Großer Preis von Großbritannien 2012

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 Großer Preis von Großbritannien 2012
Renndaten
9. von 20 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2012
Streckenprofil
Name: 2012 Formula 1 Santander British Grand Prix
Datum: 8. Juli 2012
Ort: Silverstone
Kurs: Silverstone Circuit
Länge: 306,198 km in 52 Runden à 5,891 km

Zuschauer: ~ 127.000
Pole-Position
Fahrer: Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari
Zeit: 1:51,746 min
Schnellste Runde
Fahrer: Finnland Kimi Räikkönen Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault
Zeit: 1:34,661 min (Runde 50)
Podium
Erster: Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault
Zweiter: Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari
Dritter: Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault

Der Große Preis von Großbritannien 2012 (offiziell 2012 Formula 1 Santander British Grand Prix) fand am 8. Juli auf dem Silverstone Circuit in Silverstone statt und war das neunte Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2012.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Europa führte Fernando Alonso in der Fahrerwertung mit 20 Punkten vor Mark Webber und mit 23 Punkten vor Lewis Hamilton. In der Konstrukteurswertung führte Red Bull-Renault mit 39 Punkten vor McLaren-Mercedes und mit 50 Punkten vor Lotus-Renault.

Beim Großen Preis von Großbritannien stellte Pirelli den Fahrern die Reifenmischungen P Zero Hard (silber) und P Zero Soft (gelb), sowie für nasse Bedingungen Cinturato Intermediates (grün) und Cinturato Full-Wets (blau) zur Verfügung.[1]

Im Vorfeld des Grand Prix wurde die Nutzung des Drag Reduction Systems modifiziert. Falls hinter der DRS-Zone gelbe Flaggen gezeigt werden, wird das DRS für diese Zeit deaktiviert. Zuvor gab es bei zwei Rennen Diskussionen um Durchfahrtsstrafen für Fahrer, die ihr DRS vor einer gelben Flagge geöffnet hatten.[2]

Mit Michael Schumacher (dreimal), Alonso (zweimal), Kimi Räikkönen, Hamilton, Sebastian Vettel und Webber (jeweils einmal) traten sechs ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Als Rennkommissare fungierten Paul Gutjahr (SUI), Paolo Longoni (ITA), Nigel Mansell (GBR) und Richard Norbury (GBR).

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am ersten Trainingstag regnete es in Silverstone. Im ersten freien Training wurde der Regen zum Ende immer stärker. Die meisten Fahrer fuhren nur wenige Runden.[3] Romain Grosjean erzielte die Bestzeit vor Daniel Ricciardo und Hamilton. In diesem Training übernahm Jules Bianchi den Force India von Nico Hülkenberg, Valtteri Bottas den Williams von Bruno Senna und Dani Clos den HRT von Narain Karthikeyan.[4]

Im zweiten Training gab es in der ersten Hälfte wegen des starken Regens kaum Fahrbetrieb. Ein Grund für den geringen Fahrbetrieb war, dass die Teams nur drei Sätze des Cinturato Full-Wets für das gesamte Wochenende zur Verfügung hatten. In der Becketts verlor Senna die Kontrolle über sein Fahrzeug und schlug in die Begrenzung ein. Das Training wurde kurz unterbrochen. Am Ende des Trainings verlor Alonso bei einer Mauerberührung seinen Frontflügel, fuhr jedoch aus eigener Kraft zurück an die Box.[5] Hamilton fuhr die schnellste Runde vor Kamui Kobayashi und Schumacher.[6]

Das dritte freie Training am Samstag fand schließlich unter trockenen Wetterbedingungen statt. Alonso erzielte die schnellste Zeit vor Jenson Button und Grosjean.[7]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Vorfeld des Qualifyings wurden die Zuschauer dazu aufgerufen, nicht anzureisen, da die Wiesen-Parkplätze durch den anhaltenden Regen für den Sonntag geschont werden sollten.[8]

Im ersten Abschnitt des Qualifyings, das unter regnerischen Bedingungen ausgetragen wurde, erzielte Vettel die Bestzeit. Die Marussia-, HRT- und Caterham-Piloten sowie Button schieden aus. Charles Pic scheiterte an der 107-Prozent-Regel und somit an der Qualifikation. Er erhielt allerdings eine Startgenehmigung von den Rennkommissaren. Der zweite Teil des Zeitentrainings wurde 6:19 Minuten vor Ende für über eine Stunde unterbrochen, da die Strecke zu nass war. Hamilton erzielte schließlich die schnellste Zeit. Die Sauber- und Toro-Rosso-Piloten sowie Senna, Nico Rosberg und Paul di Resta schieden aus. Grosjean schaffte zwar den Sprung ins finale Segment, da er aber im Kies stecken blieb, war er nicht mehr in der Lage, am weiteren Qualifying teilzunehmen. Im letzten Abschnitt sicherte sich Alonso die Pole-Position vor Webber und Schumacher. Es war Alonsos und Ferraris erste Pole-Position seit dem Großen Preis von Singapur 2010.[9]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits auf dem Weg in die Startaufstellung erlitt Witali Petrow einen Motorschaden. Er war daher nicht in der Lage, zum Start anzutreten.[10]

Beim Start wechselte Alonso die Spur und lag damit direkt vor Webber. Dieser wechselte darauf ebenfalls die Spur. Dadurch verlor er an Schwung und Alonso behielt die Führung. Alonso, der im Gegensatz zu Webber auf den härteren Reifen gestartet war,[11] setzte sich in den nächsten Runden leicht von Webber ab. Schumacher behielt zunächst den dritten Platz, Felipe Massa übernahm den vierten Platz von Vettel, der auf den fünften Platz zurückfiel. Bereits in den ersten Kurven holte sich di Resta einen Plattfuß bei einer Kollision mit Grosjean. Er wechselte die Reifen, gab jedoch kurz darauf das Rennen mit einem Folgeschaden auf.[12] Grosjean ließ sich infolge der Kollision seinen beschädigten Frontflügel wechseln.[13]

In den nächsten Runden übte Massa Druck auf Schumacher aus, scheiterte allerdings zunächst mit seinen Überholversuchen. Hinter Schumacher sammelten sich weitere Fahrer. In der elften Runde gelang es Massa in Stowe an seinem Kontrahenten vorbeizufahren. Kurz darauf gingen Pastor Maldonado und Sergio Pérez an die Box. Pérez versuchte vor Brooklands ein Überholmanöver auf der Außenbahn. Maldonado hielt dagegen und versuchte, die Position zu verteidigen. Dabei kollidierten die beiden Piloten. Während Pérez ausschied, fuhr Maldonado nach einem Reparaturstopp weiter. Maldonado wurde von der Rennleitung verwarnt und mit einer Geldstrafe von 10.000 Euro belegt. Pérez äußerte sich nach dem Rennen wütend über Maldonados Verhalten vor der Kollision.[14]

Bei der ersten Boxenstoppphase ging Vettel an Massa und Schumacher vorbei. Sowohl Vettel, als auch Massa führten nach ihren Stopps Überholmanöver im Mittelfeld gegen Piloten, die noch nicht an der Box waren, durch. Alonso ging in der 15. Runde, eine Runde nach Webber, an die Box und blieb vor ihm. Kurzzeitig übernahm Hamilton die Führung des Rennens. In der 19. Runde lieferten sich beide ein Duell über mehrere Kurven, in dem Alonso schließlich vorbeifuhr. Hamilton ging schließlich in der 21. Runde an die Box und wechselte von den harten auf die weichen Reifen. Er fiel hinter Schumacher und Räikkönen zurück. Räikkönen und Hamilton überholten Schumacher in den folgenden Runden: Räikkönen vor Brooklands, Hamilton vor Copse.

Während Alonso an der Spitze seine Führung ausbaute, stoppte Hamilton bereits in der 28. Runde ein weiteres Mal. Er wechselte zurück auf die harten Reifen. Hamilton lag zunächst vor Grosjean, der kurz vor Hamilton seinen zweiten Stopp absolviert hatte. Es gelang Hamilton allerdings nicht, Grosjean lange hinter sich zu halten. Bei den zweiten Boxenstopps war Webber erneut als erster an der Box. Er blieb auf den harten Reifen und fuhr schließlich die bis dahin schnellste Runde. Alonso wechselte mehrere Runden später auf die weichen Reifen und blieb zunächst in Führung. Kobayashi machte bei seinem zweiten Stopp einen Fehler und fuhr mehrere Mechaniker um. Zwei Team-Mitglieder wurden dabei leicht verletzt.[15] Kobayashi erhielt dafür eine Geldstrafe in Höhe von 25.000 Euro.[16]

In den letzten zehn Runden holte Webber auf den führenden Alonso, der auf den weichen Reifen nicht mehr mit Webber mithielt, auf. In der 48. Runde gelang es ihm, vor Brooklands mit Hilfe des DRS an Alonso vorbeizufahren. Er setzte sich in den nächsten Runden von Alonso ab. Auch Vettel holte auf Alonso auf, kam jedoch nicht mehr in Schlagdistanz.

Im Mittelfeld gab es ebenfalls noch ein paar Veränderungen. Schumacher überholte Hamilton und übernahm den siebten Platz. Darüber hinaus gab es ein Duell zwischen Hülkenberg und Senna um den neunten Platz. Zunächst überholte Senna seinen Kontrahenten. Dieser konterte und verlor dabei weitere Positionen.

Webber gewann schließlich sein zweites Saisonrennen vor Alonso und Vettel. Massa erzielte mit einem vierten Platz seine bis dahin beste Saisonplatzierung. Zudem kam er zum ersten Mal seit 2010 in die Top 4. Räikkönen wurde vor seinem Teamkollegen Grosjean Fünfter. Die weiteren Punkte gingen an Schumacher, Hamilton, Senna und Button.[17]

In der Weltmeisterschaft behielt Alonso die Führung vor Webber. Bei den Konstrukteuren verbesserte sich Ferrari vom vierten auf den zweiten Platz. Lotus behielt den dritten Rang, McLaren fiel auf den vierten Platz zurück. Red Bull führte weiterhin.

Beim Großen Preis von Großbritannien wurde ein neuer Besucherrekord aufgestellt. An den drei Tagen kamen insgesamt 297.000 Zuschauer an die Strecke. Am Freitag waren es 80.000, am Samstag 90.000 und am Sonntag 127.000 Zuschauer.[18]

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Osterreich Red Bull Racing 01 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull RB8 Renault 2.4 V8 P
02 Australien Mark Webber
Vereinigtes Konigreich Vodafone McLaren Mercedes 03 Vereinigtes Konigreich Jenson Button McLaren MP4-27 Mercedes-Benz 2.4 V8 P
04 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
Italien Scuderia Ferrari 05 Spanien Fernando Alonso Ferrari F2012 Ferrari 2.4 V8 P
06 Brasilien Felipe Massa
Deutschland Mercedes AMG Petronas F1 Team 07 Deutschland Michael Schumacher Mercedes F1 W03 Mercedes-Benz 2.4 V8 P
08 Deutschland Nico Rosberg
Vereinigtes Konigreich Lotus F1 Team 09 Finnland Kimi Räikkönen Lotus E20 Renault 2.4 V8 P
10 Frankreich Romain Grosjean
Indien Sahara Force India F1 Team 11 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Force India VJM05 Mercedes-Benz 2.4 V8 P
12 Frankreich Jules Bianchi[m 1]
Deutschland Nico Hülkenberg[m 1]
Schweiz Sauber F1 Team 14 Japan Kamui Kobayashi Sauber C31 Ferrari 2.4 V8 P
15 Mexiko Sergio Pérez
Italien Scuderia Toro Rosso 16 Australien Daniel Ricciardo Toro Rosso STR7 Ferrari 2.4 V8 P
17 Frankreich Jean-Éric Vergne
Vereinigtes Konigreich Williams F1 Team 18 Venezuela Pastor Maldonado Williams FW34 Renault 2.4 V8 P
19 Finnland Valtteri Bottas[m 2]
Brasilien Bruno Senna[m 2]
Malaysia Caterham F1 Team 20 Finnland Heikki Kovalainen Caterham CT01 Renault 2.4 V8 P
21 Russland Witali Petrow
Spanien HRT F1 Team 22 Spanien Pedro de la Rosa HRT F112 Cosworth 2.4 V8 P
23 Spanien Dani Clos[m 3]
Indien Narain Karthikeyan[m 3]
Russland Marussia F1 Team 24 Deutschland Timo Glock Marussia MR01 Cosworth 2.4 V8 P
25 Frankreich Charles Pic
Anmerkungen
  1. a b Bianchi fuhr den Force India mit der Nummer 12 im ersten freien Training. Hülkenberg übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende.
  2. a b Bottas fuhr den Williams mit der Nummer 19 im ersten freien Training. Senna übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende.
  3. a b Clos fuhr den HRT mit der Nummer 23 im ersten freien Training. Karthikeyan übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende.

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari[# 1] 1:46,515 1:56,921 1:51,746 01
02 Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault[# 1] 1:47,276 1:55,898 1:51,793 02
03 Deutschland Michael Schumacher Deutschland Mercedes[# 1] 1:46,571 1:55,799 1:52,020 03
04 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault[# 1] 1:46,279 1:56,931 1:52,199 04
05 Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari[# 1] 1:47,401 1:56,388 1:53,065 05
06 Finnland Kimi Räikkönen Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault[# 1] 1:47,309 1:56,469 1:53,290 06
07 Venezuela Pastor Maldonado Vereinigtes Konigreich Williams-Renault[# 1] 1:46,449 1:56,802 1:53,539 07
08 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes[# 1] 1:47,433 1:54,897 1:53,543 08
09 Deutschland Nico Hülkenberg[A 1] Indien Force India-Mercedes[# 1] 1:46,334 1:55,556 1:54,382 14
10 Frankreich Romain Grosjean Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault[# 1] 1:47,043 1:56,388 keine Zeit 09
11 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Indien Force India-Mercedes[# 1] 1:47,582 1:57,009 10
12 Japan Kamui Kobayashi[A 2] Schweiz Sauber-Ferrari[# 1] 1:46,649 1:57,071 17
13 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes[# 1] 1:47,724 1:57,108 11
14 Australien Daniel Ricciardo Italien Toro Rosso-Ferrari[# 1] 1:47,266 1:57,132 12
15 Brasilien Bruno Senna Vereinigtes Konigreich Williams-Renault[# 1] 1:47,105 1:57,426 13
16 Frankreich Jean-Éric Vergne[A 3] Italien Toro Rosso-Ferrari[# 1] 1:47,705 1:57,719 23
17 Mexiko Sergio Pérez Schweiz Sauber-Ferrari[# 1] 1:46,494 1:57,895 15
18 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes[# 1] 1:48,044 16
19 Russland Witali Petrow Malaysia Caterham-Renault[# 1] 1:49,027 18
20 Finnland Heikki Kovalainen Malaysia Caterham-Renault[# 1] 1:49,477 19
21 Deutschland Timo Glock Russland Marussia-Cosworth 1:51,618 20
22 Spanien Pedro de la Rosa Spanien HRT-Cosworth 1:52,742 21
23 Indien Narain Karthikeyan Spanien HRT-Cosworth 1:53,040 22
107-Prozent-Zeit: 1:53,718 min (bezogen auf Q1-Bestzeit von 1:46,279 min)
DNQ Frankreich Charles Pic[A 4] Russland Marussia-Cosworth 1:54,143 24
Anmerkungen
  1. Hülkenberg wurde aufgrund eines Getriebewechsels um fünf Positionen nach hinten versetzt.
  2. Kobayashi wurde wegen des Verursachens einer Kollision beim Großen Preis von Europa um fünf Positionen nach hinten versetzt.
  3. Vergne wurde wegen des Verursachens einer Kollision beim Großen Preis von Europa um zehn Positionen nach hinten versetzt.
  4. Pic wurde aufgrund eines Getriebewechsels um fünf Positionen nach hinten versetzt.
  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Rennwagen mit KERS

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault[# 1] 52 2 1:25:11,288 02 1:34,934 (49.)
02 Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari[# 1] 52 2 + 3,060 01 1:35,385 (49.)
03 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault[# 1] 52 2 + 4,836 04 1:34,897 (52.)
04 Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari[# 1] 52 2 + 9,519 05 1:35,041 (50.)
05 Finnland Kimi Räikkönen Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault[# 1] 52 2 + 10,314 06 1:34,661 (50.)
06 Frankreich Romain Grosjean Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault[# 1] 52 2 + 17,101 09 1:34,884 (50.)
07 Deutschland Michael Schumacher Deutschland Mercedes[# 1] 52 2 + 29,153 03 1:35,191 (52.)
08 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes[# 1] 52 2 + 36,463 08 1:36,173 (44.)
09 Brasilien Bruno Senna Vereinigtes Konigreich Williams-Renault[# 1] 52 2 + 43,347 13 1:35,863 (48.)
10 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes[# 1] 52 2 + 44,444 16 1:36,086 (52.)
11 Japan Kamui Kobayashi Schweiz Sauber-Ferrari[# 1] 52 2 + 45,370 17 1:35,478 (48.)
12 Deutschland Nico Hülkenberg Indien Force India-Mercedes[# 1] 52 2 + 47,856 14 1:35,981 (37.)
13 Australien Daniel Ricciardo Italien Toro Rosso-Ferrari[# 1] 52 2 + 51,241 12 1:35,448 (49.)
14 Frankreich Jean-Éric Vergne Italien Toro Rosso-Ferrari[# 1] 52 2 + 53,313 23 1:35,514 (49.)
15 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes[# 1] 52 2 + 57,394 11 1:35,750 (49.)
16 Venezuela Pastor Maldonado Vereinigtes Konigreich Williams-Renault[# 1] 51 2 + 1 Runde 07 1:37,515 (34.)
17 Finnland Heikki Kovalainen Malaysia Caterham-Renault[# 1] 51 2 + 1 Runde 19 1:38,050 (37.)
18 Deutschland Timo Glock Russland Marussia-Cosworth 51 2 + 1 Runde 20 1:37,422 (50.)
19 Frankreich Charles Pic Russland Marussia-Cosworth 51 2 + 1 Runde 24 1:38,008 (50.)
20 Spanien Pedro de la Rosa Spanien HRT-Cosworth 50 1 + 2 Runden 21 1:39,618 (44.)
21 Indien Narain Karthikeyan Spanien HRT-Cosworth 50 2 + 2 Runden 22 1:38,339 (50.)
Mexiko Sergio Pérez Schweiz Sauber-Ferrari[# 1] 11 1 DNF 15 1:39,781 (03.)
Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Indien Force India-Mercedes[# 1] 2 1 DNF 10
DNS Russland Witali Petrow[B 1] Malaysia Caterham-Renault[# 1] 18
Anmerkungen
  1. Petrow konnte aufgrund eines Motorschadens nicht am Rennen teilnehmen.
  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Rennwagen mit KERS

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Spanien Fernando Alonso Ferrari 129
02 Australien Mark Webber Red Bull-Renault 116
03 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull-Renault 100
04 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton McLaren-Mercedes 92
05 Finnland Kimi Räikkönen Lotus-Renault 83
06 Deutschland Nico Rosberg Mercedes 75
07 Frankreich Romain Grosjean Lotus-Renault 61
08 Vereinigtes Konigreich Jenson Button McLaren-Mercedes 50
09 Mexiko Sergio Pérez Sauber-Ferrari 39
10 Venezuela Pastor Maldonado Williams-Renault 29
11 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Force India-Mercedes 27
12 Deutschland Michael Schumacher Mercedes 23
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
13 Brasilien Felipe Massa Ferrari 23
14 Japan Kamui Kobayashi Sauber-Ferrari 21
15 Brasilien Bruno Senna Williams-Renault 18
16 Deutschland Nico Hülkenberg Force India-Mercedes 17
17 Frankreich Jean-Éric Vergne Toro Rosso-Ferrari 4
18 Australien Daniel Ricciardo Toro Rosso-Ferrari 2
19 Finnland Heikki Kovalainen Caterham-Renault 0
20 Russland Witali Petrow Caterham-Renault 0
21 Deutschland Timo Glock Marussia-Cosworth 0
22 Frankreich Charles Pic Marussia-Cosworth 0
23 Indien Narain Karthikeyan HRT-Cosworth 0
24 Spanien Pedro de la Rosa HRT-Cosworth 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Osterreich Red Bull-Renault 216
02 Italien Ferrari 152
03 Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 144
04 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 142
05 Deutschland Mercedes 98
06 Schweiz Sauber-Ferrari 60
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 47
08 Indien Force India-Mercedes 44
09 Italien Toro Rosso-Ferrari 6
10 Malaysia Caterham-Renault 0
11 Russland Marussia-Cosworth 0
12 Spanien HRT-Cosworth 0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Sebastian Fränzschky: „Die Reifenmischungen für die kommenden vier Rennen“. Motorsport-Total.com, 21. Mai 2012, abgerufen am 25. Mai 2012.
  2. Marion Rott: „Formel 1 - Kein DRS unter gelben Flaggen“. FIA deaktiviert verstellbaren Heckflügel. Motorsport-Magazin.com, 9. Juli 2012, abgerufen am 9. Juli 2012.
  3. Christian Nimmervoll: „Regen in Silverstone: Auftakt ohne Aussagekraft“. Motorsport-Total.com, 6. Juli 2012, abgerufen am 7. Juli 2012.
  4. „GP Großbritannien in Silverstone / 1. Freies Training“. Motorsport-Total.com, 6. Juli 2012, abgerufen am 7. Juli 2012.
  5. Christian Nimmervoll: „‚Very british‘: Hamilton im Regen voran“. Motorsport-Total.com, 6. Juli 2012, abgerufen am 7. Juli 2012.
  6. „GP Großbritannien in Silverstone / 2. Freies Training“. Motorsport-Total.com, 6. Juli 2012, abgerufen am 7. Juli 2012.
  7. „GP Großbritannien in Silverstone / 3. Freies Training“. Motorsport-Total.com, 7. Juli 2012, abgerufen am 8. Juli 2012.
  8. „Silverstone appelliert an Fans: ‚Bleibt bitte zu Hause!‘“ Motorsport-Total.com, 7. Juli 2012, abgerufen am 8. Juli 2012.
  9. Dieter Rencken: „Silverstone: Alonso schwimmt zur Pole-Position“. Motorsport-Total.com, 7. Juli 2012, abgerufen am 8. Juli 2012.
  10. Fabian Hust: „Caterham: Ein Ausfall schon vor dem Start“. Motorsport-Total.com, 8. Juli 2012, abgerufen am 9. Juli 2012.
  11. Christian Nimmervoll, Dieter Rencken: „Red Bull: Mit konträrer Ferrari-Strategie zum Sieg“. Motorsport-Total.com, 9. Juli 2012, abgerufen am 9. Juli 2012.
  12. Fabian Hust: „Frustrierende Nullnummer für Force India“. Motorsport-Total.com, 8. Juli 2012, abgerufen am 9. Juli 2012.
  13. Stefan Ziegler: „Grojean trotz Nasenwechsels noch starker Sechster“. Motorsport-Total.com, 8. Juli 2012, abgerufen am 9. Juli 2012.
  14. Dieter Rencken, Stefan Ziegler: „Maldonado & Perez: Treffen sich zwei Formel-1-Fahrer ...“ Motorsport-Total.com, 8. Juli 2012, abgerufen am 9. Juli 2012.
  15. Dominik Sharaf: „Zwei Sauber-Mechaniker leicht verletzt“. Motorsport-Total.com, 8. Juli 2012, abgerufen am 9. Juli 2012.
  16. Christian Nimmervoll: „Geldstrafen für Kobayashi und Maldonado“. Motorsport-Total.com, 8. Juli 2012, abgerufen am 9. Juli 2012.
  17. Christian Nimmervoll: „Ganz trocken: Webber gewinnt vor Alonso“. Motorsport-Total.com, 8. Juli 2012, abgerufen am 9. Juli 2012.
  18. Roman Wittemeier: „Silverstone: Rekordbesuch am Renntag“. Motorsport-Total.com, 9. Juli 2012, abgerufen am 9. Juli 2012.