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Liste der Baudenkmäler in Rothenburg ob der Tauber/Altstadt

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Liste der Baudenkmäler in Rothenburg ob der Tauber:

Altstadt · Stadtbefestigung · Mühlen und Wildbad im Taubertal · Kernstadt außerhalb der Altstadt

Weitere Ortsteile: Bettenfeld · Burgstall · Detwang · Dürrenhof · Haltenmühle · Hammerschmiede · Hemmendorf · Hohbach · Hollermühle · Langenmühle · Leuzenbronn · Mittelmühle · Obermühle · Reusch · Sankt Leonhard · Schandhof · Schwarzenmühle · Steinbach · Untere Walkmühle · Weißenmühle · Wildbad

Ehemalige Baudenkmäler

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Rothenburg ob der Tauber. Grundlage der Liste ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1]

Dieser Teil der Liste beschreibt das Ensemble der Altstadt Rothenburgs und dessen Baudenkmäler.

Darin befinden sich folgende Straßen- und Platzbilder von besonderer Bedeutung und deren Baudenkmäler: Alter Stadtgraben, Galgengasse, Grüner Markt, Hafengasse, Herrngasse, Judengasse, Kapellenplatz, Klingengasse, Marktplatz, Obere Schmiedgasse, Plönlein, Spitalgasse, Spital Zum Heiligen Geist, Rödergasse, Schrannenplatz, Untere Schmiedgasse, Wenggasse.

Folgende Straßen bieten Baudenkmäler außerhalb der besonderen Bereiche: Alte Burg, Alter Keller, Bronnengäßchen, Brudergäßchen, Burggasse, Deutschherrngasse, Eckele, Feuerkessel, Förstersgäßchen, Freudengäßchen, Fuchsengäßchen, Georgengasse, Goldene Ringgasse, Heringsbronnengäßchen, Heugasse, Hirtengasse, Hofbronnengasse, Jakobsgäßchen, Kirchgasse, Kirchplatz, Klingenschütt, Klingentorbastei, Klostergasse, Klosterhof, Klosterweth, Kobolzeller Steige, Krebengäßchen, Küblersgäßchen, Markt, Mergentheimer Straße, Milchmarkt, Mühlacker, Neugasse, Nuschweg, Paradeisgasse, Pfäffleinsgäßchen, Rahmengäßchen, Rosmaringäßchen, Schlegeleinsweth, Schmidtsgäßchen, Sülzengäßchen, Trompetergäßchen, Weinsteige.

Im Taubertal liegen innerhalb des Ensembles Altstadt das Wildbad und am Taubertalweg die Mühlen Bronnenmühle, Ludlesmühle, Lukasrödermühle, Fuchsmühle, Gipsmühle, Hansrödermühle, Herrenmühle, Schmelzmühle, Schwabenmühle und die Steinmühle.

Ensemble Altstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Historische Ansicht von Matthäus Merian, 1648

Das Ensemble umfasst die historische Reichsstadt innerhalb ihrer Stadtbefestigung einschließlich der ehemaligen Grabenzone im Norden und Osten. Im Süden, Westen und Nordwesten schließt es das Hanggebiet unterhalb der Stadtbefestigung sowie einen Teil des Taubertals mit Wildbad, der Doppelbrücke, der Kobolzeller Kirche, dem Topplerschlösschen und einigen der ehemals städtischen Mühlen ein.

Der erste Siedlungsplatz wurde von einer Burg bestimmt. Es wird angenommen, dass sie von den Grafen von Komburg in der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts in der Flur des „Essigkrugs“, unweit des heutigen Spitalhofes gegründet wurde. 1116 traten das Benediktinerkloster Komburg mit seiner Propstei in Gebsattel und ein Bruder des Herzogs Friedrich von Schwaben, der Stauferkönig König Konrad III., die Besitznachfolge an. Dieser ließ 1142 auf dem heute als „Alte Burg“ bezeichneten Standort, einem nach Westen exponierten Bergsporn, der an drei Seiten von steilen Hängen zur Tauber umgeben ist, die namensgebende „Rothenburg“ errichten, die im 12. Jahrhundert pfalzähnlichen Charakter annahm. Vor dieser Burg, östlich des Bergsporns, wurde dann ebenfalls im 12. Jahrhundert die Burgsiedlung als eigenes Gemeinwesen gegründet. Die Anlage der Stadt war offenbar nicht als Verkehrsknotenpunkt gedacht, doch wirkte sich die Lage in der Nähe einer belebten Nord-Süd-Straße, die von Würzburg nach Augsburg bzw. vom Rheinland nach Italien führte, günstig aus. Das zu dieser Zeit entstehende Bürgertum entwickelte sich zu einer wesentlichen Kraft; aus Ministerialen des Burgherren und niederem Adel der Umgebung wurden städtische Patrizier. Seit 1215 ist ein Schultheiß erwähnt, Ratsherren erst 1269 nach dem Ende der Staufer-Herrschaft. Zur Ausbauzeit des 13. Jahrhunderts gehören neben dem inneren Mauerring mit den zum Teil noch erhaltenen ehemaligen Tortürmen das nach Brand 1240 neu errichtete Rathaus und das ehemalige Brothaus, vor allem aber die von den Ordensgemeinschaften getragenen kirchlichen Niederlassungen: die Deutschordenskomturei 1258 als Träger der Pfarrei St. Jakob, das Dominikanerinnenkloster 1255/56 (zuvor Wirtschaftshof der Burg), das Johanniterspital Mitte des 13. Jahrhunderts an der heutigen Burggasse und das Franziskanerkloster 1281 in der heutigen Herrengasse. Der bestehende Bau der Stadtpfarrkirche St. Jakob wurde anstelle einer Kirche der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts und der 1266 geweihten Heilig-Blut-Kapelle errichtet (Chorbau erste Hälfte 14. Jahrhundert; Langhaus 1373 bis ca. 1436, Westbau und Türme durch Nikolaus Eseler d. Ä. 1453/84). In der Ausbauphase wurde auch das neue Spital vor der Stadt gestiftet. Die Gewährung der Reichsfreiheit 1274 und die Loslösung der Pfarrei Rothenburg von der Mutterpfarrei Detwang 1258 sind die wichtigsten historischen Eckdaten dieser Entwicklung. Auch der Bevölkerungszustrom, der die Anlage neuer Vorstädte notwendig machte, illustriert das Aufblühen der Stadt. Zwischen das letzte Viertel des 13. Jahrhunderts und den Zeitraum um 1370 fallen insgesamt vier Etappen der Stadterweiterung.

Altstadtpanorama von Süden vom Burgtor zum Weißen Turm, Aufnahme 2016
Rathaus und Kirche St. Jakob, Ansicht von Süden, Aufnahme 2020
Jakobskirche und Burgtor von Westen, Ansicht 2018
Franziskanerkirche und Burgtorturm in der Herrengasse, Aufnahme 2014
Häuserzeile an der Ostseite der Marktplatzes, Markt 4, 3, Marktplatz 3, 4, 5, 6, 7, Aufnahme 2016
Spitalhof, Spitalgebäude, Aufnahme 2016
Rödertor mit Vortor, Ansicht von Osten, Aufnahme 2016
Die nach 1945 wiederaufgebaute Galgengasse, Ansicht von Osten, Aufnahme 2015
Die nach 1945 wiederaufgebaute Doppelbrücke, Aufnahme 2012

Die ehemaligen Außenbezirke, die die neue Stadtbefestigung nunmehr einschloss, waren nicht Neustädte mit eigenem Recht, sondern Vorstadt, deren Zentrum der Stadtkern bildete. Die Bemühungen der Handwerker, die hauptsächlich dort wohnten, um das volle Bürgerrecht waren im 14. Jahrhundert erfolgreich. Das Ausmaß der europaweiten Auswirkungen des Basler Erdbebens im Jahr 1356 ist in Bezug auf die Zerstörungen in der Burg und der Stadt Rothenburg umstritten. Von der Burg ist heute lediglich die Blasiuskapelle (ein im Kern romanischer Bau mit Buckelquaderwerk) erhalten. In der Blütezeit der Stadt hatten die Aktivitäten des bis 1408 mehrfach zum Bürgermeister gewählten Heinrich Toppler wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung der Stadt in verfassungsmäßiger und städtebaulicher Hinsicht. Das eigene, damals größte reichsstädtische Territorium, das besonders unter Toppler auf Kosten des verarmenden Landadels erweitert wurde, erhielt zum besseren Schutz seit 1430 die Landhege, ein Wallgrabensystem, das noch heute an verschiedenen Stellen deutlich zu verfolgen ist. Gegen Ende des 15. Jahrhunderts fand diese Entwicklung der Stadt zu einer Großstadt ihrer Epoche den Abschluss. Für die Rothenburger Architektur stellt das späte 16. Jahrhundert einen weiteren wichtigen Abschnitt dar. Der Renaissancetrakt des Rathauses gestaltete den Marktplatz zum heutigen repräsentativen Platzraum um. Die Patrizierhäuser wie das Baumeisterhaus, die verschiedenen Stadtbrunnen und die zu Symbolen der äußeren Repräsentation erweiterten Stadttore (Burgtor, Rödertor), die Spitalgebäude mit Hegereiterhaus, das Pfarrhaus und Gymnasium wurden errichtet. Neben der strategischen Bedeutung des steil abfallenden Hangs zum Taubertal als Teil des Verteidigungssystems wurde der Fluss bereits im Mittelalter als Energie- und Wasserreservoir genutzt. Im Taubertal entstand, neben der Kobolzeller Kirche (1298 baufällig, Neubau 1472–1501) und der Doppelbrücke (1330), eine Reihe von heute meist stillgelegten Mühlen. Sie waren in Verbindung mit dem städtischen Handwerk stark spezialisiert.

Die Auswirkungen des Dreißigjährigen Krieges auf Rothenburg und seine Landwehr gehörten zu den größten Verheerungen in ganz Franken. Nach dem Übergreifen weiterer kriegerischer Auseinandersetzungen auf das Rothenburger Gebiet in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts konnten die Bevölkerungsrückgänge erst Anfang des 18. Jahrhunderts wieder ausgeglichen werden. Mit dem Verlust der Reichsfreiheit kam die Stadt 1803 zum Königreich Bayern. Dabei verlor die Stadt auch den Westteil ihres Territoriums an Württemberg. Die Verluste an historischer Bausubstanz waren in den ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts erheblich: die Dominikanerinnenkirche, die Bastion vor dem Galgentor, der Konventbau der Franziskaner und komplette Abschnitte des Stadtgrabens durch Verfüllen. Bereits in diesem Zeitraum entdeckten Künstler die Stadt. Zu ihnen gehörten 1826 der Dresdener Maler Ludwig Richter und 1858 Carl Spitzweg aus München. Damit setzte der Ruf Rothenburgs als Symbol für eine „mittelalterliche Stadt“ ein. Die Tatsache, dass die Industrialisierung des 19. Jahrhunderts in Rothenburg eine sehr geringe Rolle spielte, und die verkehrstechnische Randlage, die durch die 1869/73 erfolgte Anbindung an eine Nebenlinie des Eisenbahnnetzes kaum verändert wurde, wirkten sich auf die Erhaltung der historischen Stadt günstig aus. Diese Entwicklung führte zur Erhaltung des einmaligen Stadtbildes; erst 1884 begann die Ausweisung von Baugebieten außerhalb der Stadtmauer. Mit den großen Schulbauten der Jahrhundertwende an der Nord- und Ostseite ergänzte die Neuzeit die von älteren Türmen geprägte Stadtsilhouette. Die Anziehungskraft des weitgehend erhaltenen Stadtbildes zog neben Künstlern zunehmend weitere Gäste an. Der Fremdenverkehr entwickelte sich zu einem wichtigen Wirtschaftszweig. Die Aktivitäten des 1898 gegründeten Vereins „Alt-Rothenburg“ hatten Ausstrahlung über die Stadt hinaus und können als bedeutender Beitrag zur sich entfaltenden landesweiten Heimatschutz-Bewegung bewertet werden.

Bei einem Bombenangriff am 31. März 1945 wurden etwa 40 Prozent des Stadtkerns zerstört; im Schwerpunkt die Erweiterungsgebiete des späten 13. bis zur zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts im östlichen Bereich innerhalb der Stadtmauer. Der Wiederaufbau begann bereits 1945. Im Sinne einer Wiederherstellung des Stadtbildes wurde die Kleinteiligkeit der Baustruktur neu erstellt. Unter Leitung des Münchener Architekten Fritz Florin entstand dafür ein 1948 von der Stadt verabschiedetes und 1951 endgültig in Kraft getretenes Konzept als Leitfaden. Dabei wichen viele der neu errichteten Gebäude vom zerstörten Vorbild ab, um dem vorherrschenden Bild einer „mittelalterlichen Stadt“ besser zu entsprechen. Dieser spezifisch Rothenburger Beitrag zum Wiederaufbau kriegszerstörter Städte wurde in ein bis 1957 gefördertes Sonderbauprogramm der Bundesrepublik Deutschland als Modellvorhaben aufgenommen. Um 1960 war der Wiederaufbau entsprechend dieser Rahmensetzungen beendet. Unverändert gilt die Stadt Rothenburg ob der Tauber für den Fremdenverkehr bis heute als typische Stadt des Mittelalters, was die anhaltende Bedeutung dieses Gewerbes für die Stadt unterstreicht.

Als staufische Siedlung weist Rothenburg ein einheitliches kreuzförmiges Grundriss-Schema auf. Seine Hauptachse in West-Ost-Richtung wird durch die platzartig breite Herrngasse, den ältesten Marktbereich und Zugang zum Burgareal, und durch die später verengte Hafengasse gebildet. Den Kreuzungspunkt mit der in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Nebenachse bildet der weitläufige Marktplatz. Die Herrngasse und der Marktplatz, wo sich auf tiefen Grundstücken stattliche Häuser des reichsstädtischen Patriziats konzentrieren, meist dreigeschossige Massivbauten mit umfangreichen Fachwerkrückgebäuden, verdeutlichen bis heute den Schwerpunkt und Kern der Stadt.

Im Zusammenhang mit dem starken Aufschwung der Stadtentwicklung im 14. Jahrhundert und in Folge eines kaiserlichen Privilegs führte 1340 die Nord-Süd-Straße mit verändertem Verlauf unmittelbar durch den Stadtkern. Die Lage des älteren Stadtmauerrings parallel zu den Gassen Alter Stadtgraben, Pfarrgasse, Pfeiffersgäßchen und Judengasse ist in der Stadtstruktur noch heute deutlich ablesbar. Neben der Bezeichnung, die unmittelbar auf den „Stadtgraben“ hinweist, markieren der Röderbogen, der Weiße Turm, der Markusturm und das Burgtor diese Stadtbefestigung auch im Stadtbild.

Die erste Stufe der Vorstadtentwicklung fällt bereits in die Zeit um 1270 bis 1300, als eine regelmäßige Vorstadt angelegt wurde, die sich östlich der Kernstadt zwischen Hirtengasse und Wenggasse und bis zur Rosengasse ausdehnte. Die Galgengasse bildete ihre Hauptachse. Als zweite Stufe folgte um 1330 die Ausweitung dieser Vorstadt nach Süden in den Bereich der Neugasse. Als dritte Stufe erfolgte die Besiedlung der Südvorstadt an der südlichen Ausfallstraße, die seit 1387 als „Kappenzipfel“ bekannt ist. Als letzte Stufe der Vorstadtentwicklung ist das nordöstliche Quartier an der äußeren Klingengasse aus der Zeit um 1370 anzusehen. Als die neue Stadtmauer bereits geschlossen war, begann um 1370/80 die Parzellierung und Überbauung des alten Stadtgrabens. Im 14./15. Jahrhundert erfolgte die Errichtung eines erweiterten Befestigungsrings mit vorgeschobenem Streichwehr- und Zwingersystem, dessen Verlauf das Ensemble der Altstadt in wesentlichen Teilabschnitten arrondiert. Die vier Tortürme, Klingen-, Galgen-, Röder- und Spitaltor, erhielten burgartigen Charakter. Das einheitliche Befestigungssystem umfasste nun die Gesamtstadt, die sich schrittweise um die vier Vorstadt-Bereiche bis zu dieser Größe entwickelt hatte.

1670 wurden 18 Mühlen innerhalb der Stadtmarkung gezählt. Darunter befand sich die Bronnenmühle, die mit Hilfe der Wasserkraft der Tauber Flusswasser über einen Höhenunterschied von etwa 80 Metern in das Wasserbecken im oberen Klingentorturm pumpte. Der Torturm diente somit zugleich als Wasserturm (1594).

Der Abhang zur Tauber westlich der Stadt stellt in eindrucksvoller Weise den Übergang von der befestigten Stadt zur freien Landschaft her. In der Gegenrichtung unterstreichen die vielfältigen reizvollen Blickbeziehungen die optische Verbindung von Stadt und Mühlen bzw. dem Landschaftsraum insgesamt. Wie schon in älteren Ansichten deutlich wird, ist die Dominanz der Silhouette über den von Bäumen und Sträuchern weitgehend freien Abhängen für das Erscheinungsbild der Stadt charakteristisch. In längeren Zeiträumen des Mittelalters und der frühen Neuzeit waren die Hanglagen fast vollständig durch den Weinbau genutzt.

Das Leitbild einer „mittelalterlichen“ Stadtstruktur bestimmte den Wiederaufbau der im Frühjahr 1945 bombardierten Quartiere. Die Rahmenvorgaben sahen keine Verbreiterung der Straßenräume zugunsten eines höheren Verkehrsaufkommens vor, ebenso blieb die kleinteilige Parzellenstruktur diesen Festlegungen gemäß erhalten. Den aus der Heimatschutz-Architektur geprägten vorherrschenden Vorstellungen entsprechend wurden die Gebäude in verschiedenen Häuserzeilen aneinander angepasst. Dies betraf vor allem die Gebäudeausrichtung, Geschosszahlen, Kubaturen, Dachformen, Höhen und Fassaden. Besonders in der Galgengasse und der Rödergasse fallen die harmonisch aufgereihten Giebel von Gebäuden annähernd gleicher Größe auf. Ähnliche, vor 1945 in dieser Form nicht vorhandene stadträumliche Situationen sind auch in der Rosengasse, der Pfarrgasse, dem Pfeifersgäßchen oder der Neugasse anzutreffen. Sichtfachwerk und Schopfwalmdächer sind eher selten, dann aber gezielt zur Aufwertung wichtiger Teilräume von Straßen und Plätzen eingesetzt worden. Das weitgehende Festhalten an den ursprünglichen Vorgaben des Wiederaufbaus über einen relativ langen Zeitraum von über zwei Jahrzehnten legte die Grundlage für die heute vorhandene, nahezu einheitliche Stadtstruktur. Vorteilhaft wirkte sich dabei aus, dass künstlerisch herausragende Sakral- und Profanbauten – abgesehen von der Stadtbefestigung – von den Kriegszerstörungen kaum betroffen gewesen waren.

Die Masse der historischen Bebauung charakterisiert die Stadt als Bürgergemeinde. Neben der ursprünglich vom Friedhof umgebenen Pfarrkirche St. Jakob, dem Rathaus am Marktplatz, wo noch weitere öffentliche Gebäude zu finden sind, und dem Spital besteht die Stadt vornehmlich aus Privathäusern. Die meisten Anwesen im 1945 nicht zerstörten Teil umfassen außer dem Wohnhaus noch Scheune und Garten. Die große Zahl der privaten Vorratshäuser erklärt es, warum in Rothenburg das städtische Kornhaus keine Rolle spielte, das in vielen Städten ein ganz wesentliches städtebauliches Element ist. Heute dienen die Scheunen fast ausnahmslos nicht mehr ihrem ursprünglichen Zweck als landwirtschaftliche Speicherbauten.

Die mit hohen Türmen bewehrte Stadtmauer beschreibt nicht nur eine Bebauungsgrenze, sie stellt gleichzeitig monumentale städtebauliche Bezugspunkte aus dem inneren Stadtraum her. Als Baumaterial charakterisieren Sandstein und Kalkstein, Holz und Backstein das Stadtbild, das heißt als Fachwerkbau und verputzter Steinbau treten sie nebeneinander auf, doch findet sich der Quaderbau außer bei den Kirchen und der Befestigung nur an wenigen Profanbauten. Die steilen ziegelgedeckten Dächer sind ein verbindendes Element, das die unterschiedlichen Bauten zu einem einheitlich wirkenden Stadtbild zusammenschließt. Bei den öffentlichen Bauten überwiegt die mittelalterliche Bausubstanz; der private Profanbau setzt sich vorwiegend aus nachmittelalterlichen Bauten zusammen, vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. In der äußeren östlichen Altstadt, im Quartier zwischen Galgen- und Rödergasse, dominiert der Wiederaufbau nach 1945.

Umgrenzung: Ludlesmühle – Mergentheimer Straße – Bezoldweg – Hornburgweg – Topplerweg – Friedrich-Hömer-Weg – Obere Walkmühle – Taubertalweg – Schwabenmühle – Steinmühle – Herrenmühle – Lukasrödermühle – Hansrödermühle – Kaiserstuhl – Fuchsmühle – Bronnenmühle. Aktennummer: E-5-71-193-1.

