Liste der Wüstungen im Eifelkreis Bitburg-Prüm

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Die Liste der Wüstungen im Eifelkreis Bitburg-Prüm benennt alle bekannten Wüstungen im heutigen Eifelkreises Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz.

Überblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Liste umfasst insgesamt 68 Einträge über bekannte Wüstungen im Eifelkreis. Die Wüstungen lassen sich in verschiedene Arten unterteilen, gemäß der nachfolgenden Tabelle. Die Geokoordinaten sind zumeist ungefähre Beschreibungen der Lage, da vielfach heute keine Reste der Wüstungen mehr im Gelände sichtbar sind. Die Ersterwähnung sowie die Letzte Erwähnung sind in der Regel aus Urkunden sowie Steuerabgaben bezeugt. Wo diese nicht vorliegen, wurden die Wüstungen anhand von Funden und Untersuchungen ungefähr zeitlich eingeordnet. Die Anmerkungen in der untenstehenden Tabelle liefern weitergehende Informationen zur Wüstung. Oftmals haben ein ungünstiger Standort oder die Ausbreitung der Pest zur Aufgabe einer Ortschaft geführt.

Art der Wüstung Anzahl Wüstungen
Dörfer 17 Alt-Alsdorf, Alt-Bettingen, Altscheid (Brandscheid), Badelingen, Beifels, Bohler, Ewen (Bitburg), Gersdorf (Nattenheim), Hascheid, Huscheid (Roth bei Prüm), Kammerforst (Dudeldorf), Maspelt (Auw bei Prüm), Perschet, Reifler (Lierfeld), Rode (Ingendorf), Zilsdorf (Orsfeld), Wüstung bei Biesdorf
Weiler 12 Auf dem Bommert, Auf dem Waas, Bauler Straße, Bei der weissen Geis, Beim Belgier, Beim Leinenweber, Friedrichsseif, Husterich, Koosbüscher Steinkaulen, Kuhkirchhof, Laarberg, Reitersdell
Gehöfte 18 Anzelt, Baustert-Waldburg, Beifels, Bingsler Waas, Bolzenhof, Bornhof (Neuerburg), Böwerei, Eicherhof (Dudeldorf), Fleisbach (Wallendorf), Ginneberg, Grethenhof, Gut im Vogelsang, Mombach (Buchet), Mühlbach (Weinsheim), Neu Alf, Neuenhof (Ingendorf), Raeckert, Reiferscheid (Kyllburgweiler)
Mühlen 03 Knappmühle, Mühle Holsthum, Ölmühle Lauperath
Burgen 02 Beifels, Hinkelsburg
Kapellen 01 Wallenbachkirche
Unbekannt 17 Auerburg (Spangdahlem), Backerath, Dahlem (Holsthum), Eichelrath, Ellscheid (Gondenbrett), Ferndorf (Rittersdorf), Greverath (Obergeckler), Kalenborn (Koxhausen), Langenfeld (Gondenbrett), Olmscheider Furth, Petingen (Schankweiler), Reiflingen, Rodt (Mötsch), Romersbrett, Ruhr & Am Brühl, Spangerberg, Winardshof

Liste der Wüstungen im Eifelkreis Bitburg-Prüm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Art der Wüstung Heutige Gemarkung(en) Geokoordinaten Ersterwähnung Letzte Erwähnung Anmerkungen / Einzelnachweise
Alt-Alsdorf Dorf Alsdorf 49° 53′ 35,8″ N, 6° 27′ 37,2″ O ca. 1500 ca. 1700 Im Bereich einer ehemaligen römischen Siedlung.[1]
Alt-Bettingen Dorf Bettingen 49° 57′ 4,7″ N, 6° 25′ 7,2″ O 17.02.844 17. JHD. Im Zuge der Pest aufgegeben. Reste eines Kirchturms heute unter Denkmalschutz.[2]
Altscheid (Brandscheid) Dorf Brandscheid 50° 13′ 14,3″ N, 6° 19′ 18″ O ca. 1750 ca. 1850 Flurname wurde 1810/1811 erwähnt.[3]
Anzelt Hof Wallersheim 50° 11′ 2,1″ N, 6° 31′ 53,2″ O 1136 ca. 1850 1576 und 1784 erneut erwähnt.[4]
Auerburg (Spangdahlem) unbekannt Spangdahlem 49° 58′ 17,6″ N, 6° 40′ 44,2″ O ca. 1100 ca. 1500 [5]
Auf dem Bommert Weiler Daleiden 50° 2′ 46,2″ N, 6° 11′ 38,4″ O unbekannt unbekannt 1843 von 11 Menschen bewohnt.[6]
Auf dem Waas Weiler Waldhof-Falkenstein 49° 58′ 31,8″ N, 6° 11′ 42,6″ O unbekannt unbekannt Datierung um die Zeit 1887.[7]
Backerath unbekannt Geichlingen 49° 56′ 42,9″ N, 6° 15′ 15,7″ O ca. 1750 ca. 1850 Vermutete Wüstung.[8]
Badelingen Dorf Echternacherbrück 49° 48′ 56,6″ N, 6° 25′ 48,5″ O 690 14. JHD. Ortschaft war dem Kloster Pfalzel zugehörig.[9]
Bauler Straße Weiler Bauler 49° 58′ 40,8″ N, 6° 12′ 2,2″ O unbekannt unbekannt Datierung um die Zeit 1850.[10]
Baustert-Waldburg Hof Utscheid 49° 58′ 44″ N, 6° 21′ 9″ O unbekannt unbekannt Mittelalterliches und burgähnliches Anwesen. Besiedelung von 1758 bis 1797 nachgewiesen. Bewohnt durch den Adel; Verwandtschaft zu Schloss Kewenig.[11][12][13]
Bei der weissen Geis Weiler Dahnen 50° 5′ 39,6″ N, 6° 9′ 58″ O unbekannt unbekannt Datierung um die Zeit 1850.[14]
Beifels Dorf, Hof, Burg Oberweiler und Niederweiler 50° 5′ 39,6″ N, 6° 9′ 58″ O ca. 1100 1962 Erwähnt 1382 mit 38 Familien. Hof Beifels 1962 abgebrannt. Zusätzlich kleine Spornburg, 1291 erbaut, im 16. JHD. zerstört.[15][16]
Beim Belgier Weiler Dahnen 50° 6′ 8,1″ N, 6° 9′ 36,9″ O unbekannt unbekannt Datierung um die Zeit 1850.[17]
Beim Leinenweber Weiler Dahnen 50° 5′ 41,9″ N, 6° 9′ 53,3″ O unbekannt unbekannt Datierung um die Zeit 1850.[18]
Binglser Waas Hof Waldhof-Falkenstein 49° 57′ 55,5″ N, 6° 11′ 36,4″ O unbekannt unbekannt Datierung um die Zeit 1850.[19]
Bohler Dorf Auw bei Prüm 50° 17′ 16,9″ N, 6° 20′ 25,3″ O 1581 ca. 1600 [20]
Bolzenhof Hof Hütterscheid 49° 59′ 44,4″ N, 6° 23′ 23,7″ O unbekannt unbekannt In der Pestzeit ausgestorben.[21]
Bornhof (Neuerburg) Hof Neuerburg 50° 0′ 24,2″ N, 6° 16′ 58,7″ O unbekannt unbekannt Datierung um die Zeit 1850.[22]
Böwerei Hof Dasburg 50° 3′ 12,2″ N, 6° 8′ 13,4″ O unbekannt unbekannt 1843 mit sieben Einwohnern in der Bürgermeisterei Dasburg erwähnt.[23]
Dahlem (Holsthum) unbekannt Holsthum 49° 53′ 12,3″ N, 6° 25′ 50,8″ O ca. 1750 ca. 1850 Vermutete Wüstung.[24]
Eichelrath unbekannt Dackscheid 50° 7′ 17,5″ N, 6° 23′ 27,3″ O ca. 1500 ca. 1700 Kleine Rodungssiedlung, 1570 erwähnt.[25]
Eicherhof (Dudeldorf) Hof Dudeldorf 49° 57′ 47,3″ N, 6° 38′ 47,9″ O ca. 1750 ca. 1850 Standort des alten Eicherhofs bis zum Beginn des 20. JHD.[26]
Ellscheid (Gondenbrett) unbekannt Gondenbrett 50° 14′ 8,6″ N, 6° 23′ 20,6″ O ca. 1100 ca. 1500 [27]
Ewen (Bitburg) Dorf Bitburg 49° 58′ 41,9″ N, 6° 32′ 50,6″ O 962 ca. 1648 Nach dem Dreißigjährigen Krieg und den Folgen der Pest ausgestorben.[28]
Ferndorf (Rittersdorf) unbekannt Rittersdorf 50° 0′ 47,8″ N, 6° 29′ 30,8″ O ca. 1750 ca. 1850 Vermutete Wüstung.[29]
Fleisbach (Wallendorf) Hof Wallendorf 49° 58′ 41,9″ N, 6° 32′ 50,6″ O unbekannt unbekannt 1843 als Hütte mit fünf Einwohnern erwähnt.[30]
Friedrichsseif Weiler Dahnen 50° 5′ 20″ N, 6° 8′ 59″ O unbekannt unbekannt Datierung um die Zeit 1850.[31]
Gersdorf (Nattenheim) Dorf Nattenheim 50° 1′ 3,9″ N, 6° 29′ 48,6″ O unbekannt unbekannt Im 13. JHD. zur Wüstung geworden. 1935 Grabungen durchgeführt, Baukomplex von rund 200 m² entdeckt.[32][33]
Ginneberg Hof Schleid 50° 3′ 32,3″ N, 6° 29′ 41,8″ O unbekannt unbekannt Datierung um die Zeit 1850.[34]
Grethenhof Hof Neuerburg 50° 0′ 8,1″ N, 6° 16′ 58,6″ O unbekannt unbekannt Datierung um die Zeit 1850.[35]
Greverath (Obergeckler) unbekannt Obergeckler 49° 58′ 47,3″ N, 6° 17′ 10,8″ O ca. 1100 ca. 1500 Mauerreste erhalten.[36]
Gut im Vogelsang Hof Badem 50° 0′ 55,5″ N, 6° 36′ 29,5″ O unbekannt unbekannt 1281 erwähnt.[37]
Hascheid Dorf Oberlascheid 50° 16′ 52,3″ N, 6° 19′ 59,9″ O ca. 1500 ca. 1700 Aus wirtschaftlichen Gründen aufgegebene Siedlung. Zudem während der Pest ausgestorben.[38]
Hinkelsburg Burg Spangdahlem 49° 58′ 28,6″ N, 6° 40′ 24,3″ O ca. 1100 ca. 1500 Vermutete mittelalterliche Burganlage.[39]
Huscheid (Roth bei Prüm) Dorf Roth bei Prüm 50° 17′ 27,8″ N, 6° 22′ 19,1″ O ca. 1500 ca. 1700 Bestand aus fünf Hausstellen; vermutlich während der Pest ausgestorben. Letzte Bewohner siedelten nach Kobscheid und Schlausenbach um.[40]
Husterich Weiler Reipeldingen 50° 5′ 27,2″ N, 6° 11′ 43,1″ O ca. 1500 ca. 1700 1843 in der Bürgermeisterei Daleiden erwähnt und von 34 Menschen bewohnt.[41]
Kalenborn (Koxhausen) unbekannt Koxhausen 50° 0′ 17,9″ N, 6° 15′ 30,9″ O unbekannt unbekannt Datierung um die Zeit 1850.[42]
Kammerforst (Dudeldorf) Dorf Dudeldorf 49° 57′ 43,3″ N, 6° 40′ 39,7″ O unbekannt unbekannt Datierung um die Zeit 1803.[43]
Knappmühle Mühle Dahlem 49° 55′ 26,1″ N, 6° 36′ 7,6″ O ca. 1750 ca. 1870 Mühlenanlage mit landwirtschaftlichem Betrieb. Nach 1870 verfallen.[44]
Koosbüscher Steinkaulen Weiler Koosbüsch 50° 0′ 37,7″ N, 6° 24′ 51,2″ O unbekannt unbekannt [45]
Kuhkirchhof Weiler Daleiden 50° 1′ 46,4″ N, 6° 10′ 48,6″ O unbekannt unbekannt 1843 in der Bürgermeisterei Daleiden erwähnt und von 21 Menschen bewohnt.[46]
Laarberg Weiler Daleiden 50° 4′ 27,2″ N, 6° 12′ 16,1″ O unbekannt unbekannt 1843 in der Bürgermeisterei Daleiden erwähnt und von 10 Menschen bewohnt.[47]
Langenfeld (Gondenbrett) unbekannt Gondenbrett 50° 15′ 44,1″ N, 6° 24′ 42,2″ O ca. 1100 ca. 1500 1283 eine Person des Ortes erwähnt.[48]
Maspelt (Auw bei Prüm) Dorf Auw bei Prüm 50° 18′ 45,5″ N, 6° 18′ 29,6″ O unbekannt unbekannt 1704 als Ortschaft mit Gemarkung erwähnt. Letzte Steuerabgaben 1794.[49]
Mombach (Buchet) Hof Buchet 50° 15′ 56,7″ N, 6° 19′ 34,8″ O ca. 1500 ca. 1700 Vermutetes Schloss der Herren von Mombach.[50]
Mühlbach (Weinsheim) Hof Weinsheim 50° 14′ 31,8″ N, 6° 29′ 5,6″ O unbekannt unbekannt Datierung in die Zeit um 1893.[51]
Mühle Holsthum Mühle Holsthum 49° 53′ 38,4″ N, 6° 25′ 0,9″ O ca. 1750 ca. 1850 Ehemalige Mühle am Eschenbach; wegen Wassermangels an die Prüm verlegt. Staustufe erhalten.[52]
Neu Alf Hof Heilbach 50° 2′ 58,5″ N, 6° 17′ 33,4″ O unbekannt unbekannt Datierung in die Zeit um 1850.[53]
Neuenhof (Ingendorf) Hof Ingendorf 49° 56′ 9,5″ N, 6° 25′ 52″ O unbekannt unbekannt Datierung in die Zeit um 1850.[54]
Olmscheider Furth unbekannt Olmscheid 50° 3′ 28,9″ N, 6° 13′ 21,6″ O unbekannt unbekannt [55]
Ölmühle Lauperath Mühle Lauperath 50° 5′ 4,2″ N, 6° 21′ 36,8″ O ca. 1750 ca. 1850 Ehemalige Ölmühle an einem Seitenarm der Prüm. Im 19. JHD. aufgegeben.[56]
Perschet Dorf Niederpierscheid 50° 4′ 0,9″ N, 6° 22′ 43″ O unbekannt unbekannt Vermutlich im 13./14. JHD. entstanden und in der Pestzeit ausgestorben.[57]
Petingen (Schankweiler) unbekannt Schankweiler 49° 54′ 19,3″ N, 6° 22′ 32,4″ O unbekannt unbekannt 1617 erwähnt.[58]
Raeckert Hof Steinborn 50° 4′ 18″ N, 6° 38′ 46,9″ O unbekannt unbekannt Datierung in die Zeit um 1850.[59]
Reiferscheid (Kyllburgweiler) Hof Kyllburgweiler 50° 3′ 58,9″ N, 6° 37′ 16,1″ O ca. 1780 ca. 1850 Ursprünglich Eigentum des Klosters Sankt Thomas; 1805 versteigert und 1824 erneut verkauft. Anschließend verfallen.[60]
Reifler (Lierfeld) Dorf Lierfeld 50° 8′ 22,5″ N, 6° 22′ 7,3″ O ca. 1500 ca. 1700 Partielle Ortswüstung. Ortschaft lag zwischen Lierfeld und Matzerath.[61]
Reiflingen unbekannt Spangdahlem 49° 59′ 39,7″ N, 6° 40′ 32,9″ O unbekannt unbekannt 1346 erwähnt; Funde weisen auf eine merowingerzeitliche Siedlung hin. Reiflinger Hof ist heute Wohnplatz von Spangdahlem.[62]
Reitersdell Weiler Waldhof-Falkenstein 49° 58′ 35,5″ N, 6° 11′ 34,6″ O unbekannt unbekannt Datierung in die Zeit um 1850.[63]
Rode (Ingendorf) Dorf Ingendorf 49° 56′ 0,5″ N, 6° 26′ 22,4″ O ca. 1100 ca. 1500 1352 erwähnt.[64]
Rodt (Mötsch) unbekannt Mötsch 49° 57′ 58,3″ N, 6° 33′ 54″ O ca. 1750 ca. 1850 Vermutete Wüstung.[65]
Romersbrett unbekannt Roth bei Prüm 50° 19′ 16,1″ N, 6° 23′ 0,4″ O unbekannt unbekannt Um 800 erwähnt.[66]
Ruhr & Am Brühl unbekannt Pickließem 49° 59′ 36,5″ N, 6° 39′ 59,7″ O ca. 1100 ca. 1500 [67]
Spangerberg unbekannt Spangdahlem 49° 58′ 21,8″ N, 6° 40′ 36,6″ O ca. 1100 ca. 1500 [68]
Wallenbachkirche Kapelle Neuerburg 50° 0′ 33,9″ N, 6° 17′ 4,6″ O ca. 1500 ca. 1700 Ehemalige Friedhofskapelle eines aufgrund der Pest außerhalb von Neuerburg angelegten Friedhofs. Während der Französischen Revolution zerstört.[69]
Winardshof unbekannt Prüm 50° 11′ 28,8″ N, 6° 22′ 59,6″ O unbekannt unbekannt Siedlung ging am 23. Juni 720 als Schenkung an das Kloster Prüm.[70]
Zilsdorf (Orsfeld) Dorf Orsfeld 50° 1′ 20,8″ N, 6° 36′ 57″ O ca. 1500 ca. 1700 Vermutlich in der Pestzeit untergegangener Ort.[71]
unbekannt Dorf Biesdorf 49° 52′ 36,9″ N, 6° 18′ 9,7″ O unbekannt unbekannt Reste einer mittelalterlichen Siedlung. Name unbekannt.[72]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Walter Janssen: Studien zur Wüstungsfrage im fränkischen Altsiedelland zwischen Rhein, Mosel und Eifelnordrand. Rheinland-Verlag, Bonn 1975. 2 Bände bestehend aus Text und Katalog.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ↑ Eintrag zu Wüstung Alt-Alsdorf in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 18. Februar 2022.
  2. ↑ Eintrag zu Wüstung Alt-Bettingen in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 18. Februar 2022.
  3. ↑ Eintrag zu Wüstung Altscheid in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 18. Februar 2022.
  4. ↑ Eintrag zu Wüstung Anzelt in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 18. Februar 2022.
  5. ↑ Eintrag zu Wüstung Auerburg in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 18. Februar 2022.
  6. ↑ Eintrag zu Wüstung Auf dem Bommert in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 18. Februar 2022.
  7. ↑ Eintrag zu Wüstung Auf dem Waas in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 19. Februar 2022.
  8. ↑ Eintrag zu Wüstung Backerath in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 19. Februar 2022.
  9. ↑ Eintrag zu Wüstung Badelingen in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 19. Februar 2022.
  10. ↑ Eintrag zu Wüstung Bauler Straße in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 19. Februar 2022.
  11. ↑ Geschichtlicher Arbeitskreis der Pfarrei Baustert: Ous der Bouster Poar. Band 3, S. 90 und 93.
  12. ↑ Geschichtlicher Arbeitskreis der Pfarrei Baustert: Ous der Bouster Poar. Band 3, S. 90.
  13. ↑ Geschichtlicher Arbeitskreis der Pfarrei Baustert: Ous der Bouster Poar. Band 3, S. 90–92.
  14. ↑ Eintrag zu Wüstung Bauler Straße in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 19. Februar 2022.
  15. ↑ Eintrag zu Wüstung Beifels in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 19. Februar 2022.
  16. ↑ Eintrag zu Wüstung Beifels in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 19. Februar 2022.
  17. ↑ Eintrag zu Wüstung Beim Belgier in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 19. Februar 2022.
  18. ↑ Eintrag zu Wüstung Beim Leinenweber in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 19. Februar 2022.
  19. ↑ Eintrag zu Wüstung Binglser Waas in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 19. Februar 2022.
  20. ↑ Eintrag zu Wüstung Bohler in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 19. Februar 2022.
  21. ↑ Eintrag zu Wüstung Bolzenhof in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 20. Februar 2022.
  22. ↑ Eintrag zu Wüstung Bolzenhof in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 20. Februar 2022.
  23. ↑ Eintrag zu Wüstung Böwerei in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 20. Februar 2022.
  24. ↑ Eintrag zu Wüstung Dahlem in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 20. Februar 2022.
  25. ↑ Eintrag zu Wüstung Eichelrath in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 20. Februar 2022.
  26. ↑ Eintrag zu Wüstung Eicherhof in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 23. Februar 2022.
  27. ↑ Eintrag zu Wüstung Ellscheid in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 20. Februar 2022.
  28. ↑ Eintrag zu Wüstung Ewen in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 20. Februar 2022.
  29. ↑ Eintrag zu Wüstung Ferndorf in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 20. Februar 2022.
  30. ↑ Eintrag zu Wüstung Fleisbach in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 20. Februar 2022.
  31. ↑ Eintrag zu Wüstung Friedrichsseif in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 20. Februar 2022.
  32. ↑ Eintrag zu Wüstung Gersdorf in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 20. Februar 2022.
  33. ↑ Eintrag zu Wüstung Gersdorf in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 20. Februar 2022.
  34. ↑ Eintrag zu Wüstung Ginneberg in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 20. Februar 2022.
  35. ↑ Eintrag zu Wüstung Grethenhof in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 20. Februar 2022.
  36. ↑ Eintrag zu Wüstung Greverath in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 20. Februar 2022.
  37. ↑ Eintrag zu Wüstung Gut im Vogelsang in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 20. Februar 2022.
  38. ↑ Eintrag zu Wüstung Hascheid in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 21. Februar 2022.
  39. ↑ Eintrag zu Wüstung Hinkelsburg in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 21. Februar 2022.
  40. ↑ Eintrag zu Wüstung Huscheid in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 21. Februar 2022.
  41. ↑ Eintrag zu Wüstung Husterich in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 21. Februar 2022.
  42. ↑ Eintrag zu Wüstung Kalenborn in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 21. Februar 2022.
  43. ↑ Eintrag zu Wüstung Kammerforst in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 22. Februar 2022.
  44. ↑ Eintrag zu Wüstung Knappmühle in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 22. Februar 2022.
  45. ↑ Eintrag zu Wüstung Koosbüscher Steinkaulen in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 22. Februar 2022.
  46. ↑ Eintrag zu Wüstung Kuhkirchhof in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 22. Februar 2022.
  47. ↑ Eintrag zu Wüstung Laarberg in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 22. Februar 2022.
  48. ↑ Eintrag zu Wüstung Langenfeld in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 22. Februar 2022.
  49. ↑ Eintrag zu Wüstung Maspelt in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 22. Februar 2022.
  50. ↑ Eintrag zu Wüstung Mombach in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 22. Februar 2022.
  51. ↑ Eintrag zu Wüstung Mühlbach in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 22. Februar 2022.
  52. ↑ Eintrag zu Wüstung Mühle Holsthum in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 22. Februar 2022.
  53. ↑ Eintrag zu Wüstung Neu Alf in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 22. Februar 2022.
  54. ↑ Eintrag zu Wüstung Neuenhof in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 22. Februar 2022.
  55. ↑ Eintrag zu Wüstung Olmscheider Furth in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 22. Februar 2022.
  56. ↑ Eintrag zu Wüstung Ölmühle Lauperath in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 22. Februar 2022.
  57. ↑ Eintrag zu Wüstung Perschet in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 22. Februar 2022.
  58. ↑ Eintrag zu Wüstung Petingen in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 22. Februar 2022.
  59. ↑ Eintrag zu Wüstung Raeckert in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 23. Februar 2022.
  60. ↑ Eintrag zu Wüstung Reiferscheid in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 23. Februar 2022.
  61. ↑ Eintrag zu Wüstung Reifler in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 23. Februar 2022.
  62. ↑ Eintrag zu Wüstung Reiflingen in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 23. Februar 2022.
  63. ↑ Eintrag zu Wüstung Reitersdell in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 23. Februar 2022.
  64. ↑ Eintrag zu Wüstung Rode in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 23. Februar 2022.
  65. ↑ Eintrag zu Wüstung Rodt in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 23. Februar 2022.
  66. ↑ Eintrag zu Wüstung Romersbrett in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 23. Februar 2022.
  67. ↑ Eintrag zu Wüstung Ruhr & Am Brühl in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 23. Februar 2022.
  68. ↑ Eintrag zu Wüstung Spangerberg in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 23. Februar 2022.
  69. ↑ Eintrag zu Wüstung Wallenbachkirche in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 23. Februar 2022.
  70. ↑ Eintrag zu Wüstung Winardshof in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 23. Februar 2022.
  71. ↑ Eintrag zu Wüstung Zilsdorf in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 23. Februar 2022.
  72. ↑ Eintrag zu Wüstung bei Biesdorf in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 23. Februar 2022.
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