Liste der Klassischen Philologen an der Universität Wien

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Das heutige Institut für Klassische Philologie, Mittel- und Neulatein der Universität Wien geht auf das 1849 gegründete Philologische Seminar zurück. Es ist somit das älteste österreichische Seminar für Klassische Philologie vor den Instituten in Innsbruck (1860), Graz (1863) und Salzburg (1962). Bevor die Klassische Philologie als eigene Wissenschaft an der Universität Wien betrieben wurde, wurde die griechische und lateinische Sprache im Rahmen des sog. „Artisterium“ in Vorbereitung auf das Medizin-, Jus- und (katholische) Theologiestudium gelehrt. Im Laufe der Geschichte wechselte sein Name mehrfach: Bereits 1850 erhielt es die Bezeichnung „Philologisch-historisches Seminar“, 1872 (nach der Trennung vom „Historischen Seminar“) erneut „Philologisches Seminar“, 1956 „Institut für Klassische Philologie“, 2000 seinen jetzigen Namen.

Das folgende Verzeichnis beschränkt sich auf Professoren und Professorinnen sowie habilitiertes Personal. Die Liste der Klassischen Philologen und Philologinnen ist nach dem Geburtsjahr der Personen angeordnet; bei gleichen Jahrgängen alphabetisch. Angegeben ist in der ersten Spalte der Name der Person und ihre Lebensdaten, in der zweiten Spalte wird der Eintritt in die Universität angegeben, in der dritten Spalte das Ausscheiden. Spalte vier nennt die höchste an der Universität Wien erreichte Position. Die nächste Spalte nennt Besonderheiten, den Werdegang oder andere Angaben in Bezug auf die Universität oder das Seminar. In der letzten Spalte stehen Bilder der Dozenten.

Wissenschaftler von bis Funktionen Bemerkungen Bild
Franz Karl Alter (1749–1804) 1779 Jesuit und Sprachwissenschaftler, Herausgeber zahlreicher Ausgaben (Homer, Lukrez, Cicero)
Anton Joseph Stein (1759–1844) 1804 1825 Ordinarius Professor für klassische Literatur, Verfasser lateinischer und griechischer Gedichte
Karl Josef Grysar (1801–1856) 1850 1856 Ordinarius Schüler Wilhelm August von Schlegels, Mitbegründer des modernen Instituts, Spezialist für griechische und römische Komödie
Hermann Bonitz (1814–1888) 1849 1867 Ordinarius Organisierte das Philologische Seminar neu. Gemeinsam mit Franz Serafin Exner entwarf er die unter Unterrichtsminister Leo von Thun und Hohenstein durchgeführte Reform zum 8-klassigen Gymnasium mit der „Maturitätsprüfung“.
Emanuel Hoffmann (1825–1900) 1856 1896 Ordinarius Organisierte das Philologische Seminar neu, gründete das Corpus Scriptorum Ecclesiasticorum Latinorum und edierte dabei De civitate dei des Augustinus.
Karl Schenkl (1827–1900) 1875 1899 Ordinarius Zuvor Professor in Innsbruck und Graz, wo er die Einrichtung eines philologischen Seminars durchsetzte. Mitbegründer der Wiener Studien (1879) und des Eranos Vindobonensis (1885). Griechische Wörterbucher; Editionen (CSEL).
Johannes Vahlen (1830–1911) 1859 1874 Ordinarius Vertreter der Bonner Schule, Mitbegründer des Instituts und des CSEL. Danach Wechsel nach Berlin. Forschungsgebiet: Ennius
Theodor Gomperz (1832–1912) 1869 1900 Ordinarius (ab 1873) Hauptwerk: Philosophiegeschichte Griechische Denker (1896–1909)
Wilhelm von Hartel (1839–1907) 1869 1895 Ordinarius (ab 1872) ab 1869 außerordentlicher, ab 1872 ordentlicher Professor; ab 1891 Direktor der Hofbibliothek Wien; 1900 bis 1905 Minister für Kultus und Unterricht. CSEL-Ausgaben (Cyprian).
