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Liste der Baudenkmäler in der Au

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler im Münchner Stadtteil Au im Stadtbezirk 5 Au-Haidhausen aufgelistet. Zu diesen Baudenkmälern gibt es auch eine Bildersammlung und ein Fotoalbum mit ausgewählten Bildern. Diese Liste ist Teil der Liste der Baudenkmäler in München. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1]

Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sammtstraße 3
  • Franz-Prüller-Straße. Das Ensemble Franz-Prüller-Straße/Sammtstraße umfasst den Restbereich einer ehemals die gesamte Au überziehenden Flächensiedlung vom Typ der für die Münchner Vorstadtbereiche östlich der Isar charakteristischen Herbergshäuser. In dem durch Wasserläufe eingeengten Gebiet der Au, als ursprüngliches Schwemmland der Isar für landwirtschaftliche Nutzung nicht geeignet und deswegen als Bauland überhaupt freigegeben, entstanden Behausungen ohne jegliches Ordnungsprinzip. Bereits in diesen Häusern um das Jahr 1600 hatte sich das sog. Herbergssystem entwickelt: Herbergshäuser waren Behausungen, in denen eine Mehrzahl von Anteilsbesitzern einen eigenen Wohnteil besitzen konnte, der sowohl nur einen Raum wie ein ganzes Stockwerk zu umfassen vermochte. Die separate Erschließung sämtlicher Eigentumsanteile wurde ermöglicht durch zu allen Stockwerken außen emporführende, überdachte Aufgangtreppen, die den einer Partei als Eigentum gehörigen Teil des Hauses völlig von den anderen abschlossen. Um 1600 standen in der Au bereits 180 solcher Häuser. Im Bereich der Franz-Prüller-Straße und Sammtstraße ist ein Restbestand dieser Herbergsbebauung in bereits verstädterter Form erhalten. Erkennbar ist der spezifische Haustyp an den mehreren Eingängen, die jeweils direkt in das Erd- oder Obergeschoss führen. Die schlichten Kleinhäuser sind traufseitig aneinandergereiht, das vorkragende Obergeschoss deutet auf die Verwendung von Fachwerk über dem massiv gemauerten Erdgeschoss. Die älteste Bausubstanz ist im sog. Pesthaus (Franz-Prüller-Straße 12) überkommen, einem ursprünglich dreigeschossigen Satteldachhaus von spätmittelalterlichem Charakter. (E-1-62-000-13)
Lilienstraße 9/11/13
  • Lilienstraße. Die kleinstädtische Häuserzeile des 18. Jahrhunderts an der Ostseite des nördlichen Beginns der Lilienstraße ist als Beispiel für den früh einsetzenden Verstädterungsprozeß des ehemaligen Vorstadtbereichs Au ein Ensemble. Dieser Restbestand an Kleinhäusern dokumentiert wenigstens in kleinerem Umfang – neben dem Herbergenbereich an der Franz-Prüller-Straße (vgl. Ensemble Franz-Prüller-Straße) – bau- und sozialgeschichtliche Entwicklung innerhalb des stadtgeschichtlich wichtigen ehemaligen Vorstadtbereichs Au. In der bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts ohne Planung und Struktur besiedelten Au hatte sich die Lilienstraße frühzeitig als Hauptstraße herausgebildet. Entlang dieser Hauptstraße und besonders am Eingang zur Au bei der Isarbrücke – bis 1831 die einzige Brückenverbindung zur und aus der Stadt – setzte ein baulicher Verdichtungsprozeß von vorstädtischem Charakter bereits im 18. Jahrhundert ein. Die unterhalb der Hangkante des Lilienbergs parallel zum Auer Mühlbach verlaufende Häuserzeile ist letztes Zeugnis dieses städtebaulichen und sozialgeschichtlichen Vorgangs. Es handelt sich um schlichte zwei- bis dreigeschossige Wohnhäuser, im Erdgeschoss meist zu Geschäftszwecken eingerichtet. Trotz der unterschiedlichen Geschosshöhen und Breitenausdehnung der einzelnen Bauten wirkt die Häuserzeile eindrucksvoll geschlossen. (E-1-62-000-28)
Nockherstraße 3
  • Nockherstraße. Kette von meist aus dem späten 18. und frühen 19. Jahrhundert stammenden Herbergen und Vorstadthäusern unterhalb der Giesinger Hangkante und damit Teil der ehemaligen Vorstadt Au, die, schon im 16. Jahrhundert dicht besiedelt, Ausweichquartier für die durch den innerstädtischen Wohnraummangel verdrängten unteren Schichten war. (E-1-62-000-41)

Einzeldenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

A[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ackerstraße 11
(Standort)
Kleinhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau, im Kern frühes 19. Jahrhundert;

Teil einer Gruppe von ehemaligen vorstädtischen Kleinhäusern

D-1-62-000-17 Kleinhaus
Ackerstraße 15
(Standort)
Zweigeschossiges Kleinhaus Neurenaissance mit Zwiebeltürmchen, bezeichnet 1889; in einer Reihe mit Nr. 9, 11, 13, 17, 19 und 21 D-1-62-000-19 Zweigeschossiges Kleinhaus
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Ackerstraße 17
(Standort)
Zweigeschossiges Kleinhaus im Kern frühes 19. Jahrhundert; in einer Reihe mit Nr. 9, 11, 13, 15, 19 und 21 D-1-62-000-20 Zweigeschossiges Kleinhaus
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Ackerstraße 19
(Standort)
Zweigeschossiges Kleinhaus im Kern frühes 19. Jahrhundert; in einer Reihe mit Nr. 9, 11, 13, 15, 17 und 21 D-1-62-000-21 Zweigeschossiges Kleinhaus
Ackerstraße 21
(Standort)
Zweigeschossiges Kleinhaus mit Erker, im Kern frühes 19. Jahrhundert; in einer Reihe mit Nr. 9, 11, 13, 15, 17 und 19 D-1-62-000-22 Zweigeschossiges Kleinhaus
Albanistraße 6
(Standort)
Mietshaus fünfgeschossiger Mansarddachbau in Ecklage, mit Zwerchhauserkern, im Reformstil, von Hans Hönig, 1909/10; Gruppe mit Asamstraße 18 D-1-62-000-11084 Mietshaus
Albanistraße 7
(Standort)
Mietshaus reich gegliedertes Eckhaus mit neuklassizistischen Anklängen, 1912–1913 von Fritz Sievers D-1-62-000-146 Mietshaus
Am Herrgottseck 2
(Standort)
Traufseithaus zweigeschossig, mit Lisenen, Mitte 19. Jahrhundert D-1-62-000-289 Traufseithaus
Am Lilienberg 1
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1888 von Johann Grübel D-1-62-000-303 Mietshaus
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Am Lilienberg 2
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, um 1900 D-1-62-000-304 Mietshaus
Am Lilienberg 4
(Standort)
Mietshaus malerischer Eckbau in Hanglage, deutsche Renaissance, sehr reich gegliedert, um 1900 D-1-62-000-306 Mietshaus
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Am Lilienberg 5
(Standort)
Ehemaliges Benediktinerinnenkloster „Lilienberg“, dann Landratsamt, jetzt Haus des Deutschen Ostens langgestreckter, dreigeschossiger Walmdachbau mit drei Zwerchgiebeln, Barock, von Lorenz Sappel, 1749–1751, Fassadenumgestaltung von Carl Hocheder, um 1890, Vereinfachung 1929 D-1-62-000-305 Ehemaliges Benediktinerinnenkloster „Lilienberg“, dann Landratsamt, jetzt Haus des Deutschen Ostens
Am Neudeck
(Standort)
Steinbrunnen mit Kugel auf Achteckpfeiler 1908 von August Blössner; am Aufgang zur Hochstraße D-1-62-000-313 Steinbrunnen mit Kugel auf Achteckpfeiler
Am Neudeck 1
(Standort)
Bayerische Landesimpfanstalt barockisierender Gruppenbau um Hof, 1903–1904 von Hermann Buchert; zugehörig am Nordende malerische Villa mit Türmchen D-1-62-000-311 Bayerische Landesimpfanstalt
Am Neudeck 10
(Standort)
ehemaliges Frauengefängnis langgestreckter barockisierender Bau, frühes 20. Jahrhundert; im Anschluss an Mariahilfplatz 17a D-1-62-000-312 ehemaliges Frauengefängnis
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Am Nockherberg
(Standort)
Steinerner Bildstock Mit Relief St. Johannes der Täufer/Der Patron der Wegmacher, 1905; Ecke Nockherstraße D-1-62-000-315 Steinerner Bildstock
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Am Nockherberg
(Standort)
Stützmauer unterhalb des Salvatorkellers mit Treppenaufgang und Aussichtsterrasse an der Hochstraße, historisierend, Anfang 20. Jahrhundert; vergleiche Nr. 8 D-1-62-000-316 Stützmauer
Am Nockherberg 8
(Standort)
Historisierende Freitreppenanlage mit Terrasse Aufgang zum Schmedererweg, darunter öffentliche Bedürfnisanstalt, malerisches Bauwerk aus Nagelfluh, 1905 von August Blössner. Weiter oberhalb Stützmauer im gleichen Stil. D-1-62-000-314 Historisierende Freitreppenanlage mit Terrasse
Asamstraße 2
(Standort)
Mietshaus in spätklassizistischer Tradition um 1860/70; Gruppe mit Nr. 4 D-1-62-000-428 Mietshaus
Asamstraße 4
(Standort)
Mietshaus in spätklassizistischer Tradition um 1860/70; Gruppe mit Nr. 2 D-1-62-000-429 Mietshaus
Asamstraße 17
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, reich gegliederter Eckbau, 1910–1911 von Carl Zeh D-1-62-000-430 Mietshaus
Asamstraße 18
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit zwei Erkern und Balkongittern, Anfang 20. Jahrhundert D-1-62-000-431 Mietshaus
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Asamstraße 19
(Standort)
Mietshaus mit neuklassizistischen Jugendstilformen, stuckiert breiter, übergiebelter Mittelerker, 1906–1907 von den Gebrüdern Max und Karl Hönig D-1-62-000-432 Mietshaus
Auerfeldstraße 16
(Standort)
Mietshaus Eckbau in deutscher Renaissance, mit Erkerturm, um 1900 D-1-62-000-464 Mietshaus
Auerfeldstraße 20
(Standort)
Mietshaus barockisierende Putzgliederung, Anfang 20. Jahrhundert D-1-62-000-465 Mietshaus
Auerfeldstraße 22
(Standort)
Mietshaus reich gegliederte Doppelerkerfront, 1912 von Stefan Wollmann D-1-62-000-466 Mietshaus
Auerfeldstraße 26
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit reichem Stuckdekor, bezeichnet 1901 D-1-62-000-467 Mietshaus
Auerfeldstraße 28
(Standort)
Mietshaus Eckbau in deutscher Renaissance, reich gegliedert, mit Eckerker, um 1900. D-1-62-000-468 Mietshaus
Aurbacherstraße 1
(Standort)
Mietshaus Eckbau in deutscher Renaissance, mit Erkern, um 1900. D-1-62-000-504 Mietshaus
Aurbacherstraße 2
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, reich gegliedert, mit Erkerturm an der Ecke, bezeichnet 1899 D-1-62-000-505 Mietshaus
Aurbacherstraße 3
(Standort)
Mietshaus später Jugendstil, mit Erker, bezeichnet 1911 D-1-62-000-506 Mietshaus

B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bereiteranger 1
(Standort)
Mietshaus spätklassizistisch, um 1860 D-1-62-000-701 Mietshaus
Bereiteranger 2
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, sehr reich gegliedert, mit geschnitzten Zwerchgiebeln, um 1880/1890. D-1-62-000-702 Mietshaus
Bereiteranger 3
(Standort)
Mietshaus spätklassizistisch, reich gegliedert, 1877 D-1-62-000-703 Mietshaus
Bereiteranger 5
(Standort)
Mietshaus spätklassizistisch, 1880 von Jakob Freundorfer D-1-62-000-704 Mietshaus
Bereiteranger 6
(Standort)
Mietshaus spätklassizistisch, 1881 D-1-62-000-705 Mietshaus
Bereiteranger 7
(Standort)
Mietshaus spätklassizistisch, 1877 von Oskar Ziegler D-1-62-000-706 Mietshaus
Bereiteranger 8
(Standort)
Mietshaus spätklassizistisch, 1884 D-1-62-000-707 Mietshaus
Boosstraße 2
(Standort)
Mietshaus schlichte Neurenaissance, um 1880 D-1-62-000-917 Mietshaus
Boosstraße 4
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Mittelrisalit, reich gegliedert, um 1880/90 D-1-62-000-918 Mietshaus
Boosstraße 7
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, um 1880/90 D-1-62-000-919 Mietshaus
Boosstraße 8
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit abgeschrägter Ecke und Putzgliederung, bezeichnet 1898 D-1-62-000-920 Mietshaus
Boosstraße 9
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, um 1880/90 D-1-62-000-921 Mietshaus
Boosstraße 14
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1892 von Thomas Steinbauer D-1-62-000-922 Mietshaus
Boosstraße 16
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit reicher Putzgliederung, 1898–1900 von Thomas Steinbauer mit Fassaden-Tektur von Georg Schneider D-1-62-000-923 Mietshaus

C[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Claude-Lorrain-Straße 9
(Standort)
Mietshaus barockisierender Jugendstil, mit Erker und Stuckdekor, um 1900; Gruppe mit Humboldtstraße 1 D-1-62-000-1063 Mietshaus

