Pink Friday

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Pink Friday
Cover
Studioalbum von Nicki Minaj

Veröffent-
lichung(en)

19. November 2010

Aufnahme

2009–2010

Label(s) Young Money, Cash Money, Universal Motown

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Hip-Hop, R&B, Pop[1][2]

Titel (Anzahl)

13

Länge

50:55

Besetzung Gesang, Rap: Nicki Minaj
Features: Eminem, Rihanna, Drake, will.i.am, Kanye West, Natasha Bedingfield

Produktion

Bangladesh, Blackout Movement, Drew Money, Oak, Papa Justifi, J. R. Rotem, Swizz Beatz, T-Minus, will.i.am

Studio(s)

54 Sound Studios
(Detroit, Michigan)
Chalice Recording Studios
(Los Angeles, Kalifornien)
Glenwood Place Studios
(Burbank, Kalifornien)

Chronologie
Beam Me Up Scotty
(2009)
Pink Friday Pink Friday: Roman Reloaded
(2012)
Singleauskopplungen
1. 1. Juni 2010 Your Love
2. 3. September 2010 Check It Out
3. 24. September 2010 Right Thru Me
4. 7. Dezember 2010 Moment 4 Life
5. 7. März 2011 (Radio) Did It on ’Em
6. 15. April 2011 Girls Fall Like Dominoes
7. 13. Mai 2011 Super Bass
8. 11. September 2011 Fly

Pink Friday ist das Debüt-Studioalbum von Hip-Hop-Sängerin Nicki Minaj. Es wurde am 19. November 2010 von Young Money Entertainment, Cash Money Records und Universal Motown veröffentlicht. Die Deluxe Edition enthält drei zusätzliche Songs und wurde ebenfalls am 19. November veröffentlicht. Die Vorreitersingles des Albums sind Your Love und Right Thru Me, die im Juni und September 2010, jeweils veröffentlicht wurden. Darüber hinaus wurde zuvor die gemeinsame Single mit dem US-amerikanischen Rapper will.i.am, Check It Out veröffentlicht. Eine dritte Single, Moment 4 Life, wurde mit dem kanadischen Rapper Drake im Dezember 2010 veröffentlicht.

Pink Friday vereint verschiedene Genres, wie Pop, Hip-Hop und R&B. Beiträge zur Album-Produktion kamen aus einer breiten Palette von Produzenten einschließlich J. R. Rotem, Bangladesch, Swizz Beatz, T-Minus und will.i.am. Nach einer lang erwarteten Veröffentlichung des Albums, debütierte Pink Friday auf Platz zwei der Billboard 200 Charts mit Verkäufen von 375.000 Exemplaren. Letztlich erreichte das Album Platz eins in den Vereinigten Staaten und wurde mit 3× Platin ausgezeichnet.

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach einem großen Plattenfirmen Rechtsstreit, kündigte Young Money Entertainment am 31. August 2009 an, dass Minaj einen „360 Deal“ mit dem Label unterschrieben hat, in dem sie alle ihre 360 Rechte behält – einschließlich Merchandising, Sponsoring, Vermarktung, Tourneen und Verlagswesen.[3] Sessions für das Album begannen im Jahr 2009 mit einer vorläufigen Veröffentlichung im zweiten Quartal 2010. Minaj erklärte in einem MTV Interview, dass „Married In The Club“ die erste Single aus dem Album sein soll und im November 2009 veröffentlicht werden soll.[4] Die Pläne für die Single wurden gestrichen und Minaj erklärte in einem Interview mit MTV im Februar 2010, dass sie die bisherigen Material verschrottet hatte und die Aufnahme wieder von vorne beginnt. Minaj erklärt: „Ich habe jetzt Songs, die zeigen wer ich bin, aber sie sind nicht die Darstellung von mir als musikalische Künstlerin. Ich will alles nochmal von vorne anfangen und neue Songs aufnehmen, aber ich hab meine Single und sie wird raus kommen.“

Minaj erklärt die große Bedeutung des Albums für sie und allen Frauen im Hip-Hop in einem Interview mit V103 Greg Street: „Sie schauen nicht auf andere Rapperinnen und nehmen sie unter Vertrag, weil sie sagen, 'Ihr buzz war so verrückt und wenn sie es nicht schaffen, dann kann es niemand schaffen. Und ich glaube nicht, dass das geschieht, also tue ich dies auch für alle Mädchen. Ich hoffe, dass sich mit dem Erfolg des Albums – ich glaube es wird erfolgreich sein – Türen für all die Mädchen öffnen, die überall hin kommen wollen. Sogar so weit wie ich jetzt gekommen bin“, sagte sie.[5]

Titelliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die offizielle Titelliste wurde, wie MTV berichtet, am 30. Oktober 2010 von iTunes enthüllt.[1][6]

Nr. Titel Text Produktion Länge
1 I’m the Best Onika Maraj, Daniel Johnson Kane 3:37
2 Roman’s Revenge (featuring Eminem) Maraj, Kaseem Dean, Marshall Mathers, T. Smith Swizz Beatz 4:38
3 Did It on ’Em Maraj, Seandrae Crawford, J. Ellington, S. Samuels Seandrae "Mr. Bangladesh" Crawford 3:32
4 Right Thru Me Maraj, Stephen Hacker, Joe Satriani, Andrew Theilk Drew Money 3:56
5 Fly (featuring Rihanna) Maraj, Kevin Hissink, W. Jordan, Jonathan Rotem, C. Rishad J. R. Rotem, Kevin Hissink 3:32
6 Save Me Maraj, Warren Felder, Pop Wansel Oak, Pop Wansel 3:05
7 Moment 4 Life (featuring Drake) Maraj, Aubrey Graham, Nikhil Seetharam, Tyler Williams T-Minus 4:39
8 Check It Out (featuring will.i.am) Maraj, William Adams, James Brown, Geoffrey Downes, Trevor Horn, Bruce Woolley will.i.am 4:11
9 Blazin (featuring Kanye West) Maraj, Kanye West, Theilk, K. Forsey, S. Schiff Drew Money 5:02
10 Here I Am Maraj, K. Dean, J. Williams, Robbie Bronnimann Swizz Beatz, John B 2:55
11 Dear Old Nicki Maraj, Johnson Kane 3:53
12 Your Love Maraj, David Freeman, Joseph Hughes, Wansel, Felder Oak, Pop Wansel 4:05
13 Last Chance (featuring Natasha Bedingfield) Maraj, Natasha Bedingfield, Theilk Drew Money 3:51

Deluxe Edition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[7]

Bonus Titel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Überarbeitete UK Edition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[11]

Samples und Interpolationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Adaptiert vom Album Booklet.

  • Right Thru Me enthält Samples von Always With Me, Always With You von Joe Satriani.
  • Check It Out verkörpert Teile und Samples von Video Killed the Radio Star von The Buggles.
  • Check It Out enthält Elemente und Samples von Think (About It) von Lynn Collins, geschrieben von James Brown.
  • Blazin sampelt Don’t You (Forget About Me) von Simple Minds.
  • Here I Am sampelt Red Sky von John B und Shaz Sparks.
  • Your Love sampelt No More I Love You’s von Annie Lennox.
  • Girls Fall like Dominoes enthält Samples von Dominoes, geschrieben von The Big Pink.
  • Girls Fall like Dominoes enthält Interpolationen von Trailar Load a Girls, geschrieben von Cleveland Browne, Greville Gordon und Whycliffe Johnson.

Veröffentlichung und Werbung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Massive Attack“ (feat. Sean Garrett) wurde am 13. April 2010 durch den digitalen Vertrieb veröffentlicht. Es stieg sofort auf Platz 75 in den Hot R&B/Hip-Hop Songs Charts ein. Der Song war eine deutliche Änderung der bisherigen Arbeit Minaj’s auf Mixtapes und Features. Das Lied erhielt überwiegend positive Bewertungen von Kritikern. Der Song stieg in den Billboard Hot 100 nur auf Platz 122 und in den Hot R&B/Hip-Hop Songs Charts erreichte das Lied seinen Höchststand auf Platz 65. „Massive Attack“ wurde ursprünglich als Vorreiter-Single des Albums angekündigt, nachdem der Song aber so eine schlechte Chartplatzierung erreichte, entthront Minaj das Lied den Status als erste Single und kündigte an, dass es nicht auf Pink Friday sein wird.[12] „Your Love“ wurde schließlich als erste offizielle Single des Albums in den USA am 1. Juni 2010 und im Vereinigten Königreich am 2. Juli 2010 veröffentlicht. Der Song hat bisher Platz 14 in den Billboard Hot 100 erreicht und Platz 5 in den Hot R&B/Hip-Hop Songs erreicht und stand auf Platz 1 der Rap Songs Charts für acht aufeinanderfolgende Wochen.[13] „Right Thru Me“ wurde am 24. September 2010 veröffentlicht[14] und offiziell das erste Mal am 5. Oktober 2010 bei Urban Radio gespielt.[15] Ein Musikvideo von Diane Martel gerichtet, wurde für die Single am 27. Oktober 2010 veröffentlicht.[16] „Moment 4 Life“, das Drake features, wurde offiziell am 7. Dezember 2010 auf Rhythmic Radio das erste Mal gespielt[17] und wurde am 20. März 2011 als Single veröffentlicht.[18]

„Check It Out“, eine Zusammenarbeit mit will.i.am, wurde als Single am 3. September 2010 veröffentlicht.[19] Ein Musikvideo für den Song wurde von Rich Lee gedreht und am 25. Oktober 2010 veröffentlicht.[20]Roman’s Revenge“ mit Eminem wurde als eine Promo-Single am 30. Oktober 2010 bei iTunes veröffentlicht.[21] Für „Fly“ (mit Rihanna) wurde ebenfalls bereits ein Video im Januar 2011 gedreht. Es wurde jedoch erst im September des gleichen Jahres als achte Single veröffentlicht.[22][23] Eine Re-Version von „Roman’s Revenge“ mit Lil Wayne wurde am 19. Januar 2011 im iTunes Store veröffentlicht.[24]Did It on ’Em“ wurde am 7. März 2011 das erste Mal auf Rythmic Radio gespielt.[25]Girls Fall Like Dominoes“ wurde in Großbritannien am 15. April 2011 veröffentlicht.[26]

Tournee[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Minaj kündigte über die Social-Networking-Website Twitter an, dass sie eine Fünf-Daten Pink Friday Tour einen Monat vor der Album Veröffentlichung starten wird.[27] Sie twitterte, „Ok Barbz, hier sind die ersten 5 Daten für meine Pink Friday Tour“. Sie begann in Philadelphia am 22. Oktober und lief bis zum 30. Oktober in Trinidad und Tobago.[27][28] Weitere Termine sollen noch bekannt gegeben werden.[29]

Datum Stadt Land Veranstaltungsort
Nordamerika
22. Oktober 2010 Philadelphia Vereinigte Staaten Wells Fargo Center
23. Oktober 2010 Washington, D.C. Star Night Club
24. Oktober 2010 Waterbury Sin City
25. Oktober 2010 Boston TD Garden
30. Oktober 2010 Port of Spain Trinidad und Tobago Hasely Crawford Stadium

Kommerzieller Erfolg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pink Friday debütierte auf Platz zwei der Billboard 200, mit 375.000 verkauften Exemplaren: Dies war der zweithöchste Umsatz in einer Woche von einem Album einer weiblichen Hip-Hop-Künstlerin, hinter Lauryn Hills The Lauryn Hill im Jahr 1998.[30] Das Album stieg auf Platz acht in Kanada, Platz dreißig in Irland und auf Platz vierunddreißig in Großbritannien.[31][32][33] In der achten Woche Chartpräsenz, hatte das Album 989.000 Exemplare in den Vereinigten Staaten verkauft.[34] Am 5. Januar 2011 wurde Pink Friday von der RIAA mit Platin zertifiziert.[35] Drei Monate nach der Veröffentlichung von Pink Friday wurden insgesamt 1.035.000 Exemplare verkauft und kein einziges Mal die Top Ten der Billboard 200 verlassen.[36] In der Woche vom 9. Februar 2011 ist Pink Friday. nach der elften Woche in den Billboard 200, auf Platz eins, mit dem Verkauf von 45.000 Exemplaren in dieser Woche, gestiegen.[37] Im Vereinigten Königreich, in der vierzehnten Woche, stieg Pink Friday wieder in die Top 40 auf Platz 34, die gleiche Position erreichte es in der Woche des Album-Release.[38] Im Vereinigten Königreich wurde das Album am 1. April 2011 mit Gold zertifiziert.

Album-Charts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Charts Chartspositionen Wochen
Vereinigtes Königreich 16 89
Vereinigte Staaten 1 73
Spanien 94 2
Australien 19 18
Neuseeland 15 19

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2010 Your Love UK71
(8 Wo.)UK
US14
Platin
Platin

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Juni 2010
Remix feat. Jay Sean
Check It Out UK11
Silber
Silber

(15 Wo.)UK
US24
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. September 2010
mit will.i.am
Right Thru Me UK71
(4 Wo.)UK
US26
Gold
Gold

(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. September 2010
Moment 4 Life UK22
Silber
Silber

(15 Wo.)UK
US13
Platin
Platin

(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Dezember 2010
feat. Drake
2011 Did It on ’Em US49
Gold
Gold

(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. März 2011
Super Bass AT42
(6 Wo.)AT
CH58
(3 Wo.)CH
UK8
Platin
Platin

(49 Wo.)UK
US3
Achtfachplatin
×8
Achtfachplatin

(39 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. April 2011
Girls Fall Like Dominoes UK24
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 11. April 2011
nur in Europa veröffentlicht
Fly UK16
Silber
Silber

(17 Wo.)UK
US19
Platin
Platin

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. August 2011
feat. Rihanna

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei den Grammy Awards 2012 wurde Pink Friday in der Kategorie Best Rap Album nominiert, unterlag jedoch My Beautiful Dark Twisted Fantasy von Kanye West.

Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe)
Ver­käu­fe
 Australien (ARIA)  Platin 70.000
 Philippinen (PARI)  Gold 7.500
 Vereinigte Staaten (RIAA)  3× Platin 3.000.000
 Vereinigtes Königreich (BPI)  Platin 300.000
Insgesamt 1× Gold
5× Platin
3.377.500

Hauptartikel: Nicki Minaj/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Veröffentlichungsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liste der Veröffentlichungsdaten
Land Datum Format Label Edition
Deutschland Deutschland[39] 19. November 2010 CD Universal Music Standard
Irland Irland Standard
Kanada Kanada[40][41] 22. November 2010 CD, Download Standard
Deluxe
Frankreich Frankreich[42] CD, Download Standard
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich[43] Universal Island Deluxe
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten[8][44] CD, Download Young Money, Cash Money, Universal Motown Standard
Deluxe
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich[11] 11. März 2011 CD, Download Cash Money Überarbeitete

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b David Jeffries: Pink Friday – Nicki Minaj. In: Allmusic. Rovi Corporation, 23. November 2010, abgerufen am 24. November 2010 (englisch).
  2. Mariel Concepcion: Nicki Minaj: The Billboard Cover Story. In: Billboard. Prometheus Global Media, 12. November 2010, abgerufen am 13. November 2010 (englisch).
  3. XXcLusive: Nicki Minaj Signs With Young Money/Universal. XXLmag.com, archiviert vom Original am 26. Januar 2010; abgerufen am 5. August 2010 (englisch).
  4. Shaheem Reid: Nicki Minaj Says Her Debut Single Will Drop Next Month – News Story | Music, Celebrity, Artist News | MTV News. Mtv.com, 15. Oktober 2009, abgerufen am 5. August 2010 (englisch).
  5. Nicki Minaj Says ‘Pink Friday’ Is Crucial for Female Rap’s Future. Rap-Up.com, abgerufen am 23. September 2010 (englisch).
  6. Mawuse Ziegbe: Nicki Minaj's Pink Friday Track List Revealed. In: MTV. 31. Oktober 2010, archiviert vom Original am 3. November 2010; abgerufen am 5. Januar 2023 (englisch).
  7. Pink Friday [Deluxe Edition]: Nicki Minaj. Amazon.com. Amazon.com, Inc, abgerufen am 22. November 2010 (englisch).
  8. a b Pink Friday (Deluxe Version). iTunes Store, abgerufen am 31. Oktober 2010 (englisch).
  9. "Pink Friday" Tracklisting: : Nicki Minaj (Memento vom 23. November 2010 im Internet Archive). Mypinkfriday.com (29. November 2010). Abgerufen am 24. Dezember 2010
  10. Pink Friday - Nicki Minaj (Japan Veröffentlichung). HMV.co.jp, abgerufen am 8. Februar 2011 (englisch).
  11. a b iTunes UK - Nicki Minaj - Pink Friday. Abgerufen am 20. Mai 2011 (englisch).
  12. Mariel Concepcion: Sean Garrett: Nicki Minaj’s 'Massive Attack’ Was 'Out Of My Control'. In: Billboard. Nielsen Business Media, Inc, 20. Oktober 2010, abgerufen am 20. Oktober 2010 (englisch).
  13. Nicki Minaj, billboard.com
  14. Right Thru Me – Single. iTunes Store, abgerufen am 27. September 2010 (englisch).
  15. ®R&R :: Going For Adds™ :: Urban. Gfa.radioandrecords.com, archiviert vom Original am 16. März 2012; abgerufen am 25. September 2010 (englisch).
  16. Video: Nicki Minaj – ‘Right Thru Me’. Rap-Up.com (27. Oktober 2010). Abgerufen am 24. Dezember 2010.
  17. Radio Industry News, Music Industry Updates, Arbitron Ratings, Music News and more! (Memento des Originals vom 26. Juni 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fmqb.com. FMQB. Abgerufen am 24. Dezember 2010
  18. Released on Sunday, March 20, 2011: Music - Singles Review - Nicki Minaj ft. Drake: 'Moment 4 Life'. Digital Spy, abgerufen am 23. Februar 2011 (englisch).
  19. Check It Out – Single by will.i.am & Nicki Minaj – Download Check It Out – Single on iTunes. itunes.apple.com (3. September 2010). Abgerufen am 24. Dezember 2010
  20. Video: will.i.am x Nicki Minaj – ‘Check It Out’. Rap-Up.com (25. Oktober 2010). Abgerufen am 24. Dezember 2010
  21. iTunes Store. itunes.apple.com. Abgerufen am 24. Dezember 2010
  22. Rihanna, Nicki Minaj Get Flirty On 'Fly' Video Set. MTV, 9. Januar 2011, abgerufen am 16. Februar 2011 (englisch).
  23. Rihanna, Nicki Minaj Tweet About 'Fly,' Joke About Lesbian Hookup (PHOTO). Huffington Post, 9. Januar 2011, abgerufen am 16. Februar 2011 (englisch).
  24. Roman’s Revenge feat. Lil' Wayne at iTunes. iTunes, abgerufen am 16. Februar 2011 (englisch).
  25. Format Rooms: Available For Airplay. FMQB, archiviert vom Original am 9. Februar 2015; abgerufen am 1. April 2011 (englisch).
  26. Girls Fall Like Dominoes [Explicit]. Amazon.co.uk, 15. April 2011, abgerufen am 18. April 2011 (englisch).
  27. a b Nicki Minaj kündigt 'Pink Friday' Tour an – The Juice. Billboard.com. Abgerufen am 24. Dezember 2010
  28. Nicki Minaj Announces 'Pink Friday' Tour Dates. The Boombox (22. September 2010). Abgerufen am 24. Dezember 2010
  29. Nicki Minaj Pink Friday Tour – 1025 KSFM – Welcome to KSFM.com! (Memento vom 15. Juli 2011 im Internet Archive). Ksfm.radio.com (19. Oktober 2010). Abgerufen am 24. Dezember 2010
  30. Keith Caulfield: Kanye West, Nicki Minaj Score Big Debuts on Billboard 200. In: Billboard. Prometheus Global Media, 1. Dezember 2010, abgerufen am 1. Dezember 2010 (englisch).
  31. Kanye has beautiful chart debut. Archiviert vom Original am 24. Mai 2012; abgerufen am 5. Januar 2023., John Williams, Jam! Music.
  32. Pink Friday in den Official UK Charts (englisch).
  33. Irish Music Charts Archive: Top 75 Artist Album, Week Ending 24 February 2011. In: Chart Track. GfK, 1. Dezember 2010, archiviert vom Original am 11. Oktober 2011; abgerufen am 25. Februar 2011 (englisch).
  34. Jacobs, Allen. Hip Hop Album Sales: The Week Ending 1/30/2011. Cheri Media Group. Abgerufen am 2. Februar 2011.
  35. Searchable Database.j – TypeNicki Mina in the artist field for certifications
  36. Keith Caulfield: Nicki Minaj Hits No. 1 in 11th Week on Billboard 200. In: Billboard. Prometheus Global Media, 9. Februar 2011, abgerufen am 9. Februar 2011 (englisch).
  37. ALLEN JACOBS: Hip Hop Album Sales: The Week Ending 2/6/2011. In: Hip Hop DX. Cheri Media Group, 9. Februar 2011, abgerufen am 9. Februar 2011 (englisch).
  38. theofficialcharts.com
  39. Pink Friday. Amazon.de, abgerufen am 2. November 2010 (englisch).
  40. Pink Friday. Amazon.ca, abgerufen am 2. November 2010 (englisch).
  41. Pink Friday. iTunes Store Canada, abgerufen am 2. November 2010 (englisch).
  42. Pink Friday. Amazon.fr, abgerufen am 2. November 2010 (französisch).
  43. Pink Friday. Amazon.co.uk, abgerufen am 2. November 2010 (englisch).
  44. Pink Friday. Amazon.com, abgerufen am 2. November 2010 (englisch).