Liste der Mitglieder des Rheinisch-Deutschen Nationalkonventes

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Diese Liste nennt die Mitglieder des Rheinisch-Deutschen Nationalkonventes der kurzlebigen Mainzer Republik (1792/93).

Abgeordneter Ort Anmerkungen
Jakob Albrecht Kalkofen
Karl Friedrich Ampt Flonheim
Karl Melchior Arand Nackenheim
Heinrich Armbrust Hefersweiler
Heinrich Bauer Rathskirchen
Johann Adam Baum Tiefenthal
Philip Adam Becker Oberlustadt
Joseph Berg Budenheim
Johann Baptist Bittong Bingen
Friederich Blanz Potzbach
Johann Christoph Bleßmann Carlsberg (Pfalz)
Felix Anton Blau Badenheim
Georg Böhmer Oberolm
Peter Bohländer Höringen
Karl Joseph Schweikard Boost Bretzenheim
Capr(i)ano Dudenhofen
Chelius Ilbesheim
Joh. Jakob Decker Obrigheim
Heinrich Denner 0
Kaspar Diez Sarmsheim
Anton Joseph Dorsch Neubamberg
Johannes Dotzauer 0
Johannes Edinger Rei(ch)stal
Johann Martin Eckel Mainz (C) Mainz war zu jener Zeit in sechs Sektoren A–F eingeteilt[1]
Joh. Henrich Ekert(t) Rudelskirchen (Rudolphskirchen)
Ernst Hertlingshausen
Max Arnold Fabricius Speyer
Georg Fischer Kindenheim
Adam Flicker Imsbach
Georg Forster Mainz (B)
Johann Daniel Frank Alsenbrück
Ludwig Frank aus Straßburg Fußgönheim
Gerhard Fring Kempten am Rhein
Johann Fruth Beindersheim
Anton Fuchs Eckelsheim
Georg Gabel 0
Johann Baptist Gaul Zornheim
Christian Friedrich Geiger Mühlheim
Germann Kirchheim an der Eck
Peter Geipp Relsberg
Friderich Gerhardi, Friedrich Gerhardi Schornsheim
Friderich Jakob Günant, Friedrich Jakob Günant, Friedrich Jakob Gienanth Winnweiler
Friedrich Gülch Gommersheim
Martin Haas Ockenheim
Johann Hangen Sprendlingen
Leonhard Haß Wattenheim
Johann Philipp Herrer Harthausen
Johann Höpffender Battenberg und Kleinkarlbach
Hauser Neuleiningen
Franz Jakob Heimbacher Marienborn
Heisel Worms
Joh. Heinrich Hiertes Es(s)lingen
Andreas Hofmann Mainz (E)
Horn Bissersheim
Benedict Isselhard Freisbach
Kaspar Jäger Schönborn
Heinrich Kaiser Algesheim
Wilhelm Kaufheld Rohrbach und Wartenberg
Jakob Klein der Krämer Dörnbach
Georg Michael Klingmann Altdorf
Georg Köber Frankeneck
Samuel Köster Colgenstein
Michel Konrad Nußbach
Michel Lanzer der junge Morbach
Johannes Liedi Niederhochstadt
Jakob Loos Obersaulheim
Adam Lux Volxheim
Matheus Maier, Matheus Mayer Landstuhl wurde mit 81 von 88 Stimmen gewählt
Johann Marx, Johannes Marx Schweisweiler
Christian Mannweiler Finkenbach
Johann Georg Messer Weisenheim
Peter Meinunger Erpolzheim
Mathias Metternich Mainz (F)
Meuth Wöllstein
Johann Mildenbucher, Johannes Miltenbucher Dietersheim
Christoph Moeser Ungstein
August Moßdorff, August Mosdorf Grünstadt
Georg Münch Kallstadt
Georg Philipp Münck Asselheim
Konrad Neuhäuser Mertesheim
Michel Nunheim Bretzenheim
Friedrich Gottlob Oehler Großbockenheim
Henrich Ottstadt Waldleiningen
Friedrich Pape Gaugrehweiler
Karl Christian Parcus Altleiningen
Patocki Siefersheim
Petri Gaulsheim
Johann Prinz Lohnsfeld
Joh. Rake Bermersheim
Franz Joseph Ratzen Mainz (A)
Friedrich Reissinger Speyer
Johann Niclaus Reuter Quirnheim
Johann Jakob Ritterspach Kerzenheim
Peter Röhrig Göllheim
Michel Römer Reipoltskirchen
Heinrich Joseph Rompel Ruchheim
Georg Rubler St. Alban
Michel Schäfer Herxheim am Berg
Scheuer Klein-Winternheim
Joseph Schlemmer aus Mainz Gumbsheim
Friedrich Schmitt Sausenheim
Schraut Worms
Christian Schüze, Christian Schütze Sembach
Jacob Schwalbach Marienborn
Schweikert Wiesoppenheim
Peter Schwerd(t) Albsheim
Lorenz Seib Mainz-Kastel
Christian Solms Dürkheim
Andreas Steingässer Weisenau
Johann Georg Stitz Bechtheim
Streff Kleinbockenheim
Wilhelm Tischleder Dromersheim
Kaspar Trumbler Monsheim
Karl Joachim Vola Uffhofen
Georg Wagner Bornheim
Georg Heinrich Weber Münchweiler
Wedekind Pleitersheim
Daniel Weinert Guntersblum
Wendelinus Wendel, Wendelin Wendel Büdesheim
Westhofen Mainz (D)
Peter Wilz Eisenberg
Georg Wirth Ebertsheim
Friderich Wittig, Friedrich Wittig Neuhemsbach
Christian Wolf Drais

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Heinrich Scheel: Die Mainzer Republik. Band 2: Protokolle des Rheinisch-deutschen Nationalkonvents mit Quellen zu seiner Vorgeschichte. 1981, S. 413–422.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Le guide de la ville de Mayence contenant la dénomination de ses six sections, rues, maisons et de leurs numéros, ainsi que des habitans avec leurs qualités, états, professions ou métiers. Pfeiffer, Mainz An IX[=1800]