Nanne Meyer

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Nanne Meyer (* 1953 in Hamburg) ist eine deutsche bildende Künstlerin, die in Berlin lebt und arbeitet. Ihr Werk besteht aus Zeichnungen, Collagen und der Herstellung von Künstlerbüchern. Sie war als Professorin an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee tätig.

Nanne Meyer in ihrer Ausstellung „überAll“, Oldenburg 2022

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nanne Meyer wurde 1953 in Hamburg geboren. Ihre Ausbildung erfolgte von 1974 bis 1981 an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg (HFBK). Ihre Lehrer waren unter anderem Gerhard Rühm, Dieter Roth und Tomas Schmit.[1] 1982/83 studierte sie mit einem DAAD-Stipendium in London an der Saint Martins School of Art und erhielt 1986 das Stipendium der Villa Massimo, das sie nach Rom führte.[2] Von 1994 bis 2016 lehrte sie als Professorin an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee im Bereich Visuelle Kommunikation. Sie lebt in Berlin.

Nanne Meyer ist Mitglied des Deutschen Künstlerbundes.[3] und der Akademie der Künste, Berlin.[4]

Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zentral für Nanne Meyers Werk ist seit Ende der 1970er Jahre das Medium Zeichnung, „verstanden als ein Prozess von Werden und Vergehen, der von einer aufmerksamen Wahrnehmung, einem experimentellen Zugang, sowie einer assoziativen Vorgehensweise geprägt ist“. Das Verhältnis von Wortsprache und Zeichnung bildet einen weiteren Schwerpunkt ihrer Arbeit.

Bei den seit 1986 entstehenden Jahrbüchern mit Zeichnungen, Texten und Collagen handelt es sich nicht um Skizzenbücher, sondern um eigenständige Arbeiten. Bisher sind 31 Bücher mit insgesamt über 10.000 Zeichnungen entstanden.[5]

Nanne Meyer arbeitet auf Papier, das sie teilweise aus alltäglichen Kontexten entnimmt (Ansichts-Kartei- und Landkarten; Einwickelpapiere, Buchseiten, Formulare usw.) und dessen Eigenschaften an der Entstehung ihrer Zeichnungen beteiligt sind.

Seit dem Jahr 2000 entstehen unter den Titeln Nachtflug, Papierperspektive und Kartografik großformatige Zeichnungen zu spezifische Raum- und Wahrnehmungserfahrungen u. a. beim Fliegen.

Nanne Meyers zeichnerisches Werk umfasst umfangreiche thematisch zusammenhängende Werkgruppen, kleinformatige Serien, großformatige Zeichnungen, raumgreifende Installationen, sowie Bücher und Hefte.

Preise und Stipendien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2019 – Gute Gründe, Kunstmuseum Bonn[8]
  • 2018 – von wegen, Im Atelier Max Liebermann, Max Liebermann Haus, Stiftung Brandenburger Tor, Berlin[9]
  • 2017 – sowieso, Little Krimminals, Studio Krimm, Berlin[10]
  • 2014 – Nichts als der Moment, aus Anlass der Verleihung des Hannah-Höch-Preises 2014, Kupferstichkabinett, Staatliche Museen zu Berlin[11]
  • 2014 – Fünfunddreißig Jahre zeichnen, aus Anlass des Künstlerinnenpreises NRW für Zeichnung 2013, Museum Goch
  • 2012 – Kartografische Gleitflüge, Galerie Jordan/Seydoux, Berlin
  • 2008 – Papierperspektive, Institut für moderne Kunst, Nürnberg[12]
  • 2006 – Treibgut, Kunstverein Würzburg
  • 2005 – Luftblicke, Saal der Meisterzeichnung, Hamburger Kunsthalle, Hamburg
  • 2004 – Himmelszeichnen, Kunsthalle Bremen
  • 2003 – Against the Grain, Bucknell University, Samek Art Gallery, Lewisburg (PA)
  • 2002 – Unsichtbar sichtbar, Staatliches Museum für Kunst und Design, Nürnberg
  • 2001 – Himmel ist Erde, Galerie Basta, Hamburg
  • 2000 – Haptische Modelle, Kunstraum Büchsenhausen, Innsbruck (mit Eva-Maria Schön)
  • 2000 – Leicht bewölkt, Galerie Rainer Borgemeister/Inga Kondeyne, Berlin
  • 1999 – Lichtbilder – Blaupausen – Wolkenbilder, Kunsthalle Winterthur
  • 1999 – Galerie & Edition Marlene Frei, Zürich, auf Art Forum Berlin[13]
  • 1998 – Dinge in der Luft verstecken, Städtische Galerie im Lenbachhaus, München
  • 1998 – Rundstücke, Kunstverein Siegen
  • 1997 – Lauter Stilleben, Kunstverein Bochum
  • 1997 – Ornithologische Notizen, Edition + Galerie Opitz-Hoffmann, Bonn
  • 1997 – Zeichnung heute I, Kunstmuseum Bonn (mit Silvia Bächli und Camill Leberer)
  • 1995 – Städtische Galerie, Tuttlingen
  • 1995 – Kunstverein Eislingen
  • 1992 – Galerie Raymond Bollag II, Zürich
  • 1992 – Haaresbreite, Städtische Galerie Haus Coburg, Delmenhorst
  • 1992 – Wer A sagt, muß gar nichts, Kulturforum Alte Post, Neuss
  • 1992 – Galerie Friebe, Lüdenscheid
  • 1991 – Marburger Kunstverein, Marburg
  • 1990 – Studio, Städtische Galerie, Lüdenscheid
  • 1990 – Goethe-Institut, Rotterdam
  • 1990 – Petersen Galerie auf der Art Frankfurt
  • 1989 – Zeichnungen, Kunsthalle, Nürnberg
  • 1989 – Lautlose Dinge und andere Wesen, KX Kunst auf Kampnagel, Hamburg (mit Monika Bartholomé und Suse Wiegand)
  • 1986 – Arte Fiera, Bologna
  • 1984 – Förderkoje, Petersen Galerie, Berlin auf der Art Cologne, Köln

Gruppenausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2018 – Arktis, Kunstverein Neukölln, Berlin[14]
  • 2018 – Erzeichnen, Galerie Inga Kondeyne, Berlin
  • 2018 – Kannitverstan, Was Zeichnungen erzählen, Kommunale Galerie, Berlin[15]
  • 2018 – Waldarbeiten, Kunstverein Tiergarten, Galerie Nord, Berlin[16]
  • 2018 – Follow the Line, Positionen zeitgenössischer Zeichnung, Kunsthalle der Stadtsparkasse Leipzig[17]
  • 2017 – Drawing Now, Messe Für Zeichnung Paris, bei Galerie Bernard Jordan, Paris / Zürich
  • 2017 – Am Anfang war das Wort am, Kunsthaus Achim Freyer, Berlin[18]
  • 2017 – Voyage, Voyage! Über das Reisen in der Kunst, Kunstmuseum Olten, Schweiz[19]
  • 2017 – Ein Punkt, der die Linie spazieren führt, Galerie Netuschil, Darmstadt[20]
  • 2017 – Buchwelten, Museum Sinclair Haus, Bad Homburg
  • 2017 – Über den Umgang mit Menschen, wenn Zuneigung im Spiel ist. Sammlung Klein, Kunstmuseum Stuttgart[21]
  • 2016 – Drawing Now, Messe Für Zeichnung Paris, bei Galerie Bernard Jordan, Paris/Zürich
  • 2016 – Wolken/Clouds, Galerie Arnoldi-Livie, München
  • 2016 – Sammlung Opitz-Hoffmann, Kunstsammlung Jena
  • 2016 – Zeichnungsräume II, Positionen zeitgenössischer Graphik, Hamburger Kunsthalle[22]
  • 2015 – Die Zimmer der Nomaden, Galerie Nord, Kunstverein Tiergarten, Berlin
  • 2015 – Zoogeographie, Wie sich Tiere auf der Welt verbreitet haben, Phyletisches Museum, Jena[23]
  • 2014 – Cabinet de dessins, Galerie Jordan/Seydoux, Berlin
  • 2014 – Zeichnung der Gegenwart, Galerie Parterre, Berlin[24]
  • 2014 – Eine Linie ist eine Linie ist eine Linie ist eine Linie, Aktuelle Positionen der Zeichnung, Galerie Pankow, Berlin[25]
  • 2014 – Von oben gesehen, Die Vogelperspektive, Germanisches Nationalmuseum Nürnberg[26]
  • 2013 – Galerie Bernard Jordan, beim Salon du Dessin, Internationale Messe für Zeichnung, Paris
  • 2013 – Aus Spaß wird Ernst, Projektraum, Deutscher Künstlerbund, Berlin
  • 2013 – Laß Dich von der Natur anwehen, Landschaftszeichnung der Romantik und Gegenwart, Kunsthalle Bremen
  • 2012 – Blätterwald, oder die Quintessenz des Buches, Projektraum, Deutscher Künstlerbund, Berlin
  • 2012 – Météorologies mentales / oeuvres de la collection Andreas Züst, Centre Culturelle Suisse, Paris
  • 2012 – Sammlung Gottfried Hafemann, Kunsthalle der Stadt Wiesbaden
  • 2010 – Linie, Line, Linea, Zeichnung der Gegenwart, Kunstmuseum Bonn, (Wanderausstellung)[27]
  • 2010 – Pingpong/Künstlerpost, (Nanne Meyer mit F.W. Bernstein) Projektraum, Deutscher Künstlerbund, Berlin[28]
  • 2010 – Zeichnungen, aus der Sammlung Bergmeier und der Sammlung Oehmen, Kunstsäle Berlin
  • 2010 – Innenaußen, 4. Biennale der Zeichnung, Kunstverein Eislingen[29]
  • 2010 – Je mehr ich zeichne, Zeichnung als Weltentwurf, Museum für Gegenwartskunst, Siegen
  • 2009 – As time goes by. Kunstwerke über Zeit, Berlinische Galerie, Berlin

Vertreten in Sammlungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bibliographie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Monographische Publikationen und Künstlerbücher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gute Gründe. (erschienen zur gleichnamigen Ausstellung im Kunstmuseum Bonn[34]), hrsg. von Volker Adolphs und Nicola von Velsen, [Text Volker Adolphs, Michael Glasmeier] Hatje Cantz, Berlin 2019, ISBN 978-3-7757-4587-1.
  • Meyers Handatlas. (Künstlerbuch zur Ausstellung von wegen. Im Atelier Liebermann: Nanne Meyer,[35] Max Liebermann Haus, Berlin) hrsg. von der Stiftung Brandenburger Tor, Barbara Nierhoff-Wielk, Evelyn Wöldike, [Text Barbara Nierhoff-Wielk] Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln 2018
  • sowieso. hrsg. von Little Krimminals, Sara Bernshausen, Barbara Krimm, Julia Rosenbaum, [Text Michael Glasmeier] Berlin 2017
  • Kan[t]nitverstan. (Beitrag zur Kritkfarbrik Graz 9.6.2017), Beginner Press, Berlin 2017 [28 × 21 cm, Auflage 25 nummerierte und signierte Exemplare]
  • Draw # 9 Nanne Meyer. Hefte zur zeitgenössischen Zeichnung. hrsg. von Nora Schattauer, Revolver-Publishing, Berlin 2015
  • Nichts als der Moment, Zeichnungen. (Katalog) hrsg. vom Kupferstichkabinett Berlin, Text Andreas Schalhorn, aus Anlass der Verleihung des Hannah-Höch-Preises Berlin. Wienand, Köln 2014, ISBN 978-3-86832-238-5.
  • Fünfunddreissig Jahre Zeichnen. (Katalog) hrsg. Frauenkulturbüro NRW, Museum Goch, [Text Andreas Schalhorn] Pagina, Goch 2014
  • Zinnober. Zeichnungen von Nanne Meyer. (Text Cornelia Jentzsch; Auflage 500 Exemplare, davon 20 nummeriert und signiert). Gimlet, Köln 2007
  • Die relative Vermessung der Wolke. (Künstlerbuch zur Ausstellung Luftblicke, Hamburger Kunsthalle, Meistersaal der Zeichnung), hrsg. von Andreas Stolzenburg [Text Nanne Meyer], 2005.
  • Himmelszeichnen. Katalog. hrsg. von Anne Buschhoff und Wulf Herzogenrath, Kunsthalle Bremen, [Text Anne Buschhoff, Nanne Meyer, Nicola von Velsen] Hauschild, Bremen 2004.
  • Luftblicke. Nanne Meyer. (Faksimile von Jahrbuch 16) hrsg. von Nicola von Velsen, [Text Nanne Meyer], Gimlet, Köln 2003
  • Lufttexte. Zu Nanne Meyers Reihe der Blindbände. hrsg. von Nicola von Velsen, [Text Volker Adolphs, Angelika Affentranger-Kirchrath, Barbara Monk Feldman, Matthias Gubig, Stefan Gronert, Cornelia Jentzsch, Marie Luise Knott, Michaela Ott, Christian Rümelin, Christoph Schreier, Nicola von Velsen, Walter Zimmermann] Gimlet, Köln 2003
  • Zeichnung heute. Nanne Meyer. (Katalog) hrsg. vom Kunstmuseum Bonn, [Text Volker Adolphs, Nanne Meyer, Dieter Ronte] Hauschild, Bremen 1997
  • Nanne Meyer. Zeichnung. hrsg. von Nicola von Velsen [Text Christiane Andersson, Hans-Peter Erlhoff, Nanne Meyer, Christoph Schreier, Nicola von Velsen, Hanns Zischler] Hatje Cantz, Ostfildern 1995
  • Nanne Meyer. (Katalog) hrsg. von der Kunsthalle Nürnberg [Text Michael Glasmeier, Lucius Griesebach, Nanne Meyer, Nicola von Velsen] Verlag für moderne Kunst, Nürnberg 1989

Zeichnungen zu Texten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beteiligungen in Katalogen und Büchern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Nanne Meyer im Gespräch mit Toni Hildebrandt, Berlin, Atelierhaus Mengerzeile, 6. September 2011. Rheinsprung11, abgerufen am 28. Januar 2016.
  2. Zeichnerin Nanne Meyer: Wider den schnellen Erfolg, daad.de, abgerufen am 22. Januar 2016.
  3. kuenstlerbund.de: Mitglieder "M" / Nanne Meyer, abgerufen am 13. Juni 2016.
  4. Nanne Meyer auf der Webseite der Akademie der Künste, Berlin. Abgerufen am 11. Oktober 2019.
  5. Nanne Meyers Jahrbücher auf der Seite der Künstlerin. Abgerufen am 24. Dezember 2019.
  6. Anna Pataczek: Die Linienspielerin – Nanne Meyer erhielt den Hannah Höchpreis. In: Tagesspiegel. 24. November 2014, abgerufen am 18. September 2019.
  7. Portrait – Frauenkulturbüro NRW. Abgerufen am 18. September 2019.
  8. Nanne Meyer: Gute Gründe, auf der Webseite des Kuunstmuseums Bonn. Abgerufen am 23. November 2019.
  9. Atelier Liebermann: Nanne Meyer, auf der Webseite der Stiftung Brandenburger Tor. Abgerufen am 23. November 2019.
  10. Nanne Meyer: sowieso, auf der Webseite des Szudio Krimms, Berlin. Abgerufen am 23. November 2019.
  11. Nanne Meyer: Nichts als der Moment, auf der Webseite der Staatlichen Meseen zu Berlin. Abgerufen am 23. November 2019.
  12. Nanne Meyer: Papierperspektive, auf der Webseite des Instituts für moderne Kunst, Nürnberg. Abgerufen am 23. November 2019.
  13. Nanne Meyer auf der Webseite der Galerie & Edition Marlene Frei. Abgerufen am 23. November 2019.
  14. Zur Ausstellung auf der Seite des Kunstvereins Neukölln. Abgerufen am 23. November 2019.
  15. Kannitverstan, Was Zeichnungen erzählen auf der Webseite der Kommunalen Galerie, Berlin. Abgerufen am 23. November 2019.
  16. Waldarbeiten auf der Webseite des Kunstverins Tiergarten. Abgerufen am 23. November 2019.
  17. Follow the Line, Positionen zeitgenössischer Zeichnung auf der Webseite der Kunsthalle der Stadtsparkasse Leipzig. Abgerufen am 23. November 2019.
  18. Am Anfang war das Wort am auf der Webseite des Kunsthauses Achim Freyer. Abgerufen am 23. November 2019.
  19. Voyage, Voyage, Ausstellung auf der Seite des Kunstmuseums Olten, Schweiz. Abgerufen am 19. November 2019.
  20. Ein Punkt, der die Linie spazieren fürht auf der Webseite der Galerie Netuschil. Abgerufen am 23. November 2019.
  21. Über den Umgang mit Menschen, wenn Zuneigung im Spiel ist, zur Ausstellung auf der Seite des Kunstmuseums Stuttgart. Abgerufen am 23. November 2019.
  22. Zeichnungsräume II, Positionen zeitgenössischer Graphik, zur Ausstellung auf der Webseite der Hamburger Kunsthalle. Abgerufen am 24. November 2019.
  23. Zoogeographie, Wie sich Tiere auf der Welt verbreitet haben, zur Ausstellung auf der Seite des Phyletischen Museums, Jena. Abgerufen am 23. November 2019.
  24. Zeichnung der Gegenwart, zur Ausstellung auf der Webseite der Galerie Parterre. Abgerufen am 23. November 2019.
  25. Eine Linie ist eine Linie ist eine Linie, zur Ausstellung auf der Webseite der Galerie Pankow. Abgerufen am 23. November 2019.
  26. Von oben gesehen, Die Vogelperspektive, zur Ausstellung auf der Webseite des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg. Abgerufen am 23. November 2019.
  27. Linie, Line, Linea, Zeichnung der Gegenwart, zur Ausstellung auf der Webseite des Kunstmuseum Bonns. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Dezember 2020; abgerufen am 23. November 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kunstmuseum-bonn.de
  28. Pingpong/Künstlerpost, zur Ausstellung auf der Webseite des Deutschen Künstlerbundes. Abgerufen am 23. November 2019.
  29. Innenaußen, 4. Biennale der Zeichnung auf der Webseite des Kunstvereins Eislingen. Abgerufen am 23. November 2019.
  30. Memorizer. Der Sammler Andreas Züst, zur Ausstellung auf der Webseite des Aargauer Kunsthauses. Abgerufen am 24. November 2019.
  31. Kunst in Hamburg. Heute. Zur Ausstellung auf der Webseite der Hamburger Kunsthalle. Abgerufen am 24. November 2019.
  32. Wittgenstein in New York, zur Ausstellung auf der Webseite der Staatlichen Museen zu Berlin. Abgerufen am 24. November 2019.
  33. Zeichnung entdecken. Erste Biennale der Zeichnung auf der Webseite des Kunstvereins Eislingen. Abgerufen am 24. November 2019.
  34. Nanne Meyer: Gute Gründe, Kunstmuseum Bonn. Abgerufen am 11. Oktober 2019.
  35. Max Liebermannhaus, Stiftung Brandenburger Tor: Nanne Meyer, von wegen. Abgerufen am 11. Oktober 2019.
  36. Zaitenklänge, Geschichten aus der Übersetzung bei Matthes & Seitz, Berlin. Abgerufen am 11. Oktober 2019.
  37. Urs Faes, Raunächte bei Suhrkamp. Abgerufen am 11. Oktober 2019.
  38. André Gide: Der Griesgram bei Matthes & Seitz Berlin. Abgerufen am 11. Oktober 2019.
  39. Urs Faes, Paris. Eine Liebe bei Suhrkamp Insel Bücherei. Abgerufen am 11. Oktober 2019.
  40. Zur Liste der Publikationen auf der Webseite der Galerie Pankow. Abgerufen am 22. Oktober 2019.