D[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dollmannstraße 15
(Standort)
Mietshaus Doppelerkerhaus, im Kern um 1900, mit großem Madonnenrelief D-1-62-000-1307 Mietshaus
Dollmannstraße 17
(Standort)
Mietshaus Doppelerkerhaus, mit reichem Jugendstildekor, 1903–1904 von Eduard Herbert. D-1-62-000-1308 Mietshaus
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Dollmannstraße 19
(Standort)
Mietshaus vereinfachtes Doppelerkerhaus, mit Schweifgiebel und Jugendstil-Balkongittern, Anfang 20. Jahrhundert D-1-62-000-1309 Mietshaus
Drächslstraße 1
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, um 1900 D-1-62-000-1348 Mietshaus
Drächslstraße 3
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit reich stuckiertem Erker, bezeichnet 1901 D-1-62-000-1349 Mietshaus
Drächslstraße 4
(Standort)
Mietshaus neubarock, reich gegliedert, 1899 von Adolf Seiffhart D-1-62-000-1350 Mietshaus
Drächslstraße 5
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit zwei Erkern, um 1900 D-1-62-000-1351 Mietshaus
Drächslstraße 6
(Standort)
Mietshaus neubarock, reich gegliedert, um 1900 D-1-62-000-1352 Mietshaus
Drächslstraße 7
(Standort)
Mietshaus malerisch gegliederter Eckbau in deutscher Renaissance, mit drei Erkern, um 1900 von Adolf Seiffhart; Gruppe mit Gebsattelstraße 34 D-1-62-000-1353 Mietshaus
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E[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Edlingerstraße 8
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Stuckdekor, Ende 19. Jahrhundert D-1-62-000-1402 Mietshaus
Edlingerstraße 16
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1889 von Franz Xaver Feßlmayer; Block mit Nr. 18 D-1-62-000-1403 Mietshaus
Edlingerstraße 18
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, um 1889 von Franz Xaver Feßlmayer; Block mit Nr. 16 D-1-62-000-1403 zugehörig
(D-1-62-000-1404)
Mietshaus
Edlingerstraße 23
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Stuckdekor, um 1900 D-1-62-000-1405 Mietshaus
Edlingerstraße 28
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Schweifgiebel und Stuckdekor, bezeichnet 1902 D-1-62-000-1406 Mietshaus
Eduard-Schmid-Straße
(Standort)
Denkmäler in den Anlagen am östlichen Isarufer Mädchenstatue, Bronzefigur auf Steinsockel, von Hans Stangl, 20. Jahrhundert; in den Anlagen am östlichen Isarufer, gegenüber Eduard-Schmid-Straße 21. D-1-62-000-1423 Denkmäler in den Anlagen am östlichen Isarufer
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Eduard-Schmid-Straße
(Standort)
Denkmal Steinfigur eines holzsammelnden Mannes, auf hohem Rechtecksockel, Kalkstein, von Rupert von Miller, 20. Jahrhundert; in den Anlagen am östlichen Isarufer, gegenüber von Eduard-Schmidstraße 11. D-1-62-000-8666 Denkmal
Eduard-Schmid-Straße
(Standort)
Ölbergkapelle kleiner, auf zwei Seiten offener Bau, 1904–1905 von Hans Grässel mit Holzfiguren von 1840; in den Anlagen westlich gegenüber Haus Nr. 29 D-1-62-000-1422 Ölbergkapelle
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Eduard-Schmid-Straße 8
(Standort)
Mietshaus Eckbau von 1880 mit barockisierender Putzgliederung von etwa 1900. D-1-62-000-1407 Mietshaus
Eduard-Schmid-Straße 9
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, sehr reich gegliederter Eckbau, 1888 von Korbinian Schmid. D-1-62-000-1408 Mietshaus
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Eduard-Schmid-Straße 10
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, reich gegliedert, Ende 19. Jahrhundert; Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr. 11. D-1-62-000-1409 Mietshaus
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Eduard-Schmid-Straße 11
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, reich gegliedert, 1886; Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr. 10. D-1-62-000-1410 Mietshaus
Eduard-Schmid-Straße 13
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Erker, reich stuckiert, 1898–1899 von Georg Schneider D-1-62-000-1411 Mietshaus
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Nähe Eduard-Schmid-Straße 13
(Standort)
Steinfigur Steinfigur eines wasserschöpfenden Mannes, auf hohem Rechtecksockel, Kalkstein, von Karl May, 20. Jahrhundert; in den Anlagen am östlichen Isarufer, gegenüber von Eduard-Schmidstraße 13. D-1-62-000-8665 Steinfigur
Eduard-Schmid-Straße 14
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Erker, reich gegliedert, um 1890/1900 D-1-62-000-1412 Mietshaus
Eduard-Schmid-Straße 15
(Standort)
Mietshaus abgeschrägter Neurenaissance-Eckbau, reich gegliedert, Ende 19. Jahrhundert D-1-62-000-1413 Mietshaus
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Eduard-Schmid-Straße 20
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Erker, reich stuckiert, bezeichnet 1895 D-1-62-000-1414 Mietshaus
weitere Bilder
Eduard-Schmid-Straße 21
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Erker und Stuckdekor, um 1890/1900 D-1-62-000-1415 Mietshaus
Eduard-Schmid-Straße 27
(Standort)
Mietshaus stattlicher Jugendstilbau, mit zwei Erkern und zwei Portalfiguren, 1911–1912 von Anton Wagner D-1-62-000-1416 Mietshaus
weitere Bilder
Eduard-Schmid-Straße 28
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit zwischen zwei Erkern eingespannten Balkonen und Stuckdekor, um 1909 von Otho Orlando Kurz und Eduard Herbert. D-1-62-000-1417 Mietshaus
weitere Bilder
Eduard-Schmid-Straße 29
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, Eckbau mit Erkern, Giebeln und Säulenportal, Anfang 20. Jahrhundert D-1-62-000-1418 Mietshaus
weitere Bilder
Eduard-Schmid-Straße 33
(Standort)
Mietshaus spätklassizistisch, um 1870/80; Gruppe mit Nr. 34 D-1-62-000-1419 Mietshaus
Eduard-Schmid-Straße 34
(Standort)
Mietshaus spätklassizistisch, um 1870/80; Gruppe mit Nr. 33 D-1-62-000-1420 Mietshaus
Eduard-Schmid-Straße 35
(Standort)
Mietshaus stattlicher Eckbau in deutscher Renaissance, mit Erkertürmen, Erkern, Giebeln und Dachreiter, 1903–1904 von Philipp Avril D-1-62-000-1421 Mietshaus
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Entenbachstraße 1
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1897 D-1-62-000-1551 Mietshaus
weitere Bilder
Entenbachstraße 4
(Standort)
Vorstadthaus spätbiedermeierlich, mit Stichbogenfenstern, um 1860 D-1-62-000-1552 Vorstadthaus
Entenbachstraße 6
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, reich stuckierte Giebelfassade, 1900 von Johann Lang D-1-62-000-1553 Mietshaus
Entenbachstraße 36
(Standort)
Vorstadthaus Neurenaissance, reich gegliedert und stuckiert, um 1880 D-1-62-000-1554 Vorstadthaus
Entenbachstraße 45
(Standort)
Vorstadthaus spätklassizistisch, 1880 D-1-62-000-1555 Vorstadthaus

F[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Falkenstraße 23
(Standort)
Mietshaus Neurokoko-Stuckdekor, um 1900 D-1-62-000-1611 Mietshaus
Falkenstraße 34
(Standort)
Mietshaus barockisierender Jugendstil, 1905 von Konrad Böhm D-1-62-000-1612 Mietshaus
Franz-Prüller-Straße 9
(Standort)
Kleinhaus im Kern wohl Anfang 19. Jahrhundert D-1-62-000-1787 Kleinhaus
Franz-Prüller-Straße 11
(Standort)
Kleinhaus (Doppelhaus) mit vorkragendem Obergeschoss, 18./19. Jahrhundert, Preisträger beim Preis für Stadtbildpflege der Stadt München 2005 D-1-62-000-1788 Kleinhaus (Doppelhaus)
weitere Bilder
Franz-Prüller-Straße 11a
(Standort)
Kleinhaus wohl Mitte 19. Jahrhundert; an Rückseite von Nr. 11 D-1-62-000-1789 Kleinhaus
Franz-Prüller-Straße 12
(Standort)
Ältestes erhaltenes Wohnhaus der Au 18. Jahrhundert, im Norden und Westen drei-, im Osten zweigeschossig mit drei Erkern; zwei Hausfiguren D-1-62-000-1790 Ältestes erhaltenes Wohnhaus der Au
Franz-Prüller-Straße 14
(Standort)
Traufseithaus zweigeschossig, mit Kastengesims, Anfang 19. Jahrhundert D-1-62-000-1791 Traufseithaus
weitere Bilder
Franz-Prüller-Straße 15/17
(Standort)
Ehemaliges Direktorengebäude der Auer Papierfabrik Zweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Mezzaningeschoss und erdgeschossigem Eingangsbau an der Nordseite, um 1852; mit spätklassizistischen Ausstattungsdetails; ehemaliges Pförtnerhaus, ein- bis zweigeschossiger Mansard- und Walmdachbau, spätes 19. Jahrhundert, nachträglich erweitert. D-1-62-000-7956 Ehemaliges Direktorengebäude der Auer Papierfabrik
weitere Bilder
Franz-Prüller-Straße 16
(Standort)
Traufseithaus zweigeschossig, Anfang 19. Jahrhundert D-1-62-000-1792 Traufseithaus
weitere Bilder
Franz-Prüller-Straße 18
(Standort)
Traufseithaus zweigeschossig, mit Kastengesims, Anfang 19. Jahrhundert D-1-62-000-1793 Traufseithaus
weitere Bilder
Franziskanerstraße 19
(Standort)
Mietshaus Eckbau mit Putzgliederung, 1913 von Hans Thaler D-1-62-000-1764 Mietshaus
Franziskanerstraße 49
(Standort)
Mietshaus Eckbau in deutscher Renaissance, mit Erker und Giebel, um 1900; 1956 zum Teil vereinfacht D-1-62-000-1765 Mietshaus
weitere Bilder

G[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gebsattelbrücke
(Standort)
Gebsattelbrücke Einbogig mit von Bronzevögeln bekrönten Obelisken auf dem Jugendstilgeländer, 1901 von Theodor Fischer; im Zuge der Hochstraße die Gebsattelstraße überquerend. Östlich anschließend an der Nordseite der Gebsattelstraße malerische Treppe mit Jugendstilgeländer und großer Bärenfigur von Viktor Schneiber; gegenüber im Westen weitere Treppe mit Terrasse und mit Wandbrunnen am Beginn, 1908 von August Blössner angebaut. D-1-62-000-2055 Gebsattelbrücke
weitere Bilder
Gebsattelstraße 4/6/8/10/12/14/16/18/20/22
(Standort)
Wohnanlage dreiflügelig, in münchnerischer Abwandlung der Neuen Sachlichkeit, 1927 von Emil Wolf; in städtebaulich prominenter Lage. Zugehörig: Regerplatz 7/8/9 D-1-62-000-2056 Wohnanlage
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Gebsattelstraße 11
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit Stuckdekor am Erker, um 1890/1900; vereinfacht D-1-62-000-2057 Mietshaus
weitere Bilder
Gebsattelstraße 13
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, um 1890 D-1-62-000-2059 Mietshaus
Gebsattelstraße 15
(Standort)
Mietshaus Eckbau in deutscher Renaissance mit barocken Anklängen, mit Erker und hohem Giebel, um 1900. D-1-62-000-2061 Mietshaus
weitere Bilder
Gebsattelstraße 28
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, reich gegliedert und stuckiert, um 1900 D-1-62-000-2063 Mietshaus
weitere Bilder
Gebsattelstraße 30
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Stuckdekor am Erker, 1899 D-1-62-000-2064 Mietshaus
Gebsattelstraße 32
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit zwei Erkern und Stuckdekor, bezeichnet 1899 D-1-62-000-2065 Mietshaus
weitere Bilder
Gebsattelstraße 34
(Standort)
Mietshaus malerischer Eckbau in deutscher Renaissance, mit Eckturm und zwei Erkern, reich gegliedert, 1899–1900 von Adolf Seiffhart; Gruppe mit Drächslstraße 7 D-1-62-000-2066 Mietshaus
weitere Bilder

H[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hochstraße 2
(Standort)
Mietshaus schlichte deutsche Renaissance, 1900 von Baumeister Hans Mayer errichtet; Gruppe mit dem gleichartigen, doch vereinfachten Haus Nr. 4 D-1-62-000-2695 Mietshaus
Hochstraße 4
(Standort)
Mietshaus schlichte deutsche Renaissance, 1900 von Baumeister Hans Mayer errichtet, Fassade vereinfacht; Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr. 2 D-1-62-000-7883 Mietshaus
Hochstraße 31
(Standort)
Ehem. Kinderasyl, jetzt Tagesheimschule neubarocker Risalitbau, mit reichem Stuckdekor und Dachreiter, 1888–1889 von Hartwig Eggers D-1-62-000-2698 Ehem. Kinderasyl, jetzt Tagesheimschule
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Hochstraße 57
(Standort)
Zweigeschossiges Traufhaus wohl 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-1-62-000-2700 Zweigeschossiges Traufhaus
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Hochstraße 61
(Standort)
Zweigeschossiges Traufhaus wohl 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-1-62-000-2702 Zweigeschossiges Traufhaus
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Hochstraße 63
(Standort)
Zweigeschossiges Traufhaus wohl frühes 19. Jahrhundert, mit Mansarddach der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts D-1-62-000-2703 Zweigeschossiges Traufhaus
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Hochstraße 65
(Standort)
Zweigeschossiges Traufhaus wohl 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-1-62-000-2704 Zweigeschossiges Traufhaus
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Hochstraße 67
(Standort)
Dreigeschossiges Traufhaus im Kern 19. Jahrhundert D-1-62-000-2705 Dreigeschossiges Traufhaus
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Hochstraße 69
(Standort)
Zweigeschossiges Traufhaus wohl 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-1-62-000-2706 Zweigeschossiges Traufhaus
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Hochstraße 77
(Standort)
Hölzerne offene Halle zwischen Mansarddachpavillons am Biergarten am Nockherberg 1906, entlang der Straße südlich des Neubaus des Salvatorkellers von 2003; hierzu: etwa gleichzeitig die südlich anschließende Mauer mit Plastiken an Portal und Ecke, Fassadenpreisträger 2004. D-1-62-000-2707 Hölzerne offene Halle zwischen Mansarddachpavillons am Biergarten am Nockherberg
Humboldtstraße 1
(Standort)
Mietshaus barockisierender Jugendstil, mit polygonalem Eckturm und Stuckdekor, um 1900; Gruppe mit Claude-Lorrain-Straße 9 D-1-62-000-2859 Mietshaus
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Humboldtstraße 5
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Pilastern und Eckturm, 1902 von Max Sepp D-1-62-000-2862 Mietshaus
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Humboldtstraße 17
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Mittelrisalit, Ende 19. Jahrhundert D-1-62-000-2865 Mietshaus
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Humboldtstraße 21
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, reich gegliedert, mit Erkerturm an der abgeschrägten Ecke und zwei Erkern, um 1900; Gruppe mit Oefelestraße 12 D-1-62-000-2868 Mietshaus
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K[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kegelhof 8
(Standort)
Freizeitheim am Kegelhof erdgeschossiger Bau mit versetzten Pultdächern über gebogenem Grundriss und fächerförmiger Raumanordnung, von Erik Braun, 1964 D-1-62-000-9828 Freizeitheim am Kegelhof
Kreuzplätzchen 6
(Standort)
Vorstadthaus spätklassizistisch, mit Konsolgesims, um 1860 D-1-62-000-3636 Vorstadthaus

L[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Lilienstraße
(Standort)
Aubrunnen, auch Augia-Brunnen genannt mit allegorischer Figur der Au, um 1835 von Ludwig Schwanthaler entworfen, ausgeführt 1848; südlich von Nr. 51 D-1-62-000-3958 Aubrunnen, auch Augia-Brunnen genannt
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Lilienstraße 1
(Standort)
Mansarddachhaus 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-1-62-000-3938 Mansarddachhaus
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Lilienstraße 2
(Standort)
Mietshaus Neubarock-Eckbau am Isarkai, 1895/96; bildet mit Nr. 4 und 6 und Zeppelinstraße 79, 81 und 83 eine Baugruppe nach Plan von Fritz Schönmann. D-1-62-000-3939 Mietshaus
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Lilienstraße 3
(Standort)
Wohnhaus spätes 18. oder frühen 19. Jahrhundert D-1-62-000-3940 Wohnhaus
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Lilienstraße 4
(Standort)
Mietshaus neubarock, 1895; bildet mit Nr. 2 und 6 und Zeppelinstraße 79, 81 und 83 eine Baugruppe nach Plan von Fritz Schönmann D-1-62-000-3941 Mietshaus
Lilienstraße 5
(Standort)
Niedriges Traufhaus spätes 18. oder frühes 19. Jahrhundert D-1-62-000-3942 Niedriges Traufhaus
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Lilienstraße 6
(Standort)
Mietshaus neubarock, 1896–1898; bildet mit Nr. 2 und 4 und Zeppelinstraße 79, 81 und 83 eine Baugruppe nach Plan von Fritz Schönmann D-1-62-000-3943 Mietshaus
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Lilienstraße 7
(Standort)
Mietshaus Mitte 19. Jahrhundert D-1-62-000-3944 Mietshaus
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Lilienstraße 9/11/13
(Standort)
Niedrige langgestreckte Baugruppe 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts; Nr. 11/13 über der Tür Gusseisen-Madonnenrelief, bezeichnet 1764 D-1-62-000-3946 Niedrige langgestreckte Baugruppe
Lilienstraße 34
(Standort)
Mietshaus Biedermeier, 1831 D-1-62-000-3951 Mietshaus
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Lilienstraße 42
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Walmdachbau mit abgeschrägter Ecke und Erker, von Johann Lerchmüller, 1882 D-1-62-000-3952 Wohnhaus
Lilienstraße 44
(Standort)
Mietshaus neubarock, um 1900 D-1-62-000-3953 Mietshaus
Lilienstraße 51
(Standort)
Wagnerbräu deutsche Renaissance, 1900 von Ludwig Marckert D-1-62-000-3954 Wagnerbräu
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Lilienstraße 56
(Standort)
Mietshaus Maximilianstil, Mitte 19. Jahrhundert D-1-62-000-3955 Mietshaus
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Lilienstraße 71
(Standort)
Eckhaus von 1839 1860 umgebaut, mit reichem Dekor im Maximilianstil und neugotischen Figuren D-1-62-000-3956 Eckhaus von 1839
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Lilienstraße 81
(Standort)
Walmdachhaus klassizistisch, reich gegliedert, frühes 19. Jahrhundert D-1-62-000-3957 Walmdachhaus

M[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Mariahilfplatz 3
(Standort)
Eckhaus klassizistisch, reich gegliedert, mit Büsten von Maria und Josef, 1863–1864 D-1-62-000-4224 Eckhaus
Mariahilfplatz 10
(Standort)
Ehem. Knabenschule der Au zweigeschossiges, klassizistisches Traufhaus, bezeichnet 1803 D-1-62-000-4225 Ehem. Knabenschule der Au
Mariahilfplatz 11
(Standort)
Katholischer Pfarrhof der Au klassizistisches Traufseithaus von 1803, 1895 aufgestockt; an der Südseite des südlichen Seitenflügels (im Hof von Nr. 12) klassizistischer Wandbrunnen D-1-62-000-4226 Katholischer Pfarrhof der Au
Mariahilfplatz 13/14/15
(Standort)
Kloster und Schule der Armen Schulschwestern barockisierender Komplex mit zwei Ädikulaportalen, 1935 von Franz Xaver Boemmel und Georg Holzbauer D-1-62-000-4227 Kloster und Schule der Armen Schulschwestern
Mariahilfplatz 17
(Standort)
Ehemaliges Amtsgericht jetzt Landratsamt, stattlicher, neubarocker Gruppenbau mit Turm, 1902–1904 von Friedrich Adelung und Franz Branschowsky D-1-62-000-4228 Ehemaliges Amtsgericht
Mariahilfplatz 42
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariahilf in der Au frühes Werk der Neugotik, mit hohem Turm, 1831–1839 von Joseph Daniel Ohlmüller; Inneres nach Kriegsschäden neugestaltet; freistehend in Platzmitte; mit einigen alten Ausstattungsstücken D-1-62-000-4229 Katholische Pfarrkirche Mariahilf in der Au
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Mariahilfstraße 8
(Standort)
Vorstadthaus dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sohlbankgesims, spätklassizistisch, 2. Hälfte 19. Jahrhundert D-1-62-000-4230 Vorstadthaus

N[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nockherstraße 1
(Standort)
Langgestrecktes erdgeschossiges Kleinhaus laut Inschrift 1813 erbaut, 1913 renoviert D-1-62-000-4764 Langgestrecktes erdgeschossiges Kleinhaus
Nockherstraße 3/3a
(Standort)
Zweigeschossiges Schopfwalmhaus um 1800 D-1-62-000-4765 Zweigeschossiges Schopfwalmhaus
Nockherstraße 7
(Standort)
Zweigeschossiges Kleinhaus mit Putzrahmungen, um 1800 D-1-62-000-4767 Zweigeschossiges Kleinhaus
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Nockherstraße 9
(Standort)
Zweigeschossiges Kleinhaus mit Putzrahmungen, um 1800 D-1-62-000-4768 Zweigeschossiges Kleinhaus
Nockherstraße 11
(Standort)
Zweigeschossiges Satteldachhaus mit Aufstockung an der Südecke und südlich anschließendem Wirtschaftsgebäude, wohl noch Ende 18. Jahrhundert D-1-62-000-4769 Zweigeschossiges Satteldachhaus
Nockherstraße 25
(Standort)
Zweigeschossiges Kleinhaus wohl 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-1-62-000-4770 Zweigeschossiges Kleinhaus
Nockherstraße 29
(Standort)
Erdgeschossiges Kleinhaus 1866 D-1-62-000-4772 Erdgeschossiges Kleinhaus
Nockherstraße 33
(Standort)
Zweigeschossiges Wohnhaus mit Zinnengiebel 2. Hälfte 19. Jahrhundert D-1-62-000-4773 Zweigeschossiges Wohnhaus mit Zinnengiebel
Nockherstraße 35
(Standort)
Zweigeschossiges Kleinhaus um 1800; Block mit Nr. 37 D-1-62-000-4774 Zweigeschossiges Kleinhaus
Nockherstraße 37
(Standort)
Zweigeschossiges Kleinhaus um 1800; Block mit Nr. 35 D-1-62-000-4775 Zweigeschossiges Kleinhaus
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Nockherstraße 43
(Standort)
Erdgeschossiges Kleinhaus im Kern wohl um 1800 D-1-62-000-4776 Erdgeschossiges Kleinhaus
Nockherstraße 45
(Standort)
Zweigeschossiges Kleinhaus um 1800, Block mit Nr. 47 D-1-62-000-4777 Zweigeschossiges Kleinhaus
Nockherstraße 47
(Standort)
Zweigeschossiges Kleinhaus um 1800; Block mit Nr. 45 D-1-62-000-4778 Zweigeschossiges Kleinhaus
Nockherstraße 56
(Standort)
Mietshaus barockisierender Jugendstil, Anfang 20. Jahrhundert; Gruppe mit Nr. 58 D-1-62-000-4779 Mietshaus
Nockherstraße 58
(Standort)
Mietshaus barockisierender Jugendstil, Anfang 20. Jahrhundert; Gruppe mit Nr. 56 D-1-62-000-4780 Mietshaus

O[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oefelestraße 12
(Standort)
Mietshaus mit Erkerturm, 1898 von Ernst Dressler; Gruppe mit dem Eckhaus Humboldtstraße 21 D-1-62-000-4937 Mietshaus
Ohlmüllerstraße 2
(Standort)
Mietshaus erbaut 1862, 1899 durch Georg Schneider in deutscher Renaissance mit Eckerker umgestaltet D-1-62-000-4963 Mietshaus
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Ohlmüllerstraße 3
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Stuckdekor, um 1880 D-1-62-000-4964 Mietshaus
Ohlmüllerstraße 7
(Standort)
Mietshaus spätklassizistisch, um 1870/80 D-1-62-000-4965 Mietshaus
Ohlmüllerstraße 9
(Standort)
Mietshaus spätklassizistisch, durch Fensterädikulen reich gegliedert, um 1870/80 D-1-62-000-4966 Mietshaus
Ohlmüllerstraße 10
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance-Eckbau, (bis zum 2. Stock vielleicht spätklassizistisch), 2. Hälfte 19. Jahrhundert D-1-62-000-4967 Mietshaus
Ohlmüllerstraße 11
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, reich gegliedert, um 1880/90 D-1-62-000-4968 Mietshaus
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Ohlmüllerstraße 13
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, Ende 19. Jahrhundert D-1-62-000-4969 Mietshaus
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Ohlmüllerstraße 14
(Standort)
Mietshaus im spätromantischen Stil (Maximilianstil), mit Erker und reicher Gliederung, 1863; einheitlicher Block mit Nr. 16 D-1-62-000-4970 Mietshaus
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Ohlmüllerstraße 16
(Standort)
Mietshaus Eckbau im spätromantischen Stil (Maximilianstil), mit Erker und reicher Gliederung, 1863; einheitlicher Block mit Nr. 14. D-1-62-000-4970 Mietshaus
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Ohlmüllerstraße 19
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance-Eckbau, 1888 von Karl Schmidt D-1-62-000-4972 Mietshaus
Ohlmüllerstraße 20
(Standort)
Gasthaus zum Schoberwirt biedermeierlicher Eckbau mit Stichbogenfenstern und neugotischen Türblättern, Mitte 19. Jahrhundert D-1-62-000-4973 Gasthaus zum Schoberwirt
Ohlmüllerstraße 22
(Standort)
Vorstadthaus Eckbau mit Stichbogenfenstern, Mitte 19. Jahrhundert D-1-62-000-4974 Vorstadthaus
Ohlmüllerstraße 24
(Standort)
Vorstadthaus mit Stichbogenfenstern, Mitte 19. Jahrhundert D-1-62-000-4975 Vorstadthaus
Ohlmüllerstraße 29
(Standort)
Zwei Flügel des ehemaligen Paulanerklosters Frühbarockbau von 1627 und 1668 ff., 1807 teilweise als Gefängnis umgebaut D-1-62-000-4976 Zwei Flügel des ehemaligen Paulanerklosters
Ohlmüllerstraße 42
(Standort)
Ehemalige Zacherl’sche Bierbrauerei Ost- und Nordflügel der ehemaligen Zacherl’sche Bierbrauerei, dann Teil der Paulaner-Brauerei, zweigestreckter Walmdachbau mit Mittelrisalit, Eck- und Sockelrustika, klassizistisch, um 1822. D-1-62-000-4977 Ehemalige Zacherl’sche Bierbrauerei
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Ohlmüllerstraße 44
(Standort)
Eismaschine der Firma Linde patentiert 1881, 1881 beziehungsweise 1885 aufgestellt, 1899 (bezeichnet) neu installiert, mit der damit verbundenen technischen Betriebseinrichtung (Stauwehr, Turbine, Rechen); seit 1931 zur Paulaner-Brauerei gehörig D-1-62-000-4978 Eismaschine der Firma Linde
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P[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Pöppelstraße 2
(Standort)
Adelgundenheim Erweiterungsbau (Westbau), neubarockes Eckhaus, bezeichnet 1912, von Korbinian Schmid. D-1-62-000-5431 Adelgundenheim

R[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Rablstraße 36
(Standort)
Mietshaus bewegt gegliedert im barockisierenden Jugendstil, mit reichem Stuckdekor, Anfang 20. Jahrhundert D-1-62-000-5641 Mietshaus
Rablstraße 38
(Standort)
Mietshaus barockisierender Jugendstil, mit Erker und Stuck, Anfang 20. Jahrhundert; Gruppe mit Nr. 40 D-1-62-000-5643 Mietshaus
Rablstraße 40
(Standort)
Mietshaus barockisierender Jugendstil, mit Erker und Stuck, Anfang 20. Jahrhundert; Gruppe mit Nr. 38 D-1-62-000-5645 Mietshaus
Rablstraße 42
(Standort)
Mietshaus schlicht mit Putzgliederung und Erker, um 1900 D-1-62-000-5646 Mietshaus
Rablstraße 46
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Breiterker und Putzgliederung, um 1900 D-1-62-000-5648 Mietshaus
Rablstraße 48
(Standort)
Mietshaus neubarocker Eckbau mit Erker, Putzgliederung und Stuckdekor, 1909 von Hans Thaler D-1-62-000-5649 Mietshaus
Regerplatz
(Standort)
Reiherbrunnen Schalenbrunnen (Bronze auf Steinsockel) in Steingehäuse mit Gitter, 1899 von Theodor Fischer und Josef Flossmann; in Platzmitte. D-1-62-000-5681 Reiherbrunnen
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Regerplatz 1
(Standort)
Maria-Theresia-Gymnasium neubarocker Gruppenbau mit Runderker und steinernem Eingangsvorbau, 1898–1899 von Adolf Stauffer D-1-62-000-5676 Maria-Theresia-Gymnasium
Regerplatz 2
(Standort)
Mietshaus neubarocker Eckbau, reich gegliedert, mit Eckturm, zwei Erkern und Stuckdekor, bez. 1898, von Adolf Seiffhart D-1-62-000-5677 Mietshaus
Regerplatz 3
(Standort)
Mietshaus spätklassizistischer Eckbau, um 1860; Block mit Nr. 4 D-1-62-000-5678 Mietshaus
Regerplatz 4
(Standort)
Mietshaus spätklassizistisch, um 1860; Block mit Nr. 3 D-1-62-000-5679 Mietshaus
Regerplatz 7/8/9
(Standort)
Teil einer Wohnanlage 1927 von Emil Wolf; siehe Gebsattelstraße 4–22 (gerade Nrn.) D-1-62-000-2056 Teil einer Wohnanlage
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Regerstraße 11–23 (ungerade)
(Standort)
Wohnanlage geschlossener Block auf dreieckig zugeschnittenem Grundstück, mit einschwingenden Fassaden, Eckerkern und Putzdekor, 1927–1929 von Ludwig Naneder für den Bauverein München-Haidhausen; mit Welfenstraße 1-13a (ungerade) und Weilerstraße 2–10 (gerade) D-1-62-000-7856 Wohnanlage
Regerstraße 18/20
(Standort)
Mietshausgruppe viergeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhäusern und flachen Risaliten, Neubarock, um 1890/1900; Hausfigur des Hl. Georg, Kalkstein D-1-62-000-5682 Mietshausgruppe
Riggauerweg 2
(Standort)
Kleinhaus 1. Hälfte 19. Jahrhundert; an der Rückseite von Lilienstraße 3 D-1-62-000-5843 Kleinhaus
Rosenheimer Straße 2
(Standort)
Mietshaus hoher, gerundeter Eckbau an der Ludwigsbrücke, neubarock, 1894/95 von Georg und Michael Dosch; Dach vereinfacht (jetzt ohne Kuppel) D-1-62-000-5918 Mietshaus
Rosenheimer Straße 4
(Standort)
Mietshaus nordische Renaissance, reich gegliedert, 1885 von Franz Häußleigner D-1-62-000-5919 Mietshaus
Rosenheimer Straße 6
(Standort)
Mietshaus nordische Renaissance, reich gegliedert, bez. 1885, von Franz Häußleigner D-1-62-000-5920 Mietshaus
Rosenheimer Straße 8
(Standort)
Mietshaus palastartiger Neurenaissancebau, reich gegliedert, 1878 von J. G. Mayer D-1-62-000-5921 Mietshaus
Rosenheimer Straße 10
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance-Eckbau, 1876 D-1-62-000-5922 Mietshaus
Rosenheimer Straße 12
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, reich gegliedert, mit Eckerker, bez. 1889, von Lindauer und Marckert; Gruppe mit den gleichartigen Häusern Nr. 14 und 16 D-1-62-000-5923 Mietshaus
Rosenheimer Straße 14
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, reich gegliedert, 1888–1889 von Lindauer und Marckert; Mittelbau einer Gruppe mit den gleichartigen Häusern Nr. 12 und 16 D-1-62-000-5924 Mietshaus
Rosenheimer Straße 16
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, reich gegliedert, mit Eckerker, 1888–1889 von Lindauer und Marckert; Gruppe mit den gleichartigen Häusern Nr. 12 und 14 D-1-62-000-5925 Mietshaus

S[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sammtstraße 2
(Standort)
Freistehendes zweigeschossiges Traufhaus mit geschnitzten, klassizistischen Fensterstöcken, Anfang 19. Jahrhundert D-1-62-000-6047 Freistehendes zweigeschossiges Traufhaus
Sammtstraße 3c
(Standort)
Freistehendes zweigeschossiges Traufseithaus mit Pilasterportal, Bauinschrift 1751, in klassizistischer Zeit erweitert; übrige Teile des Vierseitkomplexes erneuert; 1749–1819 Pöppelsches Waisenhaus D-1-62-000-6048 Freistehendes zweigeschossiges Traufseithaus
Schlotthauerstraße 3
(Standort)
Mietshaus Jugendstil-Eckbau, reich durch Erker und Balkone gegliedert, 1910 von Anton Wagner. D-1-62-000-6236 Mietshaus
Schlotthauerstraße 16
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit abgeschrägter Ecke, Erkern und Stuckdekor, um 1890/1900 D-1-62-000-6237 Mietshaus
Schornstraße 2
(Standort)
Mietshaus stattlicher Neurenaissance-Bau, reich gegliedert, mit Giebel an der abgeschrägten Ecke und Erkern, um 1900 D-1-62-000-6301 Mietshaus
Schornstraße 4
(Standort)
Mietshaus neubarock, um 1900 D-1-62-000-6302 Mietshaus
Schornstraße 6
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit Stuckdekor, 1900 von Josef Geißler D-1-62-000-6303 Mietshaus
Schornstraße 8
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Erker und Stuckdekor, um 1900 D-1-62-000-6304 Mietshaus
Schornstraße 10
(Standort)
Mietshaus neubarock, um 1900 D-1-62-000-6305 Mietshaus
Schweigerstraße 2
(Standort)
Mietshaus Eckbau mit barockisierender Putzgliederung, Anfang 20. Jahrhundert D-1-62-000-6385 Mietshaus
Schweigerstraße 10
(Standort)
Mietshaus historisierend, mit Eckerker, 1910/11 von Franz Deininger D-1-62-000-6386 Mietshaus
Senftlstraße 1
(Standort)
Mietshaus Eckbau in deutscher Renaissance, mit Eckaufsatz, Erkern und Stuck, um 1900. D-1-62-000-6503 Mietshaus
Senftlstraße 2
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Putzgliederung, 1899–1900 von Hans Thaler D-1-62-000-6504 Mietshaus
Simon-Knoll-Platz 3
(Standort)
Steinernes Ädikulaportal vom ursprünglichen Neubarockbau, der kriegszerstörten Volksschule an der Sieboldstraße von 1907–1909 stammend; an der Nordseite des Schulgebäudes von 1953/54 D-1-62-000-6545 Steinernes Ädikulaportal
Sommerstraße 18
(Standort)
Mietshaus neubarock, reich gegliedert und stuckiert, um 1890/1900; Block mit Nr. 20 D-1-62-000-6572 Mietshaus
Sommerstraße 20
(Standort)
Mietshaus neubarock, reich gegliedert und stuckiert, um 1890/1900; Block mit Nr. 18 D-1-62-000-6573 Mietshaus
Sommerstraße 23
(Standort)
Mietshaus mit barockisierender Putzgliederung, erbaut 1896, Fassade vereinfacht D-1-62-000-6574 Mietshaus
St.-Wolfgangs-Platz 8a
(Standort)
Neubau Kath. Pfarrkirche St. Wolfgang vom Vorgängerbau hoher Neubarockturm, 1915–20 von Hans Schurr D-1-62-000-6112 Neubau Kath. Pfarrkirche St. Wolfgang
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W[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Weilerstraße 1
(Standort)
Volksschule barockisierender, reich gegliederter Gruppenbau, mit Giebelfresko und Turm, 1898–1899 von Carl Hocheder D-1-62-000-7355 Volksschule
Weilerstraße 2–10 (gerade)
(Standort)
Wohnanlage geschlossener Block auf dreieckig zugeschnittenem Grundstück, mit einschwingenden Fassaden, Eckerkern und Putzdekor, 1927–1929 von Ludwig Naneder für den Bauverein München-Haidhausen; mit Regerstraße 11–23 (ungerade) und Welfenstraße 1-13a (ungerade)
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-7857 separat aufgeführt
D-1-62-000-7856 Wohnanlage
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Welfenstraße 1–13a (ungerade)
(Standort)
Wohnanlage geschlossener Block auf dreieckig zugeschnittenem Grundstück, mit einschwingenden Fassaden, Eckerkern und Putzdekor, 1927–1929 von Ludwig Naneder für den Bauverein München-Haidhausen; mit Regerstraße 11–23 (ungerade) und Weilerstraße 2–10 (gerade)
ehemals unter der Nummer D-1-62-000-7858 separat aufgeführt
D-1-62-000-7856 Wohnanlage
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Welfenstraße 15
(Standort)
Mietshaus Eckbau in deutscher Renaissance, mit zwei Erkern und Eckturm, um 1900. D-1-62-000-7383 Mietshaus

Z[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Zeppelinstraße 2
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance-Rustikafassade, mit zwei reichen Stuckfriesen und Konsolgesims, 1888 von Karl Schmidt. D-1-62-000-7740 Mietshaus
Zeppelinstraße 6
(Standort)
Mietshaus neubarocker Eckbau, mit reicher Gliederung und Stuckdekor, 1896 von Karl Schmidt D-1-62-000-7741 Mietshaus
Zeppelinstraße 37
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Putzgliederung, um 1900 D-1-62-000-7742 Mietshaus
Zeppelinstraße 41
(Standort)
Schlichtes Vorstadthaus mit Stichbogenfenstern, erbaut 1851, 1874 in gleichen Formen zu drei Fensterachsen nach Süden erweitert; Geburtshaus von Karl Valentin (1882–1948; Gedenktafel) D-1-62-000-7743 Schlichtes Vorstadthaus
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Zeppelinstraße 77
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit reichem Stuckdekor, um 1890 D-1-62-000-7744 Mietshaus
Zeppelinstraße 79
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit zwei Erkern, um 1895 von Fritz Schönmann; Baugruppe mit Nr. 81, 83 und Lilienstraße 2, 4 und 6 D-1-62-000-7745 Mietshaus
Zeppelinstraße 81
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Erker, Stuckdekor und Marienfigur, um 1895 von Fritz Schönmann; Baugruppe mit Nr. 79, 83 und Lilienstraße 2, 4 und 6 D-1-62-000-7746 Mietshaus
Zeppelinstraße 83
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Stuckdekor, um 1895 von Fritz Schönmann; Baugruppe mit Nr. 79, 81 und Lilienstraße 2, 4 und 6 D-1-62-000-7747 Mietshaus

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hochstraße 59
(Standort)
Wohnhaus 2000 aus der Denkmalliste gestrichen, da es sich um einen Nachkriegsbau handelt[1] BW
Nockherstraße 5
(Standort)
Erdgeschossiges Kleinhaus um 1810
in der aktuellen Denkmalliste nicht verzeichnet
D-1-62-000-4766 Erdgeschossiges Kleinhaus
Nockherstraße 27
(Standort)
Zweigeschossiges Kleinhaus im Kern wohl 1. Hälfte 19. Jahrhundert, 1957 aufgestockt; 2015 aus der Denkmalliste gestrichen, da aufgrund von Erneuerungen kaum mehr historische Substanz erhalten ist[1] D-1-62-000-4771 Zweigeschossiges Kleinhaus
Ruhestraße 2
(Standort)
Wohnhaus 1995 aus der Denkmalliste gestrichen[1] Wohnhaus
Ruhestraße 3
(Standort)
Wohnhaus 1995 aus der Denkmalliste gestrichen[1] Wohnhaus
Ruhestraße 4
(Standort)
Wohnhaus 1995 aus der Denkmalliste gestrichen[1] Wohnhaus
Ruhestraße 5
(Standort)
Wohnhaus 1995 aus der Denkmalliste gestrichen[1] Wohnhaus
Ruhestraße 6
(Standort)
Wohnhaus 1995 aus der Denkmalliste gestrichen[1] Wohnhaus
Ruhestraße 7
(Standort)
Wohnhaus 1995 aus der Denkmalliste gestrichen[1] Wohnhaus

Abgegangene Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Lilienstraße 10/12/14
(Standort)
Kleinhaus / Herberge Nr. 10 Kleinhaus, Nr. 12/14 malerische Herberge; beide um 1800 – durch einen Neubau ersetzt D-1-62-000-3950 BW

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Heinrich Habel, Helga Hiemen: München. In: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmäler in Bayern – Regierungsbezirke. 3. verbesserte und erweiterte Auflage. Band I.1. R. Oldenbourg Verlag, München 1991, ISBN 3-486-52399-6.
  • Peter Klimesch: Drunt in der grünen Au. Die Nockherstraße im Wandel der Zeit. BoD, Norderstedt 2014, ISBN 978-3-7357-4929-1.
  • Fachbereich Architektur der Fachhochschule München (Hrsg.): Die Kleinhäuser der Nockherstraße in München-Untergiesing. München 1979, DNB 850495709.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f g h 40 Jahre Bayerisches Denkmalschutzgesetz; Die Münchner Denkmalliste, Nachträge und Streichungen seit 1989 (PDF; 2,1 MB) Referat für Stadtplanung und Bauordnung. RatsInformationsSystem der Stadt München; Abgerufen am 12. Oktober 2016.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in der Au – Sammlung von Bildern