Liste der Stolpersteine in Schönebeck (Elbe)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Liste der Stolpersteine in Schönebeck (Elbe) enthält alle Stolpersteine, die im Rahmen des gleichnamigen Kunst-Projekts von Gunter Demnig in Schönebeck (Elbe) verlegt wurden. Mit ihnen soll Opfern des Nationalsozialismus gedacht werden, die in Schönebeck lebten und wirkten. Zwischen 2011 und 2014 wurden insgesamt 79 Steine an 21 Adressen verlegt.

Verlegungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 16. März 2011: 21 Steine an fünf Adressen
  • 25. April 2012: 26 Steine an sieben Adressen
  • 6. Mai 2013: 16 Steine an vier Adressen
  • 23. April 2014: 16 Steine an fünf Adressen

Liste der Stolpersteine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

f1 Karte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap

Adresse Datum der Verlegung Person Inschrift Bild Bild des Hauses
Ahornstraße 9
16. März 2011[1][2] Hugo Hirsch (?–1950)

Geburtsort und -datum von Hugo Hirsch sind unbekannt. Er wurde 1942 ins KZ Buchenwald deportiert und 1945 befreit. Er war der einzige Jude, der nach Kriegsende nach Schönebeck zurückkehrte. Er starb dort 1950.[3]

Hier wohnte
HUGO HIRSCH
Jg. unbekannt
verhaftet 1942
Buchenwald
befreit/überlebt
Bahnhofstraße 4
6. Mai 2013[4] Hans-Günther Jeruchem verh. Jensen (1920–2004)

Hans-Günther Jeruchem wurde in Unruhstadt geboren. Nach seiner Heirat nahm er den Nachnamen seiner Frau an und hieß dann Hans Jensen. 1939 floh er mit seiner Familie nach Australien. Dort starb er 2004 in Sydney.[3]

Margarete Jeruchem geb. Petzall (?–?)

Geburtsort und -datum von Margarete Jeruchem sind unbekannt. 1939 floh sie mit ihrer Familie nach Australien. Dort starb sie 1990 in Sydney[3]

Hier wohnte
MARGARETE
JERUCHUM
geb. Petzall
Flucht 1939
Indien
überlebt
Max Jeruchem (1890–1965)

Max Jeruchum stammte aus Lobsens und praktizierte in Schönebeck als Arzt. 1939 floh er mit seiner Familie nach Australien. Dort starb er 1965 in Sydney.[3]

Ursula Jeruchem verh Jensen (1922–2020)

Ursula Jeruchem floh 1939 mit ihrer Familie nach Australien. Dort starb sie 2020 in Sydney.[3]

Hier wohnte
URSULA JERUCHUM
Jg. 1922
Flucht 1939
Indien
überlebt
Albrecht Anton Wilmersdörfer (1899–?)

Albrecht Anton Wilmersdörfer stammte aus Bayreuth und praktizierte in Schönebeck als Arzt. Nach dem frühen Tod seiner ersten Frau Tina heiratete er 1930 ein zweites Mal. Mit seiner zweiten Frau Anna und dem Sohn aus erster Ehe floh er 1936 nach Palästina.[3][5]

Hier wohnte
DR. ALBRECHT
WILMERSDÖRFER
Jg. 1928
Flucht 1936
Palästina
überlebt
Anna Wilmersdörfer geb. Stein (1905–?)

Anna Wilmersdörfer floh 1936 nach Palästina.[3]

Hier wohnte
ANNA
WILMERSDÖRFER
geb. Stein
Jg. 1928
Flucht 1936
Palästina
überlebt
Michael Wilmersdörfer (1928–?)

Michael Wilmersdörfer floh 1936 nach Palästina.[3]

Hier wohnte
MICHAEL
WILMERSDÖRFER
Jg. 1928
Flucht 1936
Palästina
überlebt
Bahnhofstraße 6
6. Mai 2013[4] Adolf Schloss (1860–1944)

Adolf Schloss wurde in Friedberg geboren. Er wurde 1943 deportiert und am 10. Februar 1944 im Ghetto Theresienstadt ermordet.[3]

Hier wohnte
ADOLF SCHLOSS
Jg. 1860
deportiert 1943
Theresienstadt
ermordet 10.2.1944
Elisabeth Schloss geb. Lange (?–1944)

Geburtsort und -datum von Elisabeth Schloss sind unbekannt. Sie wurde 1943 deportiert und am 10. Februar 1944 im Ghetto Theresienstadt ermordet.[3]

Hier wohnte
ELISABETH SCHLOSS
geb. Lange
deportiert 1943
Theresienstadt
ermordet 10.2.1944
Bahnhofstraße 21
23. Apr. 2014[6] Gustav Löwenstein (?–1942)

Gustav Löwenstein betrieb in Schönebeck ein Schuhgeschäft. 1938 wurde er zeitweise im KZ Buchenwald interniert. Zuletzt teilte er sich eine Wohnung mit seiner Frau, seiner Tochter, seinem Schwiegersohn und seiner Enkelin. 1942 wurde er nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Sein genaues Todesdatum ist unbekannt.[3]

Hier wohnte
GUSTAV LÖWENSTEIN
Jg. 1866
‘Schutzhaft’ 1938
Buchenwald
deportiert 1942
ermordet in
Auschwitz
Bahnhofstraße 21
Mathilde Löwenstein geb. Holländer (?–1942)

Geburtsort und -datum von Mathilde Löwenstein sind unbekannt. 1942 wurde sie nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Ihr genaues Todesdatum ist unbekannt.[3]

Hier wohnte
MATHILDE
LÖWENSTEIN
geb. Holländer
deportiert 1942
ermordet in
Auschwitz
Helene Weile geb. Löwenstein (1890–1943)

Helene Weile wurde in Schönebeck geboren. 1943 wurde sie nach Auschwitz deportiert und dort am 26. Februar 1943 ermordet.[7]

Hier wohnte
HELENE WEILE
geb. Löwenstein
Jg. 1890
deportiert 1943
ermordet in
Auschwitz
Ruth Marion Weile (1928–1942)

Ruth Weile wurde in Magdeburg geboren. Sie emigrierte am 12. Dezember 1938 in die Niederlande. Nach der deutschen Besetzung wurde sie aber 1942 oder 1943 nach Auschwitz deportiert und dort am 10. September 1943 ermordet.[8]

Hier wohnte
RUTH WEILE
Jg. 1928
deportiert 1942
ermordet in
Auschwitz
Sally Weile (1886–1943)

Sally Weile stammte aus Schlochau und arbeitete in Schönebeck als Kaufmann. 1938 wurde er zeitweise im KZ Buchenwald interniert. 1943 wurde er nach Auschwitz deportiert und dort am 26. Februar 1943 ermordet.[3][9]

Hier wohnte
SALLY WEILE
Jg. 1886
‘Schuthaft’ 1938
Buchenwald
deportiert 1943
ermordet in
Auschwitz
Bahnhofstraße 24
23. Apr. 2014[6] Heinz Lewin (1921–?)

Heinz Lewin konnte 1937 in die Vereinigten Staaten emigrieren.[3]

Hier wohnte
HEINZ LEWIN
Jg. 1921
Flucht 1937
USA
Else Lewin (1878–1943)

Else Cohn wurde 1878 in Woldenberg Nm. geboren. Sie war mit Michael Lewin verheiratet. Das Paar hatte einen Sohn und eine Tochter. 1942 wurde sie ins Ghetto Theresienstadt deportiert, wo sie 1943 ermordet wurde.[3]

Hier wohnte
ELSE LEWIN
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet 1943
Hilde Lewin (1920–?)

Hilde Lewin konnte 1937 in die Vereinigten Staaten emigrieren.[3]

Hier wohnte
HILDE LEWIN
Jg. 1920
Flucht 1937
USA
Michael Lewin (1867–1943)

Michael Lewin stammte aus Grätz und betrieb in Schönebeck ein Textilgeschäft. Am 2. Dezember 1942 wurde er über Magdeburg ins Ghetto Theresienstadt deportiert, wo er am 18. September 1943 den Tod fand.[3][10]

Hier wohnte
MICHAEL LEWIN
Jg. 1887
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet 18.9.1943
Bahnhofstraße 32
23. Apr. 2014[6] Benjamin Bertold Mannes (1901–1942)

Bertold Mannes stammte aus Leopoldshall und arbeitete in Schönebeck als Ankäufer bei der Firma Marcus & Co. Er hatte Karten für eine Übersiedelung nach Shanghai erworben, verkaufte diese jedoch an Otto Waldbaum (Salzer Straße 8). Eine spätere Fluchtmöglichkeit bot sich ihm nicht mehr. 1938 war er zeitweise im KZ Buchenwald interniert. Am 14. April 1942 wurde er über Magdeburg zunächst ins Ghetto Warschau und im Juni 1942 weiter nach Treblinka deportiert, wo er ermordet wurde.[3][11]

Hier wohnte
BERTOLD MANNES
Jg. 1901
‘Schuthaft’ 1938
Buchenwald
deportiert 1942
Ghetto Warschau
1942 Treblinka
ermordet
Gertrude (Rosa Gertrud) Mannes geb. Mendels (1904–1942)

Gertrude Mannes stammte aus Hannover. Am 14. April 1942 wurde sie über Magdeburg zunächst ins Ghetto Warschau und im Juni 1942 weiter nach Treblinka deportiert, wo er ermordet wurde.[12]

Hier wohnte
GERTRUDE MANNES
geb. Mendels
Jg. 1904
deportiert 1942
ermordet in
Treblinka
Calbesche Straße 54
23. Apr. 2014[6] Christa Lederer (1939–?)

Christa Lederer überlebte den Zweiten Weltkrieg zusammen mit ihrem Bruder in einem Versteck.[13]

Hier wohnte
CHRISTA LEDERER
Jg. 1939
versteckt gelebt
überlebt
Frieda Lederer geb. Berg (1908–?)

Frieda Lederer wurde 1943 ins KZ Bergen-Belsen deportiert und überlebte ihre Gefangenschaft.[13]

Hier wohnte
FRIEDA LEDERER
geb. Berg
Jg. 1908
deportiert 1943
Bergen-Belsen
befreit/überlebt
Leo Lederer (1908–1943)

Leo Lederer wurde 1941 nach Auschwitz deportiert, wo er 1943 ermordet wurde.[13]

Hier wohnte
LEO LEDERER
Jg. 1908
deportiert 1941
ermordet 1943
Auschwitz
Peter Lederer (1942–?)

Peter Lederer überlebte den Zweiten Weltkrieg zusammen mit seiner Schwester in einem Versteck.[13]

Hier wohnte
PETER LEDERER
Jg. 1942
versteckt gelebt
überlebt
Dr.-Tolberg-Straße 4a
16. März 2011[1][2] Martin Happ (1886–?)

Martin Happ stammte aus Pleschen und arbeitete in Schönebeck als Rechtsanwalt. Später zog er nach Berlin. Am 4. März 1943 wurde er von dort aus nach Auschwitz deportiert und ermordet. Sein genaues Todesdatum ist unbekannt.[3][14]

Hier wohnte
DR. MARTIN HAPP
Jg. 1896
deportiert 1943
ermordet in
Auschwitz
Sophie Happ geb. Bach (1892–?)

Sophie Happ wohnte zunächst mit ihrem Mann in Schönebeck und zog mit ihm später nach Berlin. Am 4. März 1943 wurde sie von dort aus nach Auschwitz deportiert und ermordet. Ihr genaues Todesdatum ist unbekannt.[15]

Hier wohnte
SOPHIE HAPP
geb. Bach
Jg. 1892
deportiert 1943
ermordet in
Auschwitz
Wera Happ (1926–1936)

Wera Happ konnte 1934 nach Italien emigrieren. Dort starb sie 1936.[3]

Hier wohnte
WERA HAPP
Jg. 1926
Flucht 1934
Italien
tot 1936
Wolfgang Happ (1919–?)

Wolfgang Happ konnte 1934 in die Vereinigten Staaten emigrieren.[3]

Hier wohnte
WOLFGANG HAPP
Jg. 1919
Flucht 1934
USA
überlebt
Elbstraße 19
6. Mai 2013[4] Adolf Bary (1922–?)

Adolf Bary floh mit seiner Familie zunächst in die Tschechoslowakei und später nach Frankreich. Er überlebte den Krieg.[3]

Hier wohnte
ADOLF BARY
Jg. 1922
Flucht 1942
Tschechoslowakei
Frankreich
versteckt/überlebt
Charlotte Bary geb. Eichbaum (?–1945)

Geburtsort und -datum von Charlotte Bary sind unbekannt. Sie floh mit ihrer Familie zunächst in die Tschechoslowakei und später nach Frankreich. Dort starb sie 1945 in Paris.[3]

Hier wohnte
CHARLOTTE BARY
geb. Eichenbaum
Jg. 1896
Flucht 1942
Tschechoslowakei
Frankreich
tot 1945 Paris
Simon Bary (1874–1944)

Simon Bary stammte aus Brody. Er floh mit seiner Familie im Februar 1939 zunächst in die Tschechoslowakei und später nach Frankreich. Dort wurde er verhaftet und am 20. September 1942 ins Ghetto Theresienstadt deportiert. Am 28. Oktober 1944 wurde nach Auschwitz verbracht und dort ermordet.[16]

Hier wohnte
SIMON BARY
Jg. 1874
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet 28.10.1944
Geschwister-Scholl-Straße 27
25. Apr. 2012[17][18] Julius Katz (1879–?)

Julius Katz emigrierte 1937 in die Vereinigten Staaten.[3]

Hier wohnte
JULIUS KATZ
Jg. 1879
Flucht 1937
USA
überlebt
Selma Katz geb. Grünbaum (1880–?)

Selma Katz emigrierte 1937 in die Vereinigten Staaten.[3]

Hier wohnte
SELMA KATZ
geb. Grünbaum
Jg. 1880
Flucht 1937
USA
überlebt
Kirchstraße 2
16. März 2011[1][2] Georg Margoniner (1890–?)

Georg Margoniner stammte aus Bublitz. Im Zuge der Novemberpogrome 1938 wurde er vorübergehend im KZ Buchenwald interniert. Von Berlin aus wurde er am 26. Februar 1943 gemeinsam mit seinen Töchtern nach Auschwitz deportiert, wo er ermordet wurde. Sein genaues Todesdatum ist unbekannt.[19]

Hier wohnte
GEORG MARGONINER
Jg. 1890
deportiert 1943
ermordet in
Auschwitz
Kirchstraße 2 (Hintergrund)
Hedwig Margoniner geb. Kohls (1898–?)

Hedwig Kohls stammte aus Baldenburg. Aus ihrer Ehe mit Georg Margoniner gingen zwei Töchter hervor. Am 19. September 1942 wurde sie ins KZ Ravensbrück und von dort offenbar weiter nach Auschwitz deportiert, wo sie ermordet wurde. Ihr genaues Todesdatum ist unbekannt.[20]

Hier wohnte
HEDWIG MARGONINER
geb. Kohls
Jg. 1898
deportiert 1942
ermordet in
Auschwitz
Margot Margoniner (1925–?)

Margot Margoniner wurde in Bublitz geboren. Von Berlin aus wurde sie am 26. Februar 1943 gemeinsam mit ihrem Vater und ihrer Schwester nach Auschwitz deportiert, wo sie ermordet wurde. Ihr genaues Todesdatum ist unbekannt.[21]

Hier wohnte
MARGOT MARGONINER
Jg. 1925
deportiert 1943
ermordet in
Auschwitz
Ruth Margoniner (1926–?)

Ruth Margoniner wurde in Baldenburg geboren. Von Berlin aus wurde sie am 26. Februar 1943 gemeinsam mit ihrem Vater und ihrer Schwester nach Auschwitz deportiert, wo sie ermordet wurde. Ihr genaues Todesdatum ist unbekannt.[22]

Hier wohnte
RUTH MARGONINER
Jg. 1926
deportiert 1943
ermordet in
Auschwitz
Bertha Sachs (1893–?)

Bertha Sachs wurde in Groß Salze geboren. Am 14. April 1942 wurde sie ins Ghetto Warschau und später offenbar weiter nach Auschwitz deportiert, wo sie ermordet wurde. Ihr genaues Todesdatum ist unbekannt.[23]

Hier wohnte
BERTHA SACHS
Jg. 1893
deportiert 1942
ermordet in
Auschwitz
Hedwig Sachs (1866–?)

Hedwig Sachs wurde in Themar geboren. Am 2. Dezember 1942 wurde sie von Magdeburg aus ins Ghetto Theresienstadt deportiert, wo sie am 9. Januar 1943 den Tod fand.[24]

Hier wohnte
HEDWIG SACHS
Jg. 1866
deportiert 1942
ermordet in
Theresienstadt
Lessingstraße 13
16. März 2011[1][2] Martha Altmann geb. Marcus (1892–?)

Marta Altmann konnte 1939 ins Vereinigte Königreich emigrieren.[3]

Hier wohnte
MARTHA ALTMANN
geb. Marcus
Jg. 1892
Flucht 1939
England
überlebt
Georg Marcus (1886–1942)

Georg Marcus stammte aus Zerbst und war Mitinhaber der Firma Marcus & Co. 1941 wurde er deportiert. Bei einer weiteren Deportation 1942 nahm er sich auf dem Transport selbst das Leben.[3]

Minna Marcus geb. Faller (1886–1942)

Minna Marcus stammte aus Berlin, zog dann nach Schönebeck und später wieder in ihre Geburtsstadt. Von dort aus wurde sie am 25. Januar 1942 ins Ghetto Riga deportiert und wohl noch im gleichen Jahr ermordet. Ihr genaues Todesdatum ist unbekannt.[3][25]

Hier wohnte
MINNA MARCUS
geb. Faller
Jg. 1886
deportiert 1941
ermordet 1942 in
Riga
Lucy Schilling geb. Marcus (1890–ca. 1941)

Lucy Schilling wurde in Zerbst geboren, zog dann nach Schönebeck und zuletzt nach Hamburg. Von dort wurde sie am 25. Oktober 1941 ins Ghetto Litzmannstadt und später wohl nach Auschwitz deportiert, wo sie ermordet wurde. Ihr genaues Todesdatum ist unbekannt.[3][26]

Hier wohnte
LUCY SCHILLING
geb. Marcus
Jg. 1890
deportiert 1941
ermordet 1941 in
Auschwitz
Markt 19
6. Mai 2013[4] Eva Schlesinger (1921–2007)

Eva Schlesinger konnte 1936 mit ihren Eltern nach Südafrika emigrieren.[3]
(Angaben auf dem Stolperstein fehlerhaft)

Hier wohnte
EVA SCHLESINGER
Jg. 1921
Flucht 1936
Schweiz
1937 Südafrika
überlebt
Kurt Schlesinger (1920–2005)

Kurt Schlesinger konnte 1936 nach Südafrika emigrieren.[3]
(Angaben auf dem Stolperstein fehlerhaft)

Hier wohnte
KURT SCHLESINGER
Jg. 1920
Flucht 1936
Schweiz
1937 Südafrika
überlebt
Lucie Schlesinger geb. Isaac (1894–1975)

Lucie Schlesinger konnte 1935 nach Palästina und 1936 weiter nach Südafrika emigrieren.[3]
(Angaben auf dem Stolperstein fehlerhaft)

Hier wohnte
LUCIE SCHLESINGER
geb. Gongala
Jg. 1887
deportiert 1942
ermordet in
Auschwitz
Max Schlesinger (1884–1954)

Max Schlesinger betrieb in Schönebeck ein Kaufhaus. Er konnte 1935 nach Palästina und 1936 weiter nach Südafrika emigrieren.[3]
(Angaben auf dem Stolperstein fehlerhaft)

Hier wohnte
MAX SCHLESINGER
Jg. 1884
Flucht 1936
Schweiz
1937 Südafrika
überlebt
Pfännerstraße 44
16. März 2011[1][2] Edgar Lewin (1937–?)

Edgar Lewin konnte 1939 nach Australien emigrieren.[3]

Hier wohnte
EDGAR LEWIN
Jg. 1937
Flucht 1939
Australien
überlebt
Fridel Lewin (1905–?)

Fridel Lewin konnte 1939 nach Australien emigrieren.[3]

Hier wohnte
FRIDEL LEWIN
Jg. 1905
Flucht 1939
Australien
überlebt
Hans Lewin (1898–?)

Hans Lewin konnte 1939 nach Australien emigrieren.[3]

Hier wohnte
HANS LEWIN
Jg. 1898
Flucht 1939
Australien
überlebt
Inge Ruth Lewin (1930–?)

Inge Ruth Lewin konnte 1939 nach Australien emigrieren.[3]

Hier wohnte
INGE RUTH LEWIN
Jg. 1930
Flucht 1939
Australien
überlebt
Herbert Lubranschik (1902–?)

Herbert Lubranschik konnte 1934 nach Palästina emigrieren.[3]

Hier wohnte
HERBERT
LUBRANSCHIK
Jg. 1902
Flucht 1934
Palästina
überlebt
Paula Lubranschik (1877–?)

Paula Lubranschik konnte 1939 nach Australien emigrieren.[3]

Hier wohnte
PAULA
LUBRANSCHIK
Jg. 1877
Flucht 1939
Australien
überlebt
Republikstraße 43
25. Apr. 2012[17][18] Jenny Emanuel geb. Schiff (1881–1942)

Jenny Emanuel war verwitwet und hatte zwei Söhne. Sie wurde 1942 deportiert und in Auschwitz ermordet.[3]

Hier wohnte
JENNY EMANUEL
geb. Schiff
Jg. 1881
deportiert 1942
ermordet in
Auschwitz
Hanna Zamory (1897–1943)

Hanna Zamory stammte aus Schönebeck und war verwitwet. Wahrscheinlich am 13. Juli 1942 wurde sie nach Auschwitz deportiert und dort im folgenden Jahr ermordet. Ihr genaues Todesdatum ist unbekannt.[3][27]

Hier wohnte
HANNA ZAMORY
Jg. 1897
deportiert 1942
Auschwitz
ermordet 1943
Hedwig Zamory geb. Heldt (1869–1943)

Hedwig Zamory stammte aus Neustadt an der Warthe. Am 2. Dezember 1942 wurde sie über Magdeburg ins Ghetto Theresienstadt deportiert, wo sie am 21. Mai 1943 den Tod fand.[28]

Hier wohnte
HEDWIG ZAMORY
geb. Heldt
Jg. 1869
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet 1943
Ruth Zamory (1928–1943)

Ruth Zamory wurde 1942 nach Theresienstadt deportiert und dort 1943 ermordet. Ihr genaues Todesdatum ist unbekannt.[3]

Hier wohnte
RUTH ZAMORY
Jg. 1928
deportiert 1942
Theresienstadt
ermordet 1943
Salzer Straße 8

25. Apr. 2012[17][18] Philipp Schmulewitz (1879–?)

Philipp Schmulewitz wurde in Schönebeck geboren. Er wurde 1936 verhaftet und saß bis 1942 im Gefängnis von Coswig. Nach unterschiedlichen Angaben wurde er 1942 nach Auschwitz oder ins Ghetto Warschau deportiert. Sein genaues Todesdatum ist unbekannt.[3][29]

Hier wohnte
PHILIPP
SCHMULEWITZ
Jg. 1879
verhaftet 1936
deportiert 1942
ermordet im
Ghetto Warschau
Stolperstein für Philipp Schmulewitz, Salzer Straße 15–17, Schönebeck (Elbe)
Dorothea Waldbaum (?–?)

Geburtsort und -datum von Dorothea Waldbaum sind unbekannt. Sie konnte 1939 zunächst nach China und später in die Vereinigten Staaten emigrieren.[3]

Hier wohnte
DORETHEA
WALDBAUM
Alter unbekannt
Flucht 1939
China
USA
überlebt
Stolperstein für Dorothea Waldbaum, Salzer Straße 15–17, Schönebeck (Elbe)
Otto Waldbaum (1896–?)

Otto Waldbaum betrieb in Schönebeck ein Bekleidungsgeschäft. Er konnte 1939 zunächst nach China und später in die Vereinigten Staaten emigrieren.[3]

Hier wohnte
OTTO WALDBAUM
Jg. 1896
Flucht 1939
China
USA
überlebt
Stolperstein für Otto Waldbaum, Salzer Straße 15–17, Schönebeck (Elbe)
Salzer Straße 12

25. Apr. 2012[17][18] Hans Landecker (1900–?)

Hans Landecker konnte 1939 nach Südafrika emigrieren.[3]

Hier wohnte
HANS LANDECKER
Jg. 1900
Flucht 1939
Südafrika
überlebt
Stolperstein für Hans Landecker, Salzer Straße 12, Schönebeck (Elbe)
Kurt Landecker (1902–?)

Kurt Landecker konnte 1939 nach Südafrika emigrieren.[3]

Hier wohnte
KURT LANDECKER
Jg. 1902
Flucht 1939
Südafrika
überlebt
Stolperstein für Kurt Landecker, Salzer Straße 12, Schönebeck (Elbe)
Louis Landecker (1866–?)

Louis Landecker betrieb in Schönebeck ein Schuhgeschäft. Er konnte 1939 nach Südafrika emigrieren.[3]

Hier wohnte
LOUIS LANDECKER
Jg. 1866
Flucht 1939
Südafrika
überlebt
Stolperstein für Louis Landecker, Salzer Straße 12, Schönebeck (Elbe)
Rosa Landecker geb. Conin (1867–?)

Rosa Landecker konnte 1939 nach Südafrika emigrieren.[3]

Hier wohnte
ROSA LANDECKER
geb. Conin
Jg. 1867
Flucht 1939
Südafrika
überlebt
Stolperstein für Rosa Landecker, Salzer Straße 12, Schönebeck (Elbe)
Rudi Landecker (1910–?)

Rudi Landecker konnte 1939 nach Südafrika emigrieren.[3]

Hier wohnte
RUDI LANDECKER
Jg. 1910
Flucht 1939
Südafrika
überlebt
Stolperstein für Rudi Landecker, Salzer Straße 12, Schönebeck (Elbe)
Salzer Straße 15–17

25. Apr. 2012[17][18] Else Conitzer geb. Dessauer (1884–1942)

Else Conitzer stammte aus Oschersleben. Sie wurde am 25. April 1942 ins KZ Ravensbrück deportiert und dort am 10. Juli 1942 ermordet.[30]

Hier wohnte
ELSE CONITZER
geb. Dessauer
Jg. 1884
verhaftet
Ravensbrück
ermordet 1942
Stolperstein für Else Conitzer, Salzer Straße 15–17, Schönebeck (Elbe)
Heinz Günther Conitzer (1922–1942)

Heinz Günther Conitzer wurde in Schönebeck geboren. Er war zeitweise in der Jacoby’schen Heil- und Pflegeanstalt in Sayn untergebracht. Nach unterschiedlichen Angaben wurde er 1942 in der Tötungsanstalt Bernburg oder in Sobibor ermordet.[31]

Hier wohnte
HEINZ CONITZER
Jg. 1922
deportiert
Sobibor
ermordet 1942
Stolperstein für Heinz Conitzer, Salzer Straße 15–17, Schönebeck (Elbe)
Leo Conitzer (1872–1942)

Leo Conitzer stammte aus Jeschewo. Er war zeitweise im KZ Buchenwald interniert. Am 29. August 1942 starb er in Magdeburg durch Polizeigewalt.[3][32]

Hier wohnte
LEO CONITZER
Jg. 1872
tot 1942 ungeklärt
Magdeburg
Stolperstein für Leo Conitzer, Salzer Straße 15–17, Schönebeck (Elbe)
Rudolf Conitzer (1903–1943)

Rudolf Konitzer wurde 1943 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Sein genaues Todesdatum ist unbekannt.[3]

Hier wohnte
RUDOLF CONITZER
Jg. 1903
deportiert
Auschwitz
ermordet 1943
Stolperstein für Rudolf Conitzer, Salzer Straße 15–17, Schönebeck (Elbe)
Salzer Straße 22
25. Apr. 2012[17][18] Else Lübschütz geb. Marcus (1888–?)

Else Lübschütz konnte 1940 zunächst nach China und später in die Vereinigten Staaten emigrieren.[3]

Hier wohnte
ELSE LÜBSCHÜTZ
geb. Marcus
Jg. 1888
Flucht 1940
China
USA
überlebt
Julius Lübschütz (1889–?)

Julius Lübschütz war Mitinhaber der Firma Marcus & Co. Er konnte 1939 zunächst nach China und später in die Vereinigten Staaten emigrieren.[3]

Hier wohnte
JULIUS LÜBSCHÜTZ
Jg. 1889
Flucht 1939
China
USA
überlebt
Jutta Lübschütz verh. Urman (1927–?)

Jutta Lübschütz konnte 1940 zunächst nach China und später in die Vereinigten Staaten emigrieren.[3]

Hier wohnte
JUTTA LÜBSCHÜTZ
verh. Urman
Jg. 1927
Flucht 1940
China
USA
überlebt
Ruth Lübschütz verh. Nathan (1922–?)

Ruth Lübschütz wurde in Magdeburg geboren. Bei ihrer Heirat änderte sie ihren Nachnamen in Nathan. Sie wohnte zuletzt in Hamburg und wurde von dort aus mit ihrer Familie am 19. Juli 1942 ins Ghetto Theresienstadt deportiert. Sie hatte drei Kinder, von denen das dritte erst in Theresienstadt zur Welt kam. Am 6. Oktober 1944 wurde Ruth Nathan nach Auschwitz deportiert und dort ermordet.[3][33]

Hier wohnte
RUTH LÜBSCHÜTZ
verh. Nathan
Jg. 1922
deportiert 1942
Auschwitz
ermordet 1944
Salztor 6
25. Apr. 2012[17][18] Hans Gessler (1922–?)

Hans Gessler konnte 1937 ins Vereinigte Königreich emigrieren.[3]

Hier wohnte
HANS GESSLER
Jg. 1922
Flucht 1937
England
überlebt
Ingeborg Gessler (1916–?)

Ingeborg Gessler konnte 1937 ins Vereinigte Königreich emigrieren.[3]

Hier wohnte
INGEBORG GESSLER
Jg. 1916
Flucht 1937
England
überlebt
Margarete Gessler geb. Simon (1883–1943)

Margarete Gessler stammte aus Oschersleben. Sie wohnte zuletzt mit ihrem Mann in Berlin-Wilmersdorf. Von dort wurde sie am 2. März 1943 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Ihr genaues Todesdatum ist unbekannt.[34]

Hier wohnte
MARGARETE GESSLER
geb. Simon
Jg. 1883
deportiert 1943
ermordet in
Auschwitz
Oskar Gessler (1884–1942)

Oskar Gessler stammte aus Liebenthal. Er wohnte zuletzt mit seiner Frau in Berlin-Wilmersdorf. Dort nahm er sich am 11. November 1942 selbst das Leben.[35]

Hier wohnte
OSKAR GESSLER
Jg. 1884
gedemütigt/entrechtet
Flucht in den Tod
1942
Steinstraße 6
23. Apr. 2014[6] Frida Marcuse geb. Rinkel (1878–ca. 1942)

Frida Marcuse wurde in Magdeburg geboren. Am 14. April 1942 wurde sie ins Ghetto Warschau und von dort später nach Auschwitz deportiert. Ihr genaues Todesdatum ist unbekannt.[36]

Hier wohnte
FRIDA MARCUSE
geb. Rinkel
Jg. 1878
deportiert 1942
Ghetto Warschau
1942 Auschwitz
ermordet

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Stolpersteine in Schönebeck (Elbe) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e Erste Stolpersteine werden am 16. März verlegt. In: schoenebeck.de. März 2011. Abgerufen am 2. August 2017.
  2. a b c d e Erste Stolpersteine in Schönebeck gesetzt. In: schoenebeck.de. März 2011. Abgerufen am 2. August 2017.
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf Häuser jüdischer Familien. Harald Bahr von Ehrenberg; abgerufen am 16. November 2022.
  4. a b c d „Stolpersteine“ zur Erinnerung. schoenebeck.de, Mai 2013; abgerufen am 2. August 2017.
  5. Ulrich Meinhard: Aktion erinnert an Zeit des Rassenwahns. In: volksstimme.de. 7. Mai 2013. Abgerufen am 24. September 2013.
  6. a b c d e Neue "Stolpersteine" mit Schülerengagement verlegt. In: schoenebeck.de. April 2014. Abgerufen am 2. August 2017.
  7. Weile Helene. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945; abgerufen am 24. September 2017.
  8. Weile, Ruth Marion. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945; abgerufen am 24. September 2017.
  9. Weile, Sally. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945; abgerufen am 24. September 2017.
  10. Lewin, Michael. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945; abgerufen am 24. September 2017.
  11. Mannes, Benjamin Bertold. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945; abgerufen am 24. September 2017.
  12. Mannes, Rosa Gertrud. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945; abgerufen am 24. September 2017.
  13. a b c d Ulrich Meinhard: Fünf weitere Orte des Gedenkens. In: volksstimme.de. 14. März 2014. Abgerufen am 24. September 2017.
  14. Happ, Martin. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945; abgerufen am 24. September 2017.
  15. Happ, Sophie. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945; abgerufen am 24. September 2017.
  16. Bary, Simon. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945; abgerufen am 24. September 2017.
  17. a b c d e f g Weitere Stolpersteine in der Elbestadt. In: schoenebeck.de. April 2012. Abgerufen am 2. August 2017.
  18. a b c d e f g Neue "Stolpersteine" verlegt. In: schoenebeck.de. April 2012. Abgerufen am 2. August 2017.
  19. Margoniner, Georg. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945; abgerufen am 2. August 2017.
  20. Margoniner, Hedwig. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945; abgerufen am 2. August 2017.
  21. Margoniner, Margot. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945; abgerufen am 2. August 2017.
  22. Margoniner, Ruth. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945; abgerufen am 2. August 2017.
  23. Sachs, Berta Bertha. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945; abgerufen am 2. August 2017.
  24. Sachs, Hedwig. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945; abgerufen am 2. August 2017.
  25. Marcus, Minna. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945; abgerufen am 24. September 2017.
  26. Schilling, Lucy. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945; abgerufen am 24. September 2017.
  27. Zamory, Hanny Hanna. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945; abgerufen am 24. September 2017.
  28. Zamory, Hedwig. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945; abgerufen am 24. September 2017.
  29. Schmulewitz, Philipp. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945; abgerufen am 24. September 2017.
  30. Conitzer, Else. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945; abgerufen am 24. September 2017.
  31. Conitzer, Heinz Günther Heintz. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945; abgerufen am 24. September 2017.
  32. Conitzer, Leo. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945; abgerufen am 24. September 2017.
  33. Nathan, Ruth. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945; abgerufen am 24. September 2017.
  34. Gessler, Margerete Margareta Grete. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945; abgerufen am 24. September 2017.
  35. Gessler, Oskar. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945; abgerufen am 24. September 2017.
  36. Marcuse, Frida Frieda. Bundesarchiv, Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945; abgerufen am 2. August 2017.