Besondere Bereiche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Platz- und Straßenbilder von besonderer Bedeutung innerhalb des Ensembles Altstadt sind folgende zu nennen.

Alter Stadtgraben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Umgrenzung: Alter Stadtgraben 1–31, Untere Schmiedgasse 1, 3, Rödergasse 4, 6. Die Gasse verläuft auf dem zugeschütteten Stadtgraben außerhalb des Mauerrings der älteren Stadtbefestigung. Die geschlossene Bebauung entstammt überwiegen der Zeit zwischen 16. und 18. Jahrhundert.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alter Stadtgraben 1
(Standort)
Wohnhaus Großer zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, Rundbogenportalen und verputzten Fachwerk-Giebelgeschossen, um 1600 D-5-71-193-24 Wohnhaus
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Alter Stadtgraben 2
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus Zweigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach und vorkragender Traufe, wohl verputzter Ständerbau, erste Hälfte 15. Jahrhundert D-5-71-193-25 Ehemaliges Wohnhaus
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Alter Stadtgraben 12
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, um 1600 D-5-71-193-26 Wohnhaus
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Alter Stadtgraben 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach, verputzter Fachwerkbau, im Kern 16. Jahrhundert, Umbau bezeichnet „1704“ D-5-71-193-27 Wohnhaus
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Alter Stadtgraben 17
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau auf hohem Kellergeschoss, mit steilem Satteldach, Rundbogenportal und Fachwerk-Obergeschoss, dendrochronologisch datiert 1382 D-5-71-193-29 Wohnhaus
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Alter Stadtgraben 19
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach und Rundbogenportal, im Kern spätmittelalterlich, tiefgreifender Umbau bezeichnet „1788“ D-5-71-193-30 Wohnhaus
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Alter Stadtgraben 20
(Standort)
Wohnhaus Großer zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, Kranausleger und verputztem Fachwerk-Obergeschoss sowie -Giebel, dendrochronologisch datiert 1441 D-5-71-193-31 Wohnhaus
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Alter Stadtgraben 21
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit flachem Satteldach, 18. Jahrhundert, im Kern spätmittelalterlich D-5-71-193-32 Wohnhaus
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Alter Stadtgraben 22
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Massivbau mit steilem Satteldach und Stehgaube, bezeichnet „1734“, im Kern älter D-5-71-193-33 Wohnhaus
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Alter Stadtgraben 23
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Satteldach und Rundbogenportal, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-34 Wohnhaus
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Alter Stadtgraben 25
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, Zwerchhaus und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, im Kern 15./16. Jahrhundert D-5-71-193-35 Wohnhaus
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Alter Stadtgraben 26
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus, jetzt Handwerkermuseum Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und teilweise verputztem Fachwerk,

