Großer Preis von Ungarn 2014

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 Großer Preis von Ungarn 2014
Renndaten
11. von 19 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2014
Streckenprofil
Name: Formula 1 Pirelli Magyar Nagydíj 2014
Datum: 27. Juli 2014
Ort: Mogyoród
Kurs: Hungaroring
Länge: 306,63 km in 70 Runden à 4,381 km

Pole-Position
Fahrer: Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes
Zeit: 1:22,715 min
Schnellste Runde
Fahrer: Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes
Zeit: 1:25,724 min (Runde 64)
Podium
Erster: Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-Renault
Zweiter: Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari
Dritter: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes

Der Große Preis von Ungarn 2014 (offiziell Formula 1 Pirelli Magyar Nagydíj 2014) fand am 27. Juli auf dem Hungaroring in Mogyoród statt und war das elfte Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2014.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Deutschland führte Nico Rosberg in der Fahrerwertung mit 14 Punkten vor Lewis Hamilton und mit 84 Punkten vor Daniel Ricciardo. In der Konstrukteurswertung führte Mercedes mit 178 Punkten vor Red Bull-Renault und mit 245 Punkten vor Williams-Mercedes.

Beim Großen Preis von Ungarn stellte Pirelli den Fahrern die Reifenmischungen P Zero Medium (weiß) und P Zero Soft (gelb) sowie für Nässe Cinturato Intermediates (grün) und Cinturato Full-Wets (blau) zur Verfügung.[1]

Es gab zwei DRS-Zonen, Zone eins lag auf der Start-Ziel-Geraden, der Messpunkt lag eingangs der Zielkurve. Die zweite DRS-Zone befand sich auf der Gegengeraden nach Kurve eins, einen eigenen Messpunkt für diese Zone gab es nicht. So konnte es vorkommen, dass nach einem Überholmanöver auf der Start-Ziel-Geraden der dann vorne liegende Pilot in der zweiten Zone das DRS verwenden durfte.[2]

Im Vergleich zum Großen Preis von Ungarn 2013 wurden an mehreren Stellen kleinere Veränderungen an der Strecke vorgenommen.

In Kurve drei wurden Verbesserungen an den Leitplanken vorgenommen, so dass das dort mehr Platz für ein geborgenes Auto vorhanden und das Bergungsfahrzeug besser geschützt war. In der Schikane versuchte man nun, die Piloten am Abkürzen zu hindern, indem auf beiden Seiten, zwei Meter neben der Strecke, Schwellen angebracht wurden. Ein neuer Sicherheitszaun wurde in der Zielkurve sowie in den Kurven elf und zwölf errichtet.[3]

Jules Bianchi, Pastor Maldonado (jeweils vier), Valtteri Bottas, Marcus Ericsson, Kevin Magnussen, Adrian Sutil (jeweils zwei) und Jean-Éric Vergne (einer) gingen mit Strafpunkten ins Rennwochenende.

Mit Hamilton (viermal), Jenson Button (zweimal), Fernando Alonso und Kimi Räikkönen (jeweils einmal) traten vier ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hamilton führte im ersten freien Training vor Rosberg und Räikkönen.[4][5] Im zweiten freien Training blieb Hamilton vor Rosberg in Führung. Sebastian Vettel wurde Dritter.[6][7] Die ersten drei Positionen blieben im dritten freien Training unverändert.[8][9]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying bestand aus drei Teilen mit einer Nettolaufzeit von 45 Minuten. Im ersten Qualifying-Segment (Q1) hatten die Fahrer 18 Minuten Zeit, um sich für das Rennen zu qualifizieren. Alle Fahrer, die im ersten Abschnitts eine Zeit erzielten, die maximal 107 Prozent der schnellsten Rundenzeit betrug, qualifizierten sich für den Grand Prix. Die besten 16 Fahrer erreichten den nächsten Teil. Jean-Éric Vergne war der schnellste Pilot. Maldonado und Hamilton schieden mit technischen Defekten aus, ohne zuvor eine Zeit gesetzt zu haben. Damit scheiterten beide an der Qualifikation. Neben den beiden schieden die Caterham-Piloten sowie Max Chilton und Räikkönen aus.

Der zweite Abschnitt (Q2) dauerte 15 Minuten. Die schnellsten zehn Piloten qualifizierten sich für den dritten Teil des Qualifyings. Rosberg übernahm die Führung. Die Sauber-Piloten sowie Bianchi, Romain Grosjean, Sergio Pérez und Daniil Kwjat schieden aus.

Der finale Abschnitt (Q3) ging über eine Zeit von zwölf Minuten, in denen die ersten zehn Startpositionen vergeben wurden. Es fing zu Beginn leicht an zu regnen. Die Fahrer verwendeten Slicks und gingen sofort auf die Strecke. In der ersten Kurve verbremsten sich einige Fahrer. Magnussen schlug in den Reifenstapel ein. Zur Fahrzeugbergung wurde das Qualifying unterbrochen. Rosberg erzielte schließlich die schnellste Zeit und erhielt damit die Pole-Position.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor dem Rennen hatte es geregnet, sodass die Strecke nass war, jedoch bereits abtrocknete. Alle Fahrer wählten Intermediate-Reifen. Kwjat würgte seinen Motor beim Start in die Einführungsrunde ab. Er wurde in die Box geschoben, wo er sich hinter Magnussen und Hamilton, die aus der Box starteten, einreihte. Rosberg blieb beim Start in Führung, Vettel fiel hinter Bottas und Alonso zurück. Er überholte Alonso jedoch noch in der ersten Runde, während sich Rosberg vom restlichen Feld löste. Hamilton verbremste sich in der dritten Kurve, drehte sich in die Auslaufzone und beschädigte dabei die linke Endplatte seines Frontflügels.[10] In den nächsten Runden machte Hamilton einige Positionen gut und lag in der achten Runde bereits auf dem 13. Platz.[11]

In der achten Runde verlor Ericsson beim Herausbeschleunigen aus der vierten Kurve die Kontrolle über sein Fahrzeug und schlug in die Streckenbegrenzung ein. Zur Bergung des Fahrzeugs wurde eine Safety-Car-Phase ausgelöst. Die ersten vier Fahrer waren zu diesem Zeitpunkt bereits an der Einfahrt zur Boxengasse vorbei. Bis auf Magnussen gingen alle anderen Fahrer an die Box und wechselten auf Slicks. Die einzige Ausnahme war Button, der einen frischen Satz Intermediates montieren ließ, da sein Team in wenigen Minuten einen weiteren Regenschauer erwartete.[12] Rosberg, Bottas, Vettel und Alonso folgten eine Runde später und fielen dadurch ins Feld zurück. Ricciardo übernahm die Führung vor Button, Felipe Massa, Magnussen und Rosberg. In der Runde, in der das Safety Car eigentlich an die Box gehen sollte, drehte sich Grosjean beim Reifenwärmen und schlug in die Streckenbegrenzung ein, sodass die Safety-Car-Phase verlängert wurde.[11]

Beim Restart kam es zu einigen Überholmanövern. Button ging mit den Intermediates auf der noch immer feuchten Strecke an Ricciardo vorbei und lag in Führung. Alonso überholte Vettel, eine Runde später auch Rosberg und kurz darauf Vergne. Da die Strecke schnell abtrocknete, ging Button nach zwei Runden an die Box und wechselte ebenfalls auf Slicks. Damit führte Ricciardo erneut das Rennen an. In der 15. Runde kollidierte Nico Hülkenberg in der letzten Kurve mit seinem Teamkollegen Pérez und schied aus. Zwei Runden später kollidierten Bianchi und Maldonado in der ersten Kurve. Beide gingen zu einem Reparaturstopp an die Box und fuhren weiter. In der 20. Runde führte Ricciardo vor Massa und Alonso. Hinter Vergne, der auf dem vierten Platz lag, lagen Rosberg, Vettel und Hamilton mit geringem Abstand.[11]

In der 22. Runde verlor Pérez am Ausgang der letzten Kurve die Kontrolle über sein Fahrzeug, drehte sich auf der Start-Ziel-Geraden und schlug in die Boxenmauer ein. Die Rennleitung entschied, erneut das Safety Car auf die Strecke zu schicken. Ricciardo, Massa und Bottas gingen an die Box. Während Ricciardo auf der weicheren Mischung blieb, wechselten Massa und Bottas auf die härteren Reifen. Alonso hatte die Führung übernommen, vor Vergne, Rosberg, Vettel, Hamilton und Ricciardo. Noch vor dem Restart stellte Kamui Kobayashi sein Fahrzeug neben der Strecke ab und gab das Rennen auf.[11]

Beim Restart behielt Alonso die Führung vor Vergne, die er in den nächsten Runden ausbaute. Rosberg gelang es nicht, Vergne zu überholen. Daher ging er in der 32. Runde zum Reifenwechsel an die Box. Er blieb auf der weicheren Mischung. Eine Runde später drehte sich Vettel, ähnlich wie Pérez, ausgangs der letzten Kurve, verhinderte einen Einschlag in die Boxenmauer aber um wenige Zentimeter. Er verlor einige Positionen und fuhr weiter, musste aber eine Runde später aufgrund von Bremsplatten zum Reifenwechsel an die Box kommen. Hamilton, der nun unmittelbar hinter Vergne lag, reduzierte den Rückstand und überholte ihn in der nächsten Runde, sodass er hinter Alonso auf dem zweiten Platz lag. Rosberg überholte indes im Mittelfeld einige Fahrer. In dieser Rennphase gab Gutiérrez das Rennen an der Box auf.[11]

In der 38. Runde ging Alonso an die Box und blieb auf der weicheren Reifenmischung. Hamilton, der dadurch in Führung gegangen war, folgte eine Runde später mit seinem Boxenstopp und wechselte auf die härtere Reifenmischung. Ricciardo lag nun in Führung vor Massa, Alonso, Hamilton und Rosberg. Nachdem Massa an die Box gegangen war, wurde Hamilton von Mercedes angewiesen, seinen Teamkollegen Rosberg, der die weichere Reifenmischung hatte und noch einmal an die Box sollte, vorbeizulassen. Allerdings war Rosberg nicht in Schlagdistanz und der Abstand vergrößerte sich kurz darauf wieder. Rosberg ging schließlich, ohne vorbeigelassen worden zu sein, zu seinem letzten Reifenwechsel an die Box und fiel hinter Räikkönen auf den siebten Platz zurück. Ricciardo ging ebenfalls ein weiteres Mal an die Box und fiel hinter Alonso und Hamilton, die nicht mehr stoppen wollten, zurück. Alonso baute seinen Vorsprung auf Hamilton zunächst aus.[11]

Während Ricciardo auf das Führungsduo aufholte, überholte Rosberg Räikkönen und Massa mit seinen frischeren Reifen und profitierte von einem Boxenstopp Bottas’, sodass er auf dem vierten Platz lag und die schnellsten Runden fuhr. An der Spitze rückten die ersten drei Fahrer immer näher zusammen. Ricciardo setzte Hamilton unter Druck und versuchte erstmals in der 65. Runde, in der dritten Kurve außen an Hamilton vorbei zu fahren. Zwei Runden später gelang Ricciardo das Überholmanöver an gleicher Stelle. Eine Runde später überholte er Alonso auf der Start-Ziel-Geraden und ging damit drei Runden vor Schluss in Führung. Rosberg holte noch auf Hamilton auf und versuchte in der dritten Kurve, ebenfalls an Hamilton vorbeizufahren, allerdings gelang es Hamilton hier, die Position zu verteidigen.[11]

Ricciardo gewann schließlich das Rennen vor Alonso, Hamilton und Rosberg. Massa, Räikkönen, Vettel, Bottas, Vergne und Button komplettierten die Top-10.[10][11] Für Ricciardo war es der zweite Sieg in dieser Saison und seiner Karriere.

In der Weltmeisterschaft blieben die ersten drei Positionen bei den Fahrern unverändert. Bei den Konstrukteuren übernahm Ferrari den dritten Platz wieder von Williams.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Osterreich Infiniti Red Bull Racing 01 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull RB10 Renault 1.6 V6T P
03 Australien Daniel Ricciardo
Russland Marussia F1 Team 04 Vereinigtes Konigreich Max Chilton Marussia MR03 Ferrari 1.6 V6T P
17 Frankreich Jules Bianchi
Deutschland Mercedes AMG Petronas F1 Team 06 Deutschland Nico Rosberg Mercedes F1 W05 Mercedes-Benz 1.6 V6T P
44 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
Italien Scuderia Ferrari 07 Finnland Kimi Räikkönen Ferrari F14 T Ferrari 1.6 V6T P
14 Spanien Fernando Alonso
Vereinigtes Konigreich Lotus F1 Team 08 Frankreich Romain Grosjean Lotus E22 Renault 1.6 V6T P
13 Venezuela Pastor Maldonado
Malaysia Caterham F1 Team 09 Schweden Marcus Ericsson Caterham CT05 Renault 1.6 V6T P
10 Japan Kamui Kobayashi
Indien Sahara Force India F1 Team 11 Mexiko Sergio Pérez Force India VJM07 Mercedes-Benz 1.6 V6T P
27 Deutschland Nico Hülkenberg
Vereinigtes Konigreich Williams Martini Racing 19 Brasilien Felipe Massa Williams FW36 Mercedes-Benz 1.6 V6T P
77 Finnland Valtteri Bottas
Vereinigtes Konigreich McLaren Mercedes 20 Danemark Kevin Magnussen McLaren MP4-29 Mercedes-Benz 1.6 V6T P
22 Vereinigtes Konigreich Jenson Button
Schweiz Sauber F1 Team 21 Mexiko Esteban Gutiérrez Sauber C33 Ferrari 1.6 V6T P
99 Deutschland Adrian Sutil
Italien Scuderia Toro Rosso 25 Frankreich Jean-Éric Vergne Toro Rosso STR9 Renault 1.6 V6T P
26 Russland Daniil Kwjat

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes 1:25,227 1:23,310 1:22,715 01
02 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault 1:25,662 1:23,606 1:23,201 02
03 Finnland Valtteri Bottas Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:25,690 1:23,776 1:23,354 03
04 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-Renault 1:25,495 1:23,676 1:23,391 04
05 Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari 1:26,087 1:24,249 1:23,909 05
06 Brasilien Felipe Massa Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:26,592 1:24,030 1:24,223 06
07 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:26,612 1:24,502 1:24,294 07
08 Frankreich Jean-Éric Vergne Italien Toro Rosso-Renault 1:24,941 1:24,637 1:24,720 08
09 Deutschland Nico Hülkenberg Indien Force India-Mercedes 1:26,149 1:24,647 1:24,775 09
10 Danemark Kevin Magnussen[# 1] Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:26,578 1:24,585 keine Zeit Box
11 Russland Daniil Kwjat Italien Toro Rosso-Renault 1:25,361 1:24,706 10
12 Deutschland Adrian Sutil Schweiz Sauber-Ferrari 1:26,027 1:25,136 11
13 Mexiko Sergio Pérez Indien Force India-Mercedes 1:25,910 1:25,211 12
14 Mexiko Esteban Gutiérrez Schweiz Sauber-Ferrari 1:25,709 1:25,260 13
15 Frankreich Romain Grosjean Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 1:26,136 1:25,337 14
16 Frankreich Jules Bianchi Russland Marussia-Ferrari 1:26,728 1:27,419 15
17 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 1:26,792 16
18 Japan Kamui Kobayashi Malaysia Caterham-Renault 1:27,139 17
19 Vereinigtes Konigreich Max Chilton Russland Marussia-Ferrari 1:27,819 18
20 Schweden Marcus Ericsson Malaysia Caterham-Renault 1:28,643 19
107-Prozent-Zeit: 1:30,886 min (bezogen auf Q1-Bestzeit von 1:24,941 min)
DNQ Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton[# 2] Deutschland Mercedes keine Zeit Box
DNQ Venezuela Pastor Maldonado[# 3] Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault keine Zeit 20
Anmerkungen
  1. Magnussen wurde erlaubt, aus der Boxengasse zu starten, da nach dem Qualifying Änderungen am Monocoque vorgenommen wurden und das Getriebe gewechselt wurde.
  2. Hamilton wurde erlaubt zu starten, da er im freien Training ausreichend schnell gewesen war. Er musste jedoch aus der Boxengasse starten, da nach dem Qualifying Änderungen am Monocoque vorgenommen wurden und das Getriebe gewechselt wurde.
  3. Maldonado wurde erlaubt, vom letzten Startplatz zu starten, da er im freien Training ausreichend schnell gewesen war. Auch das Getriebe wurde gewechselt, was jedoch folgenlos blieb.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Zeit Start Schnellste Runde
01 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-Renault 70 1:53:05,058 04 1:26,608 (58.)
02 Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari 70 + 5,225 05 1:27,419 (40.)
03 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 70 + 5,857 Box 1:27,380 (36.)
04 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes 70 + 6,361 01 1:25,724 (64.)
05 Brasilien Felipe Massa Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 70 + 29,841 06 1:28,229 (51.)
06 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 70 + 31,491 16 1:27,983 (47.)
07 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault 70 + 40,964 02 1:28,746 (52.)
08 Finnland Valtteri Bottas Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 70 + 41,344 03 1:26,850 (63.)
09 Frankreich Jean-Éric Vergne Italien Toro Rosso-Renault 70 + 58,527 08 1:29,120 (31.)
10 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 70 + 1:07,280 07 1:29,156 (50.)
11 Deutschland Adrian Sutil Schweiz Sauber-Ferrari 70 + 1:08,169 11 1:28,704 (41.)
12 Danemark Kevin Magnussen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 70 + 1:18,465 Box 1:28,883 (41.)
13 Venezuela Pastor Maldonado Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 70 + 1:24,024 20 1:29,128 (45.)
14 Russland Daniil Kwjat Italien Toro Rosso-Renault 69 + 1 Runde 10 1:29,401 (51.)
15 Frankreich Jules Bianchi Russland Marussia-Ferrari 69 + 1 Runde 15 1:29,883 (49.)
16 Vereinigtes Konigreich Max Chilton Russland Marussia-Ferrari 69 + 1 Runde 18 1:29,499 (47.)
Mexiko Esteban Gutiérrez Schweiz Sauber-Ferrari 32 DNF 13 1:30,485 (29.)
Japan Kamui Kobayashi Malaysia Caterham-Renault 24 DNF 17 1:32,888 (21.)
Mexiko Sergio Pérez Indien Force India-Mercedes 22 DNF 12 1:30,280 (21.)
Deutschland Nico Hülkenberg Indien Force India-Mercedes 14 DNF 09 1:41,151 (14.)
Frankreich Romain Grosjean Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 10 DNF 14 1:46,312 (07.)
Schweden Marcus Ericsson Malaysia Caterham-Renault 7 DNF 19 1:48,459 (06.)

