Kläden (Arendsee)

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Kläden
Wappen von Kläden
Koordinaten: 52° 52′ N, 11° 26′ OKoordinaten: 52° 52′ 5″ N, 11° 26′ 10″ O
Höhe: 32 m ü. NHN
Fläche: 11,16 km²
Einwohner: 177 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 16 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 2010
Postleitzahl: 39619
Vorwahl: 039384
Kläden (Sachsen-Anhalt)
Kläden (Sachsen-Anhalt)

Lage von Kläden in Sachsen-Anhalt

Dorfkirche Kläden

Kläden ist eine Ortschaft und ein Ortsteil der Einheitsgemeinde und Stadt Arendsee (Altmark) im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen-Anhalt.[2]

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karte

Kläden, ein Straßendorf mit Kirche, liegt etwa vier Kilometer westlich der Stadt Arendsee im Norden der Altmark. Nördlich des Dorfes liegt das Baggerloch einer ehemaligen Sandgrube, landläufig „Imi-Ata-See“ genannt.

Nachbarorte sind Binde im Südwesten, Kaulitz im Nordwesten, Schrampe im Norden, Arendsee (Altmark) im Nordosten und Kraatz im Süden.[3]

Ortschaftsgliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Ortschaft Kläden gehören die Ortsteile Kläden und Kraatz.[2]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mittelalter bis 20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1271 wird Cloͤdene erwähnt, als die Markgrafen Otto und Albert das Dorf dem Kloster Arendsee schenkten.[4][5] Kurz darauf, im Jahre 1283 wird das Dorf Kläden als villa Clodene in einer Disputation zwischen den Markgrafen Otto, Albert und Otto mit dem Kloster Arendsee erwähnt. Die Markgrafen schenkten dem St. Thomas-Altar der Klosterkirche Einkünfte aus Kläden.[6]

Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird das Dorf als Cloden aufgeführt. Die Einkünfte waren an die St. Marien-Kirche in Salzwedel übergegangen.[7]

Weitere Nennungen sind 1541 Kloden, 1687 Klöden,[8] 1804 Kläden und Cläden, ein Dorf mit Krug und Windmühle.[9] Sie stand im Süden des Dorfes an einer Weggabelung nach Kraatz.[10]

Archäologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aus der Flurbezeichnung „Steinberg-Stücke“ auf einem historischen Messtischblatt wird abgeleitet, dass es ein jungsteinzeitliches Großsteingrab Kläden gegeben hat, das im 19. Jahrhundert zerstört wurde.

Im Jahre 1935 wurde eine in Kläden im Kreis Osterburg gefundene Hohlaxt aus der Bronzezeit als Einzelfund dem Museum Arendsee übergeben.[11]

Im Kreismuseum Osterburg ist eine weitmundige keramische Schale aus einem Urnengrab aus spätrömischer Zeit überliefert.[12]

Quarzsandgrube Kläden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Scheuersand „Ata“

Die Gegend nördlich des Dorfes hieß früher „Hechfeldsche Busch“.[13] Seinerzeit holten sich die Einwohner feinen Sand zum Ausstreuen ihrer Stuben aus der Gemeindekuhle hinter dem Gehöft von Friedrich Prange, so berichtete der Arendseer Heimatforscher Eckehard Schwarz. Nördlich des Dorfes entstand dann eine Sandgrube, in der ab 1929 bis 1995 Sand abgebaut wurde. Der feine Quarzsand wurde vom Grund der Grube mit einem schwimmenden Saugbagger durch eine Rohrleitung zum Grubenrand gefördert und zum Ablaufen des Wassers abgelagert. Nach dem Trocknen wurde der Sand auf Loren verladen und mit einer Sandgrubenbahn zum Haltepunkt Kläden an der Bahnstrecke Salzwedel–Geestgottberg gebracht, wo er mit der Bahn abtransportiert wurde. Der Sand wurde unter anderem im Waschmittelwerk Genthin zur Herstellung von Ata und IMI sowie als Formsand in Gießereien verwendet, beispielsweise im Nähmaschinenwerk Wittenberge.[14]

Im Jahre 2018 wurde der Plan zur Errichtung eines Photovoltaik-Parks auf dem Gelände im Ortschaftsrat diskutiert und verworfen.[15]

Herkunft des Ortsnamens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heinrich Sültmann deutet den Ortsnamen als wendisch, abgeleitet von „klad“, „kloda“ für „Brett“, „Balken“, übersetzt „Blockhaus“ oder „Holzhaus“.[16][17]

Aleksander Brückner erkennt im Ortsnamen das altslawische Wort „klada“, im Plural „kloda“ für „Hauklotz“.[18]

Andere Ersterwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Historiker Peter P. Rohrlach weist darauf hin, dass die Angabe von Hermes und Weigelt der Ort Kläden sei bereits urkundlich im Jahr 1151 erwähnt, nicht korrekt ist.[19][8]

Im Jahre 1170 wird Clodene in einer Urkunde genannt. Hermann Krabbo deutet es irrtümlich als Klöden bei Arendsee, gemeint ist aber Kläden bei Bismark.[20][21]

Die Angabe der Erwähnung 1238 clodene für Kläden durch Ernst Haetge[17] ist zu lesen als Cudene und betrifft Chüden.[22]

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dorfstraße in Kläden
Fachwerkhaus in Kläden

Kläden gehörte bis 1807 zum Arendseeischen Kreis, danach bis 1813 zum Kanton Arendsee im Königreich Westphalen, ab 1816 kam es in den Kreis Osterburg, den späteren Landkreis Osterburg in der preußischen Provinz Sachsen.[8]

Am 1. April 1939 erfolgte der Zusammenschluss der Gemeinden Kläden und Kraatz aus den Landkreis Osterburg zu einer Gemeinde mit dem Namen Kläden.[23]

Am 25. Juli 1952 wurde die Gemeinde Kläden aus dem Landkreis Osterburg in den Kreis Seehausen umgegliedert. Am 2. Juli 1965 erfolgte die Umgliederung in den Kreis Osterburg. Am 1. Juli 1994 kam die Gemeinde zum heutigen Altmarkkreis Salzwedel.[24]

Durch einen Gebietsänderungsvertrag beschloss der Gemeinderat der Gemeinde Kläden am 14. Mai 2009, dass die Gemeinde Kläden in die Stadt Arendsee (Altmark) eingemeindet wird. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Januar 2010 in Kraft.[25][26]

Nach Eingemeindung der bisher selbständigen Gemeinde Kläden wurden Kläden und Kraatz Ortsteile der Stadt Arendsee (Altmark). Für die eingemeindete Gemeinde wurde die Ortschaftsverfassung nach den §§ 86 ff. Gemeindeordnung Sachsen-Anhalt eingeführt. Die eingemeindete Gemeinde Kläden und künftigen Ortsteile Kläden und Kraatz wurden zur Ortschaft der aufnehmenden Stadt Arendsee (Altmark). In der eingemeindeten Gemeinde und nunmehrigen Ortschaft Kläden wurde ein Ortschaftsrat mit fünf Mitgliedern einschließlich Ortsbürgermeister gebildet.[25] Später wurde die Zahl auf 6 Mitglieder erhöht.[2]

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Einwohner
1734 103
1774 124
1789 141
1798 119
1801 114
1818 128
1840 184
Jahr Einwohner
1864 265
1871 232
1885 261
1892 [00]300[27]
1895 267
1900 [00]271[27]
1905 257
Jahr Einwohner
1910 [00]258[27]
1925 250
1939 338
1946 535
1964 398
1971 359
1981 331
Jahr Einwohner
1993 314
2006 228
2011 200
2012 188
2013 187
2014 188
2015 181
Jahr Einwohner
2016 176
2017 172
2020 [00]172[28]
2021 [00]169[28]
2022 [0]183[1]
2023 [0]177[1]

Quelle wenn nicht angegeben, bis 2006[8] und 2011–2017[29]

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tor zum Kirchhof

Die evangelische Kirchengemeinde und Pfarrei Kläden gehören zum Kirchspiel „Am Arendsee“ im Pfarrbereich Arendsee des Kirchenkreises Stendal im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[30]

Im Jahre 1903 gehörten zur Pfarrei Kläden bei Arendsee die Kirchengemeinden Kläden und Kraatz. Das Kirchenpatronat lag beim preußischen König.[31]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortsbürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jörg Benecke ist Ortsbürgermeister der Ortschaft Kläden.[32] Der letzte Bürgermeister der Gemeinde Kläden war Christian Streiter.[25]

Ortschaftsrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Ortschaftsratswahl am 26. Mai 2019 hat die Wählergemeinschaft „Pro Kläden und Kraatz“ alle Sitze gewonnen.[32]

Gewählt wurden 6 Ortschaftsräte.[32]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Wappen wurde am 27. November 2009 durch den Landkreis genehmigt.

Blasonierung: „In Silber über drei blauen Wellenleistenstäben im Schildfuß ein ausgerissener grüner Baum, dessen Stamm sich in zwei Hauptäste gabelt, die kranzartig einen silbernen Schild, darin ein golden bewehrter und gezungter roter Adler, einschließen.“[33]

Das Wappen wurde vom Kommunalheraldiker Jörg Mantzsch gestaltet und ins Genehmigungsverfahren geführt.

Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Flagge der Gemeinde war grün-weiß (1:1) gestreift. Querform: Streifen waagerecht verlaufend, Längsform: Streifen senkrecht verlaufend) und mittig mit dem Gemeindewappen belegt.[33] Sie wird nach der Eingemeindung für den Ortsteil Kläden weiter geführt.[25]

Die Farben der Ortschaft sind Grün-Weiß.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gefallenendenkmal in Kläden
  • Die evangelische Dorfkirche Kläden ist ein romanischer Feldsteinbau aus dem 12. Jahrhundert.[34]
  • Der Ortsfriedhof ist der Kirchhof.
  • Vor dem Eingangsportal zum Kirchhof steht ein Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges in Form eines dunklen Steines auf einem Sockel mit einem Stahlhelm darauf. Davor steht eine Gedenktafel für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges.[35]

Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der 1952 gegründete Klädener Karnevals Club organisiert Karnevalsveranstaltungen. Er ist bekannt für seinen Schlachtruf: „Kläden und Kraatz – IMI ATA“.[36]

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kläden gehört zu den Altmärkischen Wandernestern, die im Altmärkischen Wanderverein organisiert sind.[37]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Dorf liegt an der B 190, die ins etwa 17 km entfernte Salzwedel führt. Der Haltepunkt Kläden (b Arendsee/Altm) liegt an der 2004 stillgelegten Bahnstrecke Salzwedel–Geestgottberg.

Es verkehren Linienbusse und Rufbusse der Personenverkehrsgesellschaft Altmarkkreis Salzwedel.[38]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1178–1183, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 179 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 375, 76. Kläden (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kläden – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Christian Ziems: Arendsee verliert über 100 Einwohner. In: Salzwedeler Volksstimme, Jeetze-Kurier Salzwedel. 25. Januar 2024, DNB 954815971, S. 16.
  2. a b c Hauptsatzung der Stadt Arendsee (Altmark). 21. Januar 2021 (arendsee.info [PDF; 7,1 MB; abgerufen am 7. Mai 2022]).
  3. Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  4. Hermann Krabbo: Regesten der Markgrafen von Brandenburg aus askanischem Hause. Hrsg.: Verein für Geschichte der Mark Brandenburg. 1. Lieferung. Duncker & Humblot, Leipzig 1910, S. 247, Nr. 998 (uni-potsdam.de).
  5. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 22. Berlin 1862, S. 8 (Digitalisat).
  6. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 17. Berlin 1859, S. 4–5 (Digitalisat).
  7. Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 (= Brandenburgische Landbücher. Band 2). Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, S. 392 (uni-potsdam.de (Memento vom 19. April 2019 im Internet Archive)).
  8. a b c d Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1178–1183, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  9. Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Band 1. Berlin 1804, S. 344 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000735~SZ%3D00366~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  10. Karte des Deutschen Reiches Blatt 240: Wittenberge. Reichsamt für Landesaufnahme, 1906, abgerufen am 8. Mai 2021.
  11. Paul Kupka: Studien und Forschungen zur Kenntnis der Bronzezeit in der Altmark V. Hrsg.: Paul Kupka im Auftrag des Altmärkischen Museumsvereines zu Stendal (= Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde der Altmark. Band VI., Heft 4). 1935, ZDB-ID 212026-4, S. 238.
  12. Rosemarie Leineweber: Die Altmark in spätrömischer Zeit (= Siegfried Fröhlich [Hrsg.]: Veröffentlichungen des Landesamtes für Archäologie – Landesmuseum für Vorgeschichte – Sachsen-Anhalt. Band 50). Halle (Saale) 1997, S. 173, 44..
  13. Messtischblatt 1611: Arendsee, 1902 Arendsee. Reichsamt für Landesaufnahme, 1902, abgerufen am 7. August 2021.
  14. Wolfgang List: Schmalspurbahnen in der Altmark sowie Forst-, Feld- und Industriebahnen, Pläne und Projekte. Stendal 2021, S. 195–198, Die Sandgrubenbahn Kläden.
  15. Harry Güssefeld: Photovoltaik-Park Kläden mehrheitlich abgelehnt – Ortschaftsrat stellt sich gegen Großinvestition am Imi-Ata-See. In: Altmark Zeitung. 20. Juni 2018 (az-online.de).
  16. nach Ernst Haetge: Heinrich Sültmann: Die Ortsnamen im Kreise Osterburg. Osterburg 1937, DNB 576599174.
  17. a b Ernst Haetge: Der Kreis Osterburg (= Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen. Band 4). Hopfer, Burg bei Magdeburg 1938, DNB 361451652, S. 159.
  18. Aleksander Brückner: Die slavischen Ansiedlungen in der Altmark und im Magdeburgischen (= Preisschriften, gekrönt und herausgegeben von der Fürstlich-Jablonowskischen Gesellschaft zu Leipzig. Band 22). 1879, S. 70 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A11381473~SZ%3D00076~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  19. J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 375, 76. Kläden (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  20. Hermann Krabbo: Regesten der Markgrafen von Brandenburg aus askanischem Hause. Hrsg.: Verein für Geschichte der Mark Brandenburg. 1. Lieferung. Duncker & Humblot, Leipzig 1910, S. 73, Nr. 381 (uni-potsdam.de).
  21. Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1183, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  22. Peter Wilhelm Behrens: Graf Siegfried von Osterburg und Altenhausen resigniert viele Dörfer und Grundstücke in der Altmark 1238. In: Jahresberichte des Altmärkischen Vereins für vaterländische Geschichte. 4. Jahresbericht, 1841, S. 48 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10013289~SZ%3D00048~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  23. Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1939, ZDB-ID 3766-7, S. 6.
  24. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 358, 363.
  25. a b c d Altmarkkreis Salzwedel: Gebietsänderungsvertrag – Eingemeindung der Gemeinde Kläden in die Stadt Arendsee (Altmark) mit Genehmigung des Altmarkkreises Salzwedel vom 12. August 2009. In: Amtsblatt Altmarkkreis Salzwedel. 15. Jahrgang, Nr. 8, 26. August 2009, S. 225–228 (altmarkkreis-salzwedel.de [PDF; 307 kB; abgerufen am 24. April 2022]).
  26. StBA: Gebietsänderungen vom 01. Januar bis 31. Dezember 2010
  27. a b c Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 179 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  28. a b Christian Ziems: Arendsee im Aufwind. In: Salzwedeler Volksstimme, Jeetze-Kurier Salzwedel. 5. Januar 2022, DNB 954815971, S. 18.
  29. Einheitsgemeinde Stadt Arendsee (Altmark): Einwohnerdaten der Jahre 2011 bis 2017. 12. Januar 2018.
  30. Pfarrbereich Arendsee. In: ekmd.de. Abgerufen am 21. Januar 2024.
  31. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 27 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  32. a b c Stadt Arendsee: Ortschaftsrat Kläden. In: stadt-arendsee.eu. Abgerufen am 24. April 2022.
  33. a b Altmarkkreis Salzwedel: Genehmigung zur Führung eines Wappens und einer Flagge der Gemeinde Kläden . In: Amtsblatt Altmarkkreis Salzwedel. 15. Jahrgang, Nr. 12, 16. Dezember 2009, S. 303 (altmarkkreis-salzwedel.de [PDF; 764 kB; abgerufen am 24. April 2022]).
  34. Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 249.
  35. Kläden, Stadt Arendsee, Landkreis Salzwedel. In: denkmalprojekt.org. Onlineprojekt Gefallenendenkmäler, 1. Juli 2014, abgerufen am 1. Oktober 2022.
  36. Klädener Karnevals Club: Klaeden imi Ata – über uns. Abgerufen am 24. April 2022.
  37. Archivierte Kopie (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
  38. PVGS Altmarkkreis Salzwedel. In: pvgs-salzwedel.de. Abgerufen am 24. April 2022.