Liste von Mitgliedern der Familie von der Decken

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Wappen der Familie von der Decken
Wappen der Familie von der Decken

Dies ist eine Liste von Mitgliedern der Familie von der Decken. Viele Mitglieder der Familie von der Decken waren erfolgreiche Landwirte, Generäle, Juristen, Forscher, Professoren, Schriftsteller oder Künstler. Einige hatten politische Ämter. Von den etwa 1300 Familienmitgliedern, die bisher in den Stammtafeln und Familienblättern registriert sind, wurde für die folgende Tabelle eine kleine Auswahl erstellt, die helfen soll, bekannte Personen der Familie zu finden und helfen Verwechslungen zu vermeiden.

Liste chronologisch nach Geburtsdatum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Sortierung nach dem Geburtsdatum lässt sich durch Anklicken der kleinen Dreiecke ändern. Nach dem Vornamen kann alphabetisch sortiert werden. Die Seite in der rechten Spalte bezieht sich auf die Stammtafeln von 1994 und die Nr. darunter auf die Stammtafeln von 1936.[1][2] Nach der Seite kann sortiert werden.

Name geboren gestorben Beruf, Besitz, Ehepartner und Kinder Porträts / Wappen Seite
Nr.
Claus von der Decken Bürgermeister
(Wechtern)
1460
Stade
1541
Stade
Ratsherr und Bürgermeister von Stade. Fünf seiner sechs Söhne begründeten die fünf Linien der Familie.
⚭ 1496 Anna von der Lieth (sechs Söhne und zwei Töchter)
2
13
Thomas von der Decken dän. Rittm.
auf Schölisch und Bullenhausen
1512
Stade
1567
Stade
Dritter Sohn vom Bürgermeister Claus und Stifter der zweiten oder Schölischer Linie, Kgl. dän. Rittmeister
⚭ nach 1540 Hippolyta v. Bülow.[3] Sie war I ⚭ Fritz von dem Berge auf Lindhorst[4][5][6]
65
31
Christoph Siegmund von der Decken
Oberst (Neuhaus (Oste))
27. Sep. 1724
Stade
30. Okt. 1783
Neuhaus
auf Neuhaus hann. Oberst ⚭ 1758 Charlotte Amalia v. Düring Tochter des Johann Christian auf Horneburg
und der Anna Dorothea Gräfin zu Rantzau-Rastorf (sechs Söhne und zwei Töchter)
93
345
Claus von der Decken hann. Minister
(Melkof)
5. Jan. 1742
Rittershausen
10. Juli 1826
Hannover
Kurator der Universität Göttingen, hannoverscher Minister 1803–1823,[7] auf Rittershausen und Melkof
⚭ I. Wilhelmine v. Hanstein (9 Kinder) ⚭ II. Juliane Philipine v. Eickstedt-Peterswaldt[8]
105
388
Hedwig Elise von der Decken (Schwinge,
Rosenkranz, Ritterhof und Wechtern)
10. Apr. 1759
Rittershausen
6. Mai 1848
Stade
Hedwig Elise, die Halbschwester vom Minister Claus, wurde Hauptmannin nach dem Titel ihres Mannes genannt.
⚭ Carl Heinrich (1752–1794) Hptm. (9 Kinder). Sie und ihr Sohn Claus mobilisierten gegen Napoleon.[9][10][11]
103
429
Hans Burchard Otto von der Decken
Landdrost (Klinten)
24. Apr. 1769
Hannover
27. Nov. 1838
N.Ochthausen
auf Klinten II und Nieder Ochtenhausen; Landdrost im Regierungsbezirk Aurich 1818–1823[12][13]
⚭ Caecilia v. Gruben Erbin von Schöneworth, Drochtersen und Hohenlucht (einen Sohn Christian)

Decken ⚭ Gruben
44
470
Christoph von der Decken Oberstleutnant
genannt: de grote Christoffer (Klinten)
29. Jan. 1765
Horneburg
14. Feb. 1846
Verden
auf Bruchhof und Klinten III; hann. Oberstleutnant; Träger des Guelfenordens
⚭ Caecilia v. Plate (zwei Söhne und drei Töchter)
93
453
Friedrich Graf von der Decken
Feldzeugmeister (Ringelheim)
25. Mai 1769
Langwedel
22. Mai 1840
Ringelheim
auf Ringelheim, Söderhof, Deckenhausen und Langwedel; hannoverscher Generalfeldzeugmeister
⚭ Antoinette v. Gruben (Kinder: Adolphus, George auf Deckenhausen und Juliane ⚭ v. Minnigerode)
35
472
Georg Graf von der Decken Kav.Gen.
(Oerichsheil)
23. Nov. 1787
Oerichsheil
20. Aug. 1859
Rumpenheim
auf Oerichsheil; hannoverscher General der Kavallerie; seit 1835 Graf
Luise Prinzessin von Hessen-Kassel-Rumpenheim, eine Tochter des Landgrafen Friedrichs III.
46
537
Arnold von der Decken Generalmajor
(Ritterhude)
17. Juli 1779
Jork
28. Mai 1856
Ritterhude
auf Eichhof und Liethenhof; hannoverscher Generalmajor der Infanterie
⚭ I. Charlotte v. Wersebe ⚭ II Johanna v. der Wisch (neun Kinder: ….., Friedrich, Gideon)
27
501
Weipart Hieronimus von der Decken
Generalleutnant
28. Feb. 1781
Laak
28. Mai 1845
Verden
hannoverscher Generalleutnant, u. a. in der King’s German Legion[14]
⚭ Margarete v. der Wisch (eine Tochter)
130
507
Claus von der Decken Oberhauptmann
(Ritterhof)
6. Sep. 1782
Schwinge
28. Juni 1839
Kissingen
auf Ritterhof und Rosenkranz; Oberhauptmann von Harburg (Verwaltungsjurist)
Er schickte zwei Kompanien Harzer Schützen zur Schlacht bei Waterloo.[15]
126
517
Friedrich von der Decken (Politiker, 1791)
Rittershausen und Eickhof bei Liebenau
28. Aug. 1791
Stade
2. Dez. 1861
Melkof
auf Melkof; King’s German Legion (Befreiungskriege); Jurastudent in Göttingen und Heidelberg;
hann. Regierungsrat; Abgeordneter der Mecklenburgischen Abgeordnetenversammlung; Sohn von Claus
105
553
Friedrich von der Decken hann. Minister
(Rutenstein)
30. Jan. 1802
Braunschweig
7. Jan. 1881
Rutenstein
auf Rutenstein; Jurastudent in Göttingen;[16] Finanz- und Justizminister im Königreich Hannover
⚭ I. Auguste von der Beck[17] (einen Sohn: Otto) ⚭ II. Auguste v. Hodenberg
47
585
Carl Friedrich Claus von der Decken
Kammerrat (Stellenfleet und Preten)
15. Juni 1803
Northeim
17. Nov. 1882
Preten
auf Stellenflet und Preten; kgl. hann. Kammerrat, Politiker und Schriftsteller[18]
⚭ 1844 Dorothea von Münchhausen, Ehevermittler war König Ernst August I. (3 Söhne und 3 Töchter)[19]
86
591
Melchior von der Decken Major und
Amtmann in Bergen; (Klinten)
13. Mai 1806
Baden
30. Okt. 1880
Bergen
auf Klinten; hannoverscher Major und Kgl. hann. Amtmann in Bergen; (erster Bremenser)[20]
⚭ I. Anna v. Dachenhausen (sechs Kinder) ⚭ II. Sophia Wehber (drei Kinder)
95
606
Adolphus Graf von der Decken
(Ringelheim)
16. Mai 1807
London
7. Aug. 1886
Reichenhall
hannoverscher Geheimrat und Kammerherr auf Ringelheim und Söderhof; Sohn von Friedrich vdD
⚭ Louise v. Wallmoden aus Wallmoden (einen Sohn und zwei Töchter)
34
612
Wilhelm von der Decken Landessekretär
(Gauensiek)
18. Juli 1807
Braunschweig
31. Aug. 1866
Göttingen
auf Gauensiek; hannoverscher Landessekretär; Verfasser des Deckenbuchs von 1865[21]
und Genealoge ⚭ Louise von der Decken aus Laak (drei Kinder)
53
613
Eberhard von der Decken
preuß. Generalmajor (Götzdorf)
4. Mai 1812
Kahlenberg bei Wismar
14. März 1871
Heidelberg
auf Götzdorf; hannoverscher Oberstleutnant und preußischer Generalmajor[22]
⚭ Ottilie v. Oertzen (sechs Söhne und zwei Töchter)
54
633
Friedrich von der Decken
preuß. Generalmajor
14. Nov. 1824
Ritterhude
15. Feb. 1889
Hannover
hann. Rittmeister und preuß. Generalmajor Kommandeur des Magd. Husaren-Reg. Nr. 10.[23]
⚭ Anna von der Decken gen. v. Offen. (zwei Söhne: Arnold und Gideon)
28
672
Hieronimus Ludwig von der Decken
Landgerichtspräsident in Verden
24. Apr. 1827
Stade
24. Jan. 1911
Hannover
Landgerichtspräsident und Geheimer Justizrat in Celle und Verden[24]
⚭ Maria v. Wolframsdorf (eine Tochter: Olga)
132
680
Julius von der Decken (Melkof) 18. Okt. 1827
Hannover
16. Juni 1867
Vichy
auf Melkof; Enkel von Claus vdD (Minister); sein Bruder ist der Afrikaforscher Karl Klaus von der Decken
⚭ I. Hedwig von Kleist aus Zützen (Töchter: Adelheit und Charlotte) ⚭ II. Fürst Friedrich zu Solms-Baruth
106
685
Auguste von der Decken, geb. Meyer
Schriftstellerin
30. Nov. 1827
Bleckede
25. Apr. 1908
Hannover
Schriftstellerin, veröffentlichte mit dem Pseudonym Auguste von der Elbe über 50 Erzählungen und Romane
⚭ Hieronimus von der Decken hannoverscher Major
130
653
Gideon von der Decken
Generalleutnant in Dresden
1. Juli 1828
Nienburg/Weser
7. März 1892
Dresden
Gideon war sächsischer Generalleutnant
⚭ Josepha Sthamer y Fernández de Córdoba (neun Kinder: Gustav, ….)
29
687
Wilhelm Freiherr von der Decken
genannt v. Offen Generalmajor
29. Juni 1832
Osterholz
27. Feb. 1918
Gmunden
Wilhelm war K. u. K. österr. Generalmajor
⚭ I. Henriette Freiin v. Henikstein (5 Kinder) ⚭ II. Dorothea v. Plate (2 Kinder)
75
703
Karl Klaus von der Decken
Afrikaforscher aus Melkof
8. Aug. 1833
Kotzen
2. Okt. 1865
Baardheere
auf Rittershausen, Wischhof und Eickhof an der Weser; Enkel von Claus vdD (Minister);
Afrikaforscher, insbesondere am Kilimandjaro und am -Fluss Juba
106
706
Georg Graf von der Decken MdR
(Ringelheim)
5. Okt. 1836
Braunschweig
19. Aug. 1898
Ringelheim
auf Ringelheim und Söderhof; Bildhauer, Maler und Mitglied des Deutschen Reichstags
⚭ Marie Gräfin und Burggräfin zu Dohna-Schlodien aus Mallmitz (fünf Kinder)
35
720
Emil von der Decken auf Wehlkenhof,
Bergwerksdirektor in Rüdersdorf
25. Juni 1837
Gauensiek
28. Okt. 1897
Stade
Emil heiratete 1870 in Göttingen Maria v. Linsingen. Danach war er zwei Jahre Bergwerksdirektor in Japan.
1880 wurde er Bergwerksdirektor in Rüdersdorf. Dort erinnert heute ein Obelisk an ihn.[25]
53
723
Otto von der Decken MdR
(Rutenstein)
22. Nov. 1839
Stade
14. Okt. 1916
Rutenstein
auf Rutenstein, Hünkenbüttel, Bruchhof und Brocklosenborstel; Mitglied des Deutschen Reichstags
⚭ Anna Gräfin von der Schulenburg aus Hehlen (vier Kinder)
48
735
Alexander von der Decken
Senatspräsident (Klinten)
28. Juli 1849
Rotenburg (Wümme)
11. Mai 1915
Groß-Lichterfelde
auf Klinten; Senatspräsident am Oberlandesgericht; Kiel und Itzehoe
⚭ Wilhelmine v. Bülow (vier Kinder)
96
771
Karl von der Decken
Generalleutnant Hannover
29. Dez. 1855
Celle
10. Apr. 1935
Hannover
auf Schöneworth; königlich preußischer Generalleutnant Kavallerie-Inspekteur und
Lehrer am Militärreitinstitut (Vahrenwald) in Hannover; ⚭ Anna v. Witzleben
26
796
Otto von der Decken
Generalleutnant Dresden
17. Aug. 1858
Verden
28. Juli 1937
Dresden
königlich sächsischer Generalleutnant wohnte in Dresden (Weißer Hirsch)
⚭ Elisabeth (Ella) von der Decken gen. v. Offen aus Wien (ein Sohn)
13
812
Gustav von der Decken
Generalleutnant Dresden
27. Apr. 1861
Hannover
2. März 1931
Dresden
königlich sächsischer Generalleutnant, Divisionskommandeur
⚭ Marie v. Schönberg (zwei Kinder)
29
828
Charlotte von der Decken aus Melkof
Berlin und Dresden
21. Apr. 1863
Melkof
30. Jan. 1933
Berlin
Tochter von Julius von der Decken auf Melkof und Hedwig von Kleist aus Zützen
Friedrich Graf v. Hohenau, einen Sohn von Prinz Albrecht von Preußen[26] (vier Kinder)[27]
107
838
Wilhelm von der Decken gen. v. Offen
(Stellenfleth)
19. Juli 1873
Lippstadt
8. Jan. 1956
Freiburg
preuß. Oberstleutnant; Leiter des Meldeamtes für den Reichsarbeitsdienst in Bielefeld; Genealoge
und Heimatforscher[28] ⚭ Isabella v. Schleinitz aus Österreich (zwei Kinder: Isabella und Klaus)
76
892
Melchior (Melle) von der Decken
(Klinten) Hamburg
14. Feb. 1886
Itzehoe
8. Feb. 1953
Hamburg
Senatspräsident am Oberlandesgericht in Hamburg;[29] stille Beteiligung am Benzerhof
⚭ Margarete Duden (zwei Söhne: Christoph und Melchior)
96
928
Bertold von der Decken (Benzerhof) 12. Mai 1889
Itzehoe
6. Feb. 1970
Dießen
auf Benzerhof; Korvettenkapitän und Landwirtschaftlicher Sachverständiger; Bruder von Melle
⚭ Hedwig von der Decken aus Ritterhof (eine Adoptivtochter: Ilse Maria Baronesse v. Heyking)
96
945
Ernst von der Decken Journalist
aus Oerichsheil
14. Nov. 1894
Dresden
15. März 1958
Hamburg
Journalist, stellv. Chefredakteur und Schriftsteller[30]
⚭ I. Dorothea Wieck Filmschauspielerin ⚭ II. Margarete Feldmann
11
967
Leopold von der Decken aus London
nannte sich in den USA John Decker
8. Nov. 1895
Berlin
8. Juni 1947
Los Angeles
Maler, Bühnenbildner und Karikaturist in Europa, New York und Los Angeles
Er war ein Sohn erster Ehe des Londoner Korrespondenten Ernst-August Graf von der Decken aus Ringelheim.
35
970
George von der Decken
Oberst (Hohenlucht)
6. März 1898
Bückeburg
17. Apr. 1945
Spremberg
auf Hohenlucht; seit 1933 Heeresadjutant des Reichswehrministers
Generalfeldmarschall Werner von Blomberg, seit 1942 Oberst
38
979
Thassilo von der Decken (Schwinge)
Aufsichtsratvors. Concordia Versicherung
1. Dez. 1911
Grimma
6. Juni 1995
Schwinge
Oberkreisdir. im Landkreis Stade, Präsident der Landschaft und der Ritterschaft des Herzogtums[31][32]
Genealoge ⚭ Eleonore (Nori) v. Schlütter (ein Sohn und eine Tochter) ⚭ I. Ehe mit Günter Sarrazin
119
1017
Dr. Christoph von der Decken Jurist
Vorstandsmitglied einer Bank a. D.
23. Okt. 1925
Washington
auf Klinten; Vorstandsmitglied der Dresdner Bank a. D. und Aufsichtsratsvorsitzender von Hapag-Lloyd a. D.[33]
(Sohn von Melle vdD) ⚭ Brigitte Merhart v. Bernegg vom Schloss Bernegg bei Kreuzlingen (zwei Söhne)
97
1067
Berndt-Dieter von der Decken
Oberst
9. Nov. 1933
Rostock
Oberst a. D. der Bundesluftwaffe, 1976–1981 Kommodore des AG 52
⚭ Susanne Kempf (zwei Kinder)
60
1090

Liste nach Berufsgruppen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

15 Generäle und ein Admiral[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere Generäle sind:

  • Weipart Ludolf Hieronymus Wigand von der Decken (1781–1845), hannoverscher Generalleutnant der Kavallerie zu Verden und in der King’s German Legion.[14]
  • Claus von der Decken (1832–1904), preußischer Generalleutnant
  • Wilhelm Freiherr von der Decken genannt von Offen (1832–1918), K. u. K. österr. Generalmajor. Der Beiname v. Offen existiert seit 1732 in der dritten Linie der Familie v. der Decken.[35]
  • Emil von der Decken (1856–1942), preußischer Generalleutnant, Sohn des Generalmajors Eberhard von der Decken.

Ein weiter Offizier, nach dessen Identität oft gefragt wird, ist Eberhard von der Decken kgl. preuß. Major i. G. (1884–1954)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er war der älteste Sohn vom preußischen Hauptmann Eberhard von der Decken und seiner Frau der Gräfin Margarete von Schwerin. Er wurde 1884 in Berlin geboren. Namensgeber für Vater und Sohn war der General-Major Eberhard von der Decken (1812–1871).[37] 1914 am Beginn des Ersten Weltkriegs war der Sohn Eberhard 30 Jahre alt und hatte eine Ausbildung zum Piloten in Döbritz bei Potsdam erhalten. Die Motorflugzeuge wurden noch aus Holzstangen, Spanndraht und stabilem Segeltuch gebaut. Sein Aufklärungsflugzeug war eine „Taube“.[38][39][40] Diese Flugzeuge wurden in Höhen über 1000 Meter geflogen, um an der Front nicht abgeschossen zu werden. Neben Beobachtungsballons wurden diese leichten Segeltuchflugzeuge zur Aufklärung eingesetzt.

Die Flugzeuge waren unbewaffnet, weil sie nur für die Beobachtung vorgesehen wurden. Sie konnten aber leichte 2 kg Bomben und Propagandamaterial transportieren und diese Bomben wurden mit der Hand aus dem Cockpit geworfen. Am 28. September 1914 flog Eberhard von der Decken mit der Etrich „Taube“ über Paris und warf mehrere Bomben ab. Am 13. August hatte der deutsche Pilot Ferdinand von Hiddessen schon einmal Paris mit Bomben und Propagandablättern überraschend angeflogen. Drei Jahre zuvor war der erste Luftangriff der Geschichte auf eine türkisch besetzte Oase in Libyen.[41]

Am 28. September fiel die erste Bombe am rechten Seineufer vor das Palais, in dem der Fürst von Monaco bei seinen Besuchen in Paris zu wohnen pflegte. Eine weitere Bombe trug eine Flagge mit dem Namen des Fliegers: „von der Decken“.[42] Eine zweite Taube warf Bomben ab, die nicht trafen. Diese zweite Taube wurde von französischen Flugzeugen erfolglos verfolgt. Gegen Paris wurden insgesamt 2 Luftschiffangriffe und 44 Fliegerangriffe dokumentiert; nach französischen Angaben kamen dabei 278 Menschen ums Leben, 636 wurden verletzt. Siehe: Bombereinsätze der Luftstreitkräfte des deutschen Kaiserreichs Später wurde Eberhard von der Decken Kommandeur einer Feldfliegerabteilung und zuletzt Generalstabsoffizier.[43] 1920 heiratete er in Unna Cläre Runge. Sie hatten keine Kinder. Eberhard wurde Kammerdirektor in München. Er starb 1954 in Unterwössen südlich vom Chiemsee.[37]

Juristen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere Juristen sind:

Schriftsteller, Entdecker, Forscher, Künstler etc.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere Schriftsteller, Entdecker, Forscher, Künstler etc. sind:

Porträts über mehrere Generationen nach Familienzweig[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fünf Generationen Neuhaus (Oste), Klinten und Benzerhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fünf Generationen Ringelheim und Benzerhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Drei Generationen Oerichsheil, Götzdorf und Rutenstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Links Graf Georg, daneben die drei Söhne seines älteren Bruders Eberhard: Friedrich mit seiner zweiten Frau Auguste von Hodenberg, Wilhelm und Eberhard. Ganz rechts der Sohn von Friedrich und seiner ersten Frau Auguste von der Beck ist Otto.

Vier Generationen auf Melkof, vom Minister Claus von der Decken bis zu den Urenkelinnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schriftsteller und Anthroposophen in Preten, Adendorf, Kassel und Mannheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bedeutende Frauen der Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere bedeutende Frauen sind:[86]

  • Elsbeth von der Decken (1849–1913) eine Schriftstellerin schrieb Erzählungen, Romane und weitere Bücher, auch das Buch: Die gebildete Frau und die neue Zeit: Eine Gabe an die deutschen Frauen, 1897, S. 58.[87]
  • Margret von der Decken (1886–1965) Stadträtin in West-Berlin, Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses, Regierungsrätin und Vizepräsidentin des Berliner Landesverbandes des Deutschen Roten Kreuzes.[88] Margret und H.C.Brandenburgs Mutter waren Schwestern.[89]

Personenverwechslungen in der Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verwechslungen in den Büchern: Deutsche Verfassungsgeschichte seit 1789 und Politische Geschichte Niedersachsens 1803–1866[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Friedrich von der Decken (1802–1881) war zunächst drei Jahre Finanz- und später sieben Jahre Justizminister im Königreich Hannover.
Adolphus Graf von der Decken (1807–1886) war geheimer Gesandter des Königs von Hannover.

Minister des Königreichs Hannover war Friedrich von der Decken (Politiker, 1802) und nicht Adolphus Graf von der Decken (1807–1886). In der Regierungszeit von König Georg V. war Friedrich Finanzminister von 1851 bis 1852 und Justizminister von 1855 bis 1862. Der Hannoversche Verfassungskonflikt die Machtverteilung zwischen König und Parlament war damals in Hannover noch nicht entschieden und führte zu vielen Ministerwechseln.

Adolphus reiste 1863 in geheimer Mission für den König von Hannover an die Höfe nach Wien zu Kaiser Franz Joseph, nach Dresden zum König von Sachsen, nach München zum König von Bayern, nach Stuttgart zum König von Württemberg und nach Darmstadt zum Großherzog von Hessen um die Fürsten von der Großdeutschen Lösung zu überzeugen.

Adolphus und Friedrich haben einen gemeinsamen Urgroßvater, Burchard von der Decken (1694–1776) auf Oerichsheil. Siehe 1. oder Oerichsheiler Stammlinie.

Verwechselt werden Adolphus und Friedrich in zwei Büchern, die zwischen 1957 und 1991 erschienen: Deutsche Verfassungsgeschichte seit 1789 von Ernst Rudolf Huber und in Politische Geschichte Niedersachsens 1803-1866 von Reinhard Oberschelp.[90][91]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausschnitt aus der Elbkarte mit der Oste und dem Land Kehdingen, dem Stammland der Familie. Diese Elbkarte ist eine Nachzeichnung von 1845. Die Originalkarte malte Melchior Lorichs 1567.
Epitaph von Diedrich v. der Decken und Sophia v. Brobergen in Ritterhof. Dietrich ist der Sohn von Johann, dem Stifter der fünften Linie. Der Grabstein wurde 1588 angefertigt.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Thora von der Decken: Stammtafeln der Familie von der Decken, 1936.
  2. Herwart und Thassilo von der Decken: Stammtafeln der Familie von der Decken. 1994.
  3. Genealogische Daten zu Hippolita v. Bülow
  4. Ottfried Neubecker: Lüneburger Blätter, Band 18, 1967, S. 55–70, Der Grabstein des Fritz von dem Berge zu Lindhorst. Aufsatz in der bibliografischen Datenbank der Regesta Imperii.
  5. Grabstein für Fritz von dem Berge in der Chronik der Mauritius Kirche Hittfeld (Memento vom 9. September 2017 im Internet Archive)
  6. Bernhard Peter Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 377
  7. Dirk Böttcher: Hannoversches biographisches Lexikon: von den Anfängen bis in die Gegenwart. 2002, S. 92, Google Books
  8. Ernst Heinrich Kneschke: Deutsche Grafenhäuser der Gegenwart. Dritter Band. 1854 S. 94, Die Grafen von Eickstedt-Peterswaldt
  9. in den Stammtafeln von 1994 S. 126
  10. Wilhelm vdD 1865 S. 119 Nota 23. Hauptmannin Hedwig Elise v. d. Decken Sie und ihr Sohn Claus mobilisierten 1813 und 1815 zwei Kompanien Harzer Schützen zum Kampf gegen Napoleon
  11. Tassilo von der Decken, Anmerkungen zu den Stammtafeln S. 621–626
  12. Walter Deeters, Martin Tielke: Hans Burchard Otto von der Decken (PDF) im Biographischen Lexikon der Stiftung Ostfriesische Landschaft, Band 4, Aurich 2007, S. 92–93.
  13. Personendatenbank Niedersachsen, darin 33 Personen der Familie von der Decken: Suchwort: Decken
  14. a b Karl Ernst Hermann Krause: Decken, Weipart von der. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 5, Duncker & Humblot, Leipzig 1877, S. 4.
  15. Bericht über: Harzer Schutzen Corps under Major Claus von der Decken
  16. Corps Bremensia Göttingen Kösener Corpslisten [1910, S. 256, 63. Göttingen (Bremensia), 189.];
  17. Luneberg Mushard: Bremisch- und Verdischer Ritter-Sahl Oder Denckmahl Der Uhralten Berühmten Hoch-adelichen Geschlechter Insonderheit der Hochlöblichen Ritterschafft In Denen Hertzogthümern Bremen und Verden = Die niedersächsischen Adelsfamilien in den Herzogtümern Bremen und Verden, Grimm, Bremen 1720 Familie von der Beck S. 101–103 (123–125).
  18. a b c Carl Friedrich Claus von der Decken: Vorschläge für unsere Organisation, 1851, S. 156; hier eine Zusammenfassung S. 343–344 und Ein letztes Wort über unsere Organisation, 1851, S. 30 dort weitere Literatur zu „unserer Organisation“ einer Kampfschrift zur Justizreform im Königreich Hannover beim Übergang von der ständischen Monarchie zu einer konstitutionellen Monarchie
  19. Blätter der Familie von der Decken Nr. 61 1994, S. 11 und 12: Aus den Aufzeichnungen des Vetters Ehrhardt-Böhme (1909–1988)
  20. Corps Bremensia zu Göttingen, 1882, Verzeichnis der Mitglieder von 1827 bis 1882 mit Foto und Unterschrift von Melchior von der Decken
  21. a b c Wilhelm von der Decken, Landessekretär im Königreich Hannover: Die Familie von der Decken. In ihren verschiedenen Verhältnissen dargestellt. Klindworth’s Hof-Druckerei, Hannover 1865, 491 S.
  22. a b c Ludwig Fromm: Decken, Ludwig Eberhard von der. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 5, Duncker & Humblot, Leipzig 1877, S. 3 f.
  23. Lebensdaten von Friedrich Karl Engelbert (PDF; 171 kB) dem Kommandeur des Magdeburgischen Husaren-Regiments Nr. 10 und alle Kommandeure des Regiments mit Porträts
  24. a b Landgerichtspräsidenten Landgericht Verden
  25. Obelisk für Emil von der Decken, Bergbau Verein Rüdersdorf bei Berlin, 2015
  26. Der Vater von Graf Friedrich von Hohenau ist Prinz Albrecht von Preußen. Er ist das zehnte Kind von König Friedrich Wilhelm III. und der sehr beliebten, hochverehrten, jung verstorbenen Königin Luise. Die älteren Brüder von Prinz Albrecht sind Friedrich Wilhelm IV. von Preußen und Kaiser Wilhelm I. Siehe: Könige von Preußen.
  27. Bernhard Peter: Wappen bei morganatischen Ehen, dort suchen nach Decken
  28. a b Riggert-Mindermann, Ida-Christine; Der familienkundliche und wissenschaftliche Nachlass des Wilhelm von der Decken-Offen (1873–1956); in Stader Jahrbuch Vol. 93/94 (2003/04) S. 139–146
  29. a b c Melchior von der Decken, Rat am Hanseatischen Oberlandesgericht in Hamburg, S. 575–616. 1933: Die Bewertungsgrundsätze in dem Schiedsverfahren über die Entschädigung für die in den Vereinigten Staaten beschlagnahmten deutschen Schiffe. (PDF; 4,2 MB) in der Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht dort Vol. 3 1933: 16 A. Internationale Gerichtsbarkeit und Schiedsgerichtsbarkeit
  30. Josef Müller-Marein: Nachruf auf Ernst von der Decken. In: Die Zeit, Nr. 12/1958
  31. a b Menschlich gesehen – Der Präsident der Ritterschaft. Hamburger Abendblatt, 5. Januar 1965, S. 1
  32. a b Peter von Allwörden: Wie vom Rittersaal aus Kultur und Tradition bewahrt werden. Zum Selbstverständnis der historischen Ritterschaft und des modernen Landschaftsverbandes. (PDF; 201 kB) Stader Tageblatt, 8. Januar 2008
  33. a b Pontos Erben. In: Der Spiegel. Nr. 44, 1977 (online).
  34. Herwart und Thassilo von der Decken: Stammtafeln der Familie von der Decken. 1994, S. 138
  35. Herwart und Thassilo von der Decken: Stammtafeln der Familie von der Decken. 1994, S. 75.
  36. Herwart und Thassilo von der Decken: Stammtafeln der Familie von der Decken. 1994, S. 28.
  37. a b Herwart und Thassilo von der Decken: Stammtafeln der Familie von der Decken. 1994, S. 58 dort: Eberhard von der Decken (1884–1954)
  38. Etrich "Taube" D II : flugfähiger Nachbau von 1913 – 105 PS – Reisegeschwindigkeit: 80 – 110 km/h – Stoffbespannung 71 m² – Spanndrähte: 258 m
  39. Deutsches Museum von Meisterwerken der Naturwissenschaft und Technik in München: Artikel zur „Taube“ des Österreichers Igo Etrich. Teil eins „Sie war eines der gutmütigsten und populärsten Flugzeuge der Zeit vor 1914.“ und der zweite Teil des Artikels zur Taube
  40. Bau eines Flugzeugs von 1912 Model Taube, Putnam Valley, NY, Vereinigte Staaten 2017 und einem 10 Minuten Video von der historischen Etrich Taube von 1912
  41. Armin M. Brandt: Die „Taube“ warf die Bombe ab, Kalenderblatt vom 1. November 2011, Deutschlandfunk
  42. Der Weltkrieg am 28. September 1914, „Der Krieg im Westen (Priv.-Tel.) dort: Der neuerdings gemeldete Besuch eines deutschen Fliegers über Paris erfolgte gänzlich unerwartet. Die zweite Bombe trug eine Flagge mit dem Namen des Fliegers: “von der Decken”.“ Zitiert wird ein Artikel der Frankfurter Zeitung, der nach dem 28. September 1914 erschien (Das Archiv zum 1. Weltkrieg).
  43. Hans Christian Brandenburg, in Blätter der Familie von der Decken, Nr. 63 April 1998, 750 Jahre Familie von der Decken – 700 Jahre im Land Kehdingen, dort S. 5 links unten: Eberhard Decken (1884–1954) war im Ersten Weltkrieg anfangs Beobachter, dann Kommandeur einer Feldfliegerabteilung und zuletzt Generalstabsoffizier.
  44. Herwart und Thassilo von der Decken: Stammtafeln der Familie von der Decken. 1994, S. 126
  45. a b c d Herwart und Thassilo von der Decken: Stammtafeln der Familie von der Decken. 1994, S. 96
  46. a b c Heinrich Wilhelm Rotermund: Das gelehrte Hannover oder Lexicon von Schriftstellern und … Band 1. Bremen 1823, S. 438; Textarchiv – Internet Archive
  47. Herwart und Thassilo von der Decken: Stammtafeln der Familie von der Decken. 1994, S. 102.
  48. Otto Melchior von der Decken Dissertation Lateinisch: De Jure Occupandi Bona Vacandi = Zum Recht der herrenlosen Dinge. Göttingen 1740, 60 S.
  49. Herwart und Thassilo von der Decken: Stammtafeln der Familie von der Decken. 1994, S. 92 (books.google.de).
  50. a b Herwart und Thassilo von der Decken: Stammtafeln der Familie von der Decken. 1994, S. 91
  51. Herwart und Thassilo von der Decken: Stammtafeln der Familie von der Decken. 1994, S. 20
  52. Heinrich Wilhelm Rotermund: Das gelehrte Hannover oder Lexicon von Schriftstellern und … Band 2. Bremen 1823, S. 679; Textarchiv – Internet Archive
  53. Herwart und Thassilo von der Decken: Stammtafeln der Familie von der Decken. 1994, S. 9.
  54. Herwart und Thassilo von der Decken: Stammtafeln der Familie von der Decken. 1994, S. 46.
  55. Walter Deeters, Martin Tielke: Hans Burchard Otto von der Decken (PDF) im Biographischen Lexikon der Stiftung Ostfriesische Landschaft, Band 4, Aurich 2007, S. 92–93.
  56. Personendatenbank Niedersachsen, darin 33 Personen der Familie von der Decken: Suchwort: Decken (Memento des Originals vom 17. Oktober 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gwlb.de
  57. Hans Friedl u. a. (Hrsg.): Biographisches Handbuch zur Geschichte des Landes Oldenburg. Hrsg. im Auftrag der Oldenburgischen Landschaft. Isensee, Oldenburg 1992, ISBN 3-89442-135-5, Hans Burchard Otto von der Decken. auf S. 142 (online).
  58. Herwart und Thassilo von der Decken: Stammtafeln der Familie von der Decken. 1994, S. 15.
  59. Herwart und Thassilo von der Decken: Stammtafeln der Familie von der Decken. 1994, S. 12.
  60. Herwart und Thassilo von der Decken: Stammtafeln der Familie von der Decken. 1994, S. 97.
  61. a b Herwart und Thassilo von der Decken: Stammtafeln der Familie von der Decken. 1994, S. 93.
  62. Die Bildnisse von Oberst Christoph Siegmund von der Decken und Charlotte von Düring sind zwei Miniaturgemälde: 7 cm hoch und 5 cm breit mit der rückseitigen Beschriftung.
  63. Herwart und Thassilo von der Decken: Stammtafeln der Familie von der Decken. 1994, S. 93.
  64. Melchior (1806–1880) heiratete 1. Ehe 1845 Anna Dorothea Ernestine von Dachenhausen (1825–1855) und 2. Ehe 1862 mit Sophia Dorothea Elisabeth Wehber (1825–1913)
  65. Herwart und Thassilo von der Decken: Stammtafeln der Familie von der Decken. 1994, S. 95.
  66. Alexander heiratete 1833 in Celle Wilhelmine v. Bülow (1862–1945). Alexander besaß Klinten und er wurde als Richter Senatspräsident. Alexander mit seiner Gemahlin Wilhelmine v. Bülow
  67. Herwart und Thassilo von der Decken: Stammtafeln der Familie von der Decken. 1994, S. 34
  68. a b Herwart und Thassilo von der Decken: Stammtafeln der Familie von der Decken. 1994, S. 35.
  69. Herwart und Thassilo von der Decken: Stammtafeln der Familie von der Decken. 1994, S. 36.
  70. a b c Herwart und Thassilo von der Decken: Stammtafeln der Familie von der Decken. 1994, S. 47.
  71. Herwart und Thassilo von der Decken: Stammtafeln der Familie von der Decken. 1994, S. 105.
  72. a b Herwart und Thassilo von der Decken: Stammtafeln der Familie von der Decken. 1994, S. 106.
  73. Annette von Droste-Hülshoff Briefe SEVERUS Verlag 2012 Nachdruck von 1909 462 Seiten (dort auf Seite 24 unten und 25 oben: ... und hat schon Verschiedenes herausgegeben, unter anderen ein Bändchen mit Gedichten ... books.google.de).
  74. Claus von der Decken: Vermischte Gedichte zum Besten der Abgebrannten in Clausthal. 1819 S. 1100 (books.google.de) Gedichte zum Besten der Mitbürger einer Stadt siehe als Beispiel: Brand von Hamburg 1842 (Memento des Originals vom 11. Juli 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.deutsche-digitale-bibliothek.de Die Erlöse waren eine Spende an die Bürger der betroffenen Stadt.
  75. Andreas von der Decken: Nachruf auf seinen Vater Claus von der Decken, 1977
  76. in den Stammtafeln von 1994 S. 126
  77. Wilhelm von der Decken Landessecretair im Königreich Hannover Die Familie von der Decken. In ihren verschiedenen Verhältnissen dargestellt. 1865 S. 119 Nota 23. Hauptmannin Hedwig Elise v. d. Decken
  78. Thassilo von der Decken: Anmerkungen zu den Stammtafeln der Familie von der Decken, 1998, S. 619–622
  79. Der Ehevertrag von Hedwig Elise und Carl Heinrich von der Decken 1775 im Staatsarchiv Stade
  80. Thassilo von der Decken: Anmerkungen zu den Stammtafeln der Familie von der Decken, 1998, S. 650 und 709
  81. Herward und Tassilo von der Decken, Stammtafeln 1994, S. 108 und 126
  82. Herward und Tassilo von der Decken, Stammtafeln 1994, S. 54
  83. Wilhelm von der Decken (1807–1866; Landessekretär im Königreich Hannover): Die Familie von der Decken. In ihren verschiedenen Verhältnissen dargestellt. Klindworth’s Hof-Druckerei, Hannover 1865, 484 Seiten. (digital.ub.uni-duesseldorf.de) 2. Abteilung, III. Abschnitt Noten dazu. (Biographisches) S. 124, Nota 25. Minister Claus von der Decken 1742–1826 (digital.ub.uni-duesseldorf.de).
  84. Herward und Tassilo von der Decken, Stammtafeln 1994, S. 130
  85. Herward und Tassilo von der Decken, Stammtafeln 1994, S. 35 und 109
  86. Familienblatt Nr. 63 von 1998, S. 4
  87. Herward und Tassilo von der Decken, Stammtafeln 1994, S. 141
  88. Christa Paulini: „Der Dienst am Volksganzen ist kein Klassenkampf“: Die Berufsverbände der Sozialarbeiterinnen im Wandel der Sozialen Arbeit, S. 102 (books.google.de).
  89. Herward und Tassilo von der Decken, Stammtafeln 1994, S. 54
  90. Ernst Rudolf Huber Deutsche Verfassungsgeschichte seit 1789. 8 Bände. W. Kohlhammer, Stuttgart 1957–1991; Band III: Bismarck und das Reich. 3. Auflage. Stuttgart 1988, ISBN 3-17-010099-8; S. 211 Fußnote 64 und S. 394 (books.google.de).
  91. Reinhard Oberschelp: Politische Geschichte Niedersachsens 1803-1866. 1988, S. 256, 275 ff., 281 und 285 (books.google.de).