Kayserispor

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Kayserispor
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Basisdaten
Name Kayserispor Kulübü
Sitz Turkei Kayseri, Türkei
Gründung 1. Juli 1966
Farben gelb-rot
Präsident Ali Çamlı[1]
Website kayserispor.org.tr
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Burak Yılmaz
Spielstätte RHG Enertürk Enerji Stadyumu
Plätze 32.864
Liga Süper Lig
2022/23 9. Platz
Heim
Auswärts
Ausweich

Kayserispor (offiziell: Kayserispor Kulübü; deutsch Kayseri Sport Club) oder Kayserispor ist ein Sportverein aus dem türkischen Kayseri, welcher derzeit in der türkischen Süper Lig spielt. Der Verein trägt seine Heimspiele im RHG Enertürk Enerji Stadyumu aus.[1]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Mannschaft wurde am 1. Juli 1966 gegründet. Zu der Zeit besaß Kayseri zwar ein Stadion, aber keine professionelle Mannschaft, die die Stadt in der türkischen Fußballmeisterschaft repräsentieren konnte. Der damalige Präsident des türkischen Fußballbundes Orhan Sefik Apak wollte, dass Fußball in allen Städten der Türkei eine wichtige Sportart wird, und versuchte den Fußball außerhalb der großen Städte im Westen der Türkei zu vermarkten. Aus diesem Grunde startete er eine Kampagne, indem er den Städten anbot, bei einem Zusammenschluss zweier lokaler Vereine diese neue Mannschaft in die zweite türkische Fußballliga aufzunehmen. So geschah es auch im Falle von Kayseri; weil sich die Vertreter der Stadt nicht rechtzeitig zur Wahrnehmung des Platzes in der zweiten Liga einig wurden, konnte der Fußballbund die neuen Mannschaften nur noch in eine neue (dritte) Liga aufnehmen. Daraufhin einigten sich die Verantwortlichen der Vereine Erciyes Gençlik, Yeni Sanayispor, Fenergençlik und Ortaanadoluspor zu einem einzigen Verein Kayserispor mit den Farben Rot-Gelb zu fusionieren. Zum Logo der Mannschaft wurde der am Stadtrand befindliche legendäre Berg Erciyes gewählt. Der Name Kayserispor sollte bis zur Neuzeit auch so bleiben, dazu jedoch später mehr.

Da man einen Start in der dritten Liga als unwürdig erachtete, wurde der damalige Präsident des Fußballbundes Apak nach Kayseri eingeladen. Von der Präsentation der Sportzentren und des Stadions zeigte sich Apak so angetan, dass Kayseri doch in die zweite Liga aufgenommen wurde. Nach einer großen Hilfsaktion in der Stadt für die neu gegründete Mannschaft brachten die Verantwortlichen die zu dieser Zeit hohe Summe von 65.000 Lira auf. Als Erstes verpflichtete man den Trainer Erdogan Gürhan, der vorher die Mannschaft von Erciyesspor trainierte. Nach einigen Revisionen im Kader und einigen neuen Transfers begann die Geschichte der erfolgreichsten Mannschaft der Stadt in der zweiten türkischen Liga.

1970er und 1980er Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ende der 1960er Jahre spielte Kayserispor eher im Mittelfeld der zweiten Liga, aber in der Saison 1972/73 gelang der Mannschaft ein sensationeller Erfolg und man beendete die Saison auf dem ersten Platz der Liga, sogar vor Trabzonspor, das später sechsmal türkischer Meister in der ersten Liga werden sollte und bis heute noch als einer der vier großen türkischen Vereine gilt. Nach zwei Jahren in der ersten Liga musste die Mannschaft wieder zurück in die zweite Liga. 1978/79 konnte sich die Mannschaft mit einer Tordifferenz von 66 Toren nochmals für die erste Liga qualifizieren. In der gleichen Saison bekam man mit Galatasaray Istanbul einen unangenehmen Gegner im türkischen Pokalwettbewerb, trotz der Schwierigkeiten besiegte man Galatasaray und qualifizierte sich zum ersten Mal für das Halbfinale des Pokals, in dem man jedoch gegen Adana Demirspor verlor. Im gleichen Jahr baute Kayserispor das erste Trainingszentrum für eine Fußballmannschaft der Türkei noch vor den großen Vereinen aus Istanbul. Ein Jahr später stieg die Mannschaft aber wiederum in die zweite Liga ab. In der Saison 1984/85 stieg die Mannschaft wieder in die erste Liga auf, aber schon 1986 musste die Mannschaft wieder in die zweite Liga, was eine lang anhaltende Krise mit sich brachte, die Kayserispor 1989/90 in die dritte Liga brachte. Einer der wichtigsten Gründe war auch, dass der damalige Bürgermeister sich kaum für Fußball und Kayserispor interessierte und somit die finanzielle Unterstützung der Stadt nicht mehr vorhanden war. Aber schon nach der Neuwahl des Bürgermeisters Niyazi Bahcecioğlu ein Jahr später bekam die Mannschaft wieder Geld von der Stadt und konnte sich wichtige Spieler kaufen, und aus diesem Grund gelang schon 1991 als Meister in der dritten Liga der Wiederaufstieg in die zweite Liga.

1990er Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Saison 1992/93 gelang sogar der Aufstieg als erster der zweiten Liga mit einem riesigen Punkteabstand zum zweiten Petrolofisi. In den folgenden Jahren gelang es dem Verein sich halbwegs in der türkischen Liga zu etablieren und sich vier Jahre erstklassig zu beweisen, ehe man zur Saison 1996/97 jedoch erneut in die zweite Liga abstieg. Man schaffte zwar den sofortigen Wiederaufstieg, aber stieg letztendlich als Aufsteiger wieder ab. Der Verein blieb anschließend auch weiterhin zweitklassig.

Aufstieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Saison 2003/04 beendete man zwar als sechster, dennoch stieg man auf, da der damalige Aufsteiger Kayseri Erciyesspor durch einen Rollentausch mit Kayserispor die Aufstiegsrechte an Kayserispor übertrug. Man tauschte sowohl den Namen, als auch die komplette Mannschaft mit Kayserispor, somit stieg Kayserispor mit dem Kader von Kayseri Erciyesspor auf. Erciyesspor blieb zunächst weiter in der 2. Liga, ehe es im 2004 als zweiter Verein aus Kayseri in die Süper Lig aufstieg.

Etablierung in der Süper-Lig[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kayserispor hatte es als Aufsteiger nicht leicht gehabt und musste mehrere Spieltage lang zittern, bis sie am 34. Spieltag als Tabellenvierzehnter den Klassenerhalt noch knapp sichern konnten. In der nächsten Saison hingegen überraschten sie die Liga und erreichten am Ende den fünften Tabellenplatz und konnten sich damit für den UI-Cup qualifizieren. Besonders bemerkenswert war die Stürmerleistung von Gökhan Ünal, der mit 25 Toren Torschützenkönig wurde. Kayserispor konnte auch in der neuen Saison überzeugen und belegte nach der Spielzeit erneut den 5. Tabellenplatz.

Am Ende der Saison 2007/08 gewann Kayserispor nach Elfmeterschießen gegen Gençlerbirliği Ankara mit 11:10, den türkischen Pokal.

Am 6. Dezember 2009 gelang Kayserispor durch den 3:0-Erfolg gegen Bursaspor und durch die Patzer der drei großen Istanbuler Vereine der Sprung an die Tabellenspitze. Bis dato der größte Erfolg in der Süperlig.

Abstieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Saison 2013/14 verlief sehr unglücklich, man musste mit vielen Verletzungen kämpfen. Am Ende der Saison konnte der Abstieg nicht verhindert werden.

Saison 2021/22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In die Saison 2021/22 startete der Verein mit dem Trainer Yalcin Kosukavak, welcher nach einer Niederlage gegen Altay Izmir am ersten Spieltag entlassen wurde. Als neuer Cheftrainer wurde zum dritten Mal in der Vereinsgeschichte Hikmet Karaman eingestellt. Die Saison verlief mit vielen Aufs und Abs. Währenddessen legte der Verein eine beeindruckende Pokalserie hin.[2] In der 3. Runde setzte sich Kayserispor mit einem 3:0 in der Verlängerung gegen den Viertligisten Artvin Hopaspor durch. Nachdem in der 4. Runde der Igdir FK mit einem deutlichen 4:0 besiegt worden war, setzte sich die Mannschaft von Karaman mit einem weiteren 4:0 gegen 68 Aksaray Belediyespor durch. Im Achtelfinale setzte sich Kayserispor mit einem Last-Minute-Tor mit einem 0:1 gegen Fenerbahce in Istanbul durch. Im Viertelfinale schafften sie es, sich gegen den Meister der vergangenen Saison Besiktas in Istanbul mit einem 1:2 durchzusetzen. Im Halbfinale wurden sie gegen den Meister der laufenden Saison Trabzonspor ausgelost. Im Hinspiel verloren sie in Trabzon 1:0. Das Rückspiel in Kayseri entschied der Gastgeber mit einem 4:2 für sich und wurde nach 14 Jahren zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte Finalist im türkischen Fußballpokal. Das Finale fand am 26. Mai 2022 im Atatürk-Olympiastadion in Istanbul statt. Dabei trafen die langjährigen Rivalen Kayserispor und Sivasspor aufeinander. Kayserispor verlor das Spiel 2:3 nach einem Gegentor in der 113. Spielminute.[3]

Europapokalbilanz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch den starken 5. Tabellenplatz gelang Kayserispor in der Saison 2006/07 erstmals der Einzug in einen internationalen Wettbewerb. In der zweiten UI-Cup-Runde bezwang der Verein den ungarischen Vertreter FC Sopron und erreichte damit das Finale. Dort gewann man gegen AE Larisa aus Griechenland souverän mit 2:0 und spielte damit in der 2. Qualifikationsrunde des UEFA-Cups. Nachdem sie den albanischen Club SK Tirana zweimal besiegt hatten, trafen sie als klarer Außenseiter in der 1. Hauptrunde des UEFA-Cups den niederländischen Vizemeister AZ Alkmaar. Das Hinspiel verloren sie auswärts mit 2:3. Im Rückspiel führte Kayseri sensationell mit 1:0, bis Dembélé in der 54. Minute ausglich und Kayserispor damit ausschied. Dennoch waren viele Experten von der Mannschaft aus Kayseri beeindruckt, da sie als erste türkische Mannschaft den UI-Cup gewonnen hatte. In der Saison 2007/08 war Kayserispor nicht für den UI-Cup qualifiziert, obwohl sie erneut den fünften Tabellenplatz belegt hatten. Da mit Kayseri Erciyesspor eine Mannschaft in das türkische Pokalfinale einzog, welche sich nicht durch eine Ligaplatzierung für die internationalen Wettbewerbe qualifiziert hatte, ging der UI-Cup-Startplatz an den Tabellenvierten Sivasspor. Für die Saison 2008/09 qualifizierte sich Kayserispor als türkischer Pokalsieger für den UEFA-Cup.

Saison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Rück
2006 UEFA Intertoto Cup 2. Runde Ungarn FC Sopron 4:3 3:3 (A) 1:0 (H)
3. Runde Griechenland AE Larisa 2:0 0:0 (A) 2:0 (H)
2006/07 UEFA-Pokal 2. Qualifikationsrunde Albanien KF Tirana 5:1 2:0 (A) 3:1 (H)
1. Runde Niederlande AZ Alkmaar 3:4 2:3 (A) 1:1 (H)
2008/09 UEFA-Pokal 1. Runde Frankreich Paris Saint-Germain 1:2 1:2 (H) 0:0 (A)
Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

Gesamtbilanz: 10 Spiele, 4 Siege, 4 Unentschieden, 2 Niederlagen, 15:10 Tore (Tordifferenz +5)[4]

Zuschauer und Fankultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fans und Fanclubs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kapalı Kale[5] ist eine Ultragruppierung von Kayserispor, die seit 2008 besteht.

Ungewöhnliche Fan-Freundschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Gegensatz zur üblichen Rivalität zweier Fußballvereine aus einer Stadt hat der Verein eine ungewöhnliche Fan-Freundschaft mit Kayseri Erciyesspor.[6] Beide Vereine teilen denselben Fanclub. Mehrheitlich sind die Fans von Kayserispor auch Fans von Erciyesspor.

Fan-Rivalität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die größte Rivalität besteht zwischen Kayserispor und dem lokalen Nachbarn Sivasspor. Das Derby zwischen beiden Vereinen ist unter dem Namen Zentralanatolisches Derby (türkisch: İç Anadolu Derbisi) bekannt.

Ligazugehörigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1. Liga: 1973–1975, 1979–1980, 1985–1986, 1992–1996, 1997–1998, 2004–2014, seit 2015
  • 2. Liga: 1966–1973, 1975–1979, 1980–1985, 1986–1989, 1991–1992, 1996–1997, 1998–2004, 2014–2015
  • 3. Liga: 1989–1991


Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • National[7]
    • Türkischer Pokalfinalist: 21/22
    • Türkischer Pokalsieger: 07/08
    • 7 × Aufstiege in die Süper Lig (ehemals 1. Lig)
      • 2015 als Meister der TFF 1. Lig
      • 2004 als Übernehmer bzw. Austausch des Aufstiegsrecht[6]
      • 1997 als Vizemeister (Aufstiegsrunde) der Türkiye 2. Futbol Ligi
      • 1992 als Gruppensieger (Gruppe C) der Türkiye 2. Futbol Ligi
      • 1985 als Gruppensieger (Gruppe B) der Türkiye 2. Futbol Ligi
      • 1979 als Playoff-Sieger der Türkiye 2. Futbol Ligi
      • 1973 als Gruppensieger (Gruppe Rot) der Türkiye 2. Futbol Ligi

Individuelle Erfolge von Spielern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kayserispor bestreitet seine Heimspiele im RHG Enertürk Enerji.[1]

Die Profimannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aktueller Kader 2023/24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Letzte Aktualisierung: 28. Februar 2024[9]
Nr. Nat. Name Geburtstag im Verein seit Vertrag bis
Tor
1 Turkei Onurcan Piri 28. Sep. 1994 2023 2026
12 Turkei Abdulkadir Taşdan 18. Juni 2003 2020 2024
25 Turkei Bilal Bayazit 8. Apr. 1999 2021 2027
39 Turkei Mehmet Şamil ÖztürkU19 9. Mai 2005 2022 2025
Abwehr
03 Ghana Joseph Attamah 22. Mai 1994 2020 2025
04 Griechenland Dimitrios Kolovetsios (C)ein weißes C in blauem Kreis 16. Okt. 1991 2020 2025
05 Iran Majid Hosseini 20. Juni 1996 2021 2025
11 Turkei Gökhan Sazdağı 20. Sep. 1994 2021 2025
14 Turkei Muhammed Eren ArıkanU19 29. Jan. 2005 2022 2024
23 FrankreichFrankreich Lionel Carole 12. Apr. 1991 2021 2024
33 Turkei Hasan Ali Kaldırım 9. Dez. 1989 2023 2025
42 Norwegen Mirkan Cevdet BuğurcuU19 6. Juli 2004 2023 2028
54 Turkei Arif Kocaman 14. Sep. 2003 2022 2026
92 Guinea-a Julian Jeanvier 31. März 1992 2023 2025
Turkei Bilal Ceylan 14. Aug. 2004 2023 2025
Mittelfeld
06 Iran Ali Karimi 11. Feb. 1994 2021 2027
8 Turkei Kartal Kayra Yılmaz 4. Nov. 2000 2023 2024
10 Marokko Mehdi Bourabia 7. Aug. 1991 2024 2024
16 Turkei Mehmet Eray Özbek 9. Jan. 2003 2022 2026
17 Nigeria Anthony Uzodimma 17. Apr. 1999 2019 2024
21 Turkei Yiğit Emre Çeltik 7. Apr. 2003 2023 2027
26 Turkei Baran Ali GezekU19 26. Aug. 2005 2022 2025
29 Usbekistan Otabek Shukurov 22. Juni 1996 2024 2025
89 Ghana Yaw Ackah 1. Juni 1999 2020 2026
Sturm
07 Portugal Miguel Cardoso 19. Juni 1994 2021 2024
9 Haiti Duckens Nazon 7. Apr. 1994 2024 2026
13 Kamerun Stéphane Bahoken 28. Mai 1992 2023 2024
20 Guinea-Bissau Carlos Mané 11. März 1994 2021 2024
28 Turkei Ramazan Civelek 22. Jan. 1996 2021 2025
70 Portugal Aylton Boa Morte 23. Sep. 1993 2023 2024
99 Turkei Talha SarıarslanU19 18. Jan. 2004 2022 2026
U19 
auch für die A-Jugend spielberechtigt (U19; Jahrgang 2004 oder jünger)
Verliehene Spieler
Nr. Spieler Verein
50 Berkan Aslan Amasyaspor FK
80 Ethem Balcı Talasgücü Belediyespor
38 Hayrullah Erkip Düzcespor
11 Nurettin Korkmaz İskenderunspor
19 Ahmet Kağan Malatyalı Yeni Mersin İdmanyurdu

Trainer- und Funktionsteam 2023/24 (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nat. Name Funktion
Sportliche Leitung und Organisation
Turkei Murat Duman Technischer Direktor
Trainerstab
Turkei Burak Yılmaz Cheftrainer
Kroatien Hari Vukas Co-Trainer
Turkei Tayfun Türkmen
Turkei Mehmet Bölükbaşı Torwarttrainer
Turkei Erdi Arslan Fitnesstrainer
Turkei Anıl Demirci Analyst
Medizinische Abteilung
Turkei Mehmet Karakuş Arzt
Turkei Serdar Sucan Psychologe
Turkei Emre Şengil Physiotherapie
Turkei Eren Yıldırım
Turkei Emre Taşçı Ernährungsberater

Rekordspieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die meisten Erstligaspiele
Rang Name Einsätze Zeitraum
01. Turkei Abdullah Durak 159 2008–2014
02. Turkei Mehmet Topuz 158 2004–2009
03. Turkei Gökhan Ünal 135 2004–2012
4. Rumänien Silviu Lung Jr. 125 2017–
5. Turkei Aydın Toscalı 124 2005–2010
7. Turkei Deniz Türüç 122 2015–2019
6. Turkei Mehmet Eren Boyraz 118 2007–2011
8. Turkei İlhan Parlak 115 2004–2007, 2020–
9. Turkei Ragıp Başdağ 111 2005–2009
10. Turkei Hakan Azman 110 1992–1996
Stand: 21. Mai 2022[7]
Die meisten Erstligaspiele
Rang Name Tor Einsätze Tor/Spiel
01. Turkei Gökhan Ünal 67 135 0,5
02. Turkei Mehmet Topuz 33 158 0,21
03. Turkei Umut Bulut 23 102 0,23
04. Turkei Recep Umut 22 63 0,35
05. Portugal Ariza Makukula 21 29 0,72
Brasilien Bobô 48 0,44
Turkei Deniz Türüç 122 0,17
8. Brasilien Pedro Henrique 18 59 0,31
Argentinien Franco Cángele 87 0,21
Turkei İlhan Parlak 115 0,16
Stand: 21. Mai 2022[7]

Ehemalige Trainer (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1 
interimsweise
2 
Da Ertuğrul Sağlam zu diesem Zeitpunkt keine gültige Trainerlizenz besaß, arbeitete er inoffiziell als Cheftrainer (Teamchef), während als offizieller Cheftrainer dem Verband ein anderer Trainer angegeben wurde.
3 
Da Cüneyt Dumlupınar zu diesem Zeitpunkt keine gültige Trainerlizenz besaß, arbeitete er inoffiziell als Cheftrainer (Teamchef), während als offizieller Cheftrainer dem Verband Ertuğrul Seçme angegeben wurde.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kayserispor – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Kayserispor in der Datenbank der Türkiye Futbol Federasyonu (englisch). Abgerufen am 22. Januar 2020.
  2. Nazım Gömleksiz: Kayserispor, Türkiye Kupası'nda "Dört Büyüklerden" üçünü eleyen ilk takım oldu. In: Goal.com. 10. Mai 2022, abgerufen am 20. Mai 2022 (türkisch).
  3. M. Cihad Kökten: Nach irrem 3:2-Sieg im Finale gegen Kayserispor: Sivasspor ist türkischer Pokalsieger. In: GazeteFutbol.de. 26. Mai 2022, abgerufen am 27. Mai 2022.
  4. a b c Kayserispor – Geschichte – Trophäen-Kabinett (Memento vom 9. November 2015 im Internet Archive)
  5. Kapalı Kale Taraftarlar Derneği – Resmi Web Sitesidir. Abgerufen am 20. Mai 2022 (türkisch).
  6. a b Das Derby – Fan-Freundschaft der besonderen Art, 10. Februar 2006 (Memento vom 12. Oktober 2006 im Internet Archive)
  7. a b c d Kayserispor-Statistiken – ggf. „Antrenör“ anklicken in der Datenbank von mackolik.com (türkisch). Abgerufen am 15. Januar 2021.
  8. Gol Krallarımız. In: kayserispor.org.tr. Kayserispor Kulübü, 2020, abgerufen am 15. Januar 2021 (türkisch).
  9. Kayserispor - Vereinsprofil. Abgerufen am 29. Dezember 2023.