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Liste der Kulturdenkmäler in Mainz-Neustadt

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In der Liste der Kulturdenkmäler in Mainz-Neustadt sind alle Kulturdenkmäler im Ortsbezirk Neustadt der rheinland-pfälzischen Stadt Mainz aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 5. Dezember 2023).

Denkmalzonen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Bahnhofplatz Bahnhofplatz 1, 4, 8, Bahnhofstraße 14, 15, 17, Schottstraße 1, 3/5
Lage
1884 halbkreisförmige Platzanlage vor dem Empfangsgebäude des Hauptbahnhofs mit dem Ansatz der fünf strahlenförmig davon abgehenden Straßen und Teilen der Randbebauung, bis 1884 als repräsentativer Stadteingang mit Hotel- und Restaurationsbetrieben angelegt, für den Städtebau des 19. Jahrhunderts typische Platzform
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Denkmalzone Bismarckplatz Bismarckplatz 2, 4/6, Barbarossaring 8/10, 12/14, Holsteinstraße 1, 3, 5, Kaiser-Karl-Ring 1–15, 2–8, 18 Kreißigstraße 9–19, 36, 40–44, Moltkestraße 7–15, 12/14, Moselstraße 1, 2, 3, 4, Richard-Wagner-Straße 1–15, 2–6, Woynastraße 1, 3, 2–6
Lage
um 1890 am nördlichen Rand der Neustadt bei der Zufahrt zum Schlacht- und Viehhof gelegener Platz mit strahlenförmigen Zufahrtsstraßen, der anfangs nur zögerlich bebaut wurde, dementsprechend die geschlossene überwiegend fünfgeschossige Blockrandbebauung nur mit einigen Wohnhäusern aus der Zeit um 1890 bebaut, die übrigen Blocks von Reichsvermögensamt, Städtischem Hochbauamt und der Gesellschaft für die Errichtung von Kleinwohnungen in den 1920er Jahren errichtet, Zeugnis der Sozial- und der Stadtbaugeschichte der Stadt Mainz
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Denkmalzone Feldbergplatz Feldbergplatz 1–15 und 4–10, Am Zollhafen 2–12, Frauenlobstraße 93–97, Hafenstraße 1–23 und 2–20, Rheinallee 40, 42 und 44, Taunusstraße 25–53 (ungerade Nummern)
Lage
ab 1887 Bebauung der Ufererweiterung zwischen Frauenlobstraße und Zollhafen, ab 1887 bis in die ersten Jahre des 20. Jahrhunderts, mit blockrandbegleitenden Wohnhäusern, öffentlichen Gebäuden (Schulen, Chemische Untersuchungsanstalt) und dem südlichen Rand der Zollhafenbauten
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Denkmalzone Gartenfeldplatz Gartenfeldplatz 1–12, Kurfürstenstraße 10
Lage
ab 1875 Platzanlage des Historismus mit der zuführenden Straße, die Bebauung begann direkt mit der Anlage der Neustadt ab 1875, geschlossenen Platzwand aus zwei- bis fünfgeschossigen Wohnbauten, von besonderer stadtgeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung
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Denkmalzone ehemaliges Neues Proviantamt Rheinallee 111
Lage
nach 1900 von der einen gesamten Baublock einnehmenden Anlage des ehemaligen Proviantamtes zur Versorgung der Garnison erhalten die Bäckerei und das Mehlmagazin (Backsteinbauten, Bäckerei mit vier turmartigen Eckbauten mit Zeltdächern), die Gebäude des Hafermagazins und des Dienstwohngebäudes nur in Resten erhalten, nach 1900 nach Plänen des Militär-Bauamts, Zeugnis der Militärgeschichte von Mainz
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Denkmalzone Peter-Cornelius-Platz Peter-Cornelius-Platz 2–12 (gerade Nummern), Barbarossaring 1, Colmarstraße 3, 6, 8, 9, 10, 11, 13, 15, Goethestraße 1–5, Kaiser-Wilhelm-Ring 63–89 (ungerade Nummern), 72–82 (gerade Nummern), Nackstraße 50–56 (gerade Nummern), 57/59, Pankratiusstraße 24/24A, 26, 28, 30, 40/42, 44, Uhlandstraße 1, 1A, 2–5, 10, 12, 14, Werderstraße 2
Lage
um 1905 dreieckige Platzanlage mit den anschließenden Straßen, um 1905 errichtete durchgehend fünfgeschossige Blockrandbebauung mit Wohn- und Geschäftshäusern in späthistoristischer Gestaltung, meist aus rotem und gelbem Backstein mit Sandsteingliederungen, mehrgeschossige Kastenerker; anschauliches Bild einer zeittypischen Platzgestaltung
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Denkmalzone Zoll- und Binnenhafen Am Zollhafen 3, Rheinallee, Taunusstraße 59/61
Lage
südlicher Bereich des zwischen 1882 und 1887 angelegten Zoll- und Binnenhafens; mit Hafenbecken und Rheinzufahrt, schmiedeeiserne Zaunanlage entlang der Rheinallee, bauzeitliche Kaimauern und Treppenanlagen von Hafenbecken und Mole, Reste der Schienenanlagen der Hafenbahn; Kran und Kranbahn (an Taunusstraße 59/61) sowie am Zollhafen 3 sind Bestandteil der Denkmalzone
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Einzeldenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Ehrenmal 117er Ehrenhof
Lage
1933 Ehrenmal für das „Infanterie-Leib-Regiment „Großherzogin“ (3. Großherzoglich Hessisches) Nr. 117“; Platzanlage mit Wasserbecken und Sandsteinmauer, Spolie mit Inschrifttafel, 1933, Architekten Preis und Kreppel, Bronzelöwe von Carl Hoffmann; Ehrenmal für die Gefallenen der 263. Infanterie-Division, Stele, 1961; bauliche Gesamtanlage
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Rabanus-Maurus-Gymnasium 117er Ehrenhof 2
Lage
1886–89 Schulgebäude des Rabanus-Maurus-Gymnasiums; schlossartige neubarocke Dreiflügelanlage, 1886–89 nach Plänen des Großherzoglichen Kreisbauamtes
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Wohnhaus Adam-Karrillon-Straße 5
Lage
1881 viergeschossiger sandsteingegliederter Backsteinkubus mit dreigeschossigem Anbau, Neurenaissance, 1881, Architekt Jacob Prestel
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Wohnhaus Adam-Karrillon-Straße 13
Lage
1885 dreigeschossiges Wohnhaus, vorspringender Eckbaukörper mit Kuppeldach, Neurenaissance, 1885, Baufirma Zulehner & Cie.
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Pflasterband Adam-Karrillon-Straße, vor Nr. 23
Lage
in den Bürgersteig eingelassenes halbrundes dunkles Pflasterband um ein weißes Pflastersteinfeld zum Gedenken an den Tod einer Frau durch einen Luftangriff 1918
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Wohnhaus Adam-Karrillon-Straße 31
Lage
1896 fünfgeschossiges Zeilenwohnhaus mit gotisierender Back-Sandsteinfassade, dreigeschossigem Standerker, 1896, Architekten Clemens und Peter Gustav Rühl
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Wohnhaus Adam-Karrillon-Straße 34
Lage
1883 späthistoristisches Einfamilienhaus mit ausgebauten Mansarddach, 1883, Architekt Johann Hessel
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Frauenlob-Gymnasium Adam-Karrillon-Straße 35
Lage
1904–06 ehemalige Oberreal- und Höhere Handelsschule, mächtiger Eckbau, Giebelrisalit mit Laube, Neurenaissance, 1904–06, Architekt Adolf Gelius
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Wohnhaus Adam-Karrillon-Straße 58
Lage
1902 fünfgeschossiges (heute sechs) späthistoristisches Zeilenwohnhaus, Jugendstilformen, 1902, Architekt Reinhold Weisse
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Wohnhaus Adam-Karrillon-Straße 64
Lage
1901 fünfgeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus, 1901, Architekt Oscar Hauswald
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Wohnhaus Adam-Karrillon-Straße 70
Lage
1899 viergeschossiges späthistoristisches Eckwohnhaus mit Mansarddach, 1899, Architekt Adam Roedler
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Infanteriemauer Am Zoll- und Binnenhafen
Lage
1881 Teil der rheinseitigen Befestigungsanlagen; zwei Sandsteinquader-Mauerzüge, 1881, Architekt Eduard Kreyßig
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Kunsthalle Mainz Am Zollhafen 3
Lage
1887 ehemaliges Maschinen- und Kesselhaus des Hafens; langgestreckter eingeschossiger Backsteinbau mit turmartigem Mittelbau, 1887, Architekt Eduard Kreyßig
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Wohn- und Geschäftshaus Am Zollhafen 8
Lage
1887 ehemaliges Wohngebäude mit Restauration; anspruchsvolles späthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus, 1887, Architekten Schumacher und Greiner
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Wohnhaus Am Zollhafen 10
Lage
um 1890 stattliches viergeschossiges Zeilen-Eckwohnhaus mit ausgebautem Mansarddach, Neurenaissance, um 1890
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Portal Am Zollhafen, an Nr. 12
Lage
1905 ehemals Chemisches Untersuchungsamt für die Provinz Rheinhessen; barockisierende Portalrahmung am wiederaufgebauten, gleichwohl straßenbildmitprägenden Gebäude, 1905
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Reinigungs- und Regenerierungsgebäude des Gaswerks An der Alten Allee 7
Lage
1899 ehemaliges Reinigungs- und Regenerierungsgebäude des Gaswerks auf der Ingelheimer Aue; zweieinhalbgeschossiger basilikaartiger Klinkerbau, 1899, Architekt Adolf Gelius Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Historische Lichtreklame Erdal-Frosch An der Kaiserbrücke, zu Nr. 1–3
Lage
1918 Froschskulptur, Kunststoff-Hohlkörper, 1960 nach dem Vorbild des 1945 zerstörten Betonvorgängers, auf dem ursprünglichen Turmunterbau von 1918
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Hauptbahnhof Bahnhofplatz 1
Lage
1876–84 Empfangsgebäude bestehend aus überhöhtem Mittelbau mit plastischem Dekor, niedrigeren Flügelbauten und Eckpavillons, 1876–84, Architekt Philipp Johann Berdellé; Bahnsteighalle, Stahlbinderkonstruktion mit verglasten Paralleldächern, 1939
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Wohn- und Geschäftshaus Bahnhofplatz 4, Bahnhofstraße 14
Lage
1883 repräsentatives späthistorisches Wohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, 1883, Architekt Rudolf Opfermann, 1885 verlängert; platzbildprägend
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Hotel Pfeil und Continental Bahnhofstraße 15, Parcusstraße 7
Lage
1893 stattlicher Eckbau, Neurenaissance, bezeichnet 1893
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Taunus-Hotel Bahnhofstraße 17
Lage
1887 ehemaliges Taunus-Hotel; stattlicher neubarocker Hotelbau, 1887, Architekt Conrad Jacoby
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Wohnblock Barbarossaring 17, Barbarossastraße 4
Lage
1926/27 sechsgeschossiger Wohnblock, Backsteinbau auf vorspringendem Erdgeschoss, 1926/27
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Wohnhaus Barbarossaring 43
Lage
um 1905 fünfgeschossiges Zeilenwohnhaus, Anklänge an den Heimatstil, um 1905
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Wohnblock Bismarckplatz 4/6, Kreyßigstraße 9, Moltkestraße 12/14, Richard-Wagner-Straße 2–6
Lage
1925–27 Wohnblock mit abgesetztem Erd- und Obergeschoss, stirnseitig Standerker mit Putzornament, 1925–27, Architekten Schütz & Dyrauf
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Wohnhaus Bonifaziusplatz 10
Lage
1894 fünfgeschossiger Putzbau mit neubarocker Fassade, 1894, Architekt Oscar Hauswald
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Wohnhaus Boppstraße 1
Lage
1894 fünfgeschossiger Putzbau mit neubarocker Putzfassade, 1894, Architekt Oscar Hauswald
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Wohnhaus Boppstraße 9
Lage
1890 viergeschossiger Eckbau mit Back- und Sandsteinfassade, 1890, Architekten Zulehner & Cie.
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Wohnhaus Boppstraße 25
Lage
1900 viergeschossiges Zeilenwohnhaus, reicher neugotischer und Jugendstil-Dekor, bezeichnet 1900
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Wohnhaus Boppstraße 64
Lage
1903 fünfgeschossiges Zeilenwohnhaus, neugotischer Dekor mit Jugendstil-Einflüssen, 1903, Architekt Peter Scheuren
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Wohnhaus Boppstraße 70
Lage
1902 fünfgeschossiges Zeilenwohnhaus, neugotische Formen, teilweise Zierfachwerk, 1902, Architekt Reinhold Weisse
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Wohnhaus Boppstraße 72
Lage
1902 fünfgeschossiges Eckwohnhaus, reiche neugotische Formen, teilweise Zierfachwerk, 1902, Architekt Reinhold Weisse
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Wohnhaus Colmarstraße 3
Lage
um 1910 dreiachsiges fünfgeschossiges Wohnhaus, sandsteingegliederter Putzbau, Jugendstilmotive, um 1910
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Wohnhaus Colmarstraße 6
Lage
1905 sechsgeschossiges Zeilenwohnhaus mit asymmetrisch gestalteter Putzfassade, 1905, Architekt Franz Gill
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Wohnhaus Colmarstraße 9
Lage
1903 fünfgeschossiges Wohnhaus, 1903, Architekt Reinhold Weisse, sandsteingegliederte Putzfassade
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Wohnhaus Colmarstraße 11
Lage
1903 fünfgeschossiges Wohnhaus, 1903, Architekt Reinhold Weisse, sandsteingegliederte Backsteinfassade
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Wohnhaus Colmarstraße 12
Lage
1910 Zeilenwohnhaus mit dreifach gestufter Fassade, 1910, Architekt Georg Bayer
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Wohnhaus Colmarstraße 14
Lage
1908 Zeilenwohnhaus mit lisenengerahmter Fassade, teilweise Jugendstil-Dekor, 1908, Architekt Emil Dyrauf
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Feldbergschule Feldbergplatz 4
Lage
um 1900 repräsentativer viergeschossiger Putzbau, Seitenrisalite mit Giebelaufsätzen, Neurenaissance, Turnhalle im Schulhof, kleiner Backsteinbau, um 1900 nach Plänen des Stadthochbauamtes
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Wohnhaus Feldbergplatz 4a
Lage
1905 fünfgeschossiges Jugendstil-Eckwohnhaus mit Souterrain, 1905, Architekt Peter Scheuren
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Portal Feldbergplatz 7
Lage
um 1900 reiches Oberlichtportal mit gotischen, Renaissance- und Jugendstilformen, um 1900, am 1959 aufgestockten Wohnhaus mit ausgebautem Mansarddach
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Wohnhäuser Feldbergstraße 1, Neckarstraße 2
Lage
1902 einheitlich gestalteter Block mit Kastenerkern und polygonalem Eckerker, 1902, Architekten Gebrüder Mertes
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Wohnhaus Feldbergstraße 9
Lage
1901 fünfgeschossiges Zeilenwohnhaus mit Sandstein-, Putz- und Backsteinfassade, 1901, Architekten Gebrüder Mertes
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Wohnhaus Feldbergstraße 9a
Lage
1907 fünfgeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus, 1907, Architekt Reinhold Weisse
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Wohnhaus Feldbergstraße 16
Lage
1896 fünfgeschossiger späthistoristischer Klinkerbau, 1896, Architekt Franz Suder; straßenbildprägend
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Wohnhaus Feldbergstraße 23
Lage
1881 anspruchsvolles viergeschossiges Eckwohnhaus mit symmetrischen Fassaden und betonter Ecke, 1881, Wintergarten in Glas-Eisenkonstruktion, 1906
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Wohnhaus Forsterstraße 13
Lage
1897/1898 viergeschossiges Wohnhaus, Klinkerfassade mit Sandsteingliederung, einfache Neorenaissanceformen, 1897/1898 für Bauunternehmer Oscar Hauswald
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Wohn- und Geschäftshaus Frauenlobstraße 26
Lage
1899 erbaut als „Polizeistation nebst Spritzenmagazin für den V. Bezirk“; dreigeschossiger Putzbau mit repräsentativer Fassade, 1899, Architekt Eduard Kreyßig
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Fassade Frauenlobstraße 53
Lage
um 1900 Erdgeschoss und Teile des Obergeschosses enthalten reichen neugotischen und Jugendstil-Dekor, um 1900
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Wohnhaus Frauenlobstraße 68
Lage
1883 dreigeschossiges (später aufgestocktes) Zeilenwohnhaus mit kräftig gegliederter Fassade, 1883, Architekt Friedrich Groh
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Wohnhaus Frauenlobstraße 95
Lage
1888 Backsteinkubus mit Mansarddach, Neurenaissanceformen, 1888, Architekt Georg Gerlinger
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Wohnhaus Frauenlobstraße 97
Lage
1888 repräsentatives dreigeschossiges Mietshaus mit ausgebautem Mansarddach, Renaissance- und manieristische Formen, 1888, Architekt Wilhelm Ludwig
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Wohnhaus Gartenfeldplatz 3
Lage
1884 kleines Wohnhaus mit reich dekorierter Eingangsachse, 1884, Architekt Jacob Prestel
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Wohnhaus Gartenfeldplatz 5
Lage
1884 dreigeschossiges späthistoristisches Wohnhaus, 1884, Architekt Jacob Prestel, 1902 Erweiterung und Aufstockung
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Wohn- und Geschäftshaus Gartenfeldplatz 7
Lage
1902 fünfgeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, neugotische Formen, 1902, Architekt Johann Schreyer
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Wohnhaus Gartenfeldplatz 8
Lage
1904 fünfgeschossiger Jugendstilbau, 1904, Architekt Peter Scheuren
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Wohnhaus Gartenfeldplatz 10
Lage
1904 fünfgeschossiges Wohnhaus mit sandsteingegliederter Backsteinfassade, 1904, Architekt Carl Martin Wirth, im Hof eingeschossige Ateliers, Holzbauten mit Glasoberlicht, 1905
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Wanddekoration Gartenfeldstraße, zu Nr. 2
Lage
1914 bossierte Wanddekoration: Ädikula und Relief, ursprünglich zum Garten von Kaiserstraße 23 gehörend, 1914, Architekt Clemens Rühl Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Gartenfeldstraße 3
Lage
1878 dreieinhalbgeschossiges Wohnhaus mit klassizistisch geprägter Fassade, 1878, Architekt Johann Hessel
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Wohnhaus Gartenfeldstraße 6
Lage
1885 viergeschossiges Wohnhaus, Neurenaissance, 1885, Architekt Zulehner & Cie.
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Wohn- und Geschäftshaus Gartenfeldstraße 9
Lage
1891 viergeschossiges Eckwohnhaus mit Mansarddach, 1891, Architekt Carl Martin Wirth
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Wohn- und Geschäftshaus Gartenfeldstraße 10
Lage
1894 viergeschossiges Eckwohnhaus, Backsteinbau mit Mansarddach, Neurenaissance, 1894, Architekt Oscar Hauswald
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Wohnhaus Gartenfeldstraße 16
Lage
1882 viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit klassizistisch geprägter Fassade, 1882, Architekt Peter Gustav Rühl
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Wohn- und Geschäftshaus Gartenfeldstraße 20
Lage
1875 viergeschossiger Putzbau, 1875, Architekt Friedrich Tetzloff, Ladeneinbau 1889, Gastwirtschaft 1905
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Wohn- und Geschäftshaus Gartenfeldstraße 22
Lage
1876 viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, 1876, Architekt Peter Gustav Rühl
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Kaiserbrücke Gaßnerallee
Lage
1900–04 Eisenkonstruktion von der Brückenbauanstalt Gustavsburg, neuromanische Brückenköpfe von Franz Heinrich Schwechten, Berlin, 1900–04; erhalten zwei Unterbögen des Mainzer Brückenkopfes sowie einige Reliefs von Bildhauer Riegelmann
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Alicekaserne Goethestraße 7, Barbarossaring 2–4
Lage
1902 Teile der ehemaligen Alicekaserne; Goethestraße 7: Gartenfassade und -treppe der Offiziersspeiseanstalt, 1902; Barbarossaring 2–4: Reste des ehemaligen Familienwohnhauses, ursprünglich symmetrischer Putzbau mit Mitteltrakt und Seitenflügeln
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Wohnblock Goethestraße 37/39, Kreyßigstraße 2–8
Lage
1926/27 fünfgeschossiger Winkelbau auf kunststeingegliedertem, backsteinverkleidetem Erdgeschoss, übereckgestellte Erker sowie Eckerker, 1926/27 nach Plänen des städtischen Hochbauamtes
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Wohnhaus Hafenstraße 4
Lage
1903 viergeschossiges Wohnhaus mit asymmetrischer Dachzone, neugotische und manieristische Formen, 1903, Architekten Gebrüder Mertes
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Eichamt Hafenstraße 6
Lage
1903 ehemaliges Direktorenwohnhaus der Hebammenlehranstalt; villenartiges Eckwohnhaus mit Treppenturm und bewegter Dachlandschaft, 1903, Vorentwurf vom Geheimen Oberbaurat Klingelhöffer, Darmstadt, nach Plänen des Großherzoglichen Hochbauamtes Mainz
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Wohnhaus Hafenstraße 15
Lage
um 1900 viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, um 1900, Nr. 17 mit reichem Dekor in Schmiedeeisen
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Portal Hafenstraße, an Nr. 16
Lage
übergiebelter Eingang mit geschweiftem Oberlicht
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Wohnhaus Hafenstraße 17
Lage
um 1900 viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, um 1900, mit reichem Dekor in Schmiedeeisen
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Wohnhaus Hafenstraße 17a
Lage
1904 fünfgeschossiges Wohnhaus, „Zopfstil“-Formen, 1904, Architekt Philipp Krebs; bauzeitliche Garteneinfriedung
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Brücken Hattenbergstraße
Lage
1904 zwei Betonbogenbrücken mit Eisengeländer, Jugendstilmotive, 1904
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Wohnhaus Hindenburgstraße 10/12
Lage
1899 spiegelsymmetrisches Doppelhaus mit ausgebautem Mansarddach, neugotische, Renaissance- und Jugendstilformen, 1899, Architekt Reinhold Weisse; bauzeitliche Garteneinfriedung
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Wohnhaus Hindenburgstraße 13
Lage
1899 repräsentatives viergeschossiges Mietshaus, 1899
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Wohnhaus Hindenburgstraße 23/25
Lage
1903 fünfgeschossiges Doppelhaus, reicher Jugendstildekor, 1903, Architekt Peter Scheuren
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Wohnhaus Hindenburgstraße 26
Lage
1904 fünfgeschossiges Zeilenwohnhaus, Jugendstildekor, 1904, Architekt Carl Strebel
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Wohnhaus Hindenburgstraße 28, Kurfürstenstraße 36
Lage
1904 fünfgeschossiges Eckhaus mit aufwändiger Hauptfassade, Nachbarhaus schlichter, 1904, Architekt Wilhelm Hahn
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Wohnanlage Hindenburgstraße 43–49, Josefstraße 39a, Lessingstraße 22
Lage
1921 ehemalige „Wohnhäuser zur Unterbringung von Offiziers- und Beamtenfamilien der Besatzung“; monumentale, ursprünglich viergeschossige Wohnanlage mit repräsentativer Hauptfassade, 1921, Architekt Peter Gustav Rühl
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Wohn- und Geschäftshaus Hindenburgstraße 51
Lage
1909 fünfgeschossiger Putzbau, reich dekorierte Kastenerker, 1909, Architekt Emil Dyrauf
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Wohn- und Geschäftshaus Hohenstaufenstraße 7
Lage
um 1905 fünfgeschossiges Eckhaus, gotisierende Formen, um 1905; straßenbildprägend
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Wohn- und Geschäftshaus Illstraße 14
Lage
1894 repräsentatives viergeschossiges Eckhaus, Neurenaissance, 1894, Architekt Philipp Noll
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Wohnhaus Jakob-Dieterich-Straße 1
Lage
1909 fünfgeschossiges sandsteingegliedertes Zeilenwohnhaus, 1909, Architekt Johann Schreyer
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Wohnhaus Josefsstraße 12
Lage
1901 fünfgeschossiges Wohnhaus mit üppigem Fassadendekor, 1901, Architekt Heinrich Roos
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Wohnhaus Josefsstraße 14
Lage
1903 fünfgeschossiges Wohnhaus mit asymmetrischer Fassadengestaltung, 1903, Architekt Heinrich Gaul
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Katholische Pfarrkirche St. Joseph Josefsstraße 78
Lage
1956 Backsteinbau auf ellipsenförmigem Grundriss, 1956, Architekt Hugo Becker
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Wohn- und Geschäftshaus Kaiser-Karl-Ring 6a
Lage
1927 fünfgeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Backsteinfassade unter expressionistischem Einfluss, 1927, Architekt Martin Fass
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Wohnhaus Kaiser-Karl-Ring 7/9
Lage
1906 spiegelsymmetrisches Doppelhaus, 1906, von Philipp Häfner begonnen, vollendet von Heinrich Gaul
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Wohnhaus Kaiser-Karl-Ring 11
Lage
1905 Zeilenwohnhaus, Balkone mit reichen floralen Schmiedeeisenkörben, 1905, Architekt Heinrich Gaul
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Wohn- und Geschäftshäuser Kaiser-Karl-Ring 24–30, 34
Lage
1904–06 fünfgeschossige Wohn- und Geschäftshäuser, sandsteingegliederte Backsteinbauten, 1904–06, Architekt Peter Scheuren
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Kreyßig-Denkmal Kaiserstraße
Lage
1904 Büste Eduard Kreyßigs, 1904 von Nikolaus Lipp
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Wohnhaus Kaiserstraße 2
Lage
1890 viergeschossiges Zeilenwohnhaus, Neurenaissance, 1890, Architekten Schumacher und Greiner
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Spolien Kaiserstraße, in Nr. 3
Lage
1900–04 Spolien der Kaiserbrücke, 1900–04, in der Torfahrt zur Bonifaziusstraße
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Stadthaus Kaiserstraße 5
Lage
1936/37 ehemaliges Gebäude der Reichsbahndirektion; dreiteiliger Flachdachbau, muschelkalkverkleideter Eisenbetonskelettbau mit blockhaften Seitenflügeln, 1936/37, im ersten Geschoss gedeckte Brücke zum ehemaligen Verwaltungsbau
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Skulptur Kaiserstraße, an Nr. 9
Lage
Hausmadonna, auf einer Konsole stehende Kopie einer barocken Muttergottes mit Kind
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Wohnhaus Kaiserstraße 31
Lage
1889 viergeschossiges späthistorisches Eckwohnhaus mit Mansarddach, 1889, Architekt Ernst Zehrlaut
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Wohnhaus Kaiserstraße 35
Lage
1883 anspruchsvolles viergeschossiges Wohnhaus, reicher Neurenaissance-Dekor, wohl von 1883, Architekt Philipp Baum
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Wohnhaus Kaiserstraße 37
Lage
1890 viergeschossiges Eckwohnhaus mit symmetrischen Fassaden und betonter Ecke, bezeichnet 1890
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Wohnhaus Kaiserstraße 49
Lage
1895 späthistoristisches Einfamilienhaus mit ausgebautem Mansarddach, 1895, Architekt August Hock
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Evangelische Christuskirche Kaiserstraße 56
Lage
1897–1903 monumentaler Zentralbau über griechischem Kreuz mit Tambourkuppel, Neurenaissance, Architekt Eduard Kreyßig, vereinfacht vollendet von Franz Fredriksson, nach Kriegsbeschädigungen Wiederherstellung 1953/54, Architekt Otto Vogel; straßen- und stadtteilbildprägend;
zugehörig die Pfarrhaus- und Gemeindebauten

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Wohnhaus Kaiserstraße 63
Lage
1900 Einfamilienhaus mit basaltverkleidetem Souterrain, Grundriss und Ausstattung 1900 durch Architekt Philipp Krebs entworfen, Fassadenentwurf von Emanuel von Seidl, München
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Wohn- und Geschäftshaus Kaiser-Wilhelm-Ring 8
Lage
1894 viergeschossiges Eckhaus mit ausgebautem Mansarddach, Backsteinfassade, 1894, Architekt Carl Martin Wirth
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Wohn- und Geschäftshäuser Kaiser-Wilhelm-Ring 34 und 36, Aspeltstraße 7
Lage
1906 fünfgeschossige Wohn- bzw. Wohn- und Geschäftshäuser mit sandsteingegliederten Backsteinobergeschossen mit gotisierenden Formen, halbrunde Ecke, 1906, Architekt Emil Dyrauf
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Wohn- und Geschäftshaus Kaiser-Wilhelm-Ring 51
Lage
1902 Viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit Gastwirtschaft, späthistoristischer Mansarddachbau, 1902, Architekten Gebrüder Mertes
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Wohn- und Geschäftshaus Kaiser-Wilhelm-Ring 82
Lage
um 1895 fünfgeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissance, um 1895
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Wohn- und Geschäftshaus Kreyßigstraße 11
Lage
1905 fünfgeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, 1905, Architekt Philipp Muhl
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Wohnblock Kreyßigstraße 36, Moselstraße 2/4, Richard-Wagner-Straße 15
Lage
1925/26 Wohnblock mit rundbogigen Erdgeschossfenstern, Erkern und Dreiecksgiebeln, 1925/26
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Wohn- und Geschäftshaus Kurfürstenstraße 7
Lage
1885 späthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus, neubarocke Formen, 1885, Architekt Peter Gustav Rühl, Ladeneinbauten 1902
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Leibnizschule Leibnizstraße 13
Lage
1905 Eingangsachse mit aufwändigem Dekor, bezeichnet 1905, nach Plänen des Stadtbauamtes
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Wohnhaus Leibnizstraße 14
Lage
1892 viergeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus mit ausgebautem Mansarddach, Neurenaissanceformen, 1892, Architekten Zulehner & Cie
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Wohnhaus Leibnizstraße 24
Lage
1903 sechsgeschossiges Zeilenwohnhaus, neugotischer Klinkerbau, 1903
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Wohnhaus Leibnizstraße 28
Lage
1903 fünfgeschossiges Zeilenwohnhaus, Jugendstil-Anklänge, 1903, Architekt Peter Scheuren
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Wohnhaus Leibnizstraße 30
Lage
1908 stattliches späthistoristisches Wohnhaus, übergiebelter Kastenerker, Stufengiebel, 1908
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Wohn- und Geschäftshaus Leibnizstraße 31
Lage
1904 fünfgeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Backstein, Neurenaissance, 1904, Architekt Jacob Prestel
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Wohnhaus Leibnizstraße 33/35
Lage
1936 fünfgeschossiges Doppelhaus mit Mansarddach, Putz und Keramikplatten, 1936, Architekten Ludwig Becker und Anton Falkowski
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Wohnhaus Leibnizstraße 38
Lage
1902 fünfgeschossiges Wohnhaus, Neurenaissanceformen, um 1902
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Wohnhaus Leibnizstraße 44
Lage
1916 fünfgeschossiger Putzbau mit reichem Dekor, 1916, Architekt Emil Dyrauf
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Wohn- und Geschäftshaus Leibnizstraße 45
Lage
1909 fünfgeschossiges Eckhaus mit anspruchsvoller Fassadengliederung, 1909, Architekt Reinhold Weisse
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Wohn- und Geschäftshäuser Leibnizstraße 52/54
Lage
1910 zwei Wohn- und Geschäftshäuser mit schlichtgeometrischem Fassadendekor, 1910, Architekt Reinhold Weisse
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Wohnhaus Leibnizstraße 53
Lage
um 1905 schmales Wohnhaus mit originellen Fensterbekrönungen im Erdgeschoss, um 1905
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Goetheschule Leibnizstraße 67
Lage
1908 schlichter Putzbau mit aufwändigem Portal, Treppenturm, 1908
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Wohnhaus Lessingstraße 3
Lage
1904/05 fünfgeschossiges Zeilenwohnhaus, späthistoristischer Klinkerbau, 1904/05, Architekt Martin Zimmermann
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Wohn- und Geschäftshaus Lessingstraße 5
Lage
1905 viergeschossiges Eckhaus, neugotische Formen, 1905, Architekt Johann Theodor Schmitt; nach Kriegszerstörung Fassade zum Ring und eine Achse zur Lessingstraße erhalten
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Wohnhaus Lessingstraße 11
Lage
1906/07 fünfgeschossiges Wohnhaus, stilisierte geometrische Jugendstilformen, Oberlichtportal mit bemerkenswertem zweiflügeligem Türblatt, 1906/07, Architekt Johann Theodor Schmitt
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Wohn- und Geschäftshaus Mainstraße 41
Lage
1905 fünfgeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, geometrisch-barocke Formen, 1905, Architekten Gebrüder Mertes
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Wohnhäuser Moselstraße 5, 7, 9
Lage
1912 anspruchsvolle symmetrische Anlage mit überhöhtem Mittelbau, neuklassizistische und Heimatstil-Formen, 1912, Architekt Reinhold Weisse; Nr. 7: dreiachsiger kunststeingegliederter Putzbau mit pilastergerahmtem Mittelrisalit
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Wohnhaus Mozartstraße 19
Lage
um 1905 fünfgeschossiges Wohnhaus, Klinkerbau, Jugendstilmotive, um 1905, Architekt Peter Scheuren; zugehörig zweigeschossiges Hinterhaus
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Wohnhaus Nackstraße 9
Lage
1905/06 fünfgeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus, 1905/06, Architekt Karl Hermann
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Wohnhaus Nahestraße 9
Lage
1906/07 fünfgeschossiges Wohnhaus, 1906/07, Architekten Gebrüder Mertes
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Wohn- und Geschäftshaus Neckarstraße 6
Lage
1907 viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit ausgebautem Mansarddach, 1907, Architekt Johann Schreyer
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Wohnblock Pankratiusstraße 24/24a
Lage
1927 fünfgeschossiger Wohnblock, Putzflächen und Backsteinbänder, 1927 nach Plänen des städtischen Hochbauamtes
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Wohnhaus Pankratiusstraße 28
Lage
1907 sechsgeschossiges (ursprünglich fünfgeschossiges) späthistoristisches Wohnhaus mit Kastenerker farblich abgesetzte Rahmen und Schmuckformen, 1907, Architekt Heinrich von Schmidt
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Wohnhaus Pankratiusstraße 30
Lage
1910 späthistoristisches Wohnhaus, Backstein- und Putzflächen, 1910, Architekt Emil Dyrauf
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Architekturteile Parcusstraße, an Nr. 3
Lage
1893 Gewände und Türblatt der Torfahrt, Kastenerker, 1893, Architekt Philipp Krebs
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Wohnhaus Parcusstraße 5
Lage
1896 Geburtshaus der Anna Seghers; fünfgeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus, 1896, Architekt Franz Suder
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Wohnhaus Peter-Cornelius-Platz 4
Lage
um 1900 dreiachsiges sechsgeschossiges Wohnhaus (oberstes Geschoss neu) mit alternierenden Sandstein- und Klinkerstreifen, neugotische Motive, um 1900
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Wohnhaus Raimundistraße 2
Lage
1904/05 fünfgeschossiges Zeilenwohnhaus, neubarocke und Jugendstilformen, 1904/05, Architekt Peter Scheuren
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Eisenbahnüberführung Rheinallee
Lage
1904 Eisenbogenbrücke mit eisernem Geländer, 1904, Architekten Merkel und Konsorten
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Grüne Brücke Rheinallee, zwischen Feldbergplatz und Feldbergstraße
Lage
1980/81 Brückenplattform über der Rheinallee, 1980/81, Dieter Magnus, Wackernheim; innerstädtische Kunst- und Naturlandschaft unter Einbeziehung von Pflanzen und Wasser als Gestaltungselement; Feldbergplatz und Schulhof der Feldbergschule teilweise in die Gestaltung mit eingebunden
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Wohnhaus Rheinallee 6
Lage
1899 ursprünglich viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit betont vertikal gegliederter Fassade, 1899, Architekt Reinhold Weisse
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Wohnhaus Rheinallee 7
Lage
1913 fünfgeschossiges Zeilenwohnhaus, neuklassizistischer Dekor, 1913, Architekt Jacob Secker; bauzeitliche Einfriedung
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Wohnhaus Rheinallee 8
Lage
1899 Zeilenwohnhaus mit polygonalem Standerker, 1899, Architekt Reinhold Weisse
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Wohnhaus Rheinallee 9
Lage
1904 fünfgeschossiges Zeilenwohnhaus mit polygonalem Standerker, 1904, Architekt Peter Gustav Rühl
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Wohnhaus Rheinallee 10
Lage
1902 fünfgeschossiges Mietshaus in malerisch-altdeutscher Gestaltung, 1902, Architekt Reinhold Weisse
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Wohnhaus Rheinallee 13
Lage
1900 fünfgeschossiges Zeilenwohnhaus mit überhöhter Mittelachse, 1900, Architekt Johann Schreyer
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Wohnhaus Rheinallee 16
Lage
1899 ursprünglich fünfgeschossiges Zeilenwohnhaus, barockisierender Jugendstil-Dekor, 1899, Architekt Wilhelm Hahn
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Wohnhäuser Rheinallee 28–34
Lage
1907 vier fünfgeschossige Häuser mit Jugendstilfassaden, 1907, Architekt Emil Dyrauf
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Wohnhaus Rheinallee 40
Lage
1902 fünfgeschossiger späthistoristischer Putzbau, neuromanische, neugotische und Neurenaissanceformen, 1902
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Wohnhäuser Rheinallee 91/93
Lage
1906/07 zwei fünfgeschossige Wohnhäuser, repräsentative Eckgruppe mit ähnlicher Fassadengliederung, 1906/07, Architekten Gebrüder Mertes
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Wohn- und Geschäftshäuser Richard-Wagner-Straße 9, 11, 13
Lage
1905 drei Wohn- und Geschäftshäuser mit gleichartiger Fassadengliederung und unterschiedlichen Detailformen, 1905, Architekt Philip Muhl
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Hotel Königshof Schottstraße 1
Lage
1892/93 viergeschossiger sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissance, 1892/93, Bauunternehmer O. Hauswald
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Wohn- und Geschäftshaus Schottstraße 3/5
Lage
1889 repräsentatives Wohn- und Geschäftshaus, Neurenaissance, bezeichnet 1889, Architekt Franz Suder
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Wohnhaus Sömmerringplatz 5
Lage
1899 viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, 1899, Architekt Adam Roedler
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Wohn- und Geschäftshäuser Sömmerringstraße 2, Neckarstraße 1
Lage
1906 Eckbebauung, zwei Wohn- und Geschäftshäuser mit phantasievoll-abstraktem Dekor, 1906, Architekt Peter Scheuren
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Fragmente der Hauptsynagoge Synagogenplatz, bei Nr. 1
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1910–12 Fragmente der Vorhallenkolonnade der ehemaligen Hauptsynagoge, 1910–12, Architekt Willy Graf, Stuttgart, sowie Gedenktafel
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Wohnhaus Taunusstraße 5
Lage
1890 Wohnhaus mit übergiebeltem Erker, Neurenaissance, 1890, Architekt Ludwig Becker
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Wohnhaus Taunusstraße 23
Lage
um 1898 viergeschossiges Wohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, um 1898
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Wohnhaus Taunusstraße 25
Lage
um 1895 viergeschossiges Wohnhaus, Neurenaissanceformen, um 1895; bauzeitliche Einfriedung
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Wohnhaus Taunusstraße 33
Lage
um 1900 viergeschossiger Putzbau mit reichem neubarockem Stuckdekor, um 1900
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Wohnhaus Taunusstraße 37/39
Lage
1896 Doppelhaus, Backsteinfassaden mit Loggien und Balkonen, 1896, Architekt Johann Görz
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Kaponniere V Taunusstraße 44
Lage
1887 wehrhaft geschlossener Bau mit zinnenbekröntem Treppenturm und Zinnenkranz, seitlich krenelierte Mauerscheiben mit Durchgängen, 1887
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Lagerhaus Taunusstraße 59/61
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ab 1910 viergeschossiges Lagergebäude mit überhöhtem Mittelrisalit, Stahlbetonskelettbau (System Hennebique) mit Klinkerfassade, ab 1910 in drei Bauabschnitten errichtet
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Ladekran Taunusstraße, an Nr. 59/61
Lage
1961 Stück- und Schüttgutkran mit landseitiger Kranbahn; elektrischer Halbportaldrehkran mit Wippausleger in Fachwerkkonstruktion, 1961
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Frauenlobtor Taunusstraße, Ecke Frauenlobstraße
Lage
1874/75 zwei Mauerstücke mit Schießscharten, zwischen den Pfeilern gusseiserne Pfosten, Teil der Rheinkehlbefestigung von 1874/75
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Wohn- und Geschäftshaus Uhlandstraße 2
Lage
1907 Wohn- und Geschäftshaus mit farblich abgesetzten Rahmen und Schmuckformen, 1907, Architekt Heinrich Schmidt
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Wohnhaus Wallaustraße 77
Lage
1905 fünfgeschossige Wohnhaus auf geschosshohen Souterrains, 1905, Architekt Ludwig Becker
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Wohnhäuser Wallaustraße 84/86
Lage
1905 fünfgeschossige Wohnhäuser auf geschosshohen Souterrains, 1905, Architekt Philipp Häfner
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Stadtreinigungsamt Zwerchallee 24
Lage
nach 1900 Gebäude des ehemaligen Stadtreinigungsamtes; Verwaltungsgebäude, teilweise Zierfachwerk, Pferdestall, kurz nach 1900
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Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kulturdenkmäler in Mainz-Neustadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien