Kathrin Lehmann (Sportlerin)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
  Kathrin Lehmann

Kathrin Lehmann (Mitte) in einer Spielszene im April 2011


Geburtsdatum 27. Februar 1980
Geburtsort Zürich, Schweiz
Größe 172 cm
Gewicht 68 kg

Position Sturm
Schusshand Links

Karrierestationen

0000–1996 SC Küsnacht
1993–1999 Grasshoppers Club Zürich
1999–2001 EHC Illnau-Effretikon
2001–2006 TV Kornwestheim
2007–2010 AIK Solna
2010–2011 Münchner EK
2011–2014 ESC Planegg
2014–2017 VfR München-Angerlohe
seit 2017 ESC Planegg

Vorlage:Infobox Eishockeyspieler/Dateityp

Kathrin Lehmann
als Fussballtrainerin (2012)
Personalia
Geburtstag 27. Februar 1980
Geburtsort ZürichSchweiz
Grösse 172 cm
Position Tor
Juniorinnen
Jahre Station
1989–1993 FC Küsnacht
Frauen
Jahre Station Spiele (Tore)1
1993–1994 SV Seebach
1995–1996 FC Rapperswil-Jona
1997–1999 FC Schwerzenbach
1999–2000 TuS Niederkirchen
2000–2001 1. FFC Turbine Potsdam 20 (0)
2001–2003 FC Bayern München 29 (1)
2003 Oklahoma State Cowgirls
2004–2007 FFC Wacker München 58 (2)
2007–2008 Hammarby IF 27 (0)
2009 FCR 2001 Duisburg 1 (0)
2010 FFC Wacker München 8 (0)
2010 FC Bayern München 2 (0)
2021 FC Bayern München 0 (0)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1994–1996 Schweiz U21
1997–2005 Schweiz 32 (0)
Stationen als Trainerin
Jahre Station
TSV Gilching-Argelsried
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Kathrin Lehmann (* 27. Februar 1980 in Zürich) ist eine deutsch-schweizerische aktive Eishockey- und ehemalige Fussballspielerin, die seit Dezember 2017 wieder für den ESC Planegg in der Fraueneishockey-Bundesliga spielt. In der Frauenfussball-Bundesliga war sie beim FC Bayern München, TuS Niederkirchen und 1. FFC Turbine Potsdam aktiv. Parallel dazu betreibt sie Eishockey- und Fussballtrainingslager für Mädchen und arbeitet als Fussballtrainerin beim TSV Gilching-Argelsried. Beruflich ist sie nach dem Ende ihrer sportlichen Karriere Dozentin an der TU München und der ETH Zürich.

Kathrin Lehmann ist die einzige Sportlerin, die im Eishockey und im Fussball den höchsten europäischen Pokalwettbewerb gewann. Zudem ist sie die einzige Sportlerin, die in der jeweils höchsten deutschen Eishockey- und Fussballspielklasse ein Tor erzielte.[1]

Leben und Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kindheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kathrin Lehmann wurde in eine sportbegeisterte Familie geboren – beide Elternteile sind Sportlehrer. Ihre Mutter war Eislauftrainerin beim SC Küsnacht und nahm ihre Tochter schon früh mit aufs Eis. Im Alter von fünf Jahren begann sie mit dem Eishockeysport, im Alter von neun Jahren im Verein Fussball zu spielen. In einem Fussballspiel verletzte sie sich am Fuss, stellte sich daher ins Tor und blieb anschliessend bis zum Ende ihrer Fussballkarriere auf dieser Position.[1] In beiden Sportarten trainierte Lehmann als einziges Mädchen unter männlichen Altersgenossen. Sie durchlief in den folgenden Jahren alle Juniorenabteilungen des SC Küsnacht respektive FC Küsnacht.

Eishockey[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vereine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach ihrer Juniorenzeit beim SC Küsnacht wechselte sie 1993 zum Grasshoppers Club Zürich, für dessen Frauenmannschaft sie bis 1999 in der Leistungsklasse A, der höchsten Spielklasse, auflief. Anschliessend war sie bis 2001 für den EHC Illnau-Effretikon in der gleichen Liga aktiv. Insgesamt kam sie dabei auf 68 Spiele, in denen sie 102 Tore und 44 Assists erzielte.[2] Dabei war sie zwischen 1997 und 1999 dreimal in Folge Topscorerin der Leistungsklasse A und zwischen 1995 und 1999 fünfmal in Folge beste Scorerin der Grasshoppers.[3]

2001 entschied sie sich zu einem Wechsel in die deutsche Fraueneishockey-Bundesliga, wo sie bis zum Ende des Jahres 2006 für die Lady Kodiaks des TV Kornwestheim aktiv war.[1] Mit den Kodiaks wurde sie zwischen 2002 und 2004 dreimal in Folge Deutscher Meister. Anschliessend suchte sie eine neue Herausforderung und wechselte zum Jahreswechsel 2006/07 nach Schweden zum AIK Solna in die höchste schwedische Frauen-Spielklasse, die Riksserien. Mit dem AIK gewann sie 2007 die schwedische Meisterschaft[2] und 2008 den European Women Champions Cup (Europapokal der Frauen). 2009 gewann sie einen weiteren schwedischen Meistertitel mit dem AIK.[4]

2010 kehrte sie nach Deutschland zurück und spielte zunächst für die Männermannschaft des Münchner EK in der Bezirksliga Bayern, ehe sie 2011 vom ESC Planegg verpflichtet wurde. Mit diesem gewann sie 2012, 2013 und 2014 jeweils die deutsche Meisterschaft, den EWHL Super Cup 2011/12[5] und EWHL Super Cup 2013 sowie den DEB-Pokal der Frauen 2012.

Zwischen 2014 und 2017 war Lehmann beim VfR München-Angerlohe in der Landesliga Bayern aktiv. Im Dezember 2017 erhielt sie die deutsche Staatsangehörigkeit und kehrte daraufhin zum ESC Planegg zurück, da sie nun nicht mehr unter das Ausländerkontingent fiel.[6]

Nationalmannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Alter von 14 Jahren absolvierte Lehmann ihr erstes Länderspiel für die Schweizer Eishockeynationalmannschaft der Frauen. Bei ihrem ersten grossen Turnier, der Europameisterschaft 1995, gewann sie mit dem Nationalteam die Bronzemedaille. Ein Jahr später, bei der Europameisterschaft 1996, war sie beste Scorerin ihres Teams.

Zwischen 1997 und 2012 war sie Captain der Nationalmannschaft und nahm während dessen an zwei Olympischen Spielen teil – 2006 und 2010. Zudem lief sie bei zehn Weltmeisterschaften auf, wobei sie 2001 und 2005 jeweils aus der Division I in die Top-Division aufstieg.

Den grössten Erfolg ihrer Nationalmannschaftskarriere erreichte sie 2012, als sie mit dem Nationalteam bei der Weltmeisterschaft die Bronzemedaille gewann. Mit dem Medaillengewinn beendete sie nach 18 Jahren,[7] insgesamt 242 Länderspielen und 206 Scorerpunkten[2] ihre internationale Eishockey-Karriere.[8]

Fussball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kathrin Lehmann begann ihre Karriere 1989 bei den Junioren des FC Küsnacht,[9] für die sie bis 1993 aktiv war. Anschliessend spielte sie ein Jahr lang für den SV Seebach und absolvierte dabei ihre ersten Einsätze in der höchsten Schweizer Liga, der Nationalliga A.

Zwischen 1995 und 1996 spielte sie für den FC Rapperswil-Jona in der zweiten Spielklasse (NLB), und von Juli 1997 bis Juli 1999 für den FC Schwerzenbach in der NLA. 1999 wurde sie mit Schwerzenbach Meister der Nationalliga A. Anschliessend wechselte sie in die deutsche 1. Bundesliga, wo sie eine Saison beim TuS Niederkirchen absolvierte.

Im Alter von 14 Jahren debütierte Kathrin Lehmann in der U-21-Frauennationalmannschaft, ehe sie mit 17 Jahren in die A-Nationalmannschaft der Frauen wechselte und dort mit 18 Jahren Stammtorhüterin wurde. Ihr Debüt gab sie am 8. Mai 1997 in Zürich beim 10:0-Sieg im Testspiel gegen die Nationalmannschaft Sloweniens. Ihren letzten und 32. Einsatz als Nationalspielerin hatte sie am 27. April 2005 in Vildbjerg beim 7:2-Sieg im Testspiel gegen die Nationalmannschaft Dänemarks.[10]

Neben dem Sport besuchte Lehmann die Kantonsschule Rämibühl in Zürich. Nach der Matura begann sie ein Studium in Potsdam und spielte parallel von 2000 bis 2001 für den 1. FFC Turbine Potsdam.[1]

Von Juli 2001 bis Juni 2003 gehörte sie als Torhüterin dem Kader der Frauenmannschaft des FC Bayern München an. Ihr Debüt am 19. August 2001 (1. Spieltag) wurde durch die 1:2-Niederlage im Heimspiel gegen den SC Freiburg getrübt. Hatte sie in ihrer Premierensaison noch 20 Punktspiele bestritten, so waren es in der Folgesaison 13, in der ihr am 4. Mai 2003 (18. Spieltag) beim 3:0-Sieg im Auswärtsspiel gegen den TuS Niederkirchen mit dem Treffer zum 1:0 in der 17. Minute ein Tor gelang.[11] Damit ist sie die Einzige in der deutschen Sportgeschichte, die sowohl in der höchsten Fussball- als auch in der höchsten Eishockey-Liga ein Tor erzielt hat.[1]

Im Sommer 2003 suchte Lehmann eine neue Herausforderung und wollte zunächst in die einzige Frauen-Profiliga der Welt, die Women’s United Soccer Association, wechseln. Da diese jedoch aufgelöst wurde, entschied sich Lehmann für ein Studium an der Oklahoma State University in Stillwater, wo sie parallel für die Oklahoma State Cowgirls in der NCAA Division I, Big 12 Conference, spielte und dessen Finalturnier gewann. Im Dezember 2003 brach sie das Studium ab und kehrte nach Deutschland zurück. Zwischen April 2004 und Mai 2007 spielte sie beim FFC Wacker München in der 2. Bundesliga.[12] Zwischen 2004 und 2006 bekleidete Lehmann parallel das Amt der Assistenztrainerin beim FFC Wacker.[13] Zudem gehörte sie ab 2005 dem Trainerstab des TSV Gilching an, ist parallel Übungsleiterin an der TU München und führt seit 2005 regelmässig «Kathrin Lehmann Mädchen Fussball Camps» durch.

2005 beendete sie ihre Fussballnationalmannschaftskarriere, nachdem sie insgesamt zehn Jahre lang parallel in der Fussball- und Eishockey-Nationalmannschaft aktiv gewesen war.[14] Im Juni 2007 wurde sie von der schwedischen Spitzenmannschaft Hammarby IF verpflichtet,[15] für die sie bis Herbst 2008 in der Damallsvenskan spielte.[16] Dort lieferte sie sich im ersten Jahr mit Katarina Wicksell ein Duell um den Platz zwischen den Pfosten, in der Spielzeit 2008 bestritt sie 19 der 22 Saisonspiele und belegte mit dem Klub den achten Tabellenplatz.

Lehmann mit dem FC Bayern, 2021

Ende März 2009 erhielt Lehmann kurzfristig einen Vertrag vom FCR 2001 Duisburg, nachdem sich Stammtorhüterin Kathrin Längert verletzt hatte und auch die zweite Torhüterin, Christina Bellinghoven, nicht voll einsatzfähig war.[17] Mit dem FCR gewann sie den Europapokalwettbewerb der Frauen, den UEFA Women’s Cup. Damit ist sie die einzige Sportlerin, die im Eishockey und Fussball den höchsten europäischen Pokalwettbewerb gewinnen konnte.

Im Frühjahr 2010 half Lehmann beim FFC Wacker München aus und absolvierte zwei Spiele in der Relegation zur 1. Bundesliga für den FFC. Anschliessend erklärte sie ihre aktive Fussballkarriere für beendet,[18] kehrte aber im August 2010 noch einmal für den FC Bayern auf den Rasen zurück und lief in zwei Bundesliga-Partien für den FC Bayern auf.[19] Grund für diese Kurzzeitverpflichtung war erneut eine Verletzung von Kathrin Längert,[20] die 2009 zum FC Bayern gewechselt war.

Ausbildung und Beruf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwischen 1993 und 2000 besuchte Lehmann die Kantonsschule Rämibühl (RG) in Zürich, die sie mit der Matura abschloss. Anschliessend begann sie ein Studium der Literaturwissenschaften an der Universität Potsdam, welches sie ab Oktober 2001 an der Ludwig-Maximilians-Universität München fortsetzte. Zwischen August und Dezember 2003 studierte sie an der Oklahoma State University – Stillwater, ehe sie im Juli ihr Studium mit einem Magister artium in München abschloss.[21]

Ab August 2005 studierte sie im Fernstudium an der AKAD Stuttgart Betriebswirtschaftslehre,[1] erhielt im Juni 2009 das Vordiplom und später das Diplom.

Seit 2010 ist Lehmann wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am Lehrstuhl für Sportpädagogik der TU München.[22][23]

Kathrin Lehmann ist berufenes Mitglied der Deutschen Akademie für Fußball-Kultur[24] und unterstützte als Jurymitglied mehrfach den Deutschen Fußball-Kulturpreis.[25]

Erfolge und Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fussball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eishockey[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eishockey-Karrierestatistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Klub-Wettbewerbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Reguläre Saison Play-offs
Saison Team Liga Sp T V Pkt SM +/– Sp T V Pkt SM
1998/99 Grasshopper Club Zürich LKA 19 10 29
1999/00 EHC Illnau-Effretikon LKA 8 11 3 14
2001/02 TV Kornwestheim Bundesliga Süd 12 26 20 46 4 2 0 1 1 4
2002/03 TV Kornwestheim Bundesliga Süd 15 28 17 45 16 2 2 0 2 2
2003/04 TV Kornwestheim Bundesliga Süd 8 5 8 13 14 2 4 2 6 2
2004/05 TV Kornwestheim Bundesliga Süd 16 19 23 42 24 2 0 2 2 0
2005/06 TV Kornwestheim Bundesliga Süd 15 17 12 29 12 2 0 0 0 12
2006/07 TV Kornwestheim 1. Bundesliga 7 7 11 18 6
2006/07 AIK Solna SM-Slutspel 3 1 3 4 2 +5
2007/08 AIK Solna Riksserien 13 10 3 13 6 +18
2008/09 AIK Solna Riksserien 16 11 15 26 8 +15
2009/10 AIK Solna Riksserien 16 5 3 8 8 +2
2011/12 ESC Planegg Bundesliga 9 7 11 18 6
2012/13 ESC Planegg Bundesliga 17 9 16 25 10
2013/14 ESC Planegg Bundesliga 18 5 18 23 6
2014/15 VfR München-Angerlohe Landesliga Bayern 9 20 2 22 2
2015/16 VfR München-Angerlohe Landesliga Bayern 7 11 10 21 4
2016/17 VfR München-Angerlohe Landesliga Bayern 6 14 7 21 6
2017/18 VfR München-Angerlohe Landesliga Bayern 2 1 1 2 0
2017/18 ESC Planegg Bundesliga 10 2 4 6 16
2018/19 ESC Planegg Bundesliga 17 11 12 23 16 5 1 1 2 6
2019/20 ESC Planegg Bundesliga 14 2 5 7 8 5 0 2 2 2
2020/21 ESC Planegg Bundesliga 18 4 11 15 10 2 0 0 0 2
2021/22 ESC Planegg Bundesliga 15 3 11 14 2 4 2 2 4 0

Nationalmannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team Veranstaltung Sp T V Pkt SM Resultat
1995 Schweiz EM Bronzemedaille
1996 Schweiz EM 7 0 7 5. Platz
1997 Schweiz WM 5 1 0 1 8 7. Platz
1999 Schweiz WM 5 1 0 1 2 8. Platz, Abstieg
2001 Schweiz WM Div. I 4 3 2 5 0 1. Platz, Aufstieg
2004 Schweiz WM 4 0 0 0 0 8. Platz, Abstieg
2005 Schweiz WM Div. I 5 3 4 7 6 1. Platz, Aufstieg
2006 Schweiz Olympia 5 3 2 5 29 7. Platz
2007 Schweiz WM 4 1 1 2 6 5. Platz
2008 Schweiz WM 5 4 2 6 8 4. Platz
2009 Schweiz WM 4 2 2 4 4 7. Platz
2010 Schweiz Olympia 5 2 4 6 0 5. Platz
2011 Schweiz WM 5 0 1 1 2 6. Platz
2012 Schweiz WM 6 2 3 5 4 Bronzemedaille

(Legende zur Spielerstatistik: Sp oder GP = absolvierte Spiele; T oder G = erzielte Tore; V oder A = erzielte Assists; Pkt oder Pts = erzielte Scorerpunkte; SM oder PIM = erhaltene Strafminuten; +/− = Plus/Minus-Bilanz; PP = erzielte Überzahltore; SH = erzielte Unterzahltore; GW = erzielte Siegtore; 1 Play-downs/Relegation; Kursiv: Statistik nicht vollständig)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kathrin Lehmann – Sammlung von Bildern
  • Kathrin Lehmann in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
  • Kathrin Lehmann bei eliteprospects.com (englisch)
  • Kathrin Lehmann bei rodi-db.de
  • Kathrin Lehmann (Memento vom 12. Juli 2016 im Internet Archive) auf damen-eishockey.de

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f Heute Ball morgen Puck: Kathrin Lehmann studiert Betriebswirtschaft. In: campus.region-stuttgart.de. Archiviert vom Original am 22. Mai 2015; abgerufen am 31. Mai 2015.
  2. a b c Werdegang – Eishockey. In: kathrinlehmann.com. Abgerufen am 31. Mai 2015.
  3. a b Auszeichnungen und Ehrungen (Memento vom 17. März 2014 im Internet Archive). In: kathrinlehmann.com.
  4. Kathrin Lehmann wants it all – Swiss hockey and football star gets ready for the World Women’s (Memento vom 6. September 2014 im Internet Archive). IIHF, 25. März 2009, abgerufen am 1. Juni 2015.
  5. ESC Planegg gewinnt EWHL-Super-Cup. In: Eishockey News. 22. Februar 2012, abgerufen am 1. Juni 2015.
  6. «Einmal Pinguin, immer Pinguin». In: esc-planegg.de. 29. Dezember 2017, abgerufen am 26. März 2019.
  7. Bronzemedaille für Frauen-Eishockeynati. In: Neue Zürcher Zeitung. 14. April 2012.
  8. Kathrin Lehmann beendet Karriere. In: frauennati.ch. 2. Mai 2012.
  9. Werdegang – Fußball. In: kathrinlehmann.com.
  10. Switzerland – Details International Matches Women since 1970 auf Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation.
  11. TuS Niederkirchen – Bayern München 0:3. In: weltfussball.de. 4. Mai 2003 (Spielbericht).
  12. Andreas Schiendorfer: Kathrin Lehmann zurück in München (Memento vom 11. Juni 2015 im Internet Archive). In: credit-suisse.com. 21. Juni 2004.
  13. Kathrin Lehmann – Steckbrief. In: fd21.de. Archiviert vom Original am 18. September 2007; abgerufen am 31. Mai 2015.
  14. «About Ka». In: ka-camp.com. Abgerufen am 31. Mai 2015 (Profil von Kathrin Lehmann).
  15. Kathrin Lehmann zu Hammarby (Memento vom 26. Mai 2015 im Internet Archive). In: Blick.ch. 18. Mai 2007.
  16. Kathrin «Ka» Lehmann verläßt Hammarby IF (Memento vom 26. Mai 2015 im Internet Archive). In: torwart.de. 19. Januar 2009.
  17. Duisburg: Überraschungscoup des FCR. Lehmann: Zwischen Eis und Rasen. In: kicker. 27. März 2009.
  18. Kathrin Lehmann beendet Fussball-Karriere (Memento vom 22. Mai 2015 im Internet Archive). In: Sport1. 24. Juni 2010.
  19. Bayern München holt Torhüterin Kathrin Lehmann. In: womensoccer.de. 11. August 2010, archiviert vom Original am 21. August 2010; abgerufen am 31. Mai 2015.
  20. Längert fällt mit Schulterverletzung aus (Memento vom 12. Juni 2015 im Internet Archive). In: framba.de. 11. August 2010, abgerufen am 9. Juni 2015.
  21. Persönliches (Memento vom 17. März 2014 im Internet Archive). In: kathrinlehmann.com.
  22. Udo Steinberg Symposium 2014 – Referenten. Hochschule Mittweida, archiviert vom Original; abgerufen am 20. Mai 2015.
  23. Lehrveranstaltungsangebot Studienjahr 2014/15, Stichwort: Kathrin Lehmann. TU München, abgerufen am 20. Mai 2015.
  24. Kathrin Lehmann auf fussball-kultur.org.
  25. Kathrin Lehmann. Deutsche Akademie für Fußball-Kultur.