1270/1300

D-5-71-193-36 Ehemaliges Handwerkerhaus, jetzt Handwerkermuseum
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Alter Stadtgraben 27
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach, 18. Jahrhundert D-5-71-193-37 Wohnhaus
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Alter Stadtgraben 29
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach und Zwerchhaus, 18. Jahrhundert, im Kern älter D-5-71-193-38 Wohnhaus
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Alter Stadtgraben 30
(Standort)
Wohnhaus Freistehender zweigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach und Kranausleger, im Kern Fachwerkbau, 16. Jahrhundert D-5-71-193-39 Wohnhaus
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Alter Stadtgraben 31
(Standort)
Wohnhaus Schmaler dreigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, Krangaube mit Ausleger und verputzten Fachwerk-Obergeschossen, im Kern 16. Jahrhundert, Umbau 18. Jahrhundert D-5-71-193-40 Wohnhaus
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Galgengasse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Umgrenzung: Galgengasse 1–57, 59, Würzburger Tor, Rosengasse 31. Die Gasse wurde erstmals 1302 genannt und erhielt den Namen von dem Galgen der vor der ersten Stadterweiterung gegenüber den Häusern Nr. 46 und 47 stand. Durch Kriegszerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde die historische Bausubstanz dieser Straße fast völlig zerstört. Der historisierende Wiederaufbau versucht das historische Straßenbild zu vermitteln.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Galgengasse 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftsbau Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss und Giebelgeschossen sowie steilem Schopfwalmdach, als Wiederaufbauleistung in Anlehnung an spätmittelalterliche Stadtkernbebauung, von Leonhard Kernther, 1946 D-5-71-193-751 Wohn- und Geschäftsbau
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Galgengasse 37
(Standort)
Rokokoinschrift Bezeichnet „1787“ D-5-71-193-108 Rokokoinschrift
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Galgengasse 43
(Standort)
Wappenstein eines Sattlers Bezeichnet „1762“ D-5-71-193-109 Wappenstein eines Sattlers
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Galgengasse 46
(Standort)
Gartenportal Massiver Rundbogen, bezeichnet „1607“, Aufsatz mit Gerberzeichen wohl 19. Jahrhundert nach altem Vorbild D-5-71-193-110 Gartenportal
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Galgengasse 47 a
(Standort)
Plakette Für Adam Hörber, Gusseisen, nach 1945 D-5-71-193-111 Plakette
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Grüner Markt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Grüner Markt 1
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Mansarddach und breitem Zwerchhaus, bezeichnet „1728“, mit älterem Kern D-5-71-193-129 Ehemaliges Wohnhaus
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Grüner Markt 2
(Standort)
Wohnhaus Mittelalterliche Gebäudegruppe aus Wohnhaus, Torhaus und Rückgebäude mit Innenhof bestehend, dreigeschossige Bauten mit steilen Satteldächern, Spitzbogenportal und Fachwerk-Obergeschossen, dendrochronologisch datiert 1513, Keller dendrochronologisch datiert 1280/82, Wohnturm im Innenhof dendrochronologisch datiert 1347 D-5-71-193-130 Wohnhaus
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Grüner Markt 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach und vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-131 Wohn- und Geschäftshaus
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Grüner Markt 5
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossiger verputzter Traufseitbau auf hohem Kellergeschoss, mit steilem Satteldach und Krangaube mit Aufzugsbalken, 18. Jahrhundert D-5-71-193-133 Wohnhaus
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Grüner Markt 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Halbwalmdach und Krangaube mit Aufzugsbalken, 18. Jahrhundert, im Kern älter D-5-71-193-134 Wohn- und Geschäftshaus
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Grüner Markt 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Schmaler dreigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, Aufzugsbalken und verputzten Fachwerk-Obergeschossen, im Kern 16. Jahrhundert, teilweise historisierend wiederaufgebaut D-5-71-193-135 Wohn- und Geschäftshaus
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Grüner Markt 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger, verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach und vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss, dendro.dat. 1385/95, teilweise historisierend wiederaufgebaut D-5-71-193-945 Wohn- und Geschäftshaus
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Grüner Markt 9
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Ehemals zwei Gebäude, dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert, zusammengefasst zu einem Haus 19. Jahrhundert D-5-71-193-136 Wohn- und Geschäftshaus
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Grüner Markt 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Ehemals zwei Gebäude, viergeschossiger verputzter Traufseitbau mit flachem Satteldach, im Kern 18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert zu einem Gebäude zusammengefasst D-5-71-193-137 Wohn- und Geschäftshaus
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Grüner Markt 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger verputzter Traufseitbau mit flachem Satteldach, wohl 18. Jahrhundert D-5-71-193-138 Wohn- und Geschäftshaus
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Hafengasse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hafengasse 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach, breitem Zwerchhaus und verputztem zweiten Fachwerk-Obergeschoss, 18. Jahrhundert, im Kern älter D-5-71-193-139 Wohn- und Geschäftshaus
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Hafengasse 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, 16. Jahrhundert, verändert 18./19. Jahrhundert D-5-71-193-140 Wohn- und Geschäftshaus
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Hafengasse 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und verputzten Fachwerk-Obergeschossen sowie -Giebel, zweite Hälfte 16. Jahrhundert, rückseitig angebauter ehemaliger Stall mit Fachwerk-Obergeschossen gleichzeitig D-5-71-193-141 Wohn- und Geschäftshaus
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Hafengasse 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und verputzten Fachwerk-Obergeschossen sowie -Giebel, zweite Hälfte 16. Jahrhundert, rückseitig angebauter ehemals Stall mit Fachwerk-Obergeschossen gleichzeitig D-5-71-193-142 Wohn- und Geschäftshaus
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Hafengasse 9
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Eckbau mit verputztem Fachwerk-Obergeschoss und halbem Krüppelwalmdach, 16. Jahrhundert, Umbau bezeichnet „1712“ D-5-71-193-143 Wohn- und Geschäftshaus
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Hafengasse 13
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach und verputzten Fachwerk-Obergeschossen, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-147 Wohn- und Geschäftshaus
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Hafengasse 15
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit Mansardsatteldach, Zwerchhaus und verputzten Fachwerk-Obergeschossen, im Kern 16. Jahrhundert, verändert 18./19. Jahrhundert D-5-71-193-148 Wohn- und Geschäftshaus
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Hafengasse 17
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, im Kern um 1500, wesentlich verändert 19. Jahrhundert D-5-71-193-149 Wohn- und Geschäftshaus
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Hafengasse 18
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach und verputzten Fachwerk-Obergeschossen, 18. Jahrhundert, im Kern älter D-5-71-193-150 Wohn- und Geschäftshaus
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Hafengasse 20
(Standort)
Wappenstein Bezeichnet „1545“ D-5-71-193-151 Wappenstein
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Hafengasse 23, Hafengasse 25
(Standort)
Doppelhaus Dreigeschossiger Eckbau mit Schopfwalmdach, Kranauslegern und verputzten Fachwerk-Obergeschossen und -Giebelgeschossen, dendrochronologisch datiert 1496/98, teilweise erneuert 19. Jahrhundert D-5-71-193-152 Doppelhaus
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Hafengasse 24
(Standort)
Bäckerzeichen Bezeichnet „1791“ D-5-71-193-153 Bäckerzeichen
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Herrngasse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Herrngasse
(Standort)
Ehemaliger Marktbrunnen, sogenannter Herrenbrunnen Steinernes Becken mit Fischweibchen auf ornamentierter Brunnensäule, Bronzeplakette bezeichnet „1595“, Becken bezeichnet „1615“ und „1722“ D-5-71-193-196 Ehemaliger Marktbrunnen, sogenannter Herrenbrunnen
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Herrngasse 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit Satteldach und Fachwerk-Giebel, südlich anschließend Hinterhaus, vor 1550 D-5-71-193-160 Wohn- und Geschäftshaus
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Herrngasse 2
(Standort)
Ehemaliges Brothaus Dreigeschossiger Eckbau mit Zwischengeschoss, Satteldach und Schweifgiebel, Obergeschoss teilweise Fachwerk, 1556/59 D-5-71-193-161 Ehemaliges Brothaus
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Herrngasse 3
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus, dann Weinstube, jetzt Hotel Eisenhut Dreigeschossiger verputzter Eckbau mit Mansardwalmdach, Sandsteingliederung und geschwungenem Zwerchhaus, bezeichnet „1759“, über mittelalterlichem Kern D-5-71-193-162 Ehemaliges Patrizierhaus, dann Weinstube, jetzt Hotel Eisenhut
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Herrngasse 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus mit ehemaliges Wirtschaftsgebäude Dreigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und Fachwerk-Obergeschoss und -Giebel, bezeichnet „1564“ und „1571“ D-5-71-193-163 Wohn- und Geschäftshaus mit ehemaliges Wirtschaftsgebäude
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Herrngasse 4
(Standort)
Gartenmauer Hohe Einfriedung aus Werksteinen mit Spitzbogenportal, 18. Jahrhundert D-5-71-193-163 zugehörig Gartenmauer
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Herrngasse 5
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus Dreigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, Kranausleger und abgetrepptem Giebel, 13./15. Jahrhundert D-5-71-193-164 Ehemaliges Patrizierhaus
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Herrngasse 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger verputzter Eckbau mit steilem Satteldach, Kranausleger sowie vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss und -Giebel, im Kern vor 1500, Umbau zweite Hälfte 16. Jahrhundert, Renovierung bezeichnet „1704“ D-5-71-193-165 Wohn- und Geschäftshaus
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Herrngasse 7
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach und Zwerchhaus, 18. Jahrhundert, im Kern mittelalterlich D-5-71-193-166 Ehemaliges Patrizierhaus
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Herrngasse 7
(Standort)
Gartenhaus Kleiner Putzbau mit Walmdach im neubarocken Stil, um 1910 D-5-71-193-166 Gartenhaus
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Herrngasse 8
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus, sogenanntes Raatsches Haus Viergeschossiger verputzter Eckbau mit steilem Satteldach und abgetrepptem Giebel mit Obelisken, im Kern 12./13. Jahrhundert, Umbauten um 1550 D-5-71-193-167 Ehemaliges Patrizierhaus, sogenanntes Raatsches Haus
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Herrngasse 9
(Standort)
Ehemaliges Ökonomiegebäude Dreigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach und Spitzbogenportalen, 15./16. Jahrhundert D-5-71-193-168 Ehemaliges Ökonomiegebäude
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Herrngasse 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Giebelbau mit Fachwerk-Obergeschossen und -Giebel sowie Krüppelwalmdach, im Kern zweite Hälfte 15. Jahrhundert, Fachwerk erneuert zweite Hälfte 16. Jahrhundert, im Hof Laubengänge D-5-71-193-169 Wohn- und Geschäftshaus
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Herrngasse 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Hornburghaus Viergeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, Krangaube und vorkragenden Fachwerk-Obergeschossen, Hofanlage mit Altane, dendrochronologisch datiert 1477 und bezeichnet „1588“ D-5-71-193-170 Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Hornburghaus
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Herrngasse 12
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und Fachwerk-Obergeschoss sowie -Giebel, erste Hälfte 15. Jahrhundert, Fachwerk erneuert zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-5-71-193-171 Wohn- und Geschäftshaus
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Herrngasse 13
(Standort)
Ehemaliges Brothaus des Franziskanerklosters, dann Patrizierhaus, sogenanntes Gotisches Haus Dreigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Krüppelwalmdach, Kranausleger und Spitzbogenarkade, vor 1400, Umbauten dendrochronologisch datiert 1433 und 1496, Rückgebäude dendrochronologisch datiert 1409 und 1582 D-5-71-193-172 Ehemaliges Brothaus des Franziskanerklosters, dann Patrizierhaus, sogenanntes Gotisches Haus
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Herrngasse 14
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Satteldach und Krangaube, 18. Jahrhundert, mit älterem Kern D-5-71-193-173 Ehemaliges Patrizierhaus
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Herrngasse 14
(Standort)
Rückgebäude Fachwerk, 18. Jahrhundert D-5-71-193-173 zugehörig BW
Herrngasse 15
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus, sogenanntes Wittgenstein-Haus Dreigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem abgetrepptem Satteldach, dendrochronologisch datiert 1423/24 D-5-71-193-174 Ehemaliges Patrizierhaus, sogenanntes Wittgenstein-Haus
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Herrngasse 15
(Standort)
Rückgebäude Zweiflügelige Anlage mit zwei Geschossen, Satteldächern und östlichem Fachwerklaubengang, Südflügel dendrochronologisch datiert 1423, sonst zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-5-71-193-174 zugehörig Rückgebäude
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Herrngasse 15
(Standort)
Ziehbrunnen 15./16. Jahrhundert D-5-71-193-174 zugehörig BW
Herrngasse 16
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus Dreigeschossiger verputzter Massivbau mit Halbwalmdach und hoher Toreinfahrt, vor 1600 D-5-71-193-175 Ehemaliges Patrizierhaus
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Herrngasse 17
(Standort)
Ehemalige Klostergebäude, östlicher Kreuzgangflügel des teilweise abgebrochenen Franziskanerklosters Zweigeschossiger Massivbau mit Sattel- und Walmdach, 14./15. Jahrhundert, Brunnenhaus 1539 D-5-71-193-176 Ehemalige Klostergebäude, östlicher Kreuzgangflügel des teilweise abgebrochenen Franziskanerklosters
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Herrngasse 18
(Standort)
Sogenannter Staudthof, ehemaliges Patrizierhaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Sattel- und Halbwalmdach, ehemals zwei Gebäude, im Kern vor 1400 und zweite Hälfte 16. Jahrhundert, Veränderungen bezeichnet „1678“ und „177“2; mit Ausstattung D-5-71-193-177 Sogenannter Staudthof, ehemaliges Patrizierhaus
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Herrngasse 18
(Standort)
Sogenannter Staudthof, Nebengebäude Schmaler dreigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und Laubengang, zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-5-71-193-177 zugehörig Sogenannter Staudthof, Nebengebäude
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Herrngasse 18
(Standort)
Sogenannter Staudthof, Ehemalige Kelter Walmdachbau mit seitlichem Anbau, 18. Jahrhundert D-5-71-193-177 zugehörig BW
Herrngasse 18
(Standort)
Sogenannter Staudthof, Scheune Massiver Giebelbau mit steilem Satteldach und vorkragenden Fachwerk-Giebelgeschossen, 16./17. Jahrhundert D-5-71-193-177 zugehörig Sogenannter Staudthof, Scheune
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Herrngasse 19
(Standort)
Evangelisch-lutherische Franziskanerkirche, ehemalige Franziskanerkirche Beatae Mariae Virginis Dreischiffige basilikale Anlage mit langgestrecktem Polygonalchor, Dachreiter, um 1285 bis erste Hälfte 14. Jahrhundert, Wiederherstellungen 17./18. Jahrhundert und 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-5-71-193-178 Evangelisch-lutherische Franziskanerkirche, ehemalige Franziskanerkirche Beatae Mariae Virginis
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Herrngasse 20
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus, sogenanntes Herrenschlösschen Dreigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Frackdach, Kranausleger und rückseitig Wohnturm mit Fachwerk-Obergeschoss und Halbwalmdach, im Kern vor 1300, Dachwerk dendrochronologisch datiert 1343 und 1456, Umbau bezeichnet „1558“ D-5-71-193-179 Ehemaliges Patrizierhaus, sogenanntes Herrenschlösschen
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Herrngasse 20
(Standort)
Garten Mit barocken Buchseinfassungen, 18. Jahrhundert D-5-71-193-179 zugehörig Garten
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Herrngasse 20
(Standort)
Toreinfahrt Rückwärtiger Bruchsteinbau mit zwei Rundbogenportalen, 16. Jahrhundert D-5-71-193-179 zugehörig Toreinfahrt
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Herrngasse 21
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus, dann Synagoge (1875/1938) Dreigeschossiger verputzter Eckbau mit steilem Satteldach und Kranausleger, 17. Jahrhundert, im Kern mittelalterlich, Umbau zur Synagoge 1875, angefügtes steinernes Hinterhaus mit Halbwalmdach dendrochronologisch datiert 1559 D-5-71-193-180 Ehemaliges Patrizierhaus, dann Synagoge (1875/1938)
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Herrngasse 22
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus Zweigeschossiger giebelseitiger Putzbau mit Rundbogenportalen und steilem Satteldach, im Kern 14./15. Jahrhundert, abgetreppter Giebel mit Obelisken 16./17. Jahrhundert D-5-71-193-181 Ehemaliges Patrizierhaus
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Herrngasse 23
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach und Kranausleger, wohl Ständerbau, 16. Jahrhundert D-5-71-193-182 Wohn- und Geschäftshaus
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Herrngasse 24
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach, im Kern wohl 1566, Fassade 1862 erneuert D-5-71-193-183 Ehemaliges Patrizierhaus
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Herrngasse 25
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss und -Giebelgeschossen, bezeichnet 1590 D-5-71-193-184 Wohnhaus
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Herrngasse 26
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Walmdach und teilweisem Fachwerk-Obergeschoss, 16. Jahrhundert; mit Ausstattung D-5-71-193-185 Ehemaliges Patrizierhaus
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Herrngasse 27
(Standort)
Wohnhaus Schmaler zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, ehemals Ständerbau, erste Hälfte 15. Jahrhundert D-5-71-193-186 Wohnhaus
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Herrngasse 28
(Standort)
Wohnhaus Kleiner zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, um 1500 D-5-71-193-187 Wohnhaus
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Herrngasse 29
(Standort)
Wohnhaus Kleiner zweigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach und vorkragendem verputztem Fachwerk-Obergeschoss über Rundbogenfries, um 1500 D-5-71-193-188 Wohnhaus
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Herrngasse 30
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, Querfirst mit Zwerchhaus und barocken Portal- und Fensterrahmungen, 18. Jahrhundert, im Kern mittelalterlich D-5-71-193-189 Wohnhaus
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Herrngasse 31, Herrngasse 33
(Standort)
Wohnhaus mit Weinstube Zum Pulverer Zweigeschossiger verputzter Eckbau mit steilem Satteldach, Kranausleger und Fachwerk-Giebel, um 1600; mit Ausstattung D-5-71-193-190 Wohnhaus mit Weinstube Zum Pulverer
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Herrngasse 32
(Standort)
Wohnhaus Kleiner zweigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, 15./16. Jahrhundert, Gebäudeerweiterung und Dachanpassung 18. Jahrhundert D-5-71-193-191 Wohnhaus
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Herrngasse 34
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Satteldach und Zwerchhaus, 18. Jahrhundert, im Kern wohl 14./15. Jahrhundert D-5-71-193-193 Wohnhaus
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Herrngasse 34
(Standort)
Rückgebäude Mit Satteldach um einen Innenhof, im Kern erste Hälfte 15. Jahrhundert, Umbau 18. Jahrhundert D-5-71-193-193 zugehörig Rückgebäude
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Herrngasse 38
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach und Fachwerk-Giebel, 15./16. Jahrhundert D-5-71-193-195 Wohnhaus
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Herrngasse 38 a
(Standort)
Scheune Erdgeschossig mit Satteldach und Fachwerk-Giebel, wohl 18. Jahrhundert D-5-71-193-195 zugehörig Scheune
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Judengasse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Judengasse 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und Fachwerk-Obergeschoss sowie -Giebel, 16. Jahrhundert D-5-71-193-234 Wohnhaus
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Judengasse 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Krüppelwalmdach, dendrochronologisch datiert 1533, Umbauten 18. Jahrhundert D-5-71-193-236 Wohnhaus
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Judengasse 5
(Standort)
Wohnhaus Kleiner zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, 18. Jahrhundert, mit älterem Kern D-5-71-193-237 Wohnhaus
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Judengasse 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach und Fachwerk-Giebel, dendrochronologisch datiert 1409 D-5-71-193-239 Wohnhaus
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Judengasse 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach, Rundbogenportal und Fachwerk-Obergeschoss sowie vorkragenden -Giebelgeschossen, bezeichnet „1552“ D-5-71-193-240 Wohnhaus
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Judengasse 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, Rundbogenportal und Fachwerk-Obergeschoss, dendrochronologisch datiert 1409, Umbau dendrochronologisch datiert 1558 D-5-71-193-241 Wohnhaus
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Judengasse 12
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach, Krangaube und Fachwerk-Obergeschoss, vor 1500 D-5-71-193-243 Wohnhaus
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Judengasse 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach und Rundbogenportal, verputzter Ständerbau, erste Hälfte 15. Jahrhundert D-5-71-193-244 Wohnhaus
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Judengasse 15, Judengasse 17
(Standort)
Doppelhaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Krüppelwalmdach, zwei Rundbogenportalen und vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss, dendrochronologisch datiert 1399 D-5-71-193-245 Doppelhaus
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Judengasse 16, 18
(Standort)
Doppelhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach und Fachwerk-Giebel, dendrochronologisch datiert 1554 D-5-71-193-246 Doppelhaus
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Judengasse 19
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach und Spitzbogenportal, dendrochronologisch datiert 1399 D-5-71-193-249 Wohnhaus
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Judengasse 20
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach und vorkragendem Fachwerk-Giebel, bezeichnet „1595“ D-5-71-193-250 Wohnhaus
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Judengasse 21
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach und Rundbogenportal, bezeichnet „1555“ D-5-71-193-251 Wohnhaus
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Judengasse 22
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Walmdach, Rundbogenportal und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, im Kern erste Hälfte 15. Jahrhundert D-5-71-193-252 Wohnhaus
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Judengasse 23
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach, zweite Hälfte 15. Jahrhundert D-5-71-193-253 Wohnhaus
weitere Bilder
Judengasse 25
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Eckbau mit steilem Satteldach, Rundbogenportal und Kranausleger, zweite Hälfte 15. Jahrhundert, Veränderungen bezeichnet „1720“ und zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-71-193-254 Wohnhaus
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Judengasse 25, Heugasse 11
(Standort)
Nebengebäude Zweigeschossiger verputzter Massivbau mit steilem Satteldach, bezeichnet „1720“ D-5-71-193-254 Nebengebäude
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Judengasse 26
(Standort)
Wohnhaus Kleiner zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-255 Wohnhaus
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Judengasse 29
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Walmdach und Krangaube mit Ausleger, im Kern dendrochronologisch datiert 1421, rückseitiger Anbau dendrochronologisch datiert 1555, Umbau dendrochronologisch datiert 1721 D-5-71-193-257 Wohnhaus
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Judengasse 29
(Standort)
Ehemaliges Stallgebäude Eingeschossiger Steildachbau, dendrochronologisch datiert 1454 D-5-71-193-257 Ehemaliges Stallgebäude
Judengasse 31
(Standort)
Wohnhaus Schmaler giebelständiger Putzbau mit steilem Satteldach und spätgotischem Eselsrückenportal, dendrochronologisch datiert 1466 D-5-71-193-258 Wohnhaus
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Judengasse 32
(Standort)
Einfriedung Rundbogige Hofeinfahrt mit Brunnenbecken, bezeichnet „1658“ und „1778“ D-5-71-193-259 Einfriedung
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Judengasse 33
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk-Obergeschoss und Wappenstein, 16./18. Jahrhundert D-5-71-193-260 Wohnhaus
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Kapellenplatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kapellenplatz
(Standort)
Schmuckbrunnen, sogenannter Seelhausbrunnen Polygonales ornamentiertes Steinbecken mit schmiedeeisernem Gitter und ornamentierter Brunnensäule mit Justitia und Stadtwappen, 1626 D-5-71-193-265 Schmuckbrunnen, sogenannter Seelhausbrunnen
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Kapellenplatz 7
(Standort)
Relief Farbig gefasste Sandsteintafel mit der Darstellung des Gekreuzigten und Assistenzfiguren, spätgotisch, 14./15. Jh. D-5-71-193-971 Relief
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Klingengasse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Klingengasse 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und Kranausleger, wohl verputzter Ständergeschossbau, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-282 Wohnhaus
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Klingengasse 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert, mit älterem Kern D-5-71-193-283 Wohnhaus
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Klingengasse 4
(Standort)
Toreinfahrt Sandsteinquadermauer mit Korbbogendurchfahrt, 18. Jahrhundert D-5-71-193-283 zugehörig Toreinfahrt
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Klingengasse 4 a
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus des Ethnographen Johannes Bohemus (Auban) Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert, Umbau Anfang 18. Jahrhundert D-5-71-193-284 Ehemaliges Wohnhaus des Ethnographen Johannes Bohemus (Auban)
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Klingengasse 5
(Standort)
Ehemaliges Ordenshaus des Bettelordens der Grauen Schwestern Dreigeschossiger verputzter Giebelbau mit Querhaus und Satteldach sowie Halbwalmdach, dendrochronologisch datiert 1476, beschnitzter Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-5-71-193-285 Ehemaliges Ordenshaus des Bettelordens der Grauen Schwestern
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Klingengasse 6
(Standort)
Ehemaliges Deutschherrenhof und Wohnsitz des Markgrafen Georg Friedrich Carl von Brandenburg-Bayreuth Dreigeschossiger verputzter Eckbau auf Kellergeschoss mit Walmdach und Krangaube, 15./16. Jahrhundert, stark verändert Anfang 18. Jahrhundert D-5-71-193-286 Ehemaliges Deutschherrenhof und Wohnsitz des Markgrafen Georg Friedrich Carl von Brandenburg-Bayreuth
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Klingengasse 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Satteldach und Zwerchhaus, 19. Jahrhundert, über älterem Kern D-5-71-193-287 Wohnhaus
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Klingengasse 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Eckbau mit Mansarddach und Kranausleger, 18. Jahrhundert, mit älterem Kern D-5-71-193-288 Wohnhaus
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Klingengasse 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach, Fachwerk-Obergeschoss und -Giebel sowie Polygonalerker mit Zeltdach, dendrochronologisch datiert 1501, Fachwerk bezeichnet „1616“ D-5-71-193-289 Wohnhaus
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Klingengasse 9
(Standort)
Gartenmauer Mit Rundbogentor, 18. Jahrhundert D-5-71-193-289 zugehörig Gartenmauer
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Klingengasse 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, bezeichnet „1624“, verändert im 18. und 19. Jahrhundert D-5-71-193-290 Wohnhaus
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Klingengasse 11
(Standort)
Wohnhaus Hoher dreigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach und vorkragenden verputzten Fachwerk-Giebelgeschossen sowie Kranausleger, im Kern vor 1500, teilweise erneuert 1860 D-5-71-193-291 Wohnhaus
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Klingengasse 11
(Standort)
Nebengebäude Langgestreckter erdgeschossiger Massivbau mit abgewalmtem Pultdach, bezeichnet „1721“ D-5-71-193-291 zugehörig Nebengebäude
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Klingengasse 12
(Standort)
Gasthaus und ehemalige Brauerei Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, verputzt, bezeichnet „1784“, über den Resten des ehemaligen Stadttores Blauer Turm D-5-71-193-292 Gasthaus und ehemalige Brauerei
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Klingengasse 12
(Standort)
Rückgebäude Zweigeschossiges Mansarddachhaus mit firsthohem Zwerchhaus und Kranausleger, verputzt, 18. Jahrhundert D-5-71-193-292 zugehörig Rückgebäude
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Klingengasse 12, Nähe Küblersgäßchen
(Standort)
Scheune Verputzter Bruchsteinbau mit Fachwerk-Giebel und leicht abgesetztem Nebengebäude, dendrochronologisch datiert 1584 D-5-71-193-292 zugehörig Scheune
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Klingengasse 12, Ecke Judengasse
(Standort)
Laufbrunnen Rechteckiges ornamentiertes Brunnenbecken aus Tuffstein um 1600, Brunnensäule mit Löwenfigur bezeichnet „1704“, zweites angeschlossenes Tuffsteinbecken bezeichnet „1715“ und „1830“ D-5-71-193-319 Laufbrunnen
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Klingengasse 13
(Standort)
Wohnhaus Traufseitig dreigeschossiger Steildachbau mit verputzten Fachwerk-Obergeschossen und Kellerportal, im Kern erste Hälfte 15. Jahrhundert D-5-71-193-293 Wohnhaus
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Klingengasse 15
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit Fachwerk-Obergeschoss, steilem Satteldach und Kranausleger, dendrochronologisch datiert 1414, Fassade dendrochronologisch datiert 1592, Tür bezeichnet „1843“ D-5-71-193-295 Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Klingengasse 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Eckbau mit Mansardsatteldach, im Kern 16. Jahrhundert, bezeichnet „1767“ D-5-71-193-296 Wohnhaus
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Klingengasse 17
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach und Zwerchhaus, wohl verputzter Ständergeschossbau, im Kern um 1450, verändert 18. Jahrhundert D-5-71-193-297 Wohn- und Geschäftshaus
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Klingengasse 18
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach und Fachwerk-Obergeschoss und -Giebel, 16. Jahrhundert, barocke Erdgeschoss-Fassade bezeichnet „1766“ D-5-71-193-298 Wohnhaus
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Klingengasse 19
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit verputztem Fachwerk-Obergeschoss und Mansarddach, im Kern 1450/1550 D-5-71-193-299 Wohnhaus
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Klingengasse 20
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau mit abgetrepptem Giebel und Spitzbogenportal. Im Muschelkalkstein ist die Jahreszahl "1204" eingehauen, deren Bedeutung unklar ist.[1] D-5-71-193-300 Wohnhaus
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Klingengasse 23
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach und teilweise massiv erneuertem Fachwerk-Obergeschoss, vor 1450, Umbau 18. Jahrhundert D-5-71-193-302 Wohnhaus
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Klingengasse 23
(Standort)
Rückgebäude Zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerk-Obergeschoss, zweite Hälfte 15. Jahrhundert D-5-71-193-302 zugehörig Rückgebäude
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Klingengasse 23
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Fachwerkbau mit Walmdach, dendrochronologisch datiert 1420 D-5-71-193-302 zugehörig Scheune
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Klingengasse 24 a
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit Mansardsatteldach, im Kern 15./16. Jahrhundert, verändert 18. Jahrhundert D-5-71-193-303 Wohnhaus
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Klingengasse 24 b
(Standort)
Ehemalige Scheune Erdgeschossiger Massivbau mit Mansardsatteldach und Fachwerk-Giebel, bezeichnet „1822“ D-5-71-193-303 zugehörig Ehemalige Scheune
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Klingengasse 25
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und vorkragendem verputztem Fachwerk-Obergeschoss, bezeichnet „1530“ D-5-71-193-304 Wohnhaus
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Klingengasse 26
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit Krüppelwalmdach, 16. Jahrhundert D-5-71-193-305 Wohnhaus
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Klingengasse 27 a
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und Krüppelwalm, Kranausleger und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, zweite Hälfte 15. Jahrhundert, Umbau der rückseitig angefügten Altane zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-5-71-193-306 Wohnhaus
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Klingengasse 28 a
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus Dreigeschossiges verputztes Wohnstallhaus mit Mansardsatteldach und Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert, verändert und Wohnteil wahrscheinlich aufgestockt 18. Jahrhundert D-5-71-193-307 Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Klingengasse 28 b
(Standort)
Ehemalige Ökonomie Zwei leicht versetzte zweigeschossige Fachwerkbauten mit Satteldach, wohl 16. Jahrhundert D-5-71-193-307 zugehörig Ehemalige Ökonomie
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Klingengasse 29
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach und Kranausleger, im Kern 16./17. Jahrhundert D-5-71-193-308 Wohnhaus
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Klingengasse 30
(Standort)
Wohnhaus Schmaler dreigeschossiger Putzbau mit Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-309 Wohnhaus
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Klingengasse 31
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Fachwerk-Giebel, bestand ursprünglich aus zwei Häusern, jeweils dendrochronologisch datiert 1425 und 1554, tiefgreifender Umbau bezeichnet „1802“ D-5-71-193-310 Wohnhaus
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Klingengasse 32
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Satteldach und Ladegaube, 15./16. Jahrhundert D-5-71-193-311 Wohnhaus
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Klingengasse 35, Nähe Klingengasse
(Standort)
Scheune Erdgeschossiger Massivbau mit Halbwalmdach und Fachwerk-Giebel, zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-5-71-193-313 Scheune
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Klingengasse 35, Nähe Klingengasse
(Standort)
Portal Im barocken Stil mit Obelisken- und Vasenaufsätzen, Sandstein, spätes 17. Jahrhundert D-5-71-193-313 zugehörig Portal
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Klingengasse 36
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit Schopfwalmdach und Rundbogenportal, 16. Jahrhundert D-5-71-193-314 Wohnhaus
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Klingengasse 37
(Standort)
Brunnen Einfacher Wandbrunnen an der Innenseite des Klingentors mit zwei nachmittelalterlichen Steinbecken und Treppenstufen D-5-71-193-318 Brunnen
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Klingengasse 38
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Eckbau mit Rundbogenportal und Krüppelwalmdach, 16. Jahrhundert, Fassade historisierend erneuert Anfang 20. Jahrhundert D-5-71-193-316 Wohnhaus
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Klingengasse 38
(Standort)
Rückgebäude Schmaler zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerk-Obergeschoss, 16. Jahrhundert D-5-71-193-316 zugehörig Rückgebäude
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Marktplatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Marktplatz
(Standort)
Schmuckbrunnen, sogenannter Georgs- bzw. Herterichbrunnen Zwölfeckiges ornamentiertes Steinbecken mit Georgsfigur auf der Brunnensäule und Wappenlöwen, von Christoph Körner und Hans Schweinsberger, 1608, von Franz Herterich 1866 restauriert D-5-71-193-420 Schmuckbrunnen, sogenannter Georgs- bzw. Herterichbrunnen
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Marktplatz 1
(Standort)
Rathaus Aus zwei firstparallelen Massivbauten bestehende Gebäudegruppe mit steilen Satteldächern: Osttrakt, dreigeschossiger Quaderbau im Stil der deutschen Renaissance mit polygonalem Eckerker und Treppenhaus sowie reicher Fassadengliederung, integrierter Wehrturm, im Kern um 1200, weitgehender Neubau dendrochronologisch datiert und bezeichnet „1501“, Anbau der Balkonarkaden 1681, dreigeschossiger verputzter Westtrakt mit Turm, fialenbekröntem Giebel und durchgesteckter Arkadengasse mit Lichthöfen, Neubau nach Brand wohl durch Leonhard Weidmann und Nickel Hoffmann bezeichnet „1570“, beide Gebäude nach 1945 wiederaufgebaut; mit Ausstattung D-5-71-193-410 Rathaus
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Marktplatz 2
(Standort)
Ehemalige Ratstrinkstube und Mehlwaage Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit steilem Satteldach, Volutengiebel und Dachreiter, bezeichnet „1466“, astronomische Uhr von Johann Carl Landeck und Umbauten 1683, Figurenwerk von Valentin Oeckler 1910 D-5-71-193-411 Ehemalige Ratstrinkstube und Mehlwaage
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Marktplatz 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Putzbau mit steilem Krüppelwalmdach, im Kern mittelalterlich, nach 1945 wiederhergestellt D-5-71-193-412 Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 4, Marktplatz 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiges Doppelhaus mit steilem Satteldach und Giebelschopf, drittes und viertes Obergeschoss sowie Giebel mit Fachwerk, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-413 Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 6
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus Dreigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, Spitzbogenportal und abgetrepptem Giebel, dendrochronologisch datiert 1415, Umbauten bezeichnet „1618“ und „18. Jahrhundert“ D-5-71-193-414 Ehemaliges Patrizierhaus
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Marktplatz 6
(Standort)
Rückgebäude Dreigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach, Polygonalerker und Laubengängen, Fachwerk-Giebel, teilweise vor 1300, größtenteils 16. und 18. Jahrhundert D-5-71-193-414 zugehörig Rückgebäude
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Marktplatz 7
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus Dreigeschossiger verputzter Giebelbau mit Satteldach, Rundbogenöffnungen und großer Einfahrtshalle, zweites Obergeschoss und Giebel mit Fachwerk, im Kern dendrochronologisch datiert nach 1180, Umbauten zweite Hälfte 15. Jahrhundert und um 1550, angefügtes ehemaliges dreigeschossiges Nebengebäude mit vorkragenden Fachwerk-Obergeschossen und Satteldach, zweite Hälfte 16. Jahrhundert, Aufstockung um 1600 D-5-71-193-415 Ehemaliges Patrizierhaus
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Marktplatz 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, Zwerchhaus und verputzten vorkragenden Fachwerk-Obergeschossen und -Giebel, im Kern um 1350, erneuert 19. Jahrhundert D-5-71-193-416 Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 9
(Standort)
Ehemaliges Fleischhaus, Tanz- und Theatergebäude, angeblich ehemaliges Rathaus Dreigeschossiger Eckbau mit steilem Krüppelwalmdach und vorkragenden Fachwerk-Obergeschossen und -Giebel, gewölbtes Erdgeschoss 12./13. Jahrhundert, Obergeschosse dendrochronologisch datiert 1483 D-5-71-193-417 Ehemaliges Fleischhaus, Tanz- und Theatergebäude, angeblich ehemaliges Rathaus
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Marktplatz 10
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus, sogenanntes Jagstheimer Haus Dreigeschossiger teilweise verputzter Eckbau mit Krüppelwalmdach, Polygonalerker, sowie Giebel und zweites Obergeschoss mit Fachwerk, Marienfigur, dendrochronologisch datiert 1464 und 1471, Veränderungen 1488, angefügtes Rückgebäude mit Laubengängen, dendrochronologisch datiert 1579 D-5-71-193-418 Ehemaliges Patrizierhaus, sogenanntes Jagstheimer Haus
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Marktplatz 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, Kranausleger und zweitem Obergeschoss und Giebel mit Fachwerk, im Kern um 1550, angefügte Hinterhäuser dendrochronologisch datiert 1485/86 und nach 1538 D-5-71-193-419 Wohn- und Geschäftshaus
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Obere Schmiedgasse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Obere Schmiedgasse 1
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus Dreigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach und abgetrepptem Giebel, im Kern 15. Jahrhundert, Wappen bezeichnet „1692“, im Innern modern ausgebaut D-5-71-193-437 Ehemaliges Patrizierhaus
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Obere Schmiedgasse 2
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus Dreigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach und reich ornamentierten vorkragenden Fachwerk-Obergeschossen, bezeichnet „1557“, Mansarddach 18. Jahrhundert D-5-71-193-438 Ehemaliges Patrizierhaus
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Obere Schmiedgasse 3
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus, sogenanntes Baumeisterhaus Dreigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, Schweifgiebel und Sandsteinfassade mit reichem figürlichem Schmuck im Stil der deutschen Renaissance, Hof mit Laubengängen, von Leonhard Weidmann, bezeichnet „1596“ D-5-71-193-439 Ehemaliges Patrizierhaus, sogenanntes Baumeisterhaus
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Obere Schmiedgasse 4; Obere Schmiedgasse 6
(Standort)
Doppelhaus Dreigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach mit Schopf, Fachwerk im zweiten Obergeschoss und den vorkragenden Giebelgeschossen, im Kern spätmittelalterlich, Umbau bezeichnet „1557“ D-5-71-193-442 Doppelhaus
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Obere Schmiedgasse 5
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus des Bürgermeisters Heinrich Toppler Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, Steinrelief und geschweiftem Fachwerk-Giebel, im Kern 16. Jahrhundert, Fassade 17. Jahrhundert D-5-71-193-441 Ehemaliges Wohnhaus des Bürgermeisters Heinrich Toppler
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Obere Schmiedgasse 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Giebelbau mit Rundbogenöffnungen, vorkragenden Geschossen und Krüppelwalmdach, verputzter Ständerbau, 16. Jahrhundert

Rückgebäude, zweigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach und großer Toreinfahrt, 16. Jahrhundert

D-5-71-193-443 Wohn- und Geschäftshaus
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Obere Schmiedgasse 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und verputzten Fachwerk-Obergeschossen, 14./15. Jahrhundert D-5-71-193-444 Wohn- und Geschäftshaus
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Obere Schmiedgasse 9, Obere Schmiedgasse 11
(Standort)
Doppelhaus Dreigeschossiger verputzter Walmdachbau, um 1371, Verlängerung des Gebäudes um 1394, umfassender Umbau um 1681, kleinere Umbauten im 18. und 19. Jahrhundert D-5-71-193-445 Doppelhaus
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Obere Schmiedgasse 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, Spitzbogenportal und verputztem Fachwerk im zweiten Obergeschoss und Giebel, vor 1500 D-5-71-193-446 Wohn- und Geschäftshaus
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Obere Schmiedgasse 12
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit flachem Satteldach und klassizistischer Steinfassade, um 1850 D-5-71-193-448 Wohn- und Geschäftshaus
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Obere Schmiedgasse 13
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Vorschussmauer und Halbwalmdach, 18./19. Jahrhundert, im Kern älter D-5-71-193-449 Wohn- und Geschäftshaus
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Obere Schmiedgasse 14
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert, im Kern älter D-5-71-193-450 Wohn- und Geschäftshaus
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Obere Schmiedgasse 15
(Standort)
Wohn- und Gasthaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Walmdach, ehemaliges zwei Gebäude, frühes 19. Jahrhundert D-5-71-193-451 Wohn- und Gasthaus
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Obere Schmiedgasse 16
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach, im Kern 18. Jahrhundert, historisierender Ladenprospekt bezeichnet „1903“ D-5-71-193-452 Wohn- und Geschäftshaus
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Obere Schmiedgasse 17
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach, 16./18. Jahrhundert D-5-71-193-453 Wohn- und Geschäftshaus
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Obere Schmiedgasse 18
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, zweites Obergeschoss und Giebel mit verputztem Fachwerk, 15. Jahrhundert D-5-71-193-454 Wohn- und Geschäftshaus
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Obere Schmiedgasse 19
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger massiver Eckbau mit Schopfwalmdach und Freitreppe, im Kern 16. Jahrhundert, Rückgebäude vor 1500 D-5-71-193-455 Wohn- und Geschäftshaus
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Obere Schmiedgasse 20
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, Kranausleger und vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss sowie -Giebelgeschossen, um 1550 D-5-71-193-456 Wohn- und Geschäftshaus
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Obere Schmiedgasse 21
(Standort)
Gasthaus Dreigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk im zweiten Obergeschoss und Giebel, Rückgebäude mit Laubengängen, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-457 Gasthaus
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Obere Schmiedgasse 22
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger verputzter Eckbau mit steilem Satteldach und Kranausleger, 1861, Umbau bezeichnet „1928“ D-5-71-193-458 Wohn- und Geschäftshaus
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Obere Schmiedgasse 23
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Eckbau mit Satteldach, Krangaube und verputztem Fachwerk, bezeichnet „1551“ D-5-71-193-459 Wohn- und Geschäftshaus
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Plönlein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Plönlein 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach und vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss und -Giebelgeschossen, Untergeschoss mittelalterlich, Obergeschoss 16. Jahrhundert, Fassade zum Plönlein 19. Jahrhundert D-5-71-193-478 Wohnhaus
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Plönlein 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger verputzter Eckbau mit steilem Satteldach und Kranausleger, erste Hälfte 19. Jahrhundert, im Kern älter D-5-71-193-479 Wohn- und Geschäftshaus
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Plönlein 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Satteldach, im Kern mittelalterlich, Fassade 19./20. Jahrhundert D-5-71-193-480 Wohnhaus
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Plönlein 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Spitzweghaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach und weit vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss auf Konsolen, im Kern 16. Jahrhundert, Umbau bezeichnet „1929“ D-5-71-193-482 Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Spitzweghaus
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Spitalgasse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Spitalgasse 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger schmaler Steildachbau mit Krüppelwalm, Fachwerk-Obergeschoss und vorkragendem -Giebel, um 1550, Umbau bezeichnet „1768“ D-5-71-193-542 Wohn- und Geschäftshaus
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Spitalgasse 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger verputzter Eckbau mit steilem Satteldach und Geschossgliederung, bezeichnet „1605“ D-5-71-193-544 Wohn- und Geschäftshaus
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Spitalgasse 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, wohl verputzter Ständerbau, um 1600 D-5-71-193-545 Wohnhaus
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Spitalgasse 5
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-546 Ehemaliges Wohnhaus
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Spitalgasse 7
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit Halbwalmdach, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-547 Ehemaliges Wohnhaus
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Spitalgasse 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-548 Wohnhaus
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Spitalgasse 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert, Fassadenerneuerung 1865 D-5-71-193-549 Wohnhaus
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Spitalgasse 13
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-71-193-551 Wohn- und Geschäftshaus
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Spitalgasse 17
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach und Zwerchhaus, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-552 Wohnhaus
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Spitalgasse 18
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Giebelbau mit verputztem Fachwerk-Obergeschoss und steilem Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert, Fassade um 1800 D-5-71-193-553 Wohn- und Geschäftshaus
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Spitalgasse 19
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, dendrochronologisch datiert 1528, verändert erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-71-193-554 Ehemaliges Wohnhaus
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Spitalgasse 23
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Voll- und Krüppelwalmdach, Vorschuss und Rundbogenportal, 1772, Umbau zu Doppelhaus bezeichnet „1929“ D-5-71-193-556 Ehemaliges Wohnhaus
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Spitalgasse 24
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und Fachwerk-Giebel mit Aufzugsluken und Kranausleger, im Kern 16. Jahrhundert, Renovierung bezeichnet „1813“ D-5-71-193-557 Wohnhaus
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Spitalgasse 25
(Standort)
Ehemalige Gerberei Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach und Rundbogenportal, verputzter Massivbau, im Kern 16. Jahrhundert, Fassadenveränderung bezeichnet „1826“ D-5-71-193-558 Ehemalige Gerberei
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Spitalgasse 26
(Standort)
Wohn- und Gasthaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert, teilweise erneuert 1927 D-5-71-193-559 Wohn- und Gasthaus
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Spitalgasse 27
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach und Rundbogenportal, im Kern 16./17. Jahrhundert D-5-71-193-560 Wohnhaus
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Spitalgasse 29
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach und Kranausleger, 15./16. Jahrhundert, seitlicher Anbau mit Walmdach 18. Jahrhundert D-5-71-193-561 Wohnhaus
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Spitalgasse 32
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach mit Schopfwalm, vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss und -Giebel sowie Kranausleger, zweite Hälfte 15. Jahrhundert, rückseitiger Anbau 19. Jahrhundert D-5-71-193-562 Wohnhaus
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Spitalgasse 34
(Standort)
Ehemaliges Aussätzigenhaus des Spitals Dreigeschossiger Massivbau in Ecklage mit steilem Schopfwalmdach, Spitzbogenportal und vorkragenden Fachwerk-Giebelgeschossen, bezeichnet „1560“, mit älterem Kern D-5-71-193-563 Ehemaliges Aussätzigenhaus des Spitals
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Spitalgasse 35
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit Halbwalmdach, in verputzter Massivbauweise, bezeichnet „1819“ D-5-71-193-564 Wohnhaus
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Spitalgasse 36
(Standort)
Ehemaliges Schulgebäude Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach und leicht vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss, bezeichnet „1691“ D-5-71-193-565 Ehemaliges Schulgebäude
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Spitalgasse 41
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-567 Wohnhaus
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Spitalgasse 43
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Massivbau mit steilem Satteldach, im Kern wohl 16. Jahrhundert D-5-71-193-568 Scheune
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Spitalgasse 45
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, Rund- und Spitzbogenöffnungen sowie verputztem Fachwerk-Obergeschoss und -Giebel, um 1400 D-5-71-193-569 Wohnhaus
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Spitalgasse 47
(Standort)
Reihenhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach und Fachwerk-Obergeschoss, im Kern erste Hälfte 15. Jahrhundert, verändert 19. Jahrhundert D-5-71-193-572 Reihenhaus
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Spitalgasse 46 und 48 siehe Spital Zum Heiligen Geist.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Spitalgasse 51
(Standort)
Reihenhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach und Fachwerk-Obergeschoss, erste Hälfte 15. Jahrhundert D-5-71-193-576 Reihenhaus
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Spitalgasse 53
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Satteldach, 16. Jahrhundert D-5-71-193-577 Wohnhaus
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Spitalgasse 55
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Satteldach, 16. Jahrhundert D-5-71-193-578 Wohnhaus
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Spital Zum Heiligen Geist[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Spital Zum Heiligen Geist umfasst einen Gebäudekomplex am südlichen Ende der Spitalgasse. Bis zur Ummauerung des Kappenzipfels lag es außerhalb der Stadtmauern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Spitalgasse 46
(Standort)
Ehemalige katholische Spitalkirche Heiliger Geist, jetzt evangelische Kirche Schmaler einschiffiger Saalbau mit polygonalem Chorschluss und schlankem nördlichem Flankenturm mit Zeltdach, um 1280, renoviert 1591; mit Ausstattung D-5-71-193-570 Ehemalige katholische Spitalkirche Heiliger Geist, jetzt evangelische Kirche
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Spitalgasse 48
(Standort)
Ehemaliges Spital, sogenannter Neubau Massiver dreigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach, Eckrustika und Putzgliederung im Giebeldreieck, von Leonhard Weidmann, 1574/78; mit Ausstattung D-5-71-193-573 Ehemaliges Spital, sogenannter Neubau
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Spitalgasse 48
(Standort)
Ehemalige Pferdeschwemme Breitgelagertes Becken mit Werkstein-Einfassung, wohl 16. Jahrhundert, zwei Zulaufbecken, bezeichnet „1849“ D-5-71-193-589 Ehemalige Pferdeschwemme
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Spitalhof 1
(Standort)
Ruine des ehemaligen Pfründnerhaues, sogenannte Alte Pfründe Außenmauer aus Bruchsteinen mit Spitzbogenportalen und westliche Bauteile mit ehemaligem Grabendach, erste Hälfte 14. Jahrhundert D-5-71-193-571 Ruine des ehemaligen Pfründnerhaues, sogenannte Alte Pfründe
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Spitalhof 1
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus der Spitalkirche Schmaler dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach, im Kern wohl 16. Jahrhundert, umgebaut 1851 D-5-71-193-579 Ehemaliges Pfarrhaus der Spitalkirche
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Spitalhof 2
(Standort)
Ehemalige Spitalküche, sogenanntes Hegereiterhaus Zweigeschossiger quadratischer Massivbau mit Zeltdach und rundem Treppenturm, bezeichnet „1591“ D-5-71-193-580 Ehemalige Spitalküche, sogenanntes Hegereiterhaus
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Spitalhof 3
(Standort)
Ehemaliges Schlachthaus, sogenanntes Steinhaus Zweigeschossiger verputzter Massivbau mit steilem Satteldach, Rundbogenportal und vorkragenden Fachwerk-Giebelgeschossen, bezeichnet „1574“ D-5-71-193-581 Ehemaliges Schlachthaus, sogenanntes Steinhaus
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Spitalhof 4
(Standort)
Ehemalige Pfründe Langgestreckter zweigeschossiger Massivbau mit steilem Halbwalmdach, im Kern wohl 15. Jahrhundert D-5-71-193-582 Ehemalige Pfründe
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Spitalhof 4; Spitalgasse 48
(Standort)
Ehemaliger Marstall Zweigeschossiges und -flügeliges Wohn- und Wirtschaftsgebäude mit steilem Satteldach, im Kern 15./16. Jahrhundert D-5-71-193-575 Ehemaliger Marstall
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Spitalhof 4; Spitalgasse 48
(Standort)
Nebengebäude Zweigeschossiger verputzter Wohnbau mit steilem Satteldach, gleichzeitig D-5-71-193-575 Nebengebäude
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Spitalhof 4; Spitalgasse 48
(Standort)
Toreinfahrt Massiv, 18. Jahrhundert D-5-71-193-575 Toreinfahrt
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Spitalhof 5
(Standort)
Ehemaliges Ökonomiegebäude des Spitals, sogenannter Ochsenbau Dreigeschossiger Hausteinbau mit steilem Satteldach, großer Krangaube mit Ausleger und Fachwerk im zweiten Obergeschoss, im Kern 16./17. Jahrhundert, historisierender Wiederaufbau 1925 D-5-71-193-583 Ehemaliges Ökonomiegebäude des Spitals, sogenannter Ochsenbau
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Spitalhof 6
(Standort)
Ehemaliges Wasch- und Bräuhaus Langgestreckter zweigeschossiger Steildachbau mit teilweise verputztem Fachwerk-Obergeschoss und dreigeschossigen Krangauben sowie Wandbrunnen mit reichem Gitter, bezeichnet „1619“ und „1661“, im Kern älter D-5-71-193-584 Ehemaliges Wasch- und Bräuhaus
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Spitalhof 7
(Standort)
Ehemalige Hofpfründe, sogenanntes Pesthaus Mit vier Wohnungen, dreigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerk-Obergeschossen und spitzbogigen Eingängen, 1399, Renovierung, dendrochronologisch datiert 1464 D-5-71-193-585 Ehemalige Hofpfründe, sogenanntes Pesthaus
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Spitalhof 8
(Standort)
Ehemalige Hospitalscheune, jetzt Reichsstadthalle Langgestreckter erdgeschossiger Bruchsteinbau mit steilem Satteldach, Neubau 1699 D-5-71-193-586 Ehemalige Hospitalscheune, jetzt Reichsstadthalle
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Nähe Spitalhof
(Standort)
Türmchen Kleines siebeneckiges Gebäude mit Zeltdach, wohl 16. Jahrhundert D-5-71-193-587 Türmchen
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Rödergasse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Rödergasse
(Standort)
Brunnen Barockes rechteckiges Wasserbecken aus Stein mit Brunnensäule, 17. Jahrhundert, neugotische Eiseneinfassung letztes Viertel 19. Jahrhundert D-5-71-193-499 Brunnen
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Rödergasse 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger verputzter Eckbau mit steilem Satteldach, Kranausleger und Fachwerk-Giebel, um 1550, mehrfach verändert D-5-71-193-487 Wohn- und Geschäftshaus
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Rödergasse 2, Rödergasse 4
(Standort)
Doppelhaus Dreigeschossiger Giebelbau mit Halbwalmdach und teilweise verputzten Fachwerk-Obergeschossen in Stockwerksbauweise, erste Hälfte 16. Jahrhundert D-5-71-193-488 Doppelhaus
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Rödergasse 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger verputzter Eckbau mit Krüppelwalmdach, Kranausleger und Fachwerk-Giebel, im Kern um 1600, Umbau bezeichnet „1783“ D-5-71-193-489 Wohn- und Geschäftshaus
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Rödergasse 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Doppelportal und Halbwalmdach, verputzter Stockwerksbau. dendrochronologisch datiert 1426, Anbau dendrochronologisch datiert 1484 D-5-71-193-491 Wohn- und Geschäftshaus
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Rödergasse 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Eckbau mit Satteldach und unverputztem Fachwerk-Obergeschoss sowie -Giebel, bezeichnet „1732“ D-5-71-193-492 Wohn- und Geschäftshaus
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Rödergasse 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach und Fachwerk-Giebel, im Kern 17. Jahrhundert, zahlreiche Veränderungen im 18./20. Jahrhundert D-5-71-193-494 Wohn- und Geschäftshaus
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Rödergasse 9
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger verputzter Eckbau mit Mansardsatteldach und Zwerchhaus mit Kranausleger, 18. Jahrhundert, mit älterem Kern D-5-71-193-495 Wohn- und Geschäftshaus
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Rödergasse 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und teilweise verputztem und vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss und -Giebel, 16./17. Jahrhundert D-5-71-193-496 Wohn- und Geschäftshaus
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Rödergasse 14
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit Mansardsatteldach, 18. Jahrhundert, im Kern älter D-5-71-193-497 Wohn- und Geschäftshaus
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Schrannenplatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schrannenplatz 2
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus Hoher dreigeschossiger Putzbau mit Rundbogenportal, Flacherker und vorkragenden Obergeschossen sowie steilem Satteldach mit Schopf und Kranausleger, bezeichnet „1597“ D-5-71-193-535 Ehemaliges Patrizierhaus
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Schrannenplatz 3
(Standort)
Gartenmauer Bruchsteinmauerwerk mit reich verziertem Gartenportal mit vier Sonnenuhren und einer Globusuhr, 18. Jahrhundert D-5-71-193-536 Gartenmauer
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Schrannenplatz 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit Halbwalmdach, im Kern 16./17. Jahrhundert, Renovierung bezeichnet „1906“ D-5-71-193-537 Wohnhaus
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Schrannenplatz 6
(Standort)
Ehemaliges Stadtpalast Barocker zweigeschossiger Putzbau mit breitem Zwerchhaus, Fassadengliederung und Mansardwalmdach, 17. Jahrhundert D-5-71-193-538 Ehemaliges Stadtpalast
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Schrannenplatz 16
(Standort)
Scheune Erdgeschossiger Giebelbau mit Mansarddach, Rundbogenportalen und Fachwerk-Giebelgeschossen, bezeichnet „1783“ D-5-71-193-539 Scheune
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Schrannenplatz 16a
(Standort)
Scheune Erdgeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, Rundbogenportal und vorkragenden verputzten Fachwerk-Giebelgeschossen, bezeichnet „1521“ D-5-71-193-750 Scheune
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Schrannenplatz 18
(Standort)
Ehemaliges Schranne Erdgeschossiger Putzbau mit Rundbogenportalen, steilem Satteldach und fünf verputzten Fachwerk-Giebelgeschossen, 1588 D-5-71-193-540 Ehemaliges Schranne
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Schrannenplatz 18
(Standort)
Einfriedung Bruchsteinmauerwerk mit Blendarkaden, 19./20. Jahrhundert D-5-71-193-540 Einfriedung
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Schrannenplatz 17, 18
(Standort)
Wohnhaus Erdgeschossiger Putzbau mit leicht vorgezogenem Mittelbau und steilem Satteldach, 19. Jahrhundert D-5-71-193-541 Wohnhaus
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Untere Schmiedgasse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Untere Schmiedgasse
(Standort)
Ehemaliger Eichbrunnen Profiliertes rechteckiges Steinbecken mit Wassermann auf dorischer Brunnensäule sowie auf der Rückseite unterhalb Wandbrunnen mit Fischbecken, bezeichnet „1709“ D-5-71-193-632 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Untere Schmiedgasse 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk im zweiten Obergeschoss und Giebel, 16. Jahrhundert D-5-71-193-633 Wohn- und Geschäftshaus
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Untere Schmiedgasse 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach und Fachwerk-Obergeschoss sowie -Giebel, im Kern wohl 1452, Fachwerk bezeichnet „1555“ D-5-71-193-634 Wohn- und Geschäftshaus
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Untere Schmiedgasse 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger verputzter Eckbau mit steilem Satteldach und vorkragenden Giebelgeschossen, teilweise Fachwerk, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert, teilweise 1801 D-5-71-193-635 Wohn- und Geschäftshaus
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Untere Schmiedgasse 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach und breitem Zwerchhaus, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-71-193-636 Wohn- und Geschäftshaus
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Untere Schmiedgasse 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und verputzten Fachwerk-Obergeschossen sowie -Giebelgeschossen, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-637 Wohn- und Geschäftshaus
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Untere Schmiedgasse 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, wohl verputzter Ständerbau, im Kern 16. Jahrhundert, teilweiser Abbruch und Neugestaltung bezeichnet „1822“ D-5-71-193-638 Wohn- und Geschäftshaus
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Untere Schmiedgasse 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger verputzter Walmdachbau mit vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss, rückseitiger Giebel mit Fachwerk, modern bezeichnet „1500“ D-5-71-193-639 Wohn- und Geschäftshaus
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Untere Schmiedgasse 8, Untere Schmiedgasse 10
(Standort)
Doppelhaus Zweigeschossiger Wohn- und Geschäftsbau mit steilem Satteldach und Kranluke, verputzter Ständergeschossbau, um 1400 D-5-71-193-640 Doppelhaus
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Untere Schmiedgasse 9
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-641 Wohn- und Geschäftshaus
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Untere Schmiedgasse 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Kleiner zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert, verändert 19. Jahrhundert D-5-71-193-643 Wohn- und Geschäftshaus
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Untere Schmiedgasse 12
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert, mit älterem Kern D-5-71-193-644 Wohn- und Geschäftshaus
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Untere Schmiedgasse 13, Untere Schmiedgasse 15
(Standort)
Doppelhaus Zweigeschossiger Eckbau mit Halbwalmdach, seitlichem Erker und verputztem Fachwerk-Obergeschoss sowie -Giebel, zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-5-71-193-645 Doppelhaus
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Untere Schmiedgasse 14
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit Satteldach und Kranausleger, im Kern 16. Jahrhundert, verändert 18./19. Jahrhundert D-5-71-193-646 Wohn- und Geschäftshaus
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Untere Schmiedgasse 16
(Standort)
Gasthof Goldener Hirsch Breiter dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach, hohem Zwerchhaus und klassizistischer Fassadengestaltung, bezeichnet „1816“ D-5-71-193-648 Gasthof Goldener Hirsch
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Untere Schmiedgasse 16
(Standort)
Gasthof Goldener Hirsch, ehemaliges Wohnhaus, jetzt nördlicher Anbau Zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach und firsthohem Flacherker in historisierenden Formen, Neubau um 1915 D-5-71-193-648 zugehörig Gasthof Goldener Hirsch, ehemaliges Wohnhaus, jetzt nördlicher Anbau
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Untere Schmiedgasse 17
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit Rundbogenportal, Fachwerk-Obergeschoss und Halbwalmdach, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-649 Wohn- und Geschäftshaus
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Untere Schmiedgasse 18
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit Mansarddach und Fachwerk-Obergeschoss, 19. Jahrhundert, mit älterem Kern D-5-71-193-650 Wohn- und Geschäftshaus
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Untere Schmiedgasse 19
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit verputztem Fachwerk-Obergeschoss und Mansarddach mit breitem Zwerchhaus, im Kern 18. Jahrhundert, verändert frühes 20. Jahrhundert D-5-71-193-651 Wohn- und Geschäftshaus
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Untere Schmiedgasse 20, Untere Schmiedgasse 22, Untere Schmiedgasse 24
(Standort)
Reihenhäuser, Gruppe aus drei Wohn- und Geschäftshäusern, Dreigeschossige Traufseitbauten mit Krüppelwalmdach und verputzten Fachwerk-Obergeschossen, im Kern 15. Jahrhundert D-5-71-193-652 Reihenhäuser, Gruppe aus drei Wohn- und Geschäftshäusern,
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Untere Schmiedgasse 23
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach, Zwerchhaus und verputztem zweiten Obergeschoss mit Fachwerk, im Kern 15./16. Jahrhundert, Umbau 18. Jahrhundert D-5-71-193-655 Wohn- und Geschäftshaus
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Untere Schmiedgasse 25
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger breiter Giebelbau mit Krüppelwalmdach und verputztem Fachwerk-Obergeschoss sowie -Giebel, im Kern 16. Jahrhundert, Umbauten 18. und 19. Jahrhundert D-5-71-193-657 Wohn- und Geschäftshaus
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Untere Schmiedgasse 25
(Standort)
Hofeinfahrt Massives Rundbogentor, bezeichnet „1730“ D-5-71-193-657 zugehörig Hofeinfahrt
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Untere Schmiedgasse 26
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach und angefügtem Rückgebäude, verputztes Fachwerk-Obergeschoss und -Giebel, bezeichnet „1523“ und „1749“ D-5-71-193-658 Wohn- und Geschäftshaus
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Untere Schmiedgasse 27
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger verputzter Giebelbau mit Halbwalmdach, 15. Jahrhundert D-5-71-193-659 Wohn- und Geschäftshaus
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Untere Schmiedgasse 28
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach und kleinem Schopf, im Kern 15./16. Jahrhundert D-5-71-193-660 Wohnhaus
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Untere Schmiedgasse 29, Plönlein 1
(Standort)
Gasthof zur Glocke Zweigeschossiger verputzter Giebelbau auf hohem Kellergeschoss mit steilem Satteldach mit Schopf und Entlastungsbögen, bezeichnet „1609“, im Kern älter, Kellerneubau bezeichnet „1781“ D-5-71-193-477 Gasthof zur Glocke
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Untere Schmiedgasse 29, Plönlein 1
(Standort)
Gasthof zur Glocke, ehemaliges Nebengebäude Zweigeschossiger Giebelbau mit Mansarddach mit Halbwalm und Flacherker, bezeichnet „1733“, modern verändert D-5-71-193-477 zugehörig Gasthof zur Glocke, ehemaliges Nebengebäude
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Untere Schmiedgasse 29, Plönlein 1
(Standort)
Gasthof zur Glocke, Nebengebäude Ein- bzw. zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, nach 1923 D-5-71-193-477 zugehörig Gasthof zur Glocke, Nebengebäude
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Untere Schmiedgasse 30
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und Fachwerk-Obergeschoss sowie -Giebel, 17. Jahrhundert D-5-71-193-661 Wohn- und Geschäftshaus
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Untere Schmiedgasse, Plönlein
(Standort)
Brunnenanlage, Laufbrunnen Sechseckiges ornamentiertes Steinbecken mit Brunnensäule und Eisengitter, bezeichnet „1607“ D-5-71-193-484 Brunnenanlage, Laufbrunnen
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Untere Schmiedgasse, Plönlein
(Standort)
Brunnenanlage, Wandbrunnen In bogenförmiger Nische, bezeichnet „1607“ D-5-71-193-484 zugehörig Brunnenanlage, Wandbrunnen
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Untere Schmiedgasse, Plönlein
(Standort)
Brunnenanlage, ehemaliges Fischbecken Rechteckige Steinbehälter, bezeichnet „1791“ D-5-71-193-484 zugehörig Brunnenanlage, ehemaliges Fischbecken
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Wenggasse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Wenggasse 1
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, Krangaube mit Ausleger und verputztem zweitem Fachwerk-Obergeschoss, 16. Jahrhundert D-5-71-193-665 Ehemaliges Wohnhaus
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Wenggasse 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger verputzter Eckbau mit verputzten Fachwerk-Obergeschossen und Mansarddach mit Halbwalm, 18. Jahrhundert D-5-71-193-666 Wohn- und Geschäftshaus
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Wenggasse 3
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, Kranausleger und Rundbogenportal sowie zweites Obergeschoss und Giebel mit leicht vorkragendem Fachwerk, um 1550 D-5-71-193-667 Wohnhaus
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Wenggasse 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit Halbwalmdach, wohl ehemaliges Ständerbau, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-668 Wohnhaus
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Wenggasse 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau auf hohem Kellergeschoss mit Fachwerk-Obergeschoss und steilem Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-670 Wohnhaus
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Wenggasse 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach, Kranausleger und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, 16./18. Jahrhundert D-5-71-193-671 Wohnhaus
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Wenggasse 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau mit Mansarddach, Krangaube und Rundbogenportal, 18. Jahrhundert D-5-71-193-672 Wohnhaus
weitere Bilder
Wenggasse 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Eckbau mit Walmdach und Putzgliederung, 18. Jahrhundert D-5-71-193-673 Wohnhaus
weitere Bilder
Wenggasse 12
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach, 18. Jahrhundert D-5-71-193-674 Wohnhaus
weitere Bilder
Wenggasse 13
(Standort)
Wohnhaus Kleiner zweigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach, Putzgliederung und Fachwerk-Obergeschoss sowie -Giebel, 18. Jahrhundert D-5-71-193-675 Wohnhaus
weitere Bilder
Wenggasse 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, verputztem Fachwerk-Obergeschoss sowie Spitzbogenportal und Kranausleger, 16. Jahrhundert D-5-71-193-676 Wohnhaus
weitere Bilder
Wenggasse 18
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, dendrochronologisch datiert 1463 D-5-71-193-678 Wohnhaus
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Wenggasse 20
(Standort)
Wohnhaus Breiter zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, Kranausleger und vorkragendem verputztem Fachwerk-Obergeschoss und Giebelgeschossen, im Kern 16. Jahrhundert, Renovierung bezeichnet „1747“, Pferd auf Konsolstein 19. Jahrhundert D-5-71-193-679 Wohnhaus
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Wenggasse 24
(Standort)
Altes Brauhaus, sogenanntes Brauhaus Rothenburg Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Walmdach und zweigeschossigem Aufzugserker, 1698, überarbeitet und verändert 1724 und 1915 D-5-71-193-680 Altes Brauhaus, sogenanntes Brauhaus Rothenburg
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Wenggasse 27
(Standort)
Wappenstein Wohl 16./17. Jahrhundert D-5-71-193-681 Wappenstein
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Wenggasse 28
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit Mansardwalmdach und Zwerchhaus, bezeichnet „1722“ D-5-71-193-682 Wohnhaus
weitere Bilder
Wenggasse 30
(Standort)
Traufseitige Scheune Reich verziertes Fachwerkobergeschoss, Zwerchhaus, spätes 16. Jahrhundert, bezeichnet „1791“ D-5-71-193-683 Traufseitige Scheune
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Wenggasse 32
(Standort)
Scheune Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, zweigeschossigem Kranhaus und reich verziertem Fachwerk-Obergeschoss, um 1550, Veränderung bezeichnet „1791“ D-5-71-193-684 Scheune
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Restliche Altstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alte Burg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alte Burg, Im Burggarten
(Standort)
Ehemaliger Palas der staufischen Reichsburg, dann Burgkapelle St. Blasius, später Pulvermagazin, jetzt Kriegergedächtnisstätte Hoher und schmaler Rechteckbau mit Satteldach und romanischen Biforienfenstern, Buckelquader, entstanden um 1200, nach Erdbeben um 1400 wiederhergestellt und zum Kapellenraum umgestaltet, erneuert 1908/09 und 1956 D-5-71-193-2 Ehemaliger Palas der staufischen Reichsburg, dann Burgkapelle St. Blasius, später Pulvermagazin, jetzt Kriegergedächtnisstätte
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Alte Burg
(Standort)
Kriegerdenkmal für den Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 Sandsteinobelisk auf hohem Postament, bezeichnet „1874“ D-5-71-193-6 Kriegerdenkmal für den Deutsch-Französischen Krieg 1870/71
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Alte Burg
(Standort)
Brunnen Findling mit Fontäne und neugotischer Eiseneinfriedung, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-71-193-4 Brunnen
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Alte Burg
(Standort)
Gedenkstein für Bürgermeister Heinrich Toppler Findling, bezeichnet „1908“ D-5-71-193-5 Gedenkstein für Bürgermeister Heinrich Toppler
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Alte Burg 2
(Standort)
Garten D-5-71-193-3 zugehörig Garten
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Alter Keller[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alter Keller 1
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Eckbau mit Erker, flachem Satteldach und verputzten Fachwerk-Obergeschossen bezeichnet „1557“ D-5-71-193-9 Wohnhaus
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Alter Keller 3
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit Mansardgiebeldach und verputzten Fachwerk-Obergeschossen und -Giebel sowie Putzgliederung, bezeichnet „1760“ D-5-71-193-10 Wohnhaus
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Alter Keller 4
(Standort)
Ehemalige Scheune Zweigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach und Fachwerk-Giebel, erste Hälfte 15. Jahrhundert, Umbau zu Wohnhaus um 1910 D-5-71-193-11 Ehemalige Scheune
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Alter Keller 5
(Standort)
Ehemalige Tabakfabrik Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Mansardgiebeldach, Segmentbogentor und Zwerchhaus, Putzgliederung, bezeichnet „1796“ D-5-71-193-12 Ehemalige Tabakfabrik
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Alter Keller 6
(Standort)
Ehemalige Scheune Breiter zweigeschossiger Eckbau mit Krüppelwalmdach und Fachwerk-Giebelgeschossen, um 1550 D-5-71-193-13 Ehemalige Scheune
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Alter Keller 6
(Standort)
Brunnen Schlichtes Steinbecken mit erneuerter Brunnensäule, 18. Jahrhundert D-5-71-193-13 zugehörig Brunnen
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Alter Keller 8
(Standort)
Doppelhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit zwei Krüppelwalmdächern, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-14 Doppelhaus
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Alter Keller 9, Alter Keller 11
(Standort)
Doppelhaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Satteldach, wohl Fachwerk-Obergeschosse, 16./17. Jahrhundert D-5-71-193-15 Doppelhaus
weitere Bilder
Alter Keller 10
(Standort)
Wohnhaus Breiter zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, Kranausleger und leicht vorkragendem verputztem Fachwerk-Obergeschoss und -Giebelgeschossen, 15./16. Jahrhundert D-5-71-193-16 Wohnhaus
weitere Bilder
Alter Keller 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit Halbwalmdach und leicht vorkragendem und verputztem Fachwerk-Giebel, dendrochronologisch datiert 1622 D-5-71-193-18 Wohnhaus
weitere Bilder
Alter Keller 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, 18. Jahrhundert, im Kern älter D-5-71-193-19 Wohnhaus
weitere Bilder
Alter Keller 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und Kranausleger, wohl verputzter Ständergeschossbau, um 1500 D-5-71-193-21 Wohnhaus
weitere Bilder
Alter Keller 17
(Standort)
Wohnhaus Schmaler zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, verputzter Fachwerkbau, um 1600 D-5-71-193-22 Wohnhaus
weitere Bilder
Alter Keller 18
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss und -Giebel, 16. Jahrhundert D-5-71-193-23 Wohnhaus
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Bronnengäßchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bronnengäßchen 2
(Standort)
Wohnhaus Kleiner zweigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach, im Kern Stockwerksbau, dendrochronologisch datiert 1450, verändert 17. Jahrhundert D-5-71-193-53 Wohnhaus
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Brudergäßchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Brudergäßchen 2
(Standort)
Wohnhaus Schmaler zweigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach und Rundbogenportal, wohl verputzter Ständergeschossbau, 16. Jahrhundert D-5-71-193-54 Wohnhaus
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Burggasse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Burggasse 1
(Standort)
Ehemalige Klosterkirche der Johanniter, jetzt katholische Pfarrkirche Sankt Johannis Dreischiffige rechteckige Hallenkirche mit vier Rundpfeilern, steilem Satteldach und massivem Giebelreiter mit Glockendach, um 1390/1410, Veränderungen 1604 und 1968/69; mit Ausstattung D-5-71-193-55 Ehemalige Klosterkirche der Johanniter, jetzt katholische Pfarrkirche Sankt Johannis
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Burggasse 2
(Standort)
Ehemalige katholische Schule, dann Mesnerwohnung Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach und leicht vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss, 18. Jahrhundert D-5-71-193-56 Ehemalige katholische Schule, dann Mesnerwohnung
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Burggasse 3
(Standort)
Ehemaliger Johanniterhof, jetzt Kriminalmuseum Zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach auf der Stadtmauer, im Kern 13./14. Jahrhundert, Anbau des zweigeschossigen Torbaus bezeichnet „1570“, tiefgreifender Umbau 1718; an die Stadtmauer gelehnt D-5-71-193-57 Ehemaliger Johanniterhof, jetzt Kriminalmuseum
weitere Bilder
Burggasse 3
(Standort)
Ehemalige Klostermauer mit Einfahrt Haustein, 18. Jahrhundert D-5-71-193-57 zugehörig Ehemalige Klostermauer mit Einfahrt
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Burggasse 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach und Rundbogenportal, im Kern 16. Jahrhundert, mit zweitverwendetem Dachstuhl dendrochronologisch datiert 1316 D-5-71-193-58 Wohnhaus
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Burggasse 5
(Standort)
Ehemalige Scheune des Johanniterhofs, sogenanntes Langenbuchscheune Eingeschossiger unverputzter Massivbau mit Halbwalmdach und hohen vorkragenden Fachwerk-Giebelgeschossen, bezeichnet „1482“ und „1787“ D-5-71-193-59 Ehemalige Scheune des Johanniterhofs, sogenanntes Langenbuchscheune
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Burggasse 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Eckbau mit Rundbogenportal und Krüppelwalm, teilweise Fachwerk, im Kern um 1402, Umbau bezeichnet „1545“ und dendrochronologisch datiert 1563 D-5-71-193-60 Wohnhaus
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Burggasse 7
(Standort)
Wohnhaus Erdgeschossiger verputzter Giebelbau mit Mansardsatteldach, bezeichnet „1750“ D-5-71-193-61 Wohnhaus
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Burggasse 7b
(Standort)
Gartenmauer Portal mit reliefiertem Aufsatz, gleichzeitig D-5-71-193-61 zugehörig Gartenmauer
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Burggasse 7b
(Standort)
Gartenhaus D-5-71-193-61 zugehörig Gartenhaus
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Burggasse 8
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Erdgeschossiger Putzbau mit Frackdach und Krüppelwalm sowie Fachwerk-Giebel, erste Hälfte 16. Jahrhundert D-5-71-193-62 Ehemaliges Handwerkerhaus
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Burggasse 8, im Hof
(Standort)
Brunnenschacht D-5-71-193-62 zugehörig BW
Burggasse 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Gruppenbau auf Kellergeschoss mit Walmdächern, 1904 D-5-71-193-64 Wohnhaus
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Burggasse 9
(Standort)
Einfriedung Kalksteinpfeiler, bezeichnet „1904“ D-5-71-193-64 zugehörig Einfriedung
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Burggasse 12
(Standort)
Scheune Erdgeschossiger schmaler Giebelbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk, 18. Jahrhundert D-5-71-193-66 Scheune
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Burggasse 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit Krüppelwalmdach und leicht vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss und -Giebel, bezeichnet „1577“ D-5-71-193-67 Wohnhaus
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Burggasse 14
(Standort)
Scheune Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk-Giebel, dendrochronologisch datiert 1464, bezeichnet „1477“ D-5-71-193-68 Scheune
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Burggasse 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger massiver Giebelbau im neugotischen Stil mit steilem Satteldach, vor 1923 D-5-71-193-69 Wohnhaus
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Burggasse 15
(Standort)
Gartenmauer mit Rundbogenportal Verputzter Haustein, 18. Jahrhundert D-5-71-193-69 zugehörig Gartenmauer mit Rundbogenportal
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Burggasse 17
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach und leicht vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss, zweite Hälfte 16. Jahrhundert, östlicher Teil in angleichenden historisierenden Formen 1891 angebaut D-5-71-193-70 Wohnhaus
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Burggasse 18
(Standort)
Ehemalige Scheune Zweigeschossiger Steildachbau auf der Umfassungsmauer des ehemaligen Franziskanerklosters, Fachwerk-Obergeschoss traufseitig, im Kern wohl 18. Jahrhundert, Umbau zu Wohnhaus nach 1923 D-5-71-193-71 Ehemalige Scheune
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Burggasse 20, 22
(Standort)
Ehemaliges Wirtschaftsgebäude, jetzt kath. Pfarrhaus Langgezogener zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Putzgliederung, im Kern 18. Jahrhundert, Umbau nach 1828 D-5-71-193-72 Ehemaliges Wirtschaftsgebäude, jetzt kath. Pfarrhaus
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Burggasse 20, 22
(Standort)
Gartenmauer Haustein, 18. Jahrhundert D-5-71-193-72 zugehörig Gartenmauer
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Burggasse 21
(Standort)
Gartenhaus Erdgeschossiger verputzter Kubus mit flachem Satteldach, Rundbogenfenstern und klassizistischer Fassadengestaltung, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-71-193-662 Gartenhaus
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Burggasse 23
(Standort)
Scheune Zweigeschossiger Steildachbau in Ecklage mit unverputztem Fachwerk-Obergeschoss, zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-5-71-193-74 Scheune
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Burggasse 24
(Standort)
Ehemalige Scheune Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Halbwalmdach, jetziger Wohnteil mit vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss, erste Hälfte 16. Jahrhundert D-5-71-193-75 Ehemalige Scheune
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Deutschherrngasse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Deutschherrngasse 1
(Standort)
Ehemaliges katholisches Schulhaus, sogenanntes Propstschulhaus zweigeschossiger, verputzter Massivbau auf hohem Kellergeschoss, mit Walmdach und Krangaube mit Ausleger, an der Ostseite zweigeschossiger Walmdachanbau, frühes 18. Jahrhundert; errichtet auf den Grundmauern des 1704 niedergelegten Deutschherrenhauses D-5-71-193-1142 Ehemaliges katholisches Schulhaus, sogenanntes Propstschulhaus
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Deutschherrngasse 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Eckbau mit steilem Satteldach und verputzten Fachwerk-Giebelgeschossen, südlich zweigeschossiger Traufseitanbau mit Steildach, 16. Jahrhundert D-5-71-193-238 Wohnhaus
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Eckele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eckele 2
(Standort)
Wohn- und Gasthaus Dreiseitig freistehender und dreigeschossiger Steildachbau mit Krüppelwalm und Fachwerk-Obergeschossen und -Giebel, zweite Hälfte 15. Jahrhundert D-5-71-193-86 Wohn- und Gasthaus
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Eckele 2
(Standort)
Nebengebäude Dreigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, Krangaube und Fachwerk-Obergeschossen, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-86 zugehörig Nebengebäude
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Feuerkessel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Feuerkessel 1
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und vorkragendem Fachwerk im zweiten Obergeschoss, um 1550 D-5-71-193-90 Wohnhaus
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Förstersgäßchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Förstersgässchen 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, im Kern 16./17. Jahrhundert D-5-71-193-91 Wohnhaus
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Freudengäßchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Freudengässchen 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, Rundbogenportal und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, 16. Jahrhundert D-5-71-193-92 Wohnhaus
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Freudengässchen 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-93 Wohnhaus
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Freudengässchen 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach, eventuell Säulenbau, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-94 Wohnhaus
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Freudengässchen 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach und versetzter Fassade, 16. Jahrhundert D-5-71-193-95 Wohnhaus
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Freudengässchen 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Eselsrückenportal und steilem Satteldach, Obergeschoss wohl verputztes Fachwerk, um 1500 D-5-71-193-96 Wohnhaus
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Freudengässchen 6
(Standort)
Scheune Erdgeschossiger Giebelbau aus Quadersteinen und mit steilem Satteldach, wohl 18. Jahrhundert D-5-71-193-97 Scheune
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Freudengässchen 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Rundbogenportal und steilem Satteldach, Obergeschoss wohl verputztes Fachwerk, 16. Jahrhundert D-5-71-193-98 Wohnhaus
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Freudengässchen 8
(Standort)
Scheune Großer massiver Giebelbau mit Segmentbogentor, steilem Satteldach und vorkragenden verputzten Fachwerk-Giebelgeschossen, 17. Jahrhundert D-5-71-193-99 Scheune
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Freudengässchen 13
(Standort)
Ehemaliges Henkerhaus Zweigeschossiger verputzter Eckbau mit steilem Satteldach und vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss, bezeichnet 1566 D-5-71-193-101 Ehemaliges Henkerhaus
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Fuchsengäßchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Fuchsengäßchen 7
(Standort)
Gartenmauer Mit Portal und integriertem Gartenhäuschen, Bruchstein, verputzter Walmdachbau, wohl 18. Jahrhundert D-5-71-193-330 Gartenmauer
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Fuchsengäßchen 12
(Standort)
Scheune Erdgeschossiger Traufseitbau mit Werkstein und Mansardgiebeldach, Wiederaufbau bezeichnet „1897“ D-5-71-193-104 Scheune
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Fuchsengäßchen 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit Spitzbogenportal, steilem Satteldach sowie Fachwerk-Obergeschoss und -Giebel, schmaler Walmdachanbau, um 1500 D-5-71-193-105 Wohnhaus
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Nähe Fuchsengäßchen
(Standort)
Scheune Großer eingeschossiger Fachwerkbau mit vorkragenden Giebelgeschossen, Segmentbogenportal und steilem Satteldach mit kleinem Krüppelwalm, dendrochronologisch datiert 1422, mit kleinem Satteldachanbau D-5-71-193-106 Scheune
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Nähe Fuchsengäßchen
(Standort)
Sogenannte Fuchsenloch-Scheune Breiter erdgeschossiger Fachwerkbau mit steilem Satteldach und Halbwalm, dendrochronologisch datiert 1413, nördlicher Giebel rekonstruiert 1935/36 D-5-71-193-744 Sogenannte Fuchsenloch-Scheune
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Nähe Fuchsengäßchen
(Standort)
Einfriedung Massive Gartenmauer mit wappenbekröntem Portal und Freitreppe, 18. Jahrhundert D-5-71-193-103 Einfriedung
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Nähe Fuchsengäßchen
(Standort)
Gartenhäuschen Kleiner Quaderbau mit Zeltdach, gleichzeitig D-5-71-193-103 zugehörig Gartenhäuschen
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Georgengasse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Georgengasse 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger verputzter Giebelbau mit Kranausleger und steilem Satteldach, 15./16. Jahrhundert D-5-71-193-116 Wohn- und Geschäftshaus
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Georgengasse 5
(Standort)
Wappenstein Vollplastisch, 17. Jahrhundert D-5-71-193-117 Wappenstein
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Georgengasse 15
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger verputzter Satteldachbau in Ecklage, mit Spitzbogenportal und Doppelfenster, nach 1945 verändert wiederhergestellt D-5-71-193-119 Wohn- und Geschäftshaus
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Georgengasse 17
(Standort)
Ehemaliges Judentanzhaus und Judenherberge Dreigeschossiger Putzbau mit steilem Krüppelwalmdach, Fachwerk-Obergeschoss und polygonalem Eckerker, ursprünglich um 1400 und 1613, dann historisierender Wiederaufbau nach 1953 D-5-71-193-120 Ehemaliges Judentanzhaus und Judenherberge
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Georgengasse 17
(Standort)
Mauer mit jüdischen Grabsteinen Mittelalterlich D-5-71-193-120 zugehörig Mauer mit jüdischen Grabsteinen
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Goldene Ringgasse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Goldene Ringgasse 1
(Standort)
Wohnhaus Schmaler zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, im Kern 16. Jahrhundert, verändert 19. Jahrhundert D-5-71-193-122 Wohnhaus
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Goldene Ringgasse 2
(Standort)
Wohnhaus Kleiner verputzter Giebelbau mit Mansardsatteldach, 19. Jahrhundert D-5-71-193-123 Wohnhaus
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Goldene Ringgasse 6
(Standort)
Ehemalige Scheune Zweigeschossiger Traufseitbau mit Mansardsatteldach und Zierfachwerk, 18. Jahrhundert D-5-71-193-125 Ehemalige Scheune
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Goldene Ringgasse 8
(Standort)
Wohnhaus Langgestreckter zweigeschossiger Putzbau mit Mansardsatteldach und Wappenstein bezeichnet „1750“, gleichartiger Anbau mit Torbogen 19. Jahrhundert D-5-71-193-126 Wohnhaus
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Goldene Ringgasse 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Mansardsatteldach und Zwerchhaus, 18. Jahrhundert D-5-71-193-127 Wohnhaus
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Goldene Ringgasse 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit Walmdach und Putzgliederung, 18. Jahrhundert D-5-71-193-128 Wohnhaus
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Heringsbronnengäßchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Heringsbronnengäßchen
(Standort)
Brunnen Langgezogenes Brunnenbecken mit Ädikula, bezeichnet „1784“, an die Westwand der Franziskanerkirche 1872 versetzt D-5-71-193-159 Brunnen
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Heringsbronnengäßchen 2
(Standort)
Ehemaliges Amtsgerichtsgefängnis Zweigeschossiger Quaderbau auf hoher Substruktion mit steilem Satteldach und neugotischem Staffelgiebel, 1843 D-5-71-193-157 Ehemaliges Amtsgerichtsgefängnis
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Heringsbronnengäßchen 5
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger verputzter Giebelbau mit vorkragenden Fachwerk-Giebelgeschossen und Schopfwalmdach, vor 1600 D-5-71-193-158 Wohnhaus
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Heugasse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Heugasse 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Giebelbau mit Satteldach, wohl verputzter Fachwerkbau, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-197 Wohn- und Geschäftshaus
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Heugasse 4, Heugasse 6
(Standort)
Doppelhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit flachem Satteldach, wohl verputzter Ständerbau, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-198 Doppelhaus
weitere Bilder
Heugasse 7
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Eckbau mit Krüppelwalmdach und vorkragenden Fachwerk-Obergeschossen und -Giebel, zweite Hälfte 15. Jahrhundert D-5-71-193-199 Wohnhaus
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Heugasse 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, bezeichnet „1443“ D-5-71-193-200 Wohnhaus
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Hirtengasse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hirtengasse 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit Rundbogenportal, steilem Satteldach und verputztem Fachwerk, im Kern 15./16. Jahrhundert D-5-71-193-201 Wohnhaus
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Hirtengasse 5
(Standort)
Scheune Quer angeschlossener Fachwerkbau mit steilem Satteldach, 18. Jahrhundert D-5-71-193-201 zugehörig Scheune
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Hirtengasse 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk-Giebel, im Kern 15./16. Jahrhundert, Türsturz bezeichnet „1767“ D-5-71-193-202 Wohnhaus
weitere Bilder
Hirtengasse 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, Kranausleger und verputztem Fachwerk-Obergeschoss und -Giebelgeschossen, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-204 Wohnhaus
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Hirtengasse 13
(Standort)
Einfriedung Mit Tuffsteinpfeiler und integriertem Eckpavillon, bezeichnet „1935“, Pavillon 18. Jahrhundert D-5-71-193-204 zugehörig Einfriedung
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Hirtengasse 17
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach, Rundbogenportal und Fachwerk-Giebel, im Kern 16./17. Jahrhundert D-5-71-193-205 Wohnhaus
weitere Bilder
Hirtengasse 19
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Giebelbau aus Sandsteinquadern mit steilem Satteldach und Fachwerk-Giebel, dendrochronologisch datiert 1446 D-5-71-193-206 Scheune
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Hirtengasse 21
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, verputzter Ständergeschossbau, dendrochronologisch datiert 1430 D-5-71-193-207 Wohnhaus
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Hirtengasse 25 a, 25 b
(Standort)
Doppelhaus Ein- bzw. zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Fracksatteldach, verputzter Ständergeschossbau, um 1420 D-5-71-193-209 Doppelhaus
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Hirtengasse 25 a
(Standort)
Scheune Erdgeschossiger verputzter Bruchsteinbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert D-5-71-193-209 Scheune
weitere Bilder
Hirtengasse 29
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, vorkragenden Giebelgeschossen und angefügtem Querhaus, verputzter Ständergeschossbau, dendrochronologisch datiert 1415 D-5-71-193-210 Wohnhaus
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Nähe Hirtengasse
(Standort)
Werkstatt Eingeschossiger, giebelständiger Ziegelsteinbau mit flachem Satteldach, Sandsteinquaderfundament und Hausteingliederung, Ende 19. Jh. D-5-71-193-974 Werkstatt
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Hofbronnengasse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hofbronnengasse
(Standort)
Ziehbrunnen Rundes Becken unter pfeilergestütztem Zeltdach, teilweise spätgotisch D-5-71-193-228 Ziehbrunnen
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Hofbronnengasse
(Standort)
Brunnen Reich reliefiertes Becken, Brunnensäule bezeichnet „1704“ D-5-71-193-226 Brunnen
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Hofbronnengasse
(Standort)
Brunnen Langgestrecktes Steinbecken mit Beschlagwerkornament, Brunnensäule bezeichnet „1679“ D-5-71-193-227 Brunnen
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Hofbronnengasse 1
(Standort)
Ehemalige Scheune Breiter erdgeschossiger Steildachbau mit Fachwerk-Giebel, dendrochronologisch datiert 1480, Umbauten dendrochronologisch datiert 1554 und 1580 D-5-71-193-211 Ehemalige Scheune
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Hofbronnengasse 3
(Standort)
Wohnhaus Schlichter zweigeschossiger Traufseitbau mit verputztem Fachwerk-Obergeschoss und Krüppelwalmdach, im Kern 16. Jahrhundert, Umbau bezeichnet „1822“ D-5-71-193-212 Wohnhaus
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Hofbronnengasse 4
(Standort)
Wohnhaus Zweiflügelige verputzte Anlage mit zwei bzw. drei Geschossen, Mansard- und Krüppelwalmdach, im historisierenden Stil, bezeichnet „1897“ D-5-71-193-213 Wohnhaus
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Hofbronnengasse 5
(Standort)
Scheune Erdgeschossiger Walmdachbau mit Fachwerk, 18. Jahrhundert D-5-71-193-466 Scheune
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Hofbronnengasse 5
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, verputzten Fachwerk-Obergeschossen und Kranausleger, 16. Jahrhundert D-5-71-193-214 Wohnhaus
weitere Bilder
Hofbronnengasse 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Fachwerk-Obergeschoss, Rundbogenportalen und Halbwalmdach, im Kern 16./17. Jahrhundert D-5-71-193-215 Wohnhaus
weitere Bilder
Hofbronnengasse 7, Hofbronnengasse 9
(Standort)
Gasthof mit ehemaligen Ökonomie Langgestreckter Putzbau mit zwei und drei Geschossen, Krüppelwalmdach, Zwerchhaus und vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss, bezeichnet „1759“, „1821“ und „1823“ D-5-71-193-217 Gasthof mit ehemaligen Ökonomie
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Hofbronnengasse 8; Hofbronnengasse 10
(Standort)
Doppelhaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach und zweitem Fachwerk-Obergeschoss, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-216 Doppelhaus
weitere Bilder
Hofbronnengasse 11
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, Erker und Rundbogenportal mit Wappenrelief, 18. Jahrhundert D-5-71-193-219 Wohnhaus
weitere Bilder
Hofbronnengasse 12
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach und Rundbogenportal, zweites Obergeschoss verputztes Fachwerk, vor 1500 D-5-71-193-220 Wohnhaus
weitere Bilder
Hofbronnengasse 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau auf hohem Kellergeschoss mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, dendrochronologisch datiert 1478, Veränderung bezeichnet „1550“, mit rückseitigen Anbauten D-5-71-193-221 Wohnhaus
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Hofbronnengasse 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, Zwerchhaus und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, 17. Jahrhundert D-5-71-193-222 Wohnhaus
weitere Bilder
Hofbronnengasse 15
(Standort)
Wohnhaus Schmaler viergeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, Fachwerk-Obergeschoss und -Giebel, seitlicher Anbau, dendrochronologisch datiert 1458/59 D-5-71-193-223 Wohnhaus
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Hofbronnengasse 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach, im Kern wohl 16./17. Jahrhundert, breites Zwerchhaus 19. Jahrhundert D-5-71-193-224 Wohnhaus
weitere Bilder
Hofbronnengasse 18
(Standort)
Ehemaliges Fischwärterhäuschen Dreigeschossiger Eckbau mit massivem Erdgeschoss, vorkragenden Fachwerk-Obergeschossen und Walmdach, bezeichnet „1689“ D-5-71-193-225 Ehemaliges Fischwärterhäuschen
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Jakobsgäßchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Jakobsgäßchen 2, Jakobsgäßchen 4
(Standort)
Doppelwohnhaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach und vorkragenden Fachwerk-Obergeschossen, 15./16. Jahrhundert D-5-71-193-231 Doppelwohnhaus
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Kirchgasse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchgasse 1
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Putzbau mit Geschossgliederung, Mansardwalmdach und Zwerchhaus, bezeichnet „1709“ D-5-71-193-266 Wohnhaus
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Kirchgasse 2
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus Dreigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und abgetrepptem Giebel mit Obelisken, Fachwerkinnenhof mit sechseckigem Treppenturm, verputzter Massivbau, vor 1500; mit Ausstattung D-5-71-193-267 Ehemaliges Patrizierhaus
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Kirchgasse 3
(Standort)
Wohnhaus Breiter zweigeschossiger Giebelbau mit flachem Satteldach, wohl verputztes Fachwerk-Obergeschoss, im Kern 16. Jahrhundert, Umbau 1824 D-5-71-193-268 Wohnhaus
weitere Bilder
Kirchgasse 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit Schopfwalmdach, Rundbogenportal und teilweisem Fachwerk-Obergeschoss und -Giebel, bezeichnet „1516“ und „1557“ D-5-71-193-269 Wohnhaus
weitere Bilder
Kirchgasse 5
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Schopfwalmdach, flachem Holzerker und Ladegaube mit Kranausleger, im Hof mehrgeschossige Laubengänge, 16./17. Jahrhundert D-5-71-193-270 Wohnhaus
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Kirchgasse 6
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger verputzter Eckbau mit steilem Schopfwalmdach, Kranausleger und Fachwerk im zweiten Obergeschoss und Giebel, anschließend überbaute Toreinfahrt mit Innenhof, im Kern 14. Jahrhundert, tiefgreifende Veränderungen zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-5-71-193-271 Wohnhaus
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Kirchplatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchplatz
(Standort)
Ziehbrunnen Rundes Becken aus Muschelkalkstein mit Rechteckpfeilern und Gebälk, 16./frühes 17. Jh. D-5-71-193-943 Ziehbrunnen
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Kirchplatz 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach und Zwerchhaus mit Kranausleger, 15./16. Jahrhundert, Umbau 18. Jahrhundert D-5-71-193-272 Wohn- und Geschäftshaus
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Kirchplatz 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach und vorkragendem verputztem Fachwerk-Obergeschoss, 15./16. Jahrhundert D-5-71-193-273 Wohnhaus
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Kirchplatz 4a
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossiger, verputzter Traufseitbau mit Halbwalmdach im Westen und Zwerchhaus mit Walmdach, drittes Obergeschoss verputztes Fachwerk, 2. Hälfte 15. Jh.

nachqualifiziert

D-5-71-193-835 Wohnhaus
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Kirchplatz 6
(Standort)
Wohnhaus Viergeschossiger verputzter Traufseitbau mit Satteldach, Krangaube mit Ausleger und verputztem oberstem Fachwerk-Obergeschoss, im Kern spätmittelalterlich D-5-71-193-274 Wohnhaus
weitere Bilder
Kirchplatz 8
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus, jetzt Hotel Hoher dreigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, Kranausleger und vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss und -Giebelgeschossen, im Kern spätmittelalterlich, historisierender Wiederaufbau nach weitestgehender Zerstörung 1945, mit kleinem seitlichen Anbau D-5-71-193-275 Ehemaliges Patrizierhaus, jetzt Hotel
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Kirchplatz 8
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus, Rückgebäude Zweiflügelig: ehemaliges Wohnhaus, zweigeschossiger Eckbau mit vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss und steilem Satteldach, zweite Hälfte 15. Jahrhundert, anschließend zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerk-Obergeschoss, zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-5-71-193-275 Ehemaliges Patrizierhaus, Rückgebäude
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Kirchplatz 9
(Standort)
Ehemaliges Pfründehaus, dann Mesnerhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Satteldach, im Kern spätmittelalterlich D-5-71-193-276 Ehemaliges Pfründehaus, dann Mesnerhaus
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Kirchplatz 9
(Standort)
Reste der ehemaligen Friedhofskapelle St. Michael Unverputzter Sandsteinbau mit Satteldach und Maßwerkornament, 13./14. Jahrhundert D-5-71-193-276 zugehörig Reste der ehemaligen Friedhofskapelle St. Michael
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Kirchplatz 9
(Standort)
Einfriedung des ehemaligen Friedhofs bei Sankt Jakob Bruch- und Haustein, 13./14. Jahrhundert. D-5-71-193-276 zugehörig Einfriedung des ehemaligen Friedhofs bei Sankt Jakob
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Kirchplatz 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Eckbau auf Kellergeschoss mit steilem Satteldach, dendrochronologisch datiert um 1480 D-5-71-193-277 Wohnhaus
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Kirchplatz 11
(Standort)
Wohnhaus Schmaler zweigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach, 16./18. Jahrhundert D-5-71-193-278 Wohnhaus
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Kirchplatz 12
(Standort)
Ehemaliges Schule, sogenannte Zeughausschule Zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus und rustiziertem Erdgeschoss, im Stil Neurenaissancebau, um 1880 D-5-71-193-279 Ehemaliges Schule, sogenannte Zeughausschule
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Kirchplatz 13
(Standort)
Ehemaliges Gymnasium, sogenanntes Altes Gymnasium Dreigeschossiger Putzbau mit Treppengiebel und polygonalem Treppenturm mit Zwiebelhaube, von Leonhard Weidmann, 1589/92, Umbau bezeichnet „1798“ D-5-71-193-280 Ehemaliges Gymnasium, sogenanntes Altes Gymnasium
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Kirchplatz 14
(Standort)
Evangelische Stadtkirche Sankt Jakob Dreischiffige gotische Basilika mit stark eingezogenem und langgestrecktem Polygonalchor sowie zwei Osttürmen mit durchbrochenen Hauben, Baumeister u. a. Conrad Eschenbach und Konrad Heinzelmann, um 1310/1436, um den Westchor mit Heilig-Blut-Kapelle über der Klingengasse durch Nikolaus Eseler dem Älteren und dem Jüngeren 1453–71 erweitert; mit Ausstattung D-5-71-193-281 Evangelische Stadtkirche Sankt Jakob
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Klingenschütt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Klingenschütt 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Fachwerk-Obergeschoss und steilem Satteldach, 16./17. Jahrhundert D-5-71-193-320 Wohnhaus
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Klingenschütt 2
(Standort)
Scheune Erdgeschossiger Massivbau mit Mansardsatteldach und verputztem Fachwerk-Giebel, 18. Jahrhundert D-5-71-193-321 Scheune
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Klingenschütt 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit vorkragendem Obergeschoss und Pultdach, verputztes Fachwerk, 16. Jahrhundert D-5-71-193-322 Wohnhaus
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Klingenschütt 4
(Standort)
Ehemaliges Scheune Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, bezeichnet „1775“ D-5-71-193-323 Ehemaliges Scheune
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Klingenschütt 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Pultdach und angefügtem kleinen Nebengebäude, 18./19. Jahrhundert D-5-71-193-324 Wohnhaus
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Klingenschütt 6
(Standort)
Wohnhaus Erdgeschossiger verputzter Massivbau auf stockwerkshohem Kellergeschoss mit steilem Satteldach, bezeichnet „1585“ D-5-71-193-325 Wohnhaus
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Klingenschütt 6
(Standort)
Nebengebäude Erdgeschossiger Fachwerkbau mit steilem Satteldach, 16. Jahrhundert D-5-71-193-325 zugehörig Nebengebäude
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Klingenschütt 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger historisierender Eckbau mit Halbwalmdach und leicht vorkragendem Fachwerk-Giebel, massiver Putzbau, um 1900 D-5-71-193-531 Wohnhaus
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Klingenschütt 10
(Standort)
Einfriedung Mit gotisierendem Spitzbogentor, gleichzeitig D-5-71-193-531 zugehörig Einfriedung
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Klingenschütt 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss und Mansarddach, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-331 Wohnhaus
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Klingenschütt 16
(Standort)
Wohnhaus Kleiner zweigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach, wohl verputzter Fachwerkbau, im Kern 16./17. Jahrhundert D-5-71-193-332 Wohnhaus
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Klingenschütt 16
(Standort)
Gartenhäuschen Kleiner erdgeschossiger Massivbau mit Walmdach, 18. Jahrhundert D-5-71-193-332 zugehörig Gartenhäuschen
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Klingenschütt 18
(Standort)
Gartenmauer mit Portal Hausteinmauer mit Türgewände und Aufsatz aus Sandstein, 16. Jahrhundert D-5-71-193-534 Gartenmauer mit Portal
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Klingentorbastei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Klingentorbastei 4
(Standort)
Ehemalige Kirche der Bruderschaft der Schäfer, jetzt evangelisch-lutherische Kirche Sankt Wolfgang Auf den Kasematten der Klingentorbastei, festungsähnlicher Saalbau aus Haustein mit seitlichen Kapellen, eingezogenem Polygonalchor und steilem Satteldach mit Dachreiter, über den sechs Schießkammern der Kasematten, 1475/93; mit Ausstattung D-5-71-193-341 Ehemalige Kirche der Bruderschaft der Schäfer, jetzt evangelisch-lutherische Kirche Sankt Wolfgang
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Klostergasse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Klostergasse 1
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus Zweigeschossiger Massivbau mit Krüppelwalmdach und Fachwerk-Giebel, wohl 17. Jahrhundert D-5-71-193-343 Ehemaliges Wohnhaus
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Klostergasse 2 a, Herrngasse 26
(Standort)
Ehemalige Scheune Hoher Bruchsteinbau mit Fachwerk-Obergeschoss, Torbogen und Walmdach, wohl 16. Jahrhundert D-5-71-193-185 zugehörig Ehemalige Scheune
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Klostergasse 6
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Walmdach und Zwerchhaus, 18. Jahrhundert D-5-71-193-344 Wohnhaus
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Klostergasse 7
(Standort)
Scheune Giebelseitiger massiver Putzbau mit Rundbogenportal, Kranausleger und steilem Satteldach, rückseitig Schopfwalmdach, im Kern dendrochronologisch datiert 1502 D-5-71-193-345 Scheune
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Klostergasse 8
(Standort)
Ehemaliges Ökonomiegebäude Zweigeschossiger Traufseitbau mit Halbwalmdach sowie Fachwerk-Obergeschoss und -Giebelgeschoss, dendrochronologisch datiert 1472, massives Erdgeschoss erneuert D-5-71-193-346 Ehemaliges Ökonomiegebäude
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Klostergasse 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau auf hohem Kellergeschoss mit Fachwerk-Obergeschoss, Satteldach, Zwerchhaus und Rundbogenportal, um 1600 D-5-71-193-347 Wohnhaus
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Klostergasse 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach, Rundbogenportal und Zwerchhaus mit Kranausleger, 16./17. Jahrhundert D-5-71-193-348 Wohnhaus
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Klostergasse 12
(Standort)
Wohnhaus schmaler, zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, massivem Erd- und vorkragendem Fachwerkobergeschoss, rückwärtig zweigeschossiger Satteldachanbau, dendrochronologisch datiert 1330/31 und 1483, Giebel 2. Hälfte 17. Jahrhundert, Anbau 17./18. Jahrhundert D-5-71-193-944 Wohnhaus
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Klostergasse 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach mit kleinem Schopf und vorkragenden verputzten Fachwerk-Giebelgeschossen mit Kranausleger, zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-5-71-193-350 Wohnhaus
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Klostergasse 13
(Standort)
Gartenmauer Mit Rundbogenportal, massiv, gleichzeitig D-5-71-193-350 zugehörig Gartenmauer
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Klostergasse 15
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Pfarramt der Sankt-Jakobs-Stiftung Dreigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach mit kleinem Schopf, reich ornamentiertem Erker der Spätrenaissance mit Treppengiebel und Ritterfigur, sowie spätgotischer Einfahrtshalle, zweite Hälfte 16. Jahrhundert; mit Ausstattung D-5-71-193-352 Evangelisch-lutherisches Pfarramt der Sankt-Jakobs-Stiftung
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Klostergasse 16
(Standort)
Wohnhaus Schmaler zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, wohl verputzter Ständerbau, dendrochronologisch datiert 1427 D-5-71-193-353 Wohnhaus
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Klostergasse 18
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach, Zwerchhaus und Rundbogenportal, 18. Jahrhundert, mit älterem Kern D-5-71-193-354 Wohnhaus
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Klostergasse 20
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit abgeschlepptem Steildach und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-355 Wohnhaus
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Klosterhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Klosterhof 1
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger verputzter Walmdachbau mit Zwerchhaus und leicht vorkragenden Fachwerk-Obergeschossen, im Kern 16. Jahrhundert, verändert 18. Jahrhundert D-5-71-193-356 Wohnhaus
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Klosterhof 1
(Standort)
Gartenmauer Haustein, 18. Jahrhundert D-5-71-193-356 Gartenmauer
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Klosterhof 1
(Standort)
Hausgarten Barock, 18. Jahrhundert D-5-71-193-356 Hausgarten
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Klosterhof 5
(Standort)
Ehemaliges Dominikanerinnenkloster, jetzt RothenburgMuseum (bis 2019 Reichsstadtmuseum) 1258 gegründet und 1554 aufgehoben

Konventsgebäude, ehemalige vierflügelige Anlage mit innenliegendem Kreuzgang und dem angefügten Prioratsbau: zweigeschossiger massiver Nordflügel mit unterschiedlichen Satteldächern, um 1300 zweigeschossiger massiver Westflügel mit steilem Satteldach, zweigeschossiger Krangaube und integriertem sogenannten Dominikanerturm, um 1300

Dreigeschossiger massiver Ostflügel mit steilem Satteldach, um 1500, mit umfangreichen Umbauten des 19. Jahrhunderts

Südflügel 1980 rekonstruiert, zweigeschossiger massiver Prioratsbau mit abgewalmtem Steildach, archivalisch datiert 1519

Westfassadenreste der 1812/13 abgebrochenen Klosterkirche

D-5-71-193-357 Ehemaliges Dominikanerinnenkloster, jetzt RothenburgMuseum (bis 2019 Reichsstadtmuseum)
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Klosterhof 5
(Standort)
Ehemalige Klostermauer Haustein, mittelalterlich D-5-71-193-357 Ehemalige Klostermauer
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Klosterhof 5
(Standort)
Klostergarten Grünanlage mit Spolien der ehemaligen Klosteranlage D-5-71-193-357 Klostergarten
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Klosterhof 6, Klosterhof 6a
(Standort)
Ehemaliges Klosterökonomie Zweigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach und Rundbogenportal, 16. Jahrhundert D-5-71-193-358 Ehemaliges Klosterökonomie
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Klosterhof 7
(Standort)
Ehemaliges Klosterökonomie Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach, im Kern wohl 16. Jahrhundert D-5-71-193-359 Ehemaliges Klosterökonomie
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Klosterhof 8
(Standort)
Wohnhaus der ehemaligen Klosterökonomie Zweigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach und Spitzbogenportal, im Kern 15./16. Jahrhundert D-5-71-193-360 Wohnhaus der ehemaligen Klosterökonomie
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Klosterhof 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, vorkragender Dachtraufe und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-361 Wohnhaus
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Klosterhof 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, vorkragender Dachtraufe und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-362 Wohnhaus
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Klosterhof 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit Steildach, Fachwerk-Obergeschoss und -Giebelgeschossen sowie Kranausleger, bezeichnet „1567“ D-5-71-193-363 Wohnhaus
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Klosterhof 12
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach, Kranausleger, Rundbogenportal und teilweise verputztem Fachwerk-Obergeschoss und -Giebelgeschossen, 16. Jahrhundert, Wappentafel bezeichnet „1701“ D-5-71-193-364 Wohnhaus
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Klosterhof 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit vorkragendem Ober- und Giebelgeschoss, Rundbogenportal und Schopfwalmdach, 16. Jahrhundert, mit älterem Kern D-5-71-193-365 Wohnhaus
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Klosterweth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Klosterweth 1
(Standort)
Ehemaliges Nebengebäude Zweigeschossiger verputzter Ständerbau mit steilem Satteldach, im Kern 16./17. Jahrhundert D-5-71-193-367 Ehemaliges Nebengebäude
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Klosterweth 2
(Standort)
Scheune Zweigeschossiger Steildachbau mit Fachwerk-Giebel, zweite Hälfte 15. Jahrhundert D-5-71-193-368 Scheune
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Klosterweth 4
(Standort)
Scheune Erdgeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, Kranausleger und vorkragenden Fachwerk-Giebelgeschossen, 16. Jahrhundert D-5-71-193-369 Scheune
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Klosterweth 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, 19. Jahrhundert D-5-71-193-370 Wohnhaus
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Klosterweth 16
(Standort)
Einfriedung Massive Gartenmauer aus Bruchstein, 18. Jahrhundert D-5-71-193-370 zugehörig Einfriedung
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Kobolzeller Steige[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kobolzeller Steige 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss sowie -Giebelgeschossen, dendrochronologisch datiert 1424 D-5-71-193-374 Wohn- und Geschäftshaus
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Kobolzeller Steige 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk-Obergeschoss sowie -Giebel, dendrochronologisch datiert 1329, teilweise abgebrannt 1987 D-5-71-193-375 Wohnhaus
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Kobolzeller Steige 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach und Fachwerk-Obergeschoss, bezeichnet „1849“, im Kern älter D-5-71-193-377 Wohn- und Geschäftshaus
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Kobolzeller Steige 12
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, im Kern um 1450, Fassade erneuert 19. Jahrhundert D-5-71-193-378 Wohnhaus
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Kobolzeller Steige 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, im Kern 15./16. Jahrhundert D-5-71-193-379 Wohnhaus
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Krebengäßchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Krebengäßchen 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-383 Wohnhaus
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Krebengäßchen 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, dendrochronologisch datiert 1403 D-5-71-193-384 Wohnhaus
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Krebengäßchen 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach und Rundbogenportal, 16. Jahrhundert D-5-71-193-385 Wohnhaus
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Krebengäßchen 6, Krebengäßchen 8
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk-Obergeschoss sowie -Giebel, dendrochronologisch datiert um 1425 D-5-71-193-386 Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Krebengäßchen 9
(Standort)
Scheune Dreizoniger Traufseitbau mit steilem Satteldach, massivem Sockel und Fachwerk, zweite Hälfte 15. Jahrhundert D-5-71-193-389 Scheune
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Krebengäßchen 9
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Traufseitbau mit steilem Krüppelwalmdach, massivem Sockel und Fachwerkzone, 16./17. Jahrhundert D-5-71-193-388 Scheune
weitere Bilder
Krebengäßchen 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Krüppelwalmdach, Rundbogenportal und vorkragendem verputztem Fachwerk-Obergeschoss, 16. Jahrhundert D-5-71-193-390 Wohnhaus
weitere Bilder
Krebengäßchen 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger zurückversetzter Putzbau mit steilem Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-391 Wohnhaus
weitere Bilder
Krebengäßchen 13
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-392 Ehemaliges Ackerbürgerhaus
weitere Bilder
Krebengäßchen 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach und vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss, 16. Jahrhundert D-5-71-193-393 Wohnhaus
weitere Bilder

Küblersgäßchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Küblersgäßchen 1
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach und vorspringenden Fachwerk-Obergeschossen, 16. Jahrhundert D-5-71-193-394 Wohnhaus
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Küblersgäßchen 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Eckbau mit steilem Satteldach und Kranluken, 17./18. Jahrhundert, im Kern älter D-5-71-193-395 Wohnhaus
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Küblersgäßchen 3
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger schmaler Traufseitbau mit steilem Satteldach und vorkragenden verputzten Fachwerk-Obergeschossen, 16. Jahrhundert D-5-71-193-396 Wohnhaus
weitere Bilder
Küblersgäßchen 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach und Vollwalm, verputzter Stockwerksbau, zweite Hälfte 15. Jahrhundert D-5-71-193-397 Wohnhaus
weitere Bilder
Küblersgäßchen 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, Spitzbogenportal und Fachwerk-Obergeschoss sowie -Giebel, 16. Jahrhundert D-5-71-193-398 Wohnhaus
weitere Bilder
Küblersgäßchen 15
(Standort)
Wohnhaus Schmaler zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, Kranausleger und verputzten Fachwerk-Giebelgeschossen, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-400 Wohnhaus
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Markt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Markt 2
(Standort)
Ehemaliges Herberge und Tanzhaus der Schäferbruderschaft, dann Gasthaus zum Lamm Zweigeschossiger giebelständiger Gebäudekomplex mit Satteldach und angefügtem Rückgebäude mit Innenhof und Mansardwalmdach, verputzter Massivbau, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-405 Ehemaliges Herberge und Tanzhaus der Schäferbruderschaft, dann Gasthaus zum Lamm
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Markt 2 (vormals Kapellenplatz 1)
(Standort)
Rückgebäude Bezeichnet „1750“, erneuert 1927 D-5-71-193-405 zugehörig Rückgebäude
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Markt 3
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus Viergeschossiger Eckbau mit Krüppelwalmdach, Spitzbogenportal und Eckfiale, drittes Obergeschoss und Giebel unverputztes Fachwerk, Innenhof mit Laubengang, im Kern zweite Hälfte 15. Jahrhundert, Umbauten 16. und 18. Jahrhundert D-5-71-193-406 Ehemaliges Patrizierhaus
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Markt 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach und Aufzugsbalken, Giebel und teilweise Obergeschoss mit Fachwerk, zweite Hälfte 15. Jahrhundert D-5-71-193-407 Wohn- und Geschäftshaus
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Markt 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, Aufzugsbalken und abgetrepptem Giebel, im Kern 15./16. Jahrhundert, renoviert und teilweiser Wiederaufbau 1946 D-5-71-193-408 Wohn- und Geschäftshaus
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Markt 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, im Kern 15./16. Jahrhundert, geschwungener barocker Giebel 17. Jahrhundert, teilweise wiederhergestellt 1954 D-5-71-193-409 Wohn- und Geschäftshaus
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Mergentheimer Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Mergentheimer Straße 3
(Standort)
Wohnhaus Erdgeschossiger verputzter Massivbau mit Halbwalmdach und Fachwerkgiebel, 19. Jahrhundert D-5-71-193-436 Wohnhaus
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Milchmarkt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Milchmarkt 1
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, Rundbogenportalen und vorkragendem Fachwerk-Giebel, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-421 Ehemaliges Handwerkerhaus
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Milchmarkt 2
(Standort)
Ehemaliges reichsstädtische Fronveste, sogenanntes Büttelhaus Zweigeschossiger unverputzter Massivbau mit steilem Satteldach, Rundbogenportal, und seitlich angefügtem kleineren Walmdachbau, Keller und Erdgeschoss 14./15. Jahrhundert, nach 1945 wiederaufgebaut D-5-71-193-422 Ehemaliges reichsstädtische Fronveste, sogenanntes Büttelhaus
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Milchmarkt 3
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, Kranausleger und verputztem Fachwerk-Obergeschoss und -Giebel, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-423 Ehemaliges Handwerkerhaus
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Mühlacker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Mühlacker 1
(Standort)
Ehemaliges Pferdemühle, sogenannte Rossmühle Symmetrischer Bruchsteinbau mit Stützpfeilern und steilem Krüppelwalmdach, Neubau von 1561, nach Brand 1953 wiederhergestellt D-5-71-193-424 Ehemaliges Pferdemühle, sogenannte Rossmühle
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Mühlacker 3
(Standort)
Ehemaliges Schafscheune, sogenannte Bauamtliche Scheune Breitgelagerter erdgeschossiger Bruchsteinbau mit Fachwerk-Giebel und steilem Satteldach mit Schopfwalmen, im Kern dendrochronologisch datiert 1406, verändert erste Hälfte 16. Jahrhundert, massiv erneuert um 1600 D-5-71-193-588 Ehemaliges Schafscheune, sogenannte Bauamtliche Scheune
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Mühlacker 5
(Standort)
Remise Langgestreckter an die Stadtmauer angelehnter Fachwerkbau zu einem Geschoss mit steilem Pultdach, 18./19. Jahrhundert D-5-71-193-430 Remise
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Mühlacker 7
(Standort)
Remise langgestreckter, erdgeschossiger Fachwerkbau mit Pultdach, 18./frühes 19. Jahrhundert; an die Stadtmauer gelehnt D-5-71-193-948 Remise
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Neugasse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Neugasse 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach, bezeichnet „1742“ D-5-71-193-431 Wohnhaus
weitere Bilder
Neugasse 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Rundbogenportal und steilem Satteldach, 18. Jahrhundert, im Kern älter D-5-71-193-432 Wohnhaus
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Neugasse 28, vor Ruinengrundstück
(Standort)
Mauerrest Mit Spitz- und Rundbogenportal, spätmittelalterlich D-5-71-193-433 Mauerrest
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Nuschweg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nuschweg
(Standort)
Drei Steinkreuze Spätmittelalterlich D-5-71-193-342 Drei Steinkreuze
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Nuschweg 2
(Standort)
Ehemaliges Brauhaus Dreigeschossiger historisierender Putzbau mit Mittelrisalit und steilem Stufengiebel, Kelleranlagen und Stollen, von Hans Hopf, bezeichnet „1898/99“, verändert 1939 D-5-71-193-747 Ehemaliges Brauhaus
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Nuschweg 2
(Standort)
Nebengebäude Erdgeschossiger Fachwerkbau auf hohem Kellergeschoss mit Halbwalmdach, gleichzeitig D-5-71-193-747 zugehörig Nebengebäude
weitere Bilder
Nuschweg 2
(Standort)
Nebengebäude Erdgeschossig mit Halbwalmdach, gleichzeitig D-5-71-193-747 zugehörig BW
Nuschweg 2, Nähe Klingentor
(Standort)
Einfriedung Kalksteinpfeiler mit gusseisernem Gitterzaun, um 1900 D-5-71-193-747 zugehörig Einfriedung
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Paradeisgasse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Paradeisgasse 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, Krangaube und verputztem Fachwerk-Obergeschoss sowie -Giebel, um 1600 D-5-71-193-460 Wohnhaus
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Paradeisgasse 2
(Standort)
Wohn- und Gasthaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, Zwerchhaus und vorkragendem verputztem Fachwerk-Obergeschoss und -Giebelgeschossen, um 1600 D-5-71-193-461 Wohn- und Gasthaus
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Paradeisgasse 6
(Standort)
Wappenstein Bezeichnet „1762“ D-5-71-193-462 Wappenstein
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Pfäffleinsgäßchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Pfäffleinsgäßchen 1
(Standort)
Wohnhaus Schmaler zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Rundbogenportal, verputzt, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-463 Wohnhaus
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Pfäffleinsgäßchen 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Eckbau mit steilem Satteldach, 18./19. Jahrhundert, mit älterem Kern D-5-71-193-464 Wohnhaus
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Pfäffleinsgäßchen 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Halbgeschoss und Satteldach, verputzte Fachwerk-Obergeschosse, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-465 Wohnhaus
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Pfäffleinsgäßchen 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit steilem Satteldach, 19. Jahrhundert, mit älterem Kern D-5-71-193-467 Wohnhaus
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Pfäffleinsgäßchen 6, Pfäffleinsgäßchen 8
(Standort)
Doppelhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert, mit älterem Kern D-5-71-193-468 Doppelhaus
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Pfäffleinsgäßchen 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach, 18. /19. Jahrhundert D-5-71-193-469 Wohnhaus
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Pfäffleinsgäßchen 9
(Standort)
Wohnhaus Schmaler zweigeschossiger Putzbau mit Mansarddach, bezeichnet „1857“ D-5-71-193-471 Wohnhaus
Pfäffleinsgäßchen 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit Mansardsatteldach, 1901 D-5-71-193-472 Wohnhaus
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Pfäffleinsgäßchen 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Mansarddach, 19. Jahrhundert D-5-71-193-473 Wohnhaus
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Pfäffleinsgäßchen 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Mansarddach, 18. Jahrhundert D-5-71-193-474 Wohnhaus
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Pfäffleinsgäßchen 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit seitlich leicht vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss und Rundbogenportal, bezeichnet „1578“ D-5-71-193-475 Wohnhaus
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Rahmengäßchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Rahmengäßchen 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk-Obergeschoss und -Giebelgeschossen, 16. Jahrhundert D-5-71-193-485 Wohnhaus
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Rahmengäßchen 5
(Standort)
Einfriedung Mit Gartenportal D-5-71-193-485 zugehörig Einfriedung
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Rosmaringäßchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Rosmaringäßchen 1
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger schmaler Eckbau mit steilem Satteldach, Kranausleger, Spitzbogenportal und verputztem Fachwerk-Giebel sowie -Obergeschoss auf Konsolen, um 1500 D-5-71-193-516 Wohnhaus
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Rosmaringäßchen 2
(Standort)
Ehemaliges Wirtschaftsgebäude Zweigeschossiges verputztes Giebelhaus mit überbauter Tordurchfahrt und abgewalmtem Satteldach, dendrochronologisch datiert 1527 D-5-71-193-517 Ehemaliges Wirtschaftsgebäude
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Rosmaringäßchen 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger breiter Traufseitbau mit Walmdach und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, um 1500 D-5-71-193-518 Wohnhaus
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Roßmühlgasse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Roßmühlgasse 2
(Standort)
Wohnhaus Erdgeschossiger verputzter Fachwerkbau mit steilem Satteldach, im Kern wohl 17. Jahrhundert D-5-71-193-520 Wohnhaus
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Schlegeleinsweth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schlegeleinsweth 1
(Standort)
Scheune Erdgeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, doppelter Kranluke und -ausleger, wohl verputztes Fachwerk, 18. Jahrhundert D-5-71-193-526 Scheune
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Schlegeleinsweth 2
(Standort)
Wohnhaus Kleiner zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, in Resten verputzter Ständerbau, erste Hälfte 15. Jahrhundert D-5-71-193-527 Wohnhaus
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Schlegeleinsweth 8
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach und Querbau mit Rundbogenportal und Sandsteinquader, vor 1600, straßenseitiger Anbau 18. Jahrhundert D-5-71-193-528 Scheune
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Schlegeleinsweth 9a, 9b
(Standort)
Doppelhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-529 Doppelhaus
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Schlegeleinsweth 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk-Obergeschoss sowie -Giebel, im Kern 16. Jahrhundert, Laubengang 19. Jahrhundert D-5-71-193-530 Wohnhaus
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Schlegeleinsweth 12, Hirtengasse 15
(Standort)
Scheune Erdgeschossiger Traufseitbau aus Sandsteinquadern mit Rundbogenportal und Krüppelwalmdach, 16. Jahrhundert, zweigeschossige Krangaube mit Walmdach jünger D-5-71-193-328 Scheune
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Schlegeleinsweth 12, Hirtengasse 15
(Standort)
Gartenportal Abschnitt der Bruchsteinmauer mit Rundbogenportal, 17./18. Jahrhundert D-5-71-193-328 zugehörig Gartenportal
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Schlegeleinsweth 12
(Standort)
Wappentafel Bezeichnet „1694“ D-5-71-193-532 Wappentafel
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Schmidtsgäßchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schmidtsgäßchen 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach und verputztem Fachwerk-Obergeschoss, 17./18. Jahrhundert D-5-71-193-533 Wohnhaus
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Sülzengäßchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sülzengäßchen, vor Nr. 2
(Standort)
Ziehbrunnen Rundes Steinbecken mit massivem und bekröntem Aufbau, bezeichnet „1626“ D-5-71-193-598 Ziehbrunnen
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Sülzengäßchen 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und Kranausleger, wohl verputzter Fachwerksbau, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-599 Wohnhaus
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Trompetergäßchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Trompetergäßchen 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit steilem Satteldach, im Kern 15./16. Jahrhundert D-5-71-193-628 Wohnhaus
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Trompetergäßchen 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Mansarddach und rundbogigem Kellerzugang, 18. Jahrhundert, mit älterem Kern D-5-71-193-630 Wohnhaus
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Taubertal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Entlang der Tauber liegen im Ensemble Altstadt folgende Mühlenanwesen, Brücken, das Wildbad, Bildstöcke, die Kobolzeller Kirche und das Topplerschlößchen.

Schmelzmühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Taubertalweg 20
(Standort)
Ehemalige Schmelz- und Getreidemühle, sogenannte Schmelzmühle Zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerk-Obergeschoss, Rundbogenportal, und vorkragenden Fachwerk-Giebelgeschossen, um 1700 D-5-71-193-603 Ehemalige Schmelz- und Getreidemühle, sogenannte Schmelzmühle
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Taubertalweg 20
(Standort)
Nebengebäude Zweigeschossiger Bruchsteinbau mit teilweisem Fachwerk-Obergeschoss und steilem Satteldach, dendrochronologisch datiert 1597 D-5-71-193-603 BW
Taubertalweg 20
(Standort)
Schöpfbrunnen Runde Brunneneinfassung aus Muschelkalk, 16./17. Jahrhundert D-5-71-193-603 zugehörig Schöpfbrunnen
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Taubertalweg 22
(Standort)
Austragshaus D-5-71-193-603 zugehörig BW

Gipsmühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Taubertalweg 30
(Standort)
Wohnteil der ehemaligen Gipsmühle Zweigeschossiger Putzbau mit Wiederkehr und Fachwerk-Giebel, im Kern 16. Jahrhundert, Vergrößerung 19. Jahrhundert D-5-71-193-605 Wohnteil der ehemaligen Gipsmühle
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Taubertalweg 30
(Standort)
Scheune Erdgeschossiger Hausteinbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert D-5-71-193-605 zugehörig BW

Wildbad[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Taubertalweg 42
(Standort)
Ehemaliges Kurhotel Wildbad Vier hangaufwärts hinter- und übereinander gestaffelte Bauteile mit Badhaus, Saalbau, Mittelbau und Schloss- oder Villenbau, im historisierenden Stil und mit reicher Dekoration, von Robert Backer für Friedrich von Hessing, 1898/1901 D-5-71-193-606 Ehemaliges Kurhotel Wildbad
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Taubertalweg 42
(Standort)
Ehemaliges Kurhotel Wildbad, ehemaliges Hallenschwimmbad Verputzter rechteckiger Ziegelbau mit Walmdach und hölzerner Laterne D-5-71-193-606 zugehörig Ehemaliges Kurhotel Wildbad, ehemaliges Hallenschwimmbad
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Taubertalweg 42
(Standort)
Ehemaliges Kurhotel Wildbad, Wandelbahn Zwischen drei Pavillons eingespannte offene Arkadenreihe im Stil der Neurenaissance, mit Verbindungsbrücke zum anderen Tauberufer, von Robert Backer, 1898/1901 D-5-71-193-606 zugehörig Ehemaliges Kurhotel Wildbad, Wandelbahn
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Taubertalweg 42
(Standort)
Ehemaliges Kurhotel Wildbad, ehemaliger Kurpark Parkanlage mit Terrassen, Treppen, Pavillons, Portiken und seltenem Baumbestand, 1898/190 D-5-71-193-606 zugehörig Ehemaliges Kurhotel Wildbad, ehemaliger Kurpark
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Schwabenmühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Taubertalweg 44
(Standort)
Ehemalige Getreide- und Sägemühle, sogenannte Schwabenmühle Zweigeschossiger Satteldachbau mit neubarocken Schweifgiebeln und Ecklisenen, im Kern 16./17. Jahrhundert, Umbau zum neubarocken Gutshaus Wildbad mit Querhaus durch Heinrich Lembach, 1902 D-5-71-193-607 Ehemalige Getreide- und Sägemühle, sogenannte Schwabenmühle
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Taubertalweg 44
(Standort)
Stall- und Ökonomiegebäude L-förmiger, zweigeschossiger Quaderbau mit Walmdach und eingeschossigem Verbindungsbau mit Satteldach zur Gutshofverwaltung, von Heinrich Lembach, 1899 D-5-71-193-607 zugehörig Stall- und Ökonomiegebäude
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Taubertalweg 44
(Standort)
Einfriedung Massive Gartenmauer aus Haustein mit Kugelbekrönung, 1902 D-5-71-193-607 zugehörig Einfriedung
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Taubertalweg 43
(Standort)
Ehemalige Gutshofverwaltung Erdgeschossiger Quaderbau mit Satteldach und Treppengiebel, im neugotischen Stil, von Heinrich Lembach, 1900 D-5-71-193-607 zugehörig Ehemalige Gutshofverwaltung
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Steinmühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Taubertalweg; Blinksteige; Tauber
(Standort)
Wegbrücke, sogenannte Eselsbrücke Dreibogige Massivbrücke, historisierend wiedererrichtet D-5-71-193-608 Wegbrücke, sogenannte Eselsbrücke
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Taubertalweg 50 a
(Standort)
Sogenannte Steinmühle, ehemalige Getreide- und Sägemühle, Wohn- und Mühlengebäude Breiter zweigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach und Fachwerk-Giebel, 16. Jahrhundert D-5-71-193-609 Sogenannte Steinmühle, ehemalige Getreide- und Sägemühle, Wohn- und Mühlengebäude
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Taubertalweg 50 a
(Standort)
Toreinfahrt Verputztes Rundbogenportal zum Hof, 18. Jahrhundert D-5-71-193-609 zugehörig Toreinfahrt
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Taubertalweg 50 b
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Massivbau mit Halbwalmdach, 17. /18. Jahrhundert D-5-71-193-609 zugehörig Wohnhaus
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Taubertalweg 50 a
(Standort)
Nebengebäude Erdgeschossiger Satteldachbau, wohl 19. Jahrhundert D-5-71-193-609 zugehörig Nebengebäude
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Taubertalweg 50 a
(Standort)
Zwei Steinkreuze, Sühnekreuze Aus Muschelkalk, spätmittelalterlich, wohl transloziert D-5-71-193-688 Zwei Steinkreuze, Sühnekreuze
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Taubertalweg 50 a
(Standort)
Bildstock Monolithischer Pfeiler mit Bildnische, Muschelkalk, 15./16. Jahrhundert D-5-71-193-687 Bildstock
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Weinsteige[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eselssteige, Leuzenbronner Straße, Tauber, Weinsteige
(Standort)
Doppelbrücke Massive Straßenbrücke mit zwei Bogenreihen und gemauerter Uferbefestigung, um 1330, ausgebessert 1598 und 1738/44, in alter Form und breiter wiedererrichtet 1954 D-5-71-193-610 Doppelbrücke
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Eselssteige, Leuzenbronner Straße, Tauber, Weinsteige
(Standort)
Bildstock In Doppelbrücke integriert D-5-71-193-610 Bildstock
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Weinsteige, Kobolzeller Kirche
(Standort)
Katholische Kirche Unserer Lieben Frau zu Kobolzell Einschiffige spätgotische Kapelle, dreiseitig geschlossener Chor, Dachreiter und Doppelwendeltreppe, viertes Viertel 15. Jahrhundert (Chordach dendrochronologisch datiert 1496), restauriert 1853; mit Ausstattung D-5-71-193-611 Katholische Kirche Unserer Lieben Frau zu Kobolzell
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Weinsteige, Weg aus der Stadt zur Kobolzeller Kirche
(Standort)
Weg mit Hangbefestigung, sogenannte Weinsteige Einfassungs- und Befestigungsmauern aus Steinquadermauerwerk, 16.–18. Jahrhundert D-5-71-193-663 Weg mit Hangbefestigung, sogenannte Weinsteige
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Weinsteige 12
(Standort)
Ehemalige Scheune Zweigeschossiger Bruchsteinbau mit Mansarddach mit Halbwalm, im Kern 14./15. Jahrhundert, Umbau und Verlängerung zum Wohnhaus um 1900 D-5-71-193-664 Ehemalige Scheune
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Herrenmühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Taubertalweg 54
(Standort)
Ehemalige Getreide-, Öl- und Lohmühle, sogenannte Herrenmühle, Wohn- und Mühlengebäude Zweigeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach und Rundbogenportalen, im Kern 15. Jahrhundert, Umbau bezeichnet „1760“ D-5-71-193-612 Ehemalige Getreide-, Öl- und Lohmühle, sogenannte Herrenmühle, Wohn- und Mühlengebäude
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Taubertalweg 54
(Standort)
Scheune Großer verputzter Bruchsteinbau mit steilem Satteldach, bezeichnet „1617“, Anbau bezeichnet „1759“ D-5-71-193-612 zugehörig Scheune
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Taubertalweg 54
(Standort)
Antriebshaus mit Mühlrad Kleiner erdgeschossiger Massivbau mit steilem Walmdach, 18. Jahrhundert, mittelschlächtiges Mühlrad 1909 D-5-71-193-612 zugehörig Antriebshaus mit Mühlrad
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Taubertalweg 54
(Standort)
Mühlengebäude Kleiner Bruchsteinbau mit Fachwerk-Giebel und steilem Satteldach, bezeichnet „1739“ und „1760“ D-5-71-193-612 zugehörig Mühlengebäude
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Taubertalweg 54 b
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Steildachbau mit rückseitigem Halbwalm, Rundbogenportal und Fachwerk-Obergeschoss und -Giebel, zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-5-71-193-612 zugehörig Wohnhaus
weitere Bilder
Taubertalweg 58
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach, vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss und -Giebelgeschossen, im Kern 16. Jahrhundert D-5-71-193-613 Wohnhaus
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Lukasrödermühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Taubertalweg 70
(Standort)
Ehemalige Getreide- und Ölmühle, sogenannte Lukasrödermühle, Wohnhaus Zweigeschossiger Massivbau mit Fachwerk-Giebel und Krüppelwalmdach, dendrochronologisch datiert 1470 D-5-71-193-614 Ehemalige Getreide- und Ölmühle, sogenannte Lukasrödermühle, Wohnhaus
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Taubertalweg 70
(Standort)
Ehemaliges Mühlengebäude Zweigeschossiger Steildachbau mit vorkragendem Fachwerk-Obergeschoss und sogenannte Eselstreppe, 18. Jahrhundert, Mühlrad Anfang 20. Jahrhundert D-5-71-193-614 zugehörig Ehemaliges Mühlengebäude
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Taubertalweg 70
(Standort)
Scheune Erdgeschossiger Bruchsteinbau mit Fachwerk-Giebel und steilem Satteldach, 17./18. Jahrhundert D-5-71-193-614 zugehörig Scheune
weitere Bilder
Taubertalweg 70
(Standort)
Stallscheune Zweigeschossiger Steildachbau mit Fachwerk-Obergeschoss und Zwerchhaus mit Ziersägearbeit, Ende 19. Jahrhundert D-5-71-193-614 zugehörig Stallscheune
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Hansrödermühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Leuzenbronner Straße
(Standort)
Sühnekreuz Muschelkalkstein, wohl spätmittelalterlich D-5-71-193-89 Sühnekreuz
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Taubertalweg 78
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit Fachwerk-Obergeschoss und steilem Satteldach, bezeichnet „1681“ D-5-71-193-616 Wohnhaus
weitere Bilder
Taubertalweg 80
(Standort)
Wassermühle, sogenannte Hansrödermühle Erdgeschossiger Bruchsteinbau mit Fachwerk-Giebel und Krüppelwalmdach, 19. Jahrhundert, nach Brand im 20. Jahrhundert wieder aufgebaut D-5-71-193-617 Wassermühle, sogenannte Hansrödermühle
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Taubertalweg 83
(Standort)
Ehemaliger Bauernhof, Wohnstallhaus Zweigeschossig mit steilem Satteldach, wohl verputzter Fachwerkbau, 15./16. Jahrhundert, Scheunenerneuerung bezeichnet „1893“ D-5-71-193-619 Ehemaliger Bauernhof, Wohnstallhaus
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Kaiserstuhl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Taubertalweg 90, Kaiserstuhl
(Standort)
Scheune Erdgeschossiger Fachwerkbau mit steilem Krüppelwalmdach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-71-193-621 Scheune
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Kaiserstuhl
(Standort)
Scheune D-5-71-193-621 zugehörig Scheune
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Fuchsmühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Taubertalweg 98
(Standort)
Wohnturm, sogenanntes Topplerschlösschen Turmartiger Bruchsteinsockel mit zwei weit vorkragenden Fachwerk-Obergeschossen und steilem Satteldach, Turm bezeichnet „1388“, Wohnhaus um 1550; mit Ausstattung D-5-71-193-622 Wohnturm, sogenanntes Topplerschlösschen
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Taubertalweg 98
(Standort)
Steinbrücke Über ehemaligem Weiher zum Wohnturm, 16. Jahrhundert D-5-71-193-622 zugehörig Steinbrücke
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Taubertalweg 98
(Standort)
Gartenmauer Einfriedung aus Hau- und Bruchstein, 16. Jahrhundert D-5-71-193-622 zugehörig Gartenmauer
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Taubertalweg 98
(Standort)
Reste eines Brunnens Mitte 18. Jahrhundert D-5-71-193-622 zugehörig BW
Taubertalweg 102
(Standort)
Nebengebäude Zweigeschossiger verputzter Massivbau mit steilem Satteldach, 18. Jahrhundert D-5-71-193-622 zugehörig BW
Taubertalweg 100
(Standort)
Wohnhaus Erdgeschossiger Massivbau mit Satteldach, bezeichnet „1883“ D-5-71-193-623 Wohnhaus
weitere Bilder
Taubertalweg 101
(Standort)
Ehemalige Wassermühle, sogenannte Fuchsmühle, Wohn- und Mühlenbau Breit, zweigeschossig mit Satteldach, vor 1500, hölzernes Mühlrad 1906 D-5-71-193-624 Ehemalige Wassermühle, sogenannte Fuchsmühle, Wohn- und Mühlenbau
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Taubertalweg 103 a
(Standort)
Nebengebäude Schmaler zweigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach, 1832 D-5-71-193-624 zugehörig Nebengebäude
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Bronnenmühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kurze Steige 7 a
(Standort)
Wassermühle, sogenannte Bronnenmühle Zweigeschossiger verputzter Massivbau mit steilem Krüppelwalmdach, Rundbogenportalen und Fachwerk-Giebelgeschossen, 16. Jahrhundert D-5-71-193-401 Wassermühle, sogenannte Bronnenmühle
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Kurze Steige 7 b
(Standort)
Ehemalige Scheune Erdgeschossiger Bruchsteinbau mit Krüppelwalmdach, 16. Jahrhundert D-5-71-193-401 zugehörig Ehemalige Scheune
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Kurze Steige 7 a, Kurze Steige 7 b
(Standort)
Ehemaliges Pumpwerk der Rothenburger Wasserversorgung Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerk-Obergeschoss, bezeichnet „1437“, Aufstockung um 18. Jahrhundert D-5-71-193-402 BW
Kurze Steige 7 a; Kurze Steige 7 b; Nuschweg 9
(Standort)
Holzleitung zum Klingenturm D-5-71-193-402 zugehörig BW

Ludlesmühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kurze Steige 14
(Standort)
Mühle, sogenannte Ludlesmühle, Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach, weitestgehender Neubau bezeichnet „1899“ D-5-71-193-403 Mühle, sogenannte Ludlesmühle, Wohnhaus
weitere Bilder
Kurze Steige 14
(Standort)
Scheune Erdgeschossiger Putzbau mit vorkragendem Fachwerk-Giebel und seitlichem Anbau, 16. Jahrhundert D-5-71-193-403 zugehörig Scheune
weitere Bilder
Kurze Steige 14
(Standort)
Wirtschaftsgebäude Zweigeschossiger Steildachbau mit Fachwerk-Obergeschoss und großer Ladeluke mit Überdachung, 18. Jahrhundert D-5-71-193-403 zugehörig Wirtschaftsgebäude
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Kurze Steige 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit Mansarddach und Rundbogenportal, bezeichnet „1797“ D-5-71-193-404 Wohnhaus
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Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hans Wolfram Lübbeke: Mittelfranken. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band V). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52396-1.
  • Anton Ress: Die Kunstdenkmäler von Bayern. Abteilung 5: Regierungsbezirk Mittelfranken = Die Kunstdenkmäler von Mittelfranken. Band 8: Stadt Rothenburg o. d. T. Kirchliche Bauten. Oldenbourg, München 1959

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Dietrich Lutz: Klingengasse 20. Die Inschriften der Stadt Rothenburg ob der Tauber. In: Akademien der Wissenschaften Düsseldorf, Göttingen, Heidelberg, Mainz, München und Österreichische Akademie der Wissenschaft, Wien (Hrsg.): Die Deutschen Inschriften (= Münchener Reihe 4. Band). Band 15. Alfred Druckenmüller Verlag, München 1976, S. 244 (Online [abgerufen am 10. Januar 2021]).