Großer Preis von Bahrain 2021

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 Großer Preis von Bahrain 2021
Renndaten
1. von 22 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2021
Streckenprofil
Name: Formula 1 Gulf Air Bahrain Grand Prix 2021
Datum: 28. März 2021
Ort: as-Sachir
Kurs: Bahrain International Circuit
Länge: 302,826 km in 56 Runden à 5,412 km

Geplant: 308,238 km in 57 Runden à 5,412 km
Wetter: klar
Pole-Position
Fahrer: Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull Racing-Honda
Zeit: 1:28,997 min
Schnellste Runde
Fahrer: Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes
Zeit: 1:32,090 min (Runde 56)
Podium
Erster: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Zweiter: Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull Racing-Honda
Dritter: Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes

Der Große Preis von Bahrain 2021 (offiziell Formula 1 Gulf Air Bahrain Grand Prix 2021) fand am 28. März auf dem Bahrain International Circuit in as-Sachir statt und war das erste Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2021.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergründe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Große Preis von Bahrain war nach ursprünglicher Planung als zweites Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2021 vorgesehen. Aufgrund von Einreisebeschränkungen infolge der COVID-19-Pandemie wurde der ursprünglich als Saisonauftakt vorgesehene Große Preis von Australien auf November verlegt, womit der Große Preis von Bahrain zum dritten Mal nach 2006 und 2010 den Saisonauftakt bildete.[1]

Beim Großen Preis von Bahrain stellte Pirelli den Fahrern die Reifenmischungen P Zero Hard (weiß, Mischung C2), P Zero Medium (gelb, C3) und P Zero Soft (rot, C4), sowie für nasse Bedingungen Cinturato Intermediates (grün) und Cinturato Full-Wets (blau) zur Verfügung.

Das bisherige Team Racing Point trat bei diesem Grand Prix erstmals als Aston Martin an, das bisherige Renault-Team bestritt sein erstes Rennen unter dem Namen Alpine.

Nikita Masepin, Mick Schumacher (beide Haas) und Yuki Tsunoda (AlphaTauri) debütierten bei diesem Grand Prix in der Formel-1-Weltmeisterschaft. Sergio Pérez (Red Bull Racing), Daniel Ricciardo (McLaren), Carlos Sainz jr. (Ferrari) und Sebastian Vettel (Aston Martin) traten erstmals für ihre neuen Teams an. Fernando Alonso (Alpine) kehrte in die Formel-1-Weltmeisterschaft zurück und bestritt sein erstes Rennen seit dem Großen Preis von Abu Dhabi 2018.

Lewis Hamilton, George Russell (jeweils sechs), Lando Norris (fünf), Kimi Räikkönen (vier), Antonio Giovinazzi, Charles Leclerc, Lance Stroll (jeweils drei), Pérez (zwei), Esteban Ocon, Ricciardo und Sainz jr. (jeweils einer) gingen mit Strafpunkten ins Rennwochenende.[2]

Mit Vettel, Hamilton (jeweils viermal) und Alonso (dreimal) traten drei ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Rennkommissare waren Mazen al-Hilli (BRN), Tim Mayer (USA), Richard Norbury (GBR) und Emanuele Pirro (ITA).

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten freien Training war Max Verstappen mit einer Rundenzeit von 1:31,394 Minuten Schnellster vor Valtteri Bottas und Norris.[3]

Auch im zweiten freien Training fuhr Verstappen die Bestzeit, diesmal mit einer Rundenzeit von 1:30,847 Minuten. Zweiter wurde Norris vor Hamilton.[4]

Im dritten freien Training war Verstappen mit einer Rundenzeit von 1:30,577 Minuten abermals Schnellster, diesmal vor Hamilton und Pierre Gasly.[5]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying bestand aus drei Teilen mit einer Nettolaufzeit von 45 Minuten. Im ersten Qualifying-Segment (Q1) hatten die Fahrer 18 Minuten Zeit, um sich für das Rennen zu qualifizieren. Alle Fahrer, die im ersten Abschnitt eine Zeit erzielten, die maximal 107 Prozent der schnellsten Rundenzeit betrug, qualifizierten sich für den Grand Prix. Die besten 15 Fahrer erreichten den nächsten Teil. Verstappen war Schnellster. Die Haas-Piloten, Vettel, Nicholas Latifi und Ocon schieden aus.

Der zweite Abschnitt (Q2) dauerte 15 Minuten. Die schnellsten zehn Piloten qualifizierten sich für den dritten Teil des Qualifyings und mussten mit den hier verwendeten Reifen das Rennen starten, alle anderen hatten freie Reifenwahl für den Rennstart. Die AlphaTauri-, Mercedes- und Red-Bull-Piloten erzielten ihre schnellste Rundenzeit auf der Medium-Mischung, alle übrigen Fahrer auf Soft. Sainz jr. war Schnellster. Russell, die Alfa-Romeo-Fahrer, Tsunoda und Pérez schieden aus.

Der letzte Abschnitt (Q3) ging über eine Zeit von zwölf Minuten, in denen die ersten zehn Startpositionen vergeben wurden. Verstappen fuhr mit einer Rundenzeit von 1:28,997 Minuten die Bestzeit vor Hamilton und Bottas. Es war die vierte Pole-Position für Verstappen in der Formel-1-Weltmeisterschaft und das erste Mal, dass er in zwei aufeinanderfolgenden Rennen auf der Pole-Position startete.

Vettel wurde um fünf Positionen nach hinten versetzt, da er im Qualifying doppelt geschwenkte gelbe Flaggen ignoriert hatte. Außerdem erhielt er drei Strafpunkte.[6]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pérez blieb in der Einführungsrunde am Streckenrand stehen, daher wurde der Start abgebrochen und eine zweite Einführungsrunde durchgeführt. Die Renndistanz verkürzte sich somit um eine auf 56 Runden. Pérez musste aus der Boxengasse starten, sein Platz in der Startaufstellung blieb leer.

Verstappen blieb beim Start in Führung vor Hamilton, dahinter ging Leclerc an Bottas vorbei. Am Ende des Feldes schlug Masepin nach einem Fahrfehler in die Streckenbegrenzung ein und schied aus. Die Rennleitung schickte zur Bergung seines Wagens das Safety-Car auf die Strecke. Pérez nutzte die Safety-Car-Phase zum Reifenwechsel auf Medium.

Nach dem Neustart drehte sich Schumacher und fiel auf den letzten Platz zurück. Im Mittelfeld fuhr Gasly auf Ricciardo auf, dabei verlor Gasly seinen Frontflügel und musste an die Box fahren, um eine neue Fahrzeugnase montieren zu lassen. Norris ging in der neunten Runde an Leclerc vorbei und war nun Vierter, auch Stroll überholte Alonso im Kampf um den siebten Platz.

Alonso wechselte am Ende der elften Runde als erster Fahrer unter den ersten Zehn seine Reifen. Norris, Leclerc und Stroll wechselten eine Runde später, Stroll fiel dabei hinter Alonso zurück. Alle Piloten wechselten auf Medium.

In der 13. Runde wechselte Hamilton auf Hard, er kam nach dem Boxenstopp als Vierter auf die Strecke zurück. Auch Ricciardo wechselte die Reifen, er fiel ebenfalls hinter Alonso zurück. Hamilton überholte Sainz jr., der noch nicht ab der Box war und lag nun auf dem dritten Platz. Er fuhr mehrfach die bis dahin schnellste Runde des Rennens. Sainz jr. ging am Ende der Runde in die Box und wechselte auf Medium. Ricciardo ging an Alonso vorbei und war nun Achter, auch Stroll überholte den Alpine-Fahrer.

Bottas wechselte eine Runde später auf Hard und fiel hinter Pérez zurück, der nun Dritter war. Verstappen reagierte eine weitere Runde später und kam vor Pérez auf die Strecke zurück. Bottas überholte Pérez kurz darauf. Hamilton führte zu diesem Zeitpunkt vor Verstappen, Bottas, Pérez, Norris, Leclerc, Ricciardo, Vettel, Stroll und Alonso.

Vettel hatte jedoch noch keine Reifen gewechselt und ließ seinen Teamkollegen kurz darauf vorbei. Pérez fuhr zum zweiten Mal zum Reifenwechsel an die Box und ließ die Hard-Mischung aufziehen. Er fiel auf den zwölften Platz zurück. Vettel, Alonso und Sainz jr. kämpften um die Positionen acht bis zehn. Sainz jr. ging an seinen beiden Konkurrenten vorbei, kurz darauf gelang das gleiche auch Pérez.

Verstappen konnte den Rückstand auf Hamilton Runde für Runde verkürzen. Am Ende der 24. Runde fuhr Vettel als letzter Pilot im Feld zum Boxenstopp, er wechselte auf Hard und fiel auf Platz 17 zurück. Pérez überholte auch Sainz jr. und lag nun auf der achten Position.

Hamilton fuhr in der 29. Runde erneut zum Reifenwechsel an die Box, er wechselte ein weiteres Mal auf Hard und fiel hinter Verstappen und Bottas zurück. Eine Runde später wechselte auch Bottas. Beim Boxenstopp gab es ein Problem mit dem rechten Vorderrad, sodass Bottas mehrere Sekunden verlor. Er fiel somit auch hinter Norris und Leclerc zurück. Pérez überholte Ricciardo und lag anschließend hinter Bottas.

Leclerc und Ricciardo wechselten in der 32. Runde auf Hard. Alonso stellte seinen Wagen in der gleichen Runde mit einem Bremsdefekt an der Box ab. Eine Runde später wechselte auch Norris auf Hard und lag nun auf dem sechsten Platz. In der 37. Runde fuhr auch Sainz jr. zum zweiten Reifenwechsel, er fiel auf Position neun zurück.

Pérez fuhr in Runde 38 zum dritten Reifenwechsel, anschließend kämpfte er mit Stroll um den siebten Platz. Stroll ging dabei zunächst an Pérez vorbei. Auch Verstappen wechselte eine Runde später seine Reifen, er erhielt die Hard-Mischung. Er kam acht Sekunden hinter Hamilton auf die Strecke zurück. Verstappen fuhr im Anschluss die bis dahin schnellste Runde des Rennens und verkürzte den Rückstand auf Hamilton.

Pérez überholte Ricciardo im Kampf um den sechsten Platz. Ocon überholte Vettel, der sich anschließend verbremste und mit Ocon kollidierte. Die Rennleitung untersuchte den Zwischenfall und sprach eine Zeitstrafe von zehn Sekunden gegen Vettel aus, zudem erhielt er zwei Strafpunkte. Sainz jr. überholte Stroll und war nun Achter.

In der 52. Runde lag Verstappen in Schlagdistanz zu Hamilton, konnte aber noch keinen Angriff starten. Pérez überholte unterdessen Leclerc. Eine Runde später ging Verstappen dann an Hamilton vorbei, wurde jedoch angewiesen, diesen wieder vorbeizulassen, da er sich beim Überholen durch das Verlassen der Strecke einen Vorteil verschafft hatte. In den folgenden Runden war er weiterhin in Schlagdistanz, kam jedoch nicht mehr vorbei. Bottas wechselte in der vorletzten Runde erneut die Reifen, er blieb dabei auf dem dritten Platz. Tsunoda ging in der letzten Runde noch an Stroll vorbei, in der Bottas noch die schnellste Rennrunde erzielte.

Hamilton gewann das Rennen vor Verstappen und Bottas. Es war der 96. Sieg für Hamilton in der Formel-1-Weltmeisterschaft. Die restlichen Punkteplatzierungen belegten Norris, Pérez, Leclerc, Ricciardo, Sainz jr., Tsunoda und Stroll. Die schnellste Rennrunde erzielte Bottas, der damit einen zusätzlichen Punkt erhielt.

Die Positionen in der Gesamtwertung entsprachen dem Rennergebnis. Bei den Konstrukteuren lag Mercedes vor Red Bull Racing und McLaren.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Deutschland Mercedes-AMG Petronas F1 Team 44 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes-AMG F1 W12 E Performance Mercedes-AMG F1 M12 E Performance P
77 Finnland Valtteri Bottas
Osterreich Red Bull Racing Honda 33 Niederlande Max Verstappen Red Bull Racing RB16B Honda RA621H P
11 Mexiko Sergio Pérez
Vereinigtes Konigreich McLaren F1 Team 03 Australien Daniel Ricciardo McLaren MCL35M Mercedes-AMG F1 M12 E Performance P
04 Vereinigtes Konigreich Lando Norris
Vereinigtes Konigreich Aston Martin Cognizant F1 Team 18 Kanada Lance Stroll Aston Martin AMR21 Mercedes-AMG F1 M12 E Performance P
05 Deutschland Sebastian Vettel
Frankreich Alpine F1 Team 14 Spanien Fernando Alonso Alpine A521 Renault E-Tech 20B P
31 Frankreich Esteban Ocon
Italien Scuderia Ferrari Mission Winnow 16 Monaco Charles Leclerc Ferrari SF21 Ferrari 065/6 P
55 Spanien Carlos Sainz jr.
Italien Scuderia AlphaTauri Honda 22 Japan Yuki Tsunoda AlphaTauri AT02 Honda RA621H P
10 Frankreich Pierre Gasly
Schweiz Alfa Romeo Racing Orlen 07 Finnland Kimi Räikkönen Alfa Romeo Racing C41 Ferrari 065/6 P
99 Italien Antonio Giovinazzi
Vereinigte Staaten Uralkali Haas F1 Team 09 Russischer Automobilverband Nikita Masepin Haas VF-21 Ferrari 065/6 P
47 Deutschland Mick Schumacher
Vereinigtes Konigreich Williams Racing 63 Vereinigtes Konigreich George Russell Williams FW43B Mercedes-AMG F1 M12 E Performance P
06 Kanada Nicholas Latifi

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull Racing-Honda 1:30,499 1:30,318 1:28,997 01
02 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:30,617 1:30,085 1:29,385 02
03 Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes 1:31,200 1:30,186 1:29,586 03
04 Monaco Charles Leclerc Italien Ferrari 1:30,691 1:30,010 1:29,678 04
05 Frankreich Pierre Gasly Italien AlphaTauri-Honda 1:30,848 1:30,513 1:29,809 05
06 Australien Daniel Ricciardo Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:30,795 1:30,222 1:29,927 06
07 Vereinigtes Konigreich Lando Norris Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:30,902 1:30,099 1:29,974 07
08 Spanien Carlos Sainz jr. Italien Ferrari 1:31,653 1:30,009 1:30,215 08
09 Spanien Fernando Alonso Frankreich Alpine-Renault 1:30,863 1:30,595 1:30,249 09
10 Kanada Lance Stroll Vereinigtes Konigreich Aston Martin-Mercedes 1:31,261 1:30,624 1:30,601 10
11 Mexiko Sergio Pérez Osterreich Red Bull Racing-Honda 1:31,165 1:30,659 11
12 Italien Antonio Giovinazzi Schweiz Alfa Romeo Racing-Ferrari 1:30,998 1:30,708 12
13 Japan Yuki Tsunoda Italien AlphaTauri-Honda 1:30,607 1:31,203 13
14 Finnland Kimi Räikkönen Schweiz Alfa Romeo Racing-Ferrari 1:31,547 1:31,238 14
15 Vereinigtes Konigreich George Russell Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:31,316 1:33,430 15
16 Frankreich Esteban Ocon Frankreich Alpine-Renault 1:31,724 16
17 Kanada Nicholas Latifi Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:31,936 17
18 Deutschland Sebastian Vettel[# 1] Vereinigtes Konigreich Aston Martin-Mercedes 1:32,056 20
19 Deutschland Mick Schumacher Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 1:32,449 18
20 Russischer Automobilverband Nikita Masepin Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 1:33,273 19
107-Prozent-Zeit: 1:36,834 min (bezogen auf Q1-Bestzeit von 1:30,499 min)
Anmerkungen
  1. Vettel wurde um fünf Positionen nach hinten versetzt, da er im Qualifying doppelt geschwenkte gelbe Flaggen ignoriert hatte.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 56 2 1:32:03,897 02 1:34,015 (44.)
02 Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull Racing-Honda 56 2 + 0,745 01 1:33,228 (41.)
03 Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes 56 3 + 37,383 03 1:32,090 (56.)
04 Vereinigtes Konigreich Lando Norris Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 56 2 + 46,466 07 1:34,396 (38.)
05 Mexiko Sergio Pérez Osterreich Red Bull Racing-Honda 56 3 + 52,047 11 1:33,970 (44.)
06 Monaco Charles Leclerc Italien Ferrari 56 2 + 59,090 04 1:34,988 (39.)
07 Australien Daniel Ricciardo Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 56 2 + 1:06,004 06 1:34,932 (36.)
08 Spanien Carlos Sainz jr. Italien Ferrari 56 2 + 1:07,100 08 1:34,509 (48.)
09 Japan Yuki Tsunoda Italien AlphaTauri-Honda 56 2 + 1:25,692 13 1:34,761 (38.)
10 Kanada Lance Stroll Vereinigtes Konigreich Aston Martin-Mercedes 56 2 + 1:26,713 10 1:34,865 (31.)
11 Finnland Kimi Räikkönen Schweiz Alfa Romeo Racing-Ferrari 56 2 + 1:28,864 14 1:35,192 (45.)
12 Italien Antonio Giovinazzi Schweiz Alfa Romeo Racing-Ferrari 55 2 + 1 Runde 12 1:35,122 (32.)
13 Frankreich Esteban Ocon Frankreich Alpine-Renault 55 2 + 1 Runde 16 1:35,250 (33.)
14 Vereinigtes Konigreich George Russell Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 55 2 + 1 Runde 15 1:35,036 (40.)
15 Deutschland Sebastian Vettel[a 1] Vereinigtes Konigreich Aston Martin-Mercedes 55 1 + 1 Runde 20 1:35,566 (26.)
16 Deutschland Mick Schumacher Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 55 2 + 1 Runde 18 1:36,134 (38.)
17 Frankreich Pierre Gasly Italien AlphaTauri-Honda 52 3 DNF 05 1:34,090 (48.)
18 Kanada Nicholas Latifi Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 51 2 DNF 17 1:36,602 (16.)
Spanien Fernando Alonso Frankreich Alpine-Renault 32 3 DNF 09 1:36,063 (31.)
Russischer Automobilverband Nikita Masepin Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 0 0 DNF 19
Anmerkungen
  1. Vettel erhielt eine Zeitstrafe von zehn Sekunden für das Verursachen einer Kollision mit Ocon.

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e). Zusätzlich gab es einen Punkt für die schnellste Rennrunde, da der Fahrer unter den ersten Zehn landete.

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes 25
02 Niederlande Max Verstappen Red Bull Racing-Honda 18
03 Finnland Valtteri Bottas Mercedes 16
04 Vereinigtes Konigreich Lando Norris McLaren-Mercedes 12
05 Mexiko Sergio Pérez Red Bull Racing-Honda 10
06 Monaco Charles Leclerc Ferrari 8
07 Australien Daniel Ricciardo McLaren-Mercedes 6
08 Spanien Carlos Sainz jr. Ferrari 4
09 Japan Yuki Tsunoda AlphaTauri-Honda 2
10 Kanada Lance Stroll Aston Martin-Mercedes 1
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
11 Finnland Kimi Räikkönen Alfa Romeo Racing-Ferrari 0
12 Italien Antonio Giovinazzi Alfa Romeo Racing-Ferrari 0
13 Frankreich Esteban Ocon Alpine-Renault 0
14 Vereinigtes Konigreich George Russell Williams-Mercedes 0
15 Deutschland Sebastian Vettel Aston Martin-Mercedes 0
16 Deutschland Mick Schumacher Haas-Ferrari 0
17 Frankreich Pierre Gasly AlphaTauri-Honda 0
18 Kanada Nicholas Latifi Williams-Mercedes 0
Spanien Fernando Alonso Alpine-Renault 0
Russischer Automobilverband Nikita Masepin Haas-Ferrari 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
1 Deutschland Mercedes 41
2 Osterreich Red Bull Racing-Honda 28
3 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 18
4 Italien Ferrari 12
5 Italien AlphaTauri-Honda 2
Pos. Konstrukteur Punkte
06 Vereinigtes Konigreich Aston Martin-Mercedes 1
07 Schweiz Alfa Romeo Racing-Ferrari 0
08 Frankreich Alpine-Renault 0
09 Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 0
10 Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Juliane Ziegengeist: Formel 1 2021: Kein Saisonstart in Australien, Rückkehr nach Imola. Motorsport-Total.com, abgerufen am 12. Januar 2021.
  2. Formel-1-Strafpunkte 2021: Die Übersicht zum aktuellen Stand. Motorsport.com, abgerufen am 24. März 2021.
  3. Christian Nimmervoll: F1-Training Bahrain 2021: Verstappen bestätigt Favoritenrolle! Motorsport-Total.com, 26. März 2021, abgerufen am 26. März 2021.
  4. Christian Nimmervoll: F1-Training Bahrain 2021: Sieben Fahrer, fünf Teams in 0,5 Sekunden! Motorsport-Total.com, 26. März 2021, abgerufen am 26. März 2021.
  5. Christian Nimmervoll: Formel-1-Training Bahrain 2021: Ist Red Bull wirklich so überlegen? Motorsport-Total.com, 27. März 2021, abgerufen am 27. März 2021.
  6. Christian Nimmervoll: Letzter Startplatz in Bahrain: FIA-Kommissare bestrafen Sebastian Vettel! Motorsport-Total.com, 28. März 2021, abgerufen am 28. März 2021.