Großer Preis von Ungarn 2003

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 Großer Preis von Ungarn 2003
Renndaten
13. von 16 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2003
Streckenprofil
Name: Marlboro Magyar Nagydíj 2003
Datum: 24. August 2003
Ort: Mogyoród
Kurs: Hungaroring
Länge: 306,67 km in 70 Runden à 4,381 km

Wetter: warm, trocken und sonnig bei 28 ° C
Pole-Position
Fahrer: Spanien Fernando Alonso Frankreich Renault
Zeit: 1:21,688 min
Schnellste Runde
Fahrer: Kolumbien Juan Pablo Montoya Vereinigtes Konigreich Williams-BMW
Zeit: 1:22,095 min (Runde 37)
Podium
Erster: Spanien Fernando Alonso Frankreich Renault
Zweiter: Finnland Kimi Räikkönen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Dritter: Kolumbien Juan Pablo Montoya Vereinigtes Konigreich Williams-BMW

Der Große Preis von Ungarn 2003 (offiziell Marlboro Magyar Nagydíj 2003) fand am 24. August auf dem Hungaroring in Mogyoród statt und war das 13. Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2003.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Deutschland führte Michael Schumacher in der Fahrerwertung mit sechs Punkten vor Juan Pablo Montoya und mit neun Punkten vor Kimi Räikkönen. In der Konstrukteurswertung führte Ferrari mit zwei Punkten vor Williams-BMW und mit 17 Punkten vor McLaren-Mercedes.

Das Rennen war das Erste, das auf dem neu gestalteten Hungaroring stattfand. Die Start-Ziel-Gerade wurde beim Umbau verlängert und eine engere erste Haarnadelkurve sowie weiteren Änderungen im letzten Sektor eingebaut, um das Überholen zu fördern.

Mit Michael Schumacher (dreimal), Jacques Villeneuve (zweimal) und Rubens Barrichello (einmal) traten drei ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor dem Sonntagsrennen fanden vier Trainingseinheiten statt – zwei am Freitag und zwei am Samstag. Die Sitzungen am Freitagvormittag und -nachmittag dauerten jeweils eine Stunde. Das dritte und letzte Training fand am Samstagmorgen statt und dauerte 45 Minuten.

Im freien Training erlitt Ralph Firman einen heftigen Unfall. Der Heckflügel seines Jordan brach bei 200 km/h weg, woraufhin sein Wagen ungebremst rückwärts in einen Reifenstapel prallte. Firman erlitt hierbei nur leichte Verletzungen und eine Gehirnerschütterung. Am Rennen konnte er allerdings nicht teilnehmen. Er wurde durch den lokalen Fahrer Zsolt Baumgartner ersetzt, der bei seinem Heim-Grand-Prix sein Formel-1-Debüt gab.[1]

Qualifikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten Qualifikationsabschnitt am Freitag (Vor-Qualifikation) fuhr Jarno Trulli die schnellste Zeit vor Ralf Schumacher und Mark Webber.

Im zweiten Qualifikationsabschnitt am Samstag war dann Alonso der Schnellste und sicherte sich so die Pole-Position. Ralf Schumacher wurde Zweiter vor Webber.

Warm Up[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Warm Up war Michael Schumacher der Schnellste. Ihm folgten Alonso und Montoya.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alonso, der auf der sauberen Seite der Strecke von der Pole gestartet war, hatte einen guten Start und führte nach der erste Kurve, während die beiden Williams von Ralf Schumacher und Montoya, die auf der schmutzigen Linie als Zweiter bzw. Vierter gestartet waren, Schwierigkeiten hatten, weg zu kommen. Der McLaren-Mercedes von Räikkönen schaffte es in der ersten Runde von Startplatz sieben auf den dritten Platz vorzufahren. Während Webber auf dem zweiten Platz fuhr, gelang es Alonso, in den ersten drei Runden 7 Sekunden und in den ersten 13 Runden 21 Sekunden Vorsprung rauszufahren, bevor er zum Tanken an die Box musste. Webber kam ebenfalls an die Box. Alonso kehrte als Zweiter direkt hinter Räikkönen auf die Strecke zurück, während Webber viel weiter hinten im Feld zurückfiel. Am Ende der 16. Runde kamen Räikkönen, Barrichello und Montoya alle an die Box, wodurch Alonso seine Führung wieder übernehmen konnte.

