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Liste der Baudenkmäler in Hammelburg

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der unterfränkischen Stadt Hammelburg zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 10. März 2024 wieder und enthält 249 Baudenkmäler.

Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ensemble Marktplatz Hammelburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ausbau Hammelburgs zur Stadt durch die Äbte von Fulda erfolgte um die Mitte des 13. Jahrhunderts. Dabei wurden zwei alte Siedlungsteile, ein Herrenhof und eine Kaufmannsniederlassung zusammengeschlossen. In der Mitte der neuen Stadt entstand der geräumige, rechteckige Marktplatz (Lage) im Schnittpunkt der Fernwege. Das mittelalterliche Stadtbild ging im großen Stadtbrand von 1854 unter. Der Marktplatz trägt heute deshalb über dem hochmittelalterlichen Grundriss eine Bebauung aus der maximilianischen Zeit. Die im Sinne der maximilianischen Neugotik erneuerte Giebelfront des Rathauses beherrscht den Platzraum an dessen südwestlicher Seite. Leicht exzentrisch, etwa am Schnittpunkt der einmündenden Straßen steht der Renaissance-Marktbrunnen. Umgrenzung: Marktplatz 1–15, Kirchgasse 2, Weihertorstraße 1. Aktennummer: E-6-72-127-1.

Ensemble Bahnhofstraße Hammelburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Ensemble Bahnhofstraße von Norden

Im unteren Teil der Bahnhofstraße (Lage) hat sich die Bebauungsstruktur und großteils auch die Bebauungssubstanz aus der Zeit vor dem Stadtbrand von 1854 erhalten. Auf der Ostseite schließt sich an das Schoberhaus nach Süden eine geschlossene Reihe schmaler, verputzter Traufseithäuser in Fachwerkbauweise mit vorspringenden Obergeschossen aus dem 17./18. Jahrhundert an. Die gegenüberliegende westliche Zeile ist durch eine regelmäßige Reihung von Giebelhäusern geprägt, in der sich angepasste Auswechslungen des 20. Jahrhunderts befinden. Umgrenzung: Bahnhofstraße 20–32 (gerade Nummern), 35–53 (ungerade Nummern), Dalbergstraße 1. Aktennummer: E-6-72-127-2.

Stadtbefestigung Hammelburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadtbefestigung wird 1242 erstmals erwähnt und zwischen 1256 und 1260 vollendet. Die Ringmauer bestand aus Bruchsteinquadermauerwerk mit einer Dicke bis zu 1,5 m. Die Zwingermauer ist bedeutend schmäler und teilweise mit jüngeren Nebengebäuden überbaut. Von ehemals drei Stadttoren, das Weihertor im Westen, das Obere Tor im Osten und das Niedertor im Norden, ist keines erhalten; sie wurden nach dem Stadtbrand von 1854 abgerissen. Die Tore besaßen allesamt Tortürme, wobei das Weihertor besonders mit einem Gusserker in Richtung Saale bewehrt war. Reste der mittelalterlichen Ring- und Zwingermauer sind vor allem im südlichen Abschnitt erhalten, in Resten auch im östlichen Verlauf. Aktennummer: D-6-72-127-4. Es sind insgesamt drei Mauertürme erhalten.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Obere Stadtmauer
(Standort)
Mönchsturm Halbrunder, ehemals fünfgeschossiger Turm mit Glockendach, Hau- bzw. Bruchsteinmauerwerk, zwischen 1242 und 1260 D-6-72-127-4
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Mönchsturm
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Obere Stadtmauer
(Standort)
Hüterturm Dreigeschossiger Turm mit quadratischem Grundriss, Hau- bzw. Bruchsteinmauerwerk, zwischen 1242 und 1260, Mansarddach von 1801 D-6-72-127-4
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Hüterturm
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Seeshofer Straße 8
(Standort)
Baderturm Halbrunder, ehemals fünfgeschossiger Turm, Hau- bzw. Bruchsteinmauerwerk, zwischen 1242 und 1260 D-6-72-127-4
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Baderturm
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Baudenkmäler nach Gemeindeteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hammelburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Bahnhof 3
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger Backsteinbau mit Architekturgliederungselementen aus Sandstein und Mansarddach, historistisch, spätes 19. Jahrhundert D-6-72-127-245
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Wohngebäude
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Am Bahnhof 3
(Standort)
Einfriedung Backsteinpfeiler mit schmiedeeisernen Zaunelementen, gleichzeitig D-6-72-127-245
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Einfriedung
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Am Bahnhof 5
(Standort)
Nebengebäude Zweigeschossiger Quadermauerwerksbau mit seitlichen Pavillonanbauten und Satteldächern, gleichzeitig D-6-72-127-245
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Nebengebäude
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Am Bahnhof 4
(Standort)
Bahnhofsgebäude Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit schalenturmartigem Treppenhaus und Satteldach, sowie östlichem, eingeschossigem Sandsteinqauderanbau mit Satteldach, 1939/40 D-6-72-127-258
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Bahnhofsgebäude
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Am Marktplatz
(Standort)
Marktbrunnen Rundes Brunnenbecken mit mehrfach eingezogenem Brunnenstock, von Johannes Schoner, 1541, baldachinartige Bekrönung mit vier auf Pfeilern aufsetzenden Rundbögen, mit reichem Medaillonschmuck und Wappen haltendem Löwen als Bekrönungsfigur, Sandstein, 1669 D-6-72-127-47
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Marktbrunnen
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Am Marktplatz 1
(Standort)
Rathaus Dreigeschossiger Massivbau mit Satteldach und Treppengiebeln, sowie gewölbter Erdgeschossdurchfahrt, im Kern 1526–29, Treppenturm von 1526, nach Stadtbrand 1854, von 1855 bis 1856 erneuert D-6-72-127-44
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Rathaus
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Am Marktplatz 1
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges 1914–18, am Nordwesteck des Rathauses, Figur des Heiligen Georg als Drachentöter unter baldachinartiger Überdachung, darunter Inschriftentafel mit den Namen der Gefallenen, um 1920 D-6-72-127-44
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Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges
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Am Marktplatz 7
(Standort)
Hausmadonna Figur der Maria Immaculata, Sandstein, 18. Jahrhundert D-6-72-127-45
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Hausmadonna
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Am Marktplatz 11
(Standort)
Ehemaliger Gasthof zur Post Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach sowie Lisenengliederung und Stichbogenfenster, um 1860, 1981–82 entkernt D-6-72-127-46
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Ehemaliger Gasthof zur Post
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Am Marktplatz 11
(Standort)
Madonnenfigur Von Bahnhofstraße 16 in die heutige Schalterhalle transloziert, Sandstein, 18. Jahrhundert D-6-72-127-46
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BW
Am Steinthal 1
(Standort)
Kapelle, sogenannte Steintalkapelle Einfacher Saalbau mit Satteldach und südlichem Dachreiter, 1739–42; mit Ausstattung D-6-72-127-63
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Kapelle, sogenannte Steintalkapelle
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An der Leite 22
(Standort)
Kalköfen Zwei runde Kalköfen aus Hausteinmauerwerk mit Einsenspannringen, Sandstein und Schamott, 1911 und 1946 D-6-72-127-261
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Kalköfen
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Bahnhofstraße 4
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Dreigeschossiger, verputzter Walmdachbau mit geohrten Fensterrahmungen und Tordurchfahrt, im Kern 18. Jahrhundert D-6-72-127-6
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Ehemaliges Wohnstallhaus
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Bahnhofstraße 8
(Standort)
Spitalkirche St. Nikolaus Saalbau mit Satteldach und westlichem Dachreiter mit Spitzhelm, Außenmauern um 1400, Gewölbe und Fassade neugotisch, nach Stadtbrand erneuert, nach 1854; mit Ausstattung D-6-72-127-7
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Spitalkirche St. Nikolaus
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Bahnhofstraße 18
(Standort)
Ehemaliges Forsthaus, jetzt Staatliches Forstamt Zweigeschossiger, barocker Massivbau mit Mansarddach, bezeichnet „1775“ D-6-72-127-8
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Ehemaliges Forsthaus, jetzt Staatliches Forstamt
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Bahnhofstraße 18
(Standort)
Ehemaliges Ökonomiegebäude Eingeschossiger Hausteinmauerwerksbau mit Halbwalmdach und Rondbogentor, wohl gleichzeitig D-6-72-127-8
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Ehemaliges Ökonomiegebäude
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Bahnhofstraße 32
(Standort)
Ehemaliges Schoberhaus Dreigeschossiger Krüppelwalmdachbau in Ecklage, mit massivem Erd- und Obergeschoss, sowie mit reichem Zierfachwerk im zweiten Obergeschoss und Giebel, bezeichnet „1628“ D-6-72-127-9
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Ehemaliges Schoberhaus
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Bahnhofstraße 37
(Standort)
Wohngebäude Schmaler, dreigeschossiger Halbwalmdachbau mit massivem, verputztem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschossen, sowie mit Hausmadonna, Sandstein, 18. Jahrhundert D-6-72-127-10
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Wohngebäude
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Bahnhofstraße 41
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach und Zwerchgiebel, in Formen des barockisierenden Jugendstils, frühes 20. Jahrhundert D-6-72-127-11
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Wohngebäude
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Bahnhofstraße 45
(Standort)
Wohngebäude Dreigeschossiger Fachwerkbau mit massivem Erdgeschoss und Halbwalmdach, 1590; Hoftor, massives Rundbogentor, bezeichnet „1721“ D-6-72-127-13
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Wohngebäude
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Bahnhofstraße 51
(Standort)
Ehemaliges Wohngebäude, jetzt Gasthaus Dreigeschossiger Fachwerkbau mit massivem Erdgeschoss und Mansarddach, um 1800 D-6-72-127-14
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Ehemaliges Wohngebäude, jetzt Gasthaus
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Bahnhofstraße 53
(Standort)
Ehemaliges Wohnwirtschaftsgebäude Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit massivem Erdgeschoss und Schopfwalmdach, 18. Jahrhundert D-6-72-127-15
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Ehemaliges Wohnwirtschaftsgebäude
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Berliner Straße
(Standort)
Heiligenhäuschen Baldachinartiger Aufbau mit Helmdach und Heiligem Josef als Bekrönungsfigur, darin Hochrelief einer Pietà, auf würfelförmigem Sockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1707“ D-6-72-127-17
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Heiligenhäuschen
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Berliner Straße 2
(Standort)
Sühnekreuz Grob gehauenes Sandsteinkreuz mit abgebrochenem Querbalken, wohl spätmittelalterlich D-6-72-127-16
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Sühnekreuz
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Dalbergstraße 9
(Standort)
Ehemaliges Wohnwirtschaftsgebäude Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Halbwalmdach und überbauter Toreinfahrt, 18. Jahrhundert D-6-72-127-21
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Ehemaliges Wohnwirtschaftsgebäude
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Dalbergstraße 15
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Halbwalmdach, mit Hausmadonna, 18. Jahrhundert D-6-72-127-22
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Wohngebäude
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Dalbergstraße 26
(Standort)
Ehemaliges Austragshaus Ehemals zu Dalbergstraße 28 gehörig, zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert D-6-72-127-24
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Ehemaliges Austragshaus
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Dalbergstraße 27
(Standort)
Bauernhaus, sogenannter Schlettenhof Zweigeschossiger Zierfachwerkbau mit massivem Hausteinsockel und Satteldach, 17. Jahrhundert D-6-72-127-25
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Bauernhaus, sogenannter Schlettenhof
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Dalbergstraße 27
(Standort)
Hoftoranlage Hoftor mit separater Pforte, Hausteinmauerwerk und Holz, bezeichnet „1831“ D-6-72-127-25
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Hoftoranlage
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Dalbergstraße 28
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus bzw. Wohnwirtschaftsgebäude Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Mansardhalbwalmdach und westlichem Anbau, um 1800 D-6-72-127-26
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Ehemaliges Ackerbürgerhaus bzw. Wohnwirtschaftsgebäude
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Dalbergstraße 28
(Standort)
Hoftoranlage Rundbogentor mit separater Pforte, Haustein, wohl 17. Jahrhundert D-6-72-127-26
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Hoftoranlage
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Dalbergstraße 30
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und Renaissanceportal, 1590 D-6-72-127-27
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Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Dalbergstraße 57 a
(Standort)
Ehemalige Synagoge, jetzt Wohngebäude Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und nördlichem Anbau mit abgeschlepptem Dach, im Kern 1768 D-6-72-127-28
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Ehemalige Synagoge, jetzt Wohngebäude
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Dalbergstraße 75
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger, teilweise verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, im Erdgeschoss mit profilierten Fensterrahmungen, 18. Jahrhundert D-6-72-127-29
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Bauernhaus
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Dalbergstraße 75
(Standort)
Scheune Hausteinmauerwerksbau mit Satteldach, wohl 18./19. Jahrhundert D-6-72-127-29
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Scheune
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Dalbergstraße 75
(Standort)
Hoftor Hausteinmauerwerk, 18./19. Jahrhundert D-6-72-127-29
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Hoftor
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Eschental
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock Aufsatz mit Giebeldach und Kreuzbekrönung, sowie Bronzerelief der Muttergottes mit dem Jesuskind, auf Vierkantschaft über Sockel, Kunststein, um 1930

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-72-127-67
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Faulstiegstraße
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Krieges von 1866 In Form eines profilierten Sandsteinkreuzes auf Postament mit Inschrift, nach 1866 D-6-72-127-31
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Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Krieges von 1866
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Faulstiegstraße
(Standort)
Wegkreuz Sandstein Kruzifix mit erneuertem Corpus, Schaft mit Inschrift, bezeichnet „1719“ D-6-72-127-30
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Wegkreuz
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Friedhofstraße 17
(Standort)
Friedhof Mit Grabmälern des 19. und 20. Jahrhunderts, sowie einigen wenigen Grabplatten des 16./17. Jahrhunderts entlang der nordwestlichen Friedhofsmauer aufgestellt D-6-72-127-32
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Friedhof
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Friedhofstraße 17a
(Standort)
Friedhofskapelle Neugotischer Sandsteinquaderbau mit westlichem Dachreiter, teilweise als Familiengruft genutzt, 1872–73 D-6-72-127-32
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Friedhofskapelle
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Friedhofstraße 17
(Standort)
Kruzifix Corpus an hohem Kreuzschaft, dieser mit Inschrift und Relief eines Winzermessers, Sandstein, bezeichnet „1548“ D-6-72-127-32
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Kruzifix
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Friedhofstraße 17
(Standort)
Kreuzigungsgruppe Kruzifix auf Postament mit Inschrift, flankiert von Assistenzfiguren, neugotisch, bezeichnet „1849“ D-6-72-127-32
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Kreuzigungsgruppe
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Friedhofstraße 17
(Standort)
Kreuzwegstationen Vierzehn klassische Kreuzwegstationen mit zwei zusätzlichen Stationen, zugleich Familiengrabmäler, Kunststein mit Bronzereliefplatten, um 1910 D-6-72-127-32
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Kreuzwegstationen
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Friedhofstraße 17
(Standort)
Gedenkkreuz, sogenanntes Flüchtlingskreuz Einfaches Holzkreuz in Sandsteineinfriedung mit Inschriftentafeln, um 1950 D-6-72-127-32
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BW
Friedhofstraße 17
(Standort)
Familiengruft Bronzemadonna auf hohem Postament, flankiert von zwei weiteren Postamenten mit Segmentbogenabschluss, Sandstein, um 1900 D-6-72-127-32
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Familiengruft
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Friedhofstraße 17
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges 1914–18 Namenstafel aus Kunststein mit Dreiecksgiebel und Bronzerelief mit Darstellung des Gekreuzigten flankiert von betenden Soldaten, um 1920 D-6-72-127-32
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Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges 1914–18
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Friedhofstraße
(Standort)
Kreuzschlepper Figur des kreuztragenden Christus auf Knien, auf hohem Sockel mit Inschrift, über Rundsäule mit Postament, Sandstein, 18. Jahrhundert D-6-72-127-18
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Kreuzschlepper
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Friedrich-Müller-Straße 13, Martin-Luther-Weg 1, 3
(Standort)
Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche St. Michael, Saalbau Mit quadratischem Grundriss, und holzverkleideter, freitragender Spannbetondecke, Sandsteinverkleidung, nach Plänen von Olaf Andreas Gulbransson, 1962–63; mit Ausstattung D-6-72-127-246
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Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche St. Michael, Saalbau
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Friedrich-Müller-Straße 13, Martin-Luther-Weg 1, 3
(Standort)
Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche St. Michael, freistehender Campanile Sandsteinverkleidung, mit spitz zulaufendem Pyramidendach, gleichzeitig D-6-72-127-246
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Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche St. Michael, freistehender Campanile
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Friedrich-Müller-Straße 13, Martin-Luther-Weg 1, 3
(Standort)
Pfarrhaus und Kindergarten L-förmiger Gebäudekomplex, eingeschossige, verputzte Massivbauten mit Flachdächern, gleichzeitig D-6-72-127-246
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Pfarrhaus und Kindergarten
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Friedrich-Müller-Straße 19
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Kreuzigungsdarstellung als Nischenrelief, Rückseite Heiliger Georg als Drachentöter, auf gewundener Rundsäule mit Blattranke mit Postament, Sandstein, 18. Jahrhundert D-6-72-127-33
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Bildstock
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Frobeniusstraße 24
(Standort)
Zwei Renaissanceportale Sandsteingewände mit Engeln als Wappenträger, bezeichnet „1567“, sowie teilweise profilierte Fensterrahmungen, gleichzeitig D-6-72-127-34
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Zwei Renaissanceportale
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Frobeniusstraße 30
(Standort)
Ehemaliges Zehnthaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit massivem Kalbruch- bzw. Hausteinmauerwerk und vorkragendem, verputztem Fachwerkobergeschoss auf Konsolen, im Kern 16./17. Jahrhundert D-6-72-127-35
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Ehemaliges Zehnthaus
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Ganstal
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock Rundbogiger Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Darstellung der Kreuzigung, Rückseite mit Inschrift, auf Rundsäule über Sockel, Sandstein, bezeichnet „1696“

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-72-127-62
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Geißlesberg
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Pietà Sandsteinfigurengruppe, im Sockel Inschriftenfeld, bezeichnet „1734“

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-72-127-2
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Josef-Schultheis-Straße 1
(Standort)
Ehemaliges Spital Gegründet um das Jahr 1343, Vierflügelanlage, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Hausteinsockel, Satteldächern und Mittelrisalit auf der Südseite, nach Stadtbrand Neubau von 1854 D-6-72-127-36
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Ehemaliges Spital
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Kirchgasse 4, 6, 8
(Standort)
Sogenanntes Kellereischloss, Vierflügelanlage Zumeist zweigeschossige, verputzte Gebäudeflügel mit Eckquaderungen und Mansarddächern, Westflügel als Ansichtsseite mit dreigeschossigen Eckpavillons und Zwerchhaus mit Wappenrelief des Fürstbischofs Adolf von Dalberg im Giebeldreieck, sowie Loggienvorbau mit darüberliegendem Balkon, von Andrea Galasini, 1725–31 unter Einbeziehung der alten fürstäbtlichen Kellerei von 1573 D-6-72-127-39
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Sogenanntes Kellereischloss, Vierflügelanlage
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Kirchgasse 4, 6, 8
(Standort)
Sogenanntes Kellereischloss, Garteneinfriedung Mit hoher Stützmauer und Wappenrelief, Hausteinmauerwerk und Balustrade, wohl gleichzeitig; Brunnen, 18. Jahrhundert, an der Kirchgasse D-6-72-127-39
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Sogenanntes Kellereischloss, Garteneinfriedung
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Kirchgasse 9
(Standort)
Bildstockfragment Ehemaliger Reliefaufsatz, in die Hauswand integriert, mit Pietàdarstellung, darunter Engelskopf und Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1698“ D-6-72-127-41
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Bildstockfragment
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Kirchgasse 10
(Standort)
Ehemalige Schule U-förmiger Gebäudekomplex, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdächern, von Gleißner, 1856/58 D-6-72-127-247
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Ehemalige Schule
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Kissinger Straße
(Standort)
Bildstock Rundbogiger Reliefaufsatz mit Darstellung einer Pietà in den Wolken, darunter Stifterfigur, auf Rundsäule über Postament, Sandstein, bezeichnet „1719“ D-6-72-127-256
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BW
Kissinger Straße 26
(Standort)
Amtsgericht Zweiflügeliger Gebäudekomplex mit zweigeschossigen, verputzten Walmdach- bzw. Halbwalmdachbauten, in Formen des reduzierten Historismus, von Anton Schick, 1912 D-6-72-127-1
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Amtsgericht
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Kissinger Straße 31
(Standort)
Ehemaliges Wohnwirtschaftsgebäude Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Halbwalmdach, mit nördlichem, zweigeschossigen Satteldachanbau, wohl gleichzeitig D-6-72-127-43
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Ehemaliges Wohnwirtschaftsgebäude
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Kissinger Straße 31
(Standort)
Scheune Hausteinmauerwerksbau mit Satteldach und östlichem Fachwerkgiebel, wohl 18./19. Jahrhundert D-6-72-127-43
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Scheune
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Kissinger Straße 31
(Standort)
Hoftoranlage Rundbogentor mit separater Pforte mit geohrtem Gewände, Hau- bzw. Werkstein, bezeichnet „1577“ und „1739“ D-6-72-127-43
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Hoftoranlage
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Mönchsgasse 2
(Standort)
Hausmadonna Historistisch, um 1865 D-6-72-127-353
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BW
Ofenthaler Weg 98
(Standort)
Bildstock „Leistenkreuz“, ionische Säule auf Postament mit Reliefaufsatz Marienkrönung durch die Heilige Dreifaltigkeit, seitlich Hl. Antonius und Hl. Andreas, bez. 1728 D-6-72-127-364 BW
Oskar-Röll-Platz 3, Von-Hess-Straße 4
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus, heute Pfarramt Dreigeschossiger, massiver Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, im Kern von 1626, Umbau 1985/86 D-6-72-127-42
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Ehemaliges Pfarrhaus, heute Pfarramt
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Von-Hess-Straße 4, im Innenhof
(Standort)
Kruzifix Sandstein, 17. Jahrhundert D-6-72-127-42
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BW
Oskar-Röll-Platz 3
(Standort)
Reste der Einfriedung Mit Rundbogentor und Pforte mit geohrem Gewände, darüber Pietàfigur, Hausteinmauerwerk, wohl 18. Jahrhundert D-6-72-127-42
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Reste der Einfriedung
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Oskar-Röll-Platz 4; Nähe Kirchgasse
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer Dreischiffige, basilikale Hallenkirche mit Satteldach und nördlichem Turm mit Spitzhelm, spätgotische Anlage, 1389–1461, Turmobergeschoss nach Stadtbrand von 1854 erneuert, Mittelschiff 1950 eingewölbt, sowie unter Wiederverwendung der spätgotischen Empore westlich um zwei Joche erweitert, 1957/58; mit Ausstattung D-6-72-127-40
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Katholische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer
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Oskar-Röll-Platz 4; Nähe Kirchgasse
(Standort)
Ölbergkapelle Ehemals an der Westseite der Kirche gegen die Südecke, zweigeschossiger, spätgotischer Sandsteinquaderbau mit Walmdach und gotischem Lichterker, um 1460, darin Ölberggruppe, um 1461, nach westlicher Kirchenerweiterung 1961 an heutiger Stelle wiedererrichtet D-6-72-127-40
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Ölbergkapelle
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Rote-Kreuz-Straße
(Standort)
Wegkapelle Kleiner Satteldachbau mit Rundbogen, 1877, darin Bildnische mit Relief der Pietà, Sockel mit Voluten und Inschrift, bezeichnet „1666“ D-6-72-127-336
Wikidata
BW
Rote-Kreuz-Straße
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Pietàdarstellung in Figurennische, auf Rundsäule mit Fruchtgehänge, über Sockel, Sandstein, bezeichnet „1752“ D-6-72-127-48
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Bildstock
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Schafgasse 10, 12
(Standort)
Sogenannter Schafhof Ehemaliger Schafhof, zentral in der Altstadt gelegenes, vom Stadtbrand 1854 verschontes Gut, Wohnhaus, zweigeschossiger Fachwerkbau aus Eiche, Erdgeschoss teilweise massiv, westlich abgewalmt, um 1700 D-6-72-127-357 Sogenannter Schafhof
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Schafgasse 10
(Standort)
Sogenannter Schafhof: Große Scheune Kalkstein und Fachwerk, westlich abgewalmt D-6-72-127-357 Sogenannter Schafhof: Große Scheune
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Schafgasse 10
(Standort)
Sogenannter Schafhof: Einfriedungsmauer mit rundbogigem Hoftor, im Scheitel Wappen, bez. 1756 D-6-72-127-357 Sogenannter Schafhof: Einfriedungsmauer
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Schafgasse 10
(Standort)
Sogenannter Schafhof Nebengebäude D-6-72-127-357 BW
Seeshofer Straße 1
(Standort)
Kruzifix Sandsteinfiguren des Gekreuzigten mit Assistenzfiguren, 19. Jahrhundert, auf barockem Sandsteinsockel, 18. Jahrhundert D-6-72-127-49
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Kruzifix
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Seeshofer Straße 15
(Standort)
Gartenhaus Auf hölzernen Säulen und über einer Tür auf der Gartenmauer stehendes Fachwerkhäuschen mit hölzerner Säulenvorhalle, Biedermeier, um 1840 D-6-72-127-359 BW
Spitalgasse
(Standort)
St.-Nepomuk-Statue Figur des Heiligen Nepomuk auf Volutensockel mit Inschrift, von Brüstung umgeben, Sandstein, von Johann Jakob Faulstieg, bezeichnet „1756“ D-6-72-127-37
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St.-Nepomuk-Statue
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Spitalgasse 5
(Standort)
Ehemaliges Waisenhaus Zweigeschossiger Sandsteinbau mit Mansardhalbwalmdach und stichbogigen Fensteröffnungen, 1873-75 durch die Carl von Heß’sche Stiftung, über Keller des Schultheiß’schen Hauses

mit Einfriedungsmauer und Hoftor

D-6-72-127-358 Ehemaliges Waisenhaus
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Steintal
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Darstellung des Heiligen Franziskus, darunter Inschriftenkartusche, auf Rundsäule über Sockel, Sandstein, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-6-72-127-64 Bildstock
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Steintal
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Darstellung der Marienkrönung, darunter Inschriftenkartusche, Rückseite mit Heiligen Familie, auf Rundsäule über Postament, mit Inschriftenkartuschen, Sandstein, bezeichnet „1718“ D-6-72-127-65 Bildstock
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Turnhouter Straße
(Standort)
Heiligenfigur Marienfigur auf ornamentiertem Postament mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1711“ D-6-72-127-58
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Heiligenfigur
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Turnhouter Straße
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Darstellung der Marienerscheinung des Heiligen Simon Stock, darunter Inschriftenblende, auf Rundsäule mit Postament, über erneuertem Sockel, Sandstein, bezeichnet „1719“ D-6-72-127-12
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Bildstock
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Turnhouter Straße
(Standort)
Brunnen Kelchartige Brunnenschale mit achteckigem Fuß, darin achteckiger Brunnenstock mit neugotischem Ornamentfries, Sandstein, um 1860 D-6-72-127-52
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Brunnen
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Turnhouter Straße 15
(Standort)
Ehemalige Mühle, sogenannte Herrenmühle, seit 1991 Stadtmuseum Zweigeschossiger, teilweise verputzter Hausteinmauerwerksbau mit Satteldach und Renaissanceportal, bezeichnet „1597“, barocke Fassade mit Volutengiebel, um 1700 D-6-72-127-5
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Ehemalige Mühle, sogenannte Herrenmühle, seit 1991 Stadtmuseum
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Turnhouter Straße 15
(Standort)
Torbogen Mit separater Pforte, Hau- bzw. Werkstein, um 1700 (1971 von Bahnhofstraße 1 a transloziert) D-6-72-127-5
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Torbogen
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Turnhouter Straße 15, An der Thulba
(Standort)
Bildstock um 1930 D-6-72-127-5
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BW
Von-Hess-Straße 10
(Standort)
Ehemaliges Gefängnis, heute Pfarrheim Zweigeschossiger Hausteinmauerwerksbau mit Walmdach, 1836 D-6-72-127-54
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Ehemaliges Gefängnis, heute Pfarrheim
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Von-Hess-Straße 10
(Standort)
Reste der Gefängnismauer Mit Rundbogentor, Hausteinmauerwerk, gleichzeitig D-6-72-127-54
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Reste der Gefängnismauer
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Von-Hess-Straße 12
(Standort)
Hausmadonna Figur der Maria Immaculata, Sandstein, transloziert von Dalbergstraße 19, Sandstein, 18. Jahrhundert D-6-72-127-259
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Hausmadonna
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Weihertorstraße 8
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger, traufständiger Quadermauerwerksbau mit Satteldach und Tordurchfahrt, 18. Jahrhundert D-6-72-127-56
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Wohngebäude
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Wolfgang
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix, 2. Hälfte 17. Jh., Sandstein auf Tischsockel, Sockelplatte bez. 1682, am Kreuz bez. 1752 D-6-72-127-365 BW
Zur Kanzel
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock Aufsatz mit Giebeldach, in Aufsatznische Relief des Heiligen Urban, auf Vierkantpfeiler mit Traubenrelief, Kunststein, bezeichnet „1930“

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-72-127-66
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Zur Kanzel 5
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Pietàdarstellung auf balusterartiger Säule mit Inschriftenpostament, Sandstein, bezeichnet „1751“ D-6-72-127-57
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BW

Altstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Schloßberg 3
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Bekrönungsfigur und Darstellung der Maria inmitten der Vierzehn Nothelfer, sowie das Blutwunder von Walldürn, auf Rundsäule über Sockel, Sandstein, 18. Jahrhundert D-6-72-127-72
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Bildstock
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Am Schloßberg 3
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit erneuerter Bekrönungsfigur des Heiligen Franziskus und Reliefdarstellung der Anbetung des Christuskindes durch die Hirten, auf Vierkantschaft mit Fruchtgebinden, Sandstein, bezeichnet „1648“ D-6-72-127-73
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Bildstock
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Am Schloßberg 3
(Standort)
Franziskanerkloster Klostergründung 1649 durch Fürstabt Joachim Grafeneck von Fulda D-6-72-127-69
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Franziskanerkloster
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Am Schloßberg 3
(Standort)
Klosterkirche Unbefleckte Empfängnis Saalbau mit eingezogenem Chor und nördlichem Kapellenanbau, mit Satteldach und Dachreitern mit Welscher Haube, von Anton Payer, 1698–1700; mit Ausstattung D-6-72-127-69
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Klosterkirche Unbefleckte Empfängnis
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Am Schloßberg 3
(Standort)
Klostergebäude Mehrflügelige Anlage, um den Klosterhof herum angeordnet, zumeist zweigeschossige Massivbauten mit Satteldächern, bzw. Walmdach, im Kern von 1656 bis 1658 D-6-72-127-69
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Klostergebäude
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Am Schloßberg 3
(Standort)
Ehemalige Lateinschule Zweigeschossiger Halbwalmbau mit massivem Sockelgeschoss und Fachwerkobergeschoss, wohl 18. Jahrhundert; Klostermauer, Hausteinmauerwerk, drittes Viertel 17. Jahrhundert D-6-72-127-69
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BW
Am Schloßberg 3; Wüstenei
(Standort)
Kreuzweg Vierzehn barocke Stationen, davon zwölf kapellenartige Gehäuse mit geschweiftem, akanthusverziertem Giebel, Kreuzbekrönung und figürlicher Hochreliefszene, sowie der zwölften Station als Golgotha-Kreuzigungsgruppe mit Assistenzfiguren, Schächern, Putten und davorgelagerter Freitreppenanlage und der vierzehnten Station als Grabeskapelle, kleiner Massivbau mit Volutengiebel und Wappen, darin Figurengruppe mit Auferstehungsszene, Sandstein, wohl von Wenzelaus Marx und Johann Jakob Faulstieg, 1733 D-6-72-127-70
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Kreuzweg
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Siebenschläfer-Kapelle
(Standort)
Wegkapelle, sogenannte Sieben-Schläfer-Kapelle Kleiner, massiver Saalbau mit Satteldach, Rundbogentor und kielbogigem Giebelaufsatz, darin hölzernes Altarretabel mit Abendmahlszene, 1746 D-6-72-127-74
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Wegkapelle, sogenannte Sieben-Schläfer-Kapelle
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Wüstenei
(Standort)
Kreuzschlepper Figur des kreuztragenden Christus auf Knien, auf Rundsäule mit hohem Aufsatz mit Inschriftenkartusche, über Sockel, Sandstein, bezeichnet „1723“ D-6-72-127-75
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Kreuzschlepper
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Bonnland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bonnland
(Standort)
Friedhof des abgesiedelten Ortes Bonnland Mit Grabdenkmälern des 19. Jahrhunderts/der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, der Gruft derer von Gleichen-Rußwurm mit dreiteiligem, neugotischem Epitaph, nach 1895 (im Friedhof nur Kopie, das Original wurde 1938 entfernt), sowie Einfriedungsmauer, Bruchsteinmauerwerk, Eingang flankiert von zwei aufgesetzten, abgebrochenen Säulen, 19. Jahrhundert D-6-72-127-262
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Friedhof des abgesiedelten Ortes Bonnland
Bonnland
(Standort)
Ehemalige evangelisch-lutherische Pfarrkirche des abgesiedelten Ortes Bonnland Chorturmkirche, Chorturm im Kern 13. Jahrhundert, Langhaus mit teilweise freiliegender Fachwerkkonstruktion, 1685, Sakristei 16. Jahrhundert D-6-72-127-77
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Ehemalige evangelisch-lutherische Pfarrkirche des abgesiedelten Ortes Bonnland
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Bonnland
(Standort)
Spätmittelalterlicher Kirchgaden D-6-72-127-77
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BW
Schloss Greifenstein
(Standort)
Schloss Greifenstein Zweiflügelige Schlossanlage in Formen der Renaissance, zwei- bzw. dreigeschossiger Massivbau mit Satteldächern, getreppten Giebeln und Fachwerkerkern, bezeichnet „1558“ und „1565“, 1726 verändert D-6-72-127-78
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Schloss Greifenstein
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Schloss Greifenstein
(Standort)
Schloss Greifenstein, zweiflügelige Schlossökonomie Zweigeschossige Hausteinmauerwerksbauten mit Fachwerkaufstockung und Satteldächern, im Kern wohl 16./17. Jahrhundert, Aufstockung wohl 19. Jahrhundert D-6-72-127-78
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BW
Schloss Greifenstein
(Standort)
Schloss Greifenstein, südlich vorgelagerte Treppenanlage D-6-72-127-78
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BW

Diebach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Sturmiusberg
(Standort)
Ehemaliges Friedhofskreuz, jetzt Wegkreuz Kruzifix auf Mühlradsockel, Sandstein, 19. Jahrhundert D-6-72-127-95
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Ehemaliges Friedhofskreuz, jetzt Wegkreuz
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Beim Klingenbach
(Standort)
Bildstock Runder Reliefaufsatz mit Pietàdarstellung in Strahlenkranz, Rückseite mit Christusmonogramm, würfelförmiges Zwischenstück mit Engelskopf, auf abgefastem Vierkantschaft mit Postament, über gemauertem Sockel, Sandstein, 16./17. Jahrhundert D-6-72-127-91
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Bildstock
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Diebacher Straße 1
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit massivem Sockel und Mansardhalbwalmdach, um 1774 D-6-72-127-79
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Bauernhaus
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Diebacher Straße 1
(Standort)
Pforte Sandsteingewände, bezeichnet „1774“ D-6-72-127-79
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Pforte
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Diebacher Straße 1
(Standort)
Kellereingang Sandsteingewände von 1609 D-6-72-127-79
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Kellereingang
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Diebacher Straße 1
(Standort)
Ökonomiegebäude Langgezogener, zweigeschossiger Satteldachbau, Sockelgeschoss aus verputztem Sandsteinquadermauerwerk, Obergeschoss verputztes Fachwerk, nach Westen modern verlängert, im Kern 18./19. Jahrhundert D-6-72-127-79
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Ökonomiegebäude
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Diebacher Straße 2
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Georg Kreuzförmiger Bau mit eingezogenem Chor und Chorturm mit Welscher Haube, Chor und Chorturm im Kern spätromanisch, 13. Jahrhundert, 1508 Umgestaltung, 1923 nach Westen verlängert; mit Ausstattung D-6-72-127-80
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Katholische Pfarrkirche St. Georg
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Diebacher Straße 2
(Standort)
Gadenanlage Zumeist zweigeschossige Fachwerkbauten mit massivem Sockel und Kellerabgängen, bezeichnet „1687“, „1794“ D-6-72-127-80
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Gadenanlage
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Diebacher Straße 3
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Eingeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit massivem Sockel und Satteldach, bezeichnet „1710“ D-6-72-127-260
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Ehemaliges Schulhaus
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Diebacher Straße 20
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Schmaler, zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und hohem Hausteinsockel mit rundbogigem Kellerabgang, bezeichnet „1514“ D-6-72-127-81
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Ehemaliges Bauernhaus
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Diebacher Straße 22
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und massivem Sockel mit rundbogigem Kellerabgang, im Kern 16./17. Jahrhundert D-6-72-127-82
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Ehemaliges Bauernhaus
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Diebacher Straße 23
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Eingeschossiger Fachwerkbau mit massivem Sockel und Satteldach, 1799, am Treppenaufgang bezeichnet „1857“ D-6-72-127-248
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Ehemaliges Bauernhaus
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Diebacher Straße 23
(Standort)
Ehemaliges Ökonomiegebäude Zweigeschossiger Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, im Kern wohl Anfang 19. Jahrhundert D-6-72-127-248
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BW
Diebacher Straße 24
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Halbwalmdach und massivem Sockel mit rundbogigem Kellerabgang, bezeichnet „1567“ D-6-72-127-83
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Ehemaliges Wohnstallhaus
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Diebacher Straße 28
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger, traufständiger Fachwerkbau mit Sockelgeschoss und Halb- bzw. Vollwalmdach, 16. Jahrhundert D-6-72-127-84
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Gasthaus
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Gräfendorfer Weg
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Sühnekreuz, sogenanntes Schwarzes Kreuz Grob gehauenes Kreuz aus Sandstein, wohl spätmittelalterlich D-6-72-127-101
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Gräfendorfer Weg
(Standort)
Bildstock Rundbogiger Reliefaufsatz mit Pietàdarstellung, darunter Gesicht, bezeichnet „1769“, auf abgefastem Vierkantschaft, über ornamentiertem Postament, auf Tischsockel mit Inschriftenfeld, Sandstein, bezeichnet „1782“ D-6-72-127-90
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BW
Josef-Bott-Straße 27
(Standort)
Bogenbrücke Heute mit noch vier erhaltenen Bögen über die Saale, mittig bis auf Brückenköpfe und Fundamente erneuert, Hausteinmauerwerk, Sandstein, mehrere Baudaten bekannt, 1638, 1686, 1688, 1724, 1738 D-6-72-127-87
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Bogenbrücke
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Junkerstraße
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Darstellung der Verhöhnung Christi, Rückseite mit Ölbergszene, auf balusterförmigem Schaft mit Akanthuslaub, über reliefiertem Postament mit Darstellungen von Kreuzigung, Geißelung, und Dornenkrönung, auf Tischsockel, Sandstein, bezeichnet „1705“ D-6-72-127-86
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Bildstock
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Nähe Diebacher Straße
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Darstellung der Anbetung Jesu durch die Heiligen Drei Könige, Rückseite mit Auferstehung, Basisteil mit geflügeltem Engelskopf, auf abgefastem Vierkantschaft mit Postament, über Tischsockel mit IHS Monogramm, Sandstein, bezeichnet „1757“ und „1798“ D-6-72-127-85
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Bildstock
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Nähe Obereschenbacher Weg
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf Tischsockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1860“ D-6-72-127-98
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Wegkreuz
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Nähe Reesbergweg
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Darstellung des verspotteten Christus mit Stiftern, Rückseite mit Kreuzigungsszene, auf Rundsäule über erneuertem Sockel, Sandstein, 17. Jahrhundert D-6-72-127-93
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Bildstock
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Nähe Windheimer Weg
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf Tischsockel mit Inschriftenfeld, Sandstein, bezeichnet „1901“ D-6-72-127-92
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BW
Nähe Windheimer Weg
(Standort)
Friedhofkreuz Kruzifix auf Postament mit Inschriftenfeld, Sandstein, bezeichnet „1875“ D-6-72-127-88
Wikidata
BW
Neuer Stein
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Pietàdarstellung darunter Inschriftenkartusche, auf schmalem abgefastem Vierkantschaft mit ornamentiertem Postament, auf Tischsockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1766“ D-6-72-127-102
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Bildstock
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Obereschenbacher Weg
(Standort)
Bildstock Polygonaler Reliefaufsatz mit Darstellungen aus der Leidensgeschichte Christi, mit Inschrift unter jedem Relief, auf polygonalem Schaft mit reliefiertem Postament, über Tischsockel, Sandstein, bezeichnet „1716“ D-6-72-127-99
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Bildstock
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Ramenacker
(Standort)
Wappen des Fürstbischofs Heinrich von Bibra Ehemaliger Schlussstein der spätbarocken Brücke über die Thulba mit Inschriftentafeln für die Brückenbauten von 1765/1788, 1883 und 1958/59 D-6-72-127-356
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BW
Reesbergweg
(Standort)
Bildstock Ecce-Homo-Figur auf balusterförmigem Schaft mit Akanthuslaub verziert, über Postament mit Pietà- und Heiligenrelief, auf Tischsockel, Sandstein, bezeichnet „1708“ D-6-72-127-100
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Bildstock
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Rudelsbach
(Standort)
Bildstock Rundbogiger Reliefaufsatz mit Kreuzigungsdarstellung, Rückseite mit Inschrift, auf Vierkantschaft mit Postament, Sandstein, bezeichnet „1760“ D-6-72-127-265
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BW
Stadtweg 27
(Standort)
Kapelle, sogenannte Vierzehn-Nothelfer-Kapelle Kleiner Massivbau mit Satteldach, in Rückwand eingelassen, Reliefaufsatz mit Darstellung der 14 Nothelfer um die Madonna angeordnet, auf Postament mit Inschrift, Sandstein, wohl 18./19. Jahrhundert D-6-72-127-94
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Kapelle, sogenannte Vierzehn-Nothelfer-Kapelle
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Auf dem Sturmiusberg
(Standort)
Bergkapelle, sogenannte Sturmiuskapelle Kleiner, massiver Saalbau mit Satteldach und westlicher Fialbekrönung, 1892 D-6-72-127-96
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Bergkapelle, sogenannte Sturmiuskapelle
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Sturmiusberg
(Standort)
Kruzifix Kreuz mit Corpus auf Tischsockel mit Inschrift, Corpus aus vergoldetem Gusseisen, Kreuz und Postament aus Sandstein, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-6-72-127-97
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Kruzifix
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Zur Neumühle
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf gemauertem Sockel, darauf leere Muschelnische, Sandstein, bezeichnet „1692“ D-6-72-127-89
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BW

Feuerthal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Elmrich
(Standort)
Bildstock Quadratischer Reliefaufsatz mit Walmbedachung und Darstellung der Kreuzigung mit Heiligen Petrus und Paulus, sowie den Stiftern, Rückseite mit Inschrift und Madonnendarstellung, auf Rundsäule über Sockel, Sandstein, bezeichnet „1669“ D-6-72-127-112
Wikidata
BW
Feuerthaler Straße 10
(Standort)
Bildstock Aufsatz als Bildhäuschen mit Spitzgiebelbedachung, darin Marienbildnis, auf Vierkantschaft mit Postament, Sandstein, 19. Jahrhundert D-6-72-127-104
Wikidata
BW
Feuerthaler Straße 29
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Wendelin Hausteinsichtiger Saalbau mit eingezogenem Chor und Chorturm mit spitzzulaufendem Glockendach, Turmuntergeschoss war Chor des Vorgängerbaus, 13. Jahrhundert, Turmobergeschoss von 1850, Langhaus 1934–1936 erneuert; mit Ausstattung D-6-72-127-106
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Katholische Pfarrkirche St. Wendelin
Feuerthaler Straße 29
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Wendelin Bildstockaufsatz, in Westfassade eingelassen, Reliefdarstellung mit Kreuzigungsszene mit Engeln, das Blut Christi auffangend, sowie dem Heiligen Petrus und Fegefeuerdarstellung, mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1733“ D-6-72-127-106
Wikidata
BW
Feuerthaler Straße 35
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Darstellung der Auferstehung und Inschriftenfeld, beide von Farnen umgeben, auf Rundsäule mit ornamentiertem Postament, Sandstein, bezeichnet „1715“ D-6-72-127-107
Wikidata
BW
Feuerthaler Straße 37
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, 17. Jahrhundert D-6-72-127-108
Wikidata
BW
Feuerthaler Straße 48
(Standort)
Bildstock Monolith mit rechteckiger Figurennische und Spitzgiebeldach, auf Vierkantschaft, auf erneuertem Sockel, Sandstein, 19. Jahrhundert D-6-72-127-109
Wikidata
BW
Giebel
(Standort)
Bildstock Polygonaler Aufsatz mit glasiertem Tonrelief einer Pietàdarstellung umgeben von Kreuzigungsattributen, auf Vierkantschaft, Sandstein, bezeichnet „1848“ D-6-72-127-115
Wikidata
BW
Höhfeld
(Standort)
Wegkreuz, sogenanntes Feuerthaler Kreuz Kruzifix auf Tischsockel mit Inschriftenkartusche umrahmt von Girlanden und Lorbeer, darauf Holzgehäuse mit Rosenkranzmaria, Sandstein, bezeichnet „1811“

Einfriedung, Hausteinmauerwerk, sowie Sitzbänke, Sandstein, wohl gleichzeitig

D-6-72-127-113
Wikidata
BW
Kaltenelse
(Standort)
Bildstock Monolith mit Satteldach und Vierkantschaft, in Spitznische Marienbildnis, Sandstein, Schaft bezeichnet „1904“ D-6-72-127-111
Wikidata
BW
Kreuzberg
(Standort)
Bildstock Rundbogiger Reliefaufsatz mit Kreuzigungsszene und Kreuzbekrönung, auf Rundsäule mit diamantiertem Postament, über Sockel, Sandstein, 17./18. Jahrhundert D-6-72-127-114
Wikidata
BW
Nähe Feuerthaler Straße
(Standort)
Sühnekreuz Grob gehauenes Sandsteinkreuz, wohl spätmittelalterlich D-6-72-127-117
Wikidata
BW
Nähe Feuerthaler Straße
(Standort)
Friedhofskreuz Kruzifix auf Tischsockel mit Schädelstätte und Inschriftenfeld, Sandstein, Kunststein, bezeichnet „1928“ D-6-72-127-116
Wikidata
BW
Oberthulbaer Weg
(Standort)
Grenzstein, sogenannter Dreimärker T-förmig behauener Sandstein, markiert die Gemarkungsgrenze Oberthulba-Elfershausen-Feuerthal, bezeichnet „1786“ D-6-72-127-120
Wikidata
BW
Oberthulbaer Weg
(Standort)
Bildstock Rechteckiger Aufsatz mit moderner Reliefdarstellung des Ecce homo, auf hohem Vierkantschaft, Sandstein, bezeichnet „1852“ D-6-72-127-119
Wikidata
BW
Oberthulbaer Weg
(Standort)
Bildstock Polygonaler Aufsatz mit modernem Ecce homo-Bildnis in Flachnische, auf Vierkantschaft, Sandstein, bezeichnet „1846“ D-6-72-127-118
Wikidata
BW
Seeshofer Weg
(Standort)
Bildstock Aufsatz mit gewölbtem Abschluss mit Reliefdarstellung des Heiligen Wendelin einen Bildstock anbetend, auf Vierkantschaft mit Inschrift auf Marmortafel, Kunststein, bezeichnet „1917“ D-6-72-127-121
Wikidata
BW
Seeshofer Weg
(Standort)
Bildstock Rundbogiger Aufsatz mit modernem Bildnis in Flachnische, auf Rundsäule über Postament, Sandstein, bezeichnet „1858“ D-6-72-127-110
Wikidata
BW
Zum Riedbrunnen
(Standort)
Kreuzdachbildstock Aufsatz mit vier leeren Bildnischen auf Rundsäule mit Postament, über Sockel, Sandstein, bezeichnet „1696“ D-6-72-127-105
Wikidata
BW

Gauaschach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Altbessinger Weg
(Standort)
Bildstock Rundbogiger Reliefaufsatz mit Kreuzigungsdarstellung, Seiten mit Christus an der Geißelsäule und Muttergottesdarstellung, auf Rundsäule mit Postament, über Tischsockel, Sandstein, bezeichnet „1715“ D-6-72-127-151
Wikidata
BW
Eckenweinberg
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf Postament mit Schädelstätte und Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1732“ D-6-72-127-148
Wikidata
BW
Friedhofsäcker
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf Tischsockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1880“ D-6-72-127-145
Wikidata
Wegkreuz
weitere Bilder
Friedhofsäcker
(Standort)
Friedhofkreuz Kruzifix auf Postament, darauf Assistenzfiguren der Schmerzhaften Muttergottes, Johannes und Jesus als guter Hirte, Sandstein, bezeichnet „1715“ D-6-72-127-144
Wikidata
Friedhofkreuz
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Gauaschacher Straße 4
(Standort)
Prozessionsaltar Tabernakelförmiger Aufbau mit Evangelist Johannes als Bekrönungsfigur, Rückwand mit Kreuzigungsrelief, auf Sockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1743“ D-6-72-127-122
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Prozessionsaltar
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Gauaschacher Straße 8
(Standort)
Hoftoranlage Quadermauerwerkspfeiler und separater Pforte, darüber Madonnenfigur, Sandstein und Holz, bezeichnet „1837“ D-6-72-127-123
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Hoftoranlage
weitere Bilder
Gauaschacher Straße 12
(Standort)
Bauernhof, ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, um 1736 D-6-72-127-126
Wikidata
Bauernhof, ehemaliges Wohnstallhaus
weitere Bilder
Gauaschacher Straße 12
(Standort)
Bauernhof, Ökonomiegebäude Zweigeschossiger, verputzter Satteldachbau, im Kern bezeichnet „1736“, nachträglich mit aufwendigen Holzschnitzereien verziert, 1893 D-6-72-127-126
Wikidata
Bauernhof, Ökonomiegebäude
weitere Bilder
Gauaschacher Straße 12
(Standort)
Bauernhof, Hoftoranlage Hoftor mit separater Pforte, darüber Pietàfigur, Sandstein und Holz, bezeichnet „1736“, nachträglich mit aufwendigen Holzschnitzereien verziert, 1893 D-6-72-127-126
Wikidata
Bauernhof, Hoftoranlage
weitere Bilder
Gauaschacher Straße 17
(Standort)
Hoftoranlage Sandsteinpfeiler und separate Rundbogenpforte, bezeichnet „1795“ D-6-72-127-127
Wikidata
Hoftoranlage
weitere Bilder
Gauaschacher Straße 26
(Standort)
Hoftoranlage Hoftorpfeiler mit separater Fußgängerpforte mit Kruzifixbekrönung, Sandstein, bezeichnet „1793“ D-6-72-127-129
Wikidata
Hoftoranlage
weitere Bilder
Gauaschacher Straße 33
(Standort)
Hoftoranlage Ornamentierter Hoftorpfeiler und separate Fußgängerpforte, Sandstein, bezeichnet „1801“ D-6-72-127-130
Wikidata
Hoftoranlage
weitere Bilder
Gauaschacher Straße 34
(Standort)
Ehemaliges Austragshaus Zweigeschossiger, verputzter Satteldachbau mit historistischer Holzgliederung, um 1895 D-6-72-127-249
Wikidata
BW
Gauaschacher Straße 38
(Standort)
Prozessionsaltar Tabernakelförmiger Aufsatz mit Evangelist Lukas als Bekrönungsfigur, Rückwand mit Reliefdarstellung des unter dem Kreuz fallenden Christus, auf Sockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1742“ D-6-72-127-131
Wikidata
Prozessionsaltar
weitere Bilder
Krämergasse 2
(Standort)
Hoftoranlage Hoftorpfeiler und separate Fußgängerpforte, Sandstein, bezeichnet „1859“ D-6-72-127-132
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Hoftoranlage
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Lange Maß
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Darstellung der Kreuzigung, auf Rundsäule mit Postament, über Sockel, Sandstein, bezeichnet „1870“ D-6-72-127-147
Wikidata
BW
Lehmgrube
(Standort)
Kreuzschlepper Figur des kreuztragenden Christus auf Knien, auf ornamentiertem Vierkantpfeiler, über Tischsockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1785“ D-6-72-127-146
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BW
Lindenrainstraße 1
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger, traufständiger Halbwalmbau mit massivem Erdgeschoss und verputztem Fachwerkoberstock, im Kern 17./18. Jahrhundert, Erneuerung, bezeichnet „1839“ D-6-72-127-133
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Ehemaliges Bauernhaus
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Lindenrainstraße 11
(Standort)
Hoftoranlage Hölzernes Hoftor mit separater Fußgängerpforte, darüber Madonnenfigur, bezeichnet „1831“ D-6-72-127-135
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Hoftoranlage
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Lindenrainstraße 15
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Darstellung der Kreuzigung, darüber Muschelornament, auf Rundsäule über erneuertem Sockel, Sandstein, bezeichnet „1632“ D-6-72-127-128
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Bildstock
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Lindenrainstraße 15
(Standort)
Prozessionsaltar Tabernakelförmiger Aufsatz mit Evangelist Johannes als Bekrönungsfigur, Rückwand mit Reliefdarstellung der Geißelung Christi, auf Sockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1790“ D-6-72-127-136
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Prozessionsaltar
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Ludwigstraße 7
(Standort)
Ehemaliges Gemeindehaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit massivem Sockelgeschoss, sowie Erdgeschoss und Satteldach, um 1800 D-6-72-127-137
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Ehemaliges Gemeindehaus
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Mehlgasse 8
(Standort)
Hoftoranlage Hoftorpfeiler und separate Fußgängerpforte, Sandstein, bezeichnet „1801“ D-6-72-127-138
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Hoftoranlage
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Neubaustraße
(Standort)
Mariensäule Figur der Muttergottes auf Kantpfeiler über Tischsockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1869“, 1977 renoviert D-6-72-127-149
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BW
Pfaffenholz
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Rundbedachung und Darstellung des Herz Jesu, auf Rundsäule über Sockel, Sandstein, wohl 19. Jahrhundert D-6-72-127-150
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Bildstock
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Schweinfurter Straße 4
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit massivem Sockel und Halbwalmdach, bezeichnet „1838“ D-6-72-127-139
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Ehemaliges Wohnstallhaus
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Sebastianstraße 1
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger, verputzter Halbwalmbau mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkoberstock, um 1780 D-6-72-127-250
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Ehemaliges Wohnstallhaus
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Sebastianstraße 1
(Standort)
Hoftoranlage Mit Rundbogenpforte, zweite Hälfte 19. Jahrhundert, Pforte bezeichnet „1783“ D-6-72-127-250
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Hoftoranlage
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Sebastianstraße 2
(Standort)
Prozessionsaltar Tabernakelförmiger Aufsatz mit Evangelist Johannes als Bekrönungsfigur, Rückwand mit Reliefdarstellung der Geißelung Christi, auf Sockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1790“

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-72-127-142
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BW
Sebastianstraße 2
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Sebastian Saalbau mit eingezogenem Chor und östlicher Turmfassade mit Zwiebelhelm, von Johann Michael Fischer, 1786–89; mit Ausstattung D-6-72-127-141
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Katholische Pfarrkirche St. Sebastian
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Sebastianstraße 2, Sebastianstraße 4
(Standort)
Zwei Kirchhoftore Ornamentierte Sandsteinpfeiler, um 1790 D-6-72-127-141
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Zwei Kirchhoftore
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Sebastianstraße 6
(Standort)
Ehemalige Schule L-förmiger, zweigeschossiger Massivbau mit Sattel- bzw. Walmdach, um 1870 D-6-72-127-251
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Ehemalige Schule
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Sebastianstraße 8
(Standort)
Hoftoranlage Hölzernes Hoftor und separater Fußgängerpforte mit Sandsteingewände, bezeichnet „1859“ D-6-72-127-143
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Hoftoranlage
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Lager Hammelburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bonnländer Straße 11
(Standort)
Soldatenfriedhof Gedächtnisstätte der im Ersten Weltkrieg in Hammelburg inhaftierten und verstorbenen Kriegsgefangenen, Gedenkstein für die französischen Soldaten von Paul Jules Labbé, 1916, Grabdenkmäler für die russischen und englischen Soldaten, um 1918 D-6-72-127-157
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Soldatenfriedhof
Hammelburg-Lager; Hochstraße; Truppenübungsplatz Hammelburg; Waldsiedlung
(Standort)
Ehemaliges Generalshaus Zweigeschossiger, verputzter Pyramidendachbau mit Hausteinsockel und Risalit, in Formen des Jugendstils, um 1910 (Gebäude Nr. 79); militärischer Bereich, kein öffentlicher Zutritt, Fotografierverbot D-6-72-127-156
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Ehemaliges Generalshaus
Hammelburg-Lager; Hochstraße; Truppenübungsplatz Hammelburg; Waldsiedlung
(Standort)
Ehemaliger Militärgasthof Eingeschossiger Hausteinmauerwerksbau mit Walmdach und Rundturm mit Glockendach, in Formen des Jugendstils, 1910/12 (Gebäude Nr. 18) D-6-72-127-152
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Ehemaliger Militärgasthof
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Hammelburg-Lager; Hochstraße; Truppenübungsplatz Hammelburg; Waldsiedlung
(Standort)
Ehemalige Fernsprechvermittlung Zweigeschossiger, verputzter Walmdachbau mit östlicher Uhrengaube, in Formen des Jugendstils, um 1910 (Gebäude Nr. 45) D-6-72-127-154
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Ehemalige Fernsprechvermittlung
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Rommelstraße 27
(Standort)
Ehemalige Garnionsverwaltung, heute Standortverwaltung Zweigeschossiger, verputzter Walmdachbau mit mittigem Zwerchhaus flankiert von Turmerkern, in Formen des Jugendstils, um 1910 (Gebäude Nr. 27) D-6-72-127-153
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BW
Rommelstraße 27
(Standort)
Ehemaliges Offiziersheim Zweigeschossiger, verputzter Walmdachbau mit Zwerchhäusern, östlichem Terrassenvorbau und westlichem Säulenportal mit Tympanon, in Formen des Jugendstils, um 1910 (Gebäude Nr. 66) D-6-72-127-155
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BW
Ruine Reußenberg
(Standort)
Burgruine Reußenburg Reste der ehemaligen Ganerbenburg der Herren von Thüngen, Hauptburg mit Resten des Donjons und eines weiteren Gebäudes, sowie Mauerreste der ehemaligen Vorburg, errichtet 1333, vor 1523 aufgelassen, während der Bauernkriege um 1525 zerstört; militärischer Bereich, kein öffentlicher Zutritt, Fotografierverbot D-6-72-127-159
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Burgruine Reußenburg
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Truppenübungsplatz Hammelburg
(Standort)
Bildstockaufsatz Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Darstellung des kreuztragenden Christus, Sandstein, bezeichnet „1699“; militärischer Bereich, kein öffentlicher Zutritt, Fotografierverbot D-6-72-127-158
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Bildstockaufsatz
Truppenübungsplatz Hammelburg
(Standort)
Kreuzschlepper Sandstein, Ende 18. Jahrhundert, modern überformt; militärischer Bereich, kein öffentlicher Zutritt, Fotografierverbot D-6-72-127-158
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Kreuzschlepper

Morlesau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Cyriakusweg 4
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Cyriakus Saalbau mit eingezogenem Chor und westlichem Dachreiter mit Spitzhelm, nachgotisch, um 1600; mit Ausstattung D-6-72-127-162
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Katholische Filialkirche St. Cyriakus
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Cyriakusweg 4
(Standort)
Kirchhofmauer Hausteinmauerwerk, wohl 17./18. Jahrhundert D-6-72-127-162
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BW
Cyriakusweg 4
(Standort)
Kreuzweg Vierzehn Stationen, Relieftafel mit spitzbogigem Aufsatz und Postament mit Inschrift, Sandstein, in neugotischen Formen, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-6-72-127-162
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Kreuzweg
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Cyriakusweg 4
(Standort)
Friedhofskreuz Kruzifix auf Tischsockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1832“ D-6-72-127-162
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BW
Morlesauer Straße 2
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert D-6-72-127-160
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BW
Morlesauer Straße 5
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf Tischsockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1880“ D-6-72-127-161 Wegkreuz
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Morlesauer Straße 26
(Standort)
Ehemalige Zehntscheune Eingeschossiger Massivbau aus Hausteinmauerwerk, mit Satteldach, 16./17. Jahrhundert D-6-72-127-163
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Ehemalige Zehntscheune
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Morlesauer Straße 28
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und hohem Sockelgeschoss, 18. Jahrhundert D-6-72-127-164
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Ehemaliges Wohnstallhaus
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Ochsenthaler Straße
(Standort)
Kreuzstein, sogenannter Fischerstein Mit Einritzungen eines Angelhakens und eines Fisches, Sandstein, wohl spätmittelalterlich D-6-72-127-167
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Kreuzstein, sogenannter Fischerstein
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Ochsenthaler Straße
(Standort)
Bildstock Rundbogiger Reliefaufsatz mit Pietàdarstellung und Inschrift, auf Vierkantschaft über Tischsockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1751“ D-6-72-127-166
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Bildstock
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Obererthal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Altenrod; Schäferhügel
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf Tischsockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1910“ D-6-72-127-171
Wikidata
Wegkreuz
Berg
(Standort)
Bildstock Rundbogiger Reliefaufsatz mit Pietàdarstellung, darunter Inschriftenfeld, Rückseite mit Inschrift, auf Rundsäule über Tischsockel mit Inschriftenfeld, Sandstein, bezeichnet 1751

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-72-127-179
Wikidata
Bildstock
Berg, Mühlwiesen
(Standort)
Kreuzdachbildstock Aufsatz mit Reliefdarstellungen von Golgothakreuz, Blütenornament, Christusmonogramm, sowie einer Nische mit Lamm und Monstranz, auf Rundsäule mit Weinrankenornament, Sandstein, bezeichnet „1700“ D-6-72-127-176
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Kreuzdachbildstock
Boden; Schäferhügel
(Standort)
Bildstock Viereckiger Aufsatz mit Kreuzbekrönung und leerer Nische, gerahmt von Reliefzöpfen, auf Vierkantpfeiler über Postament, Sandstein, 19. Jahrhundert D-6-72-127-175
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Bildstock
Elsengraben 2; Ortsausgang nach Thulba
(Standort)
Bildstock Erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-72-127-173 BW
Kapellenweg
(Standort)
Kreuzdachbildstock Aufsatz mit zwei leeren Rundbogennischen, eingraviertem Kreuz sowie IHS-Monogramm als Relief, auf Rundsäule über ornamentiertem Postament, Sandstein, bezeichnet „1688“ D-6-72-127-170
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Kreuzdachbildstock
Küchenberg
(Standort)
Kreuzdachbildstock Aufsatz mit Reliefdarstellungen von Golgothakreuz, Christusmonogramm, Blütenornament sowie leerer Nische, auf Vierkantschaft mit Postament, Sandstein, bezeichnet „1710“ D-6-72-127-178
Wikidata
Kreuzdachbildstock
Müllersgeheu
(Standort)
Flurkreuz Kruzifix auf Tischsockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1858“ D-6-72-127-174
Wikidata
Flurkreuz
Nähe Maltesergasse
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit rundbogigem Abschluss, Kreuzbekrönung und Kleeblattkreuz, auf Rundsäule über Postament, Sandstein, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-6-72-127-172
Wikidata
Bildstock
Nähe Obererthaler Straße 33/35
(Standort)
Sühnekreuz Grob gehauenes Steinkreuz mit Einritzung einer Pflugsech, Sandstein, wohl spätmittelalterlich

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-72-127-168
Wikidata
Sühnekreuz
Obererthaler Straße 6
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Antonius Saalbau mit eingezogenem Chor und Ostturm mit Spitzhelm, dieser von 1481, Langhaus, 1865; mit Ausstattung D-6-72-127-169
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Antonius
Obererthaler Straße 6
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Krieges von 1870/71 Namenstafel mit Sandsteinumrahmung, bezeichnet „1895“ D-6-72-127-169
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Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Krieges von 1870/71

Obereschenbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eschenbach; Eschenbachstraße
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf Tischsockel mit abgeschrägter Deckplatte und Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1912“ D-6-72-127-184
Wikidata
BW
Eschenbachstraße
(Standort)
Bildstock Geschwungenes Kapitell mit Kreuzbekrönung und Kreuzigungsrelief, auf Rundsäule über Sockel, am Bildstockfuß Muttergottesfigur, Sandstein, bezeichnet „1731“ D-6-72-127-182
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BW
Galmbacherstraße 7
(Standort)
Katholische Kuratiekirche St. Georg Steinsichtiger Saalbau mit eingezogenem Chor und Westturm mit Spitzhelm, in Formen der Neuromanik, um 1900; mit Ausstattung D-6-72-127-183
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Katholische Kuratiekirche St. Georg
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Hofstatt 1
(Standort)
Bildhäuschen Rundbogige Nische auf gemauertem Sockel, darin moderne Gipspietà, Sandstein, 19. Jahrhundert D-6-72-127-189
Wikidata
BW
Hundsfelder Straße
(Standort)
Wegkreuz Leeres Kreuz auf Tischsockel mit Inschrift, darauf Pietàfigur, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-6-72-127-181
Wikidata
BW
Nähe Eschenbachstraße
(Standort)
Bildstock, sogenannter Lutherstein Gehäuseaufsatz mit pyramidenartigem Dachaufsatz (erneuert), auf Rundsäule mit Fratzen am Gesims, Sandstein, bezeichnet „1583“ D-6-72-127-186
Wikidata
BW
Nähe Teichweg, Teichweg, Teichweg 13
(Standort)
Friedhofkreuz Sandsteinkruzifix auf flachem Sockel, 18. Jahrhundert; Kreuzwegstationen, vierzehn rechteckige Kreuzwegstationen mit Reliefdarstellungen in Nischen, Sandstein, spätes 19. Jahrhundert D-6-72-127-185
Wikidata
BW
Winnweg
(Standort)
Bildstock Blockartiger Aufsatz mit Kuppeldach und Kreuzbekrönung, sowie Kreuzigungsdarstellung, Rückseite Stifter vor leerem Kreuz, auf Vierkantschaft mit Inschriftenkartusche, über Sockel, Sandstein, bezeichnet „1626“ und „1837“ D-6-72-127-187
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Bildstock
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Ochsenthal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Ochsenthaler Straße
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Kreuzigungsdarstellung, auf abgefastem Vierkantschaft über Sockel, Sandstein, bezeichnet „1841“ D-6-72-127-191
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Bildstock
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Ochsenthaler Straße 10
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Ottilia Kleiner Saalbau mit eingezogenem Rechteckchor, und westlichem Dachreiter mit Glockendach, Chor um 1400, Langhaus 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-6-72-127-190
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Katholische Filialkirche St. Ottilia
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Pfaffenhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Kirchberg
(Standort)
Missionskreuz Kruzifix auf Postament mit Inschrift, Postament erneuert, Sandstein, bezeichnet „1755“ und „1949“ D-6-72-127-193
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Missionskreuz
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Am Kirchberg 3
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Leonhard Saalbau mit Westturm, dieser im Kern spätgotisch, mit Welscher Haube, 15. Jahrhundert, Langhaus und Turmobergeschoss, 1703; mit Ausstattung D-6-72-127-192
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Katholische Filialkirche St. Leonhard
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Am Pfarrsacker 1
(Standort)
Friedhofskreuz Kruzifix auf Postament mit Inschriftenkartusche, darauf Schädelstätte, Sandstein, bezeichnet „1820“ D-6-72-127-194
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Friedhofskreuz
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An der Eich
(Standort)
Jüdischer Friedhof Bis 1911 Verbandsfriedhof der verstorbenen Mitglieder der jüdischen Gemeinden in Geroda, Oberthulba, Untererthal, Unterriedenberg, Bad Kissingen (bis 1801), Bonnland, Dittlofsroda, Hessdorf, Westheim, Gemünden und Hammelburg, 1580 angelegt, genutzt bis 1938 D-6-72-127-195
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Jüdischer Friedhof
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An der Eich
(Standort)
Jüdischer Friedhof, Reste der Friedhofsmauer Hausteinmauerwerk, wohl 17./18. Jahrhundert D-6-72-127-195
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Jüdischer Friedhof, Reste der Friedhofsmauer
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An der Eich
(Standort)
Jüdischer Friedhof, ehemaliges Taharahaus Eingeschossiger Hausteinmauerwerksbau mit Satteldach, wohl 17./18. Jahrhundert D-6-72-127-195
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Jüdischer Friedhof, ehemaliges Taharahaus
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Fuchsstadter Straße
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Giebelbedachung und Kreuzbekrönung, sowie mit Madonnendarstellung in Flachnische, auf Vierkantpfeiler über Sockel mit Inschriftenfeld, Sandstein, bezeichnet „1865“ D-6-72-127-196
Wikidata
Bildstock
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Nähe Rommelstraße
(Standort)
Bildstock Aufsatz mit Giebelbedachung und Madonnenrelief, auf Rundsäule, über Sockel Sandstein, 19. Jahrhundert D-6-72-127-252
Wikidata
BW
Pfaffenhausener Straße 59
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Halbwalmdach und massivem Sockelgeschoss, 18. Jahrhundert, im frühen 19. Jahrhundert

verändert

D-6-72-127-295
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Ehemaliges Bauernhaus
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Wolfgang
(Standort)
Bildstock Runder Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und von Akanthus umrahmt, mit Pietàdarstellung, auf Rundsäule über Sockel, Sandstein, bezeichnet „1711“ und „1791“ D-6-72-127-197
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BW

Saaleck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Burg Saaleck: 1228 erstmals erwähnt, Amtsburg der Landesherren des Klosters Fulda, bereits im 12. Jahrhundert Weingut der Äbte, bis 1868 Bayerisches Staatsweingut, im Kern mittelalterliche Burganlage

  • Nordflügel (Lage), sogenanntes Altes Wohnhaus, zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach und Treppengiebel, im Kern 12. Jahrhundert, im Wesentlichen 16./17. Jahrhundert, „1792“ verändert (bezeichnet)
  • in der Nordwestecke daran anschließend der ehemaliger Gefängnisturm (Lage), im Kern mittelalterlich
  • Ostflügel (Lage), dreigeschossiger Massivbau mit Treppengiebeln auf hohem Sockel, Hausteinmauerwerk, im Kern um 1385, mit östlich hervorkragendem Fürstenbau mit zinnenbekröntem Rund- und Eckturm, Hausteinmauerwerk, im Kern 15. Jahrhundert, nach Brand 1867 weitgehend zerstört und erneuert
  • ebenso wie der ehem. Ökonomiebau (Lage) bzw. Westflügel, eingeschossiger Hausteinmauerwerksbau mit Sockelgeschoss und Mansardwalmdach, ursprünglicher Bau des späten 18. Jh., nach Brand 1867 in heutigen Formen erneuert
  • Burgtor (Lage), rundbogiger Hausteinmauerwerksbau, bezeichnet „1668“
  • Bergfried (Lage), runder Buckelquaderbau, im Kern 12. Jahrhundert
  • Burgbrücke (Lage), steinerne Bogenbrücke, Hausteinmauerwerk, 16./17. Jahrhundert
  • Einfriedung (Lage), der Burg vorgelagert, Hausteinmauerwerk, 18./19. Jahrhundert

(Adresse: Saaleckstraße 1; Aktennummer:D-6-72-127-198). Schloss Saaleck (Q2243264)

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Weinberg Saalecker Schlossberg
(Standort)
Weinberghaus, sogenanntes Kavaliershäuschen der Weinkellerei Schloss Saaleck Zweigeschossiger oktogonaler Pyramiddachbau, 1748 D-6-72-127-253
Wikidata
Weinberghaus, sogenanntes Kavaliershäuschen der Weinkellerei Schloss Saaleck
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Weinberg Saalecker Schlossberg
(Standort)
Weinbergmauern des Saalecker Schlossberges Zugehörig, Hausteinmauerwerk, 17./18. Jahrhundert D-6-72-127-253
Wikidata
Weinbergmauern des Saalecker Schlossberges
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Seeshof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oberberg; Weinbergsäcker
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Darstellung der Krönung Mariens, auf Rundsäule über Postament, Sandstein, 19. Jahrhundert D-6-72-127-180
Wikidata
BW
Seeshof 1
(Standort)
Dorfbrunnen Rechteckige Brunneneinfassung aus Sandstein, darüber Brunnenhäuschen als Ständergerüst mit Satteldach und Feuerglocke, bezeichnet „1818“ D-6-72-127-199
Wikidata
BW

Sodenberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Altes Schloss, in der Sodenberg-Kapelle von 1892
(Standort)
Kruzifix Runder Kreuzstamm, unter dem Corpus Jahreszahl und Wappen mit Doppelkreuz, Sandstein, bezeichnet „1535“ D-6-72-127-201
Wikidata
Kruzifix
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Hainbuche; Tiefental
(Standort)
Wegkreuz, sogenannte Spinnmagd oder Spinnjungfernkreuz Kruzifix mit rundem Kreuzstamm und Querbalken und Christustorso, Sandstein, Mitte 16. Jahrhundert D-6-72-127-202
Wikidata
Wegkreuz, sogenannte Spinnmagd oder Spinnjungfernkreuz
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Vordere Flur
(Standort)
Flurkreuz, sogenanntes Giselakreuz Schiefstehendes Kruzifix mit rundem Kreuzstamm und Querbalken, Unterteil vierkantig, mit dem Torso einer Christusfigur, Rückseite mit dem Wappen derer von Thüngen, Sandstein, bezeichnet „1299“, 1515 erneuert D-6-72-127-200
Wikidata
Flurkreuz, sogenanntes Giselakreuz
weitere Bilder

Untererthal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Altfürstlicher Berg
(Standort)
Wegkreuz Sandsteinkreuz auf Tischsockel mit Inschrift, darauf Pietàfigur, Sandstein, bezeichnet „1909“ D-6-72-127-211
Wikidata
BW
Am Hahn 2
(Standort)
Gedenkkreuz Kruzifix auf Tischsockel mit Gedenkinschrift an einen Gefallenen des Krieges von 1870/71, Sandstein, 1872 D-6-72-127-254
Wikidata
Gedenkkreuz
Am Hahn 11
(Standort)
Friedhofkreuz Kruzifix auf Tischsockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1725“ D-6-72-127-209
Wikidata
Friedhofkreuz
Brückenauer Straße 11
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger Fachwerkbau in Ecklage, mit Krüppelwalmdach und kleiner Vorhalle mit zwei Rundbogenöffnungen, 1733 D-6-72-127-203
Wikidata
Gasthaus
weitere Bilder
Diebacher Weg
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Pietàdarstellung, eingerahmt von Farnkräutern, auf Rundsäule über Postament, Sandstein, 17./18. Jahrhundert D-6-72-127-214
Wikidata
BW
Gregor-Stolz-Straße 1
(Standort)
Kreuzschlepper Figur des kreuztragenden Christus auf Knien, über Basis mit Inschrift, auf Rundsäule, über Sockel mit Inschrift, Sandstein, errichtet anstelle eines Kreuzschleppers des 18. Jahrhunderts, 1953 D-6-72-127-210
Wikidata
Kreuzschlepper
Johann-Nepomuk-Straße 1; Von-Erthal-Straße; Von-Erthal-Straße 28; Von-Erthal-Straße 29
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiges Wohnhaus mit Mansarddach, 18. Jahrhundert D-6-72-127-205
Wikidata
Bauernhaus
Johann-Nepomuk-Straße 1; Von-Erthal-Straße; Von-Erthal-Straße 28; Von-Erthal-Straße 29
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Darstellung eines Schutzengels einen Jüngling geleitend, Rückseite mit Pietàdarstellung, auf Rundsäule mit Postament, über Sockel, Sandstein, bezeichnet „1718“ D-6-72-127-205
Wikidata
BW
Johann-Nepomuk-Straße 10
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Martin Saalbau mit Querhaus, im Wesentlichen Neubau von 1926 bis 1929, unter Einbeziehung des Ostchores und des Westturmes des Vorgängerbaus, Turm mit Welscher Haube, beide im Kern um 1200, Fachwerkaufstockung des ehemaligen Ostchores, 1467; mit Ausstattung D-6-72-127-206
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Martin
Johann-Nepomuk-Straße 10
(Standort)
Grabdenkmal in Vasenform für Johann Philipp von Breidenbach Sandstein, um 1755 D-6-72-127-206
Wikidata
BW
Johann-Nepomuk-Straße 14; Nähe Johann-Nepomuk-Straße
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit massivem Erdgeschoss und Satteldach, von Laurenzius Koch, 1668–69 D-6-72-127-207
Wikidata
Ehemaliges Pfarrhaus
Johann-Nepomuk-Straße 14; Nähe Johann-Nepomuk-Straße
(Standort)
Pfarrhausmauer Hausteinmauerwerk, Sandstein, wohl gleichzeitig D-6-72-127-207 zugehörig
Wikidata
Pfarrhausmauer
Johann-Nepomuk-Straße 14; Nähe Johann-Nepomuk-Straße
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Darstellung des Kreuztragenden, über Rundsäule, am Säulenfuß Muschelnische, auf gemauertem Sockel, Sandstein, bezeichnet „1718“ D-6-72-127-207 zugehörig Bildstock
Judengasse 6
(Standort)
Ehemalige Synagoge, dann ehemaliger Judenhof Zweigeschossiger, verputzter Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss und Tordurchfahrt, 1737 D-6-72-127-257
Wikidata
Ehemalige Synagoge, dann ehemaliger Judenhof
Nähe Brückenauer Straße
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit halbrundem Abschluss, Kreuzbekrönung und Darstellung des Auferstandenen, Rückseite mit Madonna, auf Rundsäule über Postament, Sandstein, bezeichnet „1726“ D-6-72-127-213
Wikidata
Bildstock
Rothenacker
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf Tischsockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1720“ und „1905“ D-6-72-127-215
Wikidata
BW
Thalfluß
(Standort)
Bildstock Halbrunder Reliefaufsatz mit Pietàdarstellung, darunter Inschrift „Mater dolorosa“, auf Rundsäule über Postament mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1749“ D-6-72-127-216
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Bildstock
Untererthal – Oberthulba; Am Etzgarten; Staatsstraße 2291
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit halbrundem Abschluss, Kreuzbekrönung und Pietàdarstellung, Rückseite mit Inschrift, auf Rundsäule über Postament, Sandstein, bezeichnet „1722“ D-6-72-127-212
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BW
Von-Erthal-Straße
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit halbrundem Abschluss und Kreuzbekrönung, sowie Kreuzigungsdarstellung, auf Rundsäule mit Postament, über Sockel, Sandstein, bezeichnet „1710“ D-6-72-127-204
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Bildstock
Von-Erthal-Straße 23; Von-Erthal-Straße 25
(Standort)
Ehemaliger Gutshof, sogenannter Erthalscher Hof Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Mansarddach, im Kern 16. Jahrhundert, Umgestaltung 1768 D-6-72-127-3
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BW
Von-Erthal-Straße 23; Von-Erthal-Straße 25
(Standort)
Ehemaliger Gutshof, ehemaliges Ökonomiegebäude Bruachsteinmauerwerksbau mit Satteldach, wohl 17./18. Jahrhundert D-6-72-127-3
Wikidata
BW
Von-Erthal-Straße 29
(Standort)
Ehemaliges Erthalsches Jagdshaus, ab 1889 Bauernhaus Zweigeschossiger, verputzter Mansardwalmdachbau, im Kern 1760 D-6-72-127-208
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Ehemaliges Erthalsches Jagdshaus, ab 1889 Bauernhaus

Untereschenbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
B 27; Eichhecke; Reiches Tal
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Darstellung der Verkündigung auf Rundsäule über Postament mit Wappen, Sandstein, bezeichnet „1753“ D-6-72-127-225
Wikidata
BW
Straße nach Diebach
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Darstellung der Kreuzigung, auf Rundsäule, Sandstein, bezeichnet „1695“ D-6-72-127-222
Wikidata
Bildstock
Klosterstraße
(Standort)
Sühnekreuz Grob gehauenes Sandsteinkreuz mit Einritzung, wohl spätmittelalterlich D-6-72-127-229
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BW
Mittelflur
(Standort)
Bildstock Larnenformiger Aufsatz mit doppelarmigem Eisenkreuz, in Nische moderne Ecce homo Figur, auf Rundsäule über Sockel, Sandstein, 19. Jahrhundert D-6-72-127-223
Wikidata
Bildstock
Nähe Untereschenbacher Straße
(Standort)
Kreuzschlepper Figur des kreuztragenden Christus auf Knien mit hoher Basis auf Rundsäule über Sockel, Sandstein, bezeichnet „1727“ D-6-72-127-226
Wikidata
Kreuzschlepper
Nähe Untereschenbacher Straße
(Standort)
Friedhofskreuz Kruzifix auf Tischsockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1881“ D-6-72-127-227
Wikidata
BW
Schottenweg
(Standort)
Bildstock Sandsteinmonolith, Bildhäuschen mit Giebeldach auf Vierkantschaft mit Bezeichnung, auf Sockel, bezeichnet „1512“ D-6-72-127-218
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Bildstock
Stürzelberg
(Standort)
Kreuzdachbildstock Aufsatz Reliefdarstellungen von Kleeblattkreuz, Rosette, IHS-Monogramm, sowie einem Eisenkreuz in Rundnischen, auf Rundsäule, über ornamentiertem Postament, Sandstein, 18./19. Jahrhundert D-6-72-127-228
Wikidata
BW
Untereschenbacher Straße 8
(Standort)
Ziehbrunnen mit Brunnenhäuschen Quadratische Sandsteinquadereinfassung mit hölzernem Ständergerüstaufbau und Pyramidendach, 18. Jahrhundert D-6-72-127-221
Wikidata
Ziehbrunnen mit Brunnenhäuschen
Untereschenbacher Straße 12; Nähe Untereschenbacher Straße
(Standort)
Katholische Filialkirche Mariä Geburt Wehrkirche, Saalbau mit eingezogenem Chor, im Kern romanisch, 11./12. Jahrhundert, im 15. Jahrhundert gotisiert, dabei Chor um Fachwerkgeschoss und Dachreiter mit Glockendach erhöht; mit Ausstattung D-6-72-127-219
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Katholische Filialkirche Mariä Geburt
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Untereschenbacher Straße 12; Nähe Untereschenbacher Straße
(Standort)
Kirchhofmauer Mit Rundbogentor, Hausteinmauerwerk, wohl 15. Jahrhundert D-6-72-127-219
Wikidata
BW
Untereschenbacher Straße 25; Untereschenbacher Straße 23
(Standort)
Ehemaliges Amtshaus Zweigeschossiger, traufständiger Massivbau mit Satteldach und Renaissance-Portal, bezeichnet „1593“ D-6-72-127-220
Wikidata
Ehemaliges Amtshaus
Untereschenbacher Straße 25; Untereschenbacher Straße 23
(Standort)
Ehemaliges Ökonomiegebäude Eingeschossiger Hausteinmauerwerksbau mit Sockelgeschoss, sowie Kniestock und Satteldach, wohl 16. /17. Jahrhundert D-6-72-127-220
Wikidata
BW
Untereschenbacher Straße 25; Untereschenbacher Straße 23
(Standort)
Ehemaliges Ökonomiegebäude Kleiner eingeschossiger Satteldachbau mit Hausteinmauerwerk und Fachwerkgiebel, wohl 16./17. Jahrhundert D-6-72-127-220
Wikidata
BW
Untereschenbacher Straße 25; Untereschenbacher Straße 23
(Standort)
Einfriedung Hausteinmauerwerk mit Hoftorpfeilern, Sandstein, wohl 16./17. Jahrhundert D-6-72-127-220
Wikidata
BW
Untereschenbacher Straße 25; Untereschenbacher Straße 23
(Standort)
Pietà Vor dem leeren Kreuz, in ehemaliger Fußgängerpforte, Sandstein, wohl spätes 19. Jahrhundert D-6-72-127-220
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BW

Westheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Stöckleinsbrunnen
(Standort)
Heiligenhäuschen Baldachinartiger Aufsatz mit Heiligem Markus als Bekrönungsfigur, Rückwand mit Reliefdarstellung der Heiligen Veronika dem Heiland das Schweißtuch reichend, auf Sockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1719“ D-6-72-127-237
Wikidata
BW
Fischergasse 1
(Standort)
Prozessionsaltar Ehemaliger Bildstockaufsatz mit Reliefdarstellung des Christuskindes inmitten der 14 Nothelfer, auf Sockel, integriert in ehemaligem Rundbogentor, heute zugesetzt, Gewände bezeichnet „1606“, Relief, Sandstein, 18. Jahrhundert D-6-72-127-230
Wikidata
Prozessionsaltar
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Fränkische Saale
(Standort)
Bogenbrücke Zweibogige Steinbrücke über die Saale, Hausteinmauerwerk, 16. Jahrhundert D-6-72-127-255
Wikidata
Bogenbrücke
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Fränkische Saale
(Standort)
St.-Nepomuk-Statue Auf Postament mit Inschriftenkartusche und Ehrenlaub, Sandstein, bezeichnet „1718“ D-6-72-127-255
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St.-Nepomuk-Statue
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Grenzstraße
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit Wappen des Fürstbischofs Julius Echter und des Fürstabts Friedrich von Schwalbach, Aufsatz mit Walmdach und rundbogigen Flachnischen mit Reliefs der Kreuzigung mit Schächern, der Madonna und an den Schmalseiten Stifterfiguren, bezeichnet „1610“ D-6-72-127-335
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Bildstock
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Kapelle
(Standort)
Kapelle Rechteckiger Saalbau mit Satteldach, am Türrahmen bezeichnet „1754“ D-6-72-127-244
Wikidata
BW
Kapellenweg
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Kreuzigungsdarstellung, darunter Engelskopf, Rückseite mit Inschrift, auf Rundsäule mit Postament über Tischsockel, Sandstein, bezeichnet „1707“ D-6-72-127-242
Wikidata
BW
Losenbach; Wiedenstraße
(Standort)
Prozessionsaltar Baldachinartiger Aufbau, Rückwand mit Reliefdarstellung einer Monstranz von Engeln flankiert, auf würfelförmigem Postament, Sandstein, bezeichnet „1868“ D-6-72-127-241
Wikidata
BW
Maas
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf gemauertem Sockel, Sandstein, bezeichnet „1763“ D-6-72-127-236
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BW
Nähe Am Stöckleinsbrunnen
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grenzstein bzw. Geleitstein Vierseitiger Aufsatz mit Eselrückenabschluss, mit Wappenreliefs des Fürstbischofs Julius Echter und des Fuldischen Fürstabtes von Schwalbach, auf kurzem, ornamentiertem Schaft, Sandstein, bezeichnet „1615“

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-72-127-240
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Nähe Westheimer Straße
(Standort)
Bildstock Rundbogiger Reliefaufsatz mit Kreuzbekrönung und Darstellung des Gekreuzigten mit Stiftern, Rückseite mit Madonna, auf Rundsäule über Sockel, Sandstein, bezeichnet „1657“ D-6-72-127-238
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Bildstock
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Paulstraße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Kreuzschlepper Figur des kreuztragenden Christus auf Knien, auf hoher, akanthusverziertem Sockel mit Inschriftenfeld, auf Rundsäule über Sockel, Sandstein, bezeichnet „1710“

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-72-127-235
Wikidata
Paulstraße 2
(Standort)
Mikwe Ritualbad für Frauen, kleiner, massiver Walmdachbau, um 1900 D-6-72-127-263
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Mikwe
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Paulstraße 12
(Standort)
Mikwe Ritualbad für Männer, eingeschossiger, verputzter Walmdachbau, Mitte 18. Jahrhundert D-6-72-127-264
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Mikwe
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Petergasse 6; Nähe Paulstraße
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Petrus und Paulus Saalbau mit eingezogenem Chor und romanischem Chorturm mit Spitzhelm, Turm 12. Jahrhundert, Langhaus von 1611, Chor, 1756; mit Ausstattung D-6-72-127-231
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Katholische Filialkirche St. Petrus und Paulus
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Nähe Paulstraße
(Standort)
Gadenanlage In Resten erhaltenes Hausteinmauerwerk mit modernen Pultdächern, wohl Anfang 17. Jahrhundert D-6-72-127-231
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Gadenanlage
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Westheimer Straße
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Kreuzigungsdarstellung in Nische, Seiten mit Heiligen Petrus und Antonius, Rückseite mit Inschrift, auf Rundsäule, Sandstein, bezeichnet „1690“ D-6-72-127-232
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Bildstock
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Westheimer Straße 10, in die Hofmauer eingelassen
(Standort)
Heiligenhäuschen Tabernakelförmiger Aufbau, Rückwand mit Reliefdarstellungen der Heiligen Familie, Seiten mit Heiligem Petrus und Heiligen Drei Königen, auf eingelassenem Sockel, darüber in separater Nische Figur des Heiligen Georg als Bekrönung, Sandstein, 18. Jahrhundert D-6-72-127-233
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Heiligenhäuschen
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Westheimer Straße 19
(Standort)
Kruzifix Metallkorpus an erneuertem Schaft, beide frühes 20. Jahrhundert, auf barockem Sandsteinsockel mit Inschriftenkartusche, 18. Jahrhundert D-6-72-127-234
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Kruzifix
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Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gauaschach
Lindenrainstraße 3
(Standort)
Hoftoranlage Hoftorpfeiler und separate Fußgängerpforte, Sandstein, bezeichnet „1840“ D-6-72-127-134
Wikidata
BW
Hammelburg
Berliner Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Kreuzdachbildstock 18./19. Jahrhundert D-6-72-127-19
Wikidata
Hammelburg
Straße nach Pfaffenhausen
(Standort)
Bildstock mit Pietà Bezeichnet mit „1711“ und „1791“ D-6-72-127-59
Wikidata
BW
Hammelburg
Dalbergstraße 1
(Standort)
Gehört zum Ensemble Bahnhofstraße D-6-72-127-20
Wikidata
Gehört zum Ensemble Bahnhofstraße
Hammelburg
Dalbergstraße 19
(Standort)
Madonnenfigur 18. Jahrhundert; jetzt an der Fassade des Vinzenz-Koch-Heims; siehe Von-Heß-Straße 12 D-6-72-127-23
Wikidata
BW
Hammelburg
Kirchgasse 2
(Standort)
Vergleiche Ensemble Marktplatz D-6-72-127-38 Vergleiche Ensemble Marktplatz
Hammelburg
Heroldsberg, Flur Rothes Kreuz
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Kruzifix Sandsteinkreuz mit Corpus, auf abgeschrägtem Sockel mit Spruchband, 18. Jahrhundert; unterhalb des Heroldsberges D-6-72-127-68
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Hammelburg
Nähe Saaletalstraße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock Rundbogiger Reliefaufsatz mit Pilastereinfassung und Darstellung einer Pietà, darunter Inschriftenkartusche, auf Rundsäule über Postament, Sandstein, bezeichnet mit „1724“ D-6-72-127-61
Wikidata
Hammelburg
Seeshofer Straße 17
(Standort)
Kreuz Leeres, erneuertes Sandsteinkreuz auf achtkantigem Sockel, davor Figur der trauernden Muttergottes, Sandstein, 18. Jahrhundert D-6-72-127-50
Wikidata
BW
Hammelburg
Von-Hess-Straße 8
(Standort)
Türgewände Geohrte, barocke Türrahmung, Sandstein, bezeichnet „1773“ D-6-72-127-53
Wikidata
BW
Altstadt
Am Schloßberg 3; vor der Klosterkirche
(Standort)
Kapelle 14. Kreuzwegstation, mit Volutengiebel, 1733; mit Ausstattung D-6-72-127-71
Wikidata
Kapelle
Diebach
Straße nach Untereschenbach
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock Bezeichnet mit „1695“ D-6-72-127-103
Wikidata
Bildstock
Obereschenbach
Hundsfelder Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock Mit Kreuzigung, 1731 D-6-72-127-188
Wikidata
Untererthal
Rudelsbach
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit halbrundem Abschluss und Kreuzigungsdarstellung, auf Vierkantschaft über ornamentiertem Postament, Sandstein, bezeichnet „1760“ D-6-72-127-217
Wikidata
BW
Untereschenbach
Straße nach Diebach
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wegkreuz Steinkreuz, 1860 D-6-72-127-224
Wikidata
Wegkreuz
Untereschenbach
B 27; Eichhecke; Reiches Tal, Straße nach Untereschenbach
(Standort)
Bildstock 1753 D-6-72-127-76
Wikidata
BW
Westheim
Nähe Paulstraße; im Friedhof
(Standort)
Friedhofskreuz Frühes 19. Jahrhundert D-6-72-127-243
Wikidata
BW
Westheim
Saalebrücke
(Standort)
St.-Nepomuk-Statue Sandstein, bezeichnet mit „1718“ D-6-72-127-239
Wikidata
BW

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Hammelburg – Sammlung von Bildern