Großer Preis von Deutschland 2009

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 Großer Preis von Deutschland 2009
Renndaten
9. von 17 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2009
Streckenprofil
Name: Formula 1 Grosser Preis Santander von Deutschland 2009
Datum: 12. Juli 2009
Ort: Nürburg
Kurs: Nürburgring
Länge: 308,863 km in 60 Runden à 5,148 km

Wetter: bewölkt
Zuschauer: ~ 100.000
Pole-Position
Fahrer: Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault
Zeit: 1:32,230 min
Schnellste Runde
Fahrer: Spanien Fernando Alonso Frankreich Renault
Zeit: 1:33,365 min (Runde 49)
Podium
Erster: Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault
Zweiter: Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault
Dritter: Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari

Der Große Preis von Deutschland 2009 (offiziell Formula 1 Grosser Preis Santander von Deutschland 2009) fand am 12. Juli auf dem Nürburgring in Nürburg statt und war das neunte Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2009.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Großbritannien führte Jenson Button in der Fahrerwertung mit 23 Punkten vor Rubens Barrichello und 25 Punkten vor Sebastian Vettel. In der Konstrukteurswertung führte Brawn-Mercedes mit 30,5 Punkten vor Red Bull-Renault und mit 70,5 Punkten vor Toyota.

Es war das erste als Großer Preis von Deutschland ausgetragene Formel-1-Rennen auf dem Nürburgring seit 1985.

McLaren-Mercedes setzte wieder KERS ein.

Mit Barrichello, Fernando Alonso und Lewis Hamilton (jeweils einmal) traten drei ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten freien Training setzte sich Mark Webber an die Spitze des Feldes. Auf Platz zwei und drei folgten Button und Felipe Massa im Ferrari.

Im zweiten Freitagstraining erzielte der amtierende Weltmeister Hamilton die schnellste Runde vor Vettel und Button.

Hamilton fuhr auch im dritten freien Training die Bestzeit. Diesmal lagen Alonso und Massa auf Platz zwei und drei.

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying bestand aus drei Teilen mit einer Nettolaufzeit von 45 Minuten. Im ersten Qualifying-Segment (Q1) hatten die Fahrer 18 Minuten Zeit, um sich für das Rennen zu qualifizieren. Alle Fahrer, die im ersten Abschnitt eine Zeit erzielten, die maximal 107 Prozent der schnellsten Rundenzeit betrug, qualifizierten sich für den Grand Prix. Die besten 15 Fahrer erreichten den nächsten Teil. Webber war Schnellster. Die beiden Toro-Rosso-Piloten, Timo Glock, Giancarlo Fisichella und Robert Kubica schieden aus.

Der zweite Abschnitt (Q2) dauerte 15 Minuten. Die schnellsten zehn Piloten qualifizierten sich für den dritten Teil des Qualifyings. In der kurzen Pause zwischen dem ersten und zweiten Segment gab es einen Regenschauer, der den zweiten Abschnitt zu einer Art „Glücksspiel“ werden ließ. Auf der abtrocknenden Strecke fuhr Barrichello mit Trockenreifen die schnellste Runde.[1] Beide Williams-Piloten, Jarno Trulli, Alonso und Nick Heidfeld schieden aus. Wegen der unterschiedlichen Streckenbedingungen hatte Barrichello über acht Sekunden Vorsprung auf Nico Rosberg, der den letzten Platz belegte. Außerdem nutzten einige Piloten die Chance die ihnen das Wetter bot: Nelson Piquet jr. schaffte im Gegensatz zu seinem Teamkollegen Alonso als Zweiter den Sprung unter die besten zehn und Adrian Sutil erreichte mit seinem Force India erstmals den letzten Qualifikationsabschnitt.

Der letzte Abschnitt (Q3) ging über eine Zeit von zwölf Minuten, in denen die ersten zehn Startpositionen vergeben wurden. Webber fuhr mit einer Zeit von 1:32,230 Minuten die Bestzeit und sicherte sich seine erste Pole-Position vor den beiden Brawn von Barrichello und Button.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Obwohl der Wetterbericht Regen angekündigt hatte, begann das Rennen unter trockenen Bedingungen. Barrichello gewann den Start und übernahm die Führung von Webber. Sehr gut starteten die KERS-Autos: Hamilton versuchte von Platz fünf startend die Führung zu übernehmen, doch es kam offenbar zu einer Berührung mit Webber bei der sich der Brite den Hinterreifen aufschnitt. Massa, der wie Hamilton über KERS verfügte, arbeitete sich auf den vierten Platz hinter Barrichello, Webber und Heikki Kovalainen vor, aber wurde bereits in der zweiten Runde von Button zurück überholt. Anschließend versuchte Button auch an Kovalainen vorbeizuziehen, doch da der McLaren-Mercedes über KERS verfügte, hatte der WM-Führende keine Chance gegen Kovalainen. Währenddessen setzten sich Barrichello und Webber sukzessive vom Rest des Feldes ab. Da Webber mehr Benzin im Tank hatte und dem Brasilianer folgen konnte, lief es zunächst optimal für den Australier.

Sébastien Bourdais absolvierte sein letztes Saisonrennen auf dem Nürburgring

In der zehnten Runde wurde bekannt gegeben, dass die Rennleitung einen Vorfall zwischen Barrichello und Webber untersuchte. Webber hatte Barrichello beim Start berührt und wurde deshalb von der Rennleitung zu einer Durchfahrtsstrafe verurteilt. In der 14. Runde kamen Barrichello und Webber schließlich zeitgleich in die Boxengasse. Barrichello musste einen Stopp absolvieren und Webber seine Durchfahrtsstrafe absolvieren. Da die beiden einen großen Vorsprung auf den Rest des Feldes hatten, übernahm Webber die Führung. Barrichello kam hinter Kovalainen und Massa zurück auf die Strecke. In der 19. Runde musste Webber seinen ersten regulären Boxenstopp absolvieren und seine Führung abgeben. Da in der Zwischenzeit auch Kovalainen an der Box gewesen war, übernahm Massa die Führung des Rennens. Hinter Massa lag Barrichello, der im Fernduell gegen Webber Zeit verlor, da der Australier freie Fahrt hatte.

In der 24. Runde musste Sébastien Bourdais sein Rennen mit einem Hydraulikschaden beenden.[2] Es war das letzte Saisonrennen für Bourdais, der nach diesem Rennen durch Jaime Alguersuari ersetzt wurde. Eine Runde später absolvierte Massa seinen Boxenstopp und Barrichello übernahm erneut die Führung des Rennens.

Mark Webber gewann das Rennen trotz einer Durchfahrtsstrafe

Nachdem Sutil an der Box gewesen war, kam er hinter Massa, aber vor Kimi Räikkönen zurück auf die Strecke. Doch die Freude über den Positionsgewinn währte nicht lange, denn er berührte Räikkönen und beschädigte sich den Frontflügel. Wenig später musste er einen Reparaturstopp absolvieren und seinen Chancen auf Punkte sanken deutlich. An der Spitze holte Webber auf Barrichello auf und verkürzte seinen Rückstand auf wenige Sekunden. Barrichello musste auch diesmal vor Webber an die Box und seine Siegchancen wurden durch ein Tankproblem noch weiter verringert. An der Spitze gab es eine Doppelführung der Red Bull-Renault.

Felipe Massa wurde Dritter in der Eifel

In der 35. Runde war das Rennen für Räikkönen beendet. Der Ferrari-Pilot gab mit Motor-Problemen an der Box auf.[3] Bei den abschließenden Boxenstopps gab es mehrere Führungswechsel. Als erstes stoppte Webber, der die Führung an Vettel abgab. Der Deutsche musste als nächster an die Box und Massa übernahm die Führung. Nachdem auch der Brasilianer an der Box gewesen war, übernahm Webber wieder die Führung des Rennens. Während die Red Bull-Renault-Piloten einem Doppelsieg entgegen fuhren, mussten die Brawn-Mercedes-Fahrer ihrer Reifen während des Rennens auf Temperatur bringen und fuhren daher Schlangenlinien.

Am Ende gewann Webber vor seinem Teamkollegen Vettel das Rennen. Es war der erste Sieg des Australiers in dessen 130. Grand Prix. Zusammen mit den Red Bull-Piloten stand Massa zum ersten Mal in dieser Saison auf dem Podium. Die weiteren Punkte gingen an Rosberg, Button, Barrichello, Alonso und Kovalainen.

In der Fahrerwertung übernahm Vettel die zweite Position mit 21 Punkten Rückstand auf Button, neuer Dritter war Webber. In der Konstrukteurswertung blieben die ersten drei Positionen unverändert.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Vereinigtes Konigreich Vodafone McLaren Mercedes 01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton McLaren MP4-24 Mercedes-Benz 2.4 V8 B
02 Finnland Heikki Kovalainen
Italien Scuderia Ferrari Marlboro 03 Brasilien Felipe Massa Ferrari F60 Ferrari 2.4 V8 B
04 Finnland Kimi Räikkönen
Deutschland BMW Sauber F1 Team 05 Polen Robert Kubica BMW Sauber F1.09 BMW 2.4 V8 B
06 Deutschland Nick Heidfeld
Frankreich ING Renault F1 Team 07 Spanien Fernando Alonso Renault R29 Renault 2.4 V8 B
08 Brasilien Nelson Piquet jr.
Japan Panasonic Toyota Racing 09 Italien Jarno Trulli Toyota TF109 Toyota 2.4 V8 B
10 Deutschland Timo Glock
Italien Scuderia Toro Rosso 11 Frankreich Sébastien Bourdais Toro Rosso STR4 Ferrari 2.4 V8 B
12 Schweiz Sébastien Buemi
Osterreich Red Bull Racing 14 Australien Mark Webber Red Bull RB5 Renault 2.4 V8 B
15 Deutschland Sebastian Vettel
Vereinigtes Konigreich AT&T Williams 16 Deutschland Nico Rosberg Williams FW31 Toyota 2.4 V8 B
17 Japan Kazuki Nakajima
Indien Force India F1 Team 20 Deutschland Adrian Sutil Force India VJM02 Mercedes-Benz 2.4 V8 B
21 Italien Giancarlo Fisichella
Vereinigtes Konigreich Brawn GP Formula 1 Team[M 1] 22 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Brawn BGP 001 Mercedes-Benz 2.4 V8 B
23 Brasilien Rubens Barrichello

Anmerkungen

  1. Die Startnummern 18 und 19 wurden wegen des Rückzugs des Honda-Teams nicht vergeben. Das Nachfolgeteam Brawn GP bekam als Neuling traditionell die letzten Startnummern, das Team Force India rückte aus Marketinggründen nicht auf.

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault 1:31,257 1:38,038 1:32,230 01
02 Brasilien Rubens Barrichello Vereinigtes Konigreich Brawn-Mercedes 1:31,482 1:34,455 1:32,357 02
03 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich Brawn-Mercedes 1:31,568 1:39,032 1:32,473 03
04 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault 1:31,430 1:39,504 1:32,480 04
05 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes (K) 1:31,473 1:39,149 1:32,616 05
06 Finnland Heikki Kovalainen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes (K) 1:31,881 1:40,826 1:33,859 06
07 Deutschland Adrian Sutil Indien Force India-Mercedes 1:32,015 1:36,740 1:34,316 07
08 Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari (K) 1:31,600 1:41,708 1:34,574 08
09 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari (K) 1:31,869 1:41,730 1:34,710 09
10 Brasilien Nelson Piquet jr. Frankreich Renault 1:32,128 1:35,737 1:34,803 10
11 Deutschland Nick Heidfeld Deutschland BMW Sauber 1:31,771 1:42,310 11
12 Spanien Fernando Alonso Frankreich Renault 1:31,302 1:42,318 12
13 Japan Kazuki Nakajima Vereinigtes Konigreich Williams-Toyota 1:31,884 1:42,500 13
14 Italien Jarno Trulli Japan Toyota 1:31,760 1:42,771 14
15 Deutschland Nico Rosberg Vereinigtes Konigreich Williams-Toyota 1:31,598 1:42,859 15
16 Polen Robert Kubica Deutschland BMW Sauber 1:32,190 16
17 Schweiz Sébastien Buemi Italien Toro Rosso-Ferrari 1:32,251 17
18 Italien Giancarlo Fisichella Indien Force India-Mercedes 1:32,402 18
19 Deutschland Timo Glock[# 1] Japan Toyota 1:32,423 Box
20 Frankreich Sébastien Bourdais Italien Toro Rosso-Ferrari 1:33,559 19

Anmerkungen

(K) = Rennwagen mit KERS

  1. Timo Glock wurde wegen einer Behinderung Fernando Alonsos in Q1 um drei Startplätze von 19 auf 20 strafversetzt, startete jedoch aus der Boxengasse.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault 60 3 1:36:43,310 01 1:34,003 (37.)
02 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault 60 2 + 9,252 04 1:34,089 (42.)
03 Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari (K) 60 2 + 15,906 08 1:34,458 (53.)
04 Deutschland Nico Rosberg Vereinigtes Konigreich Williams-Toyota 60 2 + 21,099 15 1:34,403 (50.)
05 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich Brawn-Mercedes 60 3 + 23,609 03 1:34,252 (53.)
06 Brasilien Rubens Barrichello Vereinigtes Konigreich Brawn-Mercedes 60 3 + 24,468 02 1:34,676 (54.)
07 Spanien Fernando Alonso Frankreich Renault 60 2 + 24,888 12 1:33,365 (49.)
08 Finnland Heikki Kovalainen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes (K) 60 2 + 58,692 06 1:35,524 (59.)
09 Deutschland Timo Glock Japan Toyota 60 1 + 1:01,457 Box 1:35,369 (40.)
10 Deutschland Nick Heidfeld Deutschland BMW Sauber 60 2 + 1:01,925 11 1:34,559 (42.)
11 Italien Giancarlo Fisichella Indien Force India-Mercedes 60 2 + 1:02,327 18 1:35,301 (54.)
12 Japan Kazuki Nakajima Vereinigtes Konigreich Williams-Toyota 60 2 + 1:02,876 13 1:34,238 (49.)
13 Brasilien Nelson Piquet jr. Frankreich Renault 60 2 + 1:08,328 10 1:34,876 (46.)
14 Polen Robert Kubica Deutschland BMW Sauber 60 2 + 1:09,555 16 1:34,537 (47.)
15 Deutschland Adrian Sutil Indien Force India-Mercedes 60 3 + 1:11,941 07 1:35,366 (43.)
16 Schweiz Sébastien Buemi Italien Toro Rosso-Ferrari 60 2 + 1:30,225 17 1:36,279 (24.)
17 Italien Jarno Trulli Japan Toyota 60 3 + 1:30,970 14 1:33,654 (52.)
18 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes (K) 59 2 + 1 Runde 05 1:35,367 (46.)
Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari (K) 34 1 DNF 09 1:36,080 (04.)
Frankreich Sébastien Bourdais Italien Toro Rosso-Ferrari 18 0 DNF 19 1:37,498 (10.)

Anmerkungen

(K) = Rennwagen mit KERS

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten acht des Rennens bekamen 10, 8, 6, 5, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Brawn-Mercedes 68,0
02 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull-Renault 47,0
03 Australien Mark Webber Red Bull-Renault 45,5
04 Brasilien Rubens Barrichello Brawn-Mercedes 44,0
05 Brasilien Felipe Massa Ferrari 22,0
06 Italien Jarno Trulli Toyota 21,5
07 Deutschland Nico Rosberg Williams-Toyota 20,5
08 Deutschland Timo Glock Toyota 13,0
09 Spanien Fernando Alonso Renault 13,0
10 Finnland Kimi Räikkönen Ferrari 10,0
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
11 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton McLaren-Mercedes 9,0
12 Deutschland Nick Heidfeld BMW Sauber 6,0
13 Finnland Heikki Kovalainen McLaren-Mercedes 5,0
14 Schweiz Sébastien Buemi Toro Rosso-Ferrari 3,0
15 Polen Robert Kubica BMW Sauber 2,0
16 Frankreich Sébastien Bourdais Toro Rosso-Ferrari 2,0
17 Italien Giancarlo Fisichella Force India-Mercedes 0,0
18 Deutschland Adrian Sutil Force India-Mercedes 0,0
19 Brasilien Nelson Piquet jr. Renault 0,0
20 Japan Kazuki Nakajima Williams-Toyota 0,0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Brawn-Mercedes 112,0
02 Osterreich Red Bull-Renault 92,5
03 Japan Toyota 34,5
04 Italien Ferrari 32,0
05 Vereinigtes Konigreich Williams-Toyota 20,5
Pos. Konstrukteur Punkte
06 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 14,0
07 Frankreich Renault 13,0
08 Deutschland BMW Sauber 8,0
09 Italien Toro Rosso-Ferrari 5,0
10 Indien Force India-Mercedes 0,0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Wetterthriller am Nürburgring: Pole für Webber! Abgerufen am 1. Dezember 2023.
  2. Bourdais mit Ausfall - Buemi chancenlos. Abgerufen am 1. Dezember 2023.
  3. Massas Podium Motivationsschub für Ferrari. Abgerufen am 1. Dezember 2023.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Großer Preis von Deutschland 2009 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien