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Liste der Kulturdenkmale in Weimar (Sachgesamtheiten und Ensembles)

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Die Liste der Kulturdenkmale in Weimar (Sachgesamtheiten und Ensembles) umfasst die als Sachgesamtheiten und Ensembles erfassten Kulturdenkmale der thüringischen Stadt Weimar, die vom Thüringischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie als Bau- und Kunstdenkmale auf dem Gebiet der Stadt mit Stand vom 20. Juni 2020 erfasst wurden.[1]

Die als Einzeldenkmale nach dem Thüringer Denkmalschutzgesetz (ThDSchG) erfassten Kulturdenkmale sind in der Liste der Kulturdenkmale in Weimar (Einzeldenkmale) aufgeführt.

Sachgesamtheiten und Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bauliche Gesamtanlagen (§ 2 (2) Nr. 1 ThDSchG)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Altstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geltungsbereich: Ackerwand gesamt; Amalienstraße 1, 3, 5, 7, 9, 11, 13, 15; Am Jakobskirchhof gesamt; Am Poseckschen Garten; Bad Hersfelder Straße; Beethovenplatz gesamt; Bettina von Arnim-Straße gesamt; Böttchergasse gesamt; Bornberg gesamt; Brauhausgasse gesamt; Brühl gesamt; Burgplatz gesamt; Coudraystraße gesamt; Dingelstedtstraße gesamt, Eisfeld gesamt; Erfurter Straße 1, 2, 4, 6, 8, Ferdinand-Freiligrath-Straße gesamt; Frauenplan gesamt; Frauentorstraße gesamt; Friedensbrücke; Friedensgasse gesamt; Friedensstraße (nur gerade Hausnummern); Geleitstraße gesamt; Gerberstraße gesamt; Geschwister Scholl-Straße gesamt; Goetheplatz gesamt; Graben gesamt; Gropiusstraße gesamt; Große Kirchgasse gesamt; Grüner Markt gesamt; Hegelstraße 1–11 (ungerade Hausnummern), 2–14 (gerade Hausnummern); Herderplatz gesamt; Hinter der Badestube gesamt; Humboldtstraße 1–11; Hummelstraße gesamt; Jakobsplan gesamt; Jakobstraße gesamt; Karl-Liebknecht-Straße gesamt; Karlstraße gesamt; Kaufstraße gesamt; Kegelplatz gesamt; Kleine Kirchgasse gesamt; Kleine Teichgasse gesamt; Kollegiengasse gesamt; Marienstraße gesamt; Markt gesamt; Marktstraße gesamt; Marstallstraße gesamt; Mostgasse gesamt; Neugasse gesamt; Obere Schlossgasse gesamt; Platz der Demokratie gesamt; Puschkinstraße gesamt; Rittergasse gesamt; Rollgasse gesamt; Rollplatz gesamt; Rosmariengasse gesamt; Scherfgasse gesamt; Schillerstraße gesamt; Schlossgasse gesamt; Schlossplatz gesamt; Schützengasse gesamt; Schwanseestraße 1 – 13 und 2 – 26; Seifengasse gesamt; Sophienstiftsplatz gesamt; Steubenstraße 1–25 und 2–32; Teichgasse gesamt; Teichplatz gesamt; Theaterplatz gesamt; Untergraben gesamt; Vorwerksgasse gesamt; Wagnergasse gesamt; Weimarhallenpark (nördliche Grenze entlang Asbachstraße und Bertuchstraße); westliches Ilmufer bis zum Mundloch des Schützengrabens; Wielandplatz gesamt; Windischenstraße gesamt; Zeughof gesamt

Südliche Stadterweiterung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sachgesamtheit und Ensemble Südliche Stadterweiterung
Bauliche Gesamtanlagen (§ 2 (2) Nr. 1 ThDSchG)
Geltungsbereich: Bauhausstraße gesamt; Belvederer Allee 1 – 23; Berkaer Straße 1, 2, 2a, 7, 9, 11, 15, 17, 19, 21; Eckermannstraße gesamt; Freiherr-vom-Stein-Allee 1 – 26, 28, 30, 32, 34; Haeckelstraße gesamt; Helmholtzstraße 1 – 17, Kantstraße gesamt; Karl-Haußknecht-Straße gesamt; Ludwig-Feuerbach-Straße gesamt; Rudolf-Breitscheid-Straße gesamt Diese Liste enthält die Kulturdenkmale der Südlichen Stadterweiterung, einem Stadtgebiet in Weimar.

Denkmalensemble Südliche Stadterweiterung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das in der südlichen Stadterweiterung Weimars zusammengefasste Denkmalsensemble bewegt sich, in seinen Grenzen von 2015, beginnend an der Ecke Berkaer Straße und Karl-Hausknecht-Straße entlang der Berkaer Straße über die Freiherr vom Stein Allee und die Helmholtzstraße bis hin zur Belvederer Allee. Dann stadteinwärts in Richtung Norden die Belvederer Allee entlang. Hier bildet die Belvederer Allee die gemeinsame Grenze zum Gartendenkmalensembles Park an der Ilm. Am Denkmalensemble Altstadt, dass auf dem Gelände der Bauhausuniversität das Denkmalensemble südliche Stadterweiterung in seiner nördlichen Ausdehnung begrenzt, verläuft es weiter über das offene Gelände der Bauhausuniversität, entlang der Bauhausstraße und der Geschwister-Scholl-Straße, in die Rudolf-Breitscheid-Straße mündend, wieder an der Karl-Hausknecht-Straße entlang bis zur Ecke Berkaer Straße.
Die Kant-, die Haeckel- und die Ludwig-Feuerbach-Straße, sowie die Eckermannstraße sind Binnenstraßen des Denkmalensembles südliche Stadterweiterung. Die einzelnen Denkmale des Denkmalensembles sind im Artikel aufgelistet.

Einzeldenkmale der Südlichen Stadterweiterung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Legende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bezeichnung: Nennt den Namen, die Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals.
  • Lage: Nennt den Straßennamen und wenn vorhanden die Hausnummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link „Karte“ führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
  • Datierung: Gibt die Datierung an; das Jahr der Fertigstellung bzw. den Zeitraum der Errichtung. Eine Sortierung nach Jahr ist möglich.
  • Beschreibung: Nennt bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften.
  • ID: Gibt, sofern vorhanden, die vom Landesamt für Denkmalpflege vergebene Objekt-ID des Kulturdenkmals an.
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Wohnhaus
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Wohnhaus Bauhausstraße 8, 8a
(Karte)
Wohnhaus mit Nebengebäude
Bauhaus-Universität
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Bauhaus-Universität Bauhausstraße 11
(Karte)
ehem. Ärztehaus, heute Bauhaus-Universität; 1936 durch den Jenaer Architekten Georg Schirrmeister in der damaligen Kurthstrasse errichtet[2]
Wohnhaus
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Wohnhaus Bauhausstraße 18
(Karte)
Wohnhaus
Wohnhaus
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Wohnhaus Belvederer Allee
(Karte)
Wohnhaus
Wohnhaus
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Wohnhaus Belvederer Allee 2, 2a
(Karte)
Wohnhaus mit Seitenflügel
Wohnhaus
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Wohnhaus Belvederer Allee 3
(Karte)
Wohnhaus mit Remise und Garten
Haus Streichhan
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Haus Streichhan Belvederer Allee 5
(Karte)
Haus Streichhan mit Nebengebäude und Garten
Verwaltungsgebäude
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Verwaltungsgebäude Belvederer Allee 6
(Karte)
Verwaltungsgebäude
Prellerhaus
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Prellerhaus Belvederer Allee 8
(Karte)
Prellerhaus mit Nebengebäude, Freisitz und Garten
Wohnhaus
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Wohnhaus Belvederer Allee 12
(Karte)
Wohnhaus
Wohnhaus
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Wohnhaus Belvederer Allee 17
(Karte)
Wohnhaus mit Nebengebäuden und Grundstück
Verwaltungsgebäude
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Verwaltungsgebäude Belvederer Allee 19
(Karte)
Verwaltungsgebäude
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Belvederer Allee 28
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Belvederer Allee 30
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Belvederer Allee 37
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Belvederer Allee 48
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Haus Hohe Pappeln Belvederer Allee 58
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Atelier van de Velde Belvederer Allee 59
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Wohnhaus
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Wohnhaus Berkaer Straße 1
(Karte)
Wohnhaus
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW Altenheim Berkaer Straße 2
(Karte)
Altenheim, ehemals Albert-Voigt-Stift
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Berkaer Straße 4, 4a
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Wohnhaus
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Wohnhaus Berkaer Straße 9
(Karte)
Wohnhaus
Wohnhaus
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Wohnhaus Berkaer Straße 15
(Karte)
Wohnhaus
Wohnhaus
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Wohnhaus Berkaer Straße 17
(Karte)
Wohnhaus
Wohnhaus
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Wohnhaus Berkaer Straße 19
(Karte)
Wohnhaus
Wohnhaus
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Wohnhaus Berkaer Straße 21
(Karte)
Wohnhaus
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Berkaer Straße 51
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Wohnhaus
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Wohnhaus Freiherr-vom-Stein-Allee 1
(Karte)
Wohnhaus mit Grundstück
Wohnhaus
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Wohnhaus Freiherr-vom-Stein-Allee 2
(Karte)
Wohnhaus mit Grundstück
Wohnhaus
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Wohnhaus Freiherr-vom-Stein-Allee 3
(Karte)
Wohnhaus
Wohnhaus
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Wohnhaus Freiherr-vom-Stein-Allee 4
(Karte)
Wohnhaus mit Grundstück
Wohnhaus
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Wohnhaus Freiherr-vom-Stein-Allee 5
(Karte)
Wohnhaus
Wohnhaus
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Wohnhaus Freiherr-vom-Stein-Allee 7
(Karte)
Wohnhaus
Wohnhaus
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Wohnhaus Freiherr-vom-Stein-Allee 11
(Karte)
Wohnhaus mit Grundstück
Wohnhaus
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Wohnhaus Freiherr-vom-Stein-Allee 12
(Karte)
Wohnhaus
Wohnhaus
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Wohnhaus Freiherr-vom-Stein-Allee 14
(Karte)
Wohnhaus
Wohnhaus
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Wohnhaus Freiherr-vom-Stein-Allee 15
(Karte)
Wohnhaus mit Grundstück
Wohnhaus
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Wohnhaus Freiherr-vom-Stein-Allee 18
(Karte)
Wohnhaus mit Grundstück
Wohnhaus
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Wohnhaus Freiherr-vom-Stein-Allee 22
(Karte)
Wohnhaus mit Grundstück
Wohnhaus
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Wohnhaus Freiherr-vom-Stein-Allee 24
(Karte)
Wohnhaus mit Nebengebäude und Grundstück
Wohnhaus
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Wohnhaus Freiherr-vom-Stein-Allee 25
(Karte)
Wohnhaus
Wohnhaus
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Wohnhaus Freiherr-vom-Stein-Allee 26
(Karte)
Wohnhaus mit Nebengebäude
Wohnhaus
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Wohnhaus Freiherr-vom-Stein-Allee 30
(Karte)
Wohnhaus mit Grundstück
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW Wohnhaus Freiherr-vom-Stein-Allee 32
(Karte)
Wohnhaus mit Grundstück
Villa „Tusculum“
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Villa „Tusculum“ Freiherr-vom-Stein-Allee 34
(Karte)
Wohnhaus mit Grundstück
Wohnhaus
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Wohnhaus Helmholtzstraße 1
(Karte)
Wohnhaus
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW Atelier v. Hofmann Helmholtzstraße 4
(Karte)
Atelier v. Hofmann
Wohnhaus
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Wohnhaus Helmholtzstraße 6
(Karte)
Wohnhaus
Wohnhaus
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Wohnhaus Helmholtzstraße 8
(Karte)
Wohnhaus
Wohnhaus
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Wohnhaus Helmholtzstraße 12, 12a
(Karte)
Wohnhaus mit Remisengebäude
Wohnhaus
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Wohnhaus Helmholtzstraße 14
(Karte)
Wohnhaus mit Remisengebäude
Schule
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Schule Helmholtzstraße 15
(Karte)
Schule
Wohnhaus
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Wohnhaus Kantstraße 1
(Karte)
Wohnhaus mit Remisengebäude und Gartenanlage
Wohnhaus
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Wohnhaus Kantstraße 2
(Karte)
Wohnhaus mit Gartenanlage
Wohnhaus
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Wohnhaus Kantstraße 5
(Karte)
Wohnhaus mit Garten und Gartenpavillon
Wohnhaus
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Wohnhaus Kantstraße 10
(Karte)
Wohnhaus
Wohnhaus
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Wohnhaus Kantstraße 12
(Karte)
Wohnhaus
Wohnhaus
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Wohnhaus Kantstraße 14
(Karte)
Wohnhaus
Herbarium
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Herbarium Karl-Haußknecht-Straße 7
(Karte)
Herbarium Haußknecht
Pflegeheim
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Pflegeheim Karl-Haußknecht-Straße 19
(Karte)
Pflegeheim
Atelierhaus
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Atelierhaus Karl-Haußknecht-Straße 21
(Karte)
Atelierhaus
Verlags- und Wohnhaus
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Verlags- und Wohnhaus Ludwig-Feuerbach-Straße 9
(Karte)
Verlags- und Wohnhaus
Wohnhaus
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Wohnhaus Rudolf-Breitscheid-Straße 33
(Karte)
Wohnhaus

Legende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
  • Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
    Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen – in dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
  • Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
  • Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
  • ID: Die ID identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. In Thüringen sind aktuell keine IDs veröffentlicht. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kulturdenkmale in Weimar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Denkmalliste der kreisfreien Stadt Weimar - mit den Ortsteilen Ehringsdorf, Gaberndorf, Gelmeroda, Legefeld (einschließlich Holzdorf), Niedergrunstedt, Oberweimar, Possendorf, Süßenborn, Taubach, Tiefurt, Tröbsdorf (pdf-Datei), 22. Juni 2020. Enthält:
    • Stadt Weimar - Denkmalensembles nach § 2 Abs. 2 ThürDSchG
    • Stadt Weimar – Kulturdenkmale nach § 2 Abs. 1 ThürDSchG - Sachgesamtheiten und Historische Park- und Gartenanlagen nach § 2 Abs. 6 ThürDSchG
    • Stadt Weimar – Kulturdenkmale nach § 2 Abs. 1 ThürDSchG - Einzeldenkmale
    • Stadt Weimar – Kulturdenkmale nach § 2 Abs. 1 ThürDSchG - Ortsteile
    • Verzeichnis der Unesco-Denkmale in der Stadt Weimar
  2. Karina Loos, Die Inszenierung der Stadt – Planen und Bauen im Nationalsozialismus in Weimar, S. 44ff, Dissertation, 2000; abgerufen im Februar 2017

Südwestliche Stadterweiterung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geltungsbereich: Abraham-Lincoln-Straße 1–33; August-Bebel-Platz gesamt, August-Frölich-Platz gesamt; Brahmsstraße gesamt (einschließlich Johann-Sebastian-Bach-Straße 9); Brucknerstraße gesamt; Cranachstraße bis Nr. 47; Erfurter Straße 10 – 74 (gerade Hausnummern) und 3–51 (ungerade Hausnummern); Frauenplan ungerade Hausnummern; Fuldaer Straße 70–80; Gutenbergstraße 1, 1a sowie gerade Nummern von 2–18, Hegelstraße 16 – 26; Henßstraße gesamt; Hermann-Abendroth-Straße gesamt; Hoffmann-von-Fallersleben-Straße gesamt; Humboldtstraße 12 – 33; Jahnstraße gesamt; Johann-Sebastian-Bach-Straße 1–9; Lisztstraße gesamt; Mozartstraße gesamt, Paul-Schneider-Straße 1 – 21 (ungerade Nummern), 2–28 (gerade Nummern); Peter-Cornelius-Straße 1, 2–8 (nur gerade Hausnummern); Pfeifferstraße 1–9; Prellerstraße gesamt; Richard-Strauss-Straße; Richard-Wagner-Straße; Schubertstraße gesamt; Schwabestraße 2; Schwanseestraße, die ungeraden Hausnummern 15–41, sowie 28,30,32,34; Steubenstraße 27 – 31 (ungerade Nummern), 34 – 48 (gerade Nummern); Theodor-Hagen-Weg gesamt; Thomas-Mann-Straße gesamt; Thomas-Müntzer-Straße gesamt; Trierer Straße gesamt, Wallendorfer Straße 1-8,9,11,13; Washingtonstraße gesamt; Wilhelm-Külz-Straße gesamt bis Nr. 30 sowie Nr. 31,33,35 Fußweg an der Wilhelm-Külz-Straße; William-Shakespeare-Straße 1–7, 9; Windmühlenstraße 2, 4; Zöllnerstraße 8–16

Zeppelinplatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Liste enthält die Kulturdenkmale am Zeppelinplatz, einem Platz in Weimar.

Legende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
  • Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
    Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen – in dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
  • Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
  • Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
  • ID: Die ID identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. In Thüringen sind aktuell keine IDs veröffentlicht. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.

Denkmallisten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Denkmalensemble Zeppelinplatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bauliche Gesamtanlagen (§ 2 (2) Nr. 1 (ThDSchG)

Geltungsbereich: Döllstädtstraße 31, 33, 35, 37, 38/40, 42/44; Eckenerstraße 1–5; Rembrandtweg 1–18, 19, 21, 23, 25; Röhrstraße 30, 32, 34, 36; Zeppelinplatz 1, 3, 5, 7

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

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Döllstädtstraße 31–37
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Wohnhaus

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Döllstädtstraße 38–44
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Wohn- und Geschäftsgebäude

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Eckenerstraße 1–5
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Wohngebiet
Siedlung am Rembrandtweg
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Siedlung am Rembrandtweg Rembrandtweg 1–25
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
1928–1930 Die Reihenhäuser am Rembrandtweg entstanden zwischen 1928 und 1930 nach den Entwürfen des Architekten Paul Bräunlich.[1]

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Röhrstraße 30–36
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Wohn- und Geschäftsgebäude

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Zeppelinplatz 1–7
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Spielplatz vor dem Wohn- und Geschäftsgebäude am Zeppelinplatz

Einzeldenkmale am Zeppelinplatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Käthe-Kollwitz-Schule (ehemalige Luisenschule)
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Käthe-Kollwitz-Schule (ehemalige Luisenschule) Röhrstraße 19
(Karte)
um 1900 Die Käthe-Kollwitz-Schule mit Turnhalle, WC-Gebäude und Brunnen wurde um 1900 als Luisenschule errichtet.[2] Auf der Südseite des Gebäudes befindet sich an der Fassade zum Schulhof hin die Luisenglocke. Im Schulhof befindet sich der Stockentenbrunnen.
Käthe-Kollwitz-Denkmal
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Käthe-Kollwitz-Denkmal Zeppelinplatz
(Karte)
Käthe-Kollwitz-Denkmal

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmale in Thüringen, Stadt Weimar, Stadterweiterung und Ortsteile – 2009 im Verlag E. Reinhold, Altenburg erschienen. Herausgeber: Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie in Thüringen, Redaktion: Rainer Müller, Sibylle Putzke und Wolfgang Dietl. Band 4.2, ISBN 978-3-937940-54-0, S. 616.
  2. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmale in Thüringen, Stadt Weimar, Band 4.2, S. 615.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kulturdenkmale in Weimar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Kennzeichnende Straßenbilder (§ 2 (2) Nr. 2 ThDSchG)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Asbachstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geltungsbereich: Asbachstraße 18–50 (gerade Hausnummern), Döllstädtstraße 1, 2, 3, 5; Friedrich-Naumann-Straße 19a und b, 28; Torweg 2, 4

Belvederer Allee[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(auch Historische Park- und Gartenanlage § 2 Abs. 6 ThDSchG) Mehrreihige Baumpflanzung inkl. Bebauung auf der Westseite bis Belvederer Allee 59 [Belvederer Allee 1 – 23 sind Bestandteil des Denkmalensembles „Südliche Stadterweiterung“] Geltungsbereich: Belvederer Alle gesamt, Falkenburg 1; Merketalstraße 1; Ziegeleiweg 1,2;

Bertuchstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geltungsbereich: Bertuchstraße 7–25, 27, 29; Friedrich-Naumann-Straße 16; Röhrstraße 13

Brehmestraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geltungsbereich: Brehmestraße 1 – 10, 12; Carl-von Ossietzky-Straße 40, 42, 44, 46; Meyerstraße 33

Carl-August-Allee[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(auch Historische Park- und Gartenanlage § 2 Abs. 6 ThDSchG) Geltungsbereich: August-Baudert-Platz gesamt, Buchenwaldplatz gesamt; Brennerstraße 15, 18, 20, 22, 40, 42; Carl-August-Allee gesamt; Carl-von-Ossietzky-Straße 56, 67; Ernst-Kohl-Straße 1; Meyerstraße 39; Rathenauplatz gesamt; Schopenhauerstraße 2, 2a, 13 Ettersburger Straße, Historische Straßenbepflanzung

Gartenstadtsiedlung Großmutter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geltungsbereich: Großmutterleite gesamt, Hellerweg gesamt, Jenaer Straße 11, 13, 17, 19, 21, 21a, 23, 27, 29, 31, 33, 33a, 33b, 35, 37, 39, 41, 43, 45, 47, 49, 51, 53, Krausweg gesamt, Martin-Klauer-Weg gesamt, Tiefurter Allee 12–44 (alle geraden Hausnummern), Webichtallee gesamt, Zelterweg

Sachgesamtheiten (§ 2 (1) ThDSchG und Historische Park- und Gartenanlagen (§ 2 (2) Nr. 4 TDschG)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Asbach-Grünzug[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geltungsbereich: Weimarhallenpark, Schwanseebad und Stadion; Asbachstraße; nördliche Grenze: entlang BechsteinstraßeFuldaer StraßeMüller-Hartung-Straße; östliche Grenze: Karl-Liebknecht-Straße; südliche Grenze: Schwanseestraße; westliche Grenze: Florian-Geyer-Straße;

Gedenkstätte Buchenwald[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
ehem. Lagergelände
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ehem. Lagergelände Koordinaten fehlen! Hilf mit. Haupttorgebäude einschließlich Arrestbau und Gedenktafeln sowie Resten der Lagerumzäunung, Wachtturm Nr. 1 und 23, Häftlingskantine, Krematorium einschließlich rekonstruierter Genickschußanlage, Krematoriumshof mit Gedenktafel Ermordung Ernst Thälmanns, Kammergebäude, Desinfektion (jetziges Museum und E.-Thälmann-Gedenkstätte im Keller), Kläranlage, Appellplatz, 34 Holzbaracken (Fundamente), 15 Steinbaracken (Fundamente), Häftlingsrevier (Fundamente), Gedenksteine (polnischer Gefangener, sowjetischer Kriegsgefangener, englischer und kanadischer Fallschirmspringer, Häftlingsrevier, jüdischer Gefangener, Standort der Illegalen Militärischen Leitung, bulgarischer Häftling), Goethe-Eiche, Hängepfahl, Transportkarren, Handwalze, Toreinfahrt zum Trümmergelände „DAW“ am Turm Nr. 23
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen ehem. Kommandaturbereich Koordinaten fehlen! Hilf mit. Kommandaturgebäude, politische Abteilung, Trafostation, Hundezwinger, „Caracho“-Weg, Ruine Bärenzwinger
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen ehem. Kasernenbereich Koordinaten fehlen! Hilf mit. Verwaltungsgebäude (Hotel), Hundertschaftsgebäude (Selbstbedienung), Hundertschaftsgebäude (Anmeldung, Kino NMG), Hundertschaftsgebäude (Verwaltung NMG), Hundertschaftsgebäude (Jugendherberge „A.Kuntz“), Hundertschaftsgebäude (Wohnhaus Nr. 7), Hundertschaftsgebäude (Wohnhaus Nr. 8), 8 Hundertschaftsgebäude (Trümmer- und Rasengelände), Kasernenhof (Parkplätze NMG), massiver Lagerschuppen (hinter der Selbstbedienung), Wartehalle, RudolfBreitscheid-Gedenkstätte im ehem. Lagerbereich „Fichtenhain“, Ruine Reithalle, Ruine Pferdestall (Genickschußanlage) mit Gedenkstein
ehem. Bahnhof
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ehem. Bahnhof Koordinaten fehlen! Hilf mit. Entladerampe, Entladestraße, Güterschuppen (Fundamente)
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen ehem. Gustloff-Werk Weimar-Buchenwald II Koordinaten fehlen! Hilf mit. (Trümmer und Ruinengelände)
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen ehem. Truppengaragen-Bereich Koordinaten fehlen! Hilf mit. Truppengaragen am Kommandaturbereich, Tankstelle am Kommandaturbereich, Truppengaragen (Ruinen- und Trümmergelände gegenüber dem Gustloff-Werk)
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen ehemaligen Bauhof Koordinaten fehlen! Hilf mit. (jetzt Parkplatz NMG Mahnmal)
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen ehem. SS-Führersiedlung Koordinaten fehlen! Hilf mit. Villensiedlung, Gebäude (Trümmer- und Ruinengelände)
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen ehem. Steinbruch Koordinaten fehlen! Hilf mit. (Trümmergelände)
Mahnmal Buchenwald
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Mahnmal Buchenwald Koordinaten fehlen! Hilf mit. Eingangstor zum Stelenweg, Stelenweg einschließlich der 7 Stelen, Straße der Nationen mit 18 Pylonen und Ringgräbern 1 bis 3, Straße der Freiheit, Feierplatz mit Plastik, Glockenturm mit Glocke, Urnengrab und Gedenkplatte, Reihengräber mit Gedenkstein zwischen Stelenweg und Glockenturm, Dispatcherhaus am Eingang zum Stelenweg, Raststätte, Gärtnerhaus mit Unterkunftsbereich, Wartehalle
Zufahrts- und Durchgangsstraße Buchenwald
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Zufahrts- und Durchgangsstraße Buchenwald Koordinaten fehlen! Hilf mit. „Blutstraße“ von Abzweigung Ettersburger Straße bis ehem. Bahnhof (Kreisstraße), Obelisk und Gedenkstätte für F. Manhès an der Einmündung in die Ettersburger Straße, Straße Buchenwald-Hottelstedt bis zur „Hottelstedter Ecke“ (Kreisstraße)

Hauptfriedhof mit Historischem Friedhof und Neuem Friedhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Historische Friedhof mit Fürstengruft und Russisch-orthodoxer Kapelle, mit Gedächtnishalle, gesamter Ummauerung, Toren, Brunnen und Grabstätten unterliegt dem Denkmalschutz. Als Sachgesamtheit sind innerhalb des Friedhofs besonders geschützt: die Mauern mit allen Grabtafeln aus Eisenguss oder Naturstein, die Grabfelder A, B, C und D mit den zahlreichen durch Eisenkreuze, Grabbzw. Sockelsteine sowie Gitter und Einfassungsrelikte gekennzeichneten Erstbelegungen, das Grabfeld E unmittelbar um die Fürstengruft, die Grabfelder F und H, die eine besondere Gestaltung aufweisen und durch eine große Dichte von Einzelgräbern besonderer Bedeutung ausgezeichnet sind, und das Ehrengrabfeld J. Die als Einzelkulturdenkmale geschützten Grabstätten sind in der Denkmalausweisung vom 27. März 2009 genannt. Schutzgegenstand beim Neuen Friedhof sind die nördlichen Grabfelder A, B, C, D, E und I1 mit allen Grabsteinen und -kreuzen der Erstbelegung sowie den zugehörigen Mauern mit sämtlichen Grabtafeln von Eisenguss und Naturstein, die übrigen Mauern mit der Brücke zum Südteil, die Tore und Treppen, Brunnen und Kleinarchitekturen und das Wohnhaus für die Friedhofswärter im südlichen Teil (Berkaer Straße 4). Als Sachgesamtheit ist zudem das Grabfeld VI mit der zugehörigen Mauer und die westliche Mauer (Ulrichsmauer), jeweils mit den zugehörigen Grabdenkmälern, sowie der Soldatenfriedhof des I. Weltkrieges geschützt. Einzelkulturdenkmale sind das Hauptgebäude und die in der Denkmalausweisung vom 27. März 2009 genannten Grabstätten.

Jüdischer Friedhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(mit den Resten der Umfriedung sowie verschiedenen Grabstätten) siehe auch Leibnizallee

Park an der Ilm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geltungsbereich: KegelbrückeÜber dem KegeltorAm HornDichterweg – nördlicher Ortsrand Oberweimar – Belvederer Allee – LiszthausBeethovenplatzAckerwand Platz der DemokratieResidenzschloss Park mit Römischem Haus, Kegelbrücke, Ilmwehr, Eiskeller/Standort Drei Säulen, Schlossbrücke, Sphinxgrotte, Sprudelquelle und Läutraquelle, Euphrosynedenkmal, Schaukelbrücke, Zweitorige Höhle und Löwenkämpferportal, Inschrifttafel, Römisches Haus, Duxbrücke, Dessauer Stein, Schlangenstein, Steintisch, sowjetischer Soldatenfriedhof, Tempelherrenhaus, Künstliche Ruine, Borkenhäuschen, Felsentor und Felsentreppe, Naturbrücke (Floßbrücke), Pompejanische Bank, Schützengrabengewölbe sowie den Denkmälern für Louis Fürnberg, Franz Liszt, Sándor Petöfi, Alexander Puschkin und William Shakespeare Goethes Gartenhaus siehe Corona-Schröter-Weg 1 Pogwischhaus siehe Am Horn 4a

Stadtbefestigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

mit Stadtmauer mit im Baugrund um die Altstadt erhaltenen Befestigungsteilen sowie gestalteten Bereichen in deren einstigem Verlauf. Graben, Hauptmauer mit Türmen und Toren, innere Mauer mit Zwinger, Stadtwall. Oberirdisch sichtbare Teile siehe: Kasseturm (Goetheplatz 10), Bibliotheksturm (Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek), Platz der Demokratie 1) und Stadtmauerreste am Graben

Webicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geltungsbereich: Waldstück östlich des Bahndamms und nördlich der Straße am Lindenberg mit Gedenkstätte für ermordete KZ-Häftlinge, Fasanerie und Alleen

Legende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals
  • Lage: Wenn vorhanden Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals; Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link Karte führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
    Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen – in dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
  • Datierung: gibt das Jahr der Fertigstellung beziehungsweise das Datum der Erstnennung oder den Zeitraum der Errichtung an
  • Beschreibung: bauliche und geschichtliche Einzelheiten des Kulturdenkmals, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften
  • ID: Die ID identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig. In Thüringen sind aktuell keine IDs veröffentlicht. In der ID-Spalte kann sich auch folgendes Icon befinden, dies führt zu Angaben zu diesem Kulturdenkmal bei Wikidata.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]