Großer Preis von China 2009

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 Großer Preis von China 2009
Renndaten
3. von 17 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2009
Streckenprofil
Name: 2009 Formula 1 Chinese Grand Prix
Datum: 19. April 2009
Ort: Shanghai
Kurs: Shanghai International Circuit
Länge: 305,066 km in 56 Runden à 5,451 km

Wetter: Regen
Zuschauer: ~ 65.000
Pole-Position
Fahrer: Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault
Zeit: 1:36,184 min
Schnellste Runde
Fahrer: Brasilien Rubens Barrichello Vereinigtes Konigreich Brawn-Mercedes
Zeit: 1:52,592 min (Runde 42)
Podium
Erster: Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault
Zweiter: Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault
Dritter: Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich Brawn-Mercedes

Der Große Preis von China 2009 (offiziell 2009 Formula 1 Chinese Grand Prix) fand am 19. April auf dem Shanghai International Circuit in Shanghai statt und war das dritte Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2009.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Malaysia führte Jenson Button in der Fahrerwertung mit fünf Punkten vor Rubens Barrichello und mit 6,5 Punkten vor Jarno Trulli. In der Konstrukteurswertung führte Brawn-Mercedes mit 8,5 Punkten vor Toyota und mit 21 Punkten vor Renault.

Ferrari und Renault verzichteten auf KERS.[1]

Mit Barrichello, Fernando Alonso, Kimi Räikkönen und Lewis Hamilton (jeweils einmal) traten vier ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten freien Training erzielte Hamilton seine erste Trainingsbestzeit der Saison. Auf Platz zwei und drei folgten die Brawn-Piloten Button und Barrichello.[2]

Im zweiten Freitagstraining sicherte sich Button die Bestzeit vor Nico Rosberg und Barrichello.[3]

Im dritten freien Training erzielte Rosberg die schnellste Runde vor Trulli und Hamilton.[4]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying bestand aus drei Teilen mit einer Nettolaufzeit von 45 Minuten. Im ersten Qualifying-Segment (Q1) hatten die Fahrer 18 Minuten Zeit, um sich für das Rennen zu qualifizieren. Alle Fahrer, die im ersten Abschnitt eine Zeit erzielten, die maximal 107 Prozent der schnellsten Rundenzeit betrug, qualifizierten sich für den Grand Prix. Die besten 15 Fahrer erreichten den nächsten Teil. Button war Schnellster. Die beiden Die Force-India-Piloten, Robert Kubica, Nelson Piquet jr. und Sébastien Buemi schieden aus.

Der zweite Abschnitt (Q2) dauerte 15 Minuten. Die schnellsten zehn Piloten qualifizierten sich für den dritten Teil des Qualifyings. Sebastian Vettel war Schnellster. Kazuki Nakajima, Timo Glock, Felipe Massa, Heikki Kovalainen und Nick Heidfeld schieden aus.

Der letzte Abschnitt (Q3) ging über eine Zeit von zwölf Minuten, in denen die ersten zehn Startpositionen vergeben wurden. Vettel fuhr mit einer Zeit von 1:36,184 Minuten die Bestzeit und sicherte sich so seine zweite Pole-Position vor Alonso und seinem Teamkollegen Mark Webber.[5]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Führungsfeld kurze Zeit nach dem Start hinter dem Safety Car

Das Rennen wurde wegen starken Regens und entsprechend nasser Rennstrecke hinter dem Safety-Car um 15 Uhr CNST gestartet. In der Safety-Car-Phase suchten einige Fahrer ihre Box auf, da sie nicht genug Kraftstoff an Bord hatten. Am Ende der Safety-Car-Phase, nach dem Ende der achten Runde, gab es eine von der Startaufstellung abweichende Doppelführung der Red Bull-Boliden, da Alonso durch seinen Boxenstopp den zweiten Platz verloren hatte.

Nick Heidfeld und Timo Glock kollidierten auf der nassen Strecke

Nach dem fliegenden Start zog Hamilton an Räikkönen, der zwischenzeitlich neben der Strecke war, vorbei und überholte zwei Runden später auch Trulli. Die Red Bull-Piloten führten das Rennen souverän an und wurden von den Brawn-Piloten gefolgt. Nachdem zunächst Barrichello den dritten Platz belegt hatte, musste er diese Position nach einem Ausflug neben die Strecke an seinen Teamkollegen abgeben. Wie zuvor Hamilton überholte auch Buemi Räikkönen und Trulli. Wenig später zog auch Massa an den beiden vorbei. Im hinteren Teil des Feldes kam es zu einer Kollision zwischen Heidfeld und Glock, jedoch konnten beide weiterfahren. Nachdem Hamilton einen Fahrfehler gemacht hatte, fiel er hinter Räikkönen zurück und es kam zu mehreren Positionswechseln zwischen den beiden.

Nachdem Vettel und Webber ihren ersten Boxenstopp absolviert hatten, gab es eine Brawn-Doppelführung mit Button an der Spitze. Allerdings konnten die beiden Brawn-Piloten den Vorteil ihres schweren Autos nicht ausnutzen, da das Safety Car nach einer Kollision von Trulli und Kubica erneut auf die Strecke kam. Während der Safety-Car-Phase nutzen einige Piloten, unter anderem Button und Barrichello, die Gelegenheit und absolvierten einen Boxenstopp. Für Massa, der sich auf den dritten Rang vorgearbeitet hatte, war das Rennen nach 21 Runden wegen eines technischen Defekts beendet.

In der Mitte des Rennens konnte Vettel seine Führung vor Button ausbauen. Button wurde innerhalb von vier Runden zweimal von Webber überholt, der somit eine Doppelführung für Red Bull erreichte. Die beiden Red Bull-Piloten konnten diese Doppelführung auch nach den zweiten Boxenstopps gegen die Brawn-Piloten Button und Barrichello verteidigen.

Jenson Button behielt mit einem dritten Platz die WM-Führung

Force-India-Pilot Adrian Sutil hatte sich im Laufe des Rennens bis auf den siebten Platz vorgearbeitet und hatte somit gute Chancen auf Punkte. Jedoch verlor er ohne Fremdeinwirkung die Kontrolle über sein Auto und schied aus. Sutil blieb unverletzt. Obwohl Teile auf der Strecke lagen, kam das Safety Car dieses Mal nicht auf die Strecke. Schließlich gewann Vettel das Rennen vor seinem Teamkollegen Webber und sorgte damit für den ersten Red Bull-Sieg, der zugleich ein Doppelsieg war. Den dritten Platz belegte Button, der sich bis zum Rennende vor seinem Teamkollegen Barrichello halten konnte. Die weiteren Punkte gingen an Kovalainen, Hamilton, Glock und Buemi.

Bei der anschließenden Siegerehrung kam es zu einem Fauxpas der Verantwortlichen, als an Stelle der österreichischen Nationalhymne für Red Bull Racing die britische erklang.

Button baute seine Führung in der Fahrerwertung vor seinem Teamkollegen Barrichello weiter aus. Vettel verbesserte sich auf den dritten Platz. In der Konstrukteurswertung baute Brawn-Mercedes die Führung auf. Red Bull-Renault war nun erster Verfolger vor Toyota.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Vereinigtes Konigreich Vodafone McLaren Mercedes 01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton McLaren MP4-24 Mercedes-Benz 2.4 V8 B
02 Finnland Heikki Kovalainen
Italien Scuderia Ferrari Marlboro 03 Brasilien Felipe Massa Ferrari F60 Ferrari 2.4 V8 B
04 Finnland Kimi Räikkönen
Deutschland BMW Sauber F1 Team 05 Polen Robert Kubica BMW Sauber F1.09 BMW 2.4 V8 B
06 Deutschland Nick Heidfeld
Frankreich ING Renault F1 Team 07 Spanien Fernando Alonso Renault R29 Renault 2.4 V8 B
08 Brasilien Nelson Piquet jr.
Japan Panasonic Toyota Racing 09 Italien Jarno Trulli Toyota TF109 Toyota 2.4 V8 B
10 Deutschland Timo Glock
Italien Scuderia Toro Rosso 11 Frankreich Sébastien Bourdais Toro Rosso STR4 Ferrari 2.4 V8 B
12 Schweiz Sébastien Buemi
Osterreich Red Bull Racing 14 Australien Mark Webber Red Bull RB5 Renault 2.4 V8 B
15 Deutschland Sebastian Vettel
Vereinigtes Konigreich AT&T Williams 16 Deutschland Nico Rosberg Williams FW31 Toyota 2.4 V8 B
17 Japan Kazuki Nakajima
Indien Force India F1 Team 20 Deutschland Adrian Sutil Force India VJM02 Mercedes-Benz 2.4 V8 B
21 Italien Giancarlo Fisichella
Vereinigtes Konigreich Brawn GP Formula 1 Team[M 1] 22 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Brawn BGP 001 Mercedes-Benz 2.4 V8 B
23 Brasilien Rubens Barrichello

Anmerkungen

  1. Die Startnummern 18 und 19 wurden wegen des Rückzugs des Honda-Teams nicht vergeben. Das Nachfolgeteam Brawn GP bekam als Neuling traditionell die letzten Startnummern, das Team Force India rückte aus Marketinggründen nicht auf.

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault 1:36,565 1:35,130 1:36,184 01
02 Spanien Fernando Alonso Frankreich Renault 1:36,443 1:35,803 1:36,381 02
03 Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault 1:35,751 1:35,173 1:36,466 03
04 Brasilien Rubens Barrichello Vereinigtes Konigreich Brawn-Mercedes 1:35,701 1:35,503 1:36,493 04
05 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich Brawn-Mercedes 1:35,533 1:35,556 1:36,532 05
06 Italien Jarno Trulli Japan Toyota 1:36,308 1:35,645 1:36,835 06
07 Deutschland Nico Rosberg Vereinigtes Konigreich Williams-Toyota 1:35,941 1:35,809 1:37,397 07
08 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 1:36,137 1:35,856 1:38,089 08
09 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes (K) 1:35,776 1:35,740 1:38,595 09
10 Schweiz Sébastien Buemi Italien Toro Rosso-Ferrari 1:36,284 1:35,965 1:39,321 10
11 Deutschland Nick Heidfeld Deutschland BMW Sauber (K) 1:36,525 1:35,975 11
12 Finnland Heikki Kovalainen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes (K) 1:36,646 1:36,032 12
13 Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari 1:36,178 1:36,033 13
14 Deutschland Timo Glock[# 1] Japan Toyota 1:36,364 1:36,066 19
15 Japan Kazuki Nakajima Vereinigtes Konigreich Williams-Toyota 1:36,673 1:36,193 14
16 Frankreich Sébastien Bourdais Italien Toro Rosso-Ferrari 1:36,906 15
17 Brasilien Nelson Piquet jr. Frankreich Renault 1:36,908 16
18 Polen Robert Kubica Deutschland BMW Sauber 1:36,966 17
19 Deutschland Adrian Sutil Indien Force India-Mercedes 1:37,669 18
20 Italien Giancarlo Fisichella Indien Force India-Mercedes 1:37,672 20

Anmerkungen

(K) = Rennwagen mit KERS

  1. Glock erhielt aufgrund eines Getriebewechsels eine Startplatzstrafe von fünf Plätzen.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault 56 2 1:57:43,485 01 1:52,627 (42.)
02 Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault 56 2 + 10,970 03 1:52,980 (42.)
03 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich Brawn-Mercedes 56 2 + 44,975 05 1:53,546 (44.)
04 Brasilien Rubens Barrichello Vereinigtes Konigreich Brawn-Mercedes 56 2 + 1:03,704 04 1:52,592 (42.)
05 Finnland Heikki Kovalainen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes (K) 56 1 + 1:05,102 12 1:54,516 (41.)
06 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes (K) 56 1 + 1:11,866 09 1:54,665 (39.)
07 Deutschland Timo Glock Japan Toyota 56 1 + 1:14,476 19 1:52,703 (42.)
08 Schweiz Sébastien Buemi Italien Toro Rosso-Ferrari 56 2 + 1:16,439 10 1:54,590 (42.)
09 Spanien Fernando Alonso Frankreich Renault 56 2 + 1:24,309 02 1:54,481 (38.)
10 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 56 1 + 1:31,750 08 1:55,396 (38.)
11 Frankreich Sébastien Bourdais Italien Toro Rosso-Ferrari 56 1 + 1:34,156 15 1:53,474 (43.)
12 Deutschland Nick Heidfeld Deutschland BMW Sauber (K) 56 1 + 1:35,834 11 1:54,158 (40.)
13 Polen Robert Kubica Deutschland BMW Sauber 56 2 + 1:46,853 17 1:55,350 (44.)
14 Italien Giancarlo Fisichella Indien Force India-Mercedes 55 1 + 1 Runde 20 1:56,239 (37.)
15 Deutschland Nico Rosberg Vereinigtes Konigreich Williams-Toyota 55 3 + 1 Runde 07 1:54,243 (55.)
16 Brasilien Nelson Piquet jr. Frankreich Renault 54 3 + 2 Runden 16 1:55,535 (42.)
17 Deutschland Adrian Sutil Indien Force India-Mercedes 50 2 DNF 18 1:54,777 (41.)
Japan Kazuki Nakajima Vereinigtes Konigreich Williams-Toyota 43 2 DNF 14 1:56,167 (38.)
Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari 20 0 DNF 13 1:56,484 (16.)
Italien Jarno Trulli Japan Toyota 18 0 DNF 06 2:00,330 (14.)

Anmerkungen

(K) = Rennwagen mit KERS

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten acht des Rennens bekamen 10, 8, 6, 5, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Brawn-Mercedes 21,0
02 Brasilien Rubens Barrichello Brawn-Mercedes 15,0
03 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull-Renault 10,0
04 Deutschland Timo Glock Toyota 10,0
05 Australien Mark Webber Red Bull-Renault 9,5
06 Italien Jarno Trulli Toyota 8,5
07 Deutschland Nick Heidfeld BMW Sauber 4,0
08 Spanien Fernando Alonso Renault 4,0
09 Finnland Heikki Kovalainen McLaren-Mercedes 4,0
10 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton McLaren-Mercedes 4,0
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
11 Deutschland Nico Rosberg Williams-Toyota 3,5
12 Schweiz Sébastien Buemi Toro Rosso-Ferrari 3,0
13 Frankreich Sébastien Bourdais Toro Rosso-Ferrari 1,0
14 Deutschland Adrian Sutil Force India-Mercedes 0,0
15 Brasilien Felipe Massa Ferrari 0,0
16 Finnland Kimi Räikkönen Ferrari 0,0
17 Italien Giancarlo Fisichella Force India-Mercedes 0,0
18 Japan Kazuki Nakajima Williams-Toyota 0,0
19 Polen Robert Kubica BMW Sauber 0,0
20 Brasilien Nelson Piquet jr. Renault 0,0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Brawn-Mercedes 36,0
02 Osterreich Red Bull-Renault 19,5
03 Japan Toyota 18,5
04 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 8,0
05 Deutschland BMW Sauber 4,0
Pos. Konstrukteur Punkte
06 Frankreich Renault 4,0
07 Italien Toro Rosso-Ferrari 4,0
08 Vereinigtes Konigreich Williams-Toyota 3,5
09 Italien Ferrari 0,0
10 Indien Force India-Mercedes 0,0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Mehr Diffusoren, weniger KERS in Schanghai. Abgerufen am 30. November 2023.
  2. Großer Preis von China 2009 - 1. Freies Training - Formel-1-Datenbank. Abgerufen am 30. November 2023.
  3. Großer Preis von China 2009 - 2. Freies Training - Formel-1-Datenbank. Abgerufen am 30. November 2023.
  4. Großer Preis von China 2009 - 3. Freies Training - Formel-1-Datenbank. Abgerufen am 30. November 2023.
  5. Großer Preis von China 2009 - Startaufstellung - Formel-1-Datenbank. Abgerufen am 30. November 2023.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Großer Preis von China 2009 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien