Großer Preis von Deutschland 1967

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 Großer Preis von Deutschland 1967
Renndaten
7. von 11 Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1967
Streckenprofil
Name: XXIX Großer Preis von Deutschland
Datum: 6. August 1967
Ort: Nürburg
Kurs: Nürburgring
Länge: 342,525 km in 15 Runden à 22,835 km

Wetter: sonnig und warm
Pole-Position
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Jim Clark Vereinigtes Konigreich Lotus
Zeit: 8:04,1 min
Schnellste Runde
Fahrer: Vereinigte Staaten Dan Gurney Vereinigte Staaten Eagle
Zeit: 8:15,1 min
Podium
Erster: Neuseeland Denis Hulme Vereinigtes Konigreich Brabham
Zweiter: Australien Jack Brabham Vereinigtes Konigreich Brabham
Dritter: Neuseeland Chris Amon Italien Ferrari

Der Große Preis von Deutschland 1967 (offiziell XXIX Großer Preis von Deutschland) fand am 6. August auf dem Nürburgring in Nürburg statt und war das siebte Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1967.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

B.R.M.-Ingenieur Tony Rudd im Fahrerlager

Wie bereits in den meisten Jahren zuvor fand der Große Preis von Deutschland auch in der Saison 1967 auf der rund 22,8 Kilometer langen Nordschleife des Nürburgrings statt, der mit Abstand längsten Strecke des Rennkalenders.

Um aus Sicherheitsgründen die Geschwindigkeit der Wagen im Bereich der Boxen zu verringern, war vor der Zielgeraden die sogenannte Hohenrain-Schikane in die Strecke eingebaut worden. Dennoch erwartete angesichts der rasanten Entwicklung der Formel-1-Rennwagen während der vergangenen zwölf Monate kaum jemand längere Rundenzeiten als im Vorjahr.

Da wegen der Streckenlänge lediglich 15 Runden zu absolvieren waren, wurde das Feld wie bereits im Vorjahr um einige Formel-2-Teilnehmer aufgestockt, um den Zuschauern mehr Unterhaltungswert zu bieten. Darunter befanden sich mit Jacky Ickx und Jackie Oliver zwei aufstrebende Nachwuchsfahrer, die in den folgenden Jahren namhafte Formel-1-Piloten wurden.

Hubert Hahne absolvierte an diesem Wochenende einen Gaststart in einem Lola-BMW, der trotz seines Zwei-Liter-Motors nicht für die Formel 2, sondern für die Formel 1 gemeldet und somit theoretisch punkteberechtigt war.

Zum ersten Mal übertrug das Deutsche Fernsehen ein Formel-1-Rennen in Farbe.

Nach dem Großen Preis von Großbritannien führte Denis Hulme in der Fahrerwertung mit neun Punkten vor Jim Clark und Jack Brabham. In der Konstrukteurswertung führte Brabham-Repco mit 14 Punkten vor Lotus-Ford und Cooper-Maserati.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Clark fuhr die schnellste Trainingsrunde, mehr als neun Sekunden schneller als der Zweitplatzierte Hulme. Seine eigene Pole-Zeit des Vorjahres unterbot Clark trotz der eingefügten Bremsschikane um mehr als zwölf Sekunden.

Graham Hill hatte im Abschlusstraining einen Unfall im Streckenabschnitt Fuchsröhre. Mit einem blockierenden Rad kam er von der Strecke ab und beschädigte seinen Lotus erheblich. Hill konnte den Wagen unverletzt verlassen.

Guy Ligier hatte im Streckenabschnitt Hatzenbach im Freitagstraining einen schweren Unfall. Er kam von der Strecke ab und überschlug sich. Dabei erlitt er einen Knöchelbruch und eine Knieverletzung.

Ickx erregte Aufsehen, als er mit seinem Formel-2-Wagen die drittbeste Trainingszeit erzielte. Da die Formel-2-Teilnehmer allerdings in der Startaufstellung hinter den Formel-1-Wagen platziert wurden, bekam er lediglich den 18. Startplatz zugewiesen. Stattdessen erhielt der viertschnellste Jackie Stewart den dritten Startplatz in der ersten Reihe neben Clark und Hulme sowie dem fünftschnellsten Dan Gurney.

Die zweite Startreihe bildeten Bruce McLaren, John Surtees und Brabham.[1]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Clark übernahm sofort die Führung. Sein Teamkollege Hill, der nach seinem Unfall im Training nur vom 13. Startplatz aus ins Rennen ging, geriet auf das Gras neben der Strecke, drehte sich und fiel ans Ende des Feldes zurück.

Drei Runden lang führte Clark das Rennen vor Hulme und Gurney an, bevor er wegen eines Aufhängungsschadens zunächst deutlich langsamer wurde und schließlich aufgeben musste. Gurney übernahm daraufhin die Führung vor Hulme und Brabham. Hinter dem viertplatzierten Stewart beeindruckte erneut Ickx, der sich in seinem Formel-2-Wagen bis auf die fünfte Position nach vorn gekämpft hatte. Nach Stewarts Ausfall wegen eines Getriebeschadens lag er sogar kurzzeitig auf dem vierten Rang, bevor ihn Chris Amon überholte. Ein Aufhängungsschaden am Wagen von Ickx in der zwölften Runde verhinderte schließlich eine noch größere Sensation.

Als Gurney zwei Runden vor Schluss wegen einer gebrochenen Antriebswelle ausfiel, war der Weg frei für den zweiten Saisonsieg des in der Weltmeisterschaft führenden Hulme. Dahinter kam Brabham mit lediglich einer halben Sekunde Vorsprung vor Amon ins Ziel.

Formel-2-Pilot Jackie Oliver erreichte den fünften Platz. Da er jedoch nicht punkteberechtigt war, rückten Joakim Bonnier und Guy Ligier in der Wertung auf.

Zum ersten Mal seit dem Großen Preis von Italien 1961 stand kein britischer Fahrer auf dem Podium.[2]

Meldelisten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Formel 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Vereinigtes Konigreich Brabham Racing Organisation 01 Australien Jack Brabham Brabham BT24 Repco 740 3.0 V8 G
02 Neuseeland Denis Hulme
Vereinigtes Konigreich Team Lotus 03 Vereinigtes Konigreich Jim Clark Lotus 49 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 F
04 Vereinigtes Konigreich Graham Hill
Vereinigtes Konigreich Cooper Car Company 05 Osterreich Jochen Rindt Cooper T86 Maserati 10/F1 3.0 V12 F
06 Mexiko 1934 Pedro Rodríguez Cooper T81
Japan Honda Racing 07 Vereinigtes Konigreich John Surtees Honda RA273 Honda RA273E 3.0 V12 F
Italien Scuderia Ferrari SpA SEFAC 08 Neuseeland Chris Amon Ferrari 312 Ferrari 242 3.0 V12 F
Vereinigte Staaten Anglo American Racers 09 Vereinigte Staaten Dan Gurney Eagle T1G Weslake 58 3.0 V12 G
10 Neuseeland Bruce McLaren
Vereinigtes Konigreich Owen Racing Organisation 11 Vereinigtes Konigreich Jackie Stewart BRM P115 BRM P75 3.0 H16 G
12 Vereinigtes Konigreich Mike Spence BRM P83
Vereinigtes Konigreich Rob Walker Racing 14 Schweiz Joseph Siffert Cooper T81 Maserati 9/F1 3.0 V12 F
FrankreichFrankreich Guy Ligier 15 Frankreich Guy Ligier Brabham BT20 Repco 620 3.0 V8 F
SchwedenSchweden Joakim Bonnier Racing Team 16 Schweden Joakim Bonnier Cooper T81 Maserati 9/F1 3.0 V12 F
Deutschland Bundesrepublik Bayerische Motoren Werke AG 17 Deutschland Bundesrepublik Hubert Hahne Lola T100 BMW M10 2.0 L4 D
Vereinigtes Konigreich Reg Parnell Racing 18 Vereinigtes Konigreich Chris Irwin BRM P83 BRM P75 3.0 H16 F

Formel 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Deutschland Bundesrepublik Gerhard Mitter 20 Deutschland Bundesrepublik Gerhard Mitter Brabham BT23 Ford-Cosworth FVA 1.6 L4 D
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Roy Winkelmann Racing 22 Vereinigtes Konigreich Alan Rees ?
FrankreichFrankreich Ecurie Ford-France 23 Frankreich Jo Schlesser Matra MS5 D
Vereinigtes Konigreich Lotus Components Ltd. 24 Vereinigtes Konigreich Jackie Oliver Lotus 48 F
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ron Harris Racing Team 25 Vereinigtes Konigreich Brian Hart Protos F2 ?
26 Deutschland Bundesrepublik Kurt Ahrens
Vereinigtes Konigreich Lola Cars Ltd. 27 Vereinigtes Konigreich David Hobbs Lola T100 BMW M10 2.0 L4 F
28 Vereinigtes Konigreich Brian Redman Ford-Cosworth FVA 1.6 L4
Vereinigtes Konigreich Ken Tyrrell Racing 29 Belgien Jacky Ickx Matra MS7 D

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifikation Formel 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Zeit Ø-Geschwindigkeit Start
01 Vereinigtes Konigreich Jim Clark Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 8:04,1 169,812 km/h 01
02 Neuseeland Denis Hulme Vereinigtes Konigreich Brabham-Repco 8:13,5 166,578 km/h 02
04 Vereinigtes Konigreich Jackie Stewart Vereinigtes Konigreich B.R.M. 8:15,2 166,006 km/h 03
05 Vereinigte Staaten Dan Gurney Vereinigte Staaten Eagle-Weslake 8:17,7 165,172 km/h 04
06 Neuseeland Bruce McLaren Vereinigte Staaten Eagle-Weslake 8:17,7 165,172 km/h 05
07 Vereinigtes Konigreich John Surtees Japan Honda 8:18,2 165,006 km/h 06
08 Australien Jack Brabham Vereinigtes Konigreich Brabham-Ford 8:18,9 164,775 km/h 07
09 Neuseeland Chris Amon Italien Ferrari 8:20,4 164,281 km/h 08
10 Osterreich Jochen Rindt Vereinigtes Konigreich Cooper-Maserati 8:20,9 164,117 km/h 09
11 Mexiko 1934 Pedro Rodríguez Vereinigtes Konigreich Cooper-Maserati 8:22,2 163,692 km/h 10
12 Vereinigtes Konigreich Mike Spence Vereinigtes Konigreich B.R.M. 8:26,5 162,302 km/h 11
13 Schweiz Joseph Siffert Vereinigtes Konigreich Cooper-Maserati 8:31,4 160,747 km/h 12
14 Vereinigtes Konigreich Graham Hill Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 8:31,7 160,653 km/h 13
15 Deutschland Bundesrepublik Hubert Hahne Vereinigtes Konigreich Lola-BMW 8:32,8 160,308 km/h 14
19 Vereinigtes Konigreich Chris Irwin Vereinigtes Konigreich B.R.M. 8:41,6 157,604 km/h 15
21 Schweden Joakim Bonnier Vereinigtes Konigreich Cooper-Maserati 8:47,8 155,752 km/h 16
25 Frankreich Guy Ligier Vereinigtes Konigreich Brabham-Repco 9:14,4 148,279 km/h 17

Qualifikation Formel 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Zeit Ø-Geschwindigkeit Start
03 Belgien Jacky Ickx Frankreich Matra-Ford 8:14,0 166,409 km/h 18
16 Vereinigtes Konigreich Jackie Oliver Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 8:37,9 158,729 km/h 19
17 Vereinigtes Konigreich Alan Rees Vereinigtes Konigreich Brabham-Ford 8:39,8 158,149 km/h 20
18 Frankreich Jo Schlesser Frankreich Matra-Ford 8:40,6 157,906 km/h 21
20 Vereinigtes Konigreich David Hobbs Vereinigtes Konigreich Lola-BMW 8:46,2 156,226 km/h 22
22 Deutschland Bundesrepublik Kurt Ahrens Vereinigtes Konigreich Protos-Ford 8:47,8 155,752 km/h 23
23 Deutschland Bundesrepublik Gerhard Mitter Vereinigtes Konigreich Brabham-Ford 8:52,6 154,348 km/h 24
24 Vereinigtes Konigreich Brian Hart Vereinigtes Konigreich Protos-Ford 8:59,7 152,318 km/h 25
26 Vereinigtes Konigreich Brian Redman Vereinigtes Konigreich Lola-Ford 9:59,7 142,318 km/h DNS

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Kat. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 F1 Neuseeland Denis Hulme Vereinigtes Konigreich Brabham-Ford 15 0 2:05:55,7 02 8:19,2
02 F1 Australien Jack Brabham Vereinigtes Konigreich Brabham-Ford 15 0 + 38,5 07 8:20,9
03 F1 Neuseeland Chris Amon Italien Ferrari 15 0 + 39,0 08 8:21,1
04 F1 Vereinigtes Konigreich John Surtees Japan Honda 15 0 + 2:25,7 06 8:27,1
05 F2 Vereinigtes Konigreich Jackie Oliver Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 15 + 5:30,7 19
06 F1 Schweden Joakim Bonnier Vereinigtes Konigreich Cooper-Maserati 15 0 + 8:42,1 16 8:49,6
07 F2 Vereinigtes Konigreich Alan Rees Vereinigtes Konigreich Brabham-Ford 15 + 8:47,9 20
08 F1 Frankreich Guy Ligier Vereinigtes Konigreich Brabham-Repco 14 0 + 1 Runde 17 8:56,9
09 F1 Vereinigtes Konigreich Chris Irwin Vereinigtes Konigreich B.R.M. 13 3 + 2 Runden 15 8:46,4
10 F2 Vereinigtes Konigreich David Hobbs Vereinigtes Konigreich Lola-BMW 13 + 2 Runden 22
11 F1 Mexiko 1934 Pedro Rodríguez Vereinigtes Konigreich Cooper-Maserati 13 0 + 2 Runden 10 8:29,0
F1 Vereinigte Staaten Dan Gurney Vereinigte Staaten Eagle-Weslake 12 0 DNF 04 8:15,1 (06.)
F2 Belgien Jacky Ickx Frankreich Matra-Ford 12 DNF 18
F2 Vereinigtes Konigreich Brian Hart Vereinigtes Konigreich Protos-Ford 12 NC 25
F1 Schweiz Joseph Siffert Vereinigtes Konigreich Cooper-Maserati 12 1 DNF 12 8:34,4
F1 Vereinigtes Konigreich Graham Hill Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 08 0 DNF 13 8:36,0
F1 Deutschland Bundesrepublik Hubert Hahne Vereinigtes Konigreich Lola-BMW 06 0 DNF 14 8:23,3
F1 Vereinigtes Konigreich Jackie Stewart Vereinigtes Konigreich B.R.M. 05 0 DNF 03 8:23,2
F1 Vereinigtes Konigreich Jim Clark Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 04 0 DNF 01 8:22,5
F1 Osterreich Jochen Rindt Vereinigtes Konigreich Cooper-Maserati 04 0 DNF 09 8:29,6
F2 Deutschland Bundesrepublik Kurt Ahrens Vereinigtes Konigreich Protos-Ford 04 DNF 23
F1 Neuseeland Bruce McLaren Vereinigte Staaten Eagle-Weslake 03 0 DNF 05 8:24,5
F1 Vereinigtes Konigreich Mike Spence Vereinigtes Konigreich B.R.M. 03 0 DNF 11 8:39,5
F2 Frankreich Jo Schlesser Frankreich Matra-Ford 02 DNF 21
F2 Deutschland Bundesrepublik Gerhard Mitter Vereinigtes Konigreich Brabham-Ford 00 DNF 24

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten sechs des Rennens bekamen 9, 6, 4, 3, 2, 1 Punkte. Die besten fünf Ergebnisse der ersten sechs und die besten vier der restlichen fünf Rennen zählten zur Meisterschaft. In der Konstrukteurswertung zählten dabei nur die Punkte des bestplatzierten Fahrers eines Teams.

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Neuseeland Denis Hulme Brabham-Repco 37
02 Australien Jack Brabham Brabham-Repco 25
03 Vereinigtes Konigreich Jim Clark Lotus-B.R.M. 19
04 Neuseeland Chris Amon Ferrari 19
05 Mexiko 1934 Pedro Rodríguez Cooper-Maserati 14
06 Vereinigtes Konigreich Jackie Stewart B.R.M. 10
07 Vereinigte Staaten Dan Gurney Eagle-Weslake 9
08 Vereinigtes Konigreich John Surtees Honda 8
09 Vereinigtes Konigreich Graham Hill Lotus-Ford 6
10 Rhodesien 1965 John Love Cooper-Climax 6
11 Neuseeland Bruce McLaren McLaren-B.R.M. / Eagle-Weslake 3
12 Vereinigtes Konigreich Mike Spence B.R.M. 3
13 Osterreich Jochen Rindt Cooper-Maserati 3
14 Schweiz Joseph Siffert Cooper-Maserati 3
15 Vereinigtes Konigreich Bob Anderson Brabham-Climax 2
16 Vereinigtes Konigreich Mike Parkes Ferrari 2
17 Vereinigtes Konigreich Chris Irwin Lotus-B.R.M. / B.R.M. 2
18 Schweden Joakim Bonnier Cooper-Maserati 2
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
19 Italien Ludovico Scarfiotti Ferrari 1
20 Frankreich Guy Ligier Cooper-Maserati / Brabham-Repco 1
21 Vereinigtes Konigreich David Hobbs B.R.M. / Lola-BMW 0
22 Vereinigtes Konigreich Alan Rees Cooper-Maserati 0
Vereinigtes Konigreich Jackie Oliver Lotus-Ford 0
Italien Lorenzo Bandini Ferrari 0
Vereinigtes Konigreich Piers Courage Lotus-B.R.M. 0
Sudafrika 1961 Dave Charlton Brabham-Climax 0
Sudafrika 1961 Luki Botha Brabham-Climax 0
Rhodesien 1965 Sam Tingle LDS-Climax 0
Frankreich Johnny Servoz-Gavin Matra-Ford 0
Schweiz Silvio Moser Cooper-A.T.S. 0
Belgien Jacky Ickx Matra-Ford 0
Vereinigtes Konigreich Brian Hart Protos-Ford 0
Deutschland Bundesrepublik Hubert Hahne Lola-BMW 0
Deutschland Bundesrepublik Kurt Ahrens Protos-Ford 0
Frankreich Jo Schlesser Matra-Ford 0
Deutschland Bundesrepublik Gerhard Mitter Brabham-Ford 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Brabham-Repco 42
02 Vereinigtes Konigreich Cooper-Maserati 21
03 Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 19
04 Italien Ferrari 19
05 Vereinigtes Konigreich B.R.M. 11
06 Vereinigte Staaten Eagle-Weslake 9
07 Japan Honda 8
08 Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax 6
Pos. Konstrukteur Punkte
09 Vereinigtes Konigreich Lotus-B.R.M. 6
10 Vereinigtes Konigreich McLaren-B.R.M. 3
11 Vereinigtes Konigreich Brabham-Climax 2
Vereinigtes Konigreich Lotus-Climax 0
Sudafrika 1961 LDS-Climax 0
Frankreich Matra-Ford 0
Vereinigtes Konigreich Protos-Ford 0
Vereinigtes Konigreich Lola-BMW 0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. „Training“ (Memento des Originals vom 24. Mai 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.motorsportarchiv.de (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 10. September 2011)
  2. Latest Formula 1 Breaking News - Grandprix.com. Abgerufen am 11. März 2024.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Großer Preis von Deutschland 1967 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien