Internationale Filmfestspiele von Cannes 1975

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Die 28. Internationalen Filmfestspiele von Cannes 1975 fanden vom 9. Mai bis zum 23. Mai 1975 statt.

Wettbewerb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Wettbewerb des diesjährigen Festivals wurden folgende Filme gezeigt:

Filmtitel Regisseur Produktionsland Darsteller (Auswahl)
Alice lebt hier nicht mehr Martin Scorsese USA Ellen Burstyn, Kris Kristofferson, Diane Ladd
Aloïse Liliane de Kermadec Frankreich Isabelle Huppert, Delphine Seyrig
Das Amulett Nelson Pereira dos Santos Brasilien
Ausnahmezustand Michel Brault Kanada
Beruf: Reporter Michelangelo Antonioni Italien, Frankreich, Spanien, USA Jack Nicholson, Maria Schneider
Cher Victor – Der gute Victor Robin Davis Frankreich Bernard Blier, Jacques Dufilho, Alida Valli
Chronik der Jahre der Glut* Mohamed Lakhdar-Hamina Algerien
Den-en ni shisu Shūji Terayama Japan
Un divorce heureux Henning Carlsen Frankreich, Dänemark Jean Rochefort, André Dussollier
Der Duft der Frauen Dino Risi Italien Vittorio Gassman
Freitag und Robinson Jack Gold Großbritannien, USA Peter O’Toole, Richard Roundtree
Geschichte einer Sünde Walerian Borowczyk Polen Grażyna Długołęcka
Ein Hauch von Zen King Hu Taiwan
Ignacio François Reichenbach Frankreich, Mexiko
Jeder für sich und Gott gegen alle Werner Herzog Deutschland Bruno S., Brigitte Mira, Willy Semmelrogge
Lenny Bob Fosse USA Dustin Hoffman, Valerie Perrine
Lotte in Weimar Egon Günther DDR Lilli Palmer, Martin Hellberg, Rolf Ludwig
Mariken van Nieumeghen Jos Stelling Niederlande
Meine Liebe – Elektra Miklós Jancsó Ungarn Mari Törőcsik
Sie kämpfen für die Heimat Sergei Bondartschuk Sowjetunion
Sondertribunal – Jeder kämpft für sich allein Costa-Gavras Frankreich, Italien, Deutschland Louis Seigner, Michael Lonsdale, Heinz Bennent
Yuppi Du (Yuppi du) Adriano Celentano Italien Claudia Mori, Charlotte Rampling

* = Goldene Palme

Internationale Jury[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jurypräsidentin war in diesem Jahr die französische Schauspielerin Jeanne Moreau. Sie stand folgender Jury vor: André Delvaux, Gérard Ducaux-Rupp, George Roy Hill, Lea Massari, Pierre Mazars, Fernando Rey, Pierre Salinger und Julija Solnzewa.

Preisträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere Preise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]