Legionellose-Ausbruch in Jülich 2014

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Der Legionellose-Ausbruch in Jülich 2014 war ein gehäuftes Auftreten untypischer, schwerer Lungen­entzündungen ab dem 14. August 2014.[1] Insgesamt wurden rund 70 Erkrankungs- und Verdachtsfälle von Legionellose bekannt,[2] der letzte Patient wurde am 17. Oktober gemeldet.[3] Zwei Menschen verstarben während der Epidemie an einer Lungen­entzündung, Legionellen wurden in einem Fall nachgewiesen.[4] Mikrobiologische Befunde zeigten, dass es sich bei dem Auslöser der Erkrankung, die auch als Legionärskrankheit bekannt ist, um den Erreger Legionella pneumophila handelte. Dieses Bakterium vermehrt sich bei Temperaturen zwischen 25 und 40 °C in Einrichtungen der Wasserversorgung und Kühlanlagen und wird – als Bioaerosol verbreitet – von den Betroffenen über die Atemwege aufgenommen.

Ablauf des Ausbruchs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beginnend am Donnerstag, dem 14. August 2014 wurden in der örtlichen Klinik, dem St. Elisabeth Krankenhaus über 40 Patienten mit schweren Lungen­entzündungen zur stationären Behandlung aufgenommen. Mit 25 stationären Aufnahmen wegen ambulant erworbener Pneumonien an einem Wochenende wurde der Höchstwert erreicht.[5] Die im Laufe des Wochenendes beobachtete Häufung von schweren Pneumonien wurde am folgenden Werktag den zuständigen Gesundheitsbehörden gemeldet.[6] Seit der Registrierungspflicht von Legionellose gemäß § 7 Infektionsschutzgesetz vom 1. Januar 2001 war dies die drittgrößte Epidemie in Deutschland.[7]

Behandlung und Diagnosesicherung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Legionella pneumophila unter dem Raster­elektronen­mikroskop

Angesichts der Schwere des Krankheitsbildes der zugewiesenen Patienten räumten die behandelnden Ärzte der sofortigen und wirksamen Behandlung Priorität vor den Erfordernissen der Diagnosesicherung ein. Die frühzeitige und konsequente Behandlung mit einer geeigneten Antibiotika-Kombination hat somit wahrscheinlich zu Lasten eindeutiger mikrobiologischer Befunde dazu beigetragen, dass die in der diesbezüglichen Literatur angeführte Letalität von 10 bis 15 % deutlich unterschritten wurde.

Nachdem in den Kühltürmen des Kohlekraftwerks Weisweiler eine pathogene Konzentration von Legionellen gefunden worden war, züchtete und typisierte ein Speziallabor in Dresden die im Kühlsystem und in den Patienten gefundenen Legionellen, um eine lückenlose Kausalkette von den aufgefundenen Legionellen zu den bei den Patienten vorgefundenen Krankheitserregern darzustellen.[8]

Ein Experte für Umwelthygiene hatte bereits 2010 auf die Gefahrenquellen von Legionellosen und die mangelhafte Regulierung in Deutschland hingewiesen[9] und äußerte sich kritisch über den Ausbruch der jüngsten Epidemie:

„Bei entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen ist Legionellose eine vollständig verhütbare Infektion.[7]

Martin Exner, Direktor Instit. f. Hygiene&Öffentliche Gesundheit, geschäftsf. Direktor Zentrum f. Infektiologie&Infektionsschutz Uni Bonn

Im weiteren Verlauf der Epidemie forderte Exner die gesetzliche Verankerung der Untersuchung auf Legionellen bei sämtlichen Lungenentzündungen, um eine korrekte Behandlung sicherzustellen.[10] Mit dieser Maßnahme würden Legionellosenquellen früher erkannt werden. Die Dunkelziffer der Erkrankungen ist beträchtlich und die Intervalllänge bei der Untersuchung von Kühltürmen sollte mindestens halbiert werden (aktuell halbjährlich, sofern freiwillig VDI-Norm 6022 Verwendung findet), da die Vermehrung der Legionellen auf gefährliche Konzentrationen innerhalb von 2 Monaten in vorher gereinigten Rückkühlwerken möglich ist.[11]

Medienberichterstattung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit dem 17. September 2014 berichteten die Medien unter unterschiedlichen Überschriften (Beispiele: „Jülich: Rätsel um Lungeninfektionen“, „Lungenentzündungs-Welle und drei Tote in Jülich“)[1][5] über die ungewöhnliche Häufung von Pneumonien. Nach 12 Tagen wurden Parallelen zum Legionellose-Ausbruch in Warstein 2013 gezogen.[12] Sämtliche Berichte beziehen sich auf Pneumonien. Die schwächere Verlaufsform, welche zu etwa 90 % der Infektionen in Form von Pontiac-Fieber auftritt, wird nicht erwähnt.

Suche nach der Infektionsquelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kohlekraftwerk Weisweiler. Block F war 2014 mit 275.000 KBE pathogener Legionellen konta­miniert.
Luftbild Weisweiler. Das Aerosol von Kühltürmen kann über 10 km Ent­fernung eine Infektions­quelle sein.

Das Kohlekraftwerk Weisweiler und das Forschungszentrum Jülich wurden von der Presse als mögliche Verursacher betitelt.[13] Nach Windsimulationen schien die Wahrscheinlichkeit des Kohlekraftwerks als Infektions­quelle hoch, beim Forschungszentrum sehr gering.[14] Das Umweltministerium NRW meldete am 1. Oktober, dass in Block F zu 61.500 koloniebildende Einheiten je 100 mL nachgewiesen wurden,[15] der WDR vier Tage später, dass der betroffene Block F abgeschaltet wurde, die mit mind. 7.500 KBE kontaminierten[15] Blöcke E,G und H blieben am Netz.[1] In der Kühlanlage eines kunststoff- und eines metallverarbeitenden Betriebes wurden ebenfalls Legionellen nachgewiesen,[15] allerdings eine nach Angabe der Stadtverwaltung in Düren unkritische Konzentration.[16] Die verkeimten Kühlsysteme im FZJ und den Betrieben wurden direkt abgeschaltet.

Nachdem die erste Infektions­welle ohne Sicherung der Erreger abgeklungen war, sorgte ein Einzelfall am 15. September dafür, dass eine Probe des Bakteriums entnommen werden konnte.[17] Die Identifikation der Infektions­quelle wurde durch die seltene[18] Serogruppe 5[6] des häufig in Gesellschaft von Amöben oder Bakterien der Ordnung Desulfuromonadales auftretenden Bakteriums erleichtert. Bis zum 6. November waren zwar bei 39 Personen Legionellen nachweislich Krankheitserreger, die Infektions­quelle aber noch unklar.[4] Gemeinsamkeit dieser Patienten war ein Aufenthalt in Jülich.[19] Proben aus den Gewässern in und um Jülich waren genetisch nicht mit den Patientenproben identisch,[6] ebenso die Legionellen aus der Kühlanlage des FZJ (Analysebefund: Serogruppe 1).[20]

Am 10. Oktober wurde eine weitere Legionellose im Kreis Düren nachgewiesen, die Infektions­quelle war wahrscheinlich im Oktober noch nicht beseitigt[3] (Legionellose wird nicht von Mensch zu Mensch übertragen,[21] die Inkubationszeit beträgt 2–10 Tage.). Am 28. Oktober lag die Verkeimung in Block F immer noch bei 25.000 KBE, welche laut der Bezirksregierung nicht als Erreger der Epidemie belegt wurden.[22]

Der Kreis Düren erklärte die Epidemie am 11. November ohne Quellenzuordnung für beendet, die bekannten kontaminierten Kühlwerke sollten auch danach noch engmaschig kontrolliert werden.[19]

Auswirkungen des Ausbruchs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der Kreis Düren ordnete am 19. September eine Meldepflicht für alle Betreiber von Rückkühlwerken in der Stadt Jülich an.[23]
  • Die Landesumweltministerium wies im September die Bezirksregierung Köln und RWE an, die Legionellenbelastung zu reduzieren.[14]
  • RWE schaltete im September den stark kontaminierten Block F des Kohlekraftwerkes Weisweiler ab.[8]
  • Am 2. Oktober tagte ein Expertengremium im Landesumweltministerium und analysierte die Epidemie.[8] Das Ministerium ordnete daraufhin eine landesweite Überprüfung aller Kühltürme an.[24]
  • Die Landesregierung brachte im Oktober über den Bundesrat eine Gesetzesinitiative ein, dass Kühlanlagen regelmäßig auf Legionellen untersucht werden müssen.[6]
  • Die Bezirksregierung Köln forderte RWE am 28. Oktober zu einer Desinfektion von Kühlwasser und Kühlturm des mittlerweile wieder genutzten Block F auf. Eine Untersuchung in Absprache mit dem Landesumweltministerium hatte kurz zuvor eine Verkeimung mit 25.000 KBE Legionellen je 100 mL und damit die Mangelhaftigkeit der bisherigen Maßnahmen belegt.[22] Austausch des Kühlwassers und Reinigung waren nicht zielführend und wurden zwischen dem 7. und 9. November mit dem Einsatz von Bioziden ergänzt.[4]
  • Das LANUV verbot das Wiederhochfahren des am 28. November abgeschalteten Block F, als 275.000 KBE im Kühlkreislauf nachgewiesen wurden. Nach der Vorlage eines kurzfristige Maßnahmenkonzepts zum Erreichen einer Belastung unter 50.000 KBE und langfristig 10.000 KBE wurde das Verbot aufgehoben.[25]
  • Der Ausschuss für Umwelt der Stadt Wuppertal ordnete am 2. Dezember eine Prüfung aller offenen Kühlsysteme im Stadtgebiet auf Legionellen an.[26] Dieser Beschluss erfolgte nach einem Antrag mit Hinweis auf die Legionellosen in Warstein und Jülich.[27]

Rechtliche Vorschriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Naturzugkühltürme bis zu 200 MW thermischer Leistung unterliegen der Richtlinienreihe VDI 2047 "Hygiene bei Rückkühlwerken"[28] Eine Registrierungspflicht besteht in Deutschland nach Maßgabe der 42. BImSchV.

Für Großanlagen, aus denen Trinkwasser an die Öffentlichkeit abgegeben wird, besteht eine jährliche Untersuchungspflicht.

Die Betreiber von Trinkwasser-Installationen, in denen sich eine Großanlage zur Trinkwasserwärmung befindet, müssen, sofern aus dieser Trinkwasser im Rahmen einer ausschließlich gewerblichen Tätigkeit abgegeben wird (z. B. in größeren Wohngebäuden), das Trinkwasser routinemäßig alle drei Jahre untersuchen lassen. Die erste Untersuchung musste bis zum 31. Dezember 2013 abgeschlossen sein.[29]

Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Schweiz besteht seit 1988 eine Meldepflicht für Legionellose.[30] Epidemien haben gezeigt, dass kontaminierte Kühltürme im Radius von über 10 km Entfernung Infektionen verursachen können. Zum Schutz der Bevölkerung gelten folgende Interventionswerte: Bis 1.000 KBE/L keine besonderen Maßnahmen; zwischen 1.000 und 10.000 KBE/L Überprüfung und je nach Situation Korrekturmaßnahmen; über 10.000 KBE/L schnellstmögliche Abschaltung, Sanierung und weitere bakteriologische Überwachung.[31] Die Kühltürme in Weisweiler wiesen Konzentrationen von 7.500 bis 275.000 KBE/100 mL auf,[15][25] das entspricht 75.000 bis 2.750.000 KBE/L. Nach Schweizer Recht hätte das gesamte Kraftwerk von September bis Dezember 2014 abgeschaltet werden müssen.

Weitere Fälle von verkeimten Kühlsystemen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei Rückkühlwerken, die mit offenen Wasserkreisläufen arbeiten, besteht die Gefahr einer Verkeimung und einer Verbreitung der Keime per Aerosol.[32] Diese Erkenntnis wurde seit der Erfassung von Legionellosen in Europa mehrfach belegt:

  • Europäische Epidemien: Murcia, Spanien (2001, Belüftungsanlage mit einem Kühlturm); Barrow-in-Furness, England (2003, Kühlturm); Lens, Frankreich (2004, Kühlturm) und Genf, Schweiz (2001, wahrscheinlich Kühlturm).[30]
  • Im Sommer 2012 wurden in Rheinland-Pfalz und im Saarland über 20 Personen durch einen Kühlturm mit Legionellen inzifiziert.[33]
  • Der Legionellose-Ausbruch in Warstein 2013 wird auf ein Rückkühlwerk zurückgeführt.
  • Das Kohlekraftwerk Moorburg wurde im Probebetrieb 2013 stillgelegt, da Legionellen mit 2.300 KBE/100 mL im Kühlkreislauf nachgewiesen wurden.[34]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Legionellen alarmieren die Behörden. WDR, 19. September 2014, abgerufen am 5. Oktober 2014.
  2. Legionellen: Eine Spur führt zum Forschungszentrum Jülich. Kreis Düren, 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Oktober 2014; abgerufen am 24. Oktober 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kreis-dueren.de
  3. a b Jülich: Suche nach Legionellen-Quelle geht weiter. WDR, 17. Oktober 2014, abgerufen am 23. Oktober 2014.
  4. a b c Massenerkrankung: Sind Kraftwerke die Schuldigen? WiWo Green, 6. November 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. November 2014; abgerufen am 11. November 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/green.wiwo.de
  5. a b Lungenentzündungs-Welle und drei Tote in Jülich. Aachener Zeitung, 17. September 2014, abgerufen am 5. Oktober 2014.
  6. a b c d Ausbruchsquelle weiter unklar. WDR, 9. Oktober 2014, abgerufen am 11. Oktober 2014.
  7. a b Legionellose in Jülich: Drittgrößter Ausbruch in Deutschland. Aachener Zeitung, 25. September 2014, abgerufen am 5. Oktober 2014.
  8. a b c Block F abgeschaltet. WDR, 19. September 2014, abgerufen am 5. Oktober 2014.
  9. Erkrankungswelle in Warstein steigt weiter - 86 Menschen sind betroffen. WAZ, 22. August 2013, abgerufen am 23. August 2013.
  10. Legionellen-Infektionswelle schneller als der Gesetzgeber. Aachener Zeitung, 7. Oktober 2014, abgerufen am 15. November 2014.
  11. Arbeitspapier Legionellose; Medizinische und umwelthygienische Gesichtspunkte. Institut für Hygiene und öffentliche Gesundheit der Universität Bonn, 7. November 2001, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. November 2014; abgerufen am 15. November 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ihph.de
  12. Weitere Kraftwerke überprüft. Kölner Stadt-Anzeiger, 24. September 2014, abgerufen am 5. Oktober 2014.
  13. Jülich: Legionellen: Eine Spur führt zum Forschungszentrum Jülich. Düren Magzin, 26. September 2014, abgerufen am 5. Oktober 2014.
  14. a b Legionellen in Jülich: Quelle in Weisweiler? Aachener Zeitung, 30. September 2014, abgerufen am 23. Oktober 2014.
  15. a b c d Neue Erkenntnisse bei der Quellensuche zum Legionellen-Ausbruch in der Stadt Jülich (Memento des Originals vom 6. Oktober 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.umwelt.nrw.de. Pressemitteilung des Umweltministeriums des Landes Nordrhein-Westfalen. Abgerufen am 1. Oktober 2014.
  16. Neue Erkenntnisse bei der Quellensuche zum Legionellen-Ausbruch in der Stadt Jülich. Kreis Düren, 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Oktober 2014; abgerufen am 5. Oktober 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kreis-dueren.de
  17. Neuer Legionellen Fall weckt Hoffnung bei Suche nach Quelle. Westfälische Nachrichten, 24. September 2014, abgerufen am 12. Oktober 2014.
  18. Seltene Legionellen als Erreger von Lungen­entzündungen im Raum Jülich identifiziert. Kreis Düren, 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Oktober 2014; abgerufen am 7. Oktober 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kreis-dueren.de
  19. a b Keine Quelle gefunden. Die Welt, 11. November 2014, abgerufen am 15. November 2014.
  20. Legionellen in Jülich: Quelle in Weisweiler? Aachener Zeitung, 9. Oktober 2014, abgerufen am 23. Oktober 2014.
  21. Krankmacher gedeihen im Kühlturm. Energiezukuft.de, 15. Oktober 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Oktober 2014; abgerufen am 23. Oktober 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.energiezukunft.eu
  22. a b Neueste Messungen bestätigen Legionellenbefunde: Bezirksregierung Köln fordert RWE auf das Kühlwasser zu desinfizieren. Bezirksregierung Köln, 28. Oktober 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. Oktober 2014; abgerufen am 30. Oktober 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bezreg-koeln.nrw.de
  23. Legionellen in Jülich: Die schwierige Suche nach der Ursache. Aachener Zeitung, 20. September 2014, abgerufen am 5. Oktober 2014.
  24. Weitere Kraftwerke überprüft. Die Welt, 2. Oktober 2014, abgerufen am 5. Oktober 2014.
  25. a b Erneut Legionellen-Alarm am Kraftwerk Weisweiler. WDR, 3. Dezember 2014, abgerufen am 23. März 2015.
  26. Niederschrift über die Sitzung des Ausschusses für Umwelt (SI/0412/14) am 02.12.2014. Geschäftsführung Ausschuss für Umwelt, Stadt Wuppertal, 2. Dezember 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. April 2015; abgerufen am 23. März 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wuppertal.de
  27. Antrag der SPD-Fraktion: Sachstandsbericht ‚Offene Kühlsysteme in Wuppertal‘. (pdf) SPD Fraktion im Rat der Stadt Wuppertal, 5. November 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. April 2015; abgerufen am 23. März 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.spdrat.de
  28. www.vdi.de Richtlinienreihe 2047 (Memento des Originals vom 7. Oktober 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vdi.de
  29. Trinkwasserverordnung und Regelungen für Legionellen
  30. a b Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 10. Oktober 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.laborveritas.ch
  31. @1@2Vorlage:Toter Link/www.bag.admin.ch (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2017. Suche in Webarchiven)
  32. Ludwig Fembacher (LGL Oberschleißheim, Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit): Mikrobiologische Belastung in Verdunstungsrückkühlwerken (VRKW) (Memento des Originals vom 12. August 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.enz-wassertechnik.de (abgerufen am 13. September 2013; PDF; 979 kB)
  33. (Memento des Originals vom 6. Oktober 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/lua.rlp.de
  34. Legionellen legen Moorburg lahm. klimaretter.info, 4. September 2013, abgerufen am 12. Oktober 2014.