Michael Gitlbauer (1847–1903) 1879 1903 tit. Ordinarius (ab 1901) 1877 Privatdozent, ab 1879 außerordentlicher Professor. Numismatiker, Entzifferer der griechischen Kurzschrift (Tachygraphie)
Hugo Jurenka (1858–1920) 1901 nicht bekannt tit. Extraordinarius (ab 1909) Gymnasiallehrer, 1895 Privatdozent. Spezialgebiete: Griechische Lyrik, Chorlyrik, Aischylos. Zahlreiche Schulausgaben.
Hans von Arnim (1859–1931) 1900
1921
1914
1930
Ordinarius Von 1914 bis 1921 Professor an der Universität in Frankfurt am Main. Spezialist für griechische Rhetorik und Philosophie (Stoicorum veterum fragmenta, Platon).
Edmund Hauler (1859–1941) 1899 1931 Ordinarius 1882 promoviert sub auspiciis imperatoris (als erster Student einer österreichischen philosophischen Fakultät), ab 1896 Extraordinarius. Spezialist für Textkritik: Entdeckung von Menander- und Sallustfragmenten, Fronto.
Friedrich Marx (1859–1941) 1896 1899 Ordinarius Vertreter der Bonner Schule, Professor an mehreren deutschen Universitäten, ab 1906 in Bonn. Forschungsschwerpunkt Textkritik (Rhetorica ad Herennium (1894), Lucilius (1894/ 1895), Celsus (1915))
Heinrich Schenkl (1859–1919) 1917 1919 Ordinarius Sohn von Karl Schenkl, zuvor Professor in Graz. Schwerpunkt Textkritik: z. B. Bucolica des Calpurnius Siculus und Nemesian (1885), Themistios, Mark Aurels Selbstbetrachtungen (1913)
Richard Cornelius Kukula (1862–1919) 1904 1905 Privatdozent Habilitation an der Universität Wien, danach ao. (1905) und o. Prof. (1909) in Graz.
August Engelbrecht (1861–1925) 1901 1908 Extraordinarius Gymnasiallehrer, Redaktor am CSEL. Editionen zu Claudianus Mamertus, Faustus von Riez u. a., 1908 tit. o. Prof.
Ludwig Radermacher (1867–1952) 1909 1936 Ordinarius Vertreter der Bonner Schule, Spezialist für Textkritik (Ausgaben zu Dionysios von Halikarnass (1899), Demetrios von Phaleron und der Institutio Oratoria des Quintilian (1907)), 1936 aufgrund der Finanznöte der Ersten Republik vorzeitig in den Ruhestand versetzt.
Robert Kauer (1868–1930) tit. Extraordinarius 1928 Gymnasiallehrer, Landesschulinspektor, Beamter im Staatsamt für soziale Verwaltung. Spezialgebiet: Terenz (Literaturbericht, Oxford-Ausgabe)
Josef Mesk (1869–1946) 1914 1917 Extraordinarius Zuvor (ab 1909) ao. Professor in Graz, danach o. Professor in Graz (bis 1939). Forschungsschwerpunkte: griechische Tragödie, Isokrates, Plinius und Tacitus
Karl Prinz (1872–1945) 1917 1919 Extraordinarius Gymnasiallehrer, Mitarbeiter am Thesaurus Linguae Latinae, 1911 Habilitation in Wien, ab 1919 Ordinarius in Graz. Forschungsschwerpunkt klass. Latinistik, u. a. Martial
Alfred Kappelmacher (1876–1932) 1931 1932 Ordinarius Ab 1924 Extraordinarius. Hauptwerk: Literaturgeschichte „Die Literatur der Römer bis zur Karolingerzeit“
Karl Mras (1877–1962) 1933
1945
1938
1956
Ordinarius Zuvor Extraordinarius in Graz, während der NS-Zeit als Regimegegner entlassen. Forschungsschwerpunkt: Textkritik (Lukian, Macrobius, Eusebius von Caesarea)
Mauriz Schuster (1879–1952) 1935 1945 tit. Extraordinarius Forschungsschwerpunkt: Textkritik (Catull, Plinius der Jüngere, Properz), Herausgeber einer lateinischen Grammatik (gem. mit Emil Gaar) und zahlreicher Schulausgaben
Josef Bick (1880–1952) 1914 nicht bekannt tit. Extraordinarius Generaldirektor der Österreichischen Nationalbibliothek (1926–1938, 1946–1949), in KZ Dachau und Sachsenhausen interniert
Johannes Mewaldt (1880–1964) 1931 1946 Ordinarius Spezialist für Medizingeschichte (Corpus Medicorum Graecorum), Epikureismus und Lukrez.
Richard Meister (1881–1964) 1938 1945 Ordinarius 1920 Extraordinarius, ab 1923 erster ordentlicher Professor für Pädagogik. Während der NS-Zeit auf die unverfänglichere Professur für Philologie versetzt, danach wieder Pädagogikprofessor, 1949/50 Rektor und 1951–1963 Präsident der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
Emil Gaar (1883–1953) Honorarprofessor Gymnasialprofessor und Lehrbeauftragter, Verfasser des Liber Graecus und Liber Latinus (gem. mit Schuster)
Hans Gerstinger (1885–1971) 1935 1940 Extraordinarius Vorstand der Handschriften- und Papyrussammlung der Österreichischen Nationalbibliothek (1931–1936), danach Ordinarius in Graz.
Hans Oellacher (1889–1949) 1948 1949 Ordinarius Papyrologe und Gymnasiallehrer, 1940–1945 am Thesaurus Linguae Latinae in München tätig, ab 1946 Extraordinarius in Wien, Freitod in Institutsräumlichkeiten.
Gertrud Herzog-Hauser (1894–1953) 1950 tit. Extraordinaria Gymnasiallehrerin und Direktorin, 1932 erste in Klassischer Philologie an der Universität Wien habilitierte Frau, verlor während der NS-Zeit Schulstelle und Venia, Flucht in die Niederlande und die Schweiz, nach 1945 Rückkehr nach Wien
Karl Kunst (1895–1926) 1924 1926 Extraordinarius Schwerpunkt: Griechisch-römische Komödie
Albin Lesky (1896–1981) 1949 1967 Ordinarius Zuvor ao. Prof. Wien, o. Prof. in Innsbruck (NSDAP-Mitglied 1939). Forschungsgebiete: Homer, griechische Tragödie, griechische Geistesgeschichte. Hauptwerke: „Die tragische Dichtung der Hellenen“, „Geschichte der griechischen Literatur“.
Walther Kraus (1902–1997) 1955 1973 Ordinarius Gymnasiallehrer, aufgrund jüdischer Herkunft 1938 aus dem Schuldienst entlassen, ab 1951 Extraordinarius. RE-Artikel „Ovidius Naso“, Editionen und Kommentare zu Aischylos’ Hiketiden (1948) und Menanders Dyskolos (1960).
Konrad Glaser (1903–1943) 1942 1943 Extraordinarius Spezialist für griechische Staatsphilosophie
Rudolf Hanslik (1907–1982) 1960 1977 Ordinarius Ab 1951 Extraordinarius in Wien, Edition der Regula Benedicti.
Hans Strohm (1908–1998) 1974 1976 Ordinarius Extraordinarius in München und Erlangen. Forschung zu Pindar und Euripides.
Herbert Hunger (1914–2000) 1962 1985 Ordinarius für Byzantinistik Begründer der Wiener Schule für Byzantistik, von 1973 bis 1982 Präsident der ÖAW
Polychronis Enepekides (1917–2014) 1974 1982 Extraordinarius für Byzantinistik Promotion 1946, Habilitation 1950 am Institut für Klassische Philologie, Forschungsschwerpunkte: Byzantinistik und Neogräzistik
Hans Schwabl (1924–2016) 1968 1993 Ordinarius Zuvor Ordinarius an der Freien Universität Berlin. Schwerpunkt Religionsgeschichte: Artikel Weltschöpfung (1958) und Zeus (1978) in der RE.
Adolf Primmer (1931–2011) 1973 1999 Ordinarius Habilitation zu Ciceros Prosarhythmus (Cicero Numerosus).
Klaus Zelzer (* 1936) tit. Extraordinarius (1986) Schwerpunkt: Patristik (Benedikt von Nursia, Ambrosius)
Eugen Dönt (1939–2022) 1981 2007 Ordinarius Zuvor Professor in Graz. Forschungsschwerpunkte: Platon und Aristophanes.
Michaela Zelzer (1939–2012) tit. Extraordinaria (1999) Schwerpunkt: Spätantike, Patristik, lateinische Paläographie
Hubert Petersmann (1940–2001) 1976 1981 Universitätsdozent Ab 1981 o. Universitätsprofessor in Heidelberg (Nachfolge Pöschl). Schwerpunkte: Petron, Plautus, Koine, gesprochene lateinische Sprache
Walter Stockert (* 1940) Lehrbeauftragter Gymnasialprofessor. Schwerpunkte: griechische Tragödie (Euripides und römische Komödie (Plautus))
Hermann Harrauer (* 1941) 1999 2005 tit. Universitätsprofessor Von 1984 bis 2005 Leiter der Papyrussammlung der Österreichischen Nationalbibliothek
Erich Woytek (* 1942) 1983 2008 Extraordinarius, Universitätsprofessor Schwerpunkte: Varros Satiren, Plautus, pseudovergilische Ciris
Johannes Divjak (* 1943) 2008 tit. Extraordinarius (1988) Entdecker von 29 bisher unbekannten Augustinus-Briefen (Divjak-Briefe)
Franz Römer (* 1943) 1978 2011 Ordinarius Textkritische Arbeiten zu Augustinus und Tacitus, Forschungsschwerpunkt: Neulatein. Von 1996 bis 2010 Dekan.
Kurt Smolak (* 1944) 1981 2009 Extraordinarius, Universitätsprofessor Ab 1997 Universitätsprofessor. Forschungsschwerpunkte: Lateinische Dichtung der Spätantike und des Mittelalters, Hagiographie
Christine Harrauer (1945–2023) 2003 2007 tit. Universitätsprofessorin (2003) Leiterin der Fachbereichsbibliothek für Klassische Philologie (1977–2007), Forschungsschwerpunkte: Mythos und Religionsgeschichte der Antike, Nachleben des antiken Mythos in der Neuzeit
Paul Raimund Lorenz (* 1947) Assistenz-Professor Promotion in Graz mit der Dissertation: „Philologisch-philosophischer Kommentar zu Aristoteles, Metaphysik Z, Kap. 4-6, 10-11“ (1977). Schwerpunkte: Griechische Philosophie und Sprachgeschichte, antike Mathematik.
Herbert Bannert (* 1950) 1983 2016 Extraordinarius Schwerpunkte: Homer, griechische Tragödie, antike Medizin
Christine Ratkowitsch (* 1953) 2011 2018 Universitätsprofessorin Forschungsschwerpunkte Neuplatonismus in Spätantike und Mittelalter, Baudri von Bourgueil, lateinische Epik der Antike und des Mittelalters
Danuta Shanzer (* 1956) Universitätsprofessorin Forschungsschwerpunkt: Lateinische Literatur der Spätantike und des Mittelalters
Georg Danek (* 1957) 1997 2022 Extraordinarius Schwerpunkte: Homer, südslawische Heldendichtung, der griechische Roman
Dorothea Weber (* 1957) Lehrbeauftragte Seit 2012 Professorin in Salzburg, Schwerpunkt: Patristik, Leiterin des CSEL
Elisabeth Klecker (* 1960) 2011 Extraordinaria Schwerpunkte: Latein in Renaissance und Barock, neulateinische Epik, Emblematik
Robert Wallisch (* 1966) 1996 Lehrbeauftragter (Latinumkurse) Promotion zu Platons vorsokratischer Ontologie, Habilitation zu Amerigo Vespucci. Schwerpunkt: Neulateinische Reiseliteratur.
Stefan Büttner (* 1967) 2011 Universitätsprofessor Spezialist für griechische Philosophie und Tragödie
Marie-Christine Leitgeb (* 1967) 2007 Lehrbeauftragte Habilitation 2012 an der Universität Wien. Forschungsschwerpunkte: griechischer Mythos, Platon und Platonismus in der frühen Neuzeit (Marsilio Ficino).
Hartmut Wulfram (* 1967) 2013 Universitätsprofessor Forschungsschwerpunkte: Vitruv, Alexanderroman, italienische Renaissance des 15. Jahrhunderts (Leon Battista Alberti)
Farouk Grewing (* 1968) 2007 2015 Universitätsprofessor Spezialist für Martial. In Wien entlassen, danach wissenschaftlicher Mitarbeiter in Leipzig.
Stefan Hagel (* 1968) 1991 1992 Universitätsassistent Habilitation 2009 an der Universität Wien, Angestellter und Projektleiter bei der ÖAW seit 1991, Korrespondierendes Mitglied (seit 2017). Seit 1998 regelmäßig Lehrveranstaltungsleiter an der Universität Wien. Forschungsschwerpunkte: Musikgeschichte, Musiktheorie, Musikarchäologie, Digital Humanities
Andreas Heil (* 1969) 2017 Universitätsprofessor Studium in Heidelberg und Dresden. Forschungsschwerpunkte: Senecas Tragödien, römisches Epos und seine Rezeption.
Alfred Dunshirn (* 1977) 2017 Universitätsassistent Klassischer Philologe und Philosoph, Habilitation 2010 für das Fach Philosophie, Forschungsschwerpunkte: Parmenides, Platon, Aristoteles. Seit 2002 regelmäßig Lehrveranstaltungsleiter an der Universität Wien.
Gottfried Eugen Kreuz (* 1978) 2004 2010 Universitätsassistent Danach Assistenzprofessor, assoziierter Professor in Salzburg (ab 2015). Schwerpunkte: Statius, christliche Dichtung der Spätantike, mittelalterliche Bibelepik.
Laura Gianvittorio-Ungar 2015 Lehrbeauftragte Promotion in Palermo mit der Arbeit „Il linguaggio dei Presocratici“ (2008), Habilitation in Wien mit der Arbeit „Re-imagining Early Tragedy. Perspectives on Genre and Poetics.“ (2022)
Bernardo Ballesteros Petrella 2023 Assistenzprofessor Schwerpunkte: Homer, babylonische Erzähldichtung, vergleichende Religionswissenschaft
Katja Weidner 2021 Assistenzprofessorin Schwerpunkt: Lateinische Literatur des Mittelalters

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Franz Römer, Hans Schwabl: Klassische Philologie. In: Karl Acham (Hrsg.): Geschichte der österreichischen Humanwissenschaften 5: Sprache, Literatur und Kunst. Passagen Verlag, Wien 2003, S. 67–113.
  • Franz Römer: „cum ira et studio“. Beobachtungen zur Entwicklung der Wiener Klassischen Philologie nach 1945. In: Margarete Grandner, Gernot Heiss, Oliver Rathkolb (Hrsg.): Zukunft mit Altlasten. Die Universität Wien 1945 bis 1955 (= Querschnitte Band 19). Studien-Verlag, Innsbruck, Wien, München, Bozen 2005, ISBN 3-7065-4236-6, S. 222–235.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]