japan in Suzuka / 2. Freies Training“. Motorsport-Total.com, 3. Oktober 2014, abgerufen am 3. Oktober 2014.
  9. Fabian Hust, Christian Nimmervoll: „Hamilton-Bestzeit bei Crashorgie in Suzuka“. Motorsport-Total.com, 3. Oktober 2014, abgerufen am 3. Oktober 2014.
  10. „GP Japan in Suzuka / 3. Freies Training“. Motorsport-Total.com, 4. Oktober 2014, abgerufen am 4. Oktober 2014.
  11. Christian Nimmervoll: „Trotz Hamilton-Crash: Mercedes dominiert in Suzuka“. Motorsport-Total.com, 4. Oktober 2014, abgerufen am 4. Oktober 2014.
  12. “2014 Japanese Grand Prix – Document 9”. fia.com, 3. Oktober 2014, abgerufen am 4. Oktober 2014 (englisch).
  13. Marcus Lüttgens: „Update: Bianchi nach Not-OP auf der Intensivstation“. Motorsport-Total.com, 5. Oktober 2014, abgerufen am 6. Oktober 2014.