Juli 1914

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Dieser Artikel behandelt tagesbezogene Nachrichten und Ereignisse im Juli 1914.

Tagesgeschehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mittwoch, 1. Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mitglieder der No 1 Squadron RNAS gegen Ende 1914

Donnerstag, 2. Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das erste Bäckereigeschäft der Bäckerei Dreißig in den 1920er Jahren

Sonntag, 5. Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alexander Graf von Hoyos (um 1914)

Dienstag, 7. Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mittwoch, 8. Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die SMS Prinz Eugen 1920 als Zielschiff der französischen Marine.

Donnerstag, 9. Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Echinopsis peruviana

Freitag, 10. Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die USS Omaha zwischen 1870 und 1880

Dienstag, 14. Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Victoriano Huerta

Mittwoch, 15. Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Joseph Caillaux

Donnerstag, 16. Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die U 9 auf einer Vorkriegspostkarte

Freitag, 17. Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Handschriftliche Postkarte von Ernst Wilhelm Lotz an Robert Musil, 17. Juli 1914

Montag, 20. Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mittwoch, 22. Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kubanische Botschaft und Haus von Carlos Manuel de Céspedes y Quesada in Washington, D.C.

Donnerstag, 23. Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rainbow und die Komagata Maru

Freitag, 24. Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

HMS Meteor (1914)

Samstag, 25. Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wladimir Giesl von Gieslingen (1904)
  • Königreich Serbien: Um 15:00 Uhr wird die Generalmobilmachung angeordnet.[16]
  • Österreich-Ungarn/Königreich Serbien: Am Abend um 17.55 Uhr überreichte Serbien eine Antwort auf das österreichisch-ungarische Ultimatum vom 23. Juli. Darin versprach es, die meisten Punkte zu erfüllen, wies jedoch die Teilnahme von k.u.k. Beamten bei Untersuchungen in Serbien zurück. Botschafter Giesl überflog den Text und reiste umgehend mit dem gesamten Gesandtschaftspersonal ab.[17]

Dienstag, 28. Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verlauf des Ersten Weltkrieges

Mittwoch, 29. Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Titelseite des Prager Tagblatt vom 29. Juli 1914, Morgenausgabe
  • Belgrad/Königreich Serbien: Mit einer Beschießung Belgrads wenige Minuten vor ein Uhr morgens durch das DDSG Schiff Inn und mehrere k.u.k. Monitore beginnen vermutlich die eigentlichen Kriegshandlungen des Ersten Weltkriegs. Die am Semliner Ufer versammelten Zuschauer glauben schon an eine Beendigung dieses Zwischenfalls, als kurz darauf die Serben um zwei Uhr früh einzelne Felder der Eisenbahnbrücke zwischen Belgrad und Semlin sprengen, und die k.u.k. Haubitzenbatterie auf der Semliner Seite das Feuer eröffnet. Zu diesem Zeitpunkt ist Belgrad bereits teilweise evakuiert.[18]
  • Russisches Kaiserreich: Zar Nikolaus II. gibt als Antwort auf den Beschuss Belgrads den Befehl zur Generalmobilmachung. Außenminister Sasanow versichert dem deutschen Botschafter Pourtalès, dass sich diese Mobilmachung nur gegen Österreich-Ungarn richtet und es keine Maßnahmen gegen Deutschland gibt. Neue Forschungen zeigen jedoch, dass bereits umfangreiche Vorbereitungsmaßnahmen in den zu Deutschland hin gelegenen Militärbezirken im Gange sind.

Freitag, 31. Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Juli 1914 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Geschichte der NP, 1913 bis 1915 (englisch), abgerufen am 17. April 2013
  2. Nathaniel Lord Britton, Joseph Nelson Rose: The Cactaceae. Descriptions and Illustrations of Plants of the Cactus Family. Washington, 1920, Band II, S. 136
  3. Zur Geschichte (italienisch) (Memento des Originals vom 3. Juni 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mattiaca.it
  4. Der Chefpilot der Deutschen Flugzeugwerke, Heinrich Oelerich (Memento des Originals vom 10. Dezember 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.jadu.de
  5. Michael Doeberl, Alfred Bienengräber (Hrsg.): Das akademische Deutschland. Band 2: Die deutschen Hochschulen und ihre akademischen Bürger. C. A. Weller, Berlin 1931. S. 57, 173.
  6. Volltext (Digitalisat)
  7. Aux sources de l'impôt sur le revenu (Memento des Originals vom 21. Februar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.alternatives-economiques.fr, Alternatives économiques, Gérard Vindt, n°151, septembre 1997
  8. LondonGazette, 17. Juli 1914
  9. LondonGazette, 6. August 1918
  10. Laut Baltasar Coll i Tomàs (Kanoniker der Kathedrale von Palma, Prefekt der Biblioteca Capitular und Direktor des Kathedral-Museums) wird der Beitrag Gaudís in Lluc in der Regel überschätzt (siehe Interview mit Baltasar Coll (Memento des Originals vom 21. Juni 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.portula.net)
  11. Història del Santuari de Santa Maria de Lluc (Memento vom 4. Oktober 2009 im Internet Archive)
  12. Raymond Poidevin, Jacques Bariéty: Frankreich und Deutschland. Die Geschichte ihrer Beziehungen 1815–1975. Verlag C.H. Beck, München 1982, ISBN 3-406-04124-8, S. 286 f.
  13. 3.040 BRT, 1890 als Stubbenhuk zur Hansa Linie in Hamburg, 1894 bis 1913 dann bei der Hapag als Sicilia, eingesetzt nach Kanada, 1901 auch von Italien aus, 1902 bis 1904 auch mit Auswanderern ab Odessa nach New York, ab 1905 dann Frachter(Kludas, Bd. I, S. 155.)
  14. Komagata Maru Incident (Memento des Originals vom 27. Februar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mysteriesofcanada.com
  15. Benachrichtigendes Memorandum des russischen Ministerrats an Serbien vom 11./24. Juli 1914
  16. Christopher Clark, Die Schlafwandler (2013) S. 599
  17. Christopher Clark: Die Schlafwandler: Wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2013, ISBN 978-3-421-04359-7, S. 592 ff.
  18. Clark, Die Schlafwandler (2013), S. 602