Großer Preis von China 2012

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 Großer Preis von China 2012
Renndaten
3. von 20 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2012
Streckenprofil
Name: 2012 Formula 1 UBS Chinese Grand Prix
Datum: 15. April 2012
Ort: Shanghai
Kurs: Shanghai International Circuit
Länge: 305,066 km in 56 Runden à 5,451 km

Wetter: bewölkt, aber trocken
Pole-Position
Fahrer: Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes
Zeit: 1:35,121 min
Schnellste Runde
Fahrer: Japan Kamui Kobayashi Schweiz Sauber-Ferrari
Zeit: 1:39,960 min (Runde 40)
Podium
Erster: Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes
Zweiter: Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Dritter: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes

Der Große Preis von China 2012 (offiziell 2012 Formula 1 UBS Chinese Grand Prix) fand am 15. April auf dem Shanghai International Circuit in Schanghai statt und war das dritte Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2012.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Malaysia führte Fernando Alonso in der Fahrerwertung mit fünf Punkten vor Lewis Hamilton und mit zehn Punkten vor Jenson Button. In der Konstrukteurswertung führte McLaren-Mercedes mit 13 Punkten vor Red Bull Renault und mit 20 Punkte vor Ferrari.

Beim Großen Preis von China stellte Pirelli den Fahrern die Reifenmischungen P Zero Medium (weiß) und P Zero Soft (gelb), sowie für nasse Bedingungen Cinturato Intermediates (grün) und Cinturato Full-Wets (blau) zur Verfügung.[1]

Mit Hamilton (zweimal), Alonso, Michael Schumacher, Kimi Räikkönen, Sebastian Vettel und Button (jeweils einmal) traten sechs ehemalige Sieger sowie alle Sieger seit 2005 zu diesem Grand Prix an.

Rennkommissare waren Garry Connelly (AUS), Emanuele Pirro (ITA) und Vincenzo Spano (VEN).[2]

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten freien Training erzielte Hamilton die schnellste Zeit vor Nico Rosberg und Schumacher. Jules Bianchi übernahm in diesem Training den Force India von Paul di Resta, Valtteri Bottas den Williams von Bruno Senna und Giedo van der Garde den Caterham von Witali Petrow.[3] Es war die erste Teilnahme von Bianchi und van der Garde an einem Grand-Prix-Wochenende.[4]

Im zweiten freien Training war Schumacher der schnellste Fahrer. Zweiter wurde Hamilton, Dritter Vettel.[5]

Im dritten freien Training fuhr Hamilton die Bestzeit vor Button und Rosberg.[6]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten Segment des Qualifyings erzielte Sergio Pérez die schnellste Zeit. Die HRT-, Marussia- und Caterham-Piloten sowie Jean-Éric Vergne schieden aus. Im zweiten Segment fuhr Mark Webber die schnellste Runde. Die Force-India- und Williams-Piloten sowie Daniel Ricciardo, Felipe Massa und Vettel schieden aus. Im finalen Abschnitt erzielte Rosberg die schnellste Zeit vor Hamilton und Schumacher. Es war die erste Pole-Position für Rosberg, der als 96. Fahrer eine Pole-Position in der Formel-1-Weltmeisterschaft erzielte.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Start behielt Rosberg die Führung vor seinem Teamkollegen Schumacher. Kamui Kobayashi, der vom dritten Platz aus ins Rennen ging, kam nicht gut weg und verlor einige Plätze. Rosberg setzte sich in den folgenden Runden etwas vom restlichen Feld ab, während Schumacher dies nicht gelang und er in etwa eine Sekunde vor Button fuhr.

Bereits in der sechsten Runde begann Webber die Phase der ersten Boxenstopps. Er wechselte der Reifenmischung Soft auf Medium. Es dauerte allerdings noch ein paar Runden, bis weitere Fahrer an die Box fuhren. In der elften Runde ging Button auf Platz drei liegend an die Box. Im Gegensatz zu Webber blieb er allerdings auf der weicheren Reifenmischung. Eine Runde später kam Schumacher an die Box. Kurz darauf stellte Schumacher das Auto am Streckenrand ab. Er schied aus, nachdem bei seinem ersten Boxenstopp ein Reifen nicht richtig befestigt worden war und das Auto beschädigt hatte. Mercedes erhielt dafür eine 5.000-US-Dollar-Strafe wegen unsicherer Freigabe.[7] Da Schumacher das Auto abstellte, bevor der Reifen sich löste, wurde auf weitergehende Sanktionen verzichtet.[2]

Rosbergs Stopp, der eine Runde nach Schumachers stattfand, klappte und er kam auf dem dritten Platz vor Button zurück auf die Strecke. Zwischenzeitlich lag Pérez vor Massa in Führung. Nachdem Pérez aber an der Box gewesen war und Rosberg an Massa vorbeigefahren war, führte Rosberg das Rennen wieder an. Rosberg setzte sich in den nächsten Runden von Button ab.

Mit dem zweiten Boxenstopp wartete Rosberg etwa zehn Runden länger als Button. Er erhielt damit einen strategischen Vorteil, da er in der Lage war, ohne weiteren Stopp durchzufahren, während Button noch einmal an die Box musste. Button versuchte mit schnellen Runden an der Spitze einen Vorsprung herauszufahren, um nach seinem dritten Stopp noch Chancen auf ein Duell gegen Rosberg zu haben. Buttons dritter Stopp verlief allerdings problematisch und er fiel hinter Räikkönen und Vettel zurück.

Räikkönen lag mit einer Zwei-Stopp-Strategie auf dem zweiten Platz hinter Rosberg. Allerdings hatte Rosberg nach 44 von 56 Runden schon einen Vorsprung von etwa 23 Sekunden, weshalb er in der Lage gewesen wäre, einen Sicherheitsstopp einzulegen. Räikkönens Reifen bauten in den nächsten Runden immer stärker ab. Nachdem er in der 48. Runde den zweiten Platz an Vettel verloren hatte, fiel er innerhalb weniger Runden auf den 14. Platz zurück. Mit abbauenden Reifen hatte schließlich auch Vettel Probleme. In der 52. Runde verlor er den zweiten Platz an Button, in der drittletzten Runde ging Hamilton an ihm vorbei und in der letzten Runde musste er sich auch seinem Teamkollegen Webber geschlagen geben.

Rosberg erzielte schließlich seinen ersten Formel-1-Sieg mit circa 20 Sekunden Vorsprung auf Button, der vor Hamilton Zweiter wurde. Es war der erste Formel-1-Sieg für Mercedes als Konstrukteur seit dem Großen Preis von Italien 1955, den Juan Manuel Fangio vor seinem Teamkollegen Piero Taruffi gewann. Mercedes trat zwischen 1955 und 2010 allerdings nicht als Konstrukteur in der Formel 1 an, sondern war nur als Motorenhersteller aktiv. Der aktuelle Mercedes-Rennstall hatte letztmals beim Großen Preis von Italien 2009 als Brawn GP mit Rubens Barrichello einen Sieg erzielt.

Webber wurde Vierter vor Vettel und Romain Grosjean, der erstmals in die Top-10 kam und Punkte erzielte. Die weiteren Punkte gingen an Senna, Pastor Maldonado, Alonso und Kobayashi. Kobayashi fuhr zudem die schnellste Rennrunde. Es war seine erste und bisher einzige schnellste Rennrunde und auch die erste schnellste Rennrunde für Sauber.

In der Weltmeisterschaft übernahm Hamilton die Führung von Alonso, der auf den dritten Platz zurückfiel. Button übernahm den zweiten Platz. Bei den Konstrukteuren blieben die ersten drei Positionen unverändert, wobei McLaren-Mercedes den Vorsprung auf die anderen Teams vergrößerte.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Osterreich Red Bull Racing 01 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull RB8 Renault 2.4 V8 P
02 Australien Mark Webber
Vereinigtes Konigreich Vodafone McLaren Mercedes 03 Vereinigtes Konigreich Jenson Button McLaren MP4-27 Mercedes-Benz 2.4 V8 P
04 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
Italien Scuderia Ferrari 05 Spanien Fernando Alonso Ferrari F2012 Ferrari 2.4 V8 P
06 Brasilien Felipe Massa
Deutschland Mercedes AMG Petronas F1 Team 07 Deutschland Michael Schumacher Mercedes F1 W03 Mercedes-Benz 2.4 V8 P
08 Deutschland Nico Rosberg
Vereinigtes Konigreich Lotus F1 Team 09 Finnland Kimi Räikkönen Lotus E20 Renault 2.4 V8 P
10 Frankreich Romain Grosjean
Indien Sahara Force India F1 Team 11 Frankreich Jules Bianchi[m 1] Force India VJM05 Mercedes-Benz 2.4 V8 P
Vereinigtes Konigreich Paul di Resta[m 1]
12 Deutschland Nico Hülkenberg
Schweiz Sauber F1 Team 14 Japan Kamui Kobayashi Sauber C31 Ferrari 2.4 V8 P
15 Mexiko Sergio Pérez
Italien Scuderia Toro Rosso 16 Australien Daniel Ricciardo Toro Rosso STR7 Ferrari 2.4 V8 P
17 Frankreich Jean-Éric Vergne
Vereinigtes Konigreich Williams F1 Team 18 Venezuela Pastor Maldonado Williams FW34 Renault 2.4 V8 P
19 Finnland Valtteri Bottas[m 2]
Brasilien Bruno Senna[m 2]
Malaysia Caterham F1 Team 20 Finnland Heikki Kovalainen Caterham CT01 Renault 2.4 V8 P
21 Niederlande Giedo van der Garde[m 3]
Russland Witali Petrow[m 3]
Spanien HRT F1 Team 22 Spanien Pedro de la Rosa HRT F112 Cosworth 2.4 V8 P
23 Indien Narain Karthikeyan
Russland Marussia F1 Team 24 Deutschland Timo Glock Marussia MR01 Cosworth 2.4 V8 P
25 Frankreich Charles Pic
Anmerkungen
  1. a b Bianchi fuhr den Force India mit der Nummer 11 im ersten freien Training. Di Resta übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende.
  2. a b Bottas fuhr den Williams mit der Nummer 19 im ersten freien Training. Senna übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende.
  3. a b Van der Garde fuhr den Caterham mit der Nummer 21 im ersten freien Training. Petrow übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende.

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes[# 1] 1:36,875 1:35,725 1:35,121 01
02 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton[A 1] Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes[# 1] 1:36,763 1:35,902 1:35,626 07
03 Deutschland Michael Schumacher Deutschland Mercedes[# 1] 1:36,797 1:35,794 1:35,691 02
04 Japan Kamui Kobayashi Schweiz Sauber-Ferrari[# 1] 1:36,863 1:35,853 1:35,784 03
05 Finnland Kimi Räikkönen Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault[# 1] 1:36,850 1:35,921 1:35,898 04
06 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes[# 1] 1:36,746 1:35,942 1:36,191 05
07 Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault[# 1] 1:36,682 1:35,700 1:36,290 06
08 Mexiko Sergio Pérez Schweiz Sauber-Ferrari[# 1] 1:36,198 1:35,831 1:36,524 08
09 Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari[# 1] 1:36,292 1:35,982 1:36,622 09
10 Frankreich Romain Grosjean Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault[# 1] 1:36,343 1:35,903 keine Zeit 10
11 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault[# 1] 1:36,911 1:36,031 11
12 Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari[# 1] 1:36,556 1:36,255 12
13 Venezuela Pastor Maldonado Vereinigtes Konigreich Williams-Renault[# 1] 1:36,528 1:36,283 13
14 Brasilien Bruno Senna Vereinigtes Konigreich Williams-Renault[# 1] 1:36,674 1:36,289 14
15 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Indien Force India-Mercedes[# 1] 1:36,639 1:36,317 15
16 Deutschland Nico Hülkenberg Indien Force India-Mercedes[# 1] 1:36,921 1:36,745 16
17 Australien Daniel Ricciardo Italien Toro Rosso-Ferrari[# 1] 1:36,933 1:36,956 17
18 Frankreich Jean-Éric Vergne[A 2] Italien Toro Rosso-Ferrari[# 1] 1:37,714 Box
19 Finnland Heikki Kovalainen Malaysia Caterham-Renault[# 1] 1:38,463 18
20 Russland Witali Petrow Malaysia Caterham-Renault[# 1] 1:38,677 19
21 Deutschland Timo Glock Russland Marussia-Cosworth 1:39,282 20
22 Frankreich Charles Pic Russland Marussia-Cosworth 1:39,717 21
23 Spanien Pedro de la Rosa Spanien HRT-Cosworth 1:40,411 22
24 Indien Narain Karthikeyan Spanien HRT-Cosworth 1:41,000 23
107-Prozent-Zeit: 1:42,931 min (bezogen auf Q1-Bestzeit von 1:36,198 min)
Anmerkungen
  1. Hamilton wurde wegen eines Getriebewechsels um fünf Positionen nach hinten versetzt.
  2. Vergne ließ umfangreiche Änderungen am Fahrzeug durchführen, weshalb er aus der Boxengasse starten musste.
  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Rennwagen mit KERS

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes[# 1] 56 2 1:36,26,929 01 1:40,967 (40.)
02 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes[# 1] 56 3 + 20,626 05 1:40,422 (56.)
03 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes[# 1] 56 3 + 26,012 07 1:40,530 (40.)
04 Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault[# 1] 56 3 + 27,924 06 1:40,490 (52.)
05 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault[# 1] 56 2 + 30,483 11 1:40,601 (33.)
06 Frankreich Romain Grosjean Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault[# 1] 56 2 + 31,491 10 1:41,120 (35.)
07 Brasilien Bruno Senna Vereinigtes Konigreich Williams-Renault[# 1] 56 2 + 34,597 14 1:41,293 (37.)
08 Venezuela Pastor Maldonado Vereinigtes Konigreich Williams-Renault[# 1] 56 2 + 35,643 13 1:40,482 (36.)
09 Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari[# 1] 56 3 + 37,256 09 1:41,152 (41.)
10 Japan Kamui Kobayashi Schweiz Sauber-Ferrari[# 1] 56 3 + 38,720 03 1:39,960 (40.)
11 Mexiko Sergio Pérez Schweiz Sauber-Ferrari[# 1] 56 2 + 41,066 08 1:41,071 (37.)
12 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Indien Force India-Mercedes[# 1] 56 2 + 42,273 15 1:41,498 (40.)
13 Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari[# 1] 56 2 + 42,779 12 1:41,240 (48.)
14 Finnland Kimi Räikkönen Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault[# 1] 56 2 + 50,573 04 1:41,794 (43.)
15 Deutschland Nico Hülkenberg Indien Force India-Mercedes[# 1] 56 2 + 51,213 16 1:40,977 (48.)
16 Frankreich Jean-Éric Vergne Italien Toro Rosso-Ferrari[# 1] 56 3 + 51,756 Box 1:40,019 (48.)
17 Australien Daniel Ricciardo Italien Toro Rosso-Ferrari[# 1] 56 2 + 1:03,156 17 1:41,251 (40.)
18 Russland Witali Petrow Malaysia Caterham-Renault[# 1] 55 2 + 1 Runde 19 1:42,385 (38.)
19 Deutschland Timo Glock Russland Marussia-Cosworth 55 2 + 1 Runde 20 1:42,748 (41.)
20 Frankreich Charles Pic Russland Marussia-Cosworth 55 3 + 1 Runde 21 1:42,621 (39.)
21 Spanien Pedro de la Rosa Spanien HRT-Cosworth 55 2 + 1 Runde 22 1:43,610 (54.)
22 Indien Narain Karthikeyan Spanien HRT-Cosworth 54 2 + 2 Runden 23 1:43,935 (40.)
23 Finnland Heikki Kovalainen Malaysia Caterham-Renault[# 1] 53 4 + 3 Runden 18 1:41,190 (53.)
Deutschland Michael Schumacher Deutschland Mercedes[# 1] 12 1 DNF 02 1:44,109 (09.)
Anmerkungen
  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Rennwagen mit KERS