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Deutschland Nico Rosberg Mercedes 202
02 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes 191
03 Australien Daniel Ricciardo Red Bull-Renault 131
04 Spanien Fernando Alonso Ferrari 115
05 Finnland Valtteri Bottas Williams-Mercedes 95
06 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull-Renault 88
07 Deutschland Nico Hülkenberg Force India-Mercedes 69
08 Vereinigtes Konigreich Jenson Button McLaren-Mercedes 60
09 Brasilien Felipe Massa Williams-Mercedes 40
10 Danemark Kevin Magnussen McLaren-Mercedes 37
11 Mexiko Sergio Pérez Force India-Mercedes 29
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
12 Finnland Kimi Räikkönen Ferrari 27
13 Frankreich Jean-Éric Vergne Toro Rosso-Renault 11
14 Frankreich Romain Grosjean Lotus-Renault 8
15 Russland Daniil Kwjat Toro Rosso-Renault 6
16 Frankreich Jules Bianchi Marussia-Ferrari 2
17 Deutschland Adrian Sutil Sauber-Ferrari 0
18 Schweden Marcus Ericsson Caterham-Renault 0
19 Venezuela Pastor Maldonado Lotus-Renault 0
20 Mexiko Esteban Gutiérrez Sauber-Ferrari 0
21 Vereinigtes Konigreich Max Chilton Marussia-Ferrari 0
22 Japan Kamui Kobayashi Caterham-Renault 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Deutschland Mercedes 393
02 Osterreich Red Bull-Renault 219
03 Italien Ferrari 142
04 Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 135
05 Indien Force India-Mercedes 98
06 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 97
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Italien Toro Rosso-Renault 17
08 Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 8
09 Russland Marussia-Ferrari 2
10 Schweiz Sauber-Ferrari 0
11 Malaysia Caterham-Renault 0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Maria Reyer: „Gelb und Weiß: Die Pirelli-Farben in Ungarn“. Motorsport-Total.com, 21. Juli 2014, abgerufen am 21. Juli 2014.
  2. Stefan Ziegler: „Zwei DRS-Zonen auf dem Hungaroring“. Motorsport-Total.com, 23. Juli 2014, abgerufen am 24. Juli 2014.
  3. Sven Haidinger: „Kleine Umbauten am Hungaroring“. Motorsport-Total.com, 23. Juli 2014, abgerufen am 24. Juli 2014.
  4. „GP Ungarn in Hungaroring / 1. Freies Training“. Motorsport-Total.com, 25. Juli 2014, abgerufen am 26. Juli 2014.
  5. Fabian Hust, Christian Nimmervoll: „Hoffnung im Keim erstickt: Mercedes wieder voran“. Motorsport-Total.com, 25. Juli 2014, abgerufen am 26. Juli 2014.
  6. „GP Ungarn in Hungaroring / 2. Freies Training“. Motorsport-Total.com, 25. Juli 2014, abgerufen am 26. Juli 2014.
  7. Fabian Hust, Christian Nimmervoll: „Mercedes dominiert im Glutofen von Budapest“. Motorsport-Total.com, 25. Juli 2014, abgerufen am 26. Juli 2014.
  8. „GP Ungarn in Hungaroring / 3. Freies Training“. Motorsport-Total.com, 26. Juli 2014, abgerufen am 26. Juli 2014.
  9. Fabian Hust, Christian Nimmervoll: „Hamilton vor Rosberg, aber: Mercedes-Vorsprung schmilzt“. Motorsport-Total.com, 26. Juli 2014, abgerufen am 26. Juli 2014.
  10. a b Fabian Hust, Christian Nimmervoll: „Ricciardo: Triumph in Ungarn mit Manöver des Jahres“. Motorsport-Total.com, 27. Juli 2014, abgerufen am 28. Juli 2014.
  11. a b c d e f g h „GP Ungarn in Hungaroring / Rennen – Chronologie“. Motorsport-Total.com, 27. Juli 2014, abgerufen am 28. Juli 2014.
  12. Ruben Zimmermann: „Button nur Zehnter: Regenradar lässt McLaren im Stich“. Motorsport-Total.com, 27. Juli 2014, abgerufen am 29. Juli 2014.