Keith Jarrett/Diskografie

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Keith Jarrett beim Festival Jazz à Juan, 2003

Diese Diskografie gibt eine Übersicht über die veröffentlichten Tonträger des US-amerikanischen Jazz- und Klassikpianisten, Bandleaders und Komponisten Keith Jarrett.

Struktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Diskografie ist systematisch aufgebaut entsprechend seiner Schaffensschwerpunkte und ist dabei jeweils chronologisch nach Aufnahmedatum geordnet. Wer an einem chronologischen Gesamtüberblick interessiert ist, sei neben der unten genannten Literatur auf den Keith Jarrett Catalog bei jazzdisco.org[1] oder die Zusammenstellungen bei discogs.com[2] verwiesen, die derzeit den detailliertesten Überblick über sein Werk liefern.

Im Abschnitt Jazz werden zunächst alle Jazz-Alben von Keith Jarrett aufgelistet, die er als Solist, Bandleader oder Co-Leader aufgenommen hat, startend mit den Soloimprovisationen als Pianist (insgesamt 25 Alben). Mit dem Album The Köln Concert erreichte er letztlich den größten Bekanntheitsgrad als Musiker; es erzielte auch den größten kommerziellen Erfolg. In der Systematik folgen seine wenigen Duo-Aufnahmen (insgesamt drei Alben), von denen besonders das Zusammenspiel mit Charlie Haden (Bass) auf den Alben Jasmine und Last Dance für Aufmerksamkeit und Chart-Platzierungen gesorgt hat. Anschließend sind seine Trio-Aufnahmen gelistet (insgesamt 27 Alben): zunächst die frühen Aufnahmen zusammen mit Charlie Haden (Bass) und Paul Motian (Schlagzeug), seinem „ersten amerikanischen Trio“ und anschließend die zahlreichen Aufnahmen zusammen mit Gary Peacock (Bass) und Jack DeJohnette (Schlagzeug), dem „zweiten amerikanischen bzw. Standard Trio“. Mit den beiden letztgenannten Musikern interpretiert Keith Jarrett seit mehr als dreißig Jahren bekannte und weniger bekannte Jazz-Standards. Es folgen seine Quartettaufnahmen (insgesamt 20 Alben, dabei sind auch Alben eingerechnet, die Aufnahmen verschiedener Interpreten sammeln): zum einen die Aufnahmen mit Dewey Redman (Saxophon), Charlie Haden (Bass) und Paul Motian (Schlagzeug) im sog. amerikanischen Quartett (das häufig um einen Perkussionisten zum Quintett erweitert war), zum anderen die Aufnahmen mit Jan Garbarek (Saxophon), Palle Danielson (Bass) und Jon Christensen (Schlagzeug) im „europäischen Quartett“. Weitere Jazzalben, die Keith Jarrett als Bandleader oder Co-Leader aufgenommen hat, sind in der Rubrik Sonstige Alben als Bandleader aufgeführt (insgesamt vier Alben, darunter auch das Album Expectations, das seinen Durchbruch in Nordamerika beförderte).[3]

Es folgen alle Musikalben, bei denen Keith Jarrett als Sideman tätig war (insgesamt 43 Alben unter 14 Bandleadern). Beachtenswert sind dabei insbesondere die frühen Werke im Zusammenspiel mit Art Blakey, Charles Lloyd und Miles Davis aus Keith Jarretts „Lehrzeit“ sowie die Werke, in denen er als Sideman seinen Musikerkollegen Charlie Haden, Paul Motian und Gary Peacock zur Verfügung stand. Der Vollständigkeit halber sind im Abschnitt Jazz auch alle Singles/EPs (insgesamt 14 Singles/EPs) und Kompilationen genannt (insgesamt 31 Kompilationen).

Im Abschnitt Klassik sind zunächst alle eigenen komponierten Werke von Keith Jarrett gelistet (insgesamt sieben Alben), gefolgt von seinen Interpretationen anderer klassischer und zeitgenössischer Komponisten (insgesamt 18 Alben). Abschließend werden in der „Filmografie“ alle verfügbaren Videoaufnahmen, DVDs und Filmaufnahmen von und über Keith Jarrett dokumentiert (insgesamt 20 Aufnahmen), unterteilt nach den Sparten Musikvideos und Filmdokumentationen.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jazz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alben als Solist, Bandleader oder Co-Leader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Solo-Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Aufnahme Titel Anmerkungen Musiklabel
1971 Facing You Solo Piano; veröffentlicht 1972 ECM[4]
1973 Solo Concerts: Bremen/Lausanne Solo Piano; Live-Aufnahmen aus der Salle de Spectacles d’Epalinges, Lausanne am 20. März 1973 und dem Kleinen Sendesaal, Bremen am 12. Juli 1973; veröffentlicht 1973 ECM
1975 The Köln Concert Solo Piano; Live-Aufnahme aus der Oper Köln am 24. Januar 1975; veröffentlicht 1975 ECM
Live At the Skinner Hall, Vassar College, NY 13 Feb ‘75 Solo Piano; Live-Aufnahme aus der Skinner Hall, Vassar College, New York City am 13. Februar 1975; veröffentlicht 2017 KJM
1976 Staircase Solo Piano; veröffentlicht 1977 ECM
Spheres Solo Orgel ECM
Hymns/Spheres Solo Orgel; veröffentlicht 1976 ECM
Sun Bear Concerts Solo Piano; Live-Aufnahmen aus der Kyotokaikan Hall, Kyoto am 5. November 1976, der Osaka Sankei Hall, Osaka am 8. November 1976, der Aichibunkado, Nagoya am 12. November 1976, der Nakano Sun Plaza Hall, Tokio am 14. November 1976 und der Koseinenkin Hall, Sapporo am 18. November 1976; veröffentlicht 1978 ECM
1979 Invocations/The Moth and the Flame Orgel und Sopransaxophon beim Titel „Invocations“, Piano beim Titel „The Moth and the Flame“ ECM
1981 Concerts (Bregenz) Solo Piano; Live-Aufnahme aus dem Festspielhaus, Bregenz am 28. Mai 1981 ECM
Concerts (Bregenz/München) Solo Piano; Live-Aufnahmen aus dem Festspielhaus, Bregenz am 28. Mai 1981 und dem Herkulessaal, München am 2. Juni 1981; veröffentlicht 1981 ECM
1985 Spirits Solo – auf verschiedenen Instrumenten (Flöten, Blockflöten, Sopransaxophon, Klavier, Gitarre und weitere); veröffentlicht 1985 ECM
1986 Book of Ways Solo Clavichord; veröffentlicht 1987 ECM
No End Solo – auf mehreren Instrumenten (Piano, E-Gitarre, E-Bass, Blockflöte, Schlagzeug, Perkussion und Gesang), die durch Overdubbing zusammen gemischt wurden; veröffentlicht 2013 ECM
1987 Dark Intervals Solo Piano; Live-Aufnahme aus der Suntory Hall, Tokio am 11. April 1987; veröffentlicht 1988 ECM
1988 Paris Concert Solo Piano; Live-Aufnahme aus dem Salle Pleyel, Paris am 17. Oktober 1988; veröffentlicht 1990 ECM
1991 Vienna Concert Solo Piano; Live-Aufnahme aus der Staatsoper Wien am 13. Juli 1991; veröffentlicht 1992 ECM
1995 La Scala Solo Piano; Live-Aufnahme aus dem Teatro alla Scala, Mailand am 13. Februar 1995; veröffentlicht 1997 ECM
1996 A Multitude of Angels Solo Piano; Live-Aufnahmen von Konzerten im Teatro Comunale, Modena, im Teatro Comunale, Ferrara, im Teatro Regio, Turin und im Teatro Carlo Felice, Genua im Oktober 1996; veröffentlicht 2016 ECM
1998 The Melody at Night, with You Solo Piano; veröffentlicht 1999 ECM
2002 Radiance Solo Piano; Live-Aufnahmen aus Osaka am 27. Oktober 2002 und Tokio am 30. Oktober 2002; veröffentlicht 2005 ECM
2005 The Carnegie Hall Concert Solo Piano; Live-Aufnahme aus dem Isaac Stern Auditorium, Carnegie Hall, New York am 26. September 2005; veröffentlicht 2006 ECM
2006 La Fenice Livemitschnitt aus dem Gran Teatro La Fenice, Venedig vom 19. Juli 2006; veröffentlicht 2018 ECM
2008 Paris / London – Testament Solo Piano; Live-Aufnahmen aus dem Salle Pleyel, Paris am 26. November 2008 und der Royal Festival Hall, London am 1. Dezember 2008; veröffentlicht 2009 ECM
2011 Rio Solo Piano; Live-Aufnahme aus dem Theatre Municipal, Rio de Janeiro am 9. April 2011; veröffentlicht 2011 ECM
2014 Creation Live – Solo Piano (Mitschnitte aus Konzerten des Jahres 2014 in der Bunkamura Orchard Hall, Tokio am 30. April 2014 und am 6. Mai 2014, der Kioi Hall, Tokio am 9. Mai 2014, der Roy Thomson Hall, Toronto am 25. Juni 2014, dem Salle Pleyel, Paris am 4. Juli 2014 und dem Auditorium Parco Della Musica, Rom am 11. Juli 2014); veröffentlicht 2015 ECM
2016 Munich 2016 Solo Piano; Live-Aufnahme aus der Philharmonie, München am 16. Juli 2016; veröffentlicht 2019 ECM
Budapest Concert Solo Piano (Mitschnitt aus dem Konzert am 3. Juli 2016 in der Béla Bartók National Concert Hall, Budapest); veröffentlicht 30. Oktober 2020[5] ECM
Bordeaux Concert Solo Piano (Mitschnitt aus dem Konzert am 6. Juni 2016 in der Opéra National von Bordeaux); veröffentlicht 30. September 2022[6] ECM
Duo-Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Aufnahme Titel Anmerkungen Musiklabel
1971 Ruta and Daitya Keith Jarrett (Piano, E-Piano, Orgel, Flöte) mit Jack DeJohnette (Schlagzeug), veröffentlicht 1973 ECM
2007 Jasmine Keith Jarrett (Piano) mit Charlie Haden (Bass), veröffentlicht 2010 ECM
Last Dance Keith Jarrett (Piano) mit Charlie Haden (Bass), veröffentlicht 2014 ECM
Trio-Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Aufnahme Titel Anmerkungen Musiklabel
1967 Life Between the Exit Signs Keith Jarrett (Piano) mit Charlie Haden (Bass) und Paul Motian (Schlagzeug); veröffentlicht 1968 Vortex (Atlantic)
1968 Somewhere Before Keith Jarrett (Piano) mit Charlie Haden (Bass) und Paul Motian (Schlagzeug); Live-Aufnahme aus Shelly’s Manne-Hole, Hollywood; veröffentlicht 1969 Vortex (Atlantic)
1971 The Mourning of a Star Keith Jarrett (Piano, Tenor-Blockflöte, Sopransaxophon, Perkussion) mit Charlie Haden (Bass, Perkussion) und Paul Motian (Schlagzeug, Perkussion); veröffentlicht 1971 Atlantic[7]
1972 Keith Jarrett Trio – Live in Hamburg 1972 Keith Jarrett (Piano, Flöte) mit Charlie Haden (Bass) und Paul Motian (Schlagzeug); Live-Aufnahme aus dem Funkhaus Hamburg, 14. Juni 1972 Jazz Lips[1]
NDR Jazz Workshop Keith Jarrett (Piano, Flöte) mit Charlie Haden (Bass) und Paul Motian (Schlagzeug); Live-Aufnahme aus dem Funkhaus Hamburg, 14. Juni 1972 Norddeutscher Rundfunk[1]
Hamburg ’72 Keith Jarrett (Klavier, Flöte, Perkussion, Sopransaxophon) mit Charlie Haden (Bass) und Paul Motian (Schlagzeug); Live-Aufnahme aus dem Funkhaus Hamburg, 14. Juni 1972; veröffentlicht 2014 ECM
1983 Standards, Vol. 1 Standards Trio: Keith Jarrett (Piano) mit Gary Peacock (Bass) und Jack DeJohnette (Schlagzeug); veröffentlicht 1983 ECM
Changes Standards Trio: Keith Jarrett (Piano) mit Gary Peacock (Bass) und Jack DeJohnette (Schlagzeug); veröffentlicht 1984 ECM
Standards, Vol. 2 Standards Trio: Keith Jarrett (Piano) mit Gary Peacock (Bass) und Jack DeJohnette (Schlagzeug); veröffentlicht 1985 ECM
1985 Standards Live Standards Trio: Keith Jarrett (Piano) mit Gary Peacock (Bass) und Jack DeJohnette (Schlagzeug); Live-Aufnahme aus dem Palais des Congrès, Paris am 2. Juli 1985; veröffentlicht 1987 ECM
1986 Still Live Standards Trio: Keith Jarrett (Piano) mit Gary Peacock (Bass) und Jack DeJohnette (Schlagzeug); Live-Aufnahme aus der Philharmonie München am 13. Juli 1986; veröffentlicht 1986 ECM
1987 Changeless Standards Trio: Keith Jarrett (Piano) mit Gary Peacock (Bass) und Jack DeJohnette (Schlagzeug); Live-Aufnahmen aus Denver am 14. Oktober 1987, Dallas am 11. Oktober 1987, Lexington am 9. Oktober 1987 und Houston am 12. Oktober 1987; veröffentlicht 1989 ECM
1989 Standards in Norway Standards Trio: Keith Jarrett (Piano) mit Gary Peacock (Bass) und Jack DeJohnette (Schlagzeug); Live-Aufnahme aus dem Konserthus, Oslo am 7. Oktober 1989; veröffentlicht 1989 ECM
Tribute Standards Trio: Keith Jarrett (Piano) mit Gary Peacock (Bass) und Jack DeJohnette (Schlagzeug); Live-Aufnahme aus der Philharmonie Köln am 15. Oktober 1989; veröffentlicht 1989 ECM
1990 The Cure Standards Trio: Keith Jarrett (Piano) mit Gary Peacock (Bass) und Jack DeJohnette (Schlagzeug); Liveaufnahme aus der Town Hall, New York am 21. April 1990; veröffentlicht 1991 ECM
1991 Bye Bye Blackbird Standards Trio: Keith Jarrett (Piano) mit Gary Peacock (Bass) und Jack DeJohnette (Schlagzeug); veröffentlicht 1993 ECM
1992 At the Deer Head Inn Keith Jarrett (Klavier) mit Gary Peacock (Bass) und Paul Motian (Schlagzeug); Live-Aufnahme aus dem Deer Head Inn, Allentown am 16. September 1992; veröffentlicht 1994 ECM
1994 At the Blue Note – The Complete Recordings Standards Trio: Keith Jarrett (Piano) mit Gary Peacock (Bass) und Jack DeJohnette (Schlagzeug); Live-Aufnahme aus dem Blue Note, New York am 3., 4. und 5. Juni 1994; veröffentlicht 1995 ECM
1996 Tokyo ’96 Standards Trio: Keith Jarrett (Piano) mit Gary Peacock (Bass) und Jack DeJohnette (Schlagzeug); Live-Aufnahme aus der Bunkamura Orchard Hall, Tokio am 30. März 1996; veröffentlicht 1998 ECM
1998 After the Fall Standards Trio: Keith Jarrett (Piano) mit Gary Peacock (Bass) und Jack DeJohnette (Schlagzeug); Live-Aufnahme aus Newark, New Jersey im November 1998; veröffentlicht 2018 ECM
1999 Whisper Not Standards Trio: Keith Jarrett (Piano) mit Gary Peacock (Bass) und Jack DeJohnette (Schlagzeug); Live-Aufnahme aus dem Palais des Congrès, Paris am 5. Juli 1999; veröffentlicht 2000 ECM
2000 Inside Out Standards Trio: Keith Jarrett (Piano) mit Gary Peacock (Bass) und Jack DeJohnette (Schlagzeug); Live-Aufnahme aus der Royal Festival Hall, London am 26. und 28. Juli 2000; veröffentlicht 2001 ECM
2001 Always Let Me Go Standards Trio: Keith Jarrett (Piano) mit Gary Peacock (Bass) und Jack DeJohnette (Schlagzeug); Live-Aufnahme aus der Orchard Hall und Bunka Kaiman, Tokio, April 2001; veröffentlicht 2002 ECM
Yesterdays Standards Trio: Keith Jarrett (Piano) mit Gary Peacock (Bass) und Jack DeJohnette (Schlagzeug); Live-Aufnahme aus der Metropolitan Festival Hall, Tokio, April 2001; veröffentlicht 2009 ECM
My Foolish Heart Standards Trio: Keith Jarrett (Piano) mit Gary Peacock (Bass) und Jack DeJohnette (Schlagzeug); Live-Aufnahme vom Montreux Jazz Festival, Montreux am 22. Juli 2001; veröffentlicht 2007 ECM
The Out-of-Towners Standards Trio: Keith Jarrett (Piano) mit Gary Peacock (Bass) und Jack DeJohnette (Schlagzeug); Live-Aufnahme aus der Staatsoper München am 28. Juli 2001; veröffentlicht 2004 ECM
2002 Up for It Standards Trio: Keith Jarrett (Piano) mit Gary Peacock (Bass) und Jack DeJohnette (Schlagzeug); Live-Aufnahme vom 42nd Juan-les-Pins Jazz Festival, Antibes am 16. Juli 2002; veröffentlicht 2003 ECM
2009 Somewhere Standards Trio: Keith Jarrett (Piano) mit Gary Peacock (Bass) und Jack DeJohnette (Schlagzeug); Live-Aufnahme aus der „KKL Luzern Concert Hall“, Luzern am 11. Juli 2009; veröffentlicht 2013 ECM
Quartett-Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Aufnahme Titel Anmerkungen Musiklabel
1971 Birth Amerikanisches Quartett: Keith Jarrett (Piano, Sopransaxophon, Steel Drums, Blockflöte, Gesang, Banjo) mit Dewey Redman (Tenorsaxophon, Musette, Klarinette, Gesang, Perkussion), Charlie Haden (Bass, Steel Drums, Conga) und Paul Motian (Schlagzeug, Steel Drums, Glocken, Perkussion); veröffentlicht 1971 Atlantic
El Juicio (The Judgement) Amerikanisches Quartett: Keith Jarrett (Piano, Sopransaxophon, Flöte, Steel Drums, Perkussion) mit Dewey Redman (Tenorsaxophon, Steel Drums, Perkussion), Charlie Haden (Bass, Steel Drums, Perkussion) und Paul Motian (Schlagzeug, Steel Drums, Perkussion); veröffentlicht 1975 Atlantic
1973 Fort Yawuh Amerikanisches Quartett: Keith Jarrett (Piano, Sopransaxophon, Perkussion) mit Dewey Redman (Tenorsaxophon, Perkussion, Musette, Klarinette), Charlie Haden (Bass) und Paul Motian (Schlagzeug, Perkussion) sowie Danny Johnson (Perkussion); Live-Aufnahme aus dem Village Vanguard, New York am 24. Februar 1973; veröffentlicht 1973 Impulse![8]
Various Artists – Impulse Artists on Tour Keith Jarrett (Piano, Perkussion, Sopransaxophon) mit Dewey Redman (Tenorsaxophon, Perkussion, Musette, Klarinette), Charlie Haden (Bass), Paul Motian (Schlagzeug, Perkussion) und Danny Johnson (Perkussion); Kompilation: Nur ein von fünf Titeln mit Jarrett; Live-Aufnahme aus dem Village Vanguard, New York am 24. Februar 1973 Impulse!
1974 Treasure Island Amerikanisches Quartett: Keith Jarrett (Piano) mit Dewey Redman (Tenorsaxophon, Tamburin), Charlie Haden (Bass) und Paul Motian (Schlagzeug, Perkussion) sowie Danny Johnson (Perkussion), Sam Brown (E-Gitarre) und Guilherme Franco (Perkussion); veröffentlicht 1974 Impulse!
NDR Jazz Workshop ’74 Europäisches Quartett: Keith Jarrett (Piano) mit Jan Garbarek (Sopransaxophon), Palle Danielson (Bass) und Jon Christensen (Schlagzeug); Kompilation; nur ein Titel („The Windup“) mit Jarrett; Live-Aufnahme vom 18. April 1974 aus dem Funkhaus Hannover Norddeutscher Rundfunk[1]
Belonging Europäisches Quartett mit Jan Garbarek (Tenor- und Sopransaxophon), Palle Danielson (Bass) und Jon Christensen (Schlagzeug); veröffentlicht 1974 ECM
Backhand Amerikanisches Quartett: Keith Jarrett (Piano, Flöte, Osi Drums) mit Dewey Redman (Tenorsaxophon, Musette, Maracas), Charlie Haden (Bass) und Paul Motian (Schlagzeug, Perkussion) sowie Guilherme Franco (Perkussion); veröffentlicht 1974 Impulse!
Death and the Flower Amerikanisches Quartett: Keith Jarrett (Piano, Perkussion, Flöte, Sopransaxophon) mit Dewey Redman (Tenorsaxophon, Musette, Perkussion), Charlie Haden (Bass) und Paul Motian (Schlagzeug, Perkussion) sowie Guilherme Franco (Percussion); veröffentlicht 1975 Impulse!
1975 Mysteries Amerikanisches Quartett: Keith Jarrett (Piano, Flöte, Perkussion) mit Dewey Redman (Tenorsaxophon, Maracas, Tamburin, Musette), Charlie Haden (Bass) und Paul Motian (Schlagzeug, Perkussion) sowie Guilherme Franco (Perkussion); veröffentlicht 1976 Impulse!
Shades Amerikanisches Quartett: Keith Jarrett (Piano, Perkussion) mit Dewey Redman (Tenorsaxophon, Maracas, Tamburin), Charlie Haden (Bass) und Paul Motian (Schlagzeug, Perkussion) sowie Guilherme Franco (Perkussion); veröffentlicht 1976 Impulse!
1976 The Survivors’ Suite Amerikanisches Quartett: Keith Jarrett (Piano, Sopransaxophon, Bass-Blockflöte, Celesta, Ost Drums) mit Dewey Redman (Tenorsaxophon, Perkussion), Charlie Haden (Bass) und Paul Motian (Schlagzeug, Perkussion); veröffentlicht 1977 ECM
Eyes of the Heart Amerikanisches Quartett: Keith Jarrett (Piano, Sopransaxophon, Ost Drums, Tamburin) mit Dewey Redman (Tenorsaxophon, Tamburin, Maracas), Charlie Haden (Bass) und Paul Motian (Schlagzeug, Perkussion); Liveaufnahme aus dem Theater Am Kornmarkt, Bregenz im Mai 1976; veröffentlicht 1979 ECM
Byablue Amerikanisches Quartett: Keith Jarrett (Piano, Sopransaxophon, Perkussion) mit Dewey Redman (Tenorsaxophon, Musette), Charlie Haden (Bass) und Paul Motian (Schlagzeug, Perkussion); veröffentlicht 1977 Impulse!
Bop-Be Amerikanisches Quartett: Keith Jarrett (Piano, Sopransaxophon, Perkussion) mit Dewey Redman (Tenorsaxophon, Musette), Charlie Haden (Bass) und Paul Motian (Schlagzeug, Perkussion); veröffentlicht 1977 Impulse!
1977 My Song Europäisches Quartett: Keith Jarrett (Piano) mit Jan Garbarek (Tenor- und Sopransaxophon), Palle Danielson (Bass) und Jon Christensen (Schlagzeug); veröffentlicht 1978 ECM
1979 Sleeper Europäisches Quartett: Keith Jarrett (Piano, Perkussion) mit Jan Garbarek (Tenor- und Sopransaxophon, Flöte), Palle Danielson (Bass) und Jon Christensen (Schlagzeug); Liveaufnahme aus der Nakano Sun Plaza Hall, Tokio 16. April 1979; veröffentlicht 2012 ECM
Personal Mountains Europäisches Quartett: Keith Jarrett (Piano, Perkussion) mit Jan Garbarek (Tenor- und Sopransaxophon), Palle Danielson (Bass) und Jon Christensen (Schlagzeug); Liveaufnahme aus der Nakano Sun Plaza Hall, Tokio im April 1979; veröffentlicht 1989 ECM
Nude Ants Europäisches Quartett: Keith Jarrett (Piano, Perkussion) mit Jan Garbarek (Tenor- und Sopransaxophon), Palle Danielson (Bass) und Jon Christensen (Schlagzeug, Perkussion); Liveaufnahme aus dem Village Vanguard, New York im Mai 1979; veröffentlicht 1979 ECM
Sonstige Alben als Bandleader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Aufnahme Titel Anmerkungen Musiklabel
1968 Restoration Ruin Solo auf unterschiedlichen Musikinstrumenten (Piano, Gesang, Gitarre, Banjo, Harmonika, Cello, Sopransaxophon, Blockflöte, Orgel, Elektrischer Bass, Schlagzeug, Bongos, Tamburin, Perkussion; allerdings auf drei Titeln mit Streichquartett-Begleitung); veröffentlicht 1968 Vortex (Atlantic)[9]
1970 Gary Burton & Keith Jarrett Quintet mit Keith Jarrett (Piano, E-Piano, Sopransaxophon), Gary Burton (Vibraphon), Sam Brown (E-Gitarre), Steve Swallow (Bass) und Bill Goodwin (Schlagzeug); veröffentlicht 1971 Atlantic
1972 Expectations Trio: Keith Jarrett (Piano, Sopransaxophon) mit Charlie Haden (Bass) und Paul Motian (Schlagzeug) sowie Dewey Redman (Tenorsaxophon), Sam Brown (E-Gitarre), Airto Moreira (Perkussion) und ein Orchester aus Streichern und Blechbläsern; veröffentlicht 1972 Columbia[1]

Alben als Sideman bei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Don Jacoby and the College All-Stars[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Aufnahme Titel Anmerkungen Musiklabel
1962 Swinging Big Sound Don Jacoby (Bandleader, Trompete), Al Beutel (Altsaxophon), John Giordano (Altsaxophon), Jerry Keys (Altsaxophon, Baritonsaxophon), Toby Guyn (Bass), John Von Ohlen (Schlagzeug), Don Gilliand (Gitarre), Keith Jarrett (Piano), Bob Pierson (Tenorsaxophon), Don Melka (Tenorsaxophon), Dee Barton (Posaune), Willie Barton (Posaune), Loren William Binford (Posaune), Dave Wheeler (Posaune), Gary Slavo (Trompete), Tom Wirtel (Trompete), Bob Crull (Trompete) und Chris Witherspoon (Trompete) Decca[2]
Art Blakey und den Jazz Messengers[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Aufnahme Titel Anmerkungen Musiklabel
1966 Buttercorn Lady Die Jazz Messengers mit Art Blakey (Schlagzeug), Chuck Mangione (Trompete), Frank Mitchell (Tenorsaxophon), Keith Jarrett (Piano) und Reggie Johnson (Bass) Limelight Records[10]
Charles Lloyd[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Aufnahme Titel Anmerkungen Musiklabel
1966 Dream Weaver Charles Lloyd (Tenorsaxophon, Flöte) mit Keith Jarrett (Piano), Cecil McBee (Bass) und Jack DeJohnette (Schlagzeug); Studioaufnahme am 29. März 1966 (New York) Atlantic
Various Artists More Modern at the German Jazz Festival 1966 Charles Lloyd (Flöte, Tenorsaxophon) mit Keith Jarrett (Piano), Cecil McBee (Bass) und Jack DeJohnette (Schlagzeug); Liveaufnahme aus dem Volksbildungsheim Frankfurt am Main am 1. Mai 1966; veröffentlicht 2015 Be! Jazz
Charles Lloyd Quartet Featuring Keith Jarrett – Forest Flower Charles Lloyd (Tenorsaxophon, Flöte) mit Keith Jarrett (Piano, Sopransaxophon), Cecil McBee bzw. Ron McClure (Bass) und Jack DeJohnette (Schlagzeug); Live-Aufnahme aus Oslo am 7. Mai 1966 und Montreux 1967. Nicht autorisierter Bootleg[11] Jazz Birdie’s Of Paradise[1]
Flowering of the Original Charles Lloyd Quartet: Recorded in Concert Charles Lloyd (Tenorsaxophon, Flöte) mit Keith Jarrett (Piano), Cecil McBee (Bass) und Jack DeJohnette (Schlagzeug); Live-Aufnahme vom Jazz Festival Antibes am 23./24. Juli 1966 (ein Stück, nicht auf dem Album vermerkt) und aus der Aulaen Hall, Oslo, am 29. Oktober 1966; veröffentlicht 1971 Atlantic
Forest Flower: Charles Lloyd at Monterey Charles Lloyd (Tenorsaxophon, Flöte) mit Keith Jarrett (Piano), Cecil McBee (Bass) und Jack DeJohnette (Schlagzeug); teilweise Live-Aufnahme vom Monterey Jazz Festival, Monterey am 18. September 1966, sonst Studioaufnahmen vom 8. September; veröffentlicht Februar 1967 Atlantic
In Europe Charles Lloyd (Tenor- und Sopransaxophon, Flöte) mit Keith Jarrett (Piano), Cecil McBee (Bass) und Jack DeJohnette (Schlagzeug); Live-Aufnahme aus der Aulaen Hall Oslo, 29. Oktober 1966 (keine Überschneidung mit Flowering) Atlantic
Keith Jarrett, Charles Lloyd, Dollar Brand, Michael White I Giganti Del Jazz Vol. 19 Charles Lloyd (Tenor- und Sopransaxophon, Flöte) mit Keith Jarrett (Piano), Cecil McBee (Bass) und Jack DeJohnette (Schlagzeug); Live-Aufnahme 1966 (nur der Titel Twin Pearls); veröffentlicht 1980 als unautorisierter Bootleg[11] Curcio
1967 Love-In Charles Lloyd (Tenorsaxophon, Flöte) mit Keith Jarrett (Piano), Ron McClure (Bass) und Jack DeJohnette (Schlagzeug); Live-Aufnahme aus den Fillmore Auditorium, San Francisco, 27. Januar 1967 Atlantic
Journey Within Charles Lloyd (Tenorsaxophon, Flöte) mit Keith Jarrett (Piano, Sopransaxophon), Ron McClure (Bass) und Jack DeJohnette (Schlagzeug); Live-Aufnahme aus den Fillmore Auditorium, San Francisco, 27. Januar 1967; veröffentlicht 1968 Atlantic
Charles Lloyd in the Soviet Union Charles Lloyd (Tenorsaxophon, Flöte) mit Keith Jarrett (Piano), Ron McClure (Bass) und Jack DeJohnette (Schlagzeug); Live-Aufnahme aus Tallinn, 14. Mai 1967 Atlantic
Charles Lloyd Quartet In Concert – Parigi, 1967 Charles Lloyd (Tenorsaxophon, Flöte) mit Keith Jarrett (Piano, Sopransaxophon), Ron McClure (Bass) und Jack DeJohnette (Schlagzeug); Live-Aufnahme aus Paris am 11. Juni 1967. Unautorisierter Bootleg[11] Editoriale Pantheon[1]
Charles Lloyd Quartet Swiss Radio Days Jazz Series Vol. 46: Montreux Jazz Festival, June 18, 1967 Charles Lloyd (Tenorsaxophon, Flöte) mit Keith Jarrett (Piano), Ron McClure (Bass) und Jack DeJohnette (Schlagzeug); Live-Aufnahme vom Montreux Jazz Festival vom 18. Juni 1967. TCB Records[12][1]
Various Artists 1967 4th International Jazz Festival Charles Lloyd (Tenorsaxophon, Flöte) mit Keith Jarrett (Piano), Ron McClure (Bass) und Jack DeJohnette (Schlagzeug); Live-Aufnahme vom International Jazz Festival, Prag, 22. Oktober 1967. Unautorisierter Bootleg[11] Supraphon (Tschechoslowakei)[1]
Various Artists Jazz Jamboree ’67 Charles Lloyd (Tenorsaxophon, Flöte) mit Keith Jarrett (Sopransaxophon), Ron McClure (Bass) und Jack DeJohnette (Schlagzeug); Live-Aufnahme vom Jazz Jamboree, Warschau, Oktober 1967. Unautorisierter Bootleg[11] Muza[1]
1968 Soundtrack Charles Lloyd (Tenorsaxophon, Flöte) mit Keith Jarrett (Piano), Ron McClure (Bass) und Jack DeJohnette (Schlagzeug), Studioaufnahme, 15. November 1968; veröffentlicht Januar 1969 Atlantic
Miles Davis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Aufnahme Titel Anmerkungen Musiklabel
1970 The Columbia Years: 1955–1985 Größtenteils eine Sammlung bereits früher veröffentlichter Aufnahmen von Miles Davis; veröffentlicht 1988.

Keith Jarrett ist nur auf den Titeln Honky Tonk am Keyboard (19. Mai 1970) und Sivad am Piano (19. Dezember 1970) zu hören

Columbia[1]
Directions Bisher nicht verfügbare Aufnahmen aus den Jahren 1960–1970; veröffentlicht 1981.

Keith Jarrett (elektrisches Piano) ist nur bei dem Titel Konda (21. Mai 1970) zu hören zusammen mit Miles Davis (Trompete), John McLaughlin (E-Gitarre) und Airto Moreira (Percussion)

Columbia[1]
Miles Davis at Fillmore Miles Davis (Trompete), Steve Grossman (Sopransaxophon), Chick Corea (E-Piano), Keith Jarrett (E-Orgel), Dave Holland (Bass), Jack DeJohnette (Schlagzeug) und Airto Moreira (Percussion, Cuica);

Live-Aufnahmen aus dem Fillmore East, New York, 17. – 20. Juni 1970

Columbia[1]
Tanglewood Live 1970 (3. CD von Bitches Brew 40th Anniversary Collector’s Edition) Miles Davis (Trompete), Gary Bartz (Alt- und Sopransaxophon), Keith Jarrett (Orgel, E-Piano), Chick Corea (E-Piano), Dave Holland (Kontrabass, E-Bass), Jack DeJohnette (Schlagzeug), Airto Moreira (Perkussion); Live-Aufnahme vom Festival The Fillmore at Tanglewood aus Tanglewood, 18. August 1970; veröffentlicht 2010 Legacy[13][14]
Various Artists – The First Great Rock Festivals Of The Seventies – Isle of Wight – Atlanta Pop Festival Miles Davis (Trompete), Gary Bartz (Sopran- und Altsaxophon), Keith Jarrett (Orgel), Chick Corea (E-Piano), Dave Holland (E-Bass), Jack DeJohnette (Schlagzeug), Airto Moreira (Perkussion); Live-Aufnahme vom Festival von der Isle of Wight, 29. August 1970 (Aufnahmen mit anderen Musikern vom Atlanta Pop Festival) Columbia[1][14]
Live-Evil Verschiedene Besetzungen mit folgenden Musikern: Miles Davis (Trompete), Gary Bartz (Saxophon), Steve Grossman (Saxophon), Wayne Shorter (Saxophon), John McLaughlin (E-Gitarre), Keith Jarrett (Piano, E-Piano), Hermeto Pascoal (Tasteninstrumente), Herbie Hancock (Tasteninstrumente), Chick Corea (Tasteninstrumente), Joe Zawinul (Tasteninstrumente), Khalil Balakrishna (Sitar), Michael Henderson (Bass), Dave Holland (Bass), Ron Carter (Bass), Jack DeJohnette (Schlagzeug), Billie Cobham (Schlagzeug) und Airto Moreira (Percussion) Columbia[1]
The Cellar Door Sessions 1970 Sämtliche Aufnahmen der Live Sessions, aus denen Live-Evil produziert wurde; insgesamt 6 CDs; veröffentlicht 2005.

Miles Davis (Electric Trumpet mit Wah-Wah), Gary Bartz (Sopransaxophon, Altsaxophon, Flöte), Keith Jarrett (Fender Rhodes Electric Piano und Fender Contempo Electric Organ), Michael Henderson (E-Bass), Jack DeJohnette (Schlagzeug) und Airto Moreira (Percussion, Cuica auf den CDs 2, 3, 4, 5 und 6). Gastmusiker John McLaughlin (E-Gitarre auf den CDs 5 und 6)

Columbia/Legacy[1]
Miles at the Fillmore – Miles Davis 1970: The Bootleg Series Vol. 3 Sämtliche Aufnahmen der Live Sessions aus denen Miles Davis at Fillmore produziert wurde; insgesamt 4 CDs, veröffentlicht 2014.

Miles Davies (Trompete), Steve Grossman (Tenorsaxophon, Sopransaxophon), Chick Corea (Fender Rhodes Electric Piano), Keith Jarrett (Orgel, Tamburin; nur auf den Fillmore East Aufnahmen), Dave Holland (E-Bass), Jack DeJohnette (Schlagzeug) und Airto Moreira (Percussion, Flöte, Gesang)

Columbia/Legacy[1]
Get Up With It Verschiedene Besetzungen mit folgenden Musikern: Miles Davis (Trompete), Dave Liebman (Flöte), Reggie Lucas (Gitarre), Dominique Gaumont (Gitarre), Michael Henderson (Bass), Al Foster (Schlagzeug), M´tume (Afrikanische Perkussion), Sonny Fortune (Saxophon, Flöte), Steve Grossman (Saxophon), Keith Jarrett (Piano), Herbie Hancock (Tasteninstrumente), John McLaughlin (Gitarre), Billy Cobham (Schlagzeug), Airto Moreira (Perkussion), Carlos Garnett (Saxophon), Cedric Lawson (Orgel), Khalil Balakrishna (Sitar), Badal Roy (Tabla), John Stubblefield (Saxophon), Pete Cosey (Gitarre), Wally Chambers (Harmonika), Cornell Dupree (Gitarre), Bernard Purdie (Schlagzeug);

Keith Jarrett ist nur bei dem Titel Honky Tonk zu hören

Columbia[1]
Spanish Key Miles Davis (Trompete) mit Gary Bartz (Sopran- und Altsaxophon), Chick Corea (E-Piano), Keith Jarrett (E-Piano, Orgel), Dave Holland (E-Bass), Jack DeJohnette (Schlagzeug) und Airto Moreira (Perkussion); Live-Aufnahmen vom Berkshire Music Center in Tanglewood, 18. August 1970. Album enthält auch Aufnahmen aus London ohne Jarrett. Lunch For Your Ears[1]
Fillmore West 10/17/’70 Miles Davis (Trompete) mit Gary Bartz (Sopran- und Altsaxophon), Keith Jarrett (E-Piano, Orgel), Michael Henderson (E-Bass), Jack DeJohnette (Schlagzeug), Airto Moreira (Perkussion) und Jim Riley (Perkussion) Jazz Masters[1]
1971 Lennies on the Turnpike ’71 Miles Davis (Trompete) mit Gary Bartz (Sopran- und Altsaxophon), Keith Jarrett (E-Piano, Orgel), Michael Henderson (E-Bass), Jack DeJohnette (Schlagzeug) und Airto Moreira (Perkussion) Jazz Masters[1]
LXXIV. Miles Davis Band – Miles Davis + Keith Jarrett Live Miles Davis (Trompete) mit Gary Bartz (Sopran- und Altsaxophon), Keith Jarrett (E-Piano, Orgel), Michael Henderson (E-Bass), Leon Ndugu Chancler (Schlagzeug), Don Alias (Perkussion) und James Mtume (Perkussion); Live-Aufnahme aus dem Conservatorio Giuseppe Verdi, Mailand am 21. Oktober 1971 The Golden Age of Jazz[1]
Neue Stadthalle, Switzerland 10/22/’71 Miles Davis (Trompete) mit Gary Bartz (Sopran- und Altsaxophon), Keith Jarrett (E-Piano, Orgel), Michael Henderson (E-Bass), Leon Ndugu Chancler (Schlagzeug), Don Alias (Perkussion) und James Mtume (Perkussion); Live-Aufnahme aus der Neue Stadthalle, Dietikon am 22. Oktober 1971 Jazz Masters[1]
Another Bitches Brew Miles Davis (Trompete) mit Gary Bartz (Sopran- und Altsaxophon), Keith Jarrett (E-Piano, Orgel), Michael Henderson (E-Bass), Leon Ndugu Chancler (Schlagzeug), Don Alias (Perkussion) und James Mtume (Perkussion); Live-Aufnahme aus Belgrad am 3. November 1971 Jazz Door[1]
Two Miles Live Miles Davis (Trompete) mit Gary Bartz (Sopran- und Altsaxophon), Keith Jarrett (E-Piano, Orgel), Michael Henderson (E-Bass), Leon Ndugu Chancler (Schlagzeug), Don Alias (Perkussion) und James Mtume (Perkussion); Live-Aufnahme aus dem Wiener Konzerthaus, Wien am 5. November 1971 Discurios[1]
Berlin and Beyond Miles Davis (Trompete) mit Gary Bartz (Sopran- und Altsaxophon), Keith Jarrett (E-Piano, Orgel), Michael Henderson (E-Bass), Leon Ndugu Chancler (Schlagzeug), Don Alias (Perkussion) und James Mtume (Perkussion); Live-Aufnahme aus der Philharmonie, Berlin am 6. November 1971 Lunch For Your Ears[1]
Miles Davis in Sweden 1971 Miles Davis (Trompete) mit Gary Bartz (Sopran- und Altsaxophon), Keith Jarrett (E-Piano, Orgel), Michael Henderson (E-Bass), Leon Ndugu Chancler (Schlagzeug), Don Alias (Perkussion) und James Mtume (Perkussion); Live-Aufnahme aus der Universitetets Aula, Uppsala am 7. November 1971 Miles MD[1]
Hooray for Miles Davis, Vol. 3 Miles Davis (Trompete) mit Gary Bartz (Sopran- und Altsaxophon), Keith Jarrett (E-Piano, Orgel), Michael Henderson (E-Bass), Leon Ndugu Chancler (Schlagzeug), Don Alias (Perkussion) und James Mtume (Perkussion); Live-Aufnahme aus der Philharmonic Hall, Lincoln Center, New York City am 26. November 1971 Session[1]
Bob Moses[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Aufnahme Titel Anmerkungen Musiklabel
1968 Love Animal Bob Moses mit Jim Pepper (Tenorsaxophon) Larry Coryell (Gitarre, Gesang, Bass) Keith Jarrett (Piano, Sopransaxophon), Steve Swallow (Bass); Keith Jarrett ist nur bei drei Titeln zu hören; das Album wurde erst 2003 veröffentlicht Mozown/Amulet
Barbara & Ernie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Aufnahme Titel Anmerkungen Musiklabel
1970 Prelude to … Barbara Massey (Gesang, Piano, E-Piano, Autoharp), Ernie Calabria (Gesang, Gitarre) mit Keith Jarrett (Piano), Richard Tee (Orgel), Bill Salter (Bass), Grady Tate (Schlagzeug), Ralph McDonald (Perkussion), Eumir Deodato (Dirigent); Keith Jarrett ist nur beim Titel „Satisfied“ zu hören Cotillon[1]
Marion Williams[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Aufnahme Titel Anmerkungen Musiklabel
1971 Standing Here Wondering Which Way to Go Marion Williams (Gesang), Paul Griffin (Orgel), Keith Jarrett (Piano), Hank Jones (Piano), Joe Zawinul (Piano), Gerry Jemmott (Bass), Andrew White (Bass), David Spinozza (Gitarre), Bernard Purdie (Schlagzeug) und Chor Atlantic
Donal Lease[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Aufnahme Titel Anmerkungen Musiklabel
1971 Donal Leace Donal Lease (Gitarre, Gesang), Keith Jarrett (Piano), Bill Salter (Bass), Ron Carter (Bass), Jerry Jammott (Bass), Grady Tate (Schlagzeug), Ray Lucas (Schlagzeug), Herb Lovell (Schlagzeug), Bill La Vorgna (Schlagzeug), Richie Resniecoff (Gitarre), David Spinozza (Gitarre), Ernie Calabria (Gitarre), Ralph McDonald (Perkussion), Streicher, Holzbläser und Chor; arrangiert von Eumir Deodato, Hintergrundgesang: Roberta Flack Atlantic
Lee Konitz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Aufnahme Titel Anmerkungen Musiklabel
1974 Lee Konitz / Chet Baker / Keith Jarret Quintet Lee Konitz (Altsaxophon) mit Chet Baker (Trompete), Keith Jarrett (Piano), Charlie Haden (Bass) und Beaver Harris (Schlagzeug); vermutlich nichtautorisierter Bootleg, mit anderen Aufnahmen auch unter dem Titel Lee Konitz Meets Keith Jarrett, Chet Baker & Bill Evans: Live In Europe Jazz Connoisseur[1]
Airto Moreira[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Aufnahme Titel Anmerkungen Musiklabel
1972 Free Airto Moreira (Percussion, Gesang), Hubert Laws (Flöte), Joe Farrell (Sopransaxophon, Flöte, Altflöte, Bassflöte, Piccolo), Chick Corea (Piano, Electric Piano), Keith Jarrett (Piano), Nelson Ayres (Elektrisches Piano), George Benson (Gitarre), Jay Berliner (Gitarre), Ron Carter (Bass), Stanley Clarke (E-Bass), Flora Purim (Gesang), Burt Collins (Trompete, Flügelhorn), Mel Davis (Trompete, Flügelhorn), Alan Rubin (Trompete, Flügelhorn), Wayne Andre (Posaune), Garnett Brown (Posaune), Joe Wallace (Posaune) und Don Sebesky (Arrangeur); Jarrett ist nur auf zwei Titeln beteiligt. CTI[2]
Freddie Hubbard[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Aufnahme Titel Anmerkungen Musiklabel
1972 Sky Dive Freddi Hubbard (Trompete) mit Alan Rubin (Trompete, Flügelhorn), Marvin Stamm (Trompete, Flügelhorn), Wayne Andre (Posaune), Garnett Brown (Posaune), Paul Faulise (Bassposaune), Tony Price (Tuba), Hubert Laws (Flöte, Altflöte, Baßflöte), Phil Bodner (Flöte, Altflöte, Bassklarinette, Piccolo), George Marge (Altklarinette, Bassklarinette), Wally Kane (Bassklarinette, Piccolo), Romeo Penque (Flöte, Altflöte, Klarinette, Oboe, Englischhorn), Keith Jarrett (Piano, Electric Piano), George Benson (Gitarre), Ron Carter (Bass), Billy Cobham (Schlagzeug), Ray Barretto (Perkussion), Airto Moreira (Percussion) und Don Sebesky (Arrangeur, Dirigent) CTI[2]
Paul Motian[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Aufnahme Titel Anmerkungen Musiklabel
1972 Conception Vessel Paul Motian (Schlagzeug, Perkussion) mit Keith Jarrett (Piano, Flöte), Sam Brown (Gitarre), Leroy Jenkins (Violine), Becky Friend (Flöte) und Charlie Haden (Bass); Jarrett ist nur bei zwei Titeln beteiligt ECM
Kenny Wheeler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Aufnahme Titel Anmerkungen Musiklabel
1975 Gnu High Kenny Wheeler (Flügelhorn) mit Keith Jarrett (Piano), Dave Holland (Bass) und Jack DeJohnette (Schlagzeug) ECM
Charlie Haden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Aufnahme Titel Anmerkungen Musiklabel
1976 Closeness Duoalbum von Charlie Haden (Bass) mit Keith Jarrett (Piano) auf Track 1, mit Ornette Coleman (Altsaxophon) auf Track 2, Alice Coltrane (Harfe) auf Track 3 und Paul Motian (Percussion) auf Track 4 Horizon[1]
Gary Peacock[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Aufnahme Titel Anmerkungen Musiklabel
1977 Tales of Another Gary Peacock (Bass) mit Keith Jarrett (Piano) und Jack DeJohnette (Schlagzeug) ECM
Scott Jarrett[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Aufnahme Titel Anmerkungen Musiklabel
1979 Without Rhyme or Reason Scott Jarrett (Gesang, Akustikgitarre), Dave Grusin (Piano, Perkussion, Synthesizer), Keith Jarrett (Piano), Marcus Miller (E-Bass), Chris Parker (Schlagzeug), Buddy Williams (Schlagzeug), Ralph MacDonald (Perkussion), Toots Thielemans (Harmonika), Eddie Gomez (Bass), Larry Rosen (Perkussion); Keith Jarrett als Sideman seines jüngeren Bruders Scott Jarrett (nur auf 2 Stücken im Trio mit Gomez) GRP[2]

Singles & EPs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufnahme Titel Anmerkungen Musiklabel
1968 My Back Pages / Lay Lady Lay Keith Jarrett (Piano, Sopransaxophon, Flöte) mit Charlie Haden (Bass) und Paul Motian (Schlagzeug); Live-Aufnahme aus Shelly’s Manne-Hole, Hollywood Vortex (Atlantic)
1971 All I Want Keith Jarrett und Paul Motian interpretieren den Titel „All I Want“ von Joni Mitchell und eine Eigenkomposition von Keith Jarrett Atlantic
1974 Treasure Island / Sister Fortune zwei Titel aus dem Album Treasure Island Impulse!
1975 You’re Fortunate / Sioux City Sue New enthält die Titel „You’re Fortunate“ und „Sioux City Sue New“ Vortex (Atlantic)
Encore From The Köln Concert (Excerpt) Auszüge aus The Köln Concert ECM
Keith Jarrett / Mahavishnu Orchestra – Common Mama / Can’t Stand Your Funk enthält den Titel „Common Mama“ von Keith Jarrett und „Can’t Stand Your Funk“ vom Mahavishnu Orchestra CBS[2]
1978 My Song Zwei Titel vom Album „My Song“ mit dem europäischen Quartett ECM
1982 Heartland / Mon Coeur Est Rouge Zwei Titel vom ECM Album „Concerts“ mit Soloimprovisationen ECM
1983 God Bless The Child Titel „God Bless The Child“ in Mono und Stero ECM
God Bless The Child (Edit) Titel „God Bless The Child“ und „The Masquerade Is Over“ ECM
1984 Flying Titel „Flying Part 1“, „Flying Part 2“ und „Prism“ ECM
1996 Inédits Salle Pleyel Paris 1992 Titel „Over The Rainbow“ und „C The Blues“ ECM
1999 I Love You, Porgy Der Titel „I Love You, Porgy“ aus dem Album „The Melody At Night, With You“; veröffentlicht Oktober 1999 ECM
2015 Two Encores Titel „Over The Rainbow“ und „C The Blues“ ECM

Quelle:[2]

Kompilationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufnahme Titel Anmerkungen Musiklabel
Unbekannt Keith Jarrett 3-LP Box-Set mit den Alben Life Between The Exit Signs, Restoration Ruin und weiteren Einzeltiteln Atlantic
1967 Chick Corea – Herbie Hancock – Keith Jarrett – McCoy Tyner Keith Jarrett (Piano), Chick Corea (Piano), Herbie Hancock (Piano) und MyCoy Tyner (Piano); je eigene Titel der vier Jazzpianisten Atlantic
1978 Best of Keith Jarrett Aufgenommen live im Village Vanguard, New York und im Generation Sound, New York – alles Veröffentlichungen von verschiedenen frühen Alben von Impulse! Impulse!
Keith Jarrett / McCoy Tyner – Masters Of The Piano 3 Titel von Keith Jarrett, 4 von MyCoy Tyler At Ease[2]
1980 I Grandi del Jazz 6 Titel Fabbri Editori[2]
Keith Jarrett, Charles Lloyd, Dollar Brand, Frank Wright – Europa Jazz Keith Jarrett ist auf dem Titel „Twin Pearls“ des Charles Lloyd Quartetts zu hören Europa Jazz[2]
1981 Great Moments with Keith Jarrett 11 Titel Impulse!
1985 Keith Jarrett: Works Kompilation von Aufnahmen Keith Jarretts für das ECM Musiklabel aus den Jahren 1971–1980; enthält auch den 2. Satz seines Streichquartetts aus In the Light ECM
1986 Coleman, Hancock, Jarrett, Corea – Contemporary Currents 1 Titel der „Keith Jarrett Group“ The Franklin Mint Record Society[2]
1991 Keith Jarrett 8 Titel des amerikanischen Quartetts; vermutlich nicht-autorisierter Bootleg Armando Curcio Editore[2]
1992 Silence CD Kompilation der Alben Byablue und Bop-Be mit drei Titeln, die auf der jeweiligen Alben nicht veröffentlicht wurden GRP[2]
1994 Gary Burton & Keith Jarrett / Gary Burton: Throb Kompilation der beiden Alben „Gary Burton & Keith Jarrett“ und „Gary Burton: Throb“ Rhino Records[2]
Foundations: The Keith Jarrett Anthology 2-CD Kompilation früher Werke, von den Jazz Messengers und Charles Lloyd über Smoke Gets in Your Eyes (in der Formation von Bob Moses) bis zum Trio mit Charlie Haden und Paul Motion Rhino/ Atlantic[2]
1996 Mysteries: The Impulse Years 1975–1976 Amerikanisches Quartett: Keith Jarrett (Piano, Flöte, Perkussion) mit Dewey Redman (Tenorsaxophon, Maracas, Tamburin, Musette), Charlie Haden (Bass) und Paul Motian (Schlagzeug, Perkussion) sowie Guilherme Franco (Perkussion); 4-CD Kompilation der Alben Shades, Mysteries, Byablue und Bop-Be mit Outtakes Impulse!
Le virtuose du piano CD Kompilation früher Werke (1966–1971), von Charles Lloyd, Gary Burton bis zum Trio mit Charlie Haden und Paul Motian Warner Music France[2]
1997 The Impulse Years: 1973–1974 5-CD Kompilation der Alben Fort Yawuh, Treasure Island, Death and The Flower und Back Hand, mit Outtakes Impulse!
1998 Priceless Jazz 7 Titel GRP[2]
1999 El Juicio (The Judgement) / Life Between The Exit Signs Kompilation der beiden genannten Alben Collectables[2]
Keith Jarrett / The Art Ensemble of Chicago – Restoration Ruin / Bap-Tizum Kompilation der beiden genannten Alben Collectables[2]
2002 rarum I: Selected Recordings 2-CD Kompilation zusammengestellt von Keith Jarrett aus seinem ECM-Katalog ECM
2004 Keith Jarrett CD 1 Kompilation der Alben „Somewhere Before“, „Facing You“, „In The Light“, „Keith Jarrett / Jan Garbarek – Luminessence“, „Death and the Flower“, „The Koln Concert“, „Arbour Zena“, „My Song“ und „Eyes Of The Heart“ RMG Records[2]
Keith Jarrett CD 2 Kompilation der Alben „Sacred Hymns“, „Invocations“, „Concerts“, „Changes“, „Still Live“, „Paris Concert“, „Book Of Ways“ und „Vienna Concert“ RMG Records[2]
2006 Keith Jarrett: The Impulse Story CD Kompilation mit den Aufnahmen von Keith Jarrett bei Impulse! aus den Jahren 1973–1976 Impulse!
2008 Setting Standards: New York Sessions 3-CD Kompilation der Alben Standards Vol. 1, Standards Vol. 2 und Changes ECM
Somewhere Before: The Keith Jarrett Anthology (The Atlantic Years 1968–1975) insgesamt 22 Titel Rhino[2]
2009 Fort Yawuh / Death and The Flower 2-CD Kompilation der Alben Fort Yawuh und Death and The Flower Beat Goes On Records[2]
2011 Mysteries / Shades 2-CD Kompilation der Alben Mysteries und Shades Beat Goes On Records[2]
2015 Death and The Flower / Backhand Kompilation der beiden genannten Alben Impulse!
Original Album Series Kompilation der Alben „Life Between The Exit Signs“, „Restoration Ruin“, „Somewhere Before“, „The Mourning Of A Star“ und „El Juicio (The Judgement)“ Rhino[2]
Fort Yawuh / Treasure Island Kompilation der beiden genannten Alben Impulse!
Unbekannt Attack + Release (Keith Jarrett Special) 4 Titel ECM

Klassik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eigene zeitgenössische Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufnahme Titel Anmerkungen Musiklabel
1973 In the Light Keith Jarrett (Komponist, Piano, Gong, Perkussion) mit Willi Freivogel (Flöte), Ralph Towner (Gitarre), dem American Brass Quintet, dem Fritz Sonnleitner Quartett und Streichern des Südfunk-Sinfonieorchesters unter Dirigent Mladen Gutesha ECM
Works Das Fritz Sonnleitner Quartett: Gunter Klein (Violine), Fritz Sonnleitner (Violine), Siegfried Meinecke (Viola) und Fritz Kiskalt (Cello): 2. Satz aus dem Streichquartett ECM
1975 Arbour Zena Keith Jarrett (Piano) mit Jan Garbarek (Tenor- und Sopransaxophon), Charlie Haden (Bass) und dem Stuttgart Radio Sinfonie Orchester Stuttgart unter der Leitung von Mladen Gutesha spielen Werke des Komponisten Keith Jarrett ECM
1980 The Celestial Hawk Keith Jarrett (Komponist, Piano) mit dem Syracuse Symphony Orchestra unter Leitung von Christopher Keene ECM
1993 Bridge of Light Keith Jarrett (Piano, Komponist) mit Marcia Butler (Oboe), Michelle Makarski (Violine), Patricia McCarty (Bratsche) und The Fairfield Orchestra unter Leitung von Thomas Crawford ECM

Einspielungen von Werken Jarretts ohne eigene Beteiligung als Interpret

Aufnahme Titel Anmerkungen Musiklabel
1974 Luminessence Jan Garbarek (Tenor- und Sopransaxophon) und Streicher des Südfunk-Sinfonieorchersters Stuttgart unter der Leitung von Mladen Gutesha spielen Werke des Komponisten Keith Jarrett ECM
1977 Ritual Dennis Russell Davies (Piano) interpretiert Werke des Komponisten Keith Jarrett ECM

Werke klassischer oder zeitgenössischer Komponisten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufnahme Titel Anmerkungen Musiklabel
1980 Sacred Hymns of G. I. Gurdjieff Keith Jarrett (Klavier) ECM
1983 Arvo Pärt: Tabula Rasa Duo Keith Jarrett (Klavier) mit Gidon Kremer (Violine), mit dem Titel Fratres[15] ECM
1984/85 Barber/Bartók/JarrettSamuel Barber: Klavierkonzert op. 38; Béla Bartók: Klavierkonzert Nr. 3; Keith Jarrett: Nothing but a Dream (Improvisation als Zugabe des Konzerts in Tokio) Keith Jarrett (Klavier) und Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken unter der Leitung von Dennis Russell Davies (Barber, Konzert 1984 in Saarbrücken) bzw. Keith Jarrett (Klavier) und New Japan Philharmonic unter der Leitung von Kazuyoshi Akiyama (Bartók, Konzert 1985 in Tokio); veröffentlicht 2015 ECM
1986 Lou Harrison: Klavierkonzert; Suite für Violine, Klavier und kleines Orchester Keith Jarrett (Klavier) und New Japan Philharmonic dirigiert von Naoto Otomo (Klavierkonzert); Keith Jarrett (Klavier), Lucy Stoltzman (Violine), Instrumentalensemble unter der Leitung von Robert Hughes (Suite) New World[2]
1987 J. S. Bach: Das Wohltemperierte Klavier, Buch I, BWV 846-869 Keith Jarrett (Klavier) ECM
1989 Alan Hovhaness: Lousadzek for Piano and Orchestra Keith Jarrett (Klavier) mit dem American Composer’s Orchestra dirigiert von Dennis Russell Davies Nimbus[2]
J. S. Bach: Goldberg-Variationen BWV 870-893 Keith Jarrett (Cembalo) ECM
1990 J. S. Bach: Das Wohltemperierte Klavier, Buch II, BWV 870-893 Keith Jarrett (Cembalo) ECM
G. F. Händel: Blockflötensonaten Keith Jarrett (Cembalo) mit Michala Petri (Blockflöte) RCA[2]
1991 J. S. Bach: Die Französischen Suiten BWV 812-817 Keith Jarrett (Cembalo); veröffentlicht 1993 ECM
J. S. Bach: 3 Sonaten für Viola da Gamba und Cembalo BWV 1027–1029 Keith Jarrett (Cembalo) mit Kim Kashkashian (Viola); veröffentlicht 1994 ECM
Dimitri Schostakowitsch: 24 Präludien und Fugen op. 87 Keith Jarrett (Klavier) ECM
1992 J. S. Bach: 3 Sonaten für Blockflöte mit obligatem Cembalo, 3 Sonaten für Blockflöte und Basso Continuo Keith Jarrett (Cembalo) mit Michala Petri (Blockflöte) RCA[2]
Lou Harrison: Seven Pastorales / Peggy Glanville-Hicks: Etruscan Concerto / Terry Riley: June Buddhas (from Mexico City Blues) Brooklyn Philharmonic Orchestra dirigiert von Dennis Russell Davies; Jarrett spielt den Solopart im Etruscan Concerto von Glanville-Hicks Music Masters[1]
1993 G. F. Händel: Suiten für Tasteninstrumente HWV 426, 427, 429, 433, 440, 447, 452 Keith Jarrett (Klavier) ECM
1994 W. A. Mozart: Klavierkonzerte KV 467, 488, 595; Maurerische Trauermusik KV 477; Symphonie in g-Moll KV 550 Keith Jarrett (Klavier) mit dem Stuttgarter Kammerorchester dirigiert von Dennis Russell Davies ECM
Carl Philipp Emanuel Bach: Württembergische Sonaten Keith Jarrett (Klavier); veröffentlicht 2023 ECM
1996 W. A. Mozart: Klavierkonzerte KV 271, 453, 466; Adagio und Fuge KV 546 Keith Jarrett (Klavier) mit dem Stuttgarter Kammerorchester dirigiert von Dennis Russell Davies ECM
2010 J. S. Bach: Sechs Sonaten für Violine und obligates Cembalo, BWV 1014–1019 Keith Jarrett (Klavier) mit Michelle Makarski (Violine); veröffentlicht 2013 ECM
2019 J. S. Bach: The Well-Tempered Clavier Book 1 Concert Recording Keith Jarrett (Klavier) ECM

Filmografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musikvideos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufnahme Titel Anmerkungen Musiklabel
1968 Directions Keith Jarrett als Sideman;

Studioaufnahme unter der Leitung von Charles Lloyd aus dem Jahr 1968; Isle of Wight Konzert unter Leitung von Miles Davis aus dem Jahr 1970; Turin Konzert unter der Leitung von Miles Davis aus dem Jahr 1971; verfügbar in NTSC und PAL; veröffentlicht 2008

Osmosis[16]
1970 Miles Electric – a different kind of blue Keith Jarrett als Sideman von Miles Davis;

Live-Aufnahme vom Isle of Wight Festival 1970; veröffentlicht 2004

Eagle Vision[2]
Keith Jarrett – Love Ship Keith Jarrett (Piano) mit Chick Corea (Piano), Miles Davis (Trompete), Gary Bartz (Altsaxophon), Charles Lloyd (Tenorsaxophon), Dave Holland (Bass), Ron McClure (Bass), Jack DeJohnette (Schlagzeug), Airto Moreira (Perkussion); Live-Aufnahmen San Francisco, 18. Juni 1968 und Isle of Wight, 29. August 1970; veröffentlicht 2008 Salt Peanuts[2]
1972 Keith Jarrett Trio – Live in Hamburg 1972 Keith Jarrett (Klavier, Flöte, Perkussion, Sopransaxophon) mit Charlie Haden (Bass) und Paul Motian (Schlagzeug); Live-Aufnahme aus dem Funkhaus Hamburg, 14. Juni 1972; veröffentlicht 2009 Jazz Lips[1]
1977 Vermont Solo Solo Piano; Live-Aufnahme aus Vermont, 26. August 1977 Videoarts[2]
1984 Last Solo Solo Piano; Live-Aufnahme aus der Gotanda U-Port Kan'i Hoken Hall, Tokio am 25. Januar 1984; DVD Ausgabe nur im NTSC Format; veröffentlicht 2005 Image Entertainment[2]
1985 Keith Jarrett / Gary Peacock / Jack DeJohnette – Standards Keith Jarrett (Piano) mit Gary Peacock (Bass) und Jack DeJohnette (Schlagzeug); Live-Aufnahme aus der Koseinenkin Hall, Tokio am 15. Februar 1985; veröffentlicht 2001 Videoarts[1]
Keith Jarrett/Richard Stoltzman/Eddie Gomez/Chick Corea/New Japan Philharmonic – Tokyo Music Joy '85-'87 Keith Jarrett (Piano) mit den New Japan Philharmonic unter Leitung von Yoshikazu Tanaka; Live-Aufnahme aus der Gotanda U-Port Kan'i Hoken Hall, Tokio im Januar 1985 Videoarts[1]
1986 Keith Jarrett / Gary Peacock / Jack DeJohnette – Standards II Keith Jarrett (Piano) mit Gary Peacock (Bass) und Jack DeJohnette (Schlagzeug); Live-Aufnahme aus der Hitomi Memorial Hall, Tokio am 26. Oktober 1986; veröffentlicht 2001 Videoarts[1]
Standards I / II Keith Jarrett (Piano), Gary Peacock (Bass), Jack DeJohnette (Schlagzeug); Live-Aufnahme aus der Koseinenkin Hall, Tokio am 15. Februar 1985 und der Hitomi Memorial Hall, Tokio am 26. Oktober 1986; Wiederveröffentlichung der Standards Trio-Konzerte im Jahre 2008, ursprünglich je einzeln veröffentlicht als Standards I und Standards II ECM
1987 Solo Tribute: Keith Jarrett – The 100th

Performance in Japan

Solo Piano; Live-Aufnahme aus der Suntory Hall. Tokio am 14. April 1987; Keith Jarrett (Piano) spielt Jazz Standards; erschien 1987 auf VHS, 2002 auf DVD; DVD-Ausgabe nur im NTSC-Format Image Entertainment[2]
1993 Live at Open Theater East 1993 Keith Jarrett (Piano) mit Gary Peacock (Bass) und Jack DeJohnette (Schlagzeug); Live-Aufnahme aus dem Open Theater East, Tokio am 25. Juli 1993; veröffentlicht 2005 Videoarts[1]
1996 Keith Jarrett Trio Concert 1996 Keith Jarrett (Piano) mit Gary Peacock (Bass) und Jack DeJohnette (Schlagzeug); Live-Aufnahme aus der Bunkamura Orchard Hall, Tokio am 30. März 1996; veröffentlicht 2005 Videoarts[1]
Live in Japan 93 / 96 Keith Jarrett (Piano), Gary Peacock (Bass), Jack DeJohnette (Schlagzeug); Live-Aufnahme aus dem Open Theater East, Tokio am 25. Juli 1993 und der Hitomi Memorial Hall, Tokio am 30. März 1996;

Wiederveröffentlichung der Standards Trio-Konzerte im Jahre 2008; ursprünglich separat veröffentlicht als Live at Open Theater East und Trio Concert 1996

ECM
2001 John Coltrane, Ben Webster, Sonny Rollins, Charles Lloyd With Keith Jarrett – Four Tenors Keith Jarrett ist auf drei Titel des Charles Lloyd Quartets zu hören Idem Home Video[2]
2002 Tokyo Solo 2002 – The 150th Concert In Japan Solo Piano; Live-Aufnahme aus der „Tokyo Bunka Kaikan“, Tokio am 30. Oktober 2002; veröffentlicht 2006 ECM
2006 Keith Jarrett Jazz Live Collection Keith Jarrett (Piano), Gary Peacock (Bass), Jack DeJohnette (Schlagzeug); enthält alle 6 DVD, die Image Entertainment von diesem Trio veröffentlicht hat (enthalten sind: Trio Concert 1996 (30.3.1996 in Tokio), Last Solo (Tokio 1984), Standards (Live 1985), Standards II, Live at Open Theater East und Solo Tribute); ca. 2006 veröffentlicht. Image Entertainment
2008 Miles Davis & Keith Jarrett – The 1971 Berlin Concert Miles Davis aus der Philharmonie, Berlin am 6. November 1971 und Keith Jarrett vom Umbria Jazz Festival, Perugia am 26. Juli 1974 Jazz VIP[2]
2011 Keith Jarrett spielt im Kölner Opernhaus – BR-Klassik Filmausschnitt vom Köln Concert aus der Oper Köln am 24. Januar 1975 ARD Mediathek[2]

Filmdokumentationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufnahme Titel Anmerkungen Musiklabel
2005 The Art of Improvisation Dokumentarfilm über das Keith Jarrett Trio. Interviews mit Keith Jarrett, Gary Peacock und Jack DeJohnette EuroArts[2]
2007 Keith Jarrett – Der amerikanische Jazzpianist im Porträt. 2007 30-minütiges Porträt über Keith Jarrett; Buch und Regie: Frank Zervos und Ekkehard Wetzel ZDFdokukanal[17]

Charts und Chartplatzierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[18]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  USTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1975 El Juicio (the Judgement) US160
(5 Wo.)US
The Köln Concert CH14
(7 Wo.)CH
Charteinstieg in CH erst 2021
1976 Arbour Zena US179
(3 Wo.)US
Mysteries US184
(2 Wo.)US
In the Light US195
(1 Wo.)US
1977 Byablue US117
(6 Wo.)US
Staircase/Hourglass/Sundial/Sand US141
(12 Wo.)US
Shades US174
(4 Wo.)US
1978 My Song US174
(2 Wo.)US
1997 La Scala DE74
(2 Wo.)DE
CH27
(7 Wo.)CH
1999 The Melody at Night, with You DE31
(16 Wo.)DE
CH15
(4 Wo.)CH
2004 The Out-of-Towners DE88
(1 Wo.)DE
2005 Radiance DE62
(4 Wo.)DE
AT47
(4 Wo.)AT
CH42
(6 Wo.)CH
2006 The Carnegie Hall Concert DE87
(3 Wo.)DE
2007 My Foolish Heart – Live at Montreux DE65
(3 Wo.)DE
mit Gary Peacock und Jack DeJohnette
2009 Yesterdays DE88
(2 Wo.)DE
mit Gary Peacock und Jack DeJohnette
Paris / London – Testament DE55
(3 Wo.)DE
CH58
(3 Wo.)CH
2010 Jasmine DE23
(9 Wo.)DE
AT26
(5 Wo.)AT
CH40
(9 Wo.)CH
US75
(2 Wo.)US
2011 Rio DE43
(6 Wo.)DE
AT58
(2 Wo.)AT
CH64
(1 Wo.)CH
2013 Somewhere DE62
(1 Wo.)DE
AT62
(1 Wo.)AT
US177
(1 Wo.)US
mit Gary Peacock und Jack DeJohnette
2014 Last Dance DE21
Platin (German Jazz Award)
Platin (German Jazz Award)

(11 Wo.)DE
AT31
(3 Wo.)AT
CH30
(10 Wo.)CH
US94
(1 Wo.)US
mit Charlie Haden
Hamburg ’72 DE81
(1 Wo.)DE
mit Charlie Haden und Paul Motian
2015 Creation DE26
(2 Wo.)DE
AT50
(1 Wo.)AT
CH39
(3 Wo.)CH
Samuel Barber: Piano Concerto op. 38 – Béla Bartók: Piano Concerto No. 3 – Keith Jarrett: Tokyo Enco DE93
(1 Wo.)DE
2016 A Multitude of Angels DE49
(3 Wo.)DE
CH50
(3 Wo.)CH
aufgenommen 1996
2018 After the Fall DE35
(3 Wo.)DE
AT31
(2 Wo.)AT
CH32
(5 Wo.)CH
mit Gary Peacock und Jack DeJohnette
La Fenice DE18
(2 Wo.)DE
AT50
(1 Wo.)AT
CH9
(3 Wo.)CH
2019 Munich 2016 DE50
(3 Wo.)DE
CH45
(3 Wo.)CH
2020 Budapest Concert DE16
(8 Wo.)DE
AT45
(1 Wo.)AT
CH11
(13 Wo.)CH
2021 Sun Bear Concerts DE94
(1 Wo.)DE
aufgenommen 1976, als LP-Box erschienen 1978
2022 Bordeaux Concert DE49
(1 Wo.)DE
CH40
(5 Wo.)CH
2023 Carl Philipp Emanuel Bach DE73
(2 Wo.)DE
CH47
(1 Wo.)CH

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chartauswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 DE  AT  CH  US
Nummer-eins-Alben DEDE ATAT CHCH USUS
Top-10-Alben DEDE ATAT CH1CH USUS
Alben in den Charts DE23DE AT9AT CH16CH US11US

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Goldene Schallplatte

  • Italien Italien
    • 2019: für das Album The Köln Concert

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Deutschland (BVMI) 0! G  Platin1 20.000 musikindustrie.de
 Italien (FIMI)  Gold1 0! P 25.000 fimi.it
Insgesamt  Gold1  Platin1

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al Chronologische Diskografie im Keith Jarrett Catalog bei jazzdisco.org. Abgerufen am 28. Dezember 2016.
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al Zusammenstellung aller Keith Jarrett Alben bei discogs.com. Abgerufen am 30. Dezember 2016.
  3. Chip Stern, Liner-Notes der Neuauflage bei Columbia/Sony 1991
  4. s. ECM-Katalog für alle aufgeführten Alben dieses Musiklabels. Abgerufen am 20. Dezember 2016.
  5. Trotz aller Schönheit liegt ein dunkler Schleier über den Tönen. laut.de, abgerufen am 9. Oktober 2022.
  6. „Bordeaux Concert“ – Keith Jarrett. RONDO, abgerufen am 9. Oktober 2022.
  7. s. Atlantic-Katalog bei jazzdisco.org für alle Atlantic Alben. Abgerufen am 22. Dezember 2016.
  8. s. Impulse-Katalog bei jazzdisco.org für alle Impulse-Alben. Abgerufen am 22. Dezember 2016.
  9. s. Vortex-Katalog bei Atlantic Records für alle genannten Alben dieses Musiklabels. Abgerufen am 20. Dezember 2016.
  10. s. die Limelight Series des Mercury-Kataloges bei jazzdisco.org. Abgerufen am 22. Dezember 2016.
  11. a b c d e charleslloyd.com (Memento vom 19. März 2018 im Internet Archive)
  12. Sabine Kaufmann: Jazzjuwelen. In: Musenblätter. 11. Juni 2021, abgerufen am 25. Oktober 2023.
  13. Konzertreview (Alan Bershaw)
  14. a b Bitches Brew Live
  15. An den weiteren Titeln des Albums war Jarrett nicht beteiligt.
  16. siehe DVD bei kind-of-blue.de. Abgerufen am 31. Dezember 2016.
  17. siehe zdf-jahrbuch.de 2007. Abgerufen am 31. Dezember 2016.
  18. Chartquellen: DE AT CH US