Liste der Ritterorden

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Diese Liste ist eine Zusammenstellung von Ritterorden. Der Begriff „Orden“ wird in der Literatur auch als „Ritterorden“ verwendet; da die Träger der Ordensinsignien die Ordensgemeinschaft bilden.

A[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

C[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

E[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

F[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

G[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

H[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

J[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

K[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

L[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

M[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

N[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

O[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

P[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

R[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

S[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

T[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

U[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

V[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

W[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ritterorden ohne ausreichende Dokumentation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei den nachfolgend genannten sind wesentliche Angaben, wie Stiftungsdatum, Stifter und Zweck in der Literatur ungenügend nachgewiesen oder werden bezweifelt, so dass die Existenz in Frage steht oder nur als Legende übermittelt wurde. Angaben über Statuten, Ordensdekoration und Ordenstracht fehlen ebenfalls.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Johann Heinrich Kurtz: Lehrbuch der Kirchengeschichte für Studierende. August Neumann’s Verlag, Mitau 1857, S. 305.
  2. J.G. Helmcke, D. Starck, H. Wermuth: Handbuch der Zoologie. Bd. 4/2/1beitr 9/10 Lfg 2 2a. de Gruyter, Berlin 1968, ISBN 3-11-000654-5, S. 38.
  3. Friedrich von Raumer: Geschichte der Hohenstaufen und ihrer Zeit. Band 6, F. A. Brockhaus, Leipzig 1842, S. 452.
  4. PHILIPPINE LAWS, STATUTES AND CODES - CHAN ROBLES VIRTUAL LAW LIBRARY. Abgerufen am 31. Juli 2020.
  5. a b Karl Julius Weber: Das Ritterwesen und die Templer, Johanniter und Marianer; oder Deutsch-Ordensritter. Hallberger’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart, 1835/1849.
  6. Ludwig Kuhn: Handbuch der Geschichte und Verfassung aller blühenden Ritter-Orden in Europa. Camesinaschen Buchhandlung, Wien 1811, S. 140.
  7. Gustav Adolph Ackermann: Ordensbuch sämtlicher in Europa blühender und erloschener Orden und Ehrenzeichen. Rudolph und Dieterici, Annaberg 1855, S. 214.
  8. a b Gustav Adolph Ackermann: Ordensbuch sämtlicher in Europa blühender und erloschener Orden und Ehrenzeichen. Rudolph und Dieterici, Annaberg 1855, S. 244.
  9. Gustav Adolph Ackermann: Ordensbuch sämtlicher in Europa blühender und erloschener Orden und Ehrenzeichen. Rudolph und Dieterici, Annaberg 1855, S. 209.
  10. Johann Georg Krünitz: Ökonomische (Ökonomisch-technologische) Enzyklopädie, oder allgemeines System der Land-, Haus- und Staats-Wirtschaft. Buchhandlung Joachim Pauli, Berlin 1817, S. 555.
  11. Sammlung der besten und neuesten Reisebeschreibungen. Verlag August Mylius, Berlin 1784, Band 24, S. 150.
  12. a b Karl Julius Weber: Carl Julius Weber's sämtliche Werke. Band 14. Hallberger’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1837, S. 465.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kurt von der Aue: Das Rittertum und die Ritter-Orden: oder historisch-kritische Darstellung der Entstehung des Rittertums, und vollständige Beschreibung aller bestehenden Ritterorden für Freunde der Geschichte alter und neuer Zeit. Merseburg Verlag Sonntag, 1825, ab S. 49 ff.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]