Liste von Ziegenrassen

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Die Liste von Ziegenrassen nennt Rassen der Hausziege nach Herkunft geordnet.

Europa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Beschreibung Herkunft Verbreitung Nachweise
Bulaç Rot-bräunliches Fell Albanien Albanien einige Dörfer in Dibra bei Maqellara[1] CABRA


Capore e Mokrrës Albanien Albanien Mokra-Berge, Südostalbanien FAO: DAD-IS 2014


Dragobia (= Dragobi); auch Capore e Dragobisë Dragobia
(= Dragobi);
auch Capore e Dragobisë
Name vom Ort Dragobia im Valbona-Tal abgeleitet Albanien Albanien Albanische Alpen (Kukës, Tropoja)[1] FAO: DAD-IS 2014


Dukati Name vom Ort Dukat bei Orikum abgeleitet Albanien Albanien FAO: DAD-IS 2014


Hasi Hasi Rot-bräunliches Fell

Name von der Region Has abgeleitet
Albanien Albanien Has und einzelne Orte in Tropoja und Malësia e Madhe[1] FAO: DAD-IS 2014


Kallmeti
auch Lara Kallmetit
Albanien Albanien Zadrima und Umgebung, Postriba[1] (Name vom Ort Kallmet abgeleitet) FAO: DAD-IS 2014; nicht immer von Vela unterschieden[1]


Liqenas Name vom Ort Liqenas abgeleitet Albanien Albanien FAO: DAD-IS 2014


Mati Name von der Region Mat abgeleitet Albanien Albanien insbesondere in der Region Mat[1] FAO: DAD-IS 2014


Merturi Name von der Region Mërturi abgeleitet Albanien Albanien FAO: DAD-IS 2014


Murme e Zezë Albanien Albanien FAO: DAD-IS 2014


Muxhake Albanien Albanien FAO: DAD-IS 2014


Muzhake/Lunxhëria Albanien Albanien Kreis Gjirokastra FAO: DAD-IS 2014


Muzhake/Vrina Albanien Albanien Kreis Saranda FAO: DAD-IS 2014


Ranga Albanien Albanien FAO: DAD-IS 2014


Smokthina Name vom Ort Smokthina im Shushicatal abgeleitet Albanien Albanien FAO: DAD-IS 2014


Tranga Albanien Albanien Mirdita FAO: DAD-IS 2014


Vela Name vom Berg Maja e Velës (Mirdita) abgeleitet Albanien Albanien um den Berg Maja e Velës FAO: DAD-IS 2014; nicht immer von Kallmeti unterschieden[1]


Velipoja Albanien Albanien Velipoja und umliegende Dörfer bis Bushat[1] FAO: DAD-IS 2014


Vendi Name bedeutet „einheimisch“; zum Teil auch als „gemeine Ziege“ bezeichnet Albanien Albanien FAO: DAD-IS 2014


Bulgarische Langhaarziege bulgarisch Българска виторога дългокосместа коза (= Bulgarische Schraubenhörnige Langhaarziege) Bulgarien Bulgarien Südwest Bulgarien (Vorberge des Pirin-Gebirges und der Rhodopen), im West- und Zentral-Balkangebirge GEH
FAO: DAD-IS 2014


Kaloferer Langhaarziege (?) bulgarisch Калоферска Дългокосместа коза Bulgarien Bulgarien ursprünglich in der Region um Kalofer und Karlowo verbreitet wird im letzten Jahrzehnt der Kern der Population in Südwestbulgarien gezüchtet. FAO: DAD-IS 2014


Lokale Langharziege, Typ Maleševo (?) bulgarisch Местна дългокосместа коза (Малашевски тип) Bulgarien Bulgarien Bergregion Maleševo FAO: DAD-IS 2014


Bulgarische Weiße Milchziege bulgarisch Българска бяла млечна коза
entstand aus der Kreuzung lokaler Ziegen mit Saananziegen.
Bulgarien Bulgarien landesweit FAO: DAD-IS 2014


Bunte Deutsche Edelziege
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Bunte Deutsche Edelziege entstand 1928 aus den verschiedenen Farbvarianten brauner Ziegen in Deutschland Deutschland Deutschland FAO: DAD-IS 2014,
TGRDEU


Braune Harzer Ziege (= Harzziege) Braune Harzer Ziege
(= Harzziege)
Die Braune Harzer Ziege ist eine rehfarbene, kurzhaarige Ziege mit hellem Bauch, der durch einen deutlich sichtbaren schwarzen Haarstreifen abgegrenzt wird. Sie wurde Anfang des 20. Jahrhunderts im Harz gezüchtet und galt als ausgestorben. Heute ist sie eine Farbvariante der Bunten Deutschen Edelziege mit der Zuchtbezeichnung „helle Zuchtrichtung“[2] Deutschland Deutschland um den Harz FAO: DAD-IS 2014,
TGRDEU,
GEH


Erzgebirgsziege Erzgebirgsziege Farbvariante der Bunten Deutschen Edelziege[3] Deutschland Deutschland TGRDEU, GEH


Frankenziege[4] Farbvariante der Bunten Deutschen Edelziege: „brauner Grundton des Haarkleids und schwarzer unterer Teil der Beine und Aalstrich“ Deutschland Deutschland GEH


Rhönziege Rhönziege gilt seit den 1920er Jahren als verschollen und heute als ausgestorben. Ging in die Zucht der Bunten Deutschen Edelziege ein.[5] Deutschland Deutschland ausgestorben


Schwarzwaldziege (= Wälderziege, Breisgauerziege)[6] Schwarzwaldziege
(= Wälderziege, Breisgauerziege)[6]
Farbvariante der Bunten Deutschen Edelziege: „mittel- bis sattbrauner Grundton und heller Unterbauch“ Deutschland Deutschland Baden-Württemberg GEH


Thüringer Waldziege[7]
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Thüringer Waldziege[7] Deutschland Deutschland FAO: DAD-IS 2014,
TGRDEU,
GEH


Weiße Deutsche Edelziege
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Weiße Deutsche Edelziege entstand 1928, indem alle weißen Schläge Deutschlands zusammengefasst wurden, um eine breitere Zuchtbasis zu erhalten. Bereits zuvor wurden Saanenziege und Appenzellerziege eingekreuzt.[8] Deutschland Deutschland FAO: DAD-IS 2014,
TGRDEU


Langensalzaer Ziege ausgestorbene Lokalrasse, die in die Weiße Deutsche Edelziege einging.[5] Deutschland Deutschland ausgestorben


Weiße Edelziege alte Ziegenrasse, die in die Weiße Deutsche Edelziege einging[5] Deutschland Deutschland


Dansk Landrace Danemark Dänemark FAO: DAD-IS 2013


Suomenvuohi Suomenvuohi Finnland Finnland


Alpine
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Alpine Frankreich Frankreich FAO: DAD-IS


Poitevine-Ziege
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Poitevine-Ziege Frankreich Frankreich


Provençale Frankreich Frankreich


Corse Frankreich Frankreich


Angoraziege
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Angoraziege Frankreich Frankreich


Pyrénées
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Pyrénées Frankreich Frankreich


Rove-Ziege
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Rove-Ziege Frankreich Frankreich


Islandziege Islandziege Island Island Island FAO: DAD-IS 2014


Bionda dell'Amadello Italien Italien


Capra Orobica Capra Orobica Autochtone im Bestand bedrohte Ziegenrasse der Bergamasker Alpen (ital. Alpi Orobie) mit unterschiedlichsten Farbschlägen und langen, flachen und oft gewundenen Hörnern. Sie weidet frei bis in Höhen um 2.500 Meter. Um den Passo San Marco wird ihre frisch gemolkene (Roh-)Milch zur Erzeugung des bis 2016 "Bitto Storico" und seither "Storico Ribelle" genannten, bekannten Alpkäses genutzt, wie auch zur Herstellung des sog. Mascherpa-Käses aus der Molke (ital. siero), die bei der Verkäsung des Storico Ribelle anfällt. Die Capra Orobica ist, wie auch der Storico Ribelle, ein Slow-Food-Presidio. Italien Italien Bergamasker Alpen (italienisch Alpi Orobie) und nächste Umgebung [1]


Girgentana-Ziege
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Girgentana-Ziege Italien Italien GEH


Bunte Edelziege Italien Italien, Südtirol


Passeirer Gebirgsziege Italien Italien, Südtirol


Kystgeit Norwegen Norwegen FAO: DAD-IS 2013


Norsk
(=norwegisch Norsk melkegeit; englisch Norwegian Dairy Goat)
Norwegen Norwegen FAO: DAD-IS 2013


Bunte Holländische Ziege Bunte Holländische Ziege Niederlande Niederlande


Weiße Holländische Ziege Niederlande Niederlande


Blobe Ziege bodenständige Gebirgsziegenrassen, die von anderen Rassen stark verdrängt wird Osterreich Österreich Alpensüdseite des Tiroler Raumes ÖNGENE, archeAustria


Tauernschecke
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Tauernschecke Osterreich Österreich GEH, ÖNGENE, archeAustria


Steirische Scheckenziege autochthone Landrasse deren Stammland die Südsteiermark, sowie das Berggebiet rund um Graz ist. Osterreich Österreich ÖNGENE, archeAustria


Pinzgauer Ziege Osterreich Österreich ÖNGENE, archeAustria


Pinzgauer Strahlenziege Osterreich Österreich ÖNGENE, archeAustria


Vierhornziege
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Vierhornziege Osterreich Österreich acheAustria


Charnequeira Portugal Portugal


Karpatenziege Rumänien Rumänien


Göingeget Schweden Schweden FAO: DAD-IS 2013


Jämtget
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Jämtget Schweden Schweden FAO: DAD-IS 2013


Lappget
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Lappget Schweden Schweden FAO: DAD-IS 2013


Svensk Lantrasget Schweden Schweden FAO: DAD-IS 2013


Appenzellerziege
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Appenzellerziege Schweiz Schweiz FAO: DAD-IS 2013


Bergeller Ziege Name vom Tal Bergell abgeleitet Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara


Blenio-Valmaggiaziege
(= Tessiner Bergziege)
Name vom Bleniotal und Maggiatal abgeleitet Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara


Bündner Strahlenziege
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Bündner Strahlenziege Schweiz Schweiz FAO: DAD-IS 2013


Bündneroberländer Ziege
(= Tavetscher-, Disentiserziege)
Name vom Bündner Oberland abgeleitet Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara


Capra Sempione
(= Simplongeiss, Simplergeiss, Gletschergeiss)
Walliser Ziege mit reinweißem langen Haarkleid, die bei der Rassenbereinigung 1938 zugunsten der Walliser Schwarzhalsziege als unerwünscht erklärt wurde. Name vom Simplonpass abgeleitet Schweiz Schweiz, Kanton Wallis Wallis Schweiz und Süddeutscher Raum ProSpecieRara


Chèvre du Val d’Illiez Name vom Val d’Illiez abgeleitet Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara


Emmenthaler Ziege Name vom Emmental abgeleitet Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara


Engadiner Ziege Name vom Engadin abgeleitet Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara


Entlebucher Ziege Name vom Entlebuch abgeleitet Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara


Freiburger Ziege
(= Greyerzer Ziege)
Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara


Frutiger Ziege Name vom Ort Frutigen abgeleitet Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara


Gemsfarbige Gebirgsziege (=Gämsfärbige Gebirgsziege)
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Gemsfarbige Gebirgsziege (=Gämsfärbige Gebirgsziege) Kastanienbraune Ziege mit kurzer glatt anliegende Behaarung und Aalstrich. Trotz gemeinsamer österreichisch/schweizerischer Zuchtgeschichte hat die Rasse einen eigenen Schlag in Österreich. Osterreich Österreich, Schweiz Schweiz FAO: DAD-IS 2013, ÖNGENE, archeAustria


Glarner Ziege Name von Glarus abgeleitet Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara


Graue Bergziege (= italienisch Capra Grigia)
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Graue Bergziege
(= italienisch Capra Grigia)
Schweiz Schweiz FAO: DAD-IS 2013


Grüenochte Geiss
(= Grauhalsziege, Milchenziege, Grueni)
Walliser Ziege mit vorne grauer Zeichnung; wurde zugunsten der Walliser Schwarzhalsziege bei der Rassenbereinigung 1938 als unerwünscht erklärt; ist heute eine der seltensten Ziegen der Schweiz. Schweiz Schweiz, Kanton Wallis Wallis Schweiz ProSpecieRara


Jura Ziege Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara


Kupferhalsziege Kupferhalsziege Walliser Ziege mit vorne kupferfarbener Zeichnung; wurde zugunsten der Walliser Schwarzhalsziege bei der Rassenbereinigung 1938 als unerwünscht erklärt. Schweiz Schweiz, Kanton Wallis Wallis verschiedene Regionen der Schweiz ProSpecieRara


Liviner Ziege
(= Capra di Leventina)
Name vom Tal Leventina abgeleitet Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara


Nera Verzasca Ziege
(= italienisch Nera Verzasca)
Name vom Verzascatal abgeleitet Schweiz Schweiz, Tessin FAO: DAD-IS 2013


Oberhalbsteinerziege
(= Schamser Ziege)
Name vom Tal Oberhalbstein abgeleitet Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara


Oberhaslerziege (= Hasliziege, englisch Swiss Alpine, Oberhasli)
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Oberhaslerziege
(= Hasliziege, englisch Swiss Alpine, Oberhasli)
Name vom Tal Oberhasli abgeleitet Schweiz Schweiz
(die Berge der Kantone Bern, Freiburg, Glarus und Graubünden)
in 30 von 50 Staaten der USA, Kanada; gilt in der Schweiz als ausgestorben Oberhasli/United States of America und Oberhasli/Canada. In: FAO: DAD-IS 2013.
ProSpecieRara


Oberwalliser Bergziege Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara


Obwaldnerziege Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara


Pfauenziege (= Grau-schwarze Gebirgsziege)
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Pfauenziege
(= Grau-schwarze Gebirgsziege)
Schweiz Schweiz
(Graubünden, Prättigau)
FAO: DAD-IS 2013, archeAustria, ÖNGENE


Prättigauer Ziege Name vom Tal Prättigau abgeleitet Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara


Rivieraziege Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara


Saanenziege
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Saanenziege Name vom Saanenland abgeleitet Schweiz Schweiz
(Saanenland und Simmental)
FAO: DAD-IS 2013


Schwarze Bündnerziege Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara


Schwarzenburger Ziege
(= Guggisberg Ziege)
Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara


Schwyzerziege Name vom Kanton Schwyz abgeleitet Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara


Simmenthaler Ziege Name vom Simmental abgeleitet Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara


Stiefelgeiss (= Sardonaziege) Stiefelgeiss
(= Sardonaziege)
Schweiz Schweiz FAO: DAD-IS 2013


Toggenburger Ziege
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Toggenburger Ziege Name vom Toggenburg abgeleitet Schweiz Schweiz FAO: DAD-IS 2013


Unterwaldner Ziege Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara


Unterwalliser Ziege Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara


Urnerziege Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara


Walliser Schwarzhalsziege Siehe auch: Kupferhalsziege
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Walliser Schwarzhalsziege
Ziege mit langem, zweifarbigem Haarkleid, deren vordere schwarze Körperhälfte durch eine scharfe Linie von der weißen Nachhand getrennt ist. Sie gehört, wie die nicht offiziell anerkannten Rassen Capra Sempione, Grüenochte Geiss und Kupferhalsziege, zur Gruppe der Walliser Ziegen. Schweiz Schweiz, Kanton Wallis Wallis Kanton Wallis FAO: DAD-IS 2013


Zürcher Ziege
(= Weisse Zürcher Ziege, Weisse Schweizer Ziege)
Die Zürcher Ziege wurde aus Appenzeller und Saanenziegen herausgezüchtet. Ein Herdbuch bestand seit 1926. Die Rasse gilt als ausgestorben. Schweiz Schweiz ehemals in der Ostschweiz (Zürich, Thurgau); gilt als ausgestorben FAO: DAD-IS 2013,
ProSpecieRara


Spanische Ziege Spanien Spanien


Murcia-Granada-Ziege Spanien Spanien


Vereta Spanien Spanien


Hnedà Kratkosrsta Koza Tschechien Tschechien


Bilà Kratkosrsta Koza Tschechien Tschechien


Anglo-Nubier-Ziege
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Anglo-Nubier-Ziege Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich


Bagot-Ziege
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Bagot-Ziege Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich


British Alpine
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British Alpine Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich


Golden Guernsey
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Golden Guernsey Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich


Irish Goat Irish Goat Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich

Asien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zentralasien und Russland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Beschreibung Herkunft Verbreitung Nachweise
Orenburger Ziege Russland (Orenburg, Tschelyabinsk, Baschkirien)


Pridonskaja Ziege Russland


Russische Weiße Ziege Russland


Altaiische Bergziege (Gornoaltajskaja-Ziege) Russland


Gorkowskaja Ziege (russisch Горьковская порода коз) Russland


Sowjetische Wollziege (russisch Советская шерстная порода) Russland hauptsächlich Nordkaukasus, auch in Mittelasien und Kasachstan


Baschkirische Ziege (russisch Башкирская коза) Russland


Schwarze Wollziege (russisch Черные пуховые козы) Russland, Usbekistan


Usbekische Schwarze Ziege Usbekistan


Mingrelian Georgien, westliches Georgien[9]


Don-Kirgiz Cross Kirgisien[9]

Ostasien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Beschreibung Herkunft Verbreitung Nachweise
Chengde Horn Down China Volksrepublik Volksrepublik China Chengde, Qinhuangdao, Tangshan, Pingquan und Kuancheng der Provinz Hebei. FAO: DAD-IS 2014.


Chengdu Brown
(= Sichuan Tong, englisch Chengdu Grey)
China Volksrepublik Volksrepublik China Chengdu (Pengzhou, Dujiangyan Dayi, Qionglai) in der Provinz Sichuan und regierungsunmittelbare Stadt Chongqing FAO: DAD-IS 2014.


Du’an (= oft falsch als Dou’an) China Volksrepublik Volksrepublik China Autonomer Kreis Du’an der Yao, Long’an, Laibin, Autonomer Kreis Longsheng mehrerer Nationalitäten im Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang FAO: DAD-IS 2014


Hailun China Volksrepublik Volksrepublik China


Yangtse River Delta White – Haimen
(= Zhejiang White, Shanghai White)
China Volksrepublik Volksrepublik China Zhejiang FAO: DAD-IS 2014.


Hexi Cashmere
(= englisch Hexirong Cashmere)
China Volksrepublik Volksrepublik China Jiuquan, Wuwei und Zhangye der Provinz Gansu. FAO: DAD-IS 2014.


Huai China Volksrepublik Volksrepublik China Provinz Henan FAO: DAD-IS 2014.


Huanghuai China Volksrepublik Volksrepublik China im Grenzgebiet der Provinzen Henan, Anhui und Jiangsu FAO: DAD-IS 2014.


Jining Grey China Volksrepublik Volksrepublik China Heze und Jining der Provinz Shandong FAO: DAD-IS 2014.


Laoshan Dairy wurde 1919 aus Saanenziegen und lokalen Ziegen herausgezüchtet China Volksrepublik Volksrepublik China Provinz Shandong FAO: DAD-IS 2014.


Qinshan China Volksrepublik Volksrepublik China


Xinjiang (früher: Sinkiang) China Volksrepublik Volksrepublik China Kaschgar, Hotan, im Tal des Tarim; Altay, Changji, Kumul, Uigurisches Autonomes Gebiet Xinjiang FAO: DAD-IS 2014.


Xuhuai ein Schlag der Huanghuaiziege China Volksrepublik Volksrepublik China wie Huanghuai FAO: DAD-IS 2014.


Zhiwuling Black
(= Longdong Black, Shaanbei Black (regional gebraucht im Osten von Gansu (Longdong) und im Norden von Shaanxi (Shaanbei)),
Zhiwulin, Ziwulin, Zhiwulian)
China Volksrepublik Volksrepublik China im Norden der Provinz Shaanxi und dem Osten der Provinz Gansu FAO: DAD-IS 2014.


Zhongwei
(= Tan, Chung-Wei)
China Volksrepublik Volksrepublik China Provinz Gansu; Zhongwei und Tongxin im Autonomen Gebiet Ningxia der Hui; Autonomes Gebiet Innere Mongolei FAO: DAD-IS 2014.

Südasien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Beschreibung Herkunft Verbreitung Nachweise
Asmari (= Gujeri) Afghanistan Afghanistan (Distrikt Asmar der Provinz Kunar) FAO: DAD-IS 2013


Cheeli Afghanistan Afghanistan FAO: DAD-IS 2013


Paroni Paroni werden vorrangig zur Pashmina-Gewinnung genutzt. Afghanistan Afghanistan FAO: DAD-IS 2013


Rahnama Afghanistan Afghanistan FAO: DAD-IS 2013


Watani (=Kabuli, Kandahari, Tajiki; englisch Afghan Native Black) Afghanistan Afghanistan FAO: DAD-IS 2013


Schwarze Bengalenziege (=Deshi Chagal)
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Schwarze Bengalenziege (=Deshi Chagal) Einheimische Rasse des ehemals ungeteilten Bengalen.[10] Bangladesch Bangladesch, Indien Indien Bengalen, Bihar, Odisha und Nord-Ost-Indien FAO: DAD-IS 2013: Bangladesch und Indien.


Ra Die Ziegen stammen von bezoarähnlichen Wildziegen ab. In den südlichen Regionen Bhutans sind sie genetisch von indischen Rassen beeinflusst, in den nördlichen Regionen von tibetanischen Ziegen. Bhutan Bhutan im Süden Bhutans, vor allem in Samtse, Chukha, Dagana, Tsirang und Sarpang FAO: DAD-IS 2013


Barbari (=Sai Bari, Titri Bari, Wadi Bari, Bari)
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Barbari (=Sai Bari, Titri Bari, Wadi Bari, Bari) Indien Indien Punjab, Haryana und Uttar Pradesh FAO: DAD-IS 2013


Beetal
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Beetal Indien Indien, Pakistan Pakistan in nahezu dem gesamten Bewässerungsgebiet der pakistanischen Provinz Punjab,

in 3 bis 4 Distrikten im Osten des indischen Bundesstaates Punjab;
darüber hinaus aus Indien nach Bangladesch, Jemen, Nepal, Sri Lanka und Vietnam eingeführt.

FAO: DAD-IS 2013: Indien und Pakistan.


Changthangi (=Kashmiri; englisch Pashmina Goat)
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Changthangi (=Kashmiri; englisch Pashmina Goat) Indien Indien Ladakh, Kaschmir (über m) FAO: DAD-IS 2013


Chigu (=englisch Kangra Valley) Indien Indien im Nordosten Himachal Pradeshs und im Norden von Uttar Pradesh FAO: DAD-IS 2013


Jamnapari (=Jamunapari, Etawah)
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Jamnapari (=Jamunapari, Etawah) Indien Indien Landstrich in Zentral-Uttar-Pradesh, einschließlich Etawah und Etah FAO: DAD-IS 2013


Zalawadi Indien Indien Surendranagar und Rajkot in Gujarat FAO: DAD-IS 2013


Ziege Die einheimische Ziege wurde 1983 von den Nördlichen Marianen eingeführt. Malediven Malediven FAO: DAD-IS 2013


Chyangra (=Tibetan, englisch Cashmere Goat of Tibet) Nepal Nepal FAO: DAD-IS 2013


Khari (=englisch Nepalese Southern Hill) Nepal Nepal FAO: DAD-IS 2013


Nepalese Northern Hill Nepal Nepal FAO: DAD-IS 2013


Sinhal (=Singhal) Nepal Nepal FAO: DAD-IS 2013


Terai Nepal Nepal FAO: DAD-IS 2013


Chappar (=Jablu, Kohistani, Takru, Jabli) Pakistan Pakistan Sindh und Las Bela der Provinz Belutschistan FAO: DAD-IS 2013


Daera Din Panah Pakistan Pakistan Punjab FAO: DAD-IS 2013


Damani (=Lama) Pakistan Pakistan Dera Ismail Khan und Teile des Distriktes Peshawar der Provinz Khyber Pakhtunkhwa FAO: DAD-IS 2013


Kaghani Pakistan Pakistan Abbottabad, Mansehra, Kohistan, Swat, Hazara in Kaghan Valley, der Norden Pakistans FAO: DAD-IS 2013


Kamori Pakistan Pakistan Hyderabad, Nawabshah und Larkana in Sindh FAO: DAD-IS 2013


Nachi (=Bikaneri) Pakistan Pakistan die Distrikte Distrikt Bahawalpur, Multan und Sahiwal im Südosten der Provinz Punjab FAO: DAD-IS 2013


Sri Lankan (=Shri Lanka, Batueluva) Sri Lanka Sri Lanka FAO: DAD-IS 2013

Südostasien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Beschreibung Herkunft Verbreitung Nachweise
Philippine (=Kambing) Philippine (fine hair) stammt möglicherweise von den Katjang ab. Philippinen Philippinen Philippinen (im ganzen Land) Philippine (coarse hair) und Philippine (fine hair).
In: FAO: DAD-IS 2014.


Katjang (=Kambing Katjang, Kacang) Indonesien Indonesien,
Laos Laos,
Malaysia Malaysia

Kacang/Indonesia,
Katjang/Indonesia,
Katjang/Lao People’s Democratic Republic,
Malaysia und Thailand.
In: FAO: DAD-IS 2014.

Afrika und Naher Osten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nordafrika und Naher Osten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Beschreibung Herkunft Verbreitung Nachweise
Adi Keçi Türkei


Angoraziege Türkei


Hejasi Saudi-Arabien


Jemenitische Bergziege Jemen


Damaszener Libanon und Syrien

Afrika (ohne Nordafrika)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Beschreibung Herkunft Verbreitung Nachweise
Benadirziege
(=Digwain, Deguen)
Somalia Somalia Shabelle, Südsomalia FAO: DAD-IS 2013


Burenziege (=Boer)
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Burenziege
(=Boer)
Sudafrika Südafrika weltweit (lt. FAO in mehr als 52 Staaten) FAO: DAD-IS 2013


Hottentottenziege Abkömmling der Nubischen Ziege. Aus ihr wurde die Burenziege herausgezüchtet. Namibia Namibia, Sudafrika Südafrika


Owamboziege FAO: DAD-IS 2013


Sahelziege
(= Fulani, Touareg, Arabia, französisch Bariolee du Sahel, englisch Sahelian, West African Longlegged)
FAO: DAD-IS 2013


Gallaziege (= Somaliziege, Degeun, Deghier, Dighi yer, Modugh)
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Gallaziege
(= Somaliziege, Degeun, Deghier, Dighi yer, Modugh)
Somali/Somalia. In: FAO: DAD-IS 2013


Westafrikanische Zwergziege
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Westafrikanische Zwergziege FAO: DAD-IS 2013

Amerika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nordamerika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Beschreibung Herkunft Verbreitung Nachweise
American Cashmere Vereinigte Staaten


Kinder
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Kinder Diese Ziegenrasse wurde in den Vereinigten Staaten aus Anglo-Nubier-Ziegen und Westafrikanischen Zwergziegen herausgezüchtet. Vereinigte Staaten (Snohomish, Washington, USA) FAO: DAD-IS 2013


LaMancha (=American Lamancha) Vereinigte Staaten (Oregon) FAO: DAD-IS 2013


Myotonic Goat (= englisch Epileptic Goats, Nervous Goats, Stiff-Legged Goats, Tennessee Fainting, Wooden Leg)
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Myotonic Goat (= englisch Epileptic Goats, Nervous Goats, Stiff-Legged Goats, Tennessee Fainting, Wooden Leg) Mutation einer in den frühen 1880er Jahren, möglicherweise aus Indien, eingeführten asiatischen Rasse, die zuerst in Tennessee entdeckt wurde. Vereinigte Staaten (Tennessee) FAO: DAD-IS 2013


San Clemente/Santa Catalina
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San Clemente/Santa Catalina Vereinigte Staaten (San Clemente und Santa Catalina Islands, Kalifornien, USA) USA,[11] Canada[12] FAO: DAD-IS 2014,
FAO: DAD-IS 2014

Südamerika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Beschreibung Herkunft Verbreitung Nachweise
Bhuj
(=Bhuj Brasileira)
stammt von den Kutchi ab. Brasilien Brasilien im Nordosten Brasiliens Bhuj/Brazil.
In: FAO: DAD-IS 2014.


Caninde
(=Surrao)
Brasilien Brasilien Ceará und Piauí im Nordosten Brasiliens Caninde/Brazil.
In: FAO: DAD-IS 2014.


Moxotó
(= englisch Black-Back)
Brasilien Brasilien Tal des Moxotó im Bundesstaat Pernambuco im Nordosten Brasiliens Moxotó/Brazil.
In: FAO: DAD-IS 2014.


Repartida
(= Surrao)
Die Repartidaziege stammt von Einkreuzungen eingeführter Tiere mit Tieren der French Alpine ab. Sie ist eine von vier lokalen Ziegenrassen, die aus den Sem Raça Definida (zu Deutsch „Keine Rasse“, d. h. jede Kreuzung im Nordosten Brasiliens) hervorging. Brasilien Brasilien Bundesstaat Bahia im Nordosten Brasiliens Repartida/Brazil.
In: FAO: DAD-IS 2014.


Sem Raca Definida (SRD) Sem Raca Definida (= deutsch „Keine Rasse“) ist keine Rasse im eigentlichen Sinne. Als SRD werden alle lokalen Kreuzungen im Nordosten Brasiliens bezeichnet.[13] Brasilien Brasilien Nordosten Brasiliens Repartida/Brazil.
In: FAO: DAD-IS 2014.

Australien und Ozeanien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Bezeichnung Beschreibung Herkunft Verbreitung Nachweise
Australian All Brown
(= Australian Brown)
Experimentelle Züchtung, die sich noch im Anerkennungsprozess der Dairy Goat Society of Australia (DGSA) befindet. Australien Australien FAO: DAD-IS 2013, DGSA


Australian Cashmere[14]
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Australian Cashmere[14] Australien Australien ACGA


Australian feral Australien Australien FAO: DAD-IS 2013


Australian Heritage Angora Ging 1823 aus Frankreich und der Türkei importierten Ziegen hervor. Australien Australien FAO: DAD-IS 2013


Australian Melaan Wurde 2001 durch die Dairy Goat Society of Australia (DGSA) offiziell als eigenständige Rasse anerkannt. Australien Australien FAO: DAD-IS 2013,
DGSA


Bernier Island, ausgestorben Die Bernier-Island-Ziegen stammen von Milchziegen ab und wurden im Mai 1984 auf Bernier Island ausgemerzt. Es wird daher angenommen, dass keine weiteren Ziegen der Rasse existieren. Australien Australien
(Bernier Island, Western Australia)
vermutlich ausgestorben FAO: DAD-IS 2013


Arapawa Arapawa Neuseeland Neuseeland Arapawa Island in Marlborough Sounds FAO: DAD-IS 2013


Auckland Island Neuseeland Neuseeland FAO: DAD-IS 2013


Kiko Kiko Neuseeland Neuseeland als exotische Rasse auch in Nepal eingeführt[15] FAO DAD-IS 2013


New Zealand Base Stock Neuseeland Neuseeland FAO: DAD-IS 2013

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Goat breeds – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f g h Fatmira Sula, Atif Dema: Katalogimi i resurseve gjenetike shtazore në zonat e projektit CABRA. Hrsg.: Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit, Ministria e Bujqësisë dhe Zhvilimit Rural, Ministria e Turizmit dhe Mejdisit. Tirana (albanisch, albanian-alps.al [PDF; abgerufen am 2. Januar 2019] ; o. J.).
  2. Kai Hagemeister: Harzziege. In: Ziegenlexikon. 2006, abgerufen am 3. Januar 2014.
  3. Kai Hagemeister: Erzgebirgsziege. In: Ziegenlexikon. 2006, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Oktober 2013; abgerufen am 3. Januar 2014.
  4. Karola Stier: Die Frankenziege. In: Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e.V. [GEH] (Hrsg.): Online-Broschüre Schwerpunkt Schafe, Ziegen, Gebrauchshunde. 2008 (g-e-h.de [PDF; abgerufen am 3. Januar 2014]). g-e-h.de (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive)
  5. a b c Karola Stier: Alte und gefährdete Ziegenrassen in Deutschland. In: g-e-h.de. Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e.V. [GEH], 1994, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. September 2015; abgerufen am 3. Januar 2014.
  6. Doris Roth: Die Schwarzwaldziege. In: Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e.V. [GEH] (Hrsg.): Online-Broschüre Schwerpunkt Schafe, Ziegen, Gebrauchshunde. 2008 (g-e-h.de [PDF; abgerufen am 3. Januar 2014]). g-e-h.de (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive)
  7. Karola Stier: Die Thüringer Wald Ziege. In: Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e.V. [GEH] (Hrsg.): Online-Broschüre Schwerpunkt Schafe, Ziegen, Gebrauchshunde. 2008 (g-e-h.de [PDF; abgerufen am 5. Januar 2014]). g-e-h.de (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive)
  8. Kai Hagemeister: Weiße Deutsche Edelziege. In: Ziegenlexikon. 2006, abgerufen am 3. Januar 2014.
  9. a b Margarete Payer (Hrsg.): Entwicklungsländerstudien. Teil I: Grundgegebenheiten. / zusammengestellt von Alois Payer. Stuttgart 7. Februar 2001, Kapitel 8: Tierische Produktion. – 2. Ziegen und Schafe, Anhang A: Bilderbogen einiger Ziegenrassen (payer.de – Lehrveranstaltung „Einführung in Entwicklungsländerstudien“, HBI Stuttgart, 1998/99).
  10. Bengal/Bangladesh. In: DADIS 2013. Domestic Animal Diversity Information System (DADIS).Domestic Animal Diversity Information System (DADIS). Food and Agriculture Organization of the United Nations, abgerufen am 30. Dezember 2013 (englisch)
  11. San Clemente/Santa Catalina/United States of America. In: DADIS 2014. Domestic Animal Diversity Information System (DADIS). Food and Agriculture Organization of the United Nations, abgerufen am 21. Juli 2014 (englisch)
  12. San Clemente/Canada. In: DADIS 2014. Domestic Animal Diversity Information System (DADIS). Food and Agriculture Organization of the United Nations, abgerufen am 21. Juli 2014 (englisch)
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    In: FAO: DAD-IS 2014.
  14. ACGA Australian Cashmere Breed and Fleece Standard. In: acga.org.au. Australian Cashmere Growers Association, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Januar 2014; abgerufen am 3. Januar 2014 (englisch).
  15. FAO: Kiko/Nepal. In: Domestic Animal Diversity Information System (DADIS), abgerufen am 30. Dezember 2013 (englisch).