Liste der deutschen Orden und Ehrenzeichen

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Diese Liste der deutschen Orden und Ehrenzeichen verzeichnet die von deutschen Ländern oder Staaten oder ihren Untergliederungen vergebenen Orden und Ehrenzeichen.

Bis 1806 untergegangene deutsche Staaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heiliges Römisches Reich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ältesten deutschen Orden waren geistliche Ritterorden, die ihren Großmeister selbst wählten, die ab dem 16. Jahrhundert selbst die Stellung eines Reichsfürsten innehatten:

Das Heilige Römische Reich selbst verlieh keine Orden und Ehrenzeichen, der Kaiser ernannte jedoch Ritter vom Goldenen Sporn und stiftete im 18. Jahrhundert Orden und Ehrenzeichen für die Reichsritterschaft:

Die von den Kaisern aus dem Haus Habsburg verliehenen Orden und Ehrenzeichen sind in der Liste der österreichischen Orden und Ehrenzeichen aufgeführt.

Erzstift Mainz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Tapferkeitsmedaille (1795)
  • Verdienstmedaille (1800)
  • Tapferkeitsmedaille für den Kurmainzer Landsturm (1800)

Erzstift Köln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kurpfalz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erzstift Salzburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herzogtum Holstein-Gottorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herzogtum Jülich-Berg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fürstentum Bamberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fürstentum Bayreuth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fürstentum Hohenlohe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herzogtum Oels[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herzogtum Sachsen-Querfurt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grafschaft Leiningen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fürstentum Thurn und Taxis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis 1866 untergegangene deutsche Staaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Königreich Hannover[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kurfürstentum Hessen-Kassel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Großherzogtum Würzburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herzogtum Nassau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fürstentum Isenburg-Birstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Landgrafschaft Hessen-Homburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Freie Stadt/Großherzogtum Frankfurt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Holstein (als Teil des dänischen Gesamtstaats)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Armee-Erinnerungskreuz 1848–1849 (1850)
  • Erinnerungszeichen für Armee-Musiker an den Krieg 1848–1849 (1850)
  • Erinnerungsmedaille an die Proklamation Herzog Friedrich VIII. (1864)

Fürstentum Sachsen-Coburg-Saalfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herzogtum Sachsen-Gotha-Altenburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutsches Reich bis 1918[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen des Deutschen Reiches bis 1918. Das Preußische Wappen ist mit der Collane des Schwarzen Adlerordens umhangen

Das Deutsche Reich kannte keine eigenen Orden. Verleihung von Titeln sowie Stiftung und Verleihung von Orden waren Reservatrechte der Landesherren und die zahlreichen Orden des Kaiserreiches waren die Orden der einzelnen Bundesstaaten. Zwar haben sowohl Wilhelm I. als auch Wilhelm II. in ihrer Eigenschaft als deutsche Kaiser Gedenkmünzen und Ehrenzeichen gestiftet, Stiftungen und Verleihungen von Orden jedoch nahmen sie ausschließlich in ihrer Eigenschaft als Könige von Preußen vor.[1]

Deutsches Reich, Ehrenzeichen von Truppenteilen bis 1918[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen der Bundesstaaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Königreich Preußen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Großes Wappen Preußens, umhangen mit den Collanen des Schwarzen und des Roten Adlerordens, des Hausordens und des Bandes des Kroneordens (von unten nach oben)

Königreich Bayern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen des Königreiches Bayern mit dem Hubertus-, Georgs, Militär-Max-Josephs- und Verdienstorden der Bayerischen Krone (von oben nach unten)

Haus Wittelsbach (Bayerisches Königshaus) nach 1918[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Königreich Sachsen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Königreich Württemberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gestiftet im Herzogtum Württemberg, nach der Erhebung zum Königreich 1806 nicht mehr verliehen:

Im Königreich Württemberg verliehen:

Großherzogtum Baden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Großherzogtum Hessen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Großherzogtum Mecklenburg-Strelitz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Militär-Dienstkreuz (1846/1869/1913)
  • Hausorden der Wendischen Krone (gemeinsam mit Mecklenburg-Schwerin) (1864)
  • Kreuz für Auszeichnung im Kriege (1871)
  • Landwehr-Dienstauszeichnung (1875/1913)
  • Medaille zur Erinnerung an die Goldene Hochzeit 1893 (1893)
  • Medaille zur Erinnerung an die Diamant-Hochzeit 1903 (1903)
  • Verdienstmedaille (1904/1914)
  • Greifenorden (gemeinsam mit Mecklenburg-Schwerin) (1904)
  • Kriegervereins-Medaille (1906)
  • Orden für Kunst und Wissenschaft (Mecklenburg-Strelitz) (1909)
  • Medaille für Rettung aus Lebensgefahr (1910)
  • Erinnerungszeichen für langjährige Diensttreue für Personen weiblichen Geschlechts (1911)
  • Erinnerungskreuz für langjährige Diensttreue für Personen weiblichen Geschlechts (1911)
  • Gedächtnismedaille für den Großherzog Adolf Friedrich V. (1914)
  • Adolf-Friedrich-Kreuz (1917)

Großherzogtum Oldenburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herzogtum Anhalt-Köthen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herzogtum Anhalt-Bernburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herzogtum Anhalt-Dessau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herzogtum Anhalt (Gesamtstaat 1863–1918)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herzogtum Braunschweig[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ernestinische Herzogtümer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herzogtum Sachsen-Altenburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sachsen-Coburg-Gotha[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Militär-Verdienstmedaille (1814)
  • Eiserne Medaille für die Freiwilligen des V. Armee-Korps (1814)
  • Kriegsdenkmünze an den Feldzug 1814
  • Verdienstkreuz für Kunst und Wissenschaft (1835)
  • Militär-Dienstauszeichnung
  • Erinnerungskreuz für Eckernförde (1849)
  • Medaille für Kunst und Wissenschaft
  • Medaille für weibliches Verdienst (1869)
  • Lebensrettungsmedaille (1883)
  • Herzog Ernst-Medaille (1888)
  • Erinnerungsmedaille zur goldenen Hochzeit Herzog Ernst II. (1892)
  • Erinnerungsmedaille an den Einzug Herzog Alfred (1894)
  • Herzog Alfred-Medaille (1896)
  • Erinnerungsmedaille zur silbernen Hochzeit von Herzog Alfred (1899)
  • Erinnerungsmedaille zum Regierungsantritt von Herzog Carl Eduard (1905)
  • Erinnerungsmedaille zur Hochzeit von Herzog Carl Eduard (1905)
  • Herzog Carl Eduard-Medaille
  • Carl-Eduard-Kriegskreuz (1916)
  • Ehrenzeichen für den Heimatverdienst
  • Kriegserinnerungskreuz 1914–1918 (1916)
  • Feuerwehr-Ehrenzeichen

Herzogtum Sachsen-Coburg-Saalfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • St.-Joachims-Orden (1755)
  • Campagne-Medaille 1814/15
  • Eiserne Medaille 1814 für Offiziere/Mannschaften

Herzogtum Sachsen-Meiningen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hohenzollernsche Fürstentümer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Obwohl Hohenzollern ab 1849 kein Bundesstaat, sondern preußischer Regierungsbezirk war, hatte der Fürst von Hohenzollern das Recht behalten, Auszeichnungen zu stiften und zu verleihen.

  • Fürstlich Hohenzollernscher Hausorden (1841)
  • Dienstauszeichnungskreuz (1841)
  • Ehrenmedaille (1842)
  • Fürstlich Hohenzollernsches Ehrenkreuz
  • Bene merenti-Medaille (1857)
  • Medaille auf die goldene Hochzeit 1884
  • Erinnerungszeichen an die goldene Hochzeit 1884
  • Erinnerungszeichen zur silbernen Hochzeit 1886
  • Erinnerungsmedaille für das Füsilier-Regiment Fürst Carl Anton von Hohenzollern (1893)
  • Verdienstkreuz (1910)
  • Carl Anton-Erinnerungsmedaille (1911)

Fürstentum Lippe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fürstentum Schaumburg-Lippe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Reuß älterer und jüngerer Linie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Reuß älterer Linie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Reuß jüngerer Linie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Verdienstkreuz (1857)
  • Verdienstmedaille für treue Dienste (1859)

Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fürstentum Schwarzburg-Sondershausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fürstentum Waldeck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hansestadt Bremen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hansestadt Hamburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hansestadt Lübeck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weimarer Republik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen des
Deutschen Reichs
(1920–1935)

Staatliche Auszeichnungen in der Weimarer Republik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nicht-Staatliche Auszeichnungen in der Weimarer Republik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Freikorpsauszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen der Länder von 1918 bis 1933[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Freistaat Anhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Republik Baden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Feuerwehr-Ehrenzeichen (1920)
  • Staatsmedaille (1927)

Freistaat Bayern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Volksstaat Hessen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Feuerwehr-Ehrenzeichen für Treue Dienste (1922)

Freistaat Lippe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Rettungsmedaille (1925)
  • Staatsmedaille (1926)
  • Erinnerungszeichen für Verdienste um das Feuerlöschwesen (1927)

Freistaat Mecklenburg-Schwerin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Rettungsmedaille (1926)

Freistaat Mecklenburg-Strelitz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Rettungsmedaille (1922)
  • Medaille für Kunst und Wissenschaft (1928)

Freistaat Oldenburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Medaille für Verdienste im Feuerlöschwesen (1928)

Freistaat Schaumburg-Lippe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Feuerwehr-Ehrenzeichen (1924)

Freistaat Thüringen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Rettungsmedaille (1926)

Freistaat Waldeck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Feuerwehr-Erinnerungszeichen (1927)

Volksstaat Württemberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Feuerwehrdienst-Ehrenzeichen (1919/1925)
  • Medaille der König-Karl-Jubiläumsstiftung (1920)
  • Rettungsmedaille (1924)

Freie Stadt Danzig[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen des Dritten Reiches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kriegsauszeichnungen des Zweiten Weltkriegs dürfen in der Bundesrepublik Deutschland nur ohne nationalsozialistische Embleme in der 1957 festgelegten Fassung getragen werden. Andere Auszeichnungen aus der NS-Zeit dürfen gemäß dem „Gesetz über Titel, Orden und Ehrenzeichen“ von 1957 nicht getragen werden.

Heer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Luftwaffe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kriegsmarine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Waffen-SS[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen der NSDAP[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Öffentliche Verwaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutsche Demokratische Republik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der DDR von 1955 bis 1990

Orden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Preise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehrentitel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Staatliche Medaillen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bundesrepublik Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der Bundesrepublik Deutschland

Orden und Ehrenzeichen des Bundes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verleihung durch den Bundespräsidenten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verleihung durch den Bundesminister der Verteidigung (Bundeswehr)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verleihung durch den Bundesminister des Innern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verleihung gemeinsam durch den BMI und BMVg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Orden und Ehrenzeichen der Bundesländer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Baden-Württemberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bayern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Berlin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brandenburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bremen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hamburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hessen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mecklenburg-Vorpommern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Niedersachsen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nordrhein-Westfalen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rheinland-Pfalz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saarland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sachsen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sachsen-Anhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schleswig-Holstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Thüringen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von nichtstaatlichen Stellen verliehene anerkannte Ehrenzeichen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1) Bei diesen Ehrenzeichen darf jeweils nur die höchste verliehene Stufe getragen werden.
(2) Nach Verleihung einer höheren Stufe braucht die niedrigere nicht abgelegt zu werden.
(3) Die Einsatzmedaille „OSZE“ mit Zahl auf der Spange darf nur mit der höchsten Zahl getragen werden.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • C. H. v. Gelbke: Ritter-Orden und Ehrenzeichen der Königl. Preussischen Monarchie. Otto, Erfurt 1837. Digitalisat
  • Henning Volle: Die Sammlungen des Wehrgeschichtlichen Museums im Schloss Rastatt, Reihe 1: Orden und Ehrenzeichen. Freiburg 1977.
  • Deutsche Uniformabzeichen 1900–1945. Patzwall, Norderstedt 1994.
  • Friedhelm Beyreiß: Der Hausorden und die tragbaren Ehrenzeichen des Großherzogtums Oldenburg 1813–1918. Verlag Patzwall, Norderstedt 1997.
  • Friedhelm Beyreiß: Rettungsmedaillen deutscher Staaten 1782–1918. Verlag Patzwall, Norderstedt 2006.
  • Alexander von Sallach, Thomas Dachs: Die Orden und Ehrenzeichen unserer Republik. 2006, ISBN 3-937064-04-4, 604 S. (geschichtlicher Überblick über das Auszeichnungswesen in der Bundesrepublik nach dem Kriege in Bund und Ländern und vollständiges Bildmaterial aller Auszeichnungen).
  • Alexander von Sallach, Thomas Dachs: „Die Orden und Ehrenzeichen unserer Republik“ mit Vorwort von Bundespräsident Christian Wulff, 4. Auflage 2011, ISBN 978-3-86646-079-9.
  • Alexander von Sallach: „www.die-deutschen-orden.de“, Gesamtdarstellung der Auszeichnungen in Bund und Ländern seit 1945.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Heinz Kirchner, Hermann-Wilhelm Thiemann, Birgit Laitenberger, Dorothea Bickenbach, Maria Bassier: Deutsche Orden und Ehrenzeichen, 6. Aufl., Carl Heymanns Verlag, Köln 2005, ISBN 3-452-25954-4, S. 171 f.
  2. a b Ehrendenkmünze Silber Hamburg
  3. a b c Nimmergut, Feder, von der Heyde: Deutsche Orden und Ehrenzeichen. 6. Auflage, Battenberg-Verlag, 2006.
  4. a b c d e f Weitere Ehrenzeichen. In: Bundespräsident. Amt und Funktion. Abgerufen am 10. Juni 2008.
  5. Das Silberne Lorbeerblatt. In: Bundespräsident. Amt und Funktion. Abgerufen am 10. Juni 2008.
  6. Das Ehrenzeichen für die Freiwillige Polizei-Reserve Berlin. ordensmuseum.de, abgerufen am 22. Dezember 2022.