In Runde 17 kam Jacques Villeneuves BAR mit einem Hydraulikfehler zum Stehen, bevor Michael Schumacher an die Box kam. Montoya überholte Michael Schumacher, da er eine schnellere Runde fahren konnte, ohne von Michael Schumacher aufgehalten zu werden. In der folgenden Runde kam David Coulthard, der letzte der Spitzengruppe, der sowohl vor Michael Schumacher als auch vor Montoya gefahren war, zu einem sehr langen Tankstopp an die Box und kam hinter beiden wieder raus. In Runde 19 erlitt der Ferrari von Barrichello einen Bruch der linken Hinterradaufhängung, welcher ihn in der ersten Haarnadelkurve geradeaus in die Mauer schickte. Die Rennkommissare entschieden sich gegen den Einsatz des Safety-Cars und behielten Alonsos 24-Sekunden-Vorsprung vor Räikkönen.

Alonsos Teamkollege Trulli führte einen Zug von Montoya, Michael und Ralf Schumacher an, der um den vierten Platz kämpfte, als Ralf seinen Bruder in der 28. Runde überholte. Alonso und Webber waren wieder die ersten, die in Runde 30 bzw. 31 einen zweiten Tankstopp einlegten, aber dieses Mal hatte Alonso genug Vorsprung, um vor Räikkönen wieder auf die Strecke zu kommen, während Webber nach seinem Stopp auf den neunten Platz zurückfiel. Trulli kam in der nächsten Runde an die Box. Die beiden Williams hatte nun freie Fahrt und fuhren sofort schnelle Rundenzeiten. Ralf Schumacher kam in der nächsten Runde an die Box und schloss sich vor Trulli, aber hinter Webber, der eine schnelle Runde fuhr, wieder an. Montoya fuhr in der nächsten Runde die schnellste Runde des Rennens und kam in der nächsten Runde an die Box. Dank der schnellste Runde kam er vor Ralf Schumacher und Webber wieder auf die Strecke zurück. In Runde 38 lag Michael Schumacher auf dem dritten Platz, Coulthard auf dem vierten Platz, gefolgt von Montoya, Webber, Ralf Schumacher und Trulli. Michael Schumacher kam dann an die Box und schloss sich dicht hinter Trulli wieder an, während Webber versuchte, Ralf Schumacher hinter sich zu halten.

Nach einem langen ersten Stopp kam der drittplatzierte Coulthard in Runde 43 als Letzter an die Box, wieder mit einem langen Stopp, was darauf hinwies, dass er auf eine Zwei-Stopp-Strategie umgestiegen war und zwischen Trulli und Michael Schumacher zurückgekehrt ist. In Runde 46 überholte Ralf Schumacher schließlich Webber für den vierten Platz, lag aber zu weit hinter dem drittplatzierten Montoya, der von Webber nicht aufgehalten worden war. Bei der dritten Runde der Boxenstopps änderte sich die Reihenfolge nicht, abgesehen von Coulthard, der hinter Ralf Schumacher auf den fünften Platz vorrückte, weil er nicht an die Box musste. Alonso überrundete schließlich Schumacher, während Montoya sich in der Schlussphase des Rennens drehte und seinen Teamkollegen in den letzten Runden abwehren musste. Alonso beendete das Rennen mit einem komfortablen Vorsprung von 16,8 Sekunden auf den zweitplatzierten Räikkönen. Dabei wurde der amtierende Weltmeister und WM-Führende Michael Schumacher von dem Spanier überrundet und konnte nur einen Punkt für Rang acht retten. Die Zweit- und Drittplatzierten Räikkönen und Montoya verkürzen ihren Rückstand in der Fahrerwertung auf nur noch zwei bzw. einen Punkt.[2][3]

Alonso war zu dieser Zeit der jüngste Fahrer, der jemals einen Grand Prix gewann.[4] Er egalisierte den vorherigen Rekord von Bruce McLaren. Der Rekord hielt über fünf Jahre, bis er beim Großen Preis von Italien 2008 von Sebastian Vettel gebrochen wurde.

Es war der erste Formel-1-Sieg für Renault als Konstrukteur seit dem Großen Preis von Österreich 1983 und der erste Formel-1-Sieg für das in Enstone ansässige Formel-1-Team seit dem Großen Preis von Deutschland 1997.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Italien Scuderia Ferrari Marlboro 01 Deutschland Michael Schumacher Ferrari F2002 Ferrari 3.0 V10 B
02 Brasilien Rubens Barrichello
Vereinigtes Konigreich BMW.WilliamsF1 Team 03 Kolumbien Juan Pablo Montoya Williams FW25 BMW 3.0 V10 M
04 Deutschland Ralf Schumacher
Vereinigtes Konigreich West McLaren Mercedes 05 Vereinigtes Konigreich David Coulthard McLaren MP4-17D Mercedes-Benz 3.0 V10 M
06 Finnland Kimi Räikkönen
Frankreich Mild Seven Renault F1 Team 07 Italien Jarno Trulli Renault R23 Renault 3.0 V10 M
08 Spanien Fernando Alonso
Schweiz Sauber Petronas 09 Deutschland Nick Heidfeld Sauber C22 Petronas 3.0 V10 B
10 Deutschland Heinz-Harald Frentzen
Vereinigtes Konigreich Jordan-Ford 11 Italien Giancarlo Fisichella Jordan EJ13 Ford RS 3.0 V10 B
12 Irland Ralph Firman
12 Ungarn Zsolt Baumgartner
Vereinigtes Konigreich Jaguar Racing 14 Australien Mark Webber Jaguar R4 Cosworth 3.0 V10 M
15 Vereinigtes Konigreich Justin Wilson
Vereinigtes Konigreich Lucky Strike BAR Honda 16 Kanada Jacques Villeneuve BAR 005 Honda 3.0 V10 B
17 Vereinigtes Konigreich Jenson Button
Italien Minardi F1 Team 18 Danemark Nicolas Kiesa Minardi PS03 Cosworth 3.0 V10 B
19 Niederlande Jos Verstappen
Japan Panasonic Toyota Racing 20 Frankreich Olivier Panis Toyota TF103 Toyota 3.0 V10 M
21 Brasilien Cristiano da Matta

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Start
01 Spanien Fernando Alonso Frankreich Renault 1:22,953 1:21,688 01
02 Deutschland Ralf Schumacher Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 1:22,413 1:21,944 02
03 Australien Mark Webber Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 1:22,625 1:22,027 03
04 Kolumbien Juan Pablo Montoya[A 1] Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 1:23,305 1:22,180 04
05 Brasilien Rubens Barrichello[A 1] Italien Ferrari 1:22,892 1:22,180 05
06 Italien Jarno Trulli Frankreich Renault 1:22,358 1:22,610 06
07 Finnland Kimi Räikkönen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:23,695 1:22,742 07
08 Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 1:23,430 1:22,755 08
09 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:22,786 1:23,060 09
10 Frankreich Olivier Panis Japan Toyota 1:22,986 1:23,369 10
11 Deutschland Nick Heidfeld Schweiz Sauber-Petronas 1:23,482 1:23,621 11
12 Vereinigtes Konigreich Justin Wilson Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 1:24,343 1:23,660 12
13 Italien Giancarlo Fisichella Vereinigtes Konigreich Jordan-Ford 1:24,725 1:23,726 13
14 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 1:24,313 1:23,847 14
15 Brasilien Cristiano da Matta Japan Toyota 1:55,138 1:23,982 15
16 Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 1:24,333 1:24,100 16
17 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Schweiz Sauber-Petronas 1:23,660 1:24,569 17
18 Niederlande Jos Verstappen Italien Minardi-Cosworth 1:26,052 1:26,423 18
19 Ungarn Zsolt Baumgartner Vereinigtes Konigreich Jordan-Ford keine Zeit 1:26,678 19
20 Danemark Nicolas Kiesa Italien Minardi-Cosworth 1:27,023 1:28,907 20

Anmerkungen

  1. a b Montoya und Barrichello fuhren im zweiten Qualifikationsabschnitt die identische Rundenzeit (1:22,180). Da Montoya die Zeit vor Barrichello setzte, wurde er im Klassement auch als erster gewertet.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Spanien Fernando Alonso Frankreich Renault 70 3 1:39:01,460 01 1:22,565 (47.)
02 Finnland Kimi Räikkönen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 70 3 + 16,768 07 1:22,372 (66.)
03 Kolumbien Juan Pablo Montoya Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 70 3 + 34,537 04 1:22,095 (37.)
04 Deutschland Ralf Schumacher Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 70 3 + 35,620 02 1:22,319 (55.)
05 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 70 2 + 56,535 09 1:23,193 (40.)
06 Australien Mark Webber Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 70 3 + 1:12,643 03 1:23,156 (49.)
07 Italien Jarno Trulli Frankreich Renault 69 3 + 1 Runde 06 1:24,100 (34.)
08 Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 69 3 + 1 Runde 08 1:23,207 (38.)
09 Deutschland Nick Heidfeld Schweiz Sauber-Petronas 69 3 + 1 Runde 11 1:24,267 (54.)
10 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 69 2 + 1 Runde 14 1:23,376 (65.)
11 Brasilien Cristiano da Matta Japan Toyota 68 3 + 2 Runden 15 1:23,040 (36.)
12 Niederlande Jos Verstappen Italien Minardi-Cosworth 67 3 + 3 Runden 18 1:26,559 (60.)
13 Danemark Nicolas Kiesa Italien Minardi-Cosworth 66 3 + 4 Runden 20 1:27,641 (47.)
Deutschland Heinz-Harald Frentzen Schweiz Sauber-Petronas 47 1 DNF 17 1:24,450 (45.)
Vereinigtes Konigreich Justin Wilson Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 42 2 DNF 12 1:24,936 (26.)
Ungarn Zsolt Baumgartner Vereinigtes Konigreich Jordan-Ford 34 1 DNF 19 1:26,464 (22.)
Frankreich Olivier Panis Japan Toyota 33 1 DNF 10 1:24,414 (17.)
Italien Giancarlo Fisichella Vereinigtes Konigreich Jordan-Ford 28 1 DNF 13 1:25,081 (13.)
Brasilien Rubens Barrichello Italien Ferrari 19 1 DNF 05 1:24,583 (13.)
Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 14 0 DNF 16 1:25,278 (13.)

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten acht des Rennens bekamen 10, 8, 6, 5, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Deutschland Michael Schumacher Ferrari 72
02 Kolumbien Juan Pablo Montoya Williams-BMW 71
03 Finnland Kimi Räikkönen McLaren-Mercedes 70
04 Deutschland Ralf Schumacher Williams-BMW 58
05 Spanien Fernando Alonso Renault 54
06 Brasilien Rubens Barrichello Ferrari 49
07 Vereinigtes Konigreich David Coulthard McLaren-Mercedes 45
08 Italien Jarno Trulli Renault 24
09 Australien Mark Webber Jaguar-Cosworth 15
10 Vereinigtes Konigreich Jenson Button BAR-Honda 12
11 Italien Giancarlo Fisichella Jordan-Ford 10
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
12 Brasilien Cristiano da Matta Toyota 8
13 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Sauber-Petronas 7
14 Frankreich Olivier Panis Toyota 6
15 Kanada Jacques Villeneuve BAR-Honda 3
16 Deutschland Nick Heidfeld Sauber-Petronas 2
17 Irland Ralph Firman Jordan-Ford 1
18 Brasilien Antonio Pizzonia Jaguar-Cosworth 0
19 Niederlande Jos Verstappen Minardi-Cosworth 0
20 Vereinigtes Konigreich Justin Wilson Jaguar-Cosworth / Minardi-Cosworth 0
21 Danemark Nicolas Kiesa Minardi-Cosworth 0
Ungarn Zsolt Baumgartner Jordan-Ford 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 129
02 Italien Ferrari 121
03 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 115
04 Frankreich Renault 78
05 Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 15
Pos. Konstrukteur Punkte
06 Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 15
07 Japan Toyota 14
08 Vereinigtes Konigreich Jordan-Ford 11
09 Schweiz Sauber-Petronas 9
10 Italien Minardi-Cosworth 0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Grand Prix von Ungarn: Nur Blessuren bei Unfallopfer Firman. In: Der Spiegel. 23. August 2003, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 6. März 2023]).
  2. Standings. Abgerufen am 6. März 2023 (englisch).
  3. Großer Preis von Ungarn 2003 in Hungaroring: Rennergebnis. Abgerufen am 6. März 2023.
  4. Florian Becker: Formel 1 heute vor 18 Jahren: Wunderkind überrundet Schumacher. 24. August 2021, abgerufen am 6. März 2023.