Paul Jorion

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Paul Jorion (2018)

Paul Jean Maurice Jorion (* 22. Juli 1946[1] in Brüssel-Ixelles[2]) ist ein belgischer Anthropologe, Finanzexperte, Publizist, Kolumnist und außerordentlicher Professor an der Katholischen Universität Lille. Er wurde durch die Weltfinanzkrise ab 2007 bekannt, weil er schon zuvor die Probleme der mortgage-backed securities und ihre Folgen hatte kommen sehen.

Herkunft und Schulbildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Paul Jorion wurde am 22. Juni 1946 in Ixelles geboren. Sein Vater Edmond Jorion, ein Wallone aus Charleroi, war ein hoher Beamter,[3] der unter anderem Rechtswissenschaft an der Université libre de Bruxelles lehrte.[4] Seine Mutter stammte aus den Niederlanden.[5] Paul Jorion erlangte an einem belgischen Gymnasium die Hochschulreife. Ein schulischer Schwerpunkt war Mathematik.[6]

Studium, Promotion und akademische Tätigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jorion hat an der Université libre de Bruxelles Abschlüsse in Soziologie und Sozialanthropologie gemacht.[7] Seine Magisterarbeit befasste sich 1968 mit der Provo-Bewegung in Amsterdam,[8][9] seine Dissertation behandelte die Küstenfischerei in der Bretagne.[10] Während seines Studiums in Brüssel besuchte er auch Veranstaltungen des Philosophen Chaim Perelman und des Historikers Jean Stengers.[11][12][13]

Sein Promotionsvorhaben führte ihn zunächst nach Paris. Dort besuchte er an der École pratique des hautes études von Georges-Théophile Guilbaud angebotene Mathematik-Veranstaltungen für Sozialwissenschaftler;[14] Guilbaud war ein Vorreiter der Verbreitung und Anwendung mathematischer Methoden und Techniken im Bereich der Humanwissenschaften.[15] Außerdem belegte Jorion am Collège de France Seminare von Claude Lévi-Strauss[16] und Kurse von Jacques Lacan an der Sorbonne.[3] Vorlesungen von Lacan hörte er 1972 auch an der Université catholique de Louvain.[17][18]

Von Februar 1973 bis Mai 1974[19] machte er im Auftrag des belgischen Fonds de la recherche scientifique[20] Feldstudien auf der bretonischen Île-d’Houat am Eingang des Golf von Morbihan. Er lebte als teilnehmender Beobachter mit den örtlichen Fischern zusammen und studierte ihre Arbeit, ihr System der Fischereiwirtschaft und ihre Formen der Wissensvermittlung. Seine Erkenntnisse führte er in seiner Doktorarbeit zusammen,[10][21] die er 1977 an der Université libre de Bruxelles verteidigte.[22] Eine überarbeitete Fassung der Dissertation wurde 1983 unter demselben Titel veröffentlicht.[23] Von 1974 bis 1976 sowie von 1978 bis 1979 war er als Stipendiat der Wiener – Anspach Foundation[24] in der University of Cambridge eingeschrieben.[25] Die Soziologin Geneviève Delbos forschte parallel in der Aquakultur und der Meersalzgewinnung. 1984 veröffentlichten sie, basierend auf ihren früheren Forschungen zu Leben und Arbeit an der bretonischen Küste, gemeinsam Studien über die Weitergabe von empirischem Wissen sowie von wissenschaftlichen Erkenntnissen an die nächste Generation.[26] Später kam Paul Jorion noch einmal auf seinen Forschungsgegenstand, die Insel Houat, zurück und zeigte in einer vom französischen Kulturministerium beauftragten Studie, dass die örtlichen Preisbildungsprozesse nicht mit den Werkzeugen der etablierten Wirtschaftswissenschaft erklärt werden können.[27]

Nach der Promotion lehrte Jorion als Juniorprofessor Sozialanthropologie an den Universitäten von Brüssel (1977–79) und Cambridge (1979–1984).[28] In Zusammenarbeit mit Edmund Leach und zwei Mathematikerinnen befasste er sich zudem mit Verwandtschaftsalgebra, also der Untersuchung von menschlichen Verwandtschaftsbeziehungen mit Methoden und Begriffen der Algebra.[29] Zu diesem Zweck entwickelte er eine Variante eines dualen Graphen,[30] die von Elaine Lally als P-Graph formalisiert wurde.[31] Unter Anwendung einer von Guilbaud erdachten Technik entwickelte Jorion dank eines Stipendiums der Nuffield Foundation[31] die automatisierte Analyse von Genealogien. Mit dieser Software löste er mit Gisèle de Meur und Trudeke Vuyk die Fälle der Murngin und der Pende.[32] 1992 führte Jorion die Studien auf diesem Gebiet mit dem Sozialanthropologen Douglas R. White an der University of California, Irvine fort.[31] Er beschäftigte sich ferner mit Mathematik, Physik und der Geschichte dieser Fächer,[33] da er beabsichtigte, in Cambridge eine weitere, von Edmund Leach betreute Qualifikationsschrift abzufassen, die sich mit der Geschichte der Anthropologie aus erkenntnistheoretischer Perspektive befassen sollte. Im Mittelpunkt sollte Bronisław Malinowski stehen.[34] Dieses Vorhaben zum Gründervater der britischen Sozialanthropologie zerschlug sich letztendlich.

Er bekam keine Festanstellung als ordentlicher Professor, da im Zuge der betont konservativen Wissenschaftspolitik unter Margaret Thatcher besonders im Bereich der Human- und Gesellschaftswissenschaften mehr und mehr Budgets gekürzt und Stellen gestrichen wurden.[3][35][36] Für 1987/1988 bot ihm Jacques-Alain Miller, Schwiegersohn von Lacan,[37] eine befristete Stelle in der psychoanalytischen Abteilung der Universität Paris VIII an.[38][28] Von 1987 bis 1991 absolvierte er eine Psychoanalyse-Ausbildung bei Philippe Julien, einem Freud- und Lacan-Kenner.[39][40] 1997 hielt er als Regents' Lecturer Vorlesungen an der University of California, Irvine.[41][42] Ab 2004 war er Mitglied des fakultätsübergreifenden Programms Human Complex Systems der University of California, Los Angeles.[43] Von 2012 bis 2015 war er Inhaber des neu eingerichteten Lehrstuhls Stewardship of Finance (→ Ethisches Investment) an der Vrije Universiteit Brussel.[44][45] Seine Antrittsvorlesung erschien als Buch.[46] Auf die vorzeitige Kündigung[47] durch die Universität folgte ein Rechtsstreit.[48]

Seit März 2016[49] ist er außerordentlicher Professor der Katholischen Universität Lille im Forschungsbereich ETHICS (Ethics on experiment, Transhumanism, Human Interactions, Care & Society).[50] 2021/2022 wurden seine anthropologischen Arbeiten in einer Retrospektive auf dem YouTube-Kanal Les possédés et leurs mondes (Die Besessenen und ihre Welten) behandelt.[51]

Tätigkeiten in der Entwicklungszusammenarbeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jorion war von 1984 bis 1987 für die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) an Entwicklungsprojekten in Afrika beteiligt. Für diese Organisation besuchte er Küstenländer in West- und Zentralafrika wie Benin,[52] Liberia, Sierra Leone, Ghana, Togo[53] und die Volksrepublik Kongo.[54] Inhaltlich ging es vor allem um Fragen der Fischerei.[52][55] Den Projektvorgaben der FAO stand er dabei kritisch gegenüber.[56]

Aktivitäten in den Bereichen künstliche Intelligenz und Psychoanalyse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jorion war von 1987 bis 1990 Forscher im Bereich künstliche Intelligenz (KI). Er war Mitarbeiter des Laboratoire d'informatique pour les sciences humaines (LISH) der Fondation Maison des Sciences de l’Homme in Paris[57] und bei Connex, der KI-Arbeitsgruppe von British Telecom.[3][58] Für diese entwickelte er die Software Anella (Associative Network with Emergent Logical and Learning Abilities), ein assoziatives Netzwerk mit emergenten logischen und lernenden Fähigkeiten.[59] In diesem Zusammenhang definierte er den P-Graphen, eine originelle Art des Duals eines Graphen, und betonte, dass der P-Graph ein plausibles Modell für die Architektur eines biologischen neuronalen Netzes darstelle.[60] Auf diese Weise betonte er, wie fruchtbar das von Freud erstellte theoretische Modell für die künstliche Intelligenz sei.[61][62] Anella war wahrhaftig „inspiriert von der Freud’schen Metapsychologie“.[63]

Als Jorion 2021 erneut darauf angesprochen wurde, weil das Interesse an Freuds Modell in der Künstlichen Intelligenz auflebte, nahm er seine Arbeit daran wieder auf. Gemeinsam mit Manuel Guérin gründete er 2022 Pribor, ein Start-up-Unternehmen, das sich in Anellas Nachfolge der Entwicklung von Self-Aware Machines (SAM) widmet, einer KI, die sich ihrer Einzigartigkeit bewusst sein soll.[64]

2024, ein Jahr nach dem Rollout von ChatGPT, veröffentlichte Jorion sein Buch L’avènement de la Singularité. Die menschliche Intelligenz, so stellt er fest, werde von der maschinellen überholt. Daraus ergebe sich eine Wissensexplosion. Er behauptet, die großen Sprachmodelle hätten zwar noch kein Bewusstsein, dies sei aber nur noch eine Frage von Wochen oder Monaten. Daraus würden sich wichtige Konsequenzen für die Technologie, die Wissenschaftsgeschichte, aber auch für die Theologie ergeben, da die Menschen stets verkündet haben, nur göttliche Geschöpfe könnten sie an Intelligenz übertreffen.[65]

Arbeit im Bank- und Finanzwesen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf Ersuchen von Laure Adler machte Jorion Künstliche Intelligenz zum Gegenstand von vier Radiosendungen in den Nuits magnétiques, einem Radio-Wortprogramm von France Culture.[66] Sie wurden im November 1988 ausgestrahlt und im Sommer 1989 wiederholt. Jean-François Casanova, ein leitender Manager der Banque de l'Union européenne industrielle et financière,[67] hatte die Sendungen gehört und bot ihm eine Stelle an. Jorion arbeitete anschließend rund 18 Jahre im Finanzwesen, zunächst in Europa (Paris, London und Amsterdam) und von 1998 bis 2007[68] in den Vereinigten Staaten. Zu seinen Aufgaben zählten Programmiertätigkeiten für Termingeschäfte, automatisierte Handelssysteme, Verbriefungen und automatisierte Risikomanagementsysteme. Insbesondere in den USA erwarb er sich umfassende Kenntnisse zur Verbriefung von Hypotheken.[3][69] Er war dort unter anderem bei IndyMac, Wells Fargo und Countrywide beschäftigt.[70] Bei IndyMac gehörte er zu den Entwicklern der Software e-MITS (Electronic Mortgage Information and Transaction System),[28] die für dieses Unternehmen die Bearbeitung von Anträgen zur Vergabe von Hypothekendarlehen deutlich beschleunigte.[71][72] 2009, zwei Jahre nach Ende seiner Tätigkeit im amerikanischen Finanzwesen, kehrte er nach Europa zurück.[73]

Vorhersage der Weltfinanzkrise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Ausbruch der Weltfinanzkrise, der auf Anfang August 2007 datiert wird,[74] wurde Jorion schlagartig bekannt. Er zählte zu den wenigen Experten,[75] die eine gravierende Krise kommen sahen. Bereits 2004/5[76][77] hatte er die Probleme der Hypothekenverbriefungen und ihre mögliche Folgen benannt.[75][70][78] Sein Typoskript zu diesem Thema bot er 2005 mehreren Verlagen an. Lediglich die Einleitung wurde damals publiziert,[75] vollständig erschien das entsprechende Buch (Vers la crise du capitalisme américain?) im Januar 2007.[79] 2008 vertiefte er das Thema in zwei weiteren Büchern.

Bücher und Aufsätze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jorion hat sich seit den 1970er Jahren mit einer Vielzahl von Aufsätzen und Büchern zu Wort gemeldet. Die Themen dieser Publikationen sind weit gefasst und behandeln unter anderem Anthropologie, Soziologie, Erkenntnistheorie, Philosophie, Psychoanalyse, Mathematik, Künstliche Intelligenz, Fischereiwirtschaft, Geld, Preise, Finanzwirtschaft, Wirtschaftskriminalität, Anlagestrategien, Wirtschaftswissenschaftler, Transhumanismus und Posthumanismus. Es handelt sich dabei vorwiegend um wissenschaftliche Beiträge und Sachbücher, die zum Teil auch übersetzt wurden. Auch ein Comic[80] bringt seine Sicht der Finanzwirtschaft zum Ausdruck.[81]

Kolumnen und Blog[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jorion betätigt sich als Kolumnist. Zu den Medien, in denen regelmäßig Beiträge erschienen, zählen Le Monde,[80] L'Echo,[82] Trends-Tendances,[83] Radio France,[84] La Quinzaine littéraire[85][86] und BFM Business.[87][3] Seit Februar 2007 betreibt er einen Blog.[73] Während der Eurokrise (2010) erreichte dieser 364.000 Leser.[73] Zeitweilig galt Jorion als „Star der Blogosphäre“.[70] In diesem Blog gibt Jorion seiner kritischen Sicht auf das neoliberale Denken und die bestehenden Institutionen Raum.[88]

Positionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In seinen entsprechenden Studien plädiert Jorion dafür, die Erkenntnisse von Klassikern der Psychoanalyse, insbesondere von Sigmund Freud und Jacques Lacan, in die Wissenschaft und Praxis der Künstlichen Intelligenz einzubringen.[62]

Als Finanzexperte steht er der herrschenden Lehre in der Wirtschaftswissenschaft sehr kritisch gegenüber. Die Vorstellung von der Marktwirtschaft als ultimativer Form der wirtschaftlichen Entwicklung und die Idee von vollständig utilitaristisch handelnden Marktteilnehmern (→ Homo oeconomicus) hält er für absurd. Die Wirtschaftswissenschaft seit Ende des 19. Jahrhunderts ist seiner Meinung nach ein von der Geschäftswelt und den Bankern finanziertes „riesiges Indoktrinationsunternehmen“.[89]

Er fordert ein Verbot von Finanzspekulationen,[90] insbesondere den Ausschluss von Akteuren auf Terminmärkten, die an den gehandelten Waren kein genuines, sondern nur ein spekulatives Interesse haben, also nur auf Kursschwankungen wetten.[91] In der schrankenlos akkumulierenden Finanzwirtschaft sieht er eine zentrale Gefahr für die Menschheit.[80][92][93]

Die gegenwärtigen Krisen, insbesondere die ökologischen Bedrohungen, machen nach Ansicht des Anthropologen Jorion ein Überleben der Menschheit unwahrscheinlich.[94] Technische Innovationen könnten die gefahrbringende Profitlogik des Wirtschaftssystems nicht einhegen. Die Kolonisierung fremder Planeten kollidiere mit den Anforderungen des menschlichen Körpers. Denkbar sei hingegen, dass intelligente Roboter den Menschen nachfolgten. Durch die raschen Fortschritte der Künstlichen Intelligenz könnten Maschinen entwickelt werden, die den Bedingungen einer menschenfeindlichen Umwelt standhalten.[95]

Gremien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Paul Jorion gehörte einer von Jacques Attali geleiteten Denkfabrik an, die 2012 ein an den französischen Staatspräsidenten adressiertes Memorandum für eine alternative Wirtschaftsordnung verfasste.[42][96][97]

2015 war Jorion Mitglied des Haut Comité pour l’avenir du secteur financier belge (Hoher Ausschuss für die Zukunft des belgischen Finanzsektors). Diese vom belgischen Finanzminister Johan Van Overtveldt eingerichtete Expertengruppe befasste sich mit dem Finanzsektor Belgiens, der Rolle Brüssels als Finanzzentrum sowie mit Steuern und Vorschriften für den Finanzsektor. Sie legte dazu einen Bericht vor.[98]

Jorion ist seit Anfang 2020[99] Mitglied zweier Kommissionen des Projekts AI4People des Atomium – European Institute for Science, Media and Democracy, einer Non-Profit-Organisation, die für Regierungen und Entscheider Analysen und Beratungsleistungen bereitstellt. Hier beschäftigt er sich mit ethischen Fragen der Künstlichen Intelligenz in den Branchen Banken, Finanzwesen und Versicherungswirtschaft.[100]

Im November 2020 wurde Jorion in die L'Assemblée statutaire von Greenpeace Frankreich gewählt, dem zentralen Bindeglied zwischen Basis und Führung.[101]

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2018 erhielt er den Prix des Reclusiennes für sein 2009 erschienenes Buch L’argent, mode d’emploi.[102]

Veröffentlichungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • L’avènement de la Singularité. L’humain ébranlé par l’intelligence artificielle. Éditions Textuel, Paris 2024, ISBN 978-2-38629-000-8.
  • (als Herausgeber): Humanism and its Discontents. The Rise of Transhumanism and Posthumanism. Palgrave Macmillan, London 2022, ISBN 978-3-030-67003-0.
  • (zusammen mit Vincent Burnand-Galpin): Comment sauver le genre humain. Fayard, Paris 2020, ISBN 978-2-213-71684-8.
  • La chute de la météorite Trump. Haute trahison, tome 2. Editions du Croquant, Vulaines-sur-Seine 2020, ISBN 978-2-36512-277-1.
  • La chute de la météorite Trump. Un objet populiste mal identifié, tome 1, septembre 2015 – avril 2018. Editions du Croquant, Vulaines-sur-Seine 2019, ISBN 978-2-36512-227-6.
  • Mes vacances à Morro Bay. Roman, Fayard, Paris 2019, ISBN 978-2-213-71265-9.
  • Défense et illustration du genre humain. Fayard, Paris 2018, ISBN 978-2-213-70189-9.
    • (de) Im Zweifel für die Menschheit. Verteidigung einer Spezies am Abgrund. Übersetzung Christian Driesen, Zweitausendeins, Leipzig 2019, ISBN 978-3-96318-039-2.
  • Se débarrasser du capitalisme est une question de survie. Fayard, Paris 2017, ISBN 978-2-213-70451-7.
  • Vers un nouveau monde. La Renaissance du Livre, Waterloo 2017, ISBN 978-2-507-05525-7.
  • À quoi bon penser à l’heure du grand collapse? Fayard Paris 2017, ISBN 978-2-213-70551-4.
    • (de) Nur Mut! Kritisches Denken im Angesicht der Katastrophe. Übersetzung Christian Driesen, Zweitausendeins, Leipzig 2019, ISBN 978-3-96318-040-8.
  • Le dernier qui s'en va éteint la lumière. Fayard, Paris 2016, ISBN 978-2-213-69903-5.
    • (de) Der Letzte macht das Licht aus. Ein Essay über die Auslöschung der menschlichen Spezies. Übersetzung Christian Driesen, Zweitausendeins, Leipzig 2018, ISBN 978-3-96318-020-0.
    • (zh) 最后走的人关灯:论人类的灭绝, Übersetzung Yan Jianye u. a., China Renmin University Press, Peking 2023, ISBN 978-7-300-31193-7.
  • Penser tout haut l'économie avec Keynes. Odile Jacob, Paris 2015, ISBN 978-2-7381-3089-1.
  • (zusammen mit Bruno Colmant): Penser L’économie autrement. Conversations avec Marc Lambrechts. Fayard, Paris 2014, ISBN 978-2-8185-0516-8.
  • Comprendre les temps qui sont les nôtres. 2007–2013. Odile Jacob, Paris 2014, ISBN 978-2-7381-3089-1.
  • (zusammen mit Grégory Maklès): La survie de l’espèce. Futuropolis, Paris 2012, ISBN 978-2-7548-0725-8.
    • (de) Das Überleben der Spezies. Eine kritische, aber nicht ganz hoffnungslose Betrachtung des Kapitalismus. Übersetzung Marcel Le Comte, Egmont Graphic Novel, Köln 2014, ISBN 978-3-7704-5509-6.
  • Misère de la pensée économique. Fayard, Paris 2012, ISBN 978-2-08-134731-1.
  • Why Stewardship of Finance?. Intersentia, Cambridge 2012, ISBN 978-1-78068-122-1
  • La Guerre civile numérique. Conversation avec Régis Meyran. Textuel, Paris 2011, ISBN 978-2-84597-420-3.
  • Le capitalisme à l’agonie. Fayard, Paris 2011, ISBN 978-2-213-65488-1.
  • Le prix. Édition du Croquant, Bellecombe-en-Bauges 2010, ISBN 978-2-914968-76-8.
  • Comment la vérité et la réalité furent inventées. Gallimard, Paris 2009, ISBN 978-2-07-012600-2.
    • Die Erfindung von Wahrheit und Wirklichkeit. Übersetzung Christian Driesen, Turia + Kant, Wien 2021, ISBN 978-3-85132-995-7.
  • L’argent, mode d’emploi. Fayard, Paris 2009, ISBN 978-2-213-64404-2.
  • La crise. Des subprimes au séisme financier planétaire. Fayard, Paris 2008, ISBN 978-2-213-63860-7.
  • L'implosion, la finance contre l'économie. Ce que révèle et annonce «la crise des subprimes». Fayard, Paris 2008, ISBN 978-2-213-63741-9.
  • Vers la crise du capitalisme américain? La Découverte, Paris 2007, ISBN 978-2-7071-5092-9.
  • Investing in a Post-Enron World. McGraw-Hill, New York u. a. 2003, ISBN 0-07-140938-6.
  • Principes des systèmes intelligents. Masson, Paris, Milan, Barcelone 1990, ISBN 2-225-81938-6.
  • (zusammen mit Geneviève Delbos): La transmission des savoirs. Édition de la Maison des sciences de l'homme, Paris 1984, ISBN 2-7351-0113-4.
  • Les Pêcheurs d’Houat. Anthropologie économique, Hermann, Paris 1983.
  • Quelques considérations relatives au phénomène «provo». Amsterdam 1965–1967, Amsterdam/Brüssel, 1968–1969.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Biografische Informationen über P. Jorion im Katalog der der Bibliothèque nationale de France, abgerufen am 2. September 2021.
  2. Autorenangaben des Verlags Turia + Kant über Jorion, abgerufen am 2. September 2021.
  3. a b c d e f Nicolas Cori: Prophète en subprimes. In: Libération. 17. Dezember 2009, archiviert vom Original am 22. Dezember 2009; abgerufen am 3. September 2021 (französisch).
  4. Informationen von Paul Jorion über seinen Vater, Blog-Eintrag von Jorion vom 9. Mai 2017, abgerufen am 22. November 2021.
  5. Paul Jorion: Se souvenir de sa naissance (Beitrag auf seinem Blog), 29. April 2007, abgerufen am 3. November 2021.
  6. Paul J. M. Jorion: What do mathematicians teach us about the world? An anthropological perspective. In: Dialectical Anthropology. Band 24, Nr. 1, März 1999, S. 45–98, hier S. 45, JSTOR:29790591.
  7. Paul Jorion, Laura Ferré: Anthropologue inclassable. In: Journal des anthropologues. Nr. 126–127, 2011, S. 335–349, hier S. 335 und S. 344 (openedition.org [PDF] Interview).
  8. Informationen von Paul Jorion in seinem Blog, Eintrag vom 19. April 2009, abgerufen am 22. November 2021.
  9. Paul Jorion: Quelques considérations relatives au phénomène «provo». Amsterdam 1965–1967, Amsterdam/Brüssel, Mémoire de maîtrise, 1968–1969. Erwähnt beispielsweise in: Nicolas Pas: Images d'une révolte ludique. Le mouvement néerlandais Provo en France dans les années soixante. In: Revue Historique. Band 307, Heft 2 (634) (April 2005), S. 343–373, hier S. 369, Fußnote 89.
  10. a b Bibliografische Angaben zur Schrift Les pêcheurs d'Houat im Katalog der Bibliothèque nationale de France. abgerufen am 22. November 2021.
  11. Hinweis auf Studium bei Perelman, Blog-Eintrag von Jorion am 24. Februar 2013, abgerufen am 20. September 2021.
  12. Hinweis auf Stengers bei Jorion in seinem Beitrag vom 18. Januar 2020, abgerufen am 20. September 2021.
  13. Zu Stengers siehe Ginette Kurgan-Van Hentenryk: Jean Stengers, l'homme et son œuvre. In: Revue belge de Philologie et d'Histoire. Band 82, Nr. 1–2, 2004, S. 15–26. persee.fr, abgerufen am 15. September 2021.
  14. Paul Jorion: What do mathematicians teach us about the World? An anthropological perspective. In: Dialectical Anthropology. Band 24, Nr. 1, März 1999, S. 45–98, hier S. 45, JSTOR:29790591.
  15. Zu diesem Mathematiker siehe Julien Pomart: Fonds Georges-Théodule Guilbaud. In: archivesfmsh.hypotheses.org. 23. November 2012, abgerufen am 1. Oktober 2021 (französisch).
  16. Gérard Chouquer: Comment la vénté et la réalité furent inventées by Paul Jorion. In: Annales. Band 65, Nr. 4, 2010, S. 1031–1033, JSTOR:40801870.
  17. Blog-Eintrag von Jorion vom 21. Oktober 2021, abgerufen am 3. November 2021
  18. Siehe Séance extraordinaire de l’École belge de psychanalyse, le 14 octobre 1972. In: Quarto (Belgische Beilage von La lettre mensuelle de l’École de la cause freudienne), 1981, Nummer 5, S. 4–22. (aejcpp.free.fr).
  19. “La mer et les jours” (1958). Blogbeitrag von Paul Jorion, 22. Dezember 2018.
  20. Philippe Carrer: Œdipe en Bretagne. Essai d'ethnopsychiatrie. Toulouse 1986, ISBN 2-7089-7813-6 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  21. Jonathan Pasque: Flocons d'écumes et vague en creux. In: France 3. 30. Oktober 2012, abgerufen am 15. September 2021 (französisch).
  22. Bibliografische Angaben zur Neuauflage Les pêcheurs d'Houat im Katalog der Bibliothèque nationale de France. abgerufen am 15. September 2021.
  23. Siehe die Rezension von Jean Rieucau in: Norois. Nr. 137 (Januar–März 1988), S. 137 f (persee.fr).
  24. Erfassung der Stipendien für Paul Jorion, abgerufen am 15. September 2021.
  25. Paul Jorion: A quoi bon penser à l'heure du grand collapse. Fayard, Paris 2017, ISBN 978-2-213-70551-4 (französisch, Teildigitalisat in der Google-Buchsuche).
  26. Siehe die Besprechung von Charles-Henry Pradelles de Latour. In: L'Homme. Band 25 (1985), Nr. 96, S. 151–153 (persee.fr).
  27. Paul Jorion: Le Pêcheur rencontre l’Economie. Paris 1989 (culture.gouv.fr PDF).
  28. a b c Angaben von Paul Jorion zu seiner Vita in seinem Blog, abgerufen am 15. September 2021.
  29. Zur Verwandtschaftsalgebra siehe Kinship Algebra. In: analytictech.com. 13. August 2008, abgerufen am 6. Oktober 2021 (englisch).
  30. Einführend: dualer Graph. In: Spektrum.de, Lexikon der Mathematik. 2017, abgerufen am 3. November 2021.
  31. a b c Douglas R. White, Paul Jorion: Representing and Computing Kinship: A New Approach. In: Current Anthropology. Band 33, Nr. 4, 1992, S. 454–463, JSTOR:2743874.
  32. Paul Jorion, Gisèle De Meur: La Question murngin, un artefact de la littérature anthropologique. In: L’Homme, revue française d’anthropologie. Band 20, Nr. 3, 1980, S. 39–70 (persee.fr). Paul Jorion, Gisèle De Meur, Trudeke Vuyk: Le Mariage pende. In: L’Homme, revue française d'anthropologie. Band 22, Nr. 1, 1982, S. 53–73 (persee.fr). Paul Jorion: Matrilateral cross-cousin marriage in Australia. In: Social Science Information. Band 32, Nr. 1, 1993, S. 133–146, doi:10.1177/053901893032001007.
  33. Hinweis auf die Themenbandbreite seiner Arbeiten in Cambridge in seinem Blog-Eintrag vom 2. Januar 2021, abgerufen am 20. September 2021.
  34. Paul Jorion: Information Flows in Kinship Networks. In: Mathematical Anthropology and Cultural Theory: An International Journal. Band 1, Nr. 1, November 2000, S. 1–16, hier S. 11 (englisch, escholarship.org).
  35. Interview von Alan Macfarlane mit Keith Hart für das Network of Ethnographic Theory. 12. April 2006 (Video und Abschrift), abgerufen am 3. November 2021.
  36. Zum Hintergrund dieser Politik siehe Michael Posner: Social Sciences under Attack in the UK (1981–1983). In: La revue pour l’histoire du CNRS. Band 7, 2002, S. 1–13 (openedition.org [PDF]).
  37. Jürg Altwegg: Streit um Lacan. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung (online). 12. September 2011, abgerufen am 17. September 2021.
  38. Paul Jorion: A quoi bon penser à l'heure du grand collapse? Fayard, Paris 2017, ISBN 978-2-213-70551-4 (französisch, Teildigitalisat in der Google-Buchsuche).
  39. Blog-Eintrag von Jorion vom 2. Februar 2019, abgerufen am 30. September 2021.
  40. Angaben zu Philippe Julien auf der Website des Verlags Turia + Kant, abgerufen am 30. September 2021.
  41. Paul J. M. Jorion: What do mathematicians teach us about the world? An anthropological perspective. In: Dialectical Anthropology. Band 24, Nr. 1, März 1999, S. 45–98, hier S. 92, Fußnote 1, JSTOR:29790591.
  42. a b Paul Jorion. In: lillethics.com. Abgerufen am 20. September 2021 (französisch).
  43. Informationen über P. Jorion als Herausgeber des Buchs Humanism and its Discontents. The Rise of Transhumanism and Posthumanism. abgerufen am 3. November 2021.
  44. VUB chair promotes the stewardship of finance. In: vub.be. 12. September 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. November 2021; abgerufen am 17. September 2021 (englisch, Pressemeldung der Université libre de Bruxelles).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vub.be
  45. Marc Lambrechts: Paul Jorion licencié de la VUB. In: L'Écho. 11. September 2019, abgerufen am 17. September 2021 (französisch).
  46. Paul Jorion: Why Stewardship of Finance? Intersentia, Cambridge 2012, ISBN 978-1-78068-122-1.
  47. Marc Lambrechts: Paul Jorion licencié de la VUB. In: L'Echo. 11. September 2015, abgerufen am 3. November 2021 (französisch).
  48. Marc Lambrechts: Jorion gagne contre la VUB, mais s'estime lésé. In: L'Echo. 18. Januar 2017, abgerufen am 6. Oktober 2021 (französisch).
  49. Conférence-débat avec Paul Jorion :"Changeons l’économie, pour redonner du sens !" In: laregion.fr. 2017, abgerufen am 15. September 2021 (französisch).
  50. Forschungsbereich ETHICS. Abgerufen am 15. September 2021 (englisch).
  51. Videos dieser Reihe mit und über Paul Jorion. In: Les Possédés et leurs mondes. 6. Juni 2022, abgerufen am 4. Juli 2022 (französisch, Der Kanal ist eine Gemeinschaftsarbeit von anthropolog.net, den Zeitschriften Anthropologie et Sociétés, Anthropologica der Kanadischen Anthropologischen Gesellschaft (CASCA), Social Compass und Recherches amérindiennes au Québec.).
  52. a b Paul Jorion: L'Influence des structures socio-économiques sur le développement des pêches artisanales sur les côtes du Bénin. (PDF) In: fao.org. November 1985, abgerufen am 16. September 2021 (französisch, Projektbericht für die FAO).
  53. Angaben von Paul Jorion in seinem Blog vom 8. August 2007, abgerufen am 22. November 2021.
  54. Paul Jorion: Going Out Or Staying Home: Seasonal Movements and Migration Strategies among Xwla and Anlo-Ewe Fishermen. In: Maritime Anthropological Studies. Band 2, Nr. 1, 1988, S. 129–155, hier S. 154 (fishcomghana.com [PDF]).
  55. Paul Jorion: Going Out Or Staying Home: Seasonal Movements and Migration Strategies among Xwla and Anlo-Ewe Fishermen. In: Maritime Anthropological Studies. Band 2, Nr. 1, 1988, S. 129–155 (fishcomghana.com [PDF]).
  56. Ugo Bardi: Give a man a fish, and he will eat for a day. Teach a man how to fish, and you'll find that he already knew that better than you. In: thesenecaeffect.blogspot.com. 17. Mai 2021, abgerufen am 16. September 2021 (englisch, Blog von Ugo Bardi).
  57. Paul Jorion: A quoi bon penser à l'heure du grand collapse? Fayard, Paris 2017 (französisch, Teildigitalisat in der Google-Buchsuche).
  58. Angaben von Paul Jorion in seinem Blog von 30. September 2007, abgerufen am 16. September 2021.
  59. Siehe hierzu Luca Possati: The Algorithmic Unconscious. How Psychoanalysis Helps in Understanding AI. Routledge. Abingdon, Oxon 2021, S. 113–115, ISBN 978-0-367-69404-3.
  60. Paul Jorion: An alternative neural network representation for conceptual knowledge. In: cogprints.org. 25. Juni 1998, abgerufen am 17. November 2021 (englisch).
  61. Paul Jorion: Ce que l’Intelligence Artificielle devra à Freud. In: L’Âne. Le magazine freudien 31, 1987, S. 43 f. 1987, abgerufen am 17. November 2021 (französisch, Wiederabdruck in seinem Blog am 17. Januar 2021).
  62. a b Juliette Wolf: Convocation de la psychanalyse dans le monde de l’intelligence artificielle. In: up-magazine.info. 23. September 2016, abgerufen am 20. September 2021 (französisch).
  63. Luca M. Possati: The Algorithmic Unconscious. How Psychoanalysis Helps in Understanding AI. Routledge, London, New York 2021, S. 113, ISBN 978-0-367-69404-3.
  64. Website des Start-up, abgerufen am 4. Juli 2022.
  65. Cynthia Fleurey: La singularité a déjà eu lieu. In: L’Humanité. 28. Februar 2024, abgerufen am 22. März 2024 (französisch). Der vollständige Text von Fleury findet sich hier im Blog von Jorion, abgerufen am 22. März 2024. Zu diesem Buch siehe auch Paul Jorion: "Avec l'IA, nous avons créé quelque chose de plus intelligent que nous". In: L'Écho. 5. März 2024, abgerufen am 22. März 2024 (französisch, Interview von Marc Lambrechts mit Paul Jorion).
  66. Zur Tradition und Bedeutung dieser Sendung siehe Christophe Deleu, Anna Szmuc: France Culture a 50 ans ! (2/4) : « Nuits Magnétiques, bonsoir… ». In: franceculture.fr. 3. September 2013, abgerufen am 22. November 2021 (französisch).
  67. R. M. Whiteside (Hrsg.): Major Financial Institutions of Europe 1993. Graham & Trotman, London 1992, ISBN 1-85333-877-X (Teildigitalisat in der Google-Buchsuche).
  68. Paul Jorion. In: institutmomentum.org. Abgerufen am 17. September 2021 (französisch).
  69. Paul Jorion: Comment on devient l'«anthropologue de la crise». In: Le Débat. Band 161, Nr. 4, 2010, S. 129–142 (pauljorion.com).
  70. a b c Patrice Bollon: Sous les subprimes, Platon! In: Philosophie Magazine. Oktober 2009, abgerufen am 16. September 2021 (französisch, online seit dem 20. September 2012).
  71. Sunil Chaudhary, Michelle Green, Ramin Mahmoudi, Vicki Ting: The Impact of New Information Technologies on the US Mortgage Industry. (PDF) In: anderson.ucla.edu. April 2005, abgerufen am 17. November 2021 (englisch, S. 11).
  72. Knappe Angaben zu e-MITS auch hier: E-MITS Trademark Information. In: trademark.trademarkia.com. Abgerufen am 17. November 2021 (englisch).
  73. a b c Paul Jorion, le financier blogueur qui vit des dons des internautes. In: 20 minutes. 17. Dezember 2010, abgerufen am 20. September 2021 (französisch, Meldung von Agence France-Presse).
  74. Dorothea Schäfer: Geborgtes Vertrauen auch nach zehn Jahren Dauerfinanzkrise. (PDF) In: DIW Wochenbericht, Nr. 32/33. 9. August 2017, abgerufen am 7. Oktober 2021.
  75. a b c Pierre Pénet: Les prophètes de la finance. Contester et refaire l’époque. In: Tracés. Revue de Sciences humaines. Band 36, Nr. 1, 2019, S. 59–79 (openedition.org).
  76. Paul Jorion, économiste: "L’économie semble aller un peu mieux, mais je crains une rechute". In: Capital. 8. September 2009, abgerufen am 7. Oktober 2021 (französisch, Interview mit Frédéric Béghin).
  77. Paul Jorion: La crise du capitalisme américain. In: Revue du MAUSS. Band 26, Nr. 2, 2005, S. 271–278 (cairn.info [PDF]).
  78. Stefan Fuchs: Zerstörerisches Geld. Lehren aus der Hyperkrise, Teil 2: Gespräch mit dem Wirtschaftskolumnisten Paul Jorion. In: Deutschlandfunk. 9. Mai 2010, abgerufen am 17. September 2021.
  79. Adrien de Tricornot: Oracle, ô désespoir ! In: Le Monde. 6. Juni 2008, abgerufen am 18. November 2021 (französisch).
  80. a b c Daniel Wüllner: Der Held ist das Geld. In: Süddeutsche Zeitung (online). 2. November 2014, abgerufen am 17. September 2021.
  81. Werke von Paul Jorion in der Bibliothèque nationale de France, abgerufen am 17. September 2021.
  82. Paul Jorion. Économiste et anthropologue. In: L'Écho. Abgerufen am 17. September 2021 (französisch).
  83. Analyse et informations économiques. In: touteconomie.org. Abgerufen am 17. September 2021 (französisch).
  84. Paul Jorion. In: radiofrance.fr. Abgerufen am 29. August 2023.
  85. Paul Jorion. In: nouvelle-quinzaine-litteraire.fr. Abgerufen am 22. November 2021 (Liste von Jorions Beiträgen).
  86. Paul Jorion. In: futuropolis.fr. Abgerufen am 20. November 2021 (französisch).
  87. The Financial Crisis: Causes, Consequences and Challenges. In: Webseiten des Europäischen Parlaments. 10. November 2009, abgerufen am 20. September 2021 (englisch).
  88. Thomas Renault, Arthur Charpentier: Histoire et analyse de la blogosphère économique francophone. In: Histoire et analyse de la blogosphère économique francophone. 6. September 2016, abgerufen am 18. November 2021 (französisch).
  89. Paul Jorion, Laura Ferré: Anthropologue inclassable. In: Journal des anthropologues. Nr. 126–127, 2011, S. 335–349, hier S. 345 und S. 347 (openedition.org [PDF] Interview).
  90. Laure-Emmanuelle Husson: La recette radicale de Paul Jorion pour en finir avec la spéculation financière. In: Challenges. 26. September 2013, abgerufen am 7. Oktober 2021 (französisch).
  91. Paul Jorion: Une constitution pour l’économie. In: Institut des Hautes Etudes pour la Science et la Technologie (IHEST). 7. September 2009, archiviert vom Original am 15. Januar 2021; abgerufen am 7. Oktober 2021 (französisch).
  92. Philipp Schnee: Der Kapitalismus – ein Fehler. In: Deutschlandfunk Kultur. 13. November 2014, abgerufen am 20. September 2021 (Rezension).
  93. Sven Jachmann 5. April 2018: Am Tisch des Monopoly-Kapitals – „Das Überleben der Spezies“. In: comic.de. 5. April 2018, abgerufen am 20. September 2021 (erschien zuerst in junge Welt).
  94. Felix Feistel: Vor der Auslöschung. In: Rubikon. 26. Januar 2019, abgerufen am 18. November 2021.
  95. Paul Jorion: Sur Mars, la relève de l'humain est déjà assurée. In: L’Express. 24. Mai 2018, abgerufen am 7. Oktober 2021 (französisch).
  96. Groupe de réflexion présidé par Jacques Attali: Pour une économie positive (= La documentation Française). Fayard, Paris 2013, ISBN 978-2-213-67820-7 (französisch, vie-publique.fr [PDF]).
  97. Attali remet un rapport à Hollande de 45 propositions sur l'"économie positive", prônant un "capitalisme patient". In: Huffpost. 21. September 2013, abgerufen am 18. November 2021 (französisch).
  98. The Future of the Belgian Financial Sector. In: silo.tips. 13. Januar 2016, abgerufen am 7. Oktober 2021 (englisch).
  99. Beitrag von Paul Jorion in seinem Blog vom 3. Dezember 2020, abgerufen am 22. November 2021.
  100. AI4People’s 7 AI Global Frameworks. (PDF) In: ai4people.eu. 2020, abgerufen am 7. Oktober 2021 (englisch).
  101. Greenpeace en France. In: greenpeace.fr. Abgerufen am 20. September 2021 (französisch).
  102. 2018 – L'argent. In: reclusiennes.com. Abgerufen am 17. September 2021 (französisch).