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton McLaren-Mercedes 45
02 Vereinigtes Konigreich Jenson Button McLaren-Mercedes 43
03 Spanien Fernando Alonso Ferrari 37
04 Australien Mark Webber Red Bull-Renault 36
05 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull-Renault 28
06 Deutschland Nico Rosberg Mercedes 25
07 Mexiko Sergio Pérez Sauber-Ferrari 22
08 Finnland Kimi Räikkönen Lotus-Renault 16
09 Brasilien Bruno Senna Williams-Renault 14
10 Japan Kamui Kobayashi Sauber-Ferrari 9
11 Frankreich Romain Grosjean Lotus-Renault 8
12 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Force India-Mercedes 7
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
13 Frankreich Jean-Éric Vergne Toro Rosso-Ferrari 4
14 Venezuela Pastor Maldonado Williams-Renault 4
15 Australien Daniel Ricciardo Toro Rosso-Ferrari 2
16 Deutschland Nico Hülkenberg Force India-Mercedes 2
17 Deutschland Michael Schumacher Mercedes 1
18 Brasilien Felipe Massa Ferrari 0
19 Deutschland Timo Glock Marussia-Cosworth 0
20 Frankreich Charles Pic Marussia-Cosworth 0
21 Russland Witali Petrow Caterham-Renault 0
22 Finnland Heikki Kovalainen Caterham-Renault 0
23 Spanien Pedro de la Rosa HRT-Cosworth 0
24 Indien Narain Karthikeyan HRT-Cosworth 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 88
02 Osterreich Red Bull-Renault 64
03 Italien Ferrari 37
04 Schweiz Sauber-Ferrari 31
05 Deutschland Mercedes 26
06 Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 24
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 18
08 Indien Force India-Mercedes 9
09 Italien Toro Rosso-Ferrari 6
10 Russland Marussia-Cosworth 0
11 Malaysia Caterham-Renault 0
12 Spanien HRT-Cosworth 0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Pirelli: China nicht mit Australien vergleichbar. Abgerufen am 6. Dezember 2023.
  2. a b Markus Lüttgens: Geldstrafe für Mercedes wegen Schumacher-Boxenstopp. Motorsport Total.com, 15. April 2012, abgerufen am 15. April 2012.
  3. Großer Preis von China 2012 in Schanghai: Ergebnis 1. Freies Training. Abgerufen am 6. Dezember 2023.
  4. „Nur elf Runden: Van der Garde nicht zufrieden“ (Motorsport-Total.com am 13. April 2012)
  5. Großer Preis von China 2012 in Schanghai: Ergebnis 2. Freies Training. Abgerufen am 6. Dezember 2023.
  6. Großer Preis von China 2012 in Schanghai: Ergebnis 3. Freies Training. Abgerufen am 6. Dezember 2023.
  7. Race - Rosberg an F1 winner after Shanghai thriller. Formula One World Championship Limited, 15. April 2012, abgerufen am 15. April 2012 (englisch): „in Michael’s first pit stop saw a rear wheel incorrectly fitted. He thus became the race’s sole retirement and the team were subsequently fined €5,000 for his unsafe release.“

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Großer Preis von China 2012 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien