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Liste der Baudenkmäler in Pasing

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler im Münchner Stadtteil Pasing im Stadtbezirk 21 Pasing-Obermenzing aufgelistet. Zu diesen Baudenkmälern gibt es auch eine Bildersammlung und ein Fotoalbum mit ausgewählten Bildern. Diese Liste ist Teil der Liste der Baudenkmäler in München. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gymnasiumskolonie Pasing. Die Gymnasiumskolonie Pasing bildet mit den in kurzer Zeit entstandenen Bauten und deren stilistische Vereinheitlichung ein Ensemble. Mit ihrem auf stilistischer Ebene umgesetzten städtebaulichen Bezug zu den beiden Pasinger Schulbauten (Lehrerbildungsanstalt und Progymnasium) im Reformstil und dem ökonomisch und gestalterisch experimentellen Reihen- und Doppelhaus im Stil der Reformarchitektur nimmt die Gymnasiumskolonie nicht nur eine besondere Stellung im Werk Bernhard Borsts ein, sondern darf darüber hinaus als wichtiger Beitrag zum Münchner Siedlungsbau der Vor- und Zwischenkriegszeit gelten. Die Erhebung der Gemeinde Pasing zur Stadt im Jahr 1905 zog in einer Reihe von strukturellen Maßnahmen auch den Bau der beiden Großschulen nach sich (Am Stadtpark 20, Am Stadtpark 21). Die beiden Bildungsbauten wurden ab 1909/10 im Reformstil nach Planungen von Josef Lang und Hermann Buchert zwischen dem Ortskern und dem Gebiet der von Louis Ende 1894 begonnenen sogenannten Waldkolonie am Avenariusplatz errichtet. Um für das Lehrpersonal geeigneten Wohnraum zu schaffen, initiierte August Exter, der sein Baubüro 1897 bereits aufgelöst hatte, in Gehweite der Schulbauten südlich der Bodenseestraße und westlich des historischen Pasings 1909 die Errichtung der Gymnasiumskolonie. Planung und Durchführung der Siedlung, deren Entfernung zum Ortskern genauso groß war wie zu den beiden Schulbauten, lagen in den Händen der Architekten Bernhard Borst, August Brüchle, Joseph Lang und Johann Müller. Vor allem Bernhard Borst, der seit 1911 als selbstständiger Architekt auftrat, scheint dabei federführend gewesen zu sein, wie die überwiegende Zahl der Bauten aus seinem Baubüro zeigt. Ähnlich dem Rastergrundriss der größeren 1892 und 1899 begonnenen Villenkolonien I und II, besteht auch die kleine Gymnasiumskolonie aus zwei zueinander parallel verlaufenden Straßen, Paul-Hösch-Straße und der Otilostraße, die in H-Form durch den Querzug der Neufeldstraße miteinander verbunden sind. Das Konzept des kompakten Siedlungsneubaus auf überschaubaren Gartengrundstücken zeichnet sich vornehmlich durch einen reformerischen Ansatz aus, in dem Doppelhäuser und Reihenhauszeilen dominieren. Es setzt sich damit von der gründerzeitlichen Architektur der Villenkolonien I und II aus dem Büro Exter ab und nimmt deutlichen Bezug auf die beiden zugeordneten Schulbauten aus der Feder von Josef Lang und Hermann Buchert. Gleichzeitig knüpft es an die von Borst 1908 errichteten Reihenhäuser in der Marschnerstraße (Villenkolonie I) an, die sich durch Ökonomie der Grundrisse und individualisierte Fassadengestaltung auszeichnen, und führt damit den 1892 durch Heilmann & Littmann in Nymphenburg-Gern begonnenen Reihenhausbau in München in den Siedlungsbau der Vorkriegszeit weiter. (E-1-62-000-86)
  • Ensemble ehemaliger Ortskern Pasing. Das im 8. Jahrhundert erwähnte und im 14. Jahrhundert zur Hofmark erhobene Dorf Pasing besitzt zwischen Planegger Straße und Würm und zwischen Marienplatz und Gräfstraße eine sehr komplexe städtebauliche Struktur, die von der bäuerlichen und herrschaftlichen Vergangenheit ebenso geprägt ist wie durch die im späten 19. Jahrhundert einsetzende Verstädterung. Anders als in den rein dörflichen Ortskernen ist hier die geschichtlich gewachsene, architektonische und städtebauliche Vielfalt in ihrer wechselnden Ausprägung kennzeichnend. (E-1-62-000-49)
  • Villenkolonie Neu-Pasing I. Die 1892 von Architekt August Exter gegründete und planmäßig angelegte Villenkolonie Neu-Pasing I ist als erstes Beispiel des organisierten Einfamilienhausbaus außerhalb des damaligen städtischen Burgfriedens ein Ensemble. Seine Begrenzung ergibt sich aus der ursprünglichen Anlage des Quartiers, wie es zwischen die Bahnanlagen im Süden und den Verlauf des Nymphenburger Kanals im Westen und Norden eingebunden wurde. Im Osten ist die Grenze durch die flächenmäßige Ausdehnung bis etwa zur zeitlichen Zäsur durch den Ersten Weltkrieg gegeben. Dem ländlichen Wohnquartier auf Vorortgebiet in Großstadtnähe, das sich durch eine Vielzahl originell gestalteter Einfamilienhäuser im Villen- und Landhausstil auszeichnet, kommt siedlungspolitische und wohnungsbaugeschichtliche Bedeutung zu. Ausschlaggebender Faktor für das Entstehen eines großflächigen neuen Wohngebietes in Pasing ist die Einrichtung des Eisenbahnverkehrs über den damaligen Marktort in zwei Haupt- und zwei Nebenlinien. Zum Gründungszeitpunkt der Villenkolonie führten bereits drei Bahnstrecken über Pasing: seit 1840 die Linie von München in Richtung Augsburg, seit 1854 die Eisenbahn in Richtung Starnberg und seit 1873 die in Richtung Buchloe. Ab 1903 sollte auch die Strecke nach Herrsching ausgebaut sein. Zwei Jahre nach Gründung der Villenkolonie, 1894, wurde auf der Strecke München–Pasing ein Lokalbetrieb im 15-Minuten-Abstand eingerichtet. Die schnelle, sichere und bequeme Verkehrsverbindung zwischen der Großstadt München und ihrem Vorort Pasing favorisierte die Entwicklung einer spezifischen Bauspekulation, die auf eine breite mittelständische Gruppe rechnen konnte, wo die Abhängigkeit vom Arbeitsplatz in der Stadt mit dem Bedürfnis nach einem Leben auf dem Lande als konkurrierende Interessen angesprochen werden konnten. Die von August Exter 1892 begründete Villenkolonie Pasing sollte eine Kombination herstellen zwischen Wohnen im Einfamilienhaus auf relativ großem Gartengrundstück in frischer, reiner Luft und der außergewöhnlich günstigen Verbindung mit München. (siehe auch Baudenkmäler in Obermenzing) (E-1-62-000-51)
  • Villenkolonie Neu-Pasing II. Die Villenkolonie Neu-Pasing II trägt die Handschrift des Architekten Otto Numberger. Sie ist ein charakteristisches Beispiel für den mittelständischen Einfamilienhausbau der Jahrhundertwende, wie er sich, bedingt durch das damals neue Verkehrsmittel Eisenbahn, in einem Vorortbereich von München entwickeln konnte. Im Jahr 1899 ging das noch unerschlossene Grundstück in den Besitz der Terraingesellschaft Neu-Westend AG über,[Anm. 2] nachdem Exter seine Tätigkeit als Architekt beendet hatte.[Anm. 3] Mehrheitsaktionär war das von Georg Speyer geführte Frankfurter Bankhaus Lazard Speyer-Ellissen. Die Erschließung des Areals erfolgte durch die Terraingesellschaft. Bis 1900 wurden 90 Häuser erbaut, dann jedoch stagnierte der Baufortschritt. 1929 befanden sich 106 Häuser im Bau für die mehrere hundert erste Anfragen vorlagen. Das Ensemble mit zahlreichen denkmalgeschützten Gebäuden umfasst den Bereich, der als Teil einer weit umfangreicheren Planung tatsächlich realisiert wurde, die Bebauung zwischen den Eisenbahnanlagen im Süden und der Rubensstraße im Norden, und zwischen der Marschnerstraße und der Alten Allee. (siehe auch Baudenkmäler in Obermenzing) (E-1-62-000-50)

Einzeldenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

A[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Agnes-Bernauer-Straße 181
(Standort)
Katholische Pfarr- und Klosterkirche der Salvatorianer St. Willibald Mit schlankem Campanile von der Straße zurückgesetzter, kubischer Kirchenbau über breitem Langhaus und kurzem Querschiff, Dachform und zentralisierender Raumkörper prismenartig ausgebildet; mit Unterkirche; 1958 von Hansjakob Lill errichtet; Vierungsecken durch hohe Farbglasfenster von Adalbert Burkart betont (erste abstrakte Glasmalerei an Kirchenfenstern in München); mit Ausstattung; Klostergebäude und Pfarrzentrum als hakenförmiger Flügel südlich angebaut. D-1-62-000-7913 Katholische Pfarr- und Klosterkirche der Salvatorianer St. Willibald
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Alte Allee 2
(Standort)
Vorstadthaus Neurenaissance, mit Putzgliederung, bezeichnet 1897, von August Exter. D-1-62-000-203 Vorstadthaus
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Alte Allee 4
(Standort)
Vorstadthaus Fachwerkgiebel, Bemalung, 1898 von Gustav Rühl. D-1-62-000-204 Vorstadthaus
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Alte Allee 7
(Standort)
Größere malerische Villa mit Turm Balkon, Fachwerk, 1897/98 und 1902/03 von Georg Heckmann. D-1-62-000-205 Größere malerische Villa mit Turm
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Alte Allee 13
(Standort)
Malerisches Eckhaus 1900/01 von Johann Schalk D-1-62-000-206 Malerisches Eckhaus
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Am Klostergarten 9
(Standort)
Alte katholische Pfarrkirche Mariä Geburt im Kern spätgotisch, im 19. Jahrhundert erweitert; mit Ausstattung D-1-62-000-295 Alte katholische Pfarrkirche Mariä Geburt
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Am Klostergarten 9
(Standort)
Alter Friedhof Mauer und einige Grabkreuze. Im ehemaligen Zentrum von Pasing. D-1-62-000-296 Alter Friedhof
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Am Klostergarten 15
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus dann Kleinkinderbewahranstalt, klassizierend, im Kern 1859, 1948/49 durch Bernhard Borst umgestaltet D-1-62-000-297 Ehemaliges Schulhaus
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Am Stadtpark 20
(Standort)
Ehemalige Pädagogische Hochschule, jetzt Hochschule München Campus Pasing 1909/10 als Lehrerbildungsanstalt nach Entwurf von Hermann Buchert, mit Kirche und späteren Anbauten. D-1-62-000-319 Ehemalige Pädagogische Hochschule, jetzt Hochschule München Campus Pasing
Am Stadtpark 21
(Standort)
Karlsgymnasium 1909/10, nach Entwurf von Josef Lang, 1925 erweitert. D-1-62-000-320 Karlsgymnasium
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Am Stadtpark 34
(Standort)
Vorstadtvilla malerisch, mit Fachwerk, um 1902/04 von Georg Niggl D-1-62-000-321 Vorstadtvilla
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Am Stadtpark 49/51
(Standort)
Doppelhaus 1901 (Nr. 51) und 1905 (Nr. 49) von Josef Falter D-1-62-000-322 Doppelhaus
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Am Stadtpark 53
(Standort)
Villa malerisch gruppierter Bau, historisierender Jugendstil, 1909 von Josef Schormüller D-1-62-000-323 Villa
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August-Exter-Straße 8
(Standort)
Villa barockisierend, 1912 von Georg Völkl D-1-62-000-485 Villa
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August-Exter-Straße 9
(Standort)
Villa 1910 von Johann Bayer D-1-62-000-486 Villa
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August-Exter-Straße 10
(Standort)
Villa barockisierend, 1912 von Georg Völkl D-1-62-000-487 Villa
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August-Exter-Straße 15
(Standort)
Villa Landhausstil, um 1895 aus dem Büro August Exter. D-1-62-000-488 Villa
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August-Exter-Straße 19
(Standort)
Malerische Villa mit Turm, im Kern um 1895 aus dem Büro August Exter D-1-62-000-489 Malerische Villa
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August-Exter-Straße 20
(Standort)
Villa Landhausstil, um 1895 aus dem Büro August Exter D-1-62-000-490 Villa
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August-Exter-Straße 21
(Standort)
Malerische Villa in Ecklage Türme, Erker, 1897 aus dem Büro August Exter D-1-62-000-491 Malerische Villa in Ecklage
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August-Exter-Straße 22
(Standort)
Villa barockisierend, mit Walmdach, um 1895 aus dem Büro August Exter D-1-62-000-492 Villa
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August-Exter-Straße 23
(Standort)
Malerische Kleinvilla um 1895 aus dem Büro August Exter D-1-62-000-493 Malerische Kleinvilla
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August-Exter-Straße 24
(Standort)
Villa Fachwerkstil, 1896 aus dem Büro August Exter D-1-62-000-494 Villa
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August-Exter-Straße 25
(Standort)
Malerische Kleinvilla um 1895 aus dem Büro August Exter D-1-62-000-495 Malerische Kleinvilla
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August-Exter-Straße 27
(Standort)
Villa mit Mansarddach, um 1895 aus dem Büro August Exter D-1-62-000-496 Villa
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August-Exter-Straße 30
(Standort)
Villa mit Schweifgiebel, um 1895 aus dem Büro August Exter D-1-62-000-497 Villa
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August-Exter-Straße 32
(Standort)
Villa Fachwerkstil, um 1895 aus dem Büro August Exter D-1-62-000-498 Villa
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August-Exter-Straße 34
(Standort)
Malerische Villa Landhausstil, um 1895 aus dem Büro August Exter D-1-62-000-499 Malerische Villa
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August-Exter-Straße 36
(Standort)
Villa historisierend, 1910 von Bernhard Borst, 1923 verändert D-1-62-000-500 Villa
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Avenariusstraße 3
(Standort)
Villa historisierend, 1909–1911 von Josef Lang D-1-62-000-508 Villa
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B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bachbauernstraße 3
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliger Bachbauernhof zweigeschossiger Satteldachbau, traufseitig, mit umgebautem Wirtschaftsteil, im Kern um 1840 D-1-62-000-852 Wohnhaus, ehemaliger Bachbauernhof
Bäckerstraße
(Standort)
Kriegerdenkmal Steinstele mit Inschriftentafel, Soldat und Wappen im Stil des Nationalsozialismus, von Hans Osel, 1934 D-1-62-000-545 Kriegerdenkmal
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Bäckerstraße 7
(Standort)
Brunnen mit Kinderfigur aus Bronze 1938 von Hans Osel; im Markthof D-1-62-000-539 Brunnen mit Kinderfigur aus Bronze
Bäckerstraße 7
(Standort)
Ehemaliger Bierkeller des Sommerkellers Pasing drei parallel angeordnete tonnengewölbte Räume mit stirnseitigem Erschließungsgang, Ziegelmauerwerk, um 1890 D-1-62-000-11079 BW
Bäckerstraße 9 mit Landsberger Straße 486
(Standort)
Rathaus Pasing städtebaulich wirksame Anlage von 1936/37 und 1949/50 D-1-62-000-540 Rathaus Pasing
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Bäckerstraße 10
(Standort)
Hochbunker sechsgeschossiger Massivbetonbau über quadratischem Grundriss mit Zeltdach, Eckrustizierung, Konsolentraufgesims, zweiläufige Treppe mit Balustern, Portaleinfassung und Uhr, nach Plänen von Karl Meitinger, 1941/42; mit Ausstattung D-1-62-000-8639 Hochbunker
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Bäckerstraße 14
(Standort)
Feuerhaus und Altes Pasinger Rathaus viergeschossiger, barockisierender Eckbau mit Dachreiter, 1899–1901 von Otto Numberger; südlich anschließend zweigeschossiger Trakt ländlichen Typs, 1872 D-1-62-000-541 Feuerhaus und Altes Pasinger Rathaus
Bäckerstraße 19
(Standort)
Katholisches Pfarrhaus barockisierend, 1906/07 von Martin Ott; vergleiche Schererplatz 3 D-1-62-000-542 Katholisches Pfarrhaus
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Bäckerstraße 21
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Maria Schutz dreischiffig, neuromanisch, 1905–1909 von Hans Schurr; mit Ausstattung; vergleiche Schererplatz 3 D-1-62-000-543 Katholische Pfarrkirche Maria Schutz
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Bäckerstraße 22
(Standort)
Mietshaus barockisierender Eckbau, 1910; Gruppe mit Josef-Retzer-Straße 42 D-1-62-000-544 Mietshaus
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Baumbachstraße 9
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zur Linde barockisierender Mansarddachbau, 1912 von den Gebrüdern Ott D-1-62-000-606 Ehemaliges Gasthaus zur Linde
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Bierbaumstraße 15
(Standort)
Malerische Villa mit Fachwerk und Turm, 1899–1900 von Heinrich Volbehr; mit Hausmadonna D-1-62-000-752 Malerische Villa
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Bodenseestraße 1
(Standort)
Eckhaus klassizisierend, 1921 von Josef Lang D-1-62-000-845 Eckhaus
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Bodenseestraße 2/Gleichmannstraße 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus, ehemaliges Kaufhaus Kopfmiller, vier- und fünfgeschossiger Eckbau mit Mansardwalmdach, Zwerchhaus, polygonalem Eckerker, Flacherkern, Lisenen- und Wandfeldergliederung, im Reformstil, von Edmund Lotterschmid, 1911–1912.
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-846 aufgeführt
D-1-62-000-2195 Wohn- und Geschäftshaus
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Bodenseestraße 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Neurokokodekor, viergeschossig, um 1900. D-1-62-000-847 Wohn- und Geschäftshaus
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Bodenseestraße 7/9
(Standort)
Doppelmietshaus neuklassizistisch, 1915 von Alban Schindlbeck D-1-62-000-849 Doppelmietshaus
Bodenseestraße 16
(Standort)
Katholische Johannes-Nepomuk-Kapelle 1. Hälfte 18. Jahrhundert, erneuert 1963; mit Ausstattung. D-1-62-000-853 Katholische Johannes-Nepomuk-Kapelle
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Bodenseestraße 23
(Standort)
Mietshaus in Formen der deutschen Renaissance, 1902 von Georg Niggl D-1-62-000-854 Mietshaus
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Bodenstedtstraße 25
(Standort)
Wohnhaus stattlicher Gruppenbau mit Halbwalmdach und turmartiger Erweiterung, 1903–1906 nach Plänen der Gebrüder Rank D-1-62-000-855 Wohnhaus
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C[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Carossastraße 4
(Standort)
Villa historisierend, 1910 von Walter Sartorius (Planegg) D-1-62-000-1052 Villa
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D[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dachstraße 7
(Standort)
Villa mit Fachwerk und Erker 1902 von Julius Völk; Gartenmauer mit Halbkreisöffnungen. D-1-62-000-1179 Villa mit Fachwerk und Erker
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Dachstraße 27
(Standort)
Villa Gruppenbau im Landhausstil mit fachwerkverzierten Giebeln, wohl um 1899 von Anton Thunig und Andreas Pabst. D-1-62-000-7985 Villa
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Dachstraße 29/31
(Standort)
Doppelhaus mit Fachwerk 1899–1900 von Anton Thunig und Andreas Pabst. D-1-62-000-1180 Doppelhaus mit Fachwerk
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Dachstraße 33
(Standort)
Villa ehemalige Gaststätte Hubertus, mit Eckturm und fachwerkverzierten Giebeln, wohl um 1900 von Anton Thunig und Andreas Pabst D-1-62-000-7986 Villa
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Dachstraße 35/37
(Standort)
Doppelhaus mit Erkern 1901 von Johann Schalk, zum Teil vereinfacht D-1-62-000-1181 Doppelhaus mit Erkern
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Dachstraße 38/40
(Standort)
Doppelvilla Walmdachbau mit Erkern, Spätjugendstil, 1913 von den Gebrüdern Ott. D-1-62-000-7988 Doppelvilla
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Dachstraße 43/45
(Standort)
Doppelhaus mit Fachwerkerkern 1903/04 von Conrad und Joseph Klinger D-1-62-000-1182 Doppelhaus mit Fachwerkerkern
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Dachstraße 44
(Standort)
Villa Spätjugendstil, 1914 von den Gebrüdern Ott D-1-62-000-7973 Villa
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Dachstraße 49
(Standort)
Villa Jugendstil, 1907 von Martin Saumweber und Sebastian Stecher D-1-62-000-1183 Villa
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E[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ebenböckstraße 11
(Standort)
Villa Ebenböck spätklassizistischer Bau von 1865, mit Park bis zur Bodenstedtstraße D-1-62-000-1390 Villa Ebenböck
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Ebenböckstraße 14
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1897 D-1-62-000-1391 Mietshaus
Endeweg 5 (vormals Am Stadtpark 43)
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit Satteldach und Versprung, schräg gestelltem Eckerker, eingeschossigem Anbau, Zwerchhaus, Eckrustika, Holzbalkon, Zierfachwerk und holzverschaltem Giebel, im Heimatstil, von Louis Ende, Gründer der Waldkolonie Pasing, als eigenes Wohnhaus errichtet, 1895. D-1-62-000-7834 Villa
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Engelbertstraße 2
(Standort)
Mietshaus barockisierende Jugendstilgliederung, mit Relief, 1901 von Georg Völkl D-1-62-000-1540 Mietshaus
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Engelbertstraße 13/15
(Standort)
Nebengebäude vom Schloss Gatterburg um 1860/70; vergleiche Engelbertstr. 23/25 D-1-62-000-1541 Nebengebäude vom Schloss Gatterburg
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Engelbertstraße 23
(Standort)
Schloss Gatterburg zweigeschossiger Walmdachbau von 1869; dazu gehören gärtnerische Anlagen und Ökonomiegebäude, vergleiche Engelbertstraße 13/15/17 D-1-62-000-5376 Schloss Gatterburg
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Ernsberger Straße 21
(Standort)
Mietshaus barockisierend, um 1900 D-1-62-000-1565 Mietshaus

F[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Floßmannstraße 3
(Standort)
Villa versachlichter Jugendstil, 1910 von Walter Sartorius (Planegg) D-1-62-000-7960 Villa
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Floßmannstraße 8
(Standort)
Villa barockisierend, 1925 von Feye Peins D-1-62-000-1700 Villa
Floßmannstraße 9/11
(Standort)
Walmdachvilla historisierend, 1911 von Feodor Elste D-1-62-000-1701 Walmdachvilla
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Floßmannstraße 10/12/14
(Standort)
Reihenhäuser asymmetrisch, historisierend, 1910/11 von Carl Schmidt D-1-62-000-1702 Reihenhäuser
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Franz-Stenzer-Straße 6
(Standort)
Teil einer gemeinnützigen Wohnanlage dreigeschossiger Walmdachbau mit sparsamem Dekor an den Treppenhausachsen, 1929 von Josef Fischer und Benedikt Gulde; siehe Nimmerfallstraße 20–36 (gerade)
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-7873 separat aufgeführt
D-1-62-000-7870 Teil einer gemeinnützigen Wohnanlage
Fritz-Berne-Straße 49
(Standort)
Villa Walmdachhaus, barockisierend, 1925 von den Gebrüdern Ott. D-1-62-000-1920 Villa
Fritz-Reuter-Straße 1
(Standort)
Wohnhaus Landhausstil, 1893/94, aus dem Büro August Exter. D-1-62-000-1922 Wohnhaus
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Fritz-Reuter-Straße 1b
(Standort)
Villa barockisierend, 1893/94, aus dem Büro August Exter D-1-62-000-1923 Villa
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Fritz-Reuter-Straße 2a
(Standort)
Villa Landhausstil, 1893, aus dem Büro August Exter D-1-62-000-1924 Villa
weitere Bilder
Fritz-Reuter-Straße 3
(Standort)
Wohnhaus Heimatstil, 1913 Umbau D-1-62-000-1925 Wohnhaus
weitere Bilder
Fritz-Reuter-Straße 6
(Standort)
Villa Landhausstil, um 1893, aus dem Büro August Exter D-1-62-000-1926 Villa
Fritz-Reuter-Straße 8
(Standort)
Malerische Villa historisierend, um 1893, aus dem Büro August Exter D-1-62-000-1927 Malerische Villa
weitere Bilder
Fritz-Reuter-Straße 10
(Standort)
Villa mit Mansarddach, 1898 von Georg Völkl D-1-62-000-1928 Villa
weitere Bilder
Fritz-Reuter-Straße 11
(Standort)
Villa historisierend, 1896, aus dem Büro August Exter D-1-62-000-1929 Villa
weitere Bilder
Fritz-Reuter-Straße 16
(Standort)
Villa Landhausstil, um 1893, aus dem Büro August Exter D-1-62-000-1930 Villa
weitere Bilder
Fritz-Reuter-Straße 18
(Standort)
Villa Landhausstil, 1896, aus dem Büro August Exter D-1-62-000-1931 Villa
weitere Bilder

G[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Georg-Habel-Straße 48/50
(Standort)
Mietshaus historisierend, 1912 von Josef Schindler; mit Josef-Retzer-Straße 30/32/34 D-1-62-000-2122 Mietshaus
Gleichmannstraße 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus (Kaufhaus Kopfmiller) klassizistischer Jugendstil, 1911/12 von Eduard Lotterschmid; Einheit mit Bodenseestraße 2 D-1-62-000-2195 Wohn- und Geschäftshaus (Kaufhaus Kopfmiller)
Gleichmannstraße 3
(Standort)
Walmdachhaus wohl 2. Hälfte 19. Jahrhundert D-1-62-000-2196 Walmdachhaus
Gleichmannstraße 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus zweigeschossiger Mansardhalbwalmdachbau mit Rundturm und barockisierender Fassadengliederung in Ecklage, 1896 D-1-62-000-8898 Wohn- und Geschäftshaus
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Gleichmannstraße 9
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus historisierend, 1897 von Josef Gerstenecker; Baugruppe mit Spiegelstraße 11 D-1-62-000-2197 Wohn- und Geschäftshaus
Gräfstraße 58
(Standort)
Mietshaus barockisierend, bezeichnet 1913, von den Gebrüdern Ott; bildet mit Josef-Retzer-Straße 33 eine zusammenhängende, symmetrische Gruppe D-1-62-000-2257 Mietshaus
Gräfstraße 60
(Standort)
Mietshaus barockisierend, 1910/11 von Heinrich Hilgert D-1-62-000-8005 Mietshaus
Gräfstraße 62
(Standort)
Mietshaus barockisierend, 1910/11 von Heinrich Hilgert D-1-62-000-8006 Mietshaus
Gräfstraße 64
(Standort)
Mietshaus barockisierend, bez. 1911, von Wilhelm Schmid, Fassadentektur von den Gebrüdern Ott D-1-62-000-8007 Mietshaus
Gräfstraße 66
(Standort)
Malerische Villa deutsche Renaissance, mit Stuckdekor, um 1900 D-1-62-000-2258 Malerische Villa

H[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Haidelweg 14
(Standort)
Verwaltungs- und Wohngebäude der ehemaligen Stadtgärtnerei Pasing zweigeschossiger Satteldachbau mit höher gezogener Giebelmauer und Vorbau, in expressionistischen Formen gestaltet, von Hans Brühl, 1927 D-1-62-000-9628 Verwaltungs- und Wohngebäude der ehemaligen Stadtgärtnerei Pasing
Hildachstraße 17
(Standort)
Villa neuklassizistisch, 1913/14 von den Gebrüdern Ott; über der Tür Relief (Schmied) D-1-62-000-2639 Villa
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Hildachstraße 19
(Standort)
Fabrikhalle der ehemaligen Münchener Eggenfabrik langgestreckter Satteldachbau mit mehrfach geknicktem Dach und Schweifgiebelfassaden in geometrisierendem Dekor, mit einer Tragkonstruktion aus Eisenfachwerk und Betonkassetten, 1909/10 D-1-62-000-8279 Fabrikhalle der ehemaligen Münchener Eggenfabrik
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Hillernstraße 6
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, 1908/09 von Georg Völkl D-1-62-000-2644 Mietshaus
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Hillernstraße 10
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, 1908/09 von Georg Völkl D-1-62-000-2645 Mietshaus
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Hillernstraße 12
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, 1907/08 von Georg Völkl D-1-62-000-2646 Mietshaus
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I[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Institutstraße 1/3 mit Planegger Straße 4
(Standort)
Institut der Englischen Fräulein langgestreckter Bau, im Kern 1866, 1910 von Josef Lang umgestaltet; mit Anstaltskirche Rosenkranzkönigin, 1890–1893 von A. Biersack; mit Ausstattung D-1-62-000-5367 Institut der Englischen Fräulein
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Institutstraße 8
(Standort)
Satteldachhaus 2. Hälfte 19. Jahrhundert D-1-62-000-2940 Satteldachhaus

J[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Josef-Lang-Straße 1
(Standort)
Teil einer Wohnanlage Siehe Nimmerfallstraße 20–36 (gerade) D-1-62-000-7870 Teil einer Wohnanlage
Josef-Lang-Straße 3/5/7
(Standort)
Teil einer gemeinnützigen Wohnanlage 1930 von Josef Fischer und Benedikt Gulde; siehe Nusselstraße 21–39 (ungerade) und Nimmerfallstraße 20–36
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-7871 separat aufgeführt
D-1-62-000-7870 Teil einer gemeinnützigen Wohnanlage
Josef-Retzer-Straße 30/32/34
(Standort)
Mietshausblock historisierend, mit Eckausbildung, 1912 von Josef Schindler; mit Georg-Habel-Straße 48/50 D-1-62-000-3106 Mietshausblock
Josef-Retzer-Straße 31
(Standort)
Villa historisierend, 1910 von Heinrich Tremel D-1-62-000-3107 Villa
Josef-Retzer-Straße 33
(Standort)
Mietshausblock historisierend, mit symmetrischer Eckausbildung, bez. 1913, von den Gebrüdern Ott; bildet mit Gräfstraße 58 eine einheitliche Gruppe D-1-62-000-3109 Mietshausblock
Josef-Retzer-Straße 42
(Standort)
Mietshaus barockisierend, 1910 von den Gebrüdern Ott; Einheit mit der Bäckerstraße 22 D-1-62-000-3111 Mietshaus
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Josef-Retzer-Straße 43/45
(Standort)
Kleine Mietshäuser neubarock, 1901 und 1903 von Josef Sibitz; zu einem Block zusammengefasst D-1-62-000-3112 Kleine Mietshäuser
Josef-Retzer-Straße 49/51/53/55
(Standort)
Mietshausanlage barockisierend, 1920–1925 von Ludwig Zeller (Nr. 49) und den Gebrüdern Ott (Nrn. 51/53/55); Gruppe mit Peter-Putz-Straße 2/4; Erweiterung der Siedlung Arbeiterheim von 1914, siehe Peter-Putz-Straße 6/8/10 D-1-62-000-3113 Mietshausanlage
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K[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kaflerstraße 16
(Standort)
Ehemaliges Pumpen- und Pumpenwärterhaus Pumpenwärterhaus des ersten Pasinger Bahnhofs (vergleiche #D-1-62-000-5152), zweigeschossiger Sichtziegelbau mit Kniestock und flachem Zeltdach, sowie mit erdgeschossigem Anbau („Maschinenhaus“) nach Süden, Gliederung durch Lisenen, Stich- und Rundbogenöffnungen sowie Okuli; errichtet 1854 zur Betankung von Dampflokomotiven mit Würmwasser. D-1-62-000-8051 Ehemaliges Pumpen- und Pumpenwärterhaus
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L[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Lampertstraße 1
(Standort)
Neuer Pasinger Friedhof 1903 angelegter und mit Mauer eingefasster Friedhof mit zahlreichen Grabsteinen vom Anfang des 20. Jahrhunderts; Friedhofsgebäude: malerischer Gruppenbau in der Art einer Dorfkirche, 1903 von Richard Berndl D-1-62-000-3742 Neuer Pasinger Friedhof
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Landsberger Straße 430
(Standort)
Wohnhaus neubarock, viergeschossig mit höherem Mittelrisalit, Schweifgiebel, um 1900 D-1-62-000-3767 Wohnhaus
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Landsberger Straße 444/446
(Standort)
Ehemalige Kuvertfabrik, vormals Schokoladenfabrik zweigeschossiger, breit gelagerter Satteldachbau mit geschwungener Walmdachgaube und Putzgliederung in neubarocken Formen, dreischiffige Eisenbetonkonstruktion, von Leonhard Moll, 1906 D-1-62-000-8550 Ehemalige Kuvertfabrik, vormals Schokoladenfabrik
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Landsberger Straße 448
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, 1900 von Josef Schreyer D-1-62-000-3768 Mietshaus
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Landsberger Straße 485
(Standort)
Miets- und Geschäftshaus historisierend, 1913 von Josef Lang D-1-62-000-3769 Miets- und Geschäftshaus
Landsberger Straße 486
(Standort)
Rathaus Pasing 1936/37 von Heinrich Rettig und Friedrich Lämmle; Westflügel 1949/50 von Heinrich Volbehr wiederaufgebaut.
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-3770 separat aufgeführt
D-1-62-000-540 Rathaus Pasing
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Landsberger Straße 499
(Standort)
Ehemalige Brauerei Neurenaissancefassade, 1881 errichtet, 1891 erweitert. D-1-62-000-3771 Ehemalige Brauerei
Landsberger Straße 509
(Standort)
Mietshaus barockisierender Dekor, 1903/04 von Martin Saumweber D-1-62-000-3772 Mietshaus
Landsberger Straße 517
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus später Jugendstil, 1912 von Josef Lang D-1-62-000-3773 Wohn- und Geschäftshaus
Landsberger Straße 521
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus deutsche Renaissance, um 1900 D-1-62-000-3774 Wohn- und Geschäftshaus
Landsberger Straße 527
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus neubarocker Dekor, 1897 von Johann Hieronymus; Gruppe mit Nr. 529; vergleiche auch Ensemble ehemaliger Ortskern Pasing D-1-62-000-3775 Wohn- und Geschäftshaus
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Landsberger Straße 529
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus neubarock, in Ecklage zum Pasinger Marienplatz, Turm mit Laterne, 1897 von Johann Hieronymus; Gruppe mit Nr. 527; vergleiche auch Ensemble Ortskern Pasing D-1-62-000-3776 Wohn- und Geschäftshaus
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Lichtingerstraße 3/5
(Standort)
Doppelvilla schlichter Jugendstil, 1901/02 von Andreas Kollmannsberger D-1-62-000-7978 Doppelvilla
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Lichtingerstraße 8
(Standort)
Villa mit Halbwalm und Erker, 1905/06 von Georg Völkl D-1-62-000-7979 Villa
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Lichtingerstraße 9
(Standort)
Villa historisierend, 1903/04 von Josef Kampferseck D-1-62-000-3880 Villa
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Lichtingerstraße 11
(Standort)
Wohnhaus mit Fachwerk und Turm 1900 von Johann Schalk D-1-62-000-3881 Wohnhaus mit Fachwerk und Turm
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Lichtingerstraße 16
(Standort)
Wohnhaus mit Knickschweifgiebel, 1902 von Josef Sibitz D-1-62-000-3882 Wohnhaus
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Lichtingerstraße 21
(Standort)
Villa klassizisierender Walmdachbau, 1922 von Oskar Delisle und Bernhard Ingwersen D-1-62-000-7980 Villa
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Lichtingerstraße 24
(Standort)
Kleinvilla historisierend, 1902 von Jakob Mack D-1-62-000-3883 Kleinvilla
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Lichtingerstraße 26
(Standort)
Villa mit Zwerchhausrisalit und Veranda, 1902 wohl von Andreas Buchinger D-1-62-000-7981 Villa
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Lichtingerstraße 28
(Standort)
Villa mit Zwerchhausrisalit und Veranda, 1903 von Andreas Buchinger; Anbau 1922 D-1-62-000-7982 Villa
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Lützowstraße 1
(Standort)
Vorstadthaus Schweizer Stil, um 1900; im Vorgarten Hirschfigur D-1-62-000-4124 Vorstadthaus
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Lützowstraße 11
(Standort)
Villa stattliche Anlage aus mehreren Bauteilen im historisierenden Jugendstil, erbaut 1896 von Richard Riemerschmid als eigenes Wohnhaus, der vordere Anbau mit Küche und Atelier erst 1907 hinzugefügt; mit parkartigem Garten D-1-62-000-4126 Villa
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M[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Manzingerweg
(Standort)
Schleusen- bzw. Kanalwärterhäuschen kleiner Satteldachbau, bezeichnet 1825; zwischen Würm und Nymphenburger Kanal (vergleiche dort), bei Manzingerweg 2 D-1-62-000-7865 Schleusen- bzw. Kanalwärterhäuschen
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Manzingerweg 3
(Standort)
Stadel eines ehemaligen Bauernanwesens sogenannter Perlschneiderhof, langgestreckter Satteldachbau mit Schleppdach, um 1880, 1925 umgebaut D-1-62-000-10831 Stadel eines ehemaligen Bauernanwesens
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Maria-Eich-Straße 10a
(Standort)
Bauernhaus wohl spätes 19. Jahrhundert D-1-62-000-4212 Bauernhaus
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Maria-Eich-Straße 18
(Standort)
Villa historisierend, 1927 von Konrad Herrmann D-1-62-000-4213 Villa
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Maria-Eich-Straße 47
(Standort)
Villa Renaissancestil, bezeichnet 1903, von Martin Saumweber und Sebastian Stecher. D-1-62-000-4214 Villa
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Maria-Eich-Straße 49
(Standort)
Vorstadtvilla mit Fachwerk, 1904 von Max Ende D-1-62-000-4215 Vorstadtvilla
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gegenüber Maria-Eich-Straße 53
(Standort)
Katholische Kapelle 1902; mit Ausstattung D-1-62-000-4216 Katholische Kapelle
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Maria-Eich-Straße 75
(Standort)
Erdgeschossiges Wohnhaus mit steilem Mansarddach, 1912 von Friedrich Schweisgut; Wohnhaus des Dichters Waldemar Bonsels D-1-62-000-4218 Erdgeschossiges Wohnhaus
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Marschnerstraße 2
(Standort)
Evangelisch-lutherische Himmelfahrtskirche Pasing barockisierend, 1903/04 von Karl Hocheder d. Ä.; mit Ausstattung D-1-62-000-4312 Evangelisch-lutherische Himmelfahrtskirche Pasing
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Marschnerstraße 3/3a
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus Arthur Riemerschmid jetzt evangelisch-lutherisches Pfarramt, asymmetrisches Doppelhaus, bezeichnet 1900, von Theodor Fischer D-1-62-000-4311 Ehemaliges Wohnhaus Arthur Riemerschmid
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Marschnerstraße 12
(Standort)
Villa mit Mansarddach und Neurokoko-Dekor, 1901 von Otto Numberger D-1-62-000-4313 Villa
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Marschnerstraße 16
(Standort)
Villa Landhausstil, um 1897/1900 aus dem Büro August Exter D-1-62-000-4314 Villa
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Marschnerstraße 21
(Standort)
Ländliche Villa um 1900, aus dem Büro August Exter; mit Hausfigur D-1-62-000-4315 Ländliche Villa
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Marschnerstraße 22
(Standort)
Villa Mansarddachbau mit seitlichem Giebelrisalit, barockisierend, um 1900 wohl von Otto Numberger. D-1-62-000-7995 Villa
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Marschnerstraße 23
(Standort)
Wohnhaus Heimatstil, 1911 von Edmund Lotterschmid; mit Hausfigur. D-1-62-000-4316 Wohnhaus
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Marschnerstraße 24
(Standort)
Villa traufseitiger Bau mit Mansardhalbwalmdach und betonter Mittelachse, 1902 von Otto Numberger D-1-62-000-7996 Villa
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Marschnerstraße 26
(Standort)
Villa im Reformstil mit tief heruntergezogenem Halbwalmdach, um 1910 wohl von Bernhard Borst D-1-62-000-7997 Villa im Reformstil
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Marschnerstraße 27a
(Standort)
Villa Neurenaissance, mit Turm, um 1897/1900, aus dem Büro August Exter. D-1-62-000-4317 Villa
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Marschnerstraße 29
(Standort)
Doppelhaushälfte (mit Nr. 31), mit Fachwerk und Erker, 1902 von August Brüchle D-1-62-000-4318 Doppelhaushälfte
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Marschnerstraße 30
(Standort)
Villa Landhausstil, um 1897/1900, aus dem Büro August Exter D-1-62-000-4319 Villa
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Marschnerstraße 31
(Standort)
Doppelhaushälfte (mit Nr. 29), mit Fachwerk und Erker, 1908 von Josef Ferchl D-1-62-000-4320 Doppelhaushälfte
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Marschnerstraße 33
(Standort)
Malerische Villa Landhausstil, um 1897/1900, aus dem Büro August Exter D-1-62-000-4321 Malerische Villa
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Marschnerstraße 35/37/39/41/41a … 41g
(Standort)
Langgestreckte Reihenhausgruppe 1908–10 von Bernhard Borst D-1-62-000-4322 Langgestreckte Reihenhausgruppe
Marschnerstraße 35 … 41b/41c/41d/41e/41f/41g
(Standort)
Langgestreckte Reihenhausgruppe 1908–10 von Bernhard Borst D-1-62-000-4322 Langgestreckte Reihenhausgruppe

N[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Neufeldstraße 19/21/23/25
(Standort)
Reihenhausblock historisierend, um 1911 von Bernhard Borst D-1-62-000-4702 Reihenhausblock
Neufeldstraße 26
(Standort)
Villa historisierend, 1910 von Bernhard Borst D-1-62-000-4703 Villa
Nimmerfallstraße 13
(Standort)
Wohnhaus Eckhaus einer Reihenwohnzeile, zweigeschossiger Walmdachbau über hohem Sockelgeschoss mit Erker und Wintergartenvorbau, im Reformstil, von Bernhard Borst, 1910/11. D-1-62-000-8610 Wohnhaus
Nimmerfallstraße 20–36 (gerade, mit Josef-Lang-Straße 1 und Franz-Stenzer-Straße 2/4)
(Standort)
Wohnanlage der Baugenossenschaft für Kleinwohnungsbau Pasing Aus hakenförmigen Seitentrakten und zurückgesetztem Mittelflügel symmetrisch komponierte, reduziert barockisierende, dreigeschossige Bautengruppe mit Mansarddächern, 1914–1920 von Josef Lang; der Mittelflügel (1919/20) durch Torbogen, Erker und Volutengiebel betont; die Seitentrakte (1914/15) jeweils mit mittlerem, geschwungenem Zwerchhausgiebel. Später zur geschlossenen Hofanlage ergänzt (siehe Franz-Stenzer-Straße 6, Josef-Lang-Straße 3/5/7, Nusselstraße 21–39 (ungerade)). D-1-62-000-7870 Wohnanlage der Baugenossenschaft für Kleinwohnungsbau Pasing
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Nimmerfallstraße 38–58 (gerade, mit Nusselstraße 41,43)
(Standort)
Wohnanlage der Baugenossenschaft für Kleinwohnungsbau Pasing Drei U-förmig um Binnenhof angeordnete, durch Torbögen mit selbstständigem Kopfbau verbundene dreigeschossige Flügel, 1921–1928 von Josef Lang, Josef Fischer und Benedikt Gulde; die Seitenflügel mit Putzdekor, der Kopfbau (Gaststätte Lindenplatzl mit rückwärtigem Saalanbau) mit drei gezackten Giebeln und Bauplastik, der rückwärtige Flügel (Nusselstraße 41/43) mit Treppenhauserkern und Bauplastik. D-1-62-000-7877 Wohnanlage der Baugenossenschaft für Kleinwohnungsbau Pasing
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Nusselstraße 21–39 (ungerade, mit Josef-Lang-Straße 3/5/7)
(Standort)
Dreigeschossiger Seiten- und rückwärtiger Flügel einer gemeinnützigen Wohnanlage 1930–35 von Josef Fischer und Benedikt Gulde; die Nrn. 21–29 durch die gleichen Architekten 1950 ergänzt; Josef-Lang-Straße 3 mit dreieckigem Fenstererker und Bauplastik; siehe Nimmerfallstraße 20–36
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-7876 separat aufgeführt
D-1-62-000-7870 Dreigeschossiger Seiten- und rückwärtiger Flügel einer gemeinnützigen Wohnanlage
Nusselstraße 41/43
(Standort)
Rückwärtiger Flügel einer gemeinnützigen Wohnanlage 1928 von Josef Fischer und Benedikt Gulde; siehe Nimmerfallstraße 38–58 (gerade).
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-7875 separat aufgeführt
D-1-62-000-7870 Rückwärtiger Flügel einer gemeinnützigen Wohnanlage

O[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Offenbachstraße 9
(Standort)
Villa historisierend, 1911 von den Gebrüdern Ott D-1-62-000-4960 Villa
Offenbachstraße 13/15/17/19
(Standort)
Reihenhausgruppe historisierend, 1910 von Ludwig Zeller D-1-62-000-4961 Reihenhausgruppe
Orthstraße 2
(Standort)
Villa in Ecklage zur Oselstraße Landhausstil, um 1893, aus dem Büro August Exter D-1-62-000-5046 Villa in Ecklage zur Oselstraße
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Orthstraße 6
(Standort)
Villa Landhausstil, mit Erker und Balkonen, 1893 aus dem Büro August Exter D-1-62-000-5049 Villa
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Orthstraße 14/16
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus bezeichnet 1893, aus dem Büro August Exter; mit Seitentrakt an der Floßmannstraße und anschließendem, barockisierendem Wohnhaus, 1914 von Bernhard Borst; drei Standbilder an der Seitenfassade D-1-62-000-5052 Wohn- und Geschäftshaus
Orthstraße 18
(Standort)
Malerische Villa zweigeschossiger Satteldachbau mit Treppenhausrisalit, schräg gestelltem Eckturm und holzverschaltem Giebel, im Heimatstil, von Konrad Klinger, 1898 D-1-62-000-5054 Malerische Villa
Orthstraße 22
(Standort)
Villa zweigeschossiger Walmdachbau mit Erdgeschosserker und Balkon, historisierend, von Georg Völkl, 1897 D-1-62-000-5055 Villa
Orthstraße 24
(Standort)
Villa zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit zentralem Treppenhausrisalit und Balkon, historisierend, von Georg Völkl, 1898 D-1-62-000-5056 Villa
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Orthstraße 26
(Standort)
Villa ehemalige Villa, zweigeschossiger Satteldachbau mit Quergiebel, Treppenhausrisalit und Erdgeschosserker, im Heimatstil, 1900 D-1-62-000-5057 Villa
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Oselstraße 20
(Standort)
Malerische Kleinvilla zweigeschossiger Satteldachbau über Sockel, mit Eckturmerker und Spitzhelm, von August Exter, 1893 D-1-62-000-5060 Malerische Kleinvilla
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Oselstraße 21
(Standort)
Grundschule an der Oselstraße zweigeschossiger, schlichter Schopfwalmdachbau, 1914 von Richard Riemerschmid D-1-62-000-5061 Grundschule an der Oselstraße
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Oselstraße 22
(Standort)
Villa traufständiger, erdgeschossiger Satteldachbau mit Eckerker über hohem Souterrain und mit Kniestock, im Landhausstil, von August Exter, 1893 D-1-62-000-11092 Villa
Oselstraße 28
(Standort)
Villa Heimatstil, 1893, aus dem Büro August Exter D-1-62-000-5063 Villa
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Oselstraße 31
(Standort)
Mädchenwohnheim der Inneren Mission ehemalige Reihenhausgruppe, zweigeschossige Krüppelwalmdachbauten mit Zwerchhaus, rundem Eckturm und Zierfachwerk, im Heimatstil, von Georg Völkl, 1906 D-1-62-000-5062 Mädchenwohnheim der Inneren Mission
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Oselstraße 33
(Standort)
Villa zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit gebauchten Seitenrisaliten, Balkon auf Konsolen und Treppenhausrisalit, von und für Georg Völkl, 1908 D-1-62-000-5065 Villa
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Otilostraße 6a/6b/6c
(Standort)
Reihenhausgruppe zweigeschossiger Walmdachbau mit Flacherkern, im Reformstil, von Bernhard Borst, 1911 D-1-62-000-5071 Reihenhausgruppe
Otilostraße 11a
(Standort)
Doppelvilla historisierend, 1910 von Johann Müller, Nr. 11a durch Bernhard Borst erweitert D-1-62-000-5072 Doppelvilla
Otilostraße 11b
(Standort)
Doppelvilla historisierend, 1910 von Johann Müller, Nr. 11a durch Bernhard Borst erweitert D-1-62-000-5072 Doppelvilla
Otilostraße 12
(Standort)
Schlichtes Einfamilienhaus eingeschossiger Krüppelwalmdachbau, giebelseitig, mit Erdgeschosserker, 1921 D-1-62-000-5073 Schlichtes Einfamilienhaus
Otilostraße 19
(Standort)
Doppelvilla zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit Zwerchhäusern, Krüppelwalm- und Dreiecksgiebel, Treppenhausrisaliten, polygonalem Erdgeschoss- und Balkonerkern, im Reformstil, von Hermann Grünenwald 1922/23 D-1-62-000-5074 Doppelvilla
Otilostraße 21
(Standort)
Doppelvilla zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit Zwerchhäusern, Krüppelwalm- und Dreiecksgiebel, Treppenhausrisaliten, polygonalem Erdgeschoss- und Balkonerkern, im Reformstil, von Hermann Grünenwald 1922/23 D-1-62-000-5074 Doppelvilla

P[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Paosostraße 10
(Standort)
Wohnhaus mit Pavillon 1911 von Bernhard Borst D-1-62-000-5090 Wohnhaus mit Pavillon
Paosostraße 14
(Standort)
Doppelhaus mit Paul-Hösch-Straße 8 historisierend, 1910 von Johann Müller D-1-62-000-5091 Doppelhaus mit Paul-Hösch-Straße 8
Paosostraße 29
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Hildegard, vormals Hochschulkirche der ehemaligen Pädagogischen Hochschule Zentralbau über quadratischem Grundriss; niedriger, kubischer Baukörper in unverputztem Bruchsteinmauerwerk (Grüntenstein), mit achtteilig gefaltetem, mächtigem Zeltdach; in dessen dreieckigen Zwickeln Fenster von intensiver Farbigkeit (von Georg Meistermann); Sakramentskapelle mit rundem Abschluss, westlich angegliedert; mit Ausstattung; 1961/62 von Siegfried Östreicher von der Paosostraße zurückgesetzt errichtet. D-1-62-000-7931 Katholische Pfarrkirche St. Hildegard, vormals Hochschulkirche der ehemaligen Pädagogischen Hochschule
Pasinger Bahnhofsplatz 1
(Standort)
Geschäftshaus mit skulpturalem Schmuck, 1924 von Josef Lang D-1-62-000-5150 Geschäftshaus
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Pasinger Bahnhofsplatz 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Neurenaissance-Eckbau, 1897 von Josef Gerstenecker D-1-62-000-5151 Wohn- und Geschäftshaus
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Pasinger Bahnhofsplatz 6
(Standort)
Altes Bahnhofsgebäude Backsteinbau, 1848 von Friedrich Bürklein. D-1-62-000-5152 Altes Bahnhofsgebäude
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Pasinger Bahnhofsplatz 7/8/9
(Standort)
Bahnhofsgebäude im Stil der Neurenaissance, Hauptpavillon mit Eckpavillons und Arkadenverbindungstrakten, Halle mit Gusseisensäulen, 1871 von Georg Friedrich Seidel D-1-62-000-5153 Bahnhofsgebäude
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Pasinger Marienplatz
(Standort)
Marienfigur um 1880, Säule 1980 ergänzt D-1-62-000-11151 Marienfigur
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Pasinger Marienplatz
(Standort)
Marienbrunnen[Anm. 4] 1921/22 von Arwed Peterson, Säule modern D-1-62-000-5155 Marienbrunnen[Anm. 4]
Pasinger Stadtpark
(Standort)
Pasinger Stadtpark ehemalige Gatterburg-Anlagen, malerischer Landschaftspark an Würm und Würmkanal, ab 1844 und 1903, Erweiterung 1933/34 D-1-62-000-5156 Pasinger Stadtpark
Paul-Hösch-Straße 8
(Standort)
Doppelhaus mit Paosostraße 14 historisierend, 1910 von Johann Müller
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-5164 separat aufgeführt
D-1-62-000-5091 Doppelhaus mit Paosostraße 14
Paul-Hösch-Straße 10/12/14
(Standort)
Reihenhauszeile 1911 von Bernhard Borst; Gruppe mit Nr. 12 und 14 D-1-62-000-5165 Reihenhauszeile
Paul-Hösch-Straße 11/13
(Standort)
Doppelhaus 1909 von August Brüchle; vereinfacht D-1-62-000-5166 Doppelhaus
Paul-Hösch-Straße 15/17/19/21
(Standort)
Reihenhauszeile 1910 von August Brüchle D-1-62-000-5170 Reihenhauszeile
Paul-Hösch-Straße 15/17/19/21
(Standort)
Reihenhauszeile 1910 von August Brüchle D-1-62-000-5170 Reihenhauszeile
Paul-Hösch-Straße 16/18/20/22/24
(Standort)
Reihenhauszeile 1912 von Bernhard Borst D-1-62-000-5171 Reihenhauszeile
Paul-Hösch-Straße 23/25
(Standort)
Doppelhaus 1910 von August Brüchle D-1-62-000-5178 Doppelhaus
Paul-Hösch-Straße 26/28/30/32/34
(Standort)
Reihenhauszeile 1911 von Bernhard Borst D-1-62-000-7959 Reihenhauszeile
Paul-Hösch-Straße 31
(Standort)
Villa historisierend, 1912 von Bernhard Borst D-1-62-000-5183 Villa
Paul-Hösch-Straße 40/42
(Standort)
Doppelhaus historisierend, 1913 von Hans Eisenrieth; mit Muttergottesrelief D-1-62-000-5186 Doppelhaus
Peslmüllerstraße 6/8
(Standort)
Teil eines Schulzentrums aus Grund- und Mittelschule Plattenverkleidete Anlage auf T-förmigem Grundriss mit vorgezogenen gerundeten Treppentürmen in Stahlbetonskelettbauweise, nach Südwesten bestehend aus dem Klassentrakt, einem viergeschossigen Terrassenbau mit erdgeschossigen Höfen, nach Nordosten aus dem Sporttrakt, ein zweigeschossiger Sheddachbau und nach Südosten aus dem Fachklassentrakt, einem zweigeschossigen Flachdachbau, von Georg Hellmut Winkler und Claus Winkler, 1971–1974, mit zweigeschossiger farbiger Holzplastik, von Fritz Brosig, gleichzeitig; zugehörig terrassierter Freiraum mit amphitheatrischer Sitzanlage, gleichzeitig; mit Bronzeplastik, von Michael Veit, gleichzeitig. D-1-62-000-10035 Teil eines Schulzentrums aus Grund- und Mittelschule
Peter-Putz-Straße 1
(Standort)
Villa zweigeschossiger Mansardwalmdachbau in Ecklage mit Zwerchhausrisalit, Anbau und Versprüngen, im Reformstil, von Xaver Heininger, 1910 D-1-62-000-5237 Villa
Peter-Putz-Straße 2
(Standort)
Mietshaus barockisierend, 1920 von Ludwig Zeller; Gruppe mit Josef-Retzer-Straße 49/51/53/55; vergleiche Nr. 4, 6/8/10 D-1-62-000-5238 Mietshaus
Peter-Putz-Straße 3/5/7
(Standort)
Mietshausgruppe historisierend, 1925 von den Gebrüdern Ott D-1-62-000-5239 Mietshausgruppe
Peter-Putz-Straße 4
(Standort)
Mietshaus barockisierend, 1911 von Josef Schormüller; Gruppe mit Peter-Putz-Straße 2 und Josef-Retzer-Straße 49/51/53/55 D-1-62-000-8003 Mietshaus
Peter-Putz-Straße 6/8/10
(Standort)
Wohnanlage Arbeiterheim 1914 von Josef Schormüller und den Gebrüdern Ott; vergleiche Nr. 2/4 und Josef-Retzer-Straße 49/51/53/55 D-1-62-000-5241 Wohnanlage Arbeiterheim
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Peter-Vischer-Straße 1
(Standort)
Doppelhaushälfte historisierend, 1910 von Johann Schalk D-1-62-000-5250 Doppelhaushälfte
Peter-Vischer-Straße 3
(Standort)
Doppelhaushälfte historisierend, 1911 von den Gebrüdern Ott D-1-62-000-8004 Doppelhaushälfte
Peter-Vischer-Straße 4
(Standort)
Villa historisierend, 1923/24 von Fritz Würsching D-1-62-000-5251 Villa
Peter-Vischer-Straße 6
(Standort)
Villa historisierend, 1908/09 von Georg Völkl D-1-62-000-5252 Villa
Peter-Vischer-Straße 8
(Standort)
Doppelhaus mit Nr. 10 historisierend, 1907/08 von Johann Schalk D-1-62-000-5253 Doppelhaus mit Nr. 10
Peter-Vischer-Straße 9
(Standort)
Reihenhaus historisierend, 1909 von Georg Völkl D-1-62-000-5254 Reihenhaus
Peter-Vischer-Straße 10
(Standort)
Doppelhaus mit Nr. 8 historisierend, 1907/08 von Johann Schalk D-1-62-000-5255 Doppelhaus mit Nr. 8
Peter-Vischer-Straße 12/14/16/18
(Standort)
Reihenhausgruppe historisierend, 1908 von Georg Völkl D-1-62-000-5256 Reihenhausgruppe
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Peter-Vischer-Straße 17
(Standort)
Reihenhaus historisierend, 1909 von Georg Völkl D-1-62-000-5257 Reihenhaus
Peter-Vischer-Straße 19
(Standort)
Wohnhaus historisierend, bezeichnet 1910, von Ulrich Merk D-1-62-000-5259 Wohnhaus
Peter-Vischer-Straße 20
(Standort)
Wohnhaus historisierend, 1908 von Georg Völkl D-1-62-000-5260 Wohnhaus
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Peter-Vischer-Straße 21
(Standort)
Wohnhaus historisierend, 1911 von Wilhelm Albrecht D-1-62-000-5261 Wohnhaus
Peter-Vischer-Straße 23
(Standort)
Wohnhaus historisierend, 1910 D-1-62-000-5262 Wohnhaus
Peter-Vischer-Straße 25
(Standort)
Wohnhaus historisierend, 1911 von Georg Völkl D-1-62-000-5263 Wohnhaus
Peter-Vischer-Straße 27
(Standort)
Wohnhaus historisierend, 1910 von Walter Sartorius (Planegg) D-1-62-000-5264 Wohnhaus
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Pfeivestlstraße 4
(Standort)
Villa mit Walmdach, barockisierend, 1910 von Paul Böhmer D-1-62-000-5300 Villa
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Pfeivestlstraße 32
(Standort)
Villa Waldweben von Baron Trotha, historisierend, bezeichnet 1910, von Joseph Schermüller D-1-62-000-5301 Villa Waldweben
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Pippinger Straße 35
(Standort)
Walmdachhaus Holzerker bezeichnet 1911, von Bernhard Borst D-1-62-000-5351 Walmdachhaus
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Planegger Straße 9
(Standort)
Villa barockisierend, mit Balkon- und Fenstergittern, bezeichnet 1896 D-1-62-000-5368 Villa
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Planegger Straße 14
(Standort)
Gasthof Schweizerhof stattlicher Bau vom ländlichen Typ, spätes 19. Jahrhundert D-1-62-000-5369 Gasthof Schweizerhof
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Planegger Straße 15
(Standort)
Ehemaliges Bauernanwesen Wohnhaus 19. Jahrhundert, neubarockes Hofgitter D-1-62-000-5370 Ehemaliges Bauernanwesen
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Planegger Straße 16
(Standort)
Mietshaus barockisierend, bezeichnet 1898 D-1-62-000-5371 Mietshaus
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Planegger Straße 17
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus 19. Jahrhundert, stark verändert D-1-62-000-5372 Ehemaliges Bauernhaus
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Planegger Straße 19
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus im Kern wohl noch 18. Jahrhundert, stark verändert D-1-62-000-5373 Ehemaliges Bauernhaus
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Planegger Straße 20
(Standort)
Zweiseitiger Bauernhof Wohnhaus wohl 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-1-62-000-5374 Zweiseitiger Bauernhof
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Planegger Straße 21
(Standort)
Wohnhaus neubarock, bezeichnet 1902, von Georg Völkl D-1-62-000-5375 Wohnhaus
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Planegger Straße 27
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus 19. Jahrhundert, stark verändert D-1-62-000-5377 Ehemaliges Bauernhaus
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Planegger Straße 28/32
(Standort)
Mietshausblock neubarock, 1906 von Paul Dietze D-1-62-000-5378 Mietshausblock
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Planegger Straße 29/29b
(Standort)
Bauernhaus wohl 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-1-62-000-5379 Bauernhaus
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Planegger Straße 31
(Standort)
Gasthof Zur Goldenen Gans im Kern 19. Jahrhundert D-1-62-000-5380 Gasthof Zur Goldenen Gans
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Planegger Straße 33
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus 19. Jahrhundert, verändert D-1-62-000-5382 Ehemaliges Bauernhaus
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Planegger Straße 79
(Standort)
Mietshaus in Ecklage schlichte deutsche Renaissance, 1903 D-1-62-000-5385 Mietshaus in Ecklage
Planegger Straße 130
(Standort)
Villa neuklassizistisch, 1920 von den Gebrüdern Ott D-1-62-000-5383 Villa
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Planegger Straße 150
(Standort)
Wasserwerk Pasing Dreiflügelbau, 1919–1921 von Josef Lang; der rückliegende Hauptflügel zweigeschossig, die beiden eingeschossigen Seitenflügel die runde Brunnenanlage flankierend, mit Walmdächern und Putzdekor. D-1-62-000-5384 Wasserwerk Pasing
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R[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Rembrandtstraße 1
(Standort)
Hälfte einer Doppelvilla (mit Nr. 3), Neurenaissance, mit Türmchen, 1902/03 von Conrad Klinger D-1-62-000-5736 Hälfte einer Doppelvilla
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Rembrandtstraße 2
(Standort)
Doppelhaushälfte (mit Nr. 4), 1904 von Patriezius Sewald D-1-62-000-5737 Doppelhaushälfte
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Rembrandtstraße 3
(Standort)
Hälfte einer Doppelvilla (mit Nr. 1), Neurenaissance, mit Türmchen, 1902/03 von Conrad Klinger D-1-62-000-5738 Hälfte einer Doppelvilla
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Rembrandtstraße 4
(Standort)
Doppelhaushälfte (mit Nr. 2), 1904 von Patriezius Sewald D-1-62-000-5739 Doppelhaushälfte
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Rembrandtstraße 6
(Standort)
Villa mit antikischem Wandbrunnen, 1901 von Georg Niggl D-1-62-000-5740 Villa
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Rembrandtstraße 7
(Standort)
Wohnhaus barockisierend, 1912 von Bernhard Borst, 1921 von Feye Peins erweitert D-1-62-000-5741 Wohnhaus
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Rembrandtstraße 13
(Standort)
Villa historisierend, mit skulpturalem Schmuck, 1911 von Bernhard Borst D-1-62-000-5742 Villa
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Richard-Tauber-Straße 5/7
(Standort)
Doppelwohnhaus eingeschossiger Halbwalmdachbau mit Eingangsvorbauten, Putzgliederungen mit pilasterartigen Vorlagen im Reformstil, von Bernhard Borst, 1915/16 D-1-62-000-10301 Doppelwohnhaus

S[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schererplatz 3
(Standort)
Volksschule 1912 von Josef Lang; 1952 erweitert; Gruppe mit Pasinger Pfarrkirche und Pfarrhaus (vergleiche Bäckerstraße 19 und 21) D-1-62-000-6149 Volksschule
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Schmiedwegerl 6
(Standort)
Neurenaissance-Eckbau 1900 von Doederlein und Josef Sibitz erbaut D-1-62-000-2939 Neurenaissance-Eckbau
Spiegelstraße 5
(Standort)
Wohnhaus mit Neurokoko-Dekor, 1902 von Josef Sibitz D-1-62-000-6608 Wohnhaus
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Spiegelstraße 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Mansarddachbau mit zwei zwerchhausartigen Gauben, Lisenengliederung und Fensterrahmungen, von Josef Sibitz, um 1900. D-1-62-000-11063 Wohn- und Geschäftshaus
Spiegelstraße 11
(Standort)
Geschäftshaus historisierend, 1897 von Josef Gerstenecker; Block mit Gleichmannstraße 9 D-1-62-000-6609 Geschäftshaus

T[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Theodor-Storm-Straße 7
(Standort)
Vorstadtvilla 1892 von Ludwig Lang D-1-62-000-6853 Vorstadtvilla
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W[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Weinbergerstraße 29
(Standort)
Ehemalige Oberrealschule, jetzt Gymnasium Gruppenbau aus dreigeschossigem Lehrsaaltrakt und weit überstehender Turnhalle in Sichtziegelmauerwerk, 1961–1963 von Hubert Herlitze. D-1-62-000-10245 Ehemalige Oberrealschule, jetzt Gymnasium
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Wehnerstraße 7
(Standort)
Villa mit Fachwerk, Holzbalkon, bez. 1897, von Louis Ende D-1-62-000-7347 Villa
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Wehnerstraße 11
(Standort)
Villa schlichte Neurenaissance, 1899 von Louis Ende D-1-62-000-7348 Villa
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Wehnerstraße 16
(Standort)
Villa mit Holz- und Fachwerk, um 1900 D-1-62-000-7350 Villa
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Wehnerstraße 19
(Standort)
Villa mit Erker und barockisierender Putzgliederung, 1898 von Louis Ende D-1-62-000-7351 Villa
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Wehnerstraße 20
(Standort)
Villa mit Turm und Fachwerk, 1899 von Louis Ende D-1-62-000-7352 Villa
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Wensauerplatz
(Standort)
Bismarckbrunnen mit kleinem Reiterstandbild des Kanzlers, 1914 von Josef Flossmann D-1-62-000-7409 Bismarckbrunnen
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Wensauerplatz 8
(Standort)
Kleinvilla Landhausstil, um 1895, aus dem Büro August Exter D-1-62-000-7406 Kleinvilla
Wensauerplatz 9
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Landhausstil, 1893 von August Exter D-1-62-000-7407 Wohn- und Geschäftshaus
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Wensauerplatz 15
(Standort)
Malerische Villa mit Neurokokodekor, 1897 D-1-62-000-7408 Malerische Villa
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Wilhelm-Hey-Straße 14
(Standort)
Villa Neurenaissance, mit Eckturm, um 1900 D-1-62-000-7562 Villa

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Agnes-Bernauer-Straße 185
(Standort)
Ehemaliges städtisches Altersheim München-West, jetzt Alfons-Hoffmann-Altenheim großräumig und mehrflügelig angelegter, höhenmäßig gestaffelter Baukomplex, von der Straße platzartig zurückgesetzt und sich nach Süden einem großen Gartenareal öffnend, 1954–1957 von Felix Büttner und Hans Högg; gestaffelt angeordneter Haupttrakt, geräumige Eingangshalle mit geschwungener Empore; westlich Wirtschaftshof; nach Süden einen Innenhof umschließende Wohntrakte, mit großem Gemeinschaftssaal; mit Ausstattung; katholische Hauskapelle; mit Ausstattung; Garten, mit Freiplastiken.
Kapelle wurde als Solitärbau in der öffentlichen Grünanlage erhalten.
Ehemaliges städtisches Altersheim München-West, jetzt Alfons-Hoffmann-Altenheim
Maria-Eich-Straße 53/55
(Standort)
Wohnhaus 1935/36 errichtet; 1993 aus der Denkmalliste gestrichen, da es sich nicht um das Wohnhaus vom Otto Julius Bierbaum handelt[1] Wohnhaus
Wehnerstraße 15
(Standort)
Villa 2011 aus der Denkmalliste gestrichen, da weder außen noch innen anschaulich erhalten[1] Villa

Abgegangene Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bodenseestraße 6/8
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus im Kern wohl 1. Hälfte 19. Jahrhundert (durch Neubau ersetzt) D-1-62-000-850 BW

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
  2. Laut Recherchen der Geschichtswerkstatt Jüdisches Leben in Pasing.
  3. Am 8. Oktober 1897 berichtete der Würmtalbote: „(…) Herr Architekt Exter sein Baugeschäft aufgeben wird und sich fernerhin auf den Verkauf von Grundstücken beschränkt. Die erforderlichen Bauten wird der bisherige Bauführer, Herr Architekt Numberger, ausführen.“
  4. Derzeit (Januar 2018) wegen einer Baustelle abgebaut.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Heinrich Habel, Helga Hiemen: München. In: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmäler in Bayern – Regierungsbezirke. 3. verbesserte und erweiterte Auflage. Band I.1. R. Oldenbourg Verlag, München 1991, ISBN 3-486-52399-6.
  • Dennis A. Chevalley, Timm Weski: Landeshauptstadt München. Südwest. In: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmäler in Bayern – Kreisfreie Städte und Landkreise. Band I.2/2, 2 Halbbände. Karl M. Lipp Verlag, München 2004, ISBN 3-87490-584-5.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b 40 Jahre Bayerisches Denkmalschutzgesetz; Die Münchner Denkmalliste, Nachträge und Streichungen seit 1989 (PDF; 2,1 MB) Referat für Stadtplanung und Bauordnung. RatsInformationsSystem der Stadt München; Abgerufen am 12. Oktober 2016.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Pasing – Sammlung von Bildern