Großer Preis von Deutschland 1985

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 Großer Preis von Deutschland 1985
Renndaten
9. von 16 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1985
Streckenprofil
Name: XLVII Großer Preis von Deutschland
Datum: 4. August 1985
Ort: Nürburg
Kurs: Nürburgring
Länge: 304,314 km in 67 Runden à 4,542 km

Wetter: bewölkt, aber trocken
Zuschauer: ~ 45.500
Pole-Position
Fahrer: Italien Teo Fabi Vereinigtes Konigreich Toleman
Zeit: 1:17,429 min
Schnellste Runde
Fahrer: Osterreich Niki Lauda Vereinigtes Konigreich McLaren
Zeit: 1:22,806 min
Podium
Erster: Italien Michele Alboreto Italien Ferrari
Zweiter: Frankreich Alain Prost Vereinigtes Konigreich McLaren
Dritter: Frankreich Jacques Laffite Frankreich Ligier
Alboreto beim Training zum GP von Deutschland 1985 im Ferrari 156/85

Der Große Preis von Deutschland 1985 fand am 4. August auf dem Nürburgring statt und war das neunte Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1985.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem die Formel-1-Premiere auf der Grand-Prix-Strecke des Nürburgrings im Vorjahr in Form des Großen Preises von Europa stattgefunden hatte, wurde 1985 erstmals seit 1976 wieder ein Großer Preis von Deutschland in der Eifel veranstaltet. Es blieb allerdings vorerst bei einer Ausnahme, denn in den Folgejahren wurde das Rennen wieder auf dem Hockenheimring ausgetragen. Erst im Jahr 2009 wurde der Nürburgring erneut Austragungsort des deutschen Weltmeisterschaftslaufs.

Renault setzte in dem Rennen einen dritten Werkswagen für François Hesnault ein, der allerdings nach neuem Reglement nicht punkteberechtigt war. Es war das letzte Mal, dass ein Formel-1-Team mit mehr als zwei Wagen an einem Grand Prix teilnahm. Um gewissermaßen außer Konkurrenz starten zu können, entschlossen sich die Verantwortlichen zu einem Experiment und ließen erstmals eine Onboard-Kamera auf einem Formel-1-Wagen montieren, die während des Rennens Live-Bilder übertragen sollte. Diese Kamera war ein im Vergleich zu heutiger Technik relativ klobiges Gerät. Früher wurden solche Kameras lediglich vereinzelt während der Trainings eingesetzt. Sie verfügten jedoch nicht über die Technik der Liveübertragung, sondern zeichneten die Bilder lediglich auf.

Bei Osella gab es kurzfristig eine Umbesetzung gegenüber dem ausgedruckten Programm: Piercarlo Ghinzani musste seinen Platz zugunsten des Paydrivers Huub Rothengatter räumen.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Toleman-Pilot Teo Fabi überraschte die Fachwelt nicht nur durch das Erreichen der Pole-Position, sondern vor allem dadurch, dass er seine beste Runde um nahezu 1,2 Sekunden schneller absolvierte als der in der Startaufstellung zweitplatzierte Stefan Johansson auf Ferrari. McLaren-Pilot Alain Prost und Keke Rosberg auf Williams bildeten die zweite Startreihe vor dem Lotus von Ayrton Senna und dem Brabham von Nelson Piquet. Somit befanden sich sechs unterschiedliche Fahrzeuge auf den ersten sechs Startplätzen.

Da es samstags regnete, qualifizierten sich alle Piloten bis auf Pierluigi Martini mit ihren während des ersten Qualifikationstrainings am Freitag erzielten Rundenzeiten.[1]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fabi startete schlecht, sodass zunächst Johansson die Führung übernahm, jedoch bereits in der ersten Kurve auf der Außenbahn von Rosberg und nahezu gleichzeitig von Senna auf der Innenbahn überholt wurde. Michele Alboreto versuchte Senna auf der Innenbahn zu folgen, kollidierte dabei aber mit seinem Teamkollegen Johansson, wobei sein Frontflügel an dessen Wagen einen Reifenschaden auslöste.

Am Ende der ersten Runde lag Rosberg vor Senna und Alboreto sowie Elio de Angelis, Alain Prost, Nelson Piquet, Nigel Mansell und Teo Fabi. In der dritten Runde zog Mansell an Piquet vorbei. Daraufhin blieb die Reihenfolge der ersten acht bis zum 16. Umlauf konstant. Dann übernahm Senna die Spitze, musste allerdings zehn Runden später wegen einer gebrochenen Antriebswelle aufgeben. Kurz zuvor war bereits Piquet mit einem technischen Problem ausgeschieden. Fabi und de Angelis folgten kurz darauf.

Rosberg konnte die Führung bis zur 45. Runde verteidigen und wurde dann sowohl von Alboreto als auch von Prost überholt. Auf den zu diesem Zeitpunkt viertplatzierten Nigel Mansell holte Jacques Laffite rasch auf. Zwischen der 56. und 64. Runde duellierten sich die beiden um den vierten Rang, wobei die Positionen mehrfach wechselten. Rosberg hatte das Rennen unterdessen mit Bremsproblemen aufgeben müssen.

Am Ende wurde Jacques Laffite Dritter hinter Michele Alboreto und Alain Prost. Nigel Mansell fiel in der Schlussphase durch einen Schaden am Turbolader auf den sechsten Rang hinter Thierry Boutsen und Niki Lauda zurück.[2]

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alboreto während des Trainings an der Box
Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Vereinigtes Konigreich Marlboro McLaren International 1 Osterreich Niki Lauda McLaren MP4/2B TAG/Porsche TTE PO1 1.5 V6t G
2 Frankreich Alain Prost
Vereinigtes Konigreich Tyrrell Racing Organisation 3 Deutschland Stefan Bellof Tyrrell 014 Renault EF4B 1.5 V6t G
4 Vereinigtes Konigreich Martin Brundle Tyrrell 012 Ford Cosworth DFY 3.0 V8
Vereinigtes Konigreich Canon Williams Honda Team 5 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Williams FW10 Honda RA163-E 1.5 V6t G
6 Finnland Keke Rosberg
Vereinigtes Konigreich Motor Racing Developments 7 Brasilien 1968 Nelson Piquet Brabham BT54 BMW M12/13 1.5 L4t P
8 Schweiz Marc Surer
Vereinigtes Konigreich Skoal Bandit Formula 1 Team 9 Deutschland Manfred Winkelhock RAM 03 Hart 415T 1.5 L4t P
10 Frankreich Philippe Alliot
Vereinigtes Konigreich John Player Special Team Lotus 11 Italien Elio de Angelis Lotus 97T Renault EF4 1.5 V6t G
12 Brasilien 1968 Ayrton Senna
Frankreich Équipe Renault Elf 14 Frankreich François Hesnault Renault RE60 Renault EF4B 1.5 V6t G
15 Frankreich Patrick Tambay Renault RE60B Renault EF15 1.5 V6t
16 Vereinigtes Konigreich Derek Warwick
Vereinigtes Konigreich Barclay Arrows BMW 17 Osterreich Gerhard Berger Arrows A8 BMW M12/13 1.5 L4t G
18 Belgien Thierry Boutsen
Vereinigtes Konigreich Toleman Group Motorsport 19 Italien Teo Fabi Toleman TG185 Hart 415T 1.5 L4t P
Italien Benetton Team Alfa Romeo 22 Italien Riccardo Patrese Alfa Romeo 184TB Alfa Romeo 890T 1.5 V8t G
23 Vereinigte Staaten Eddie Cheever
Italien Osella Squadra Corse 24 Niederlande Huub Rothengatter Osella FA1G P
Frankreich Équipe Ligier 25 Italien Andrea de Cesaris Ligier JS25 Renault EF4B 1.5 V6t P
26 Frankreich Jacques Laffite
Italien Scuderia Ferrari SpA SEFAC 27 Italien Michele Alboreto Ferrari 156/85 Ferrari 031 1.5 V6t G
28 Schweden Stefan Johansson
Italien Minardi F1 Team 29 Italien Pierluigi Martini Minardi M185 Motori Moderni 615-90 1.5 V6t P
Deutschland West Zakspeed Racing 30 Vereinigtes Konigreich Jonathan Palmer Zakspeed 841 Zakspeed 1500/4 1.5 L4t G

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Qualifikationstraining 1 Qualifikationstraining 2 Start
Zeit Ø-Geschwindigkeit Zeit Ø-Geschwindigkeit
01 Italien Teo Fabi Vereinigtes Konigreich Toleman-Hart 1:17,429 211,177 km/h keine Zeit 01
02 Schweden Stefan Johansson Italien Ferrari 1:18,616 207,988 km/h 1:46,919 152,931 km/h 02
03 Frankreich Alain Prost Vereinigtes Konigreich McLaren-TAG-Porsche 1:18,725 207,700 km/h 1:43,088 158,614 km/h 03
04 Finnland Keke Rosberg Vereinigtes Konigreich Williams-Honda 1:18,781 207,553 km/h 1:39,547 164,256 km/h 04
05 Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 1:18,792 207,524 km/h 1:36,471 169,493 km/h 05
06 Brasilien 1968 Nelson Piquet Vereinigtes Konigreich Brabham-BMW 1:18,802 207,497 km/h 1:49,347 149,535 km/h 06
07 Italien Elio de Angelis Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 1:19,120 206,663 km/h 1:29,714 182,259 km/h 07
08 Italien Michele Alboreto Italien Ferrari 1:19,194 206,470 km/h 1:41,490 161,111 km/h 08
09 Italien Riccardo Patrese Italien Alfa Romeo 1:19,338 206,095 km/h keine Zeit 09
10 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Williams-Honda 1:19,475 205,740 km/h 1:42,050 160,227 km/h 10
11 Schweiz Marc Surer Vereinigtes Konigreich Brabham-BMW 1:19,558 205,526 km/h 1:38,330 166,289 km/h 11
12 Osterreich Niki Lauda Vereinigtes Konigreich McLaren-TAG-Porsche 1:19,652 205,283 km/h 1:44,330 156,726 km/h 12
13 Frankreich Jacques Laffite Frankreich Ligier-Renault 1:19,656 205,273 km/h keine Zeit 13
14 Italien Andrea de Cesaris Frankreich Ligier-Renault 1:19,738 205,062 km/h 1:39,623 164,131 km/h 14
15 Belgien Thierry Boutsen Vereinigtes Konigreich Arrows-BMW 1:19,781 204,951 km/h 1:54,674 142,589 km/h 15
16 Frankreich Patrick Tambay Frankreich Renault 1:19,917 204,602 km/h 1:33,373 175,117 km/h 16
17 Osterreich Gerhard Berger Vereinigtes Konigreich Arrows-BMW 1:20,666 202,703 km/h 1:41,131 161,683 km/h 17
18 Vereinigte Staaten Eddie Cheever Italien Alfa Romeo 1:21,074 201,682 km/h 1:32,376 177,007 km/h 18
19 Deutschland Stefan Bellof Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Renault 1:21,219 201,322 km/h keine Zeit 19
20 Vereinigtes Konigreich Derek Warwick Frankreich Renault 1:21,237 201,278 km/h 1:46,473 153,571 km/h 20
21 Frankreich Philippe Alliot Vereinigtes Konigreich RAM-Hart 1:22,017 199,364 km/h keine Zeit 21
22 Deutschland Manfred Winkelhock Vereinigtes Konigreich RAM-Hart 1:22,607 197,940 km/h 1:51,109 147,164 km/h 22
23 Frankreich François Hesnault Frankreich Renault 1:23,161 196,621 km/h keine Zeit 23
24 Vereinigtes Konigreich Jonathan Palmer Deutschland Zakspeed 1:24,217 194,156 km/h 1:51,833 146,211 km/h 24
25 Niederlande Huub Rothengatter Italien Osella-Alfa Romeo 1:26,478 189,079 km/h keine Zeit 25
26 Vereinigtes Konigreich Martin Brundle Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 1:27,621 186,613 km/h 1:47,820 151,653 km/h 26
27 Italien Pierluigi Martini Italien Minardi-Motori Moderni keine Zeit 1:40,506 162,689 km/h 27

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund
01 Italien Michele Alboreto Italien Ferrari 67 1 1:35:31,337 08 1:24,112
02 Frankreich Alain Prost Vereinigtes Konigreich McLaren-TAG-Porsche 67 0 + 11,661 03 1:23,810
03 Frankreich Jacques Laffite Frankreich Ligier-Renault 67 0 + 51,154 13 1:24,820
04 Belgien Thierry Boutsen Vereinigtes Konigreich Arrows-BMW 67 1 + 55,279 15 1:23,652
05 Osterreich Niki Lauda Vereinigtes Konigreich McLaren-TAG-Porsche 67 1 + 1:13,972 12 1:22,806
06 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Vereinigtes Konigreich Williams-Honda 67 0 + 1:16,820 10 1:24,486
07 Osterreich Gerhard Berger Vereinigtes Konigreich Arrows-BMW 66 0 + 1 Runde 17 1:25,555
08 Deutschland Stefan Bellof Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Renault 66 1 + 1 Runde 19 1:24,476
09 Schweden Stefan Johansson Italien Ferrari 66 1 + 1 Runde 02 1:24,185
10 Vereinigtes Konigreich Martin Brundle Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 63 1 + 4 Runden 26 1:28,197
11 Italien Pierluigi Martini Italien Minardi-Motori Moderni 62 0 DNF 27 1:28,341 Motorschaden
12 Finnland Keke Rosberg Vereinigtes Konigreich Williams-Honda 61 1 DNF 04 1:23,481 Bremsdefekt
Vereinigte Staaten Eddie Cheever Italien Alfa Romeo 45 1 DNF 18 1:24,937 Turboladerschaden
Italien Elio de Angelis Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 40 0 DNF 07 1:24,515 Motorschaden
Niederlande Huub Rothengatter Italien Osella-Alfa Romeo 32 0 DNF 25 1:29,263 Getriebeschaden
Italien Teo Fabi Vereinigtes Konigreich Toleman-Hart 29 0 DNF 01 1:24,354 Kupplungsschaden
Brasilien 1968 Ayrton Senna Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 26 0 DNF 05 1:24,270 gebrochene Halbwelle
Vereinigtes Konigreich Derek Warwick Frankreich Renault 25 0 DNF 20 1:26,496 defekte Zündung
Brasilien 1968 Nelson Piquet Vereinigtes Konigreich Brabham-BMW 23 0 DNF 06 1:25,132 Motorschaden
Frankreich Patrick Tambay Frankreich Renault 19 0 DNF 16 1:25,502 Fahrfehler
Schweiz Marc Surer Vereinigtes Konigreich Brabham-BMW 15 0 DNF 11 1:26,204 Motorschaden
Deutschland Manfred Winkelhock Vereinigtes Konigreich RAM-Hart 08 0 DNF 22 1:26,691 Motorschaden
Frankreich François Hesnault Frankreich Renault 08 0 DNF 23 1:28,671 Kupplungsschaden
Italien Riccardo Patrese Italien Alfa Romeo 08 1 DNF 09 1:25,854 Getriebeschaden
Frankreich Philippe Alliot Vereinigtes Konigreich RAM-Hart 08 4 DNF 21 1:28,424 Öldruckverlust
Vereinigtes Konigreich Jonathan Palmer Deutschland Zakspeed 07 0 DNF 24 1:30,543 defekte Lichtmaschine
Italien Andrea de Cesaris Frankreich Ligier-Renault 00 0 DNF 14 Kollision

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten sechs des Rennens bekamen 9, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).[3]

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Italien Michele Alboreto Ferrari 46
02 Frankreich Alain Prost McLaren 41
03 Italien Elio de Angelis Lotus 26
04 Finnland Keke Rosberg Williams 18
05 Schweden Stefan Johansson Ferrari 16
06 Brasilien 1968 Nelson Piquet Brabham 13
07 Frankreich Patrick Tambay Renault 11
08 Frankreich Jacques Laffite Ligier 10
09 Belgien Thierry Boutsen Arrows 9
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
10 Brasilien 1968 Ayrton Senna Lotus 9
11 Vereinigtes Konigreich Nigel Mansell Williams 6
12 Osterreich Niki Lauda McLaren 5
13 Vereinigtes Konigreich Derek Warwick Renault 4
14 Deutschland Stefan Bellof Tyrrell 4
15 Italien Andrea de Cesaris Ligier 3
16 Frankreich René Arnoux Ferrari 3
17 Schweiz Marc Surer Brabham 1

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Italien Ferrari 65
02 Vereinigtes Konigreich McLaren 46
03 Vereinigtes Konigreich Lotus 35
04 Vereinigtes Konigreich Williams 24
05 Frankreich Renault 15
Pos. Konstrukteur Punkte
06 Vereinigtes Konigreich Brabham 14
07 Frankreich Ligier 13
08 Vereinigtes Konigreich Arrows 9
09 Vereinigtes Konigreich Tyrrell 4

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. „Übersicht“ (Memento des Originals vom 8. April 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.motorsportarchiv.de (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 23. April 2013)
  2. „Bericht“ (abgerufen am 23. April 2013)
  3. „WM-Stände“ (Memento des Originals vom 8. Juni 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.motorsportarchiv.de (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 23. April 2013)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Großer Preis von Deutschland